Hallo Sven. Deine Erklärungen sind so spannend, ich freue mich jedesmal, wieder etwas verständlich erklärt bekommen zu haben. Und dann das ausprobieren... und wenn es dann geklappt hat, einfach super. Ich habe mir mit deinen Ausführungen schon so viel beibringen können. Herzlichen Dank dafür.
Das war finde ich ein sehr gutes Video und hat gezeigt, dass es nicht "die" perfekten Einstellungen gibt. Was Du bei Tipps zu den verschiedenen Belichtungs-Modi (P, A, S, M) erwähnen solltest, ist dass die meisten Kameras in "P" ein Program Shift ermöglichen. Das heißt ich kann wenn ich mir keine Gedanken über Zeit/Blende machen will die Kamera beides einstellen lassen. Wenn ich aber mal etwas einstellen möchte, drehe ich am Rad und stelle die Zeit oder Blende für den Effekt ein, den ich möchte. Und dann vergisst man auch nicht von Blende 22 wieder zurück zu gehen. 😂 Ich habe früher (zu analogen Zeiten) fast ausschließlich in "P" fotografiert, aber bestimmt in 1/3-1/2 der Fotos korrigiert. Und auch heute mache ich das manchmal (situationsabhängig, wenn es sinnvoll ist). Gerade für Anfänger ist das meiner Meinung nach ein gutes Modus um die gröbsten Fehler zu vermeiden, aber trotzdem schnell die Zeit/Blende ändern zu können.
Guten Morgen Sven, Dein Beitrag ist ganz große Klasse - Danke! Ich finde, dass man es nicht besser sagen kann. Einfach Super! Beste Grüße aus Cottbus Rainer
Danke für das gute Video. Ich gestehe, ich fotografiere selten im manuellen Modus. Überwiegend die Halbautomatiken. Finde ich bei Streetfotografie auch praktischer. Bei Landschaft und Portrait kommt dann schon der manuelle Modus zum tragen. Belichtungsdreieck war für mich immer der wichtige Punkt.
Sven, da bin ich voll bei dir! Wie sagten schon die alten Meister? Übung macht den Meister! Um beste Ergebnise zu erzielen, muß man die Möglichkeiten seines Werkzeuges kennen und seine Handhabung können!Das ist in jedem Beruf und für jedes Hobby notwendig!
Tolles Video. Ich muß die Bilder machen, nicht die Kamera. Ja, auch fotografieren kann man trainieren oder lernen. Da muss ich mich manchmal an der Nase fassen.
Sven, vielen Dank für das Video. Ich bin ja was das fotografieren betrifft, schon ca. 60 Jahre dabei und darum: Den Nörglern einfach eine damalige Kamera in die Hand drücken und sagen, nun mach mal. Denn ich musste mich für einen Film entscheiden, damit das Foto etwas wurde, denn es gab anfangs wenn ich etwas fotografieren wollte höchstens eine Filmempfindlichkeit von Iso Din ASA 100 und später höhere Empfindlichkeiten. Das heißt, ich konnte noch lange nicht das fotografieren, was ich eigentlich wollte. Heute ist das doch alles mehr oder weniger ein Klacks. Denn im Anfang gab es nur 12 Bildermöglichkeiten auf einem Film später bis zu 36 Fotos. Ach so, wenn ich in einem Land oder Gegend bin, wo ich weiß, da komme ich nie mehr hin, ist natürlich Programmautomatik angesagt, das ist doch klar. Klaus grüßt, der Fotograf und Videofilmer aus Oldenburg.
Hallo Sven. Die besten Settings gibt es! In Millionen von Varianten je nach vorhandenen Gegebenheiten, Möglichkeiten der Kamera und gewünschten Ergebnis. Ich finde schon toll, was moderne Kameras bieten. Als ich mit Fotografieren (eher knipsen) anfing stand am Anfang immer die Frage der Empfindlichkeit des Film, der eingelegt wurde. Und dabei ging es mehr um die Korngröße als um die Lichtempfindlichkeit. Heute dreht man am Rädchen und verändert die Iso. Im nächsten Schritt entscheidet man sich, ob das Vorab-JPEG in Schwarz/Weiß oder Farbe ausgegeben wird. Und bei SW kann man zusätzlich Farbfilter simulieren sowie die "Körnung" auswählen. Einfach Klasse. Aber all die verschiedenen Möglichkeiten muss man erstmal erlernen und zu nutzen wissen. UND DAS MACHT DIESES HOBBY SO SPANNEND!!! L G André
Moin Sven, nach dem Prolog war ja eigentlich schon alles gesagt. Ich stimme Dir in allen Punkten zu. Ich lebe auch nach dem Motto, die Automatiken habe ich mit bezahlt, dann kann ich die nutzen. LG Thorsten
Schöner Vortrag. Ich stimme zu 95% überein, 5% lass ich offen. Ich fotografiere gerne Manuell, da kann man sovieles unbeeinflusst ausprobieren. Wenn es nur ums knipsen geht, ist die Vollautomatik natürlich hervorragend geeignet. Noch schöne Sommertage.
Sehr interessantes Video , auch der Prolog am Anfang passt gut. Wie Du aber schon eingangs sagtest , ist das auch bei mir immer Situationsbedingt. ISO ist in der Regel auch bei mir auf Automatik aber begrenzt. LG
Hallo Sven, der heilige Gral aller "Profi-Fotografen", der manuelle Modus... Gibt auch einige RUclipsr, die ihn als das non plus ultra, vor allem Anfängern, anpreisen. Diese sind dann nach den ersten Fehlschlägen frustriert, dabei könnte man sich mit einer der Teilautomatiken doch gerade am Anfang zu ersten Erfolgen verhelfen lassen. Der manuelle Modus wird natürlich auch gebraucht, um bestimmte Aufnahmesituationen meistern zu können, aber da wird man später wirklich durch Probieren selber darauf kommen, wenn es eben anders nicht geht. Das sind dann aber diese Erfahrungen, die man, wie du auch sagst, selber machen muss.
Jau Sven so ist das! Ich habe auch so angefangen, ich habe als Zehnjähriger ein alte Praktika von meinem Opa geschenkt bekommen und manchmal vermisse ich diese Einfachheit. Aber das schöne ist ja, das ich das auch heute noch mit meiner Kamera machen kann, oder aber auch das volle Automatik-Programm abfahren. Das Problem bei mir ist, zu wenig Zeit zum Trainieren, passiert immer wieder mal das ich eine Funktion nicht so schnell finde wie ich es möchte. Die Möglichkeiten sind heute auf jeden Fall grandios und die „Grundfunktionen“, die Du ansprichst werden natürlich genutzt und waren auch alle bekannt, Glück gehabt😅. Ansonsten absolut Deiner Meinung! Beste Grüße Thomas
Habe mir vor kurzem eine Canon R10 gekauft. X Videos angeschaut und irgendwie vor lauter Bäume den Wald nicht mehr gesehen. Habe jetzt das Buch von Bildener TV dazu gekauft da werden auf ca. 350 Seite die Kamera von profesionellen Fotografen erklärt. Infos auf die man im Leben nie kommen würden. Wohlverstanden ich bin ein reiner Hobbyfotograf. Werde jetzt die Zeit geniessen um meine Kamera kennen zulernen und üben ,üben, üben. Vielleicht falle ich eines Tages vom Himmel ( als Meister ). Gruss aus der Schweiz ⛑
Moin Sven, sehr interessantes Video, auch wenn ich selbst nicht betroffen bin. Allerdings entdecke auch ich heute noch an meiner Kamera manchmal eine Funktion, die ich bisher noch nicht bewusst wahrgenommen hatte. Interessant ist, dass ich manchmal auf solche vorher noch nicht bemerkten Einstellungen stoße, wenn irgendein Kamerahersteller seine ach so neuen Möglichkeiten bewirbt und ich bei meiner schon ein paar Jahre alten Pentax feststelle, dass die das schon lange kann. Wie sagt man doch so schön: "Continuous improvement." oder auf Deutsch: "Man lernt nie aus." Freundliche Grüße von der Nordseeküste Hans-Peter
Genau. Warum kauft man sich ne Kamera mit massig Funktionen und Möglichkeiten wenn man sie nicht nutzt. ALLES was eine moderne Kamera an Funktionen oder Tricks bietet ist legitim zu verwenden. Viele Sachen geben die Anleitungen nicht her. Gute Hilfe kann man durch Bücher über die Kameras von diversen Verlagen bekommen,- Olympus z.B. von Bildner usw. Da erfahren wir Sachen und Tips die echt super sind und die man oft nicht in den Anleitungen findet.
Ich denke man sollte seine Informationen aus allen Quellen, die einem zu Verfügung stehen ziehen. Die meisten Erfahrungen macht man durch ausprobieren und Fehler machen. Aber in einem würde ich widersprechen. Man kann auch aus RUclips Videos was lernen. Wie diese Video ja zeigt 😉😂. Also nicht alle Videos sind wertlos. Höchstens die Zeit, die man dafür verbraucht. Und ja als erstes sollte man sein Werkzeug kennen und bedienen können. Aber das Wichtigste ist, dass man die Fotografie nicht so ernst nimmt. Das gelingt dem ein oder anderen mehr oder weniger. Wäre doch mal wieder einen Livestream wert. Aber im Moment ist gerade die Lady zu Besuch. Danke Erklärbär Liebn Gruß Franki
Nun ja, die besten Settings sind für mich die, die zir jeweiligen Situation passen und das gewünschte Ergebnis ermöglichen. Ohne unnötige Belichtungsreihnen oder weil ein Tier sich bewegt. Man muss sein Werkzeug zu nutzen wissen und die Stärke n und Schwächen kennen. Kommt alles durch das Nutzen des Equipment. Die immer richtigen Einstellungen gibt es nicht.
@@SKlueglPhotographie Doppelt gemoppelt. 😉Ich denke jedes Wort wird in den Logarithmen registriert und gewertet. Jetzt sind es sogar 2 weitere Reaktionen geworden. 👍✌️
Ja... man muss wissen was man macht ... aber wenn man aufgrund von verschiedenen Anforderungen auch verschiedene Marken benutzt wird das Umstellen und Blind zurechtfinden schwierig. Deshalb nutze ich bei allen Cam die gleichen Einstellungen. M ISO Automatik ...Die best erreichbare Taste für Belichtungskorrektur +/-.. jeweils eine Taste für AF c oder S eine für Gesichtserkennung eine für die Belichtungsmessmetode ...die Modelle die ich auch noch für meine Hobby nutze haben noch die "C 1-3" belegt C1 Mensch Sport C2 Vögel C3 "Katze" ... hier alles gleich nur die Motivverfolgungsmetode und die AF Felder angepasst. Für alles andere hat man Zeit es gemütlich einzustellen ...
Ich glaube auch der Anfänger sollte sich mit den Auswirkungen von, offener Blende und geschlossener Blende, sowie kurze und lange Belichtungszeit vertaut machen. Vielleicht sollte die digitale Kamera im Schrank bleiben, solange bis man die analoge Filmkamera beherrscht. Letzten Endes geht es nur ums Licht. Wenn man dann auch noch in der Lage dazu ist scharf zu stellen, wird es dann perfekt.
es ist doch wie immer und überall: manche brauchen das für ihren inneren Monk, sich die Hose mit der Kneifzange zuzumachen, andere gehen noch einen Schritt weiter und benötigen dafür einen Schwerlastkran... Man wird nie Leute erreichen können, die sich's - warum auch immer - künstlich schwer machen wollen. Ich nutz meine ISO-Automatik auch, wo es sinnvoll ist. ansonsten ist sie aus. Zeitvorwahl ziemlich oft, Blendenvorwahl und "Autofocus" kann ich ja bekanntlich vergessen, mein "Eye Autofocus" funktioniert übrigens nicht. Irgendwas mach ich da falsch. Hast du eine Idee? 😀
Gut , aber leider nix NEUES gelernt! Alles schon zig mal gehört oder gelesen 🤔 Eher für Einsteiger! Hab mir mehr Tricks und Tipps versprochen… Trotzdem weiterhin „ gut Licht „ Grüssle
Wer das "Dreieck" und dessen Wechselwirkung versucht zuverstehen, hat auch die Grundlagen für das "Experimentieren" erlangt. Leider gibt es auf diesem Kanal auch etliche sogenannte "Profi RUclipsr", welche ein ganz normales manuelles Objektiv an einer Kamera nicht einstellen können, bzw. den Umgang damit nicht beherrschen.
Hallo Sven, heute kann ich dir so gar nicht folgen. Warum dieser belehrende Besserwisser-Modus? Ist ja gruselig, wie du am Anfang oberlehrermässig mit dem ausgestreckten Zeigefinger am Tisch sitzt. Warum verspricht dein Titel "die besten Settings", wenn es im Video darum geht, dass es die gar nicht gibt? Wen willst du mit dem Video erreichen? Der erfahrene Fotograf weiß das alles schon, für den Anfänger erklärst du zu langatmig und kompliziert. Da gibt es doch so einige Leute auf RUclips die das alles schon vor Jahren besser und interessanter erklärt haben. Im Übrigen, ich kenne meine Kamera(s) und ihre Möglichkeiten und fotografiere trotzdem ausgesprochen gern im manuellen Modus. Von mir bekommt dieses Video tatsächlich mal einen 👎 und wenn es nur für den ausgestreckten Zeigefinger ist.
Guude Das darfst du gerne machen … Es gab genug Videos wieder mit Tipps die keine sind. Wenn du manuell arbeiten möchtest ist dies wie bei mir auch unsere private Vorgehensweise für eine Tour mit der Kamera. Ich mache ständig für mich etwas anderes mit meiner Kamera. „Verkaufe“ ich es aber als der beste Weg, dann finde ich es nicht richtig. Die Leute die schon lange fotografieren sollte Anfängern nicht solche Bären aufbinden. Anfänger hören aber eben genau auf solche „Tipps - Titel“ und kommen lange nicht weiter im Umgang mit ihren Werkzeug. Ab und an muss man auch mal unbequem sein und sagen was stört! Deswegen gibt es schon sehr lange die Rubrik „Mit offenen Augen“ auf meinem Kanal Mit freundlichen Grüßen PS: die deutliche Masse und auch fremde Leute sehen das Video als das was es sein sollte PPS: darin stecken Tage an Zeit
Hallo Sven. Deine Erklärungen sind so spannend, ich freue mich jedesmal, wieder etwas verständlich erklärt bekommen zu haben. Und dann das ausprobieren... und wenn es dann geklappt hat, einfach super. Ich habe mir mit deinen Ausführungen schon so viel beibringen können. Herzlichen Dank dafür.
Das war finde ich ein sehr gutes Video und hat gezeigt, dass es nicht "die" perfekten Einstellungen gibt. Was Du bei Tipps zu den verschiedenen Belichtungs-Modi (P, A, S, M) erwähnen solltest, ist dass die meisten Kameras in "P" ein Program Shift ermöglichen. Das heißt ich kann wenn ich mir keine Gedanken über Zeit/Blende machen will die Kamera beides einstellen lassen. Wenn ich aber mal etwas einstellen möchte, drehe ich am Rad und stelle die Zeit oder Blende für den Effekt ein, den ich möchte. Und dann vergisst man auch nicht von Blende 22 wieder zurück zu gehen. 😂 Ich habe früher (zu analogen Zeiten) fast ausschließlich in "P" fotografiert, aber bestimmt in 1/3-1/2 der Fotos korrigiert. Und auch heute mache ich das manchmal (situationsabhängig, wenn es sinnvoll ist).
Gerade für Anfänger ist das meiner Meinung nach ein gutes Modus um die gröbsten Fehler zu vermeiden, aber trotzdem schnell die Zeit/Blende ändern zu können.
Guten Morgen Sven, Dein Beitrag ist ganz große Klasse - Danke! Ich finde, dass man es nicht besser sagen kann. Einfach Super! Beste Grüße aus Cottbus Rainer
Danke für das gute Video. Ich gestehe, ich fotografiere selten im manuellen Modus. Überwiegend die Halbautomatiken. Finde ich bei Streetfotografie auch praktischer. Bei Landschaft und Portrait kommt dann schon der manuelle Modus zum tragen. Belichtungsdreieck war für mich immer der wichtige Punkt.
Sven, danke für das tolle Video. Du hast alles sehr gut rübergebracht.
Sven, da bin ich voll bei dir! Wie sagten schon die alten Meister? Übung macht den Meister! Um beste Ergebnise zu erzielen, muß man die Möglichkeiten seines Werkzeuges kennen und seine Handhabung können!Das ist in jedem Beruf und für jedes Hobby notwendig!
Tolles Video. Ich muß die Bilder machen, nicht die Kamera. Ja, auch fotografieren kann man trainieren oder lernen. Da muss ich mich manchmal an der Nase fassen.
Sven, vielen Dank für das Video. Ich bin ja was das fotografieren betrifft, schon ca. 60 Jahre dabei und darum: Den Nörglern einfach eine damalige Kamera in die Hand drücken und sagen, nun mach mal. Denn ich musste mich für einen Film entscheiden, damit das Foto etwas wurde, denn es gab anfangs wenn ich etwas fotografieren wollte höchstens eine Filmempfindlichkeit von
Iso Din ASA 100 und später höhere Empfindlichkeiten. Das heißt, ich konnte noch lange nicht das fotografieren, was ich eigentlich wollte. Heute ist das doch alles mehr oder weniger ein Klacks. Denn im Anfang gab es nur 12 Bildermöglichkeiten auf einem Film später bis zu 36 Fotos.
Ach so, wenn ich in einem Land oder Gegend bin, wo ich weiß, da komme ich nie mehr hin, ist natürlich Programmautomatik angesagt, das ist doch klar. Klaus grüßt, der Fotograf und Videofilmer aus Oldenburg.
Hallo Sven. Die besten Settings gibt es! In Millionen von Varianten je nach vorhandenen Gegebenheiten, Möglichkeiten der Kamera und gewünschten Ergebnis. Ich finde schon toll, was moderne Kameras bieten. Als ich mit Fotografieren (eher knipsen) anfing stand am Anfang immer die Frage der Empfindlichkeit des Film, der eingelegt wurde. Und dabei ging es mehr um die Korngröße als um die Lichtempfindlichkeit. Heute dreht man am Rädchen und verändert die Iso. Im nächsten Schritt entscheidet man sich, ob das Vorab-JPEG in Schwarz/Weiß oder Farbe ausgegeben wird. Und bei SW kann man zusätzlich Farbfilter simulieren sowie die "Körnung" auswählen. Einfach Klasse. Aber all die verschiedenen Möglichkeiten muss man erstmal erlernen und zu nutzen wissen.
UND DAS MACHT DIESES HOBBY SO SPANNEND!!!
L G André
Genau so ist es … man lernt nie aus …
Moin Sven, nach dem Prolog war ja eigentlich schon alles gesagt. Ich stimme Dir in allen Punkten zu. Ich lebe auch nach dem Motto, die Automatiken habe ich mit bezahlt, dann kann ich die nutzen. LG Thorsten
Hallo Sven
Sehr guter Beitrag, man sollte sich immer mit den Möglichkeiten seiner Kamera auseinandersetzen
Tolles Video.
Ich bin immer weiter am lernen. Habe zum Beispiel immer ein ebook zu meiner Kamera dabei, hat mir schon so manches Mal geholfen.
Weise Worte, danke Sven!
Super rüber gebracht,
Genau so isses...
Schöner Vortrag. Ich stimme zu 95% überein, 5% lass ich offen. Ich fotografiere gerne Manuell, da kann man sovieles unbeeinflusst ausprobieren. Wenn es nur ums knipsen geht, ist die Vollautomatik natürlich hervorragend geeignet. Noch schöne Sommertage.
Automatik ist doch kein Knipsen? Das sind genau die Aussagen die mich oft stören, weil das einfach nicht richtig ist
Dann besten Dank für die Lehrreichen Worte und Hinweise 👍
Dankeschön
Schön zu sehen, dass ein Loxia verwendet wird 😊
Sehr interessantes Video , auch der Prolog am Anfang passt gut. Wie Du aber schon eingangs sagtest , ist das auch bei mir immer Situationsbedingt. ISO ist in der Regel auch bei mir auf Automatik aber begrenzt. LG
Alles gute übrigens :-)
Meine Rede. Danke dafür!
Hallo Sven,
der heilige Gral aller "Profi-Fotografen", der manuelle Modus...
Gibt auch einige RUclipsr, die ihn als das non plus ultra, vor allem Anfängern, anpreisen. Diese sind dann nach den ersten Fehlschlägen frustriert, dabei könnte man sich mit einer der Teilautomatiken doch gerade am Anfang zu ersten Erfolgen verhelfen lassen.
Der manuelle Modus wird natürlich auch gebraucht, um bestimmte Aufnahmesituationen meistern zu können, aber da wird man später wirklich durch Probieren selber darauf kommen, wenn es eben anders nicht geht. Das sind dann aber diese Erfahrungen, die man, wie du auch sagst, selber machen muss.
Genau das sollte ja mit dem Video klar werden - alles muss als Ganzes verstanden werden!
Jau Sven so ist das! Ich habe auch so angefangen, ich habe als Zehnjähriger ein alte Praktika von meinem Opa geschenkt bekommen und manchmal vermisse ich diese Einfachheit. Aber das schöne ist ja, das ich das auch heute noch mit meiner Kamera machen kann, oder aber auch das volle Automatik-Programm abfahren. Das Problem bei mir ist, zu wenig Zeit zum Trainieren, passiert immer wieder mal das ich eine Funktion nicht so schnell finde wie ich es möchte. Die Möglichkeiten sind heute auf jeden Fall grandios und die „Grundfunktionen“, die Du ansprichst werden natürlich genutzt und waren auch alle bekannt, Glück gehabt😅. Ansonsten absolut Deiner Meinung!
Beste Grüße Thomas
Eben, man kann sich sehr reduzieren wenn man mag - oder aber das volle Programm fahren :-)
Mit diesem Video kann ich leben... sehr gut!
Bei Nikon benutze ich immer "P" für "Profi"!
©Der Ehrenwerte URock🤘
Habe mir vor kurzem eine Canon R10 gekauft. X Videos angeschaut und irgendwie vor lauter Bäume den Wald nicht mehr gesehen. Habe jetzt das Buch von Bildener TV dazu gekauft da werden auf ca. 350 Seite die Kamera von profesionellen Fotografen erklärt. Infos auf die man im Leben nie kommen würden. Wohlverstanden ich bin ein reiner Hobbyfotograf. Werde jetzt die Zeit geniessen um meine Kamera kennen zulernen und üben ,üben, üben. Vielleicht falle ich eines Tages vom Himmel ( als Meister ). Gruss aus der Schweiz ⛑
Moin Sven,
sehr interessantes Video, auch wenn ich selbst nicht betroffen bin. Allerdings entdecke auch ich heute noch an meiner Kamera manchmal eine Funktion, die ich bisher noch nicht bewusst wahrgenommen hatte. Interessant ist, dass ich manchmal auf solche vorher noch nicht bemerkten Einstellungen stoße, wenn irgendein Kamerahersteller seine ach so neuen Möglichkeiten bewirbt und ich bei meiner schon ein paar Jahre alten Pentax feststelle, dass die das schon lange kann.
Wie sagt man doch so schön: "Continuous improvement." oder auf Deutsch: "Man lernt nie aus."
Freundliche Grüße von der Nordseeküste
Hans-Peter
Genau. Warum kauft man sich ne Kamera mit massig Funktionen und Möglichkeiten wenn man sie nicht nutzt. ALLES was eine moderne Kamera an Funktionen oder Tricks bietet ist legitim zu verwenden. Viele Sachen geben die Anleitungen nicht her. Gute Hilfe kann man durch Bücher über die Kameras von diversen Verlagen bekommen,- Olympus z.B. von Bildner usw. Da erfahren wir Sachen und Tips die echt super sind und die man oft nicht in den Anleitungen findet.
Moin Sven , Kommentar für den Algorithmus lasse ich gerne hier, sonst habe ich nichts zuzufügen
Ich denke man sollte seine Informationen aus allen Quellen, die einem zu Verfügung stehen ziehen. Die meisten Erfahrungen macht man durch ausprobieren und Fehler machen. Aber in einem würde ich widersprechen. Man kann auch aus RUclips Videos was lernen. Wie diese Video ja zeigt 😉😂. Also nicht alle Videos sind wertlos. Höchstens die Zeit, die man dafür verbraucht. Und ja als erstes sollte man sein Werkzeug kennen und bedienen können. Aber das Wichtigste ist, dass man die Fotografie nicht so ernst nimmt. Das gelingt dem ein oder anderen mehr oder weniger. Wäre doch mal wieder einen Livestream wert. Aber im Moment ist gerade die Lady zu Besuch. Danke Erklärbär Liebn Gruß Franki
Die Chefin geht immer vor :-)
@@SKlueglPhotographie So ist es 😉
Moin,wer glaubt we wüsste alles übers fotografieren,fotografiert nicht.
Danke für dieses Video.
Gute Weisheit!
👍
Nun ja, die besten Settings sind für mich die, die zir jeweiligen Situation passen und das gewünschte Ergebnis ermöglichen. Ohne unnötige Belichtungsreihnen oder weil ein Tier sich bewegt. Man muss sein Werkzeug zu nutzen wissen und die Stärke n und Schwächen kennen. Kommt alles durch das Nutzen des Equipment. Die immer richtigen Einstellungen gibt es nicht.
Genau darum geht es in dem Video :-)
Dem ist nichts hinzuzufügen. So muss ich Sven leider abstrafen und kann keinen eigenen Kommentar schreiben. 😅
Viele Grüße Peter
Warum nicht?
@@SKlueglPhotographie Doppelt gemoppelt. 😉Ich denke jedes Wort wird in den Logarithmen registriert und gewertet.
Jetzt sind es sogar 2 weitere Reaktionen geworden. 👍✌️
Sehr gut!
Absolut. 👍🏼
Ja... man muss wissen was man macht ... aber wenn man aufgrund von verschiedenen Anforderungen auch verschiedene Marken benutzt wird das Umstellen und Blind zurechtfinden schwierig. Deshalb nutze ich bei allen Cam die gleichen Einstellungen. M ISO Automatik ...Die best erreichbare Taste für Belichtungskorrektur +/-.. jeweils eine Taste für AF c oder S eine für Gesichtserkennung eine für die Belichtungsmessmetode ...die Modelle die ich auch noch für meine Hobby nutze haben noch die "C 1-3" belegt C1 Mensch Sport C2 Vögel C3 "Katze" ... hier alles gleich nur die Motivverfolgungsmetode und die AF Felder angepasst. Für alles andere hat man Zeit es gemütlich einzustellen ...
Ja, es kann schwierig sein, aber auch ne Gewohnheit mit der Zeit
Hallo Sven, dem kann ich nur zustimmen. Die Funktionen sind eingebaut um sie zu nutzen und wenn sie das Fotos machen erleichtern, warum nicht nutzen
Ich glaube auch der Anfänger sollte sich mit den Auswirkungen von, offener Blende und geschlossener Blende, sowie kurze und lange Belichtungszeit vertaut machen. Vielleicht sollte die digitale Kamera im Schrank bleiben, solange bis man die analoge Filmkamera beherrscht. Letzten Endes geht es nur ums Licht. Wenn man dann auch noch in der Lage dazu ist scharf zu stellen, wird es dann perfekt.
Was soll ich dazu sagen? Alles stimmt!
es ist doch wie immer und überall:
manche brauchen das für ihren inneren Monk, sich die Hose mit der Kneifzange zuzumachen, andere gehen noch einen Schritt weiter und benötigen dafür einen Schwerlastkran...
Man wird nie Leute erreichen können, die sich's - warum auch immer - künstlich schwer machen wollen.
Ich nutz meine ISO-Automatik auch, wo es sinnvoll ist. ansonsten ist sie aus. Zeitvorwahl ziemlich oft, Blendenvorwahl und "Autofocus" kann ich ja bekanntlich vergessen, mein "Eye Autofocus" funktioniert übrigens nicht. Irgendwas mach ich da falsch. Hast du eine Idee? 😀
Gut , aber leider nix NEUES gelernt!
Alles schon zig mal gehört oder gelesen 🤔
Eher für Einsteiger!
Hab mir mehr Tricks und Tipps versprochen…
Trotzdem weiterhin „ gut Licht „ Grüssle
Wenn du mir eine Idee lieferst was dich interessiert, dann kann ich da vielleicht etwas nachschieben ?
Wer das "Dreieck" und dessen Wechselwirkung versucht zuverstehen, hat auch die Grundlagen für das "Experimentieren" erlangt. Leider gibt es auf diesem Kanal auch etliche sogenannte "Profi RUclipsr", welche ein ganz normales manuelles Objektiv an einer Kamera nicht einstellen können, bzw. den Umgang damit nicht beherrschen.
Auf diesem Kanal? Du meinst RUclips damit, weil ich hätte hier genug alte schätze in Benutzung :-)
@@SKlueglPhotographie Sorry, ich meinte natürlich nicht Deinen Kanal. VG aus Berlin
Hallo Sven, heute kann ich dir so gar nicht folgen. Warum dieser belehrende Besserwisser-Modus? Ist ja gruselig, wie du am Anfang oberlehrermässig mit dem ausgestreckten Zeigefinger am Tisch sitzt. Warum verspricht dein Titel "die besten Settings", wenn es im Video darum geht, dass es die gar nicht gibt? Wen willst du mit dem Video erreichen? Der erfahrene Fotograf weiß das alles schon, für den Anfänger erklärst du zu langatmig und kompliziert. Da gibt es doch so einige Leute auf RUclips die das alles schon vor Jahren besser und interessanter erklärt haben. Im Übrigen, ich kenne meine Kamera(s) und ihre Möglichkeiten und fotografiere trotzdem ausgesprochen gern im manuellen Modus. Von mir bekommt dieses Video tatsächlich mal einen 👎 und wenn es nur für den ausgestreckten Zeigefinger ist.
Guude
Das darfst du gerne machen …
Es gab genug Videos wieder mit Tipps die keine sind.
Wenn du manuell arbeiten möchtest ist dies wie bei mir auch unsere private Vorgehensweise für eine Tour mit der Kamera. Ich mache ständig für mich etwas anderes mit meiner Kamera.
„Verkaufe“ ich es aber als der beste Weg, dann finde ich es nicht richtig.
Die Leute die schon lange fotografieren sollte Anfängern nicht solche Bären aufbinden.
Anfänger hören aber eben genau auf solche „Tipps - Titel“ und kommen lange nicht weiter im Umgang mit ihren Werkzeug.
Ab und an muss man auch mal unbequem sein und sagen was stört!
Deswegen gibt es schon sehr lange die Rubrik „Mit offenen Augen“ auf meinem Kanal
Mit freundlichen Grüßen
PS: die deutliche Masse und auch fremde Leute sehen das Video als das was es sein sollte
PPS: darin stecken Tage an Zeit