Ich hab mir dieses Jahr eine Sony A6000 gekauft und benutze ein Sigma 150-600mm Contemporary Objektiv mit einem MC11 Adapter von Sigma fürs Planespotting. Ich bin mit der A6000 voll und ganz zufrieden und habe mit ihr dieses Jahr auf einer flugshow 3600 Fotos gemacht sind richtig gute Bilder geworden ☝️
Finde ich gut das du auch MFT Kameras empfohlen hast. Ich habe angefangen mit Olympus OM-D E-M10 MarkII. Die hab ich gebraucht für 250€ bekommen und bin auch bei Olympus hängen geblieben. Hab jetzt eine Olympus OM-D E-M10 Mark IV und PEN E-PL9. Die Objektive sind auch sehr preiswert und mit Panasonic kompatibel.
Hi, danke für das Video! :) Ich möchte gern meine Erfahrung teilen, da ich dieses Jahr in April meine erste Kamera gekauft hab. Vllt hilft das dem ein oder anderen noch weiter. Ich hab mir als erstes eine gebrauchte Olympus Em5 MK1 (175€) gekauft mit dem im Video genannten Panasonic 25mm 1.7 Objektiv. Ich konnte damit gute Bilder machen - aber es war oft nicht einfach! Gerade der MFT Sensor hat mich in manchen Situationen echt an die Grenzen des machbaren geführt und auch der Autofokus war von der Olympus nicht treffsicher und sehr langsam. Im September habe ich mir eine gebrauchte Fujifilm XT1 (300€) also dem Vorgänger der im Video genannten XT2. Und ich muss sagen: Ich hab mich in die Fujifilm verliebt. Obwohl sie so alt ist war sie ein Riesen upgrade für mich und meine Fotografie. Ich habe dazu ein TTartisan 27mm f.28 für reisen gekauft. Kurz danach das Fujifilm 35mm F2 (aber die XF Variante die auch Wasserresistent ist) Ich liebe dieses Objektiv. Als nächstes werde ich mir zum ersten mal ein Zoom Objektiv zulegen. Das Fuji XF18-55 f2.-4.0 als Allrounder. Schlussendlich kann ich jeden empfehlen: Man benötigt zum Start keine Vollformat-Kamera und schon gar nicht eine sehr teure Kamera. (Natürlich ist die Wahl abhängig von dem was ihr fotografieren wollt). Aber wenn ich heute nochmal starten würde wäre die Fujifilm Xt1 für den Start die absolut richtige Wahl. Man muss immer bedenken: Kann ich als Anfänger die Kamera ausreizen? Oder bin das Limit eventuell ich und mein Wissen und nicht meine Ausrüstung? Auch mit festbrennweiten würde ich wieder beginnen. Es hilft mir persönlich beim Kreativ sein. Ich bewege mich mehr und muss mir mehr Gedanken machen, wie ich mein Bildaufbau gestalte. :)
Hab vor 2Jahren mit einer gebrauchten A6000 begonnen und vor ein paar Monaten kam eine neue A6400 dazu . auf der 6000er ein sony sel 70-350 f4,5 G oss (gemietet) ... und auf der 6400er ein Tamron 17-70 f2,8 (gekauft). Danke für die Kaufempfehlungen!
Hallo, Ich habe die Nikon Z50 seid 3 Jahren, war recht zufrieden, aber überlege in die Vollformat Kameras einzusteigen, da ich schon 30 Jahre fotografiere und mir der Stabi und auch nur 21MP nicht mehr genügen. Welche Nikon würdest du mir empfehlen für Natur, Wildlife, Streetfotografie ..... Danke und LG aus Brandenburg
@Benjamin Ich habe durch dich das Fotografieren gelernt und deine Videos haben mir den Großteil beigebracht. Ich habe diverse Sony Kameras von A6000 bis A7 4 und habe seit über einem halben Jahr nicht ein einziges Foto mehr gemacht, weil ich gefühlt schon alles wiederholt fotografiert habe! Hast Du einen Tipp für mich, wie ich aus diesem Loch wieder raus komme?
Wie wäre es z.b. mit einem Fotoprojekt?! 1Thema, 1 Motiv, aber viele verschiedene Locations. Bäume, bunte Haustüren, Spiegelungen im Wasser, rote Autos, einen schönen Baum in deiner Nähe und dann jeden Tag 1 Bild x 365,.....
@@olafm.1967 Das mit einem täglichen Foto in meiner näher (Bäume oder Büsche gibt es reichlich) wäre tatsächlich eine Option. Ich fotografiere hauptsächlich Wildlife, aber ein "Motivwechsel" ist auch mal eine Alternative. Vielen Dank für deine Antwort.
Das kenne ich. Einfach Mal was ausprobieren. Vielleicht Mal Abends oder Nachts, mit Stativ durch die Stadt. Lichtspuren der Autos im Bild können cool wirken.
Ich habe eine Sony A6700 mit dem 18-105 F4, 70-350 und dem 50mm 1.8 FE. Ich bin mit dieser Kombi mega zufrieden und will nichts anderes mehr. Ich hatte davor eine A7ii mit ner 6400 und was soll ich sagen, das Upgrade hat sich mehr als Gelohnt. Vor allem mit dem 18-105 F4 als Reiseobjektiv ist die Kamera perfekt Ausbalanciert und lässt sich sehr angenehm tragen. Ich würde für den einstieg auch die 6400 empfehlen, den was man für den Preis bekommt ist echt sehr cool und selbst als Amateur oder Profi kann man noch sehr gut damit Arbeiten und tolle Ergebnisse erzielen.
Hallo, erstmal danke für dein Video. Ich habe eine Frage und zwar bin ich selbstständig im bereich sozial media management und Videografie. Das heißt ich mache Werbevideos, Kurzvideos aber auch bannerfotografie, Roll ups, und fotografie für sozial medias von Kunde. Meine Frage wäre welche Kamera ich mir Kaufen soll, es sollte eine Sony sein und besser als meine jetzige zve-10. Budget:2000€. Ich würde mich über Hilfe freuen. LG
Ich hätte mal eine Frage. Ich hab die Canon R50 und mir wurde gesagt dass man dort gut eigentlich nur die RF-S Objektive nutzen kann. Denkst du andere Objektive mit Adapter von Canon gehen auch gut weil ich suche noch ein anderes Objektiv welches nicht in der RF-S Reihe ist aber habe angst dass durch den Adapter zu anderen Canon Mounts die Qualität schlechter wird. (Wurde mir so im Media Markt erzählt)
Wenn du kannst nimm das 40mm f2 dazu. Ansonsten brauchst du den FTZ Adapter der ca. genauso viel wie das Objektiv kostet. Für ein Objektiv würde ich das nicht machen.
Ich persönlicher finde es wichtiger, dass man einen gewissen Brennweitenbereich abdeckt, anstatt dass man eine möglichst große Offenblende hat. Ein Objektiv wie 24-70 mm (KB-äquivalent) ist da schonmal eine gute basis. Das ganze lässt sich dann gut mit einem 70-200mm (KB-äquivalent) und einem 16-35mm (KB-äquivalent) gut erweitern. Bei APSC und MFT dann eben die jeweiligen, entsprechenden Brennweiten. Ich habe z.B. drei Objektive, die den Brennweitenbereich von 18 mm bis 300 mm (KB-äquivalent) abdecken und eine Festbrennweite mit Normalbrennweite und großer offenblende. Die Festbrennweite kam allerdings zuletzt dazu. Bei meinem analogen Systemkameras sind es 28 - 200 mm meist auf 2-3 Objektive verteilt. Vor allem als Anfänger ist es so, dass man noch nichts spezielles hat, das man fotografiert und da ist es dann besser, wenn man da etwas flexibler ist. Auch zu empfehlen ist eine sog. Bridgekamera, gerade dann, wenn man sich noch nicht sicher ist, in welche richtung es gehen soll. Ich habe auch mit einer solchen Bridgekamera angefangen und hatte dadurch überhaupt keine Nachteile. Aber es sit schonmal gut, dass du wenigsten MFT erwähnt hast, was leider viel zu oft unter den Tisch gekehrt wird, und das ohne logischen Grund. Bin selbst seit jahren mit MFT unterwegs und habe auch da keine Nachteile, die es unmöglich machen zu fotografieren. MFT ist mehr, als nur eine billige Einsteigerkamera.
Ich nutze die Fuji X-T2 seit sie rausgekommen ist. Ich bin insgesamt sehr zufrieden, wobei ich ein kompaktes Format auch schätzen würde. Für Anfänger halte ich sie nicht sonderlich geeignet, da in Videos oft auf Modi wie AV, S oder M eingegangen wird und diese bei Fuji nicht existieren, man stellt einfach einen Parameter ein oder lässt ihn auf Automatik. Ohnehin empfehle ich Anfängern, sich erst mal Videos über Bildkomposition anzusehen. Wenn man die Mittel des Smartphones ausgereizt hat, weiß man vielleicht eher, was man fotografiert und welche Kamera sich eignet.
Ich habe gerade festgestellt, dass ich mir vor 10 Jahren meine Canon EOS 700D gekauft habe, mit der ich immer noch Fotografiere. Mal schauen was du hier vorschlägst und ob ich mich mal wieder zu einer neuen überreden lasse. 😃 Danach schaue ich mir natürlich noch die Modell über 600€ an und schaue ob da eine besser passt.
Als ich angefangen richtig fotografieren zu wollen ohne zu wissen was ich fotografiere wollte , habe ich mich, in 2018 ,um die SONY RX10IV entschieden. Sie ist , noch heute, meine einzige Kamera und ich muss sagen , ich habe es nicht bereut . Es ist eine hochwertige Bridge Kamera .Den Vorteil : Kein anderes objektiv zu kaufen , vom Weitwinkel 24mm bis 600 mm . Mann kann 80% fast alles Fotografieren um das Fotografisches Auge zu üben . Mit der Kombi MacBook Pro (auch mit einer adere Kamera braut mann einen gute PC) Photoshop ( Raw Fotos zu entwickeln ) und Topaz zum entrauschen , sind die fotos , für meinen Anspruch Top. Jean-Marc.😀
Hallo Ben. Super Video. Tja aller Anfang ist schwer sagt man. Und das trifft auch bei der Wahl der Kamera. Ich liebe meine G81 von Panasonic. Für mich als Hobbyfotograf einer der besten Kameras, und gebraucht echt günstig zu haben. Manchmal schau ich schon mal nach einer neuen Liebe😅 Aber dann denke ich wieder das ich alles habe was ich für mich brauche. Ich glaube des es wichtig ist das die Kamera gut in der Hand liegen muss und alle Knöpfe und Räder müssen gut erreichbar sein. Ein drehbare Display möchte ich echt nicht mehr in meiner Fotografie nicht mehr missen. Ich sage nur bodennahe Perspektive. Was lag ich da mit meiner alten Nikon im Dreck 😅. Schöne Grüße aus dem schönen Vogtland, Jörg
Ich hab meinem Sohn die Sony a5000 mit Kit Objektiv gekauft, nur minimal teurer als eine Kinderkamera, aber selbst nach über 10 Jahren noch 10x besser als eine.
Hab ne Fuji X-E3 mit dem Mk 1er 27mm Objektiv für 600€ bekommen. X-T2 war mir zu groß und retro Meine Empfehlungen unter 600: - Fuji X-T30 - Fuji X-T2 - Sony A6400 - Lumix GX9
Tatsächlich finde ich als Anfänger es echt schwer sich für einen Hersteller zu entscheiden. Für mich war nur klar wegen dem Budget das es APS-C wird. Das Datenblatt las sich damals von der Fuji X-S10 besser als die Sony A6400 und die Filmsimulation. Ich kann nur jedem empfehlen geht in den FotoShop und lasst euch die Kameras mal in die Hand geben. Die Fuji lag für mich viel besser in der Hand. Später wenn man sich etwas besser auskennt ist der Hersteller nicht so wichtig, die nehmen sich alle nicht wirklich was, es ist dann eher Geschmackssache. Mich freut es das du die X-T2 erwähnt hast, obwohl Sie zum uralten Eisen gehört, ich habe Sie mir letztes Jahr trotzdem gebraucht gekauft, genau wegen dem Retro Design und ich liebe Sie, es ist mittlerweile meine Hauptkamera! Fuji schafft es das man sich mit der Kamera beschäftigt und weg kommt vom Automatik Modus. Nur so bleibt man meiner Meinung nach bei der Fotografie, im Automatikmodus wird man schnell wieder zum Smartphone greifen --> gleiches Bildergebnis. An jeden der sich ne Fuji holen möchte, Sie macht mega viel Spaß birgt aber auch Frustpotential, für jemanden ohne Geduld, wird es schwierig.
Erstmal danke an Benjamin Jaworskyj. Durch die Fotokurse habe ich viele Tipps und Tricks mitbekommen und viel Spaß am Fotografieren gefunden. Angefangen habe ich mit einer Canon EOS 40d gebraucht gekauft , ein echtes "Eisenross" . Mit Objektiv EF 75-300 kein Leichtgewicht - habe noch Fotobuch dazu gekauft und angefangen zu fotografieren. Es hat Spaß gemacht und die Aufnahmen wurden sehr gut. Diese sehr gute Kamera habe ich vor 7 Jahren gegen eine Panasonic Lumix DMC- GX 80 mit Objektiv 14-140mm gewechselt. Habe es bis heute nicht bereut und lebe mein Hobby in der Landschafts-Tierfotografie aber auch Streetfotografie immer öfters aus. Sie ist für mich ( als Frau und 75 Jahre jung) eine" Immer-dabei-Kamera". Kann sie auch heute noch empfehlen.
Ich hatte jahrelang die A6000 und habe mir vor einem Jahr die A64000 gekauft mit einem 18-105 mm also eine Brennweite mit der ich einiges abdecken kann. Ich nutze die Kamera als 2. Kamera viel beim Wandern oder um meine Kids zu fotografieren. Der Autofokus sitzt eigentlich immer gerade wenn die Kinder 👦👦👧 am toben sind. Für Familien mit nem begrenzten Budget kann ich sie echt empfehlen.
Ich glaube die GH5 wäre tatsächlich meine Wahl, weil ich doch sehr oft Filme nebenbei. Gerade beim Angeln hätte die GH5 in dem Moment mehr Vorteile. Fazit: Es kommt tatsächlich auf den Anwendungsbereich an. Einsteigern sollte mit dem Video hier aufjedenfall für die Wahl der Kamera leichter fallen 😊
Kauf dir lieber eine gebrauchte Vollformat von vor 10 oder 15 Jahren" - Ganz so weit muss man gar nicht zurückggehen. Hier wurden ja auch Kameras vorgestellt, die etwas über dem Budget von 600€ lagen und schon eher in Richtung 700-800€ gingen. In diesem Preisbereich kann man dann schon eine gebrauchte Nikon Z6 bekommen. Diese bietet z.B. Vollformat, 4k 30p, FHD 120p, IBIS, einen ziemlich guten Sucher, eine sehr gute Verarbeitungsqualität, mehr Knöpfe als viele APS-C-Kameras usw. Die Bildqualität ist immer noch hervorragend und brauch sich auch vor aktuelleren Sensoren nicht zu verstecken. Der AF ist in Ordnung und auf jeden Fall um einiges besser, als beispielsweise der Kontrast-AF einer GH5. Über HDMI bekommt man mit einem Recorder sogar bei dieser älteren Kamera 10-Bit-Video und mit einem kostenpflichtigen Softwareupgrade sogar 12-Bit-RAW-Video. In Sachen Bildqualität/Preis-Leistung ist diese Kamera derzeit wirklich sehr empfehlenswert. Schade, dass sie hier nicht erwähnt wird.
Ich stehe grad vor einem Wechsel, bin aber noch unschlüssig. Für mich wird es wohl der Preis/Leistungssieger , nur für Bilder, denn das filmen brauche ich nicht.
Habe gestern zugeschlagen.. Wollte vor DEM Urlaub meine EOS550d ersetzen und war erst bei der Sony 6400...hat sich dann zur 6700 bewegt... Aber bin doch Gewohnheitstier.. Also bei Canon die R50 ins Auge gefasst.... Von da ging es tendenziell zur R10.... Und geworden ist es doch die R7😅
Hab mir 2021 zu meiner Nikon F90X die z 50 als Kit gekauft. Dabei war das 16-50 mm und das 50-250mm beider Objektive sind aber nur semi gut. Begeistert dagegen bin ich von der Kombi aus z50 und Viltrox Linse die ich inzwischen auch in meinem Fotorucksack habe. Das Klappdisplay ist wirklich ein dicker minus Punkt und für das Sativ hab ich mir dafür die Smalring adapterplatte gekauft. Dadurch ist nun ein Akku Wechsel oder eine Wechsel der SD Karte nicht mehr so einfach. Und da ist das nächste Problem an der z50 den den Akku muss man sehr oft wechseln wenn man die Kamera so wie ich sehr intensiv benutzt. Bei mir hält so ein Akku frisch geladen Max 4 Stunden und das ist echt nichts. Die Möglichkeit die z50 per USB zu laden und weiter zu nutzen ist auch nicht gegeben was bedeutet ohne eine große Batterie aus Geladenen Wechslakkus ist so ein Tag das auch mal sehr schnell wieder zu Ende. Was sehr ärgerlich sein kann. Ich habe mir jetzt die neue z50II vorbestellt und hoffe damit ist das Geschichte. Denn im Grunde ist die z50 eine super Kamera und wer sie nicht so intensiv benutzt wie ich wird bestimmt auch lange damit zufrieden sein. Meine z50 wird sobald die neue da ist dann verkauft werden.
Ich habe jetzt nach langen Jahren von meiner Canon 60D zu einer a6400 gewechselt. Eigentlich sollte die 6400 meine Panasonic gx85 als Urlaubs Kamera ablößen, da die Probleme gemacht hat mit dem Menü Rad, bis ich gemerkt habe, dass die Sony meine Canon einfach bei weitem übertrumpft. Ich mach gerne Milchstrassenfotos und versuche mich mit meinem eqatorialen Mount auch an Sternen bzw. Planeten fotographie, und mit der 60D und ihren absolut schlechten Belichtungseigenschaften (die rauscht ja gefühlt schon ziemlich stark bei iso 1000) musste sie jetzt der Sony weichen. Habe jetzt gemerkt wie viel mehr Details die Sony hat (selbst mit Kit Objektiv) die Bilder wirken schärfer und der autofokus ist einfach um Längen voraus. Ich vermisse meine Canon ein wenig (ich hab sie zwar noch aber eher als erinnerungsstück, war halt meine erste Richtige Kamera) Aber ich hab mich doch sehr in die Sony verliebt. So sehr, das ich schon nach einer A7iii schaue als Haupt Kamera und die 6400 dann doch als Urlaubsknipse bzw B-Cam wenn ich mal wieder ein Filmprojekt habe.
Ich hab auch vor einem Jahr gleich mit der A7IV gestartet und bereue es keine Sekunde 🤩 aber das nötige Kleingeld benötigt man halt auch dafür, weil billig ist anders 🥲
Die Fuji X-S10 wäre eine Kamera, die alle in diesem Video übertreffen würde. Es gibt aber nur eine einzige unter 600€ bei Kleinanzeigen. Daher zu teuer. Generell ist es etwas unglücklich, dass Fuji keine richtige Einsteigerkamera hat.
Ich hab mir dieses Jahr eine Sony A6000 gekauft und benutze ein Sigma 150-600mm Contemporary Objektiv mit einem MC11 Adapter von Sigma fürs Planespotting. Ich bin mit der A6000 voll und ganz zufrieden und habe mit ihr dieses Jahr auf einer flugshow 3600 Fotos gemacht sind richtig gute Bilder geworden ☝️
Mit welcher Brennweite hast du meistens Bilder gemacht. Btw. habe auch die a6000. Hatte überlegt für Flugshows das 55-210 von Sony zu kaufen.
@@christianhdot1490 Sony A6000 hab ich mir gekauft und sofort wieder weiter verkauft, war irgendwie nicht mein Fall ;-)
Finde ich gut das du auch MFT Kameras empfohlen hast.
Ich habe angefangen mit
Olympus OM-D E-M10 MarkII.
Die hab ich gebraucht für 250€ bekommen und bin auch bei Olympus hängen geblieben.
Hab jetzt eine Olympus OM-D E-M10 Mark IV und PEN E-PL9.
Die Objektive sind auch sehr preiswert und mit Panasonic kompatibel.
Hab mir grad die a6400 gekauft. Aber als immer dabei Kamera liebe ich meine a6000 immer noch.
Hallo, wie ist es denn mit der Sony Alpha 6100? :)
Hi, danke für das Video! :)
Ich möchte gern meine Erfahrung teilen, da ich dieses Jahr in April meine erste Kamera gekauft hab. Vllt hilft das dem ein oder anderen noch weiter.
Ich hab mir als erstes eine gebrauchte Olympus Em5 MK1 (175€) gekauft mit dem im Video genannten Panasonic 25mm 1.7 Objektiv. Ich konnte damit gute Bilder machen - aber es war oft nicht einfach! Gerade der MFT Sensor hat mich in manchen Situationen echt an die Grenzen des machbaren geführt und auch der Autofokus war von der Olympus nicht treffsicher und sehr langsam.
Im September habe ich mir eine gebrauchte Fujifilm XT1 (300€) also dem Vorgänger der im Video genannten XT2. Und ich muss sagen:
Ich hab mich in die Fujifilm verliebt. Obwohl sie so alt ist war sie ein Riesen upgrade für mich und meine Fotografie. Ich habe dazu ein TTartisan 27mm f.28 für reisen gekauft. Kurz danach das Fujifilm 35mm F2 (aber die XF Variante die auch Wasserresistent ist) Ich liebe dieses Objektiv. Als nächstes werde ich mir zum ersten mal ein Zoom Objektiv zulegen. Das Fuji XF18-55 f2.-4.0 als Allrounder.
Schlussendlich kann ich jeden empfehlen: Man benötigt zum Start keine Vollformat-Kamera und schon gar nicht eine sehr teure Kamera. (Natürlich ist die Wahl abhängig von dem was ihr fotografieren wollt). Aber wenn ich heute nochmal starten würde wäre die Fujifilm Xt1 für den Start die absolut richtige Wahl. Man muss immer bedenken: Kann ich als Anfänger die Kamera ausreizen? Oder bin das Limit eventuell ich und mein Wissen und nicht meine Ausrüstung?
Auch mit festbrennweiten würde ich wieder beginnen. Es hilft mir persönlich beim Kreativ sein. Ich bewege mich mehr und muss mir mehr Gedanken machen, wie ich mein Bildaufbau gestalte. :)
Hab vor 2Jahren mit einer gebrauchten A6000 begonnen und vor ein paar Monaten kam eine neue A6400 dazu . auf der 6000er ein sony sel 70-350 f4,5 G oss (gemietet) ... und auf der 6400er ein Tamron 17-70 f2,8 (gekauft). Danke für die Kaufempfehlungen!
Hallo, Ich habe die Nikon Z50 seid 3 Jahren, war recht zufrieden, aber überlege in die Vollformat Kameras einzusteigen, da ich schon 30 Jahre fotografiere und mir der Stabi und auch nur 21MP nicht mehr genügen.
Welche Nikon würdest du mir empfehlen für Natur, Wildlife, Streetfotografie .....
Danke und LG aus Brandenburg
Super erklärt, vielen Dank für das tolle Video. Grüße aus Berlin
@Benjamin Ich habe durch dich das Fotografieren gelernt und deine Videos haben mir den Großteil beigebracht. Ich habe diverse Sony Kameras von A6000 bis A7 4 und habe seit über einem halben Jahr nicht ein einziges Foto mehr gemacht, weil ich gefühlt schon alles wiederholt fotografiert habe! Hast Du einen Tipp für mich, wie ich aus diesem Loch wieder raus komme?
Wie wäre es z.b. mit einem Fotoprojekt?! 1Thema, 1 Motiv, aber viele verschiedene Locations. Bäume, bunte Haustüren, Spiegelungen im Wasser, rote Autos, einen schönen Baum in deiner Nähe und dann jeden Tag 1 Bild x 365,.....
@@olafm.1967 Das mit einem täglichen Foto in meiner näher (Bäume oder Büsche gibt es reichlich) wäre tatsächlich eine Option. Ich fotografiere hauptsächlich Wildlife, aber ein "Motivwechsel" ist auch mal eine Alternative. Vielen Dank für deine Antwort.
@heinmuck4771 sehr gerne! Ich habe auch solche Phasen, in denen mir einfach das Motiv fehlt.
Das kenne ich.
Einfach Mal was ausprobieren.
Vielleicht Mal Abends oder Nachts, mit Stativ durch die Stadt. Lichtspuren der Autos im Bild können cool wirken.
Ich habe eine Sony A6700 mit dem 18-105 F4, 70-350 und dem 50mm 1.8 FE. Ich bin mit dieser Kombi mega zufrieden und will nichts anderes mehr. Ich hatte davor eine A7ii mit ner 6400 und was soll ich sagen, das Upgrade hat sich mehr als Gelohnt. Vor allem mit dem 18-105 F4 als Reiseobjektiv ist die Kamera perfekt Ausbalanciert und lässt sich sehr angenehm tragen. Ich würde für den einstieg auch die 6400 empfehlen, den was man für den Preis bekommt ist echt sehr cool und selbst als Amateur oder Profi kann man noch sehr gut damit Arbeiten und tolle Ergebnisse erzielen.
Hallo, erstmal danke für dein Video. Ich habe eine Frage und zwar bin ich selbstständig im bereich sozial media management und Videografie. Das heißt ich mache Werbevideos, Kurzvideos aber auch bannerfotografie, Roll ups, und fotografie für sozial medias von Kunde. Meine Frage wäre welche Kamera ich mir Kaufen soll, es sollte eine Sony sein und besser als meine jetzige zve-10. Budget:2000€. Ich würde mich über Hilfe freuen. LG
Ich hätte mal eine Frage. Ich hab die Canon R50 und mir wurde gesagt dass man dort gut eigentlich nur die RF-S Objektive nutzen kann. Denkst du andere Objektive mit Adapter von Canon gehen auch gut weil ich suche noch ein anderes Objektiv welches nicht in der RF-S Reihe ist aber habe angst dass durch den Adapter zu anderen Canon Mounts die Qualität schlechter wird. (Wurde mir so im Media Markt erzählt)
Guten Morgen Benjamin
Ich habe eine Frage
Ich habe nikon 5600 und die objektiv 18-55mm passt für nikon z50 ?
mit Adapter!
Wenn du kannst nimm das 40mm f2 dazu. Ansonsten brauchst du den FTZ Adapter der ca. genauso viel wie das Objektiv kostet. Für ein Objektiv würde ich das nicht machen.
@@darshu667 guten Morgen
Ich habe Adapter für nikon z30 könnte objektiv 18-55mm passt und 70-300mm auch passt 😊
Ich persönlicher finde es wichtiger, dass man einen gewissen Brennweitenbereich abdeckt, anstatt dass man eine möglichst große Offenblende hat.
Ein Objektiv wie 24-70 mm (KB-äquivalent) ist da schonmal eine gute basis. Das ganze lässt sich dann gut mit einem 70-200mm (KB-äquivalent) und einem 16-35mm (KB-äquivalent) gut erweitern. Bei APSC und MFT dann eben die jeweiligen, entsprechenden Brennweiten.
Ich habe z.B. drei Objektive, die den Brennweitenbereich von 18 mm bis 300 mm (KB-äquivalent) abdecken und eine Festbrennweite mit Normalbrennweite und großer offenblende. Die Festbrennweite kam allerdings zuletzt dazu.
Bei meinem analogen Systemkameras sind es 28 - 200 mm meist auf 2-3 Objektive verteilt.
Vor allem als Anfänger ist es so, dass man noch nichts spezielles hat, das man fotografiert und da ist es dann besser, wenn man da etwas flexibler ist.
Auch zu empfehlen ist eine sog. Bridgekamera, gerade dann, wenn man sich noch nicht sicher ist, in welche richtung es gehen soll.
Ich habe auch mit einer solchen Bridgekamera angefangen und hatte dadurch überhaupt keine Nachteile.
Aber es sit schonmal gut, dass du wenigsten MFT erwähnt hast, was leider viel zu oft unter den Tisch gekehrt wird, und das ohne logischen Grund. Bin selbst seit jahren mit MFT unterwegs und habe auch da keine Nachteile, die es unmöglich machen zu fotografieren. MFT ist mehr, als nur eine billige Einsteigerkamera.
Ich nutze die Fuji X-T2 seit sie rausgekommen ist. Ich bin insgesamt sehr zufrieden, wobei ich ein kompaktes Format auch schätzen würde. Für Anfänger halte ich sie nicht sonderlich geeignet, da in Videos oft auf Modi wie AV, S oder M eingegangen wird und diese bei Fuji nicht existieren, man stellt einfach einen Parameter ein oder lässt ihn auf Automatik. Ohnehin empfehle ich Anfängern, sich erst mal Videos über Bildkomposition anzusehen. Wenn man die Mittel des Smartphones ausgereizt hat, weiß man vielleicht eher, was man fotografiert und welche Kamera sich eignet.
Ich habe gerade festgestellt, dass ich mir vor 10 Jahren meine Canon EOS 700D gekauft habe, mit der ich immer noch Fotografiere. Mal schauen was du hier vorschlägst und ob ich mich mal wieder zu einer neuen überreden lasse. 😃 Danach schaue ich mir natürlich noch die Modell über 600€ an und schaue ob da eine besser passt.
Das Fazit ist für alle Einsteiger genau richtig. So bekommt man für 600€ richtig was gutes.
Als ich angefangen richtig fotografieren zu wollen ohne zu wissen was ich fotografiere wollte , habe ich mich, in 2018 ,um die SONY RX10IV entschieden. Sie ist , noch heute, meine einzige Kamera und ich muss sagen , ich habe es nicht bereut . Es ist eine hochwertige Bridge Kamera .Den Vorteil : Kein anderes objektiv zu kaufen , vom Weitwinkel 24mm bis 600 mm . Mann kann 80% fast alles Fotografieren um das Fotografisches Auge zu üben . Mit der Kombi MacBook Pro (auch mit einer adere Kamera braut mann einen gute PC) Photoshop ( Raw Fotos zu entwickeln ) und Topaz zum entrauschen , sind die fotos , für meinen Anspruch Top. Jean-Marc.😀
Hallo Ben. Super Video. Tja aller Anfang ist schwer sagt man. Und das trifft auch bei der Wahl der Kamera. Ich liebe meine G81 von Panasonic. Für mich als Hobbyfotograf einer der besten Kameras, und gebraucht echt günstig zu haben. Manchmal schau ich schon mal nach einer neuen Liebe😅 Aber dann denke ich wieder das ich alles habe was ich für mich brauche. Ich glaube des es wichtig ist das die Kamera gut in der Hand liegen muss und alle Knöpfe und Räder müssen gut erreichbar sein. Ein drehbare Display möchte ich echt nicht mehr in meiner Fotografie nicht mehr missen. Ich sage nur bodennahe Perspektive. Was lag ich da mit meiner alten Nikon im Dreck 😅. Schöne Grüße aus dem schönen Vogtland, Jörg
Ich hab meinem Sohn die Sony a5000 mit Kit Objektiv gekauft, nur minimal teurer als eine Kinderkamera, aber selbst nach über 10 Jahren noch 10x besser als eine.
Hab ne Fuji X-E3 mit dem Mk 1er 27mm Objektiv für 600€ bekommen. X-T2 war mir zu groß und retro
Meine Empfehlungen unter 600:
- Fuji X-T30
- Fuji X-T2
- Sony A6400
- Lumix GX9
Tatsächlich finde ich als Anfänger es echt schwer sich für einen Hersteller zu entscheiden. Für mich war nur klar wegen dem Budget das es APS-C wird. Das Datenblatt las sich damals von der Fuji X-S10 besser als die Sony A6400 und die Filmsimulation.
Ich kann nur jedem empfehlen geht in den FotoShop und lasst euch die Kameras mal in die Hand geben. Die Fuji lag für mich viel besser in der Hand. Später wenn man sich etwas besser auskennt ist der Hersteller nicht so wichtig, die nehmen sich alle nicht wirklich was, es ist dann eher Geschmackssache.
Mich freut es das du die X-T2 erwähnt hast, obwohl Sie zum uralten Eisen gehört, ich habe Sie mir letztes Jahr trotzdem gebraucht gekauft, genau wegen dem Retro Design und ich liebe Sie, es ist mittlerweile meine Hauptkamera!
Fuji schafft es das man sich mit der Kamera beschäftigt und weg kommt vom Automatik Modus. Nur so bleibt man meiner Meinung nach bei der Fotografie, im Automatikmodus wird man schnell wieder zum Smartphone greifen --> gleiches Bildergebnis.
An jeden der sich ne Fuji holen möchte, Sie macht mega viel Spaß birgt aber auch Frustpotential, für jemanden ohne Geduld, wird es schwierig.
Erstmal danke an Benjamin Jaworskyj. Durch die Fotokurse habe ich viele Tipps und Tricks mitbekommen und viel Spaß am Fotografieren gefunden.
Angefangen habe ich mit einer Canon EOS 40d gebraucht gekauft , ein echtes "Eisenross" . Mit Objektiv EF 75-300 kein Leichtgewicht - habe noch Fotobuch dazu gekauft und angefangen zu fotografieren. Es hat Spaß gemacht und die Aufnahmen wurden sehr gut. Diese sehr gute Kamera habe ich vor 7 Jahren gegen eine Panasonic Lumix DMC- GX 80 mit Objektiv 14-140mm gewechselt. Habe es bis heute nicht bereut und lebe mein Hobby in der Landschafts-Tierfotografie aber auch Streetfotografie immer öfters aus. Sie ist für mich ( als Frau und 75 Jahre jung) eine" Immer-dabei-Kamera". Kann sie auch heute noch empfehlen.
Ich hatte jahrelang die A6000 und habe mir vor einem Jahr die A64000 gekauft mit einem 18-105 mm also eine Brennweite mit der ich einiges abdecken kann. Ich nutze die Kamera als 2. Kamera viel beim Wandern oder um meine Kids zu fotografieren. Der Autofokus sitzt eigentlich immer gerade wenn die Kinder 👦👦👧 am toben sind. Für Familien mit nem begrenzten Budget kann ich sie echt empfehlen.
Wird es mal den Stativkopf einzeln geben vom JAWORSKYJ-Stativ??
Ich glaube die GH5 wäre tatsächlich meine Wahl, weil ich doch sehr oft Filme nebenbei. Gerade beim Angeln hätte die GH5 in dem Moment mehr Vorteile. Fazit: Es kommt tatsächlich auf den Anwendungsbereich an. Einsteigern sollte mit dem Video hier aufjedenfall für die Wahl der Kamera leichter fallen 😊
Aktuell probiere ich mich noch an meiner 12 Jahre alten Fujifilm finepix hs 25 exr und spare auf die Sony alpha 6400
Kauf dir lieber eine gebrauchte Vollformat von vor 10 oder 15 Jahren" - Ganz so weit muss man gar nicht zurückggehen. Hier wurden ja auch Kameras vorgestellt, die etwas über dem Budget von 600€ lagen und schon eher in Richtung 700-800€ gingen. In diesem Preisbereich kann man dann schon eine gebrauchte Nikon Z6 bekommen. Diese bietet z.B. Vollformat, 4k 30p, FHD 120p, IBIS, einen ziemlich guten Sucher, eine sehr gute Verarbeitungsqualität, mehr Knöpfe als viele APS-C-Kameras usw. Die Bildqualität ist immer noch hervorragend und brauch sich auch vor aktuelleren Sensoren nicht zu verstecken. Der AF ist in Ordnung und auf jeden Fall um einiges besser, als beispielsweise der Kontrast-AF einer GH5. Über HDMI bekommt man mit einem Recorder sogar bei dieser älteren Kamera 10-Bit-Video und mit einem kostenpflichtigen Softwareupgrade sogar 12-Bit-RAW-Video. In Sachen Bildqualität/Preis-Leistung ist diese Kamera derzeit wirklich sehr empfehlenswert. Schade, dass sie hier nicht erwähnt wird.
Ich stehe grad vor einem Wechsel, bin aber noch unschlüssig. Für mich wird es wohl der Preis/Leistungssieger , nur für Bilder, denn das filmen brauche ich nicht.
Habe gestern zugeschlagen.. Wollte vor DEM Urlaub meine EOS550d ersetzen und war erst bei der Sony 6400...hat sich dann zur 6700 bewegt... Aber bin doch Gewohnheitstier.. Also bei Canon die R50 ins Auge gefasst.... Von da ging es tendenziell zur R10.... Und geworden ist es doch die R7😅
4:27 - im text im video steht 21 MP
Ich würde für Filmer die ZV-E10 nehmen.
Hab mir 2021 zu meiner Nikon F90X die z 50 als Kit gekauft. Dabei war das 16-50 mm und das 50-250mm beider Objektive sind aber nur semi gut. Begeistert dagegen bin ich von der Kombi aus z50 und Viltrox Linse die ich inzwischen auch in meinem Fotorucksack habe. Das Klappdisplay ist wirklich ein dicker minus Punkt und für das Sativ hab ich mir dafür die Smalring adapterplatte gekauft. Dadurch ist nun ein Akku Wechsel oder eine Wechsel der SD Karte nicht mehr so einfach. Und da ist das nächste Problem an der z50 den den Akku muss man sehr oft wechseln wenn man die Kamera so wie ich sehr intensiv benutzt. Bei mir hält so ein Akku frisch geladen Max 4 Stunden und das ist echt nichts. Die Möglichkeit die z50 per USB zu laden und weiter zu nutzen ist auch nicht gegeben was bedeutet ohne eine große Batterie aus Geladenen Wechslakkus ist so ein Tag das auch mal sehr schnell wieder zu Ende. Was sehr ärgerlich sein kann. Ich habe mir jetzt die neue z50II vorbestellt und hoffe damit ist das Geschichte. Denn im Grunde ist die z50 eine super Kamera und wer sie nicht so intensiv benutzt wie ich wird bestimmt auch lange damit zufrieden sein. Meine z50 wird sobald die neue da ist dann verkauft werden.
Das Problem hast Du mit den meisten Kameras. Immer einen zweiten Akku kaufen.
Canon EOS RP wäre eine Vollformatkamera im Budget (fast).
Ich habe jetzt nach langen Jahren von meiner Canon 60D zu einer a6400 gewechselt. Eigentlich sollte die 6400 meine Panasonic gx85 als Urlaubs Kamera ablößen, da die Probleme gemacht hat mit dem Menü Rad, bis ich gemerkt habe, dass die Sony meine Canon einfach bei weitem übertrumpft. Ich mach gerne Milchstrassenfotos und versuche mich mit meinem eqatorialen Mount auch an Sternen bzw. Planeten fotographie, und mit der 60D und ihren absolut schlechten Belichtungseigenschaften (die rauscht ja gefühlt schon ziemlich stark bei iso 1000) musste sie jetzt der Sony weichen.
Habe jetzt gemerkt wie viel mehr Details die Sony hat (selbst mit Kit Objektiv) die Bilder wirken schärfer und der autofokus ist einfach um Längen voraus.
Ich vermisse meine Canon ein wenig (ich hab sie zwar noch aber eher als erinnerungsstück, war halt meine erste Richtige Kamera)
Aber ich hab mich doch sehr in die Sony verliebt. So sehr, das ich schon nach einer A7iii schaue als Haupt Kamera und die 6400 dann doch als Urlaubsknipse bzw B-Cam wenn ich mal wieder ein Filmprojekt habe.
Ich hab mir als Anfänger gleich am Anfang ne sony A7 IV gekauft mit nen 70-200mm mit f4 und komme sehr gut klar damit 😮
Ich hab auch vor einem Jahr gleich mit der A7IV gestartet und bereue es keine Sekunde 🤩 aber das nötige Kleingeld benötigt man halt auch dafür, weil billig ist anders 🥲
Die Fuji X-S10 wäre eine Kamera, die alle in diesem Video übertreffen würde. Es gibt aber nur eine einzige unter 600€ bei Kleinanzeigen. Daher zu teuer. Generell ist es etwas unglücklich, dass Fuji keine richtige Einsteigerkamera hat.
Nur Objektive mit Festbrennweite als Empfehlung? Das schränkt aber das Ganze Bildermachen doch seeehr ein ...
Hab mir für 250€ ne eos 6d und für 350€ ein sigma art 35mm gekauft.
Das Video kam 1 Tag zu spät 😅 hab nen Tag vorher eine neue Kamera gekauft
Jemand eine Empfehlung für mich? Ich brauch sie primär für Fotos.Fahre nach Norwegen und wollte da Landschaften und Tiere fotografieren.😅
Besser nimmt a6700
Passt nicht vom Preis. Kommt bestimmt im nächsten Video.
Preis/Leistung ist die A6700 nicht der Burner. Für 900€ gibt es die Fujifilm X-M5 die quasi alles kann was die Sony auch kann. Außer der Sucher.
@@renegossel5139 600€ vor preis , habe schon gefühlte nicht zufrieden,
Video 4K 8bit Schlecht Qualität
nicht richtig (shutter)