Einen S-Bahnring, der die äußeren Stadtteile miteinander verbindet und eine Verlängerung der U4 von Elbbrücken in Richtung Harburg und in Richtung Jenfeld wären auch auf jeden Fall notwendig!
Eine zweite Elbqueerung auf Höhe des A7 Elbtunnels wäre auch gut. 5 Gleise, 2 für die S-Bahn und drei für Regional- und Fernverkehr. So könnte man den HBF auch mal entlasten wenn zum Beispiel die ganzen Pendler aus Altona oder der ganzen Ecke die nach Harburg wollen den HBF quasi skippen können. Denn die Elbbrücken sind und bleiben ein Nadelöhr was den Bahnverkehr über die Elbe angeht weil weit und breit die einzige Elbqueerung via Schiene überhaupt. Wenn da mal wieder was ist, dann geht da erst mal gar nix mehr.
Absolut! Es kann nicht sein, dass man in benachbarte Stadtteile mit dem Auto nur 5-10 min braucht, aber mit Bus und Bahn irgendwie 40 min. Und um den Hbf zu entlasten, wird man über kurz oder lang nicht um eine Ringbahn kommen.
Etikettenschwindel: Das ist ein Teilast der S5. Man könnte natürlich einfach die S5 häufiger fahren lassen, wobei jede 2. Neugraben endet. Klingt nur nicht ganz so fancy wie "neue S-Bahn-Linie". Außerdem: Ist in Wilhelmsburg mal wieder ein Signal/eine Weiche/eine Tür kaputt, steht auch die S6 still.
@@leominecraft0212 ja hast du sehr viel verpasst Die S5 fährt von Stade nach Kaltenkirchen über Dammtor. Die S6 fährt von Neugraben (Harburg rathaus) bis Elbgaustraße über Dammtor In 2030
Immerhin einer hat es hier schon erkannt: Die S6 ist einfach ein neuer Name wie "Schall und Rauch". Genaugenommen ist es eine Teilstrecke der zukünftigen LInie S5, die von Stade zur Elbgausttaße führt. Die Politik hat einfach nicht begriffen, dass man keine neue Linie braucht, wenn man den Takt verdichten will. Die S6 wird nur einen einzigen Effekt haben: Touristen und Gelegenheitsfahrer werden nicht wissen, ob sie in eine S5 oder in eine S6 steigen müssen, um ans Ziel zu kommen. SIe werden vor einem Plan stehen und verzweifelt den Unterschied suchen. Hamburg braucht keine solchen neuen Fake-Linien. Spannend wird das erst, wenn es wieder eine S4 gibt, die derzeit "nur" eine Regionalbahn ist, und wenn die A1 als Verlängerung der S5 integriert wird. Eine echte Erweiterung wäre es, wenn tatsächlich eine wirklich neue S-Bahn-Strecke nach Westen gebaut werden würde (also nördlich der S1 und südlich der S3/S5). Das könnte tatsächlich die S6 sein - aber auf einer solchen Linie könnte ebenso gut auch die zukünftige S4 fahren, die sonst (aus Ahrensburg kommend) im Hauptbahnhof oder Altona enden würde. Aber eigentlich macht es überhaupt keinen Sinn, die beiden "City-Stammstrecken" zwischen Hauptbahnhof und Altona mit weiteren Linien zu überlasten, wo man anstelle einer S6 nach Westen eine viel günstigere U6 bauen könnte. Die Hamburger U-Bahn ist weitaus zuverlässiger als die S-Bahn und günstiger zu bauen. Bislang gibt es auch gar keine U-Bahnlinie westlich von Niendorf (und das ist eigentlich mehr Norden als Westen). Es wäre auch interessant, wenn es nach Harburg und Bergedorf Verlängerungen von U-Bahnlinien gäbe (Bergedorf U2 von Mümmelmannsberg aus über Lohbrügge und Harburg mit der U4, die man aber nicht direkt neben der S-Bahntrasse planen sollte). Was Bergedorf betrifft: Schon seit vielen Jahren sind die Bergedorfer grundsätzlich die Verlierer. SIe verlieren mit dem neuen Liniennetz endgültig die Direktverbindung in den Nordwesten. Dass die Züge zukünftig nach Altona fahren und dort enden, wird zwar für die nächsten paar Jahre ein Vorteil sein, weil man ohne Umsteigen zum Fernbahnhof Altona kommt - aber dieser wird dann durch einen neuen Bahnhof in "Diebsteich" ersetzt. Dort konnte man bisher mit der S21 hinfahren - macht aber keinen Sinn, weil da noch das sprichwörtliche "Nichts" stattfindet. Wenn dort dann ein interessanter Fernbahnhof ist, dann hat man von Harburg aus mehrere Linien (S3, S5, S6) dorthin. S1 und S2 fahren da aber nicht hin. Übrigens gibt es einen 5-Minuten Takt nach Bergedorf seit mindestens 40 Jahren und die Bahnsteige sind auch schon lange für Langzüge hergerichtet. Positiv ist nur, dass Hamburg vor kurzem neue S-Bahnzüge bestellt hat - sonst wird das auch nichts mit der S4 und auch nichts mit den Langzügen. Dass auch mal Stellwerke und andere Infrastruktur saniert wird ist natürlich zu begrüßen - aber längst überfällig! Dazu noch ein Bergedorf-Witz: Bei der letzten größeren Fahrplanänderung wurde die Fahrzeit von und nach Bergedorf wieder verlängert (nicht zum ersten Mal). Das ist auch ein unschöner Trend. Zum Video direkt: Dass im Video Sequenzen mit der vor mehr als einem Jahr ausgemusterten Baureihe 472 zu sehen sind, ist peinlich und weist nicht gerade in die Zukunft! Erwähnte ich schon, wo besagte ausgemusterte Baureihe 472 in ihren letzten Jahren hauptsächlich fuhr? Richtig: Nach Bergedorf! Nun fahren da die ganz neuen 490er - noch! Ich werde mich nicht wundern, wenn es zum Fahrplanwechsel und mit der neuen S2 damit vorbei ist und vermehrt 474er zum Einsatz kommen.
Mein Vorschlag einer S4 West würde von Ottensen in Richtung Von-Sauer-Straße abzweigen und über Groß Flottbek nach Osdorf führen. Denkbar wäre auch eine Verlängerung über Iserbrook (neue Lage) nach Sülldorf, wo die neue Trasse auf eine vorhandene treffen würde. Eine U-Bahn nach Stellingen ist bereits fest geplant (U5). Die Fertigstellung wird aber noch lange dauern. Eine Verbindung Mümmelmannsberg - Bergedorf würde auch die Gelegenheit bieten, Boberg anzubinden. Richtung Wilhelmsburg/Harburg stellt sich grundsätzlich die Frage, wo die Trasse verlaufen soll, da es ein recht großes unerschlossenes Gebiet gibt.
es braucht dringend eine ubahn zwischen harburg , dammtor, hauptbahnhof und die region die kaum anbindungen haben, zwischen hammerkirche und rothenburgort leben, und dann weiter entlang elbe bis altona. altona und der westen braucht auch eine eigene ubahnstrecke, und hamburg braucht eine weitere ringstrecke. sonst wird das nix mit entlastung oder mobilitätswende, und straßen müssen frei gehalten werden, um nach niederländische modell, getrennte radwege zu bauen und nicht die peinliche aktion mit roten farbstoff mitten auf der autostraße, da lachen uns die niederländer aus.
Sinnvoller wäre eine Verlängerung der S2 von Altona über Waltershof, Altenwerder, Moorburg, Heimfeld, Eißendorf, Marmstorf und Sinstorf nach Meckelfeld.
bin ich eigentlich der Einzige der nicht versteht was daran "neu" ist bzw. eine "neue" Linie? Ich klatsche also auf eine bestehende Trasse einfach eine neue S-Bahnnummer und e voila da haben wir ne neue Linie? und dann soll das Ganze ne halbe Milliarde kosten?
Das neue ist, dass es mit der S6 dann künftig 18 statt bisher 12 Fahrten pro Stunde und Richtung nach Harburg geben wird. Die heutige Signal- und Stellwerkstechnik sowie die Stromversorgung sind dazu nicht im Stande und müssen ersetzt werden, daher die halbe Milliarde. Die neue Liniennummer kommt daher, dass die S6 ursprünglich einmal auf ihrem Westast nach Lurup fahren sollte. Da dies inzwischen hinfällig ist wäre es in der Tat sinnvoller diese zusätzlichen Fahrten auch als S5 zu bezeichnen. In Hamburg hat es irgendwie Tradition, dass man ÖV-Projekte mit einer Liniennummer bewirbt. Kann also auch gut sein dass „S6“ einfach nur der Projektname für die technischen Anpassungen und die Leistungsausweitung ist, die Fahrten später dann aber doch in die S5 einsortiert werden.
so können die bei 3 neuen nummern sagen das 2 von 3 rechtzeitig fahren... oder so. denn ich bin der meinung das die s3 (wie auch immer die neuen nummern) einer der meist gestörten Verbindungen ist ! und sie Fahren alle die selben Gleise !
@@ft4709 Die S5 wird später Stade - Kaltenkirchen fahren. Die S6 fährt dann Neugraben - Elbgaustraße. Die Strecke Eidelstedt - Kaltenkirchen wird dazu zurzeit mit Oberleitungen versehen. Deshalb werden dort wie bei der S-Bahn nach Stade S-Bahnwagen mit Oberleitung gebraucht. Die S6 Neugraben - Elbgaustr. fährt eben ohne Oberleitung.
@@gerryhh4896 Es soll aber weiterhin auch Fahrten der S5 nach Elbgaustraße geben, evtl. plant man auch eine Flügelung in Eidelstedt, das geht aus den bisherigen Netzgrafiken nicht wirklich hervor. In jedem Fall wird es auch nach Inbetriebnahme der Strecke nach Kaltenkirchen Züge geben die als S5 bis Elbgaustraße kommen. Somit gibt es aus Fahrgastsicht keinen erkennbaren Unterschied zwischen einem S5-Kurzläufer und einer S6. Der Einsatz von Zweisystemfahrzeugen ist ein rein betrieblicher Faktor und muss die Fahrgäste nicht interessieren. Die werden den Unterschied nicht mal bemerken. Dafür braucht es keine zusätzliche Liniennummer.
Gebaut? Da wird nix gebaut, zusätzliche Fahrten auf bestehender Infrastruktur. Ein S-Bahn Ring ware mal was, im Nordteil über die Güterumgehungsbahn Eidelstedt - Lokstedt - Alsterdorf - City Nord - Barmbek - Wandsbek - Horn - Rothenburgsort.
Du hast nicht mitbekommen, dass an der Strecke Eidelstedt - Kaltenkirchen gebaut (Oberleitung, zweigleisig) wird und damit die S5 eine viel bessere Anbindung nach Hamburg schafft?
@@gerryhh4896 ja, hilft sehr weiter um Querverbindungen zu schaffen bzw schneller von Barmbek/Ohlsdorf/Alsterdorf nach Lokstedt, Eidelstedt etc zu kommen ... Und S5 ist nicht S6 ...
@@widget787 Du hast geschrieben "nix gebaut". Das ist eben falsch. Und es ist eben wirklich die S5, die nach Kaltenkirchen fahren wird. Die braucht ja für die Strecke nach Stade auch Oberleitungswagen. Die reinen Stromschienenwagen bilden dann den Verstärker Neugraben-Elbgaustr als S6.
@@widget787 Stellwerke, Weichen und Stromversorgung wird neu gebaut. Warum hast du dem Kommentator nicht zugehört? Das ist nötig um die neue Linie zusätzlich fahren zu lassen.
was nützt das? Das ist eine Strecke mit den meisten Störungen ! Wenn etwas auf der Strecke nicht Stimmt stehen also die s3, s5 und die s6 . Was ist der gewinn ?
Die Elbbrücken Sind Ausbaufähig. Oder Die Neue S-Bahn Taucht Unter der Elbe Wieder auf. Die Zeitliche Ersparnis ist über eine Stunde usw. MfG. Euer Raumschiff Kapitän. Unbedingt die Gesamten Elbbrücken im Blick Behalten usw. Das Gleiche mit dem Elbtunnel Anlagen Wie Strom und Internet Kabel usw. Hatte Kurz was Auf Dem Raumschiff Radar. 🕵🏻♂️⚓🌐🛸🤖
Die S6 ist mal wieder ein kompletter Schwachsinn. Warum macht man 3 Fach Führung. Da solle man lieber die S6 von Harburg über jungfernstieg - Altona bis nach Blankenese führen. So hat mein eine Umsteige freie Verbindung und tut Altona und HBF entlasten.
Achso ja genau, und wenn die Leute dann in neuen Wohnungen sind, dann verlassen sie niemals mehr das Haus? Je besser die S-Bahn Anbindung an den Stadtrand ist, desto mehr Wohnungen kann man dort bauen. Müsste dir doch gefallen???
Die neuen S-Bahnen sollen momentan geplante oder sogar schon im Bau befindliche Quartiere anschließen. In Wilhelmsburg, Harburg und Richtung Bergedorf ist dort einiges im Bau oder noch geplant.
Einen S-Bahnring, der die äußeren Stadtteile miteinander verbindet und eine Verlängerung der U4 von Elbbrücken in Richtung Harburg und in Richtung Jenfeld wären auch auf jeden Fall notwendig!
Gute Idee ! wenn etwas bei der s3,s5,s6 nicht stimmt währe es so möglich anders zu fahren !
Eine zweite Elbqueerung auf Höhe des A7 Elbtunnels wäre auch gut. 5 Gleise, 2 für die S-Bahn und drei für Regional- und Fernverkehr. So könnte man den HBF auch mal entlasten wenn zum Beispiel die ganzen Pendler aus Altona oder der ganzen Ecke die nach Harburg wollen den HBF quasi skippen können.
Denn die Elbbrücken sind und bleiben ein Nadelöhr was den Bahnverkehr über die Elbe angeht weil weit und breit die einzige Elbqueerung via Schiene überhaupt. Wenn da mal wieder was ist, dann geht da erst mal gar nix mehr.
eine ringbahn is eig weitaus nötiger!
Eine Verbindung Schnelsen - Niendorf - Flughafen würde schon einen Ring ermöglichen.
Absolut! Es kann nicht sein, dass man in benachbarte Stadtteile mit dem Auto nur 5-10 min braucht, aber mit Bus und Bahn irgendwie 40 min. Und um den Hbf zu entlasten, wird man über kurz oder lang nicht um eine Ringbahn kommen.
Aber auch sehr kompliziert anzulegen und Trassen weniger verfügbar.
@@paxundpeace9970 dann müssen halt ubahnen her
Ja wäre eigentlich sehr wichtig aber ist nur extrem schwieg oder sogar unmöglich zu errichten in Hamburg
Etikettenschwindel: Das ist ein Teilast der S5. Man könnte natürlich einfach die S5 häufiger fahren lassen, wobei jede 2. Neugraben endet. Klingt nur nicht ganz so fancy wie "neue S-Bahn-Linie".
Außerdem: Ist in Wilhelmsburg mal wieder ein Signal/eine Weiche/eine Tür kaputt, steht auch die S6 still.
Ist diese S6 nicht 1:1 die S5 die jetzt in Betrieb gegangen ist?
Es ist die damals geplante S32, soll zwischen Elbgaustraße Neugraben fahren, die S5 soll dann direkt bis nach Kaltenkirchen fahren
@@MrMate91Nein? Die s5 fährt nach Stade und nicht nach Kaltenkirchen oder Hab ich was verpasst
@@leominecraft0212 ja hast du sehr viel verpasst
Die S5 fährt von Stade nach Kaltenkirchen über Dammtor.
Die S6 fährt von Neugraben (Harburg rathaus) bis Elbgaustraße über Dammtor
In 2030
Und die s4 nach Bad Oldesloe
@@Iikkxx35567 Ja, aber um nach Kaltenkirchen zu fahren fährt sie auch über Elbgaustraße.
... und wenn am Dammtor wieder ne S-Bahn nen Schaden hat, steht wieder das ganze Netz still. Verarscht uns doch nicht immer.
😂😂😂
Der Süden ist chronisch unterversorgt und extrem anfällig für Störungen ein stehender Zug und die Strecke liegt STILL
Als in Hamburg noch die Straßenbahn fuhr hatte man ein leistungsstarkes Verkehrsnetz. Es war ein großer Fehler die Straßenbahn stillzulegen.
per Straßenbahn könnte man Veddel und Wilhelmsburg auch hervorragend anbinden. Dann wären die S3/S5 schon deutlich entlastet.
Sollte nicht die S32 Beziehungsweise Jetzt die S6 von Neugraben bis zum Osdorfer Born via Lurp gebaut werden??
Ja und bis 2076 ist es auch fertig
@@janj_bnck Wo her weiß du das
@@TimKrüger-d4ger lügt, es kommt Im 2040
was ist lurp ?
@@hosma1969 Lurup meinte er
Immerhin einer hat es hier schon erkannt: Die S6 ist einfach ein neuer Name wie "Schall und Rauch". Genaugenommen ist es eine Teilstrecke der zukünftigen LInie S5, die von Stade zur Elbgausttaße führt. Die Politik hat einfach nicht begriffen, dass man keine neue Linie braucht, wenn man den Takt verdichten will. Die S6 wird nur einen einzigen Effekt haben: Touristen und Gelegenheitsfahrer werden nicht wissen, ob sie in eine S5 oder in eine S6 steigen müssen, um ans Ziel zu kommen. SIe werden vor einem Plan stehen und verzweifelt den Unterschied suchen. Hamburg braucht keine solchen neuen Fake-Linien. Spannend wird das erst, wenn es wieder eine S4 gibt, die derzeit "nur" eine Regionalbahn ist, und wenn die A1 als Verlängerung der S5 integriert wird. Eine echte Erweiterung wäre es, wenn tatsächlich eine wirklich neue S-Bahn-Strecke nach Westen gebaut werden würde (also nördlich der S1 und südlich der S3/S5). Das könnte tatsächlich die S6 sein - aber auf einer solchen Linie könnte ebenso gut auch die zukünftige S4 fahren, die sonst (aus Ahrensburg kommend) im Hauptbahnhof oder Altona enden würde. Aber eigentlich macht es überhaupt keinen Sinn, die beiden "City-Stammstrecken" zwischen Hauptbahnhof und Altona mit weiteren Linien zu überlasten, wo man anstelle einer S6 nach Westen eine viel günstigere U6 bauen könnte. Die Hamburger U-Bahn ist weitaus zuverlässiger als die S-Bahn und günstiger zu bauen. Bislang gibt es auch gar keine U-Bahnlinie westlich von Niendorf (und das ist eigentlich mehr Norden als Westen). Es wäre auch interessant, wenn es nach Harburg und Bergedorf Verlängerungen von U-Bahnlinien gäbe (Bergedorf U2 von Mümmelmannsberg aus über Lohbrügge und Harburg mit der U4, die man aber nicht direkt neben der S-Bahntrasse planen sollte).
Was Bergedorf betrifft: Schon seit vielen Jahren sind die Bergedorfer grundsätzlich die Verlierer. SIe verlieren mit dem neuen Liniennetz endgültig die Direktverbindung in den Nordwesten. Dass die Züge zukünftig nach Altona fahren und dort enden, wird zwar für die nächsten paar Jahre ein Vorteil sein, weil man ohne Umsteigen zum Fernbahnhof Altona kommt - aber dieser wird dann durch einen neuen Bahnhof in "Diebsteich" ersetzt. Dort konnte man bisher mit der S21 hinfahren - macht aber keinen Sinn, weil da noch das sprichwörtliche "Nichts" stattfindet. Wenn dort dann ein interessanter Fernbahnhof ist, dann hat man von Harburg aus mehrere Linien (S3, S5, S6) dorthin. S1 und S2 fahren da aber nicht hin. Übrigens gibt es einen 5-Minuten Takt nach Bergedorf seit mindestens 40 Jahren und die Bahnsteige sind auch schon lange für Langzüge hergerichtet. Positiv ist nur, dass Hamburg vor kurzem neue S-Bahnzüge bestellt hat - sonst wird das auch nichts mit der S4 und auch nichts mit den Langzügen. Dass auch mal Stellwerke und andere Infrastruktur saniert wird ist natürlich zu begrüßen - aber längst überfällig! Dazu noch ein Bergedorf-Witz: Bei der letzten größeren Fahrplanänderung wurde die Fahrzeit von und nach Bergedorf wieder verlängert (nicht zum ersten Mal). Das ist auch ein unschöner Trend. Zum Video direkt: Dass im Video Sequenzen mit der vor mehr als einem Jahr ausgemusterten Baureihe 472 zu sehen sind, ist peinlich und weist nicht gerade in die Zukunft! Erwähnte ich schon, wo besagte ausgemusterte Baureihe 472 in ihren letzten Jahren hauptsächlich fuhr? Richtig: Nach Bergedorf! Nun fahren da die ganz neuen 490er - noch! Ich werde mich nicht wundern, wenn es zum Fahrplanwechsel und mit der neuen S2 damit vorbei ist und vermehrt 474er zum Einsatz kommen.
Mein Vorschlag einer S4 West würde von Ottensen in Richtung Von-Sauer-Straße abzweigen und über Groß Flottbek nach Osdorf führen.
Denkbar wäre auch eine Verlängerung über Iserbrook (neue Lage) nach Sülldorf, wo die neue Trasse auf eine vorhandene treffen würde.
Eine U-Bahn nach Stellingen ist bereits fest geplant (U5). Die Fertigstellung wird aber noch lange dauern.
Eine Verbindung Mümmelmannsberg - Bergedorf würde auch die Gelegenheit bieten, Boberg anzubinden.
Richtung Wilhelmsburg/Harburg stellt sich grundsätzlich die Frage, wo die Trasse verlaufen soll, da es ein recht großes unerschlossenes Gebiet gibt.
Finkenwerder braucht auch mal endlich einen Anschluss
Eine Ringbahnlinie, die da entlang laufen könnte, wäre cool.
Gibt's da nicht F62 und F64 im schönen Finkenwerder? 😀
@@larescompitales4736 pffft, schon im Winter oft auf die gewartet....
Finkenwerder geht bis 2100 eh unter. Lohnt nicht ;)
da wird nix gebaut lol das is blos ne s31 mit neue nummer aber die soll dann wohl mal nach osdorf
Ja, die S6 soll im 2040 nach Osdorfer-born fahren. Ab 2029 soll die S6 von Neugraben bis Elbgaustraße über Dammtor.
es braucht dringend eine ubahn zwischen harburg , dammtor, hauptbahnhof und die region die kaum anbindungen haben, zwischen hammerkirche und rothenburgort leben, und dann weiter entlang elbe bis altona. altona und der westen braucht auch eine eigene ubahnstrecke, und hamburg braucht eine weitere ringstrecke. sonst wird das nix mit entlastung oder mobilitätswende, und straßen müssen frei gehalten werden, um nach niederländische modell, getrennte radwege zu bauen und nicht die peinliche aktion mit roten farbstoff mitten auf der autostraße, da lachen uns die niederländer aus.
Sinnvoller wäre eine Verlängerung der S2 von Altona über Waltershof, Altenwerder, Moorburg, Heimfeld, Eißendorf, Marmstorf und Sinstorf nach Meckelfeld.
bin ich eigentlich der Einzige der nicht versteht was daran "neu" ist bzw. eine "neue" Linie?
Ich klatsche also auf eine bestehende Trasse einfach eine neue S-Bahnnummer und e voila da haben wir ne neue Linie?
und dann soll das Ganze ne halbe Milliarde kosten?
Sinnloses Verbraten von Liniennummern. Genauso wie die S5, die nur als Alibi für einen Planungsfehler hergehalten wird.
Das neue ist, dass es mit der S6 dann künftig 18 statt bisher 12 Fahrten pro Stunde und Richtung nach Harburg geben wird. Die heutige Signal- und Stellwerkstechnik sowie die Stromversorgung sind dazu nicht im Stande und müssen ersetzt werden, daher die halbe Milliarde. Die neue Liniennummer kommt daher, dass die S6 ursprünglich einmal auf ihrem Westast nach Lurup fahren sollte. Da dies inzwischen hinfällig ist wäre es in der Tat sinnvoller diese zusätzlichen Fahrten auch als S5 zu bezeichnen. In Hamburg hat es irgendwie Tradition, dass man ÖV-Projekte mit einer Liniennummer bewirbt. Kann also auch gut sein dass „S6“ einfach nur der Projektname für die technischen Anpassungen und die Leistungsausweitung ist, die Fahrten später dann aber doch in die S5 einsortiert werden.
so können die bei 3 neuen nummern sagen das 2 von 3 rechtzeitig fahren... oder so. denn ich bin der meinung das die s3 (wie auch immer die neuen nummern) einer der meist gestörten Verbindungen ist ! und sie Fahren alle die selben Gleise !
@@ft4709 Die S5 wird später Stade - Kaltenkirchen fahren. Die S6 fährt dann Neugraben - Elbgaustraße. Die Strecke Eidelstedt - Kaltenkirchen wird dazu zurzeit mit Oberleitungen versehen.
Deshalb werden dort wie bei der S-Bahn nach Stade S-Bahnwagen mit Oberleitung gebraucht. Die S6 Neugraben - Elbgaustr. fährt eben ohne Oberleitung.
@@gerryhh4896 Es soll aber weiterhin auch Fahrten der S5 nach Elbgaustraße geben, evtl. plant man auch eine Flügelung in Eidelstedt, das geht aus den bisherigen Netzgrafiken nicht wirklich hervor. In jedem Fall wird es auch nach Inbetriebnahme der Strecke nach Kaltenkirchen Züge geben die als S5 bis Elbgaustraße kommen. Somit gibt es aus Fahrgastsicht keinen erkennbaren Unterschied zwischen einem S5-Kurzläufer und einer S6. Der Einsatz von Zweisystemfahrzeugen ist ein rein betrieblicher Faktor und muss die Fahrgäste nicht interessieren. Die werden den Unterschied nicht mal bemerken. Dafür braucht es keine zusätzliche Liniennummer.
Gebaut? Da wird nix gebaut, zusätzliche Fahrten auf bestehender Infrastruktur. Ein S-Bahn Ring ware mal was, im Nordteil über die Güterumgehungsbahn Eidelstedt - Lokstedt - Alsterdorf - City Nord - Barmbek - Wandsbek - Horn - Rothenburgsort.
Du hast nicht mitbekommen, dass an der Strecke Eidelstedt - Kaltenkirchen gebaut (Oberleitung, zweigleisig) wird und damit die S5 eine viel bessere Anbindung nach Hamburg schafft?
@@gerryhh4896 ja, hilft sehr weiter um Querverbindungen zu schaffen bzw schneller von Barmbek/Ohlsdorf/Alsterdorf nach Lokstedt, Eidelstedt etc zu kommen ... Und S5 ist nicht S6 ...
@@widget787 Du hast geschrieben "nix gebaut". Das ist eben falsch. Und es ist eben wirklich die S5, die nach Kaltenkirchen fahren wird. Die braucht ja für die Strecke nach Stade auch Oberleitungswagen. Die reinen Stromschienenwagen bilden dann den Verstärker Neugraben-Elbgaustr als S6.
@@gerryhh4896 nix gebaut ist eben doch richtig, denn es wird behauptet dass für die S6 gebaut wird ... Nicht S5; S6.
@@widget787 Stellwerke, Weichen und Stromversorgung wird neu gebaut. Warum hast du dem Kommentator nicht zugehört? Das ist nötig um die neue Linie zusätzlich fahren zu lassen.
Mach einen neue elbetunnel und die neue autobahn A20 fertig bis Wesetunnel und Bunde,Holland bitte
was nützt das? Das ist eine Strecke mit den meisten Störungen ! Wenn etwas auf der Strecke nicht Stimmt stehen also die s3, s5 und die s6 . Was ist der gewinn ?
Das dauert doppelt solange wie geplant,und der Preis dafür,wird sich verdreifachen😰😤😡
Was ist mit der S3 und der S5
das selbe Gleis!?
hahaha ist einfach die S31 exakt
isso, ich finde das einfach lächerlich. Dann wird es 3 Linien geben, die genau die gleiche Strecke fahren
@@GCoding_ Soll halt die Taktung zwischen Harburg und Hbf verbessern
@@GCoding_ Ab Hauptbahnhof und hinter Neugraben fahren die nicht die gleiche Strecke.
@@gerryhh4896 Hauptbahnhof Neugraben ist aber schon eine ordentliche Strecke. Dort braucht man nicht 3 Bahnen
Tja, 2024 und wo ist sie
2024 fangen sie an
@@zocker4815 aber wir habe. Jetzt 2024
Die Elbbrücken Sind Ausbaufähig.
Oder Die Neue S-Bahn Taucht Unter der Elbe Wieder auf.
Die Zeitliche Ersparnis ist über eine Stunde usw.
MfG.
Euer Raumschiff Kapitän.
Unbedingt die Gesamten Elbbrücken im Blick Behalten usw.
Das Gleiche mit dem Elbtunnel Anlagen Wie Strom und Internet Kabel usw.
Hatte Kurz was Auf Dem Raumschiff Radar.
🕵🏻♂️⚓🌐🛸🤖
Was halt nervt: es dauert 5 Jahre! Wer weiß, wie viele menschen 2029 hier leben? Dann kann man das ganze wieder überholen...
Die S6 ist mal wieder ein kompletter Schwachsinn. Warum macht man 3 Fach Führung. Da solle man lieber die S6 von Harburg über jungfernstieg - Altona bis nach Blankenese führen. So hat mein eine Umsteige freie Verbindung und tut Altona und HBF entlasten.
Wie süß... lauter Bahn-Experten hier. Oder doch nur Wunschkonzert? Neue Bahnstrecken zu bauen dauert Jahrzehnte. Außerdem ist eh kein Geld da.
Es gibt ja keine neuen Bahnstrecken ! Sie werden die selben Gleise nutzen ! dh Alle werden die selben störungen haben ! nur neue nummern
Was wir brauchen sind Wohnungen und das Güstig! Scheiss auf eine neue SBahn!
Dich brauchen wir auch nicht! Wir brauchen sehr wohl eine neue S Bahn! Nicht nur 1
Achso ja genau, und wenn die Leute dann in neuen Wohnungen sind, dann verlassen sie niemals mehr das Haus? Je besser die S-Bahn Anbindung an den Stadtrand ist, desto mehr Wohnungen kann man dort bauen. Müsste dir doch gefallen???
Was für eine dumme kommentar 🤢😒😐
Die neuen S-Bahnen sollen momentan geplante oder sogar schon im Bau befindliche Quartiere anschließen. In Wilhelmsburg, Harburg und Richtung Bergedorf ist dort einiges im Bau oder noch geplant.
Wir brauchen beides.