40 Jahre Tandler Gitarren

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  • Опубликовано: 4 апр 2024
  • Wir haben Gitarrenbauer Jörg Tandler zu seinem 40-jährigen Jubiläum in seiner Werkstatt in Gondershausen besucht. Mit 14 Jahren hat er angefangen Gitarre zu spielen. 1984 noch in Schulzeiten hat er seine erste E-Gitarre gebaut.
    Auf seinen Instrumenten haben schon Größen, wie Joe Walsh von den Eagles, Neal Schon von Journey oder Stanley Clark gespielt. Mittlerweile fertigt der Zupfinstrumentenmacher auf seine Kunden abgestimmte Unikate, auf die sie auch schon mal zwei Jahre warten müssen.
    #Gitarre #gitarrenbauer #gitarrebauen #joergtandler #jörgtandler #tandler #tandlerguitars #guitars #eguitars #egitarre #buildingguitar
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Комментарии • 17

  • @petrekguitars
    @petrekguitars 3 месяца назад +14

    Endlich mal ein Bericht über Großmeister Tandler. Ein unfassbar guter Handwerker und großartiger Typ. Respektvolle Grüße Nik

  • @vanomaden
    @vanomaden 15 дней назад

    Der Tandler ... ein Original!!! ... und Fliegenfischen kann er auch noch.

  • @saschanowak2964
    @saschanowak2964 3 месяца назад +5

    Mensch Jörg, ich freue mich riesig von dir zu hören und gratuliere Dir ganz herzlich zum 40. Berufsjubiläum! Ich erinnere mich immer gern an die Zeit bei Hoyer in Erlangen, und an das Treffen in Koblenz. Halt die Ohren steif und herzliche Grüße, Sascha

  • @mattesrockt8054
    @mattesrockt8054 3 месяца назад +4

    Gott sei Dank gibt es doch noch Meister ihres Fachs in Deutschland. Eben solche Menschen, die mit Begeisterung/
    Leidenschaft und ' Liebe' ihren Beruf ausüben.
    Leider sterben diese ' Künstler '
    immer mehr aus....

  • @aeroschmidt67
    @aeroschmidt67 3 месяца назад +5

    Hallo Jörg, Gratulation zu deinem Jubiläum. Seit nun mehr als 10 Jahren spiele ich deine Beauty Gold Top, mit der gleichen Begeisterung wie am ersten Tag. Danke für dieses tolle Instrument. Grüße Armin

  • @HoferAdam-xz9xz
    @HoferAdam-xz9xz 3 месяца назад +3

    Des is a kuenstler. Bravo respect.

  • @CarstenGoeke
    @CarstenGoeke 3 месяца назад +7

    Sehr gut! Saludos ✌🏻

  • @gernotboesser6901
    @gernotboesser6901 3 месяца назад +1

    Ich hoffe, daß der Meister noch begeisterte Lehrlinge findet, die dieses Kunsthandwerk für die Zukunft bewahren wollen. 🙏

  • @ManfredElsingBielefeld
    @ManfredElsingBielefeld 3 месяца назад +2

    Respekt Meister!Danke!

  • @HoferAdam-xz9xz
    @HoferAdam-xz9xz 3 месяца назад +4

    He looks like David Gilmore 😂

  • @donttouchband100
    @donttouchband100 3 месяца назад +4

    Man fragt sich ohnehin, wer kauft die ganzen Instrumente die jeden Tag weltweit hergestellt werden und da muss ein einzelner Gitarrenbauer auch noch seine Nische finden um seine Instrumente zu verkaufen.

  • @noname-wt3zw
    @noname-wt3zw 3 месяца назад +4

    Also seid mir nicht beleidigt, aber warum um Gottes Willen wurden die Gitarren nicht angespielt. Schade schade schade schade... macht nocheinmal ein Video !!!

    • @patrickmckay6621
      @patrickmckay6621 3 месяца назад

      Na, zumindest durfre das geschulte Ohr die trocken angespielten Akkorde der LP geniessen; ich erspar mir jetzt die üblichen Beschreibungen. Für den Sound legt man oft beim Original 5 bis 6 stellig hin.

  • @MisterEko888
    @MisterEko888 3 месяца назад +1

    Als ob der Klang einer E-Gitarre vom Holz abhängig wäre..
    Der Mythos ist schon 100fach widerlegt.
    Ich empfehle Jim Lill's Video hierzu.

    • @Vivarius_RLPBY
      @Vivarius_RLPBY 3 месяца назад

      Ja, aus rein logisch-physikalischen Gesichtspunkten kann es eigentlich keine Rolle spielen.
      Alles "tonale" wird ja über die Tonabnehmer direkt von der Saite ( bzw deren Eletromagnetfeld ) abgegriffen. Die müssen natürlich möglichst ideal positioniert sein, bzw Unterschiede in der Position bewirken eben auch tonale Unterschiede. Aber das Medium, auf dem sie montiert sind, sollte praktisch unerheblich sein.
      Ganz anders natürlich bei Halbakustischen u. Akustischen:
      Das sind ja Eigen-Resonatoren, das Instrument bzw dessen Korpus klingt ja durch Mitschwingen ( zur Saite ) - hier ist die Holz-Art dann EXTREM wichtig u. ausschlaggebend.

    • @MisterEko888
      @MisterEko888 3 месяца назад

      @@Vivarius_RLPBY es ist unstrittig, dass das Holz bei akustischen Gitarren eine gewisse Rolle spielt, aber auch hier bin ich der Meinung, dass wahrscheinlich grundsätzlich mehr geübt werden sollte, bevor man sich in irgendwelchen Nuancen über Holzarten verirrt. Zumal man auch bedenken muss, dass gefühlt 99,999% aller Zuschauer, vor denen man jemals seine Musik zum Besten geben wird, keinen Unterschied merken werden. Wichtiger sind die Songs und Performance. Und dann müssen wir ja bedenken, dass in solchen Fällen dann oftmals selbst Akustikgitarren wieder über irgendeinen Tonabnehmer oder Mikrofon abgenommen werden, vielleicht dann noch durch irgendeinen EQ laufen, bevor sie aus der PA kommen usw.
      Was dann noch bleibt, sind Schlafzimmergitarristen. Und ob man dafür dann überhaupt eine hochpreisige Gitarre benötigt, sei mal ganz vorsichtig dahingestellt. Hier dürfte ein Mittelklasse-Instrument am sinnvollsten sein.
      Noch dazu kommt, dass "Klang" bzw. "guter Klang" auch ein sehr subjektives Thema ist, der Klang, der dem einen gefällt, wird vom nächsten als furchtbar empfunden usw.
      Ist aber alles nur meine persönliche Meinung, ohne irgendjemanden angreifen zu wollen. Jeder soll sich das Instrument kaufen, dass er haben möchte. Punkt aus.

    • @Vivarius_RLPBY
      @Vivarius_RLPBY 3 месяца назад

      @@MisterEko888
      "Punkt aus" 🤣🤣
      Bist'n janz zackiger, hm? 👍🏻
      Aber im Ernst - so "egal" ist es schon eher nicht.
      ( Es kann natürlich für DICH so sein, das ist ja deine individuelle Entscheidung. )
      Es wird ja nicht pauschal jede - vor allem hochpreisige akustische - Gitarre durch EQ / sonstige Nachbearbeitung "gejagt".
      Noch nicht mal über ( internen ) Pick-Up immer zwangsläufig.
      DAS ist dann schon eher vor allem im Pop- / U-Musik-Bereich der Fall ( in dem ich größtenteils ebenfalls "zu Hause" bin. )
      Aber im Bereich der Klassischen Musik - bzw je weiter man es Richtung E-Musik verschiebt: Da ist dann schon der Eigenklang des Instruments ( Gitarre grundsätzlich als "Chordophon" mit "Resonanzkörper" ) eben von zentralem Interesse - quasi ja zentrales Funktionselement des Instruments.
      Und dass dann ja - wiederum - verschiedene Holzarten einfach verschiedene Klangeigenschaften haben ( Ahorn eher "rund"-sonor-bassig; Birke eher "knallig"-obertonreicher ), is ja auch kein Geheimnis, sondern messbar.
      Übrigens auch unabhängig vom Instrument Gitarre - ist bei allen Instrumenten in Holz-Bauweise der Fall ( etwa auch Schlagwerk -> eher mein "Bereich", ich bin kein Gitarrenbauer ).
      Die E-Gitarre - wo dann jetzt der "Resonanzkörper" nicht mehr entscheidend war ( da geb ich dir ja darum auch recht ) - ist ja ne ziemliche ABWANDLUNG von der Funktionsweise der ( traditionellen ) Gitarre.
      Gitarrenbauer ( wie der gezeigte Handwerksmeister hier ) können das sicher noch viel besser beschreiben ;)
      Das Wichtigste aber:
      Eine Welt ohne Musik "geht einfach net"!
      🎶
      Rock on!