Ich habe mir das Video noch nicht einmal zu Ende geguckt und bin begeistert, wie informativ und leicht zu verdauen das Video ist. Vielen Dank für die Informationen!
Deine Einschätzung ist komplett richtig. Auch als Neueinsteiger gibt es günstige spiegellose Kameras. Wichtig ist jedoch, das der Fotografierende ungefähr weiß, was er fotografieren will. Das erleichtert die Auswahl einer Kamera und der Objektive. Verschenkt wird allerdings nichts. Nur als Randbemerkung. Ich kaufe auch einige gebrauchte Artikel im Fotobereich. Bisher allerdings nur beim Händler.
Habe vor über 3 Jahren mit der Canon EOS 250D angefangen und viel damit gelernt. Dann habe ich sie verkauft und der neue Besitzer hat ganz von vorne angefangen und ist zufrieden damit, die Fotografie erstmal richtig kennenzulernen. Jetzt hab ich seit ein paar Monaten meine erste Vollformat und bin mehr als begeistert, es ist die R6 MK II geworden. Low light Vorteile/AF Funktionen/2 Kartenslots/spiegellose Vorteile, die du genannt hast, möchte ich ab jetzt nicht mehr missen. Gruß Andreas und danke für das hilfreiche Video.
Fang gerade bei null an im Bereich fotografieren. Hab mir genau die Frage gestellt und mir gedacht wie verschaffe ich mir da am besten einen Überblick ?! Dein Video hat mir schon mal sehr auf die Sprünge geholfen und so ziemlich alle Anfänger Fragen beantwortet, die ich hatte. Gutes Video, danke !
Ich möchte in die Fotografie einsteigen und habe null Ahnung aber durch deine Videos verstehe ich so vieles du erklärst alles super gut und super kompakt und ohne dich auf eine Seite zu schlagen das ist einfach klasse weiter so 🤗👍👍
Rico, richtig, die Zukunft gehört den spiegellosen Kameras. Ich fotografiere mit 2 Kameras...meine "alte" Canon EOS 5 D Mark 3 und meine neuere Kamera Canon EOS R 8. Mit einem Adapter nutze ich einige sehr gute EF-Objektive an der R 8. Beide Kameras unterstützen mich bei der Erstellung von tollen Fotos, wobei die spiegellose R 8 schon ein paar Vorteile in der Handhabung hat. Dennoch werde ich meine 5 D Mark weiterhin behalten und gerade bei Sport-und Wildlife-Aufnahmen als Zweitkamera nutzen.
Ich bin neu in der Fotografie, habe die Canon 2000d bekommen . Bin sehr überrascht, wollte eigentlich nur etwas besseres zum fotografieren als mit Handy. Deine Videos finde ich voll gut. Weiter so.👍
Hallo Rico, ich habe aktuell immer noch die Nikon D 3300, und bin sehr zufrieden! Ich finde es sehr schön damit immer noch zu fotografieren 😊. Ich finde,der Weg ist das Ziel zum Foto, allerdings bin ich nur in der Landschaftsfotografie unterwegs 😊
Meine erste, bessere Kamera war vor über 10 Jahren die EOS M. Hab mir nur eine Neue Kamera gekauft, weil ich eine Kamera mit Sucher haben wollte, da das Display bei sehr hellen Lichtverhältnissen nur schwer abzulesen ist. Jetzt habe ich die EOS M50 Mark II. Ich schau durch den Sucher, verstelle währenddessen Verschluss und oder ISO , und bekomme das Bild was ich durch den Sucher gesehen habe. Für mich, der das Fotografieren nur als Hobby macht, ein große Hilfe.
Münsterländer Senf dazu: Spanendes Thema tolles Video! Ich würde heute in 2024 nur noch Spiegellos kaufen! Die Vorteile sind einfach überwältigend für mich ein ganz besonderer Vorteil ist halt das ich mich in der Welt der DSLR und DSLM Objektive nach Bedarf neu als auch gebraucht ausstatten kann. Danke für die Arbeit mit und hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Danke für die Infos ich besitze Eos 6d mk2 und R6 mk2, natürlich die Technik kann man nicht vergleichen bei dem rasanten Entwicklung. Aber habe auch Spaß mit der Spiegelreflexkamera die auch super Fotos liefert. Wie Du gesagt hast man muß es verstanden haben wie ein Foto entsteht.
Habe mir vor einem Jahr die R10 als einsteiger Kamera geholt sogar und bin sehr zufrieden damit, bis auf die Auswahl an RF Objektiven, gerne mehr aber das wird wohl noch etwas Zeit brauchen :)
Ich habe letzten Monat von einer 1200D auf eine R8 gewechselt. Als ich mit der 1200D angefangen habe, dachte ich immer, ich entwickel mich kaum. Viel Bildrauschen, kaum Schärfe der Fokus saß immer woanders, als ich ihn eigentlich gesetzt habe. 🤯 Da waren die Bilder mit der alten Bridge sogar besser. 🤔 Das war recht frustrierend...bis zu dem Zeitpunkt als ich eine Vollformat in der Hand halten durfte. Ich hatte da nichts anders gemacht als vorher und war schlichtweg begeistert. Ich kann es ja doch ein bisschen besser, als gedacht. 😅 Das war der Punkt, als die Entscheidung fiel, doch eine Vollformat zu kaufen. Es mag sein, dass es echt gute Spiegelreflexkameras gibt, mit denen man richtig gut arbeiten kann. Für mich persönlich fiel allerdings die 1200D da wirklich raus und habe mit der neuen endlich wieder richtig Freude an der Fotografie und mache große Fortschritte. 🙂
Ich habe vor 2 Jahren mit der Canon Eos 250D angefangen und fotografiere heute noch hauptsächlich mit ihr. Ich habe mir jetzt als Einstieg in die spiegellose Fotografie noch die Eos RP gekauft und das ist schon nochmal eine Ecke "moderner". Klar ist die RP keine Highend Kamera, aber wahrscheinlich auch eine ziemlich gute Einsteigerkamera. Am Ende liegt es sowieso an der Person hinter der Kamera und den verwendeten Objektiven ob die Bilder gut werden oder nicht
Stimmt, es gibt auch tatsächlich günstige spiegellose Kameras von Canon im realistischen Vergleich sei doch eher die R100 für ca. 450€ für Neulinge oder R50 für ca. 750€ für Umsteiger zu nennen bzw. die M50/M50 Mark II die im Preis leider ziemlich angestiegen sind. Es muss ja nicht gleich ne R10 oder gar RP für regulär 900-1000€ sein denke ich. Dann wäre die Enttäuschung und der Verlust beim Widerverkauf auch nicht so groß wenn einem eine Systemkamera doch nicht zusagt.
Ich habe seit Jahren die Canon 5 D Mark 4 und bin immer noch voll zu frieden. Vor 2 Jahren kaufte ich mir die Canon R5, mit der komme ich einfach nicht zu recht. Sie liegt eigentlich nur im Schrank. Ich liebe die 5D Mark 4
Danke, ...habe mir die Panasonic Lumix FZ 1000 gegönnt und auch 3 Wochen mit Schlafpausen und Grübeln verbracht, bis ich dann auf einer kl. Motorrad - Tour in meine Geburtsstadt einen Händler fand, der selbst auch Kurse in allen Themenbereichen gibt, .. fand , (der Chef selbst) der mich nicht nur exzellent beriet, sondern auch noch besagte Bridgekamera hatte und da gibt es auch zur 1000 ( 2)Unterschiede, die er mir ebenso darlegen konnte! Und er empfahl mir dennoch die schon ältere F 1000 ! Gelernt hatte ich jahrelang 1978 ' auf der Canon AV 1 ( 😂) + Praktika LT ( DDR, komplette Nachführkamera)...lang , lang😊 ist' s her und ich kann im Bereich Zeit und Blendenautomatik ( Halbautomatik) immer noch mitdenken, muss mich " nur " mit dem neuen Equipment, welches ( ohne Objektivwechsel ) rel. geringer ist vertraut machen!!! Bescherung (😅) ist am 4. NOVEMBER... und übrigens: Nein, du bist - mir - nicht zu schnell, denn ich kenne das schnelle Denken und Reden, verstehe aber den" Frager "/ Bittsteller und akzeptiere ihn ! ( ...ein anderes Video von dir!) Danke
Hey Riko, Ich habe aktuell die canon 250D, habe sie mir letztes Jahr gekauft. Bin bis jetzt auch ganz zufrieden mit ihr. Aber trotzdem reizt mich so langsam auch mal das " gehobenere"...schauen on ich damit klar komme. Mal sehen wo ich dann zugreifen werde. Lieben Dank für die Worte. Das hilft einem doch schon sehr 🫠🙋🏼♀️
Habe im November angefangen zu fotografieren und mir eine Canon 60D mit Objektiv gebraucht für knapp 200 gekauft. Habe meine Erfahrungen damit gesammelt und bin auch soweit das ich schon 2 Ausstellungen in Sachen Vogel und Makrofotografie gemacht habe. Als Hinweis: Fotografiere im M-Modus nur der Iso ist automatisch. Bin derzeit am Hadern ob ich mir nicht die Canon R50 hole (wichtig bei mir immer..."Klappdisplay" für Makrofotografie. Die hat viel Autofokusfunktionen und geht vom Preis her. Wichtig ist auch das ich den Cropfaktor nicht verliere weil ich mit meinem 400er dann ein 600er habe. Ich weiß noch nicht ob ich den Faktor verliere wenn ich mir diese kaufe und ob ich dann auch noch einen teuren Adapterring mir kaufen muss den man beim Anschaffungspreis schon dazurechnen sollte. Außerdem mach die R50 auch 15 Bilder/Sek und das sind 10 mehr als jetzt..... Auch habe ich einmal einen Hirsch fotografiert und der hat mein klicken gehört und hat dann die Flucht ergriffen, das hat mich dann noch geärgert. Ich sage mal das Anfänger ohne großen Geldbeutel auch mit Spiegelreflex gebraucht gute Fotos machen wenn man sich mit den wichtigen Faktoren des Fotografierens beschäftigt. Verbessern kann man sich am Ende dann doch immer noch wenn der Geldbeutel größer wird und der Erfolg sich einstellt. Ich muss auch sagen das mir deine Videos auf jeden Fall gut dabei geholfen haben mich in die Materie einzuarbeiten und gute Fotos zu schießen. Sind vielleicht nicht so professionell aber ich arbeite dran!
Hallo, vor 6 Jahren erwarb ich eine Canon EOS 77D. Damit habe ich viele schöne Bilder z.B. bei Motorsportveranstaltungen gemacht. Ende 2023 habe ich mir dann eine EOS R6II gekauft und ich möchte ganz klar sagen, dass es tatsächlich enorme Fortschritte im Bereich Technik gibt. Um nur zwei Dinge zu nennen, Top Autofokus und super Verhalten bei wenig Licht. Weiterhin funktioniert es tatsächlich gut mit den adaptieren EF Objektiven.
Nach langem hin und her hast du mir die Entscheidung abgenommen. Habe mich zum Kauf der R10 entschlossen. Werde meine EOS 550D aber behalten, da ich ja alle meine Objektive bei beiden Kameras verwenden kann. Grüsse aus der Schweiz.📸🍀
Bei amazon bekommt man den r10 body von 800 bis 1000 € und den 250d body für 600 € habe mir neulich eine 250d gekauft und bin absolut zufrieden für den preis
Grüß dich Riko, Bei allem was Du gesagt hast gebe ich dir Recht, was den Einsteiger/Anfänger betrifft, da ich aber schon eine Umfangreiche Ausrüstung für meine EOS 250D hatte kam zu dieser eine EOS 90D hinzu. Mit der 90ziger als Ergänzung zu meiner 250D bin ich vollkommen Zufrieden, hätte auch eine R7 werden können, die war aber zur Zeit des Kaufs rund 500,-€ teurer und ja man kann den EF-RF Adapter nutzen, jedoch wäre mit dem Zukauf von RF Objektiven die Kameratasche zu voll geworden und das Gewicht das man dabei hat spielt eine entscheidende Rolle. Ich bin auch lieber "Old-School" unterwegs, vermisse ich doch die analoge Fotografie mit meinen Olympus OM2 und OM10 sehr, früher gab es halt einen festen ISO und eben Verschluszeit und Blende zum beeinflussen des Bildes. Schönes Wochenende allen und geht raus zum Fotografieren und macht tolle Bilder die eure Herzen erfreuen
Hätte nie gedacht, wie viel hinter Fotografie steckt. Sitze grad noch am Motorrad Führerschein, aber sobald ich fertig bin, möchte ich ein wenig durch die Gegend fahren und hier und da mal Landschaftsbilder oder Tierbilder aufnehmen. Budget bis ca 2k, aber kann mich einfach nicht entscheiden in welche Richtung es hingehen soll
Hallo Riko, schönes Video und unbedingt jedem zu empfehlen der mehr möchte, als nur mit dem Smartphone zu fotografieren. Ich stimme deinen Ausführungen zu 100% zu. Was noch sehr interessant wäre, aber vielleicht ein weiteres Video bedarf, ist die Frage nach dem Sensorformat. Was mir aber bei einigen Kommentaren von Mitlesern aufgefallen ist, dass diese suggerieren, nur die Vollformatkameras bringen die besten Ergebnisse, wie Autofokus, Geschwindigkeit etc. Wie wir ja wissen, brauchen sich die modernen MFT und APS-C Kameras nicht mehr hinter den Vollformat-Kameras zu verstecken. Es ist immer die Frage in welchem Preissegment die Kameras angeboten werden, bzw. welches Klientel angesprochen wird.
Ich hatte früher eine analoge EOS 600 welche ich sehr mochte. Irgendwann gab sie, warum auch immer, den Geist auf und dann kam dies und das und auch bald das Auswandern nach Kanada dazwischen. Bei uns in den "nur" 400km entfernten Rockys (Jasper- und Banff Nationalpark zB.) gibts einfach zu viele wahnsinns Motive um es nur mit dem Handy aufzunehmen. Das habe ich lange genug gemacht und als Canon fan hab ich mich eingelesen und bin über die RP zur R8 nun bei der R6 Mark II in der Wunschliste angekommen. Wahnsinn was die kann und was für Möglichkeiten man da inzwischen hat damit. Nur ein Beispiel - beim Rodeo Bilder zu machen wie der Reiter "absteigt" bevor ich den Auslöser drucke muss toll sein. Ich sage mir auch - lieber kann die Kamera zunächst 50% mehr was ich am Anfang benötige als dass mir 1% fehlt. Man wächst ja auch mit der Zeit in seinen Fähigkeiten, was ich damals mit der EOS 600 bereits merkte. Leider wird es am Anfang "nur" das 24-105 STM und das 100-400 Objektiv werden aus Preisgründen, aber es muss ja nmicht alles auf einmnal sein. Ach, ein altes EF 50 1:1.8 II und einen Makro Ring habe ich von früher noch. Ich kam auch auf die Idee als ich sah was die R6mkII kann einen RUclips Kanal über den Westen Kanadas inkl meinem Beruf als Büchsenmacher zu machen. Schauen wir mal. Nun warte ich im Juni auf den Amazon prime day und hoffe dass es da die R6mkII günstiger gibt. Achso - ein Abo habe ich natürlich da gelassen. Tolle Erklärungen und gute Auffrischung von meinem Foto wissen aus dem letzen Jahrtausend 🙂 Gruss aus Edmonton/AB
Das gilt dann aber auch nur für neue Kameras vom Handel. Da sehr viele „alte Hasen“ auf Vollformat umstellen, kannst du bei Kleinanzeigen relativ viele Schnäppchen machen.
Beide Systeme können tolle Fotos machen, aber bei spiegellosen fällt es vor allem den Anfänger leichter -> denn man sieht was im Sucher. Denke ich an die erschreckend kleinen Sucherbilder der Eos 650 D oder einer Eos 100D, da konnte man über den Sucher nicht mal wirklich scharfstellen. Der Wechsel zurück zum Vollformat (RP) machte mich wieder Glücklich :-) (Also, es gibt auch spiegellose apsc Kameras mit tollem Sucher!)
Ich hab vor ein paar Jahren mit ner Canon EOS 1300d angefangen. Für meine Astrofotografie hab ich mir ne alte Eos 50d astromodifizieren lassen. Die benutze ich manchmal noch, aber Irgendwann bin ich dann auf ne Sony A7II bzw. für meine Astrofotografie auf ne A7S gewechselt. Bereut habe ich diesen Schritt bis heute nicht.
Hallo Rico, deine Überlegungen kann ich nachvollziehen, wenn ich keine Kamera habe. Da würde ich heute auch zur spiegellosen greifen. Ich, Hobbyfotograph, habe mir 2020 die Nikon D780 gekauft und besitze auch einige Objektive dazu. Jetzt auf spiellos umzusteigen, macht für mich leider keinen Sinn, da ich einfach zuviel Geld vernichte. Grüße🙋
ich hatte bis vor kurzem die Eos 550 d und die Eos 700d und war nicht mehr zufrieden. Jetzt suche ich eine neue. Ich habe aber auch noch 3 Objektive die auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Ich gebe zu ich verstehe die Systeme alle nicht und arbeite immer im Automatikprogramm. Nach Deinem Video bin ich nun am überlegen ob ich die R10 kaufen soll.
Super Video - sympatisch gemacht, vielen Dank :) Meine Tochter ist Studentin und sucht gerade was für den Einstieg in die Fotografie - es muss natürlich günstig sein, neue Sachen kopmmen da aktuell nicht in Frage, darum würde mich interessieren, ob es denn auf dem Gebrauchtmarkt empfehlenswerte Systemkameras gibt, die dann eben etwas älter sind, oder ob man im Preissegment 200-300 Euro doch lieber zu Spiegelreflex-Technik greifen sollte? Da ist das Angebot jedenfalls groß... Einige Beispiele hab ich gefunden: Canon M3 / M50, Sony NEX-5N oder Lumix DMC-G6K - oder halt doch lieber Spiegelreflex Nikon D300 / D700 oder Canon 700D / 70D?
Hallo Riko, wie immer sind deine Videos sehr interessant. Mit jeder Kamera kann man tolle Bilder machen. Heute geht es nur noch um, relativ, um Kleinigjeiten bei den Kameras. Z. B. ein guter Bildstabilisator, ein guter AF. Ich fotografiere mit OM System mft und vermisse nichts. Meine Kamera kann 120 Bilder in der Sekunde. Ich nutze diese option nicht, weil es dann dauert, dass Bild, raus zu suchen. Meine Kamera macht im Puffer 50 Bilder wenn man den Auslöser nur halb drückt. Grundsätze gibt es keine schlechten Kamera Hersteller. Deine R6 ist auch eine tolle Kamera. LG
Moin Riko, momentan bin ich noch Spiegelreflexfotograf, habe eine richtig alte 1D Mark ll ,eine 80D und eine 6D Mark ll. Zwischenzeitlich hatte ich für 2 Jahre eine Lumix G9 ,was eine wirklich tolle Kamera war. Aber erstens hat mich der Sucher inkl. Focuspeaking nicht glücklich gemacht und auch der Bildlook war für mich nicht zielführend. So hab ich wieder zurück auf DSLR gewechselt. Für mich käme aktuell fast nur die R6 Mark ll in frage,diebis aber momentan nicht im Budget. Die angesprochenen Vorteile wie Augen AF Fahrzeugerkennung usw. find ich schon klasse auch die Serienbildgeschwindigkeit. Was halt irgendwie blöd ist, die Preispolitik und Öffnung des RF Mounts für alle dritthersteller seitens Canon. Vielleicht geht da ja aber demnächst mehr jetzt wo Tamron und Sigma eine Kooperation mit Canon eingegangen sind. Ich wünsche es mir. Gruß Ronny
Moin Riko, sehr gut erklärt, da kann ich dir nur zustimmen, die Vorteile von einer Spiegellosen zur Spiegelreflex sind schon klar ersichtlich. Danke für das Gute Video. Hast du die schwarze Filtertasche schon erhalten?? Gruß Walter 👍👍
Hallo Riko. Ich habe mir tatsächlich aufgrund deines Videos die 250d gekauft. Und jetzt liebäugele ich mit der r10. Frage: wenn ich meine Objektive mit dem Adapter verwenden würde, verändert sich da wegen dem größeren Abstand die Brennweite? LG Karin
Super Video 👍 Welche Kamera (Spiegellos) würdest du Empfehlen, für die Flugzeugfotografie? Aktuell nutze ich die EOS 80d in Kombination mit einem Tamron 150-600mm Objetiv. Beste Grüße 🙋♂
Moin, ich habe eine Canon EOS1DMarkIV und neuerdings eine SONY RX100 VII. Die passen jetzt zwar beide nicht so in Deinen Test. Aber auch hier ist es so, dass die neuen Features der SONY mich erst einmal mit offenen Mund zurückgelassen haben. Die Geschwindigkeit der Bildfolge und des AF ist crazy - und in beidem war die Mark IV in Ihrer Zeit kein Kind von Traurigkeit. Wenn alles zusammenkommt macht die Canon spektakuläre Bilder, aber mit der SONY kommt öfter alles zusammen. Ich mag sie beide. Wenn ich extra losgehe, um Fotos zu machen, dann ist die Canon dabei, wenn ich nur so rumlaufe und notfalls bereit für ein Foto sein will, ist die SONY in der Tasche.
Sehr interessantes und informatives Video. Welche Systemkamera für unter 1.000 Euro ist zurzeit die beste? Ich möchte gerne Nachtaufnahmen vom Sternehimmel machen und weiterhin eine gute Qualität für alle anderen Bilder haben.
Moin Rico, Sehr guter Beitrag DSLR vs DSLM. Als weiterhin Fan eines optischen Suchers ist die Frage ob DSLR vs.DSLM auch 2024 schwieriger. Aber wiederum die AF Algorithmen einer R7 oder R 10 besonders in der Wildlife sind beeindruckend 👍 Dazu kommt gerade bei längeren Wildlifetouren die Gewichtsersparnis dazu. Meine alte Canon 50D inkl. 100-400mm wiegt wesentlich mehr als z.B.eine R10 inkl..das RF 100-400mm. Schon deshalb werde ich dann nun auch den Schritt in Richtung DSLM gehen,da spielt dann der elektrische Sucher vs.optischer Sucher nur noch eine Nebenrolle 😉 Warum wird die R10 öfters als reine Einsteiger Kamera bezeichnet? Sehe diese schon eher im Semi Hobbybereich. Denn es gibt gerade preislich gesehen für den Einsteigerbereich die R50 als interessante Alternativen zur 250D. Und da schneidet via Preis/Leistung die 250D zur R50 noch schlechter ab. Grüße aus dem Süden Hamburgs. Oliver
Ich stand vor fünf Jahren vor der Entscheidung spiegellos oder mit Spiegel. Letztlich gab das finanzielle den Ausschlag. Es wurde eine NikonD7500. Die gab es günstig im Angebot, und sie hat zumindest im Liveview eine Belichtungsvorschau. Es blieb aber all die Jahre ein kleiner Zweifel ob die Entscheidung richtig war. Die nächste Kamera wird definitiv spiegellos.
Ich möchte eine Kamera mit denen ich herausragende Makrofotos schießen kann und was mir auch wichtig ist, ich stehe auf Sternenbilder. Welche Kamera kannst du mir da empfehlen? Preis sollte bezahlbar für Camera und Objektive sein, aber ist nicht die Priorität. Diese liegt bei mir tatsächlich in der Qualität der Fotos. Ich habe leider keine Ahnung für welchen Hersteller ich mich entscheiden soll. Möchte aber fleixibel sein bei der Möglichkeit Objektive zu nutzen. Bin aber sehr wohl bereit mich mit der Thematik intensiv auseinander zu setzen, um eine gute Fotografie zu erschaffen. Da mein Budget nicht für unendlich viele Kameras und Objektive ausreicht, würde ich lieber direkt etwas in der High End Klasse kaufen, wovon ich noch lange Freude dran habe. Daher wäre ich sehr über deine professionellen Empfehlungen dankbar.
Ich habe r6 mark 2. Ist für mich abstand beste. Kein fokus fein einstellung mehr. Für schnelle Bewegung im Sport findet so schnell. Und kaum Ausschuss. Spiegelreflex hat viele Nachteile. Achso wäre toll für Anfänger die kein Raw haben möchte sondern jpeg im canon optimal einstellen und zeigen? Gruss
Von der Canon EOS 60D zur R6 II gewechselt. Welten, was der zackige AF angeht. Aber die 60D nutzte ich heute für Störche, weil wegen dem APS-C sensor habe ich einen anderen Bildausschnitt als mit der Vollformatkamera. Allerdings ist es ein Unterschied beim AF und bei der serienbildfunktion. 60D schafft 5 Bilder die Sekunde und lange Pufferzeit. Die R6 II schafft ja 40 Bilder die Sekunde 🤣 auch das Rauschverhalten ist natürlich bei der R6 II besser. Wobei da die 60D auch bei ISO 1000 gut Performt hat ☺️
@@RikoBest momentan hobbymäßig für ein DIY Magazin, das heißt zugang zu fotograben in hallen und auf festivals hab ich. veröffentlicht werden die am ende online im mag und auf social media. ich bin nicht komplett neu im umgang mit kameras, bin aber sonst nur behilfsweise im corporate umfeld hier und da mit einer DSRL unterwegs, die mir auch nicht gehört und will mir jetzt privat für oben genannten zweck was zulegen :) aber kann natürlich sein, dass ich da für den anfang mit einer vollformat spiegelreflex erst mal besser fahre. fühl mich von den infos bisschen erschlagen
Ich bin gerade frisch eingestiegen und habe mich gezielt für spiegellos entschieden. Ich will aktuell nicht auf eine vermutlich sterbene Technologie setzen. Und gerade weil ja neue Objektive speziell für die spiegellosen Gehäuse entwickelt werden, würde das ja auch bedeuten einen Objektivpark neu für die alte Technik aufzubauen. Adapter hin oder her. Das Preis-Problem habe ich durch den Gebraucht-Kauf mit Garantie vom Händler gelöst. Als Hobbyist erstmal ausreichend und die Kamera steht optisch da fast wie frisch aus der Packung.
Ich denke, dass für einen Einsteigerfotografen, der nicht viel Geld hat, die Panasonic Lumix DC-FZ1000 II für 748 € die beste Wahl ist. Wenn Sie beispielsweise die Milchstraße oder Landschaften fotografieren möchten, ist das Canon EOS 250D Gehäuse schwarz 609,99 € + gebrauchte Objektive die beste Wahl. Wenn sich jemand wirklich für die Fotografie interessiert, wird er sich jedes andere Kamerasystem kaufen.
Bis jetzt topt meine alte Nikon D500 in Hinsicht AF Schnelligkeit nur die Z8 bzw. Z9. Beide sind mir aber viel zu teuer. So ist neben einer Z50 und Z6 II die D500 immer noch im Einsatz. Aber prinzipiell überwiegen die Vorteile eines spiegellosen Systems. Gerade bei Videos sind die Spiegellosen klar im Vorteil.
8 месяцев назад+1
Derzeit habe ich hier eine Canon 1300d und überlege mir die r10 zu holen, mit dem RF-S 18 - 150. Hauptsächlich mache ich Naturfotografie. Würde sich das lohnen dafür das Geld auszugeben?
Das hat ja keiner gesagt. Aber genau so könnte man ja dann auch weiter analog fotografieren 😉 natürlich machen Spiegelreflex Kameras auch weiterhin gute Fotos aber die technischen Möglichkeiten entwickeln sich weiter. Beste Grüße Riko
Wie zufrieden bist du denn mit dem aktuellen Bildergebnis? Was erhoffst du dir wird besser?
8 месяцев назад
@@RikoBest tatsächlich bin ich Recht zufrieden, jedoch ist die r10 ja ein gutes Stück leichter und kompakter, was auf Reisen gut wäre. Und für mich der größte Pluspunkt der Autofokus. Ansonsten macht die alte ja noch super Fotos.
Hey, was verstehst du unter Naturfotografie? Nur Landschaften oder auch Tiere? Wenn es um Landschaften geht würde ich dir den Wechsel auf Vollformat empfehlen. Für die Tierfotografie macht eine APS-C Kamera mehr sinn, wegen dem Crop-Faktor. Allerdings kann man den auch bei Vollformat Kameras bekommen, hat dann aber eine geringere Auflösung oder einen Converter dabei. Bedenke aber, dass die APS-C Kameras schneller anfangen bei hoher ISO zu rauschen. Ich habe mit der R10 und dem Kit Objektiv RF-S 15-150 angefangen und bin zufrieden mit der Kamera. Zum Thema Autofokus, bei Landschaften ist der egal, da du hier manuell fokussierst. Bin vor ca. 4 Wochen von der R10 auf die R6 Mark II umgestiegen und was das Handling, die Bedienung und Bildqualität angeht, fällt es mir schwer die R10 wieder zu benutzen. Auch im Bereich des Autofokus fühlt sich die R6 besser an, obwohl die beiden Kameras den gleichen AF haben sollen (soweit ich weiß). Bitte den AF nicht mit der Motiverkennung verwechseln. Die R6 kann mehr Motive erkennen als die R10.
Wenn ich mir bei der DSLR Mal unsicher bin, mache ich die Aufnahme und kontrolliere auf dem Display, ob das gewünschte rauskam. Anderer Workflow aber nicht soo viel schlechter als bie den Spiegellosen. Wer Lust hat auf Sternenhimmel, ist heute noch mit Spiegel besser dran! Weil der Sensor nicht vor der Aufnahme benützt wird und damit kalt = rauschärmer ist, als der Sensor einer Spiegellosen der 60x/s ständig ausgelesen wird. Pentax K1 und K3 mk3 benutzen dann sogar noch ihren IBIS um die Nachführung zu machen. Ich bin mit meiner K3 noch voll zufrieden, kann für Aktionsfotos aber auch auf eine spiegellose A7c zurückgreifen. Anfangen würde ich heute aber auch mit einer Spiegellosen.
Lernen tut man die Zusammenhänge mit der DSLM sicher nicht schneller, man schaut ja nur noch auf das Display und stellt einfach herum, bis es passt ;-) Je mehr einen die Kamera abnimmt, um so weniger muss man doch von der eigentlichen Fotografie nicht mehr verstehen. Drück mal einen Fotografen, der nur mit deiner Spiegellosen bisher fotografiert hat, eine analoge Kamera in die Hand, und er ist schnell überfordert. Das dauert dann doch noch einiges länger, bis es dann damit auch funktioniert. Man kann es durchaus noch diffferenzierter betrachten - einen einfachen Einstieg oder doch noch etwas mehr lernen?
Auch mit einer DSLR oder gar analogen Kamera stellst Du erst einmal irgendetwas ein, ohne zu wissen, was Du tust. Das ist auch gar nicht schlimm, denn ich sehe sofort das Ergebnis, was ich gemacht habe. Spätestens nach 3 Versuchen kenne ich den Zusammenhang zwischen großer und kleiner Blende. Die "richtige" Wahl der Verschlusszeit lerne ich auf die gleiche Weise.
@@rolf561961 Da muss ich dir einfach widersprechen - viele kennen die Zusammenhänge nicht mehr richtig - sie sehen ja, was paasiert, aber wissen nicht mehr, wie es zusammengehört. Möglicherweise fehlen dir selbst auch ein paar Zusammenhänge....
Die Panasonic Lumix G70, auch bekannt als Lumix DMC-G70 oder G7 in einigen Märkten, ist eine Micro Four Thirds Kamera, die 2015 auf den Markt kam. Ob sie auch Ende 2024 noch eine lohnenswerte Anschaffung ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die ich im Folgenden ausführlich erläutern werde. Technische Spezifikationen Die G70 bietet eine solide Ausstattung, darunter: - Ein 16 Megapixel Micro Four Thirds Sensor. - 4K Videoaufnahme (30p/24p). - Ein schneller und präziser Autofokus. - Ein dreh- und schwenkbarer Bildschirm. - Eine gute Auswahl an Objektiven, die mit dem Micro Four Thirds System kompatibel sind. Diese Spezifikationen sind für viele Hobbyfotografen und sogar für semi-professionelle Anwendungen ausreichend. Die 4K Videoaufnahme bleibt auch 2024 relevant, da viele Content Creator und Videografen weiterhin in diesem Format arbeiten. Marktentwicklung Der Markt für Kameras entwickelt sich ständig weiter, mit neuen Modellen, die regelmäßig auf den Markt kommen. Die Lumix G70 ist zwar ein älteres Modell, aber die Micro Four Thirds Plattform hat eine große Auswahl an Objektiven und Zubehör, und die G70 ist mit vielen dieser Produkte kompatibel. Ältere Modelle können oft zu einem günstigeren Preis erworben werden, was sie für Einsteiger attraktiv macht. Nutzererfahrung und Community Die G70 hat eine etablierte Nutzerbasis und eine aktive Community. Dies bedeutet, dass es viele Ressourcen wie Tutorials, Foren und Zubehör gibt, die für neue Nutzer hilfreich sein können. Benutzerfreundlichkeit und die Verfügbarkeit von Unterstützung sind wichtige Faktoren, die den Wert einer Kamera über die Jahre hinweg beeinflussen können. Vergleich mit neueren Modellen Wenn man die G70 mit neueren Modellen vergleicht, wie der Lumix G100 oder G95, wird deutlich, dass diese neueren Modelle zusätzliche Funktionen und verbesserte Bildsensoren bieten. Wenn jemand also die neuesten Technologien und Funktionen benötigt, könnte es sinnvoll sein, in ein neueres Modell zu investieren. Zweck der Nutzung Die Frage, ob sich die G70 lohnt, hängt stark von den individuellen Bedürfnissen ab. Für Hobbyfotografen, die in die Fotografie einsteigen oder gelegentlich Videos aufnehmen möchten, könnte die G70 eine hervorragende Wahl sein. Für professionelle Anwendungen oder wenn man das neueste Equipment benötigt, könnte es besser sein, ein neueres Modell zu wählen. Fazit Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Panasonic Lumix G70 auch Ende 2024 noch eine lohnenswerte Kamera sein kann, insbesondere für Einsteiger oder Hobbyfotografen, die eine kostengünstige, vielseitige Lösung suchen. Ihre Funktionen sind nach wie vor relevant, und die Bildqualität ist für die meisten Anwendungen ausreichend. Wer jedoch die neuesten Technologien und Funktionen sucht oder professionell arbeitet, sollte in Betracht ziehen, auf ein neueres Modell umzusteigen.
Ich habe mir vor ein paar Wochen ne R50 gekauft, früher hatte ich ne 2000D und ne 550D zwischen den Kameras liegen ganze Welten! Schon jetzt möchte ich meine R50 nicht mehr missen.
Ich wollte mich nur Informieren welche kamera gut für einsteiger ist... leider kommen hier erstmal 10 Minuten nur Informationen wie eine kamera funktioniert. Hab dann aufgegeben...
Das ist leider das Problem das Einsteiger haben. Sie möchten sich nicht mit der Fotografie beschäftigen sondern sie erwarten das jemand kommt und sagt „ „hier kauf die“ und wundern sich dann das die Bilder nichts gut sind oder es am Ende gar nicht die richtige Kamera für einen ist. Der Markt ist für einen Einsteiger völlig übersättigt und man sollte sich vor dem Kauf erst einmal genau überlegen was will ma denn, was braucht man denn und wo will man hin. Schade das du aufgeben hast aber wenn du schon am video scheiterst, wird es in der Fotografie leider genau so schnell enden. Viel Glück dann mit „irgend einer Kamera“ Beste Grüße Riko
Hallo Riko, Toller Kanal und Infos. Ich suche eigentlich eine Kamera für mein Hobby Terraristik. Ich würde gerne Bilder und Videos von meinen Pythons und Terrarien machen. Auch für RUclips zukünftig. Alles in 1 Raum und keine Entfernung, auf die Nähe sollte Sie auch sehr scharf sein. Welche Spiegelose Kamera ab 500 bis max 1000€ gibt es hier. Gute bild und Video Qualität. Die ganzen Hersteller sind mir zu viel😅. Danke🙏 Gruß Jerome
Du könntest die Sony Alpha a6400 in Betracht ziehen. Sie bietet eine hervorragende Bild- und Videoqualität, schnellen Autofokus und eine kompakte Größe, die ideal für die Aufnahme in einem kleinen Raum ist. Eine andere Option wäre die Fujifilm X-T30. Sie bietet ebenfalls eine hervorragende Bildqualität, schnellen Autofokus und eine kompakte Größe. Beide Kameras liegen in deinem Budget von 500 bis 1000€ und sollten deine Anforderungen erfüllen. Beste Grüße Riko
Canon EOS 250D Gehäuse schwarz 609,99 € Canon EOS 90D Gehäuse EUR 1.049,00 Canon EOS R7 Gehäuse 1.499,00 € APS-CSensor Panasonic Lumix DC-FZ1000 II 748 € Die LUMIX FZ1000 II empfiehlt sich als universelle Kamera für unterschiedlichste Aufnahmesituationen. Die Hochleistungs-Bridge-Kamera verfügt über einen grossen 1-Zoll Sensor mit 20,1 Megapixel und ein leistungsstarkes 16x LEICA Zoom Objektiv. Hochleistungs-Bridge-Kamera mit 1-Zoll Sensor, 20,1 MP, 16x Zoom und 4K Foto
Ich stelle jetzt mal die Gegenposition dar! Als Einsteiger weisst Du noch nicht ob Fotografier etwas für dich ist, also empfehle ich mit einer Gebrauchten und nicht einer Neuen anzufangen. Ganz wichtig ohne sich schon für eine Marke für die Zukunft festzulegen (Da reicht auch eine 16MP APS-C) ein gutes Allround-Zoom, eine Lichtstarke Festbrennweite. Wennn man natürlich nich Fotografieren will sondern den Fokus auf Video legt sieht es etwas anders aus. Das Problem bei den Spiegellosen ist ein 5 Jahres altes Modell hoffnungslos veraltet, bei einer Spiegelreflex kannst Du auch mit einer 10 oder 15 Jahre alten Kamera Super-Erfahrungen sammeln (für sehr kleines Geld 100-200€ für einen Body , 50-100€ für ein Nifty-Fifty, 100-200€ für ein Sehr gutes Allround Zoom (Besser als Kit-Linse die bekommst du schon zwischen 20 und 50€). O.K. ich bin Spiergellastig das hat aber auch mit meinem Interessengebiet zu tun, und das ist weder Video noch Sport, sondern Landschaft und Astro. Egal ob Pentax K30, K50, K70, KP, K3, K3-II, K1 um mal die ganzen alten Modelle aufzuzählen Super für meinen Einsatzzweck, wettergeschützt und Solide bis zum dorthinaus. Und mit GPS-Unterstützung (entwedereingebaut oder als add-on) mit Alleinstellungsmerkmal Astrotracer). Was wäre die Alternative zur K1-II die D850 (ups auch Spiegel) da komme ich dann sofort zum doppelten Preis, ach ja und die Objektive sind auch immer deutlich teurer. Viel wichtiger ist den Leuten von Anfang an klarzumachen der Body ist meist der geringste Kostenfaktor, mit den Objektiven fängt der Spaß an. Wenn man dann feststellt Ja zur Fotografie, ja zu Video, ja zu Sportfotografie, dann gibt man ggf. sein altes System (was man ja günstig gekauft hat) in Zahlung und realisiert nur einen vergleichsweise geringen Verlust anstatt von Anfang an All-In zu gehen mit dem hohen Risiko am Ende einen hohen Verlust zu realisieren, wenn es dann doch nicht das richtige Hobby ist.
Stimme dir voll zu. Bin eingefleischter Pentax-Anwender seit den 80er Jahren. Inzwischen die K3-III. Werde wohl dieses Jahr noch die K1-II dazu nehmen. Objektive habe ich für jeden Einsatzfall. Beschränke mich aber auf Produktfotos (Modellbau), Landschaft und Astro.
Ich hatte bis vor kurzen noch eine Nikon D5300 jetzt bin ich auf eine Sony a7ii umgestiegen habe es nicht bereut leider hätte die a7iii mein Budget gesprengt man sollte immer im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten bleiben das kann ich nur ein Anfänger empfehlen
Hi Rico, ich gehe diesemal nicht mit deiner Meinung konform das es leichter, für Anfänger vor allem, ist mit einer Spiegellosen zu fotografieren. Wie du sagst " ...man sieht im Sucher/auf dem Display was man bekommt....". Und genau das finde ich nicht richtig. Weil: Man bekommt nicht das was man sieht, weil das Sucherbild/Displaybild nicht!!!!!! dem entsprechen was an Bildinformation auf den Sensor trifft. Das liegt daran das Display, Sucher und Sensor nicht kalibriert( Farbtemperatur, Helligkeit, Farbumfang) sind. Heißt im Klartext: bei jedem von den dreien sieht das Bild anders aus!!!! Ich gebe dir recht das ein Einsteiger erstmal lernen sollte wie die großen 3 (Zeit, Blende, ISO) zusammenspielen. Erst dann kann man Fotos "verstehen lernen", meine Meinung nach 40 Jahren. Zurück zum Thema: anstatt sich auf das "falsche Bild im Sucher" zu verlassen, finde ich es wichtiger die Infos die die Kamera bzgl. Belichtung gibt zu lesen und zu deuten. Thema Belcihtungsanzeige, wobei wie wieder bei den großen 3 wären. Zu mir kurz: Seit Jahren mit Sony A7iii unterwegs und verfluche sehr oft das mein Bild hinterher nicht so aussieht wie der Suche/Monitor es angezeigt hat. Ich finde es, gerade für Beginner, die ernsthaft!! in das Hobby einsteigen wollen, einfacher man sieht das was das Auge auch sieht und muss sich mit der Umsetzung (wie wirken sich Blende, Verschlußzeit, ISO aus) auseinandersetzen. So lernt man recht schnell ein Gefühl dafür zu entwickeln wie sich welche Einstellung auswirkt. Und damit nicht komplett in die Hose geht, gibt es ja wie gesagt die Belichtungsanzeige........... So long und weiterhin viel Spaß an dem schönen Hobby..... D.N.
Spiegellose haben nicht das nervige klappern von dem Spiegel. In manchen Situationen stört das nur. Innenaufnahmen in Kirchen/Tieraufnahmen zum Beispiel.
Ich finde die Aussage nicht richtig, daß Fotografie Einsteiger die spiegellosen Kameras kaufen sollten. Spiegelreflexkameras da muss ich ich selber denken und probieren. Nur so lernt man. Für mich nur mit Spiegel 💓
Ich habe mir das Video noch nicht einmal zu Ende geguckt und bin begeistert, wie informativ und leicht zu verdauen das Video ist. Vielen Dank für die Informationen!
Freut mich 👍🏻 vielen Dank für dein Feedback
Deine Einschätzung ist komplett richtig. Auch als Neueinsteiger gibt es günstige spiegellose Kameras. Wichtig ist jedoch, das der Fotografierende ungefähr weiß, was er fotografieren will. Das erleichtert die Auswahl einer Kamera und der Objektive. Verschenkt wird allerdings nichts. Nur als Randbemerkung. Ich kaufe auch einige gebrauchte Artikel im Fotobereich. Bisher allerdings nur beim Händler.
Danke für dein Feedback 👍🏻
Hast du da Empfehlungen für günstige Kameras?
Habe vor über 3 Jahren mit der Canon EOS 250D angefangen und viel damit gelernt. Dann habe ich sie verkauft und der neue Besitzer hat ganz von vorne angefangen und ist zufrieden damit, die Fotografie erstmal richtig kennenzulernen. Jetzt hab ich seit ein paar Monaten meine erste Vollformat und bin mehr als begeistert, es ist die R6 MK II geworden. Low light Vorteile/AF Funktionen/2 Kartenslots/spiegellose Vorteile, die du genannt hast, möchte ich ab jetzt nicht mehr missen. Gruß Andreas und danke für das hilfreiche Video.
Danke für dein Feedback 👍🏻
@@RikoBest Kein Problem gerne, danke für deine immer wieder interessanten und gut erklärten Videos.
Fang gerade bei null an im Bereich fotografieren. Hab mir genau die Frage gestellt und mir gedacht wie verschaffe ich mir da am besten einen Überblick ?!
Dein Video hat mir schon mal sehr auf die Sprünge geholfen und so ziemlich alle Anfänger Fragen beantwortet, die ich hatte.
Gutes Video, danke !
Das freut mich vielen Dank für dein Feedback 👍🏻
Ich möchte in die Fotografie einsteigen und habe null Ahnung aber durch deine Videos verstehe ich so vieles du erklärst alles super gut und super kompakt und ohne dich auf eine Seite zu schlagen das ist einfach klasse weiter so 🤗👍👍
Rico, richtig, die Zukunft gehört den spiegellosen Kameras. Ich fotografiere mit 2 Kameras...meine "alte" Canon EOS 5 D Mark 3 und meine neuere Kamera Canon EOS R 8. Mit einem Adapter nutze ich einige sehr gute EF-Objektive an der R 8. Beide Kameras unterstützen mich bei der Erstellung von tollen Fotos, wobei die spiegellose R 8 schon ein paar Vorteile in der Handhabung hat. Dennoch werde ich meine 5 D Mark weiterhin behalten und gerade bei Sport-und Wildlife-Aufnahmen als Zweitkamera nutzen.
Ich bin neu in der Fotografie, habe die Canon 2000d bekommen . Bin sehr überrascht, wollte eigentlich nur etwas besseres zum fotografieren als mit Handy. Deine Videos finde ich voll gut. Weiter so.👍
Hallo Rico, ich habe aktuell immer noch die Nikon D 3300, und bin sehr zufrieden! Ich finde es sehr schön damit immer noch zu fotografieren 😊. Ich finde,der Weg ist das Ziel zum Foto, allerdings bin ich nur in der Landschaftsfotografie unterwegs 😊
Meine erste, bessere Kamera war vor über 10 Jahren die EOS M. Hab mir nur eine Neue Kamera gekauft, weil ich eine Kamera mit Sucher haben wollte, da das Display bei sehr hellen Lichtverhältnissen nur schwer abzulesen ist. Jetzt habe ich die EOS M50 Mark II. Ich schau durch den Sucher, verstelle währenddessen Verschluss und oder ISO , und bekomme das Bild was ich durch den Sucher gesehen habe. Für mich, der das Fotografieren nur als Hobby macht, ein große Hilfe.
Münsterländer Senf dazu: Spanendes Thema tolles Video! Ich würde heute in 2024 nur noch Spiegellos kaufen! Die Vorteile sind einfach überwältigend für mich ein ganz besonderer Vorteil ist halt das ich mich in der Welt der DSLR und DSLM Objektive nach Bedarf neu als auch gebraucht ausstatten kann. Danke für die Arbeit mit und hinter dem Video und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Danke für die Infos ich besitze Eos 6d mk2 und R6 mk2, natürlich die Technik kann man nicht vergleichen bei dem rasanten Entwicklung. Aber habe auch Spaß mit der Spiegelreflexkamera die auch super Fotos liefert. Wie Du gesagt hast man muß es verstanden haben wie ein Foto entsteht.
Habe mir vor einem Jahr die R10 als einsteiger Kamera geholt sogar und bin sehr zufrieden damit, bis auf die Auswahl an RF Objektiven, gerne mehr aber das wird wohl noch etwas Zeit brauchen :)
@@nino-k7l hast du einen Insta Kanal wo man deine Bilder mit der R10 sehen kann?
Ich habe letzten Monat von einer 1200D auf eine R8 gewechselt. Als ich mit der 1200D angefangen habe, dachte ich immer, ich entwickel mich kaum.
Viel Bildrauschen, kaum Schärfe der Fokus saß immer woanders, als ich ihn eigentlich gesetzt habe. 🤯 Da waren die Bilder mit der alten Bridge sogar besser. 🤔
Das war recht frustrierend...bis zu dem Zeitpunkt als ich eine Vollformat in der Hand halten durfte. Ich hatte da nichts anders gemacht als vorher und war schlichtweg begeistert. Ich kann es ja doch ein bisschen besser, als gedacht. 😅 Das war der Punkt, als die Entscheidung fiel, doch eine Vollformat zu kaufen.
Es mag sein, dass es echt gute Spiegelreflexkameras gibt, mit denen man richtig gut arbeiten kann. Für mich persönlich fiel allerdings die 1200D da wirklich raus und habe mit der neuen endlich wieder richtig Freude an der Fotografie und mache große Fortschritte. 🙂
Ich habe vor 2 Jahren mit der Canon Eos 250D angefangen und fotografiere heute noch hauptsächlich mit ihr. Ich habe mir jetzt als Einstieg in die spiegellose Fotografie noch die Eos RP gekauft und das ist schon nochmal eine Ecke "moderner". Klar ist die RP keine Highend Kamera, aber wahrscheinlich auch eine ziemlich gute Einsteigerkamera. Am Ende liegt es sowieso an der Person hinter der Kamera und den verwendeten Objektiven ob die Bilder gut werden oder nicht
Stimmt, es gibt auch tatsächlich günstige spiegellose Kameras von Canon im realistischen Vergleich sei doch eher die R100 für ca. 450€ für Neulinge oder R50 für ca. 750€ für Umsteiger zu nennen bzw. die M50/M50 Mark II die im Preis leider ziemlich angestiegen sind. Es muss ja nicht gleich ne R10 oder gar RP für regulär 900-1000€ sein denke ich. Dann wäre die Enttäuschung und der Verlust beim Widerverkauf auch nicht so groß wenn einem eine Systemkamera doch nicht zusagt.
Ich habe seit Jahren die Canon 5 D Mark 4 und bin immer noch voll zu frieden. Vor 2 Jahren kaufte ich mir die Canon R5, mit der komme ich einfach nicht zu recht. Sie liegt eigentlich nur im Schrank. Ich liebe die 5D Mark 4
Danke, ...habe mir die Panasonic Lumix FZ 1000 gegönnt und auch 3 Wochen mit Schlafpausen und Grübeln verbracht, bis ich dann auf einer kl. Motorrad - Tour in meine Geburtsstadt einen Händler fand, der selbst auch Kurse in allen Themenbereichen gibt, .. fand , (der Chef selbst) der mich nicht nur exzellent beriet, sondern auch noch besagte Bridgekamera hatte und da gibt es auch zur 1000 ( 2)Unterschiede, die er mir ebenso darlegen konnte! Und er empfahl mir dennoch die schon ältere F 1000 ! Gelernt hatte ich jahrelang 1978 ' auf der Canon AV 1 ( 😂) + Praktika LT ( DDR, komplette Nachführkamera)...lang , lang😊 ist' s her und ich kann im Bereich Zeit und Blendenautomatik ( Halbautomatik) immer noch mitdenken, muss mich " nur " mit dem neuen Equipment, welches ( ohne Objektivwechsel ) rel. geringer ist vertraut machen!!! Bescherung (😅) ist am 4. NOVEMBER... und übrigens: Nein, du bist - mir - nicht zu schnell, denn ich kenne das schnelle Denken und Reden, verstehe aber den" Frager "/ Bittsteller und akzeptiere ihn ! ( ...ein anderes Video von dir!) Danke
Hey Riko,
Ich habe aktuell die canon 250D, habe sie mir letztes Jahr gekauft. Bin bis jetzt auch ganz zufrieden mit ihr. Aber trotzdem reizt mich so langsam auch mal das " gehobenere"...schauen on ich damit klar komme. Mal sehen wo ich dann zugreifen werde. Lieben Dank für die Worte. Das hilft einem doch schon sehr 🫠🙋🏼♀️
Habe im November angefangen zu fotografieren und mir eine Canon 60D mit Objektiv gebraucht für knapp 200 gekauft. Habe meine Erfahrungen damit gesammelt und bin auch soweit das ich schon 2 Ausstellungen in Sachen Vogel und Makrofotografie gemacht habe. Als Hinweis: Fotografiere im M-Modus nur der Iso ist automatisch. Bin derzeit am Hadern ob ich mir nicht die Canon R50 hole (wichtig bei mir immer..."Klappdisplay" für Makrofotografie. Die hat viel Autofokusfunktionen und geht vom Preis her. Wichtig ist auch das ich den Cropfaktor nicht verliere weil ich mit meinem 400er dann ein 600er habe. Ich weiß noch nicht ob ich den Faktor verliere wenn ich mir diese kaufe und ob ich dann auch noch einen teuren Adapterring mir kaufen muss den man beim Anschaffungspreis schon dazurechnen sollte. Außerdem mach die R50 auch 15 Bilder/Sek und das sind 10 mehr als jetzt..... Auch habe ich einmal einen Hirsch fotografiert und der hat mein klicken gehört und hat dann die Flucht ergriffen, das hat mich dann noch geärgert.
Ich sage mal das Anfänger ohne großen Geldbeutel auch mit Spiegelreflex gebraucht gute Fotos machen wenn man sich mit den wichtigen Faktoren des Fotografierens beschäftigt. Verbessern kann man sich am Ende dann doch immer noch wenn der Geldbeutel größer wird und der Erfolg sich einstellt. Ich muss auch sagen das mir deine Videos auf jeden Fall gut dabei geholfen haben mich in die Materie einzuarbeiten und gute Fotos zu schießen. Sind vielleicht nicht so professionell aber ich arbeite dran!
Hallo,
vor 6 Jahren erwarb ich eine Canon EOS 77D. Damit habe ich viele schöne Bilder z.B. bei Motorsportveranstaltungen gemacht. Ende 2023 habe ich mir dann eine EOS R6II gekauft und ich möchte ganz klar sagen, dass es tatsächlich enorme Fortschritte im Bereich Technik gibt. Um nur zwei Dinge zu nennen, Top Autofokus und super Verhalten bei wenig Licht. Weiterhin funktioniert es tatsächlich gut mit den adaptieren EF Objektiven.
Nach langem hin und her hast du mir die Entscheidung abgenommen. Habe mich zum Kauf der R10 entschlossen. Werde meine EOS 550D aber behalten, da ich ja alle meine Objektive bei beiden Kameras verwenden kann. Grüsse aus der Schweiz.📸🍀
Bei amazon bekommt man den r10 body von 800 bis 1000 € und den 250d body für 600 € habe mir neulich eine 250d gekauft und bin absolut zufrieden für den preis
Grüß dich Riko,
Bei allem was Du gesagt hast gebe ich dir Recht, was den Einsteiger/Anfänger betrifft, da ich aber schon eine Umfangreiche Ausrüstung für meine EOS 250D hatte kam zu dieser eine EOS 90D hinzu. Mit der 90ziger als Ergänzung zu meiner 250D bin ich vollkommen Zufrieden, hätte auch eine R7 werden können, die war aber zur Zeit des Kaufs rund 500,-€ teurer und ja man kann den EF-RF Adapter nutzen, jedoch wäre mit dem Zukauf von RF Objektiven die Kameratasche zu voll geworden und das Gewicht das man dabei hat spielt eine entscheidende Rolle.
Ich bin auch lieber "Old-School" unterwegs, vermisse ich doch die analoge Fotografie mit meinen Olympus OM2 und OM10 sehr, früher gab es halt einen festen ISO und eben Verschluszeit und Blende zum beeinflussen des Bildes.
Schönes Wochenende allen und geht raus zum Fotografieren und macht tolle Bilder die eure Herzen erfreuen
Sehr schönes Video hast du gemacht. Ich wünsche dir einen schönen Sonntag. Lg Marci
Gutes Video verständlich erklärt Danke
Hallo Riko, Du hast recht. Ich habe lange überlegt und bin nun mit meiner neuen Spiegellose-Kamera sehr zufrieden. Danke für Dein Video.
Hätte nie gedacht, wie viel hinter Fotografie steckt. Sitze grad noch am Motorrad Führerschein, aber sobald ich fertig bin, möchte ich ein wenig durch die Gegend fahren und hier und da mal Landschaftsbilder oder Tierbilder aufnehmen. Budget bis ca 2k, aber kann mich einfach nicht entscheiden in welche Richtung es hingehen soll
Das verstehe ich, man ist am Anfang komplett erschlagen durch die ganzen möglichen Parameter. Ich habe auch ne ganze Zeit gebraucht.
Hallo Riko, schönes Video und unbedingt jedem zu empfehlen der mehr möchte, als nur mit dem Smartphone zu fotografieren. Ich stimme deinen Ausführungen zu 100% zu. Was noch sehr interessant wäre, aber vielleicht ein weiteres Video bedarf, ist die Frage nach dem Sensorformat.
Was mir aber bei einigen Kommentaren von Mitlesern aufgefallen ist, dass diese suggerieren, nur die Vollformatkameras bringen die besten Ergebnisse, wie Autofokus, Geschwindigkeit etc.
Wie wir ja wissen, brauchen sich die modernen MFT und APS-C Kameras nicht mehr hinter den Vollformat-Kameras zu verstecken. Es ist immer die Frage in welchem Preissegment die Kameras angeboten werden, bzw. welches Klientel angesprochen wird.
Ich hatte früher eine analoge EOS 600 welche ich sehr mochte. Irgendwann gab sie, warum auch immer, den Geist auf und dann kam dies und das und auch bald das Auswandern nach Kanada dazwischen. Bei uns in den "nur" 400km entfernten Rockys (Jasper- und Banff Nationalpark zB.) gibts einfach zu viele wahnsinns Motive um es nur mit dem Handy aufzunehmen. Das habe ich lange genug gemacht und als Canon fan hab ich mich eingelesen und bin über die RP zur R8 nun bei der R6 Mark II in der Wunschliste angekommen. Wahnsinn was die kann und was für Möglichkeiten man da inzwischen hat damit. Nur ein Beispiel - beim Rodeo Bilder zu machen wie der Reiter "absteigt" bevor ich den Auslöser drucke muss toll sein. Ich sage mir auch - lieber kann die Kamera zunächst 50% mehr was ich am Anfang benötige als dass mir 1% fehlt. Man wächst ja auch mit der Zeit in seinen Fähigkeiten, was ich damals mit der EOS 600 bereits merkte. Leider wird es am Anfang "nur" das 24-105 STM und das 100-400 Objektiv werden aus Preisgründen, aber es muss ja nmicht alles auf einmnal sein. Ach, ein altes EF 50 1:1.8 II und einen Makro Ring habe ich von früher noch.
Ich kam auch auf die Idee als ich sah was die R6mkII kann einen RUclips Kanal über den Westen Kanadas inkl meinem Beruf als Büchsenmacher zu machen. Schauen wir mal. Nun warte ich im Juni auf den Amazon prime day und hoffe dass es da die R6mkII günstiger gibt.
Achso - ein Abo habe ich natürlich da gelassen. Tolle Erklärungen und gute Auffrischung von meinem Foto wissen aus dem letzen Jahrtausend 🙂
Gruss aus Edmonton/AB
Das gilt dann aber auch nur für neue Kameras vom Handel. Da sehr viele „alte Hasen“ auf Vollformat umstellen, kannst du bei Kleinanzeigen relativ viele Schnäppchen machen.
Beide Systeme können tolle Fotos machen, aber bei spiegellosen fällt es vor allem den Anfänger leichter -> denn man sieht was im Sucher. Denke ich an die erschreckend kleinen Sucherbilder der Eos 650 D oder einer Eos 100D, da konnte man über den Sucher nicht mal wirklich scharfstellen. Der Wechsel zurück zum Vollformat (RP) machte mich wieder Glücklich :-) (Also, es gibt auch spiegellose apsc Kameras mit tollem Sucher!)
Ich hab vor ein paar Jahren mit ner Canon EOS 1300d angefangen.
Für meine Astrofotografie hab ich mir ne alte Eos 50d astromodifizieren lassen.
Die benutze ich manchmal noch, aber Irgendwann bin ich dann auf ne Sony A7II bzw. für meine Astrofotografie auf ne A7S gewechselt.
Bereut habe ich diesen Schritt bis heute nicht.
Hallo Rico, deine Überlegungen kann ich nachvollziehen, wenn ich keine Kamera habe. Da würde ich heute auch zur spiegellosen greifen. Ich, Hobbyfotograph, habe mir 2020 die Nikon D780 gekauft und besitze auch einige Objektive dazu. Jetzt auf spiellos umzusteigen, macht für mich leider keinen Sinn, da ich einfach zuviel Geld vernichte. Grüße🙋
Deshalb nutze ich meine 6D Mark II und meine 5D Mark III, bis ich auf den Friedhof ziehe.
ich hatte bis vor kurzem die Eos 550 d und die Eos 700d und war nicht mehr zufrieden. Jetzt suche ich eine neue. Ich habe aber auch noch 3 Objektive die auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben. Ich gebe zu ich verstehe die Systeme alle nicht und arbeite immer im Automatikprogramm. Nach Deinem Video bin ich nun am überlegen ob ich die R10 kaufen soll.
Super Video - sympatisch gemacht, vielen Dank :)
Meine Tochter ist Studentin und sucht gerade was für den Einstieg in die Fotografie - es muss natürlich günstig sein, neue Sachen kopmmen da aktuell nicht in Frage, darum würde mich interessieren, ob es denn auf dem Gebrauchtmarkt empfehlenswerte Systemkameras gibt, die dann eben etwas älter sind, oder ob man im Preissegment 200-300 Euro doch lieber zu Spiegelreflex-Technik greifen sollte? Da ist das Angebot jedenfalls groß...
Einige Beispiele hab ich gefunden: Canon M3 / M50, Sony NEX-5N oder Lumix DMC-G6K - oder halt doch lieber Spiegelreflex Nikon D300 / D700 oder Canon 700D / 70D?
Hallo Riko, wie immer sind deine Videos sehr interessant. Mit jeder Kamera kann man tolle Bilder machen.
Heute geht es nur noch um, relativ, um Kleinigjeiten bei den Kameras. Z. B. ein guter Bildstabilisator, ein guter AF.
Ich fotografiere mit OM System mft und vermisse nichts. Meine Kamera kann 120 Bilder in der Sekunde. Ich nutze diese option nicht, weil es dann dauert, dass Bild, raus zu suchen.
Meine Kamera macht im Puffer 50 Bilder wenn man den Auslöser nur halb drückt.
Grundsätze gibt es keine schlechten Kamera Hersteller.
Deine R6 ist auch eine tolle Kamera.
LG
Moin Riko, momentan bin ich noch Spiegelreflexfotograf, habe eine richtig alte 1D Mark ll ,eine 80D und eine 6D Mark ll.
Zwischenzeitlich hatte ich für 2 Jahre eine Lumix G9 ,was eine wirklich tolle Kamera war. Aber erstens hat mich der Sucher inkl. Focuspeaking nicht glücklich gemacht und auch der Bildlook war für mich nicht zielführend. So hab ich wieder zurück auf DSLR gewechselt. Für mich käme aktuell fast nur die R6 Mark ll in frage,diebis aber momentan nicht im Budget. Die angesprochenen Vorteile wie Augen AF Fahrzeugerkennung usw. find ich schon klasse auch die Serienbildgeschwindigkeit. Was halt irgendwie blöd ist, die Preispolitik und Öffnung des RF Mounts für alle dritthersteller seitens Canon. Vielleicht geht da ja aber demnächst mehr jetzt wo Tamron und Sigma eine Kooperation mit Canon eingegangen sind. Ich wünsche es mir.
Gruß Ronny
Hallo Rico, würdest Du verraten, woher das tolle T-Shirt herkommt ?
Hey das Shirt gibt’s bei mir im Shop:
www.filterfotograf.de/products/fotografen-shirt-what-the-f?_pos=1&_psq=what&_ss=e&_v=1.0
Beste Grüße
Riko
Moin Riko, sehr gut erklärt, da kann ich dir nur zustimmen, die Vorteile von einer Spiegellosen zur Spiegelreflex sind schon klar ersichtlich. Danke für das Gute Video. Hast du die schwarze Filtertasche schon erhalten?? Gruß Walter 👍👍
Hallo Riko. Ich habe mir tatsächlich aufgrund deines Videos die 250d gekauft. Und jetzt liebäugele ich mit der r10. Frage: wenn ich meine Objektive mit dem Adapter verwenden würde, verändert sich da wegen dem größeren Abstand die Brennweite?
LG Karin
Hallo Karin,
nein ändert sich nicht 👍🏻
Beste Grüße
Riko
Super Video 👍 Welche Kamera (Spiegellos) würdest du Empfehlen, für die Flugzeugfotografie? Aktuell nutze ich die EOS 80d in Kombination mit einem Tamron 150-600mm Objetiv. Beste Grüße 🙋♂
Ich würde die R10 oder dann besser noch die R7 nehmen. Die R7 hat dann nochmal deutlich mehr Puffer Speicher für Serienbilder.
@@RikoBest danke 👍
Moin, ich habe eine Canon EOS1DMarkIV und neuerdings eine SONY RX100 VII. Die passen jetzt zwar beide nicht so in Deinen Test. Aber auch hier ist es so, dass die neuen Features der SONY mich erst einmal mit offenen Mund zurückgelassen haben. Die Geschwindigkeit der Bildfolge und des AF ist crazy - und in beidem war die Mark IV in Ihrer Zeit kein Kind von Traurigkeit. Wenn alles zusammenkommt macht die Canon spektakuläre Bilder, aber mit der SONY kommt öfter alles zusammen. Ich mag sie beide. Wenn ich extra losgehe, um Fotos zu machen, dann ist die Canon dabei, wenn ich nur so rumlaufe und notfalls bereit für ein Foto sein will, ist die SONY in der Tasche.
Ich hab eine EOS 350D geschenkt bekommen mit dem Kit Objektiv, lohnt es sich noch für die Objektive mit Festbrennweite zu kaufen oder eher weniger.
Hi Rico, danke dir für dein super Video. Was hältst du eigentlich von der Canon EOS 600d für die Astrodotografie? LG Ronny
Sehr interessantes und informatives Video. Welche Systemkamera für unter 1.000 Euro ist zurzeit die beste? Ich möchte gerne Nachtaufnahmen vom Sternehimmel machen und weiterhin eine gute Qualität für alle anderen Bilder haben.
Moin Rico,
Sehr guter Beitrag DSLR vs DSLM.
Als weiterhin Fan eines optischen Suchers ist die Frage ob DSLR vs.DSLM auch 2024 schwieriger.
Aber wiederum die AF Algorithmen einer R7 oder R 10 besonders in der Wildlife sind beeindruckend 👍
Dazu kommt gerade bei längeren Wildlifetouren die Gewichtsersparnis dazu.
Meine alte Canon 50D inkl. 100-400mm wiegt wesentlich mehr als z.B.eine R10 inkl..das RF 100-400mm.
Schon deshalb werde ich dann nun auch den Schritt in Richtung DSLM gehen,da spielt dann der elektrische Sucher vs.optischer Sucher nur noch eine Nebenrolle 😉
Warum wird die R10 öfters als reine Einsteiger Kamera bezeichnet?
Sehe diese schon eher im Semi Hobbybereich.
Denn es gibt gerade preislich gesehen für den Einsteigerbereich die R50 als interessante Alternativen zur 250D.
Und da schneidet via Preis/Leistung die 250D zur R50 noch schlechter ab.
Grüße aus dem Süden Hamburgs.
Oliver
Ich stand vor fünf Jahren vor der Entscheidung spiegellos oder mit Spiegel. Letztlich gab das finanzielle den Ausschlag. Es wurde eine NikonD7500. Die gab es günstig im Angebot, und sie hat zumindest im Liveview eine Belichtungsvorschau. Es blieb aber all die Jahre ein kleiner Zweifel ob die Entscheidung richtig war. Die nächste Kamera wird definitiv spiegellos.
Ich möchte eine Kamera mit denen ich herausragende Makrofotos schießen kann und was mir auch wichtig ist, ich stehe auf Sternenbilder. Welche Kamera kannst du mir da empfehlen? Preis sollte bezahlbar für Camera und Objektive sein, aber ist nicht die Priorität. Diese liegt bei mir tatsächlich in der Qualität der Fotos. Ich habe leider keine Ahnung für welchen Hersteller ich mich entscheiden soll. Möchte aber fleixibel sein bei der Möglichkeit Objektive zu nutzen. Bin aber sehr wohl bereit mich mit der Thematik intensiv auseinander zu setzen, um eine gute Fotografie zu erschaffen. Da mein Budget nicht für unendlich viele Kameras und Objektive ausreicht, würde ich lieber direkt etwas in der High End Klasse kaufen, wovon ich noch lange Freude dran habe. Daher wäre ich sehr über deine professionellen Empfehlungen dankbar.
Ich habe r6 mark 2. Ist für mich abstand beste. Kein fokus fein einstellung mehr. Für schnelle Bewegung im Sport findet so schnell. Und kaum Ausschuss. Spiegelreflex hat viele Nachteile. Achso wäre toll für Anfänger die kein Raw haben möchte sondern jpeg im canon optimal einstellen und zeigen? Gruss
Von der Canon EOS 60D zur R6 II gewechselt. Welten, was der zackige AF angeht. Aber die 60D nutzte ich heute für Störche, weil wegen dem APS-C sensor habe ich einen anderen Bildausschnitt als mit der Vollformatkamera. Allerdings ist es ein Unterschied beim AF und bei der serienbildfunktion. 60D schafft 5 Bilder die Sekunde und lange Pufferzeit. Die R6 II schafft ja 40 Bilder die Sekunde 🤣 auch das Rauschverhalten ist natürlich bei der R6 II besser. Wobei da die 60D auch bei ISO 1000 gut Performt hat ☺️
würdest du die r10 auch zum einstieg in die konzertfotografie empfehlen?
Was genau würdest du denn damit fotografieren wollen? Also zu welchem Zweck? Was willst du mit den Fotos machen?
@@RikoBest momentan hobbymäßig für ein DIY Magazin, das heißt zugang zu fotograben in hallen und auf festivals hab ich. veröffentlicht werden die am ende online im mag und auf social media. ich bin nicht komplett neu im umgang mit kameras, bin aber sonst nur behilfsweise im corporate umfeld hier und da mit einer DSRL unterwegs, die mir auch nicht gehört und will mir jetzt privat für oben genannten zweck was zulegen :) aber kann natürlich sein, dass ich da für den anfang mit einer vollformat spiegelreflex erst mal besser fahre. fühl mich von den infos bisschen erschlagen
Ich bin gerade frisch eingestiegen und habe mich gezielt für spiegellos entschieden. Ich will aktuell nicht auf eine vermutlich sterbene Technologie setzen. Und gerade weil ja neue Objektive speziell für die spiegellosen Gehäuse entwickelt werden, würde das ja auch bedeuten einen Objektivpark neu für die alte Technik aufzubauen. Adapter hin oder her.
Das Preis-Problem habe ich durch den Gebraucht-Kauf mit Garantie vom Händler gelöst. Als Hobbyist erstmal ausreichend und die Kamera steht optisch da fast wie frisch aus der Packung.
Ich denke, dass für einen Einsteigerfotografen, der nicht viel Geld hat, die Panasonic Lumix DC-FZ1000 II für 748 € die beste Wahl ist. Wenn Sie beispielsweise die Milchstraße oder Landschaften fotografieren möchten, ist das Canon EOS 250D Gehäuse schwarz 609,99 € + gebrauchte Objektive die beste Wahl. Wenn sich jemand wirklich für die Fotografie interessiert, wird er sich jedes andere Kamerasystem kaufen.
Spiegelreflex und Live View? EOS70D ...
Ja warum nicht hat sogar die 700d ….
Bis jetzt topt meine alte Nikon D500 in Hinsicht AF Schnelligkeit nur die Z8 bzw. Z9. Beide sind mir aber viel zu teuer. So ist neben einer Z50 und Z6 II die D500 immer noch im Einsatz. Aber prinzipiell überwiegen die Vorteile eines spiegellosen Systems. Gerade bei Videos sind die Spiegellosen klar im Vorteil.
Derzeit habe ich hier eine Canon 1300d und überlege mir die r10 zu holen, mit dem RF-S 18 - 150.
Hauptsächlich mache ich Naturfotografie.
Würde sich das lohnen dafür das Geld auszugeben?
erwägen, auf Vollformat umzusteigen, wie die Canon 5d-Serie.
Seit es spiegellose Kameras gibt, machen DSLRs nicht plötzlich keine guten Fotos mehr.
Das hat ja keiner gesagt. Aber genau so könnte man ja dann auch weiter analog fotografieren 😉 natürlich machen Spiegelreflex Kameras auch weiterhin gute Fotos aber die technischen Möglichkeiten entwickeln sich weiter.
Beste Grüße
Riko
Wie zufrieden bist du denn mit dem aktuellen Bildergebnis? Was erhoffst du dir wird besser?
@@RikoBest tatsächlich bin ich Recht zufrieden, jedoch ist die r10 ja ein gutes Stück leichter und kompakter, was auf Reisen gut wäre.
Und für mich der größte Pluspunkt der Autofokus.
Ansonsten macht die alte ja noch super Fotos.
Hey, was verstehst du unter Naturfotografie? Nur Landschaften oder auch Tiere?
Wenn es um Landschaften geht würde ich dir den Wechsel auf Vollformat empfehlen.
Für die Tierfotografie macht eine APS-C Kamera mehr sinn, wegen dem Crop-Faktor. Allerdings kann man den auch bei Vollformat Kameras bekommen, hat dann aber eine geringere Auflösung oder einen Converter dabei.
Bedenke aber, dass die APS-C Kameras schneller anfangen bei hoher ISO zu rauschen.
Ich habe mit der R10 und dem Kit Objektiv RF-S 15-150 angefangen und bin zufrieden mit der Kamera.
Zum Thema Autofokus, bei Landschaften ist der egal, da du hier manuell fokussierst.
Bin vor ca. 4 Wochen von der R10 auf die R6 Mark II umgestiegen und was das Handling, die Bedienung und Bildqualität angeht, fällt es mir schwer die R10 wieder zu benutzen. Auch im Bereich des Autofokus fühlt sich die R6 besser an, obwohl die beiden Kameras den gleichen AF haben sollen (soweit ich weiß). Bitte den AF nicht mit der Motiverkennung verwechseln. Die R6 kann mehr Motive erkennen als die R10.
Wenn ich mir bei der DSLR Mal unsicher bin, mache ich die Aufnahme und kontrolliere auf dem Display, ob das gewünschte rauskam. Anderer Workflow aber nicht soo viel schlechter als bie den Spiegellosen. Wer Lust hat auf Sternenhimmel, ist heute noch mit Spiegel besser dran! Weil der Sensor nicht vor der Aufnahme benützt wird und damit kalt = rauschärmer ist, als der Sensor einer Spiegellosen der 60x/s ständig ausgelesen wird. Pentax K1 und K3 mk3 benutzen dann sogar noch ihren IBIS um die Nachführung zu machen.
Ich bin mit meiner K3 noch voll zufrieden, kann für Aktionsfotos aber auch auf eine spiegellose A7c zurückgreifen.
Anfangen würde ich heute aber auch mit einer Spiegellosen.
Wieder ein super Video, danke dafür 😃
Eine Frage:
Wie ist das mit dem adaptieren von rf auf ef, ust der qualitätsverlust hoch?
Von RF auf EF funktioniert nicht 😯 von EF auf RF schon. Und es gibt kein Verlust da im Adapter keine Optik verbaut ist.
Beste Grüße
Riko
@@RikoBestdanke für deine Antwort, meinte natürlich andersrum🙈
Lernen tut man die Zusammenhänge mit der DSLM sicher nicht schneller, man schaut ja nur noch auf das Display und stellt einfach herum, bis es passt ;-) Je mehr einen die Kamera abnimmt, um so weniger muss man doch von der eigentlichen Fotografie nicht mehr verstehen. Drück mal einen Fotografen, der nur mit deiner Spiegellosen bisher fotografiert hat, eine analoge Kamera in die Hand, und er ist schnell überfordert. Das dauert dann doch noch einiges länger, bis es dann damit auch funktioniert. Man kann es durchaus noch diffferenzierter betrachten - einen einfachen Einstieg oder doch noch etwas mehr lernen?
Auch mit einer DSLR oder gar analogen Kamera stellst Du erst einmal irgendetwas ein, ohne zu wissen, was Du tust.
Das ist auch gar nicht schlimm, denn ich sehe sofort das Ergebnis, was ich gemacht habe. Spätestens nach 3 Versuchen kenne ich den Zusammenhang zwischen großer und kleiner Blende.
Die "richtige" Wahl der Verschlusszeit lerne ich auf die gleiche Weise.
@@rolf561961 Da muss ich dir einfach widersprechen - viele kennen die Zusammenhänge nicht mehr richtig - sie sehen ja, was paasiert, aber wissen nicht mehr, wie es zusammengehört. Möglicherweise fehlen dir selbst auch ein paar Zusammenhänge....
@@endsommer Dann lass mal hören, welche Zusammenhänge mir fehlen.......
Würdest du sagen, dass sich die panasonic lumix g70 auch Ende 2024 noch lohnt?
Die Panasonic Lumix G70, auch bekannt als Lumix DMC-G70 oder G7 in einigen Märkten, ist eine Micro Four Thirds Kamera, die 2015 auf den Markt kam. Ob sie auch Ende 2024 noch eine lohnenswerte Anschaffung ist, hängt von verschiedenen Faktoren ab, die ich im Folgenden ausführlich erläutern werde.
Technische Spezifikationen
Die G70 bietet eine solide Ausstattung, darunter:
- Ein 16 Megapixel Micro Four Thirds Sensor.
- 4K Videoaufnahme (30p/24p).
- Ein schneller und präziser Autofokus.
- Ein dreh- und schwenkbarer Bildschirm.
- Eine gute Auswahl an Objektiven, die mit dem Micro Four Thirds System kompatibel sind.
Diese Spezifikationen sind für viele Hobbyfotografen und sogar für semi-professionelle Anwendungen ausreichend. Die 4K Videoaufnahme bleibt auch 2024 relevant, da viele Content Creator und Videografen weiterhin in diesem Format arbeiten.
Marktentwicklung
Der Markt für Kameras entwickelt sich ständig weiter, mit neuen Modellen, die regelmäßig auf den Markt kommen. Die Lumix G70 ist zwar ein älteres Modell, aber die Micro Four Thirds Plattform hat eine große Auswahl an Objektiven und Zubehör, und die G70 ist mit vielen dieser Produkte kompatibel. Ältere Modelle können oft zu einem günstigeren Preis erworben werden, was sie für Einsteiger attraktiv macht.
Nutzererfahrung und Community
Die G70 hat eine etablierte Nutzerbasis und eine aktive Community. Dies bedeutet, dass es viele Ressourcen wie Tutorials, Foren und Zubehör gibt, die für neue Nutzer hilfreich sein können. Benutzerfreundlichkeit und die Verfügbarkeit von Unterstützung sind wichtige Faktoren, die den Wert einer Kamera über die Jahre hinweg beeinflussen können.
Vergleich mit neueren Modellen
Wenn man die G70 mit neueren Modellen vergleicht, wie der Lumix G100 oder G95, wird deutlich, dass diese neueren Modelle zusätzliche Funktionen und verbesserte Bildsensoren bieten. Wenn jemand also die neuesten Technologien und Funktionen benötigt, könnte es sinnvoll sein, in ein neueres Modell zu investieren.
Zweck der Nutzung
Die Frage, ob sich die G70 lohnt, hängt stark von den individuellen Bedürfnissen ab. Für Hobbyfotografen, die in die Fotografie einsteigen oder gelegentlich Videos aufnehmen möchten, könnte die G70 eine hervorragende Wahl sein. Für professionelle Anwendungen oder wenn man das neueste Equipment benötigt, könnte es besser sein, ein neueres Modell zu wählen.
Fazit
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Panasonic Lumix G70 auch Ende 2024 noch eine lohnenswerte Kamera sein kann, insbesondere für Einsteiger oder Hobbyfotografen, die eine kostengünstige, vielseitige Lösung suchen. Ihre Funktionen sind nach wie vor relevant, und die Bildqualität ist für die meisten Anwendungen ausreichend. Wer jedoch die neuesten Technologien und Funktionen sucht oder professionell arbeitet, sollte in Betracht ziehen, auf ein neueres Modell umzusteigen.
@@RikoBest das ist doch ein chatgpt Kommentar
Ich habe seit einer Woche die R 10,.. vorher die 250 d. Ist schon eine kleine Umstellung, aber ich bereue es nicht
Ich habe mir vor ein paar Wochen ne R50 gekauft, früher hatte ich ne 2000D und ne 550D zwischen den Kameras liegen ganze Welten! Schon jetzt möchte ich meine R50 nicht mehr missen.
Ich wollte mich nur Informieren welche kamera gut für einsteiger ist... leider kommen hier erstmal 10 Minuten nur Informationen wie eine kamera funktioniert. Hab dann aufgegeben...
Das ist leider das Problem das Einsteiger haben. Sie möchten sich nicht mit der Fotografie beschäftigen sondern sie erwarten das jemand kommt und sagt „
„hier kauf die“ und wundern sich dann das die Bilder nichts gut sind oder es am Ende gar nicht die richtige Kamera für einen ist. Der Markt ist für einen Einsteiger völlig übersättigt und man sollte sich vor dem Kauf erst einmal genau überlegen was will ma denn, was braucht man denn und wo will man hin. Schade das du aufgeben hast aber wenn du schon am video scheiterst, wird es in der Fotografie leider genau so schnell enden.
Viel Glück dann mit „irgend einer Kamera“
Beste Grüße
Riko
Habe jetzt irgendwie das Gefühl dass meine Spiegelreflexkamera (90d) automatisch schlecht ist seit die Systemkameras groß im Kommen sind :(
Nein auf keinen Fall. Wenn du mit deine Fotos zufrieden bist ist sie perfekt.
Hallo Riko,
Toller Kanal und Infos.
Ich suche eigentlich eine Kamera für mein Hobby Terraristik.
Ich würde gerne Bilder und Videos von meinen Pythons und Terrarien machen.
Auch für RUclips zukünftig.
Alles in 1 Raum und keine Entfernung, auf die Nähe sollte Sie auch sehr scharf sein.
Welche Spiegelose Kamera ab 500 bis max 1000€ gibt es hier. Gute bild und Video Qualität.
Die ganzen Hersteller sind mir zu viel😅.
Danke🙏
Gruß Jerome
Du könntest die Sony Alpha a6400 in Betracht ziehen. Sie bietet eine hervorragende Bild- und Videoqualität, schnellen Autofokus und eine kompakte Größe, die ideal für die Aufnahme in einem kleinen Raum ist. Eine andere Option wäre die Fujifilm X-T30. Sie bietet ebenfalls eine hervorragende Bildqualität, schnellen Autofokus und eine kompakte Größe. Beide Kameras liegen in deinem Budget von 500 bis 1000€ und sollten deine Anforderungen erfüllen.
Beste Grüße
Riko
@@RikoBest cool vielen Dank, die werde Ich mir anschauen 🙏😌
Würde als einsteigerkamera die Canon Eos M50 empfehlen
Ich vermisse öfters das Geräusch vom Spiegelschlag.
Ja das stimmt allerdings 👍🏻
Canon EOS 250D Gehäuse schwarz 609,99 €
Canon EOS 90D Gehäuse EUR 1.049,00
Canon EOS R7 Gehäuse 1.499,00 €
APS-CSensor
Panasonic Lumix DC-FZ1000 II 748 €
Die LUMIX FZ1000 II empfiehlt sich als universelle Kamera für unterschiedlichste Aufnahmesituationen. Die Hochleistungs-Bridge-Kamera verfügt über einen grossen 1-Zoll Sensor mit 20,1 Megapixel und ein leistungsstarkes 16x LEICA Zoom Objektiv.
Hochleistungs-Bridge-Kamera mit 1-Zoll Sensor, 20,1 MP, 16x Zoom und 4K Foto
Ich stelle jetzt mal die Gegenposition dar! Als Einsteiger weisst Du noch nicht ob Fotografier etwas für dich ist, also empfehle ich mit einer Gebrauchten und nicht einer Neuen anzufangen. Ganz wichtig ohne sich schon für eine Marke für die Zukunft festzulegen (Da reicht auch eine 16MP APS-C) ein gutes Allround-Zoom, eine Lichtstarke Festbrennweite. Wennn man natürlich nich Fotografieren will sondern den Fokus auf Video legt sieht es etwas anders aus. Das Problem bei den Spiegellosen ist ein 5 Jahres altes Modell hoffnungslos veraltet, bei einer Spiegelreflex kannst Du auch mit einer 10 oder 15 Jahre alten Kamera Super-Erfahrungen sammeln (für sehr kleines Geld 100-200€ für einen Body , 50-100€ für ein Nifty-Fifty, 100-200€ für ein Sehr gutes Allround Zoom (Besser als Kit-Linse die bekommst du schon zwischen 20 und 50€). O.K. ich bin Spiergellastig das hat aber auch mit meinem Interessengebiet zu tun, und das ist weder Video noch Sport, sondern Landschaft und Astro. Egal ob Pentax K30, K50, K70, KP, K3, K3-II, K1 um mal die ganzen alten Modelle aufzuzählen Super für meinen Einsatzzweck, wettergeschützt und Solide bis zum dorthinaus. Und mit GPS-Unterstützung (entwedereingebaut oder als add-on) mit Alleinstellungsmerkmal Astrotracer). Was wäre die Alternative zur K1-II die D850 (ups auch Spiegel) da komme ich dann sofort zum doppelten Preis, ach ja und die Objektive sind auch immer deutlich teurer. Viel wichtiger ist den Leuten von Anfang an klarzumachen der Body ist meist der geringste Kostenfaktor, mit den Objektiven fängt der Spaß an. Wenn man dann feststellt Ja zur Fotografie, ja zu Video, ja zu Sportfotografie, dann gibt man ggf. sein altes System (was man ja günstig gekauft hat) in Zahlung und realisiert nur einen vergleichsweise geringen Verlust anstatt von Anfang an All-In zu gehen mit dem hohen Risiko am Ende einen hohen Verlust zu realisieren, wenn es dann doch nicht das richtige Hobby ist.
Stimme dir voll zu. Bin eingefleischter Pentax-Anwender seit den 80er Jahren. Inzwischen die K3-III. Werde wohl dieses Jahr noch die K1-II dazu nehmen. Objektive habe ich für jeden Einsatzfall. Beschränke mich aber auf Produktfotos (Modellbau), Landschaft und Astro.
Ich hatte bis vor kurzen noch eine Nikon D5300 jetzt bin ich auf eine Sony a7ii umgestiegen habe es nicht bereut leider hätte die a7iii mein Budget gesprengt man sollte immer im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten bleiben das kann ich nur ein Anfänger empfehlen
Hi Rico, ich gehe diesemal nicht mit deiner Meinung konform das es leichter, für Anfänger vor allem, ist mit einer Spiegellosen zu fotografieren. Wie du sagst " ...man sieht im Sucher/auf dem Display was man bekommt....". Und genau das finde ich nicht richtig. Weil: Man bekommt nicht das was man sieht, weil das Sucherbild/Displaybild nicht!!!!!! dem entsprechen was an Bildinformation auf den Sensor trifft. Das liegt daran das Display, Sucher und Sensor nicht kalibriert( Farbtemperatur, Helligkeit, Farbumfang) sind. Heißt im Klartext: bei jedem von den dreien sieht das Bild anders aus!!!! Ich gebe dir recht das ein Einsteiger erstmal lernen sollte wie die großen 3 (Zeit, Blende, ISO) zusammenspielen. Erst dann kann man Fotos "verstehen lernen", meine Meinung nach 40 Jahren. Zurück zum Thema: anstatt sich auf das "falsche Bild im Sucher" zu verlassen, finde ich es wichtiger die Infos die die Kamera bzgl. Belichtung gibt zu lesen und zu deuten. Thema Belcihtungsanzeige, wobei wie wieder bei den großen 3 wären. Zu mir kurz: Seit Jahren mit Sony A7iii unterwegs und verfluche sehr oft das mein Bild hinterher nicht so aussieht wie der Suche/Monitor es angezeigt hat. Ich finde es, gerade für Beginner, die ernsthaft!! in das Hobby einsteigen wollen, einfacher man sieht das was das Auge auch sieht und muss sich mit der Umsetzung (wie wirken sich Blende, Verschlußzeit, ISO aus) auseinandersetzen. So lernt man recht schnell ein Gefühl dafür zu entwickeln wie sich welche Einstellung auswirkt. Und damit nicht komplett in die Hose geht, gibt es ja wie gesagt die Belichtungsanzeige........... So long und weiterhin viel Spaß an dem schönen Hobby..... D.N.
Spiegellose haben nicht das nervige klappern von dem Spiegel. In manchen Situationen stört das nur. Innenaufnahmen in Kirchen/Tieraufnahmen zum Beispiel.
Ich finde die Aussage nicht richtig, daß Fotografie Einsteiger die spiegellosen Kameras kaufen sollten. Spiegelreflexkameras da muss ich ich selber denken und probieren. Nur so lernt man. Für mich nur mit Spiegel 💓
Ich habn mir ne ältere d7100 gekauft weil ich mit der bessere Bilder mache wie mit SOny Alpha 6500 und Alpha 7 3
Beste Einsteiger -Kameras sind Mft -Kameras .🤷🏻♂️