Uhren und Planetenkinder - Zeitmessung im Mittelalter
HTML-код
- Опубликовано: 1 окт 2024
- Der Jahreswechsel ist eine gute Gelegenheit über Zeitrechnung zu sprechen. Woher kommen denn unsere diversen Zeitzählungen? Warum 12 Monate? Die Woche mit sieben Tagen?
Woher kommen die Namen unserer Monate und Wochentage?
Seit wann wird die Uhr in Europa benutzt?
Der Link zu meinem Sponsor, der WBG: www.wbg-wissen...
und zum vorgestellten Buch: www.wbg-wissen...
Die Bilder im Video stammen zum größten Teil aus den riches heures des Duc de Berry: de.wikipedia.o...
Dem Wolfegger Hausbuch: de.wikipedia.o...)
Und der Manuskript Wien ÖNB Ms. 3085: digital.onb.ac...
Wer Geschichtsfenster unterstützen möchte, kann mir entweder einen Kaffee (bzw. Spezi) ausgeben: ko-fi.com/gesc...
oder aber längerfristig auf Patreon unterstützen: / geschichtsfenster
Geschichtsfenster auf Discord: / discord
Wer mehr von uns sehen und lesen möchte: linktr.ee/Gesc...
#kalender #silvester #zeitrechnung #geschichtsfenster #mittelalter
Eigentlich krass wenn man überlegt dass man Bildung einfach so kostenlos hier finden kann, großes Lob an dich Andrej. Über ein Buch würde ich mich auch sehr freuen.
Stimmt eigentlich, andererseits ist nichts kostenlos. Werbung regelt
Vielleicht lohnt es sich ja, ein Video über Zukunftsvorstellungen im Mittelalter zu machen? Wie haben sich die Menschen die Zukunft vorgestellt? Gab es ähnliches wie den Fortschrittsgedanken heute oder hat man sich rein auf das Leben nach dem Tod konzentriert? Vielen Dank für die tollen Videos! Und falls du nicht weißt, wohin mit dem Buch... hier! :-)
Andrej hat eine sehr sympathische Art, seine Fachkenntnisse an die Zuschauer zu bringen. Vielen Dank dafür.
Der Wochenanfang wurde in der Bundesrepublik erst am 1. Jänner 1976 auf den Montag verlegt. In anderen Ländern (USA!) ist der Sonntag noch immer der erste Tag der Woche.
Auch in der katholischen Kirche sowie im Judentum
Ich würde mich total über das Buch freuen als 21 Jährige Schülerin, die bei den Preisen solcher Literatur, gerne auf deine Videos zurückgreift und sehr dankbar ist, dass du diese rausbringst! Gerade das Mittelalter wird in der Schule leider viel zu einseitig erklärt
Leider ist das "Finstere" am Mittelalter, dass es wie bei der "Dunklen" Materie und entsprechend benannter Energie nur metaphorisch Schwarz vor Augen ist. Die Wissenschaft will mit solchen Bezeichnungen nur verdeutlichen, dass hier noch etwas im Dunkeln liegt, was noch weiter erforscht werden muss. Nichts davon ist tatsächlich finster oder schwarz. Wenn dann Wissen vermittelt wird, kommen viel zu viele Spekulationen oder veraltete Ideen zum Tragen, weshalb Andrej hier wirklich das finstere Mittelalter erhellt, das einem bei vielen Details ein Licht aufgeht! Besser als es die Schule hinkriegen dürfte, auch wenn die Vergangenheit verstehen auch die Zukunft verstehen bedeutet.
Für das Buch bin ich definitiv an Bord. Danke lieber Andrej für ein geniales historisches Jahr. Einen guten Rutsch dir und deinen Lieben und der ganzen Community💛
Ich frage mich was für Musikinstrumente die Menschen im Mittelalter gespielt haben.
Nabend Andre, erstmal möchte ich sagen das ich deine Videos wirklich sehr genieße. Und ich möchte dir und deiner Familie schon einmal einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschen.
Könntest du auch mal ein Video dazu machen (sofern möglich) wie so der durchschnittliche Jahresablauf eines Bauern oder auch gerne eines anderen Berufes aus der Zeit war? Z.B. ob Gerber auch im Winter tätig sein konnten?
Ich fände es - spontan überlegt - durchaus schön, wenn das jahr wieder mit dem März starten würde 😬
Von der Berechenbarkeit ist die 12 sogar besser für's Kopfrechnen als die 10. Weil sie durch mehr Divisoren teilbar ist, die ganze Zahlen ergeben. Bei der 10 sind es 5 und 2. Bei der !2 sind das 6, 4, 3 und 2. Ist mir auch erst vor einigen Monaten mal aufgefallen. Davor dacht ich, das 10er System wär generell besser. Ist es aber speziell im schriftlichen Rechnen. Für den Kopf klar die 12 😃.
Beim Nudelkochen dürfte sich nicht um zwei Vater Unser, sondern um zwei Vaterunserschnüre (früher Rosenkranz) gehandelt haben, sonst geht es sich nicht aus. 😄
Wenn man einen Rosenkranz gebetet hat, sind die Nudeln wahrscheinlich zerkocht, außer man ist Schnellsprecher.
@@bernburger494 Es ging um Paternosterschnüre, diese sind vom heutigen Rosenkranz deutlich verschieden, stehen aber in dieser Entwicklungslinie. Das Beten von zwei Vaterunser dauert ja auch bei weitem keine Minute.
Guten Rutsch dir und allen anderen hier und großes Danke für ein weiteres informatives Video! Das Buch klingt wie immer interessant! :)
Ich bin jedes Mal aufs neue sehr glücklich mit der Qualität der Videos. Seit den Facebookmitschitten sind sowohl Inhalt als auch Aufbereitung nur besser geworden 💪🥰 danke für deine Mühen
1:03
Le Moyen Âge en lumière. Manuscrits enluminés des bibliothèques de France (dir.), Fayard, Paris, 2002, 400 p. + DVD; rééd. 2002, trad. allemande 2005 = Das leuchtende Mittelalter?
1000 Likes zu Silvester. Passt doch. Guten Rutsch und bis nächstes Jahr.
31:56 Das stimmt nicht. Der Schatten läuft, unabhängig von der Jahreszeit, jeden Tag genau gleich schnell. Wenn das senkrecht auf einer Wand montiert ist, dann startet der Schatten im Winter bei Sonnenaufgang an vortgeschrittener Position und ist bei Sonnenuntergang noch nicht ganz am Ende. Im Sommer verschwindet die Schattenprojektion am Abend obwohl die Sonne noch über dem Horizont ist bzw. is am Morgen noch nicht da, obwohl die Sonne schon aufgegangen ist.
Vielen Dank Andrej, dass Du uns so fleißig mit Geistesnahrung versorgst!
Einen guten Rutsch ins neue Jahr!
(Über so ein wunderschönes Buch würde ich mich natürlich auch ganz besonders freuen. ;-) )
42:35 Zwei Vater Unser = 5 Minuten? 😂😂 Was soll das denn für ein Schneckentempo sein??
Die Zytglogge in Bern kann man übrigens besichtigen, sehr empfehlenswert. Schaut ähnlich aus wie die hier gezeigte Uhr aus Forchtenberg. Ist natürlich nicht alles aus dem 15 Jahrhundert, umgebaut worden usw. (das Uhrwerk ist aus dem 16.Jahrhundet soweit ich das vestanden habe) aber dennoch sehr spannend. Mittelalterliches bzw. frühneuzeitliches High-Tech.
42:00 War das Vaterunser eigentlich mal länger? Ich komme max. auf 1 min. . Schönes und angenehmes Video👍. Könntest du vielleicht ein Video über veränderte Bräuche machen, die es heute in gewisser form noch gibt (Alltagsbräuche)?
42:10 Da müsste ich jetzt vorsichtig wiedersprechen: Maestro Martino müsste 2 Minuten für seine Ravioli gebraucht haben, da meine Oma 3x Vaterunser für weichgekochte Eier empfohlen hat - und das waren ca 3 Minuten (mit Stoppuhr überprüft, da wir das bescheuert empfunden haben) 😉 Einen Guten Rutsch aus Ulm, wo eine wunderbare astronomische Uhr am Ostgibel des Rathauses angebracht ist (seit 1580-81) und wo Keppler seine Rudolphinischen Tafeln schuf! 😘🎊
Schönes Video. Komplet wird übrigens auf der letzten Silbe betont ("Kompleeeet"). Macht das Video nicht schlechter, wollte es aber mal angemerkt haben :D
Hallo Andrej. Wie immer ein super Video. Zur Benennung des Freitags kommt der Name meines Wissens von der Ehefrau des Odin FRIGG. Vielen Dank für deine Mühe und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Claus
Super Video. Mir fällt zum Begriff "stunde" im mittelalterlichen Sprachgebrauch ein dass im Norwegischen (das dann doch in vielen fällen sehr nah verwandt ist) das wort "stund" allgemein so verwendet wird wie "Weile" im Deutschen (eine Weile bleiben, eine Weile dauern...). Könnte mir gut vorstellen dass es im Deutschen lange nicht anders war und sich erst seit der Verbreitung der (alltäglich gebräuchlichen) Stunde auf die bestimmte Zeiteinteilung bezieht.
"Stunde" wie im Deutschen (von der es 24 gleich lange am Tag gibt) heißt auf Norwegisch übrigens "time"
31:00 Der Tag wurde also in 24 Stunden unterteilt, die 12 Stunden des Tages und die 12 der Nacht. Nachdem im Winter die Sonne in unseren Breitengraden viel später aufgeht, war die Laudes auch erst später und man konnte länger schlafen. Nur zur Sommersonnenwende wurde es vermutlich ungemütlich und so ab Skandinavien hat man sich hoffentlich bald etwas praktischeres einfallen lassen. ;)
Vielen Dank für deine Videos. Ich habe schon viel von dir lernen können.
Kleine Anmerkung zu 9:43, wenn ich mich nicht komplett irre, war Julius Caesar nie Kaiser, sondern Diktator.
Bis zu dem Video wusste ich nicht, dass der Name von Mr. Wednesday in American Gods einen tieferen Sinn hat. Das war ein tolles Aha-Erlebnis, aber bei Neil Gaiman auch nicht verwunderlich. 😁
Tatsächlich hatte der Februar unter Cäsar noch 29 tage und der sixtilius(August ) 30 Tage
Erst Augustus hat da sich den Monat nach sich benannt und einen zusätzlichen Tag zugeschrieben und den Februar auf 28 Tage zu reduzieren
Zum Jahreswechsel wieder eine sehr spannendes Thema. Vielen Dank für deine Arbeit.👍
Für das neue Jahr würde ich mir mal ein Video über die Pflege von Haaren, Bart und Nägeln wünschen. Mir ist aufgefallen, dass die Menschen auf den von dir verwendeten Abbildung häufig sehr gepflegte Bärte, Frisuren und Hände haben. Da ich glaube, dass Scheren und Nagelfeilen im Mittelalter noch nicht so verbreitet waren, würde mich interessieren, wie und mit welchen Werkzeugen damals gearbeitet wurde.
Werkzeuge zum Nagelschneiden gibt es wohl in verschiedener Form schon seit der Bronzezeit und zum feineren Feilen weiß man zumindest von Marie-Antoinette dass sie Bimsstein benutzte. Würde mich nicht wundern, wenn das auch schon längere Tradition hätte.
Kleine Anmerkung bei Minute 2:50 sprichst du von Steinzeitlichen Zeitmessungen und nennst Stonhenge und die Himmelsscheibe.
Bei Stonehenge fallen allerdings nur Phase 1 und 2 in das Ende der Jungsteinzeit, die restlichen Phasen fallen in die Englische Bronzezeit.
Die Himmelsscheibe von Nebra wird aber nur in die Bronzezeit datiert.
Ist dir bestimmt durchgerutscht, kann ja mal passieren.
Liebe Grüße Tobias
Sehr interessant und natürlich spannend erzählt.
Wann sind denn die Monatsnamen eigentlich re-latinisiert worden?
Interessiert mich an sich, und weil interessanterweise das kroatische Idiom eigene Monatsnamen hat. Die sind mal nicht Ergebnis der Re-Kroatisierung des eigenen Idioms sondern werden schon sehr lange so verwendet, während im serbischen, bosnischen und montenegrinischen Idiom die lateinischen Monatsnamen verwendet werden. Offen gestanden hab ich keine Ahnung, wann genau die die lateinischen Bezeichnungen eingeführt haben. Ich würde aber davon ausgehen, dass der Prozess ein ähnlicher war wie im Deutschen, und den haben aus welchen Gründen auch immer die Kroaten nicht mitgemacht.
Interessant, weil wie im Deutschen und im Englischen klar sichtbar, auch, dass sich das Wort für Monat vom Mond ableitet: Mesec. Das heißt wörtlich sogar Mond.
Für Woche gibt's sogar zwei Ausdrücke, die regional unterschiedlich verwendet werden: Nedelja und Sedmica. Die letzte Bezeichnung kommt von sedam, also sieben.
Die Wochentage sind in allen Standardidiomen gleich, nur -ij wird bei den Serben eben nicht geschrieben. Das funktioniert eben nicht über die Planetennamen sondern ähnlich wie von dir im Deutschen angesprochen nach einem eigenen System, das allerdings tw. erkennbar christlich beeinflusst ist. Man tut sich beim Lernen der Sprache übrigens viel, viel leichter, wenn man die HIntergründe dieser Namensgebungen kennt, wie du sie sehr verständlich in deinem Video erklärst.
Nedelja: Sonntag. Das Wort Nedelja bedeutet auch Woche, also: Der erste Tag der Woche.
Ponedelja: Montag. Wörtlich: Der Tag nach dem Wochenbeginn.
Utorak: Dienstag. Von einem altslawischen Wort, das Der Zweite bedeutet.
Srijeda bzw. Sreda: Mittwoch. Wörtlich: Die Mitte
Četvrtak: Donnerstag. Wörtlich: Der Vierte
Petak: Freitag. Wörtlich: Der Fünfte
Subota: Samstag. Kommt von Sabbath
Über das Buch würde ich mich ja sehr freuen :)
Wenn die Kirche doch so allmächtig gewesen war, warum wurden denn dann zb germanische bezeichnungen wie thor oder wodan für wochentage genutzt, oder warum hat die kirche denn weiterhin zugelassen das römische götter wie mars, jupiter etc verehrt werden.
Seh das Video leider erst heute, aber so was von interessant. Bin total begeistert🌞😊👍🏻
Wieder einmal mehr ein tolles Video. Was ich mich allerdings frage, wenn ich auf dem Land lebe und nicht täglich durch viele Menschen immer irgendwie auf den aktuellen Tag des Monats hingewiesen werde, wie habe ich mir das dann gemerkt? Klar, im Gottesdienst wurde mit Sicherheit auf irgendeine Weise darauf hingewiesen wo wir uns befinden, aber als notorischer Namensvergesser stelle ich mir das recht schwierig vor. Oder liegt mein Gedankenansatz völlig daneben?
Super Video! Allen in den Kommentaren ein frohes Neues Jahr!
Du hast ja gesagt das der Anfang vom Jahr vom Mai in den Januar gewandert ist da würde mich interessieren warum ist das so?
Sehr interessant... Im tiefbayrisch Oberpfälzer Raum gibt es da Eigenheiten die sich hier erklären...
Wenn man sich am gleichen Tag eine Woche später treffen will sagt man "dann in 8 tagen" .... oder die Bezeichnung "iada" für Dienstag und "pfinsda" für Donnerstag ( hab versucht im Dialekt zu schreiben)
In acht Tagen war vor wenigen Jahrzehnten durchaus in ganz Deutschland üblich. Ich erinnere mich noch an „Der große Preis“, wo Wum immer sagte: „Samstag in acht Tagen“.
Nicht nur in der Oberpfalz, auch im bayerischen Wald. Da gibt’s dann noch den „Migga“ oder „Middicha“ für Mittwoch.
Super Kanal! Bin gerade (leider) erst jetzt zu diesem gestoßen! Soviel Arbeit für sowenig Abonnenten! Lasst es uns ändern! Mein Abo lass ich mal da 👍
Super spannendes Video.
Kleine Anmerkung: Cäsar war kein Kaiser. Selbst bei Augustus könnte man drüber streiten. Die Monate Juli und August sind also nicht nach 2 Kaiser benannt. Nach einem Diktator und einem Kaiser vielleicht. Und mit dem angesprochenen Kalenderreform von Cäsar ist auch der Januar an den Anfang des Jahres gerutscht. Damit wurde das Kalenderjahr dem Konsulat angepasst. spannender weise hat es also schon die Römer nicht gestört das die Zählung nicht mehr mit den Monatsnamen übereingestimmt hat.
Papst Gregor war übrigens der Papst der zur Zeit Galileos gelebt hat. So wissenschaftsfeindlich wie oft dargestellt kann er nicht gewesen sein, wenn er eine Kalenderreform auf der Grundlage des akkuraten Weltbildes umsetzt.
Wie bei jeden Video auf dem Kanal hab ich wieder extrem viel gelernt. Vielen Dank dafür.
Bist momentan einer meiner Lieblings RUclipsr. Mach weiter so!
Zu was Du gar nichts gesagt hast, ist, wann die Konvention aufkam, Mittag als 12 Uhr (bzw. 0 Uhr) zu definieren. Wenn man von der Grundidee «Tag und Nacht jeweils 12 Stunden» ausgeht, ist diese Definition ja höchst unlogisch.
(In Italien war übrigens lange eine andere Zeiteinteilung üblich, nämlich 12 Uhr ist Sonnenuntergang. Für die Einteilung der Arbeit, die ja meistens auf Tageslicht angewiesen war, eigentlich viel praktischer.)
Sorry, das kommt soweit ich weiß von den klösterlichen Horen. Die beginnen Nachts mit dem ersten Gebet.
Zur Wasseruhr: Ich habe mal irgendwann gelesen, dass es die im antiken Athen gab uns bei Versammlungen benutzt wurde, um Redezeiten zu begrenzen. Dabei kam es dann wohl nicht auf eine Einteilung der Zeit in Abschnitte des Tages an, sondern auf eine gleichmäßige Nutzung der Zeit.
Ich habe schon öfter drüber nachgedacht, wie es wäre, ohne Uhr zu leben. Würde man dann wirklich irgendwann zu Sonnenaufgang aufstehen und zu Sonnenuntergang zu Bette gehen? 😂😂
Wenn man dazu dann auch noch keine künstliche Beleuchtung hätte wäre das wahrscheinlich so
Sehr spannend! Danke für das Video. Mir war z.B. überhaupt nicht bewusst, dass viele Aspekte der Zeitmessung aus Babylonien stammen. Ich habe viel gelernt! 🎉
Ich würde mich sehr über das Buch freuen! 😊👍📖
17 Uhr - die Zeitmessung hat funktioniert! 😄✌
"Großreiche mit zentraler Verwaltung" - "..., Griechenland"
Naja fast
Ich habe das Buch zu Weihnachten bekommen. Wunderbar! Ein Fest ☺️
Sehr schön herausgearbeitet, was sich auch mit meinem Wissen deckt oder mein Wissen erweitert hat. Danke dafür!
Ergänzend möchte ich noch hinzufügen:
- in meiner württembergischen Heimat (Schwaben liegt in Bayern) wird der Dienstag von Alteingesessenen noch als "Ziehschdig" bezeichnet.
- Kaiser Augustus wollte als Nachfolger von Caesar (von dem der Begriff "Kaiser" herkommt) ebenfalls einen Monat für sich beanspruchen. Danach wurde der August benannt. Und natürlich musste der Monat gleichviele Tage haben wie der Juli. Der überzählige Tag wurde kurzerhand dem Februar abgezwackt - der Endmonat im römischen Jahr und sozusagen der Blinddarm unter den Monaten.
Die Regel mit den Fingern, welcher Monat wieviele Tage hat, habe ich nie kapiert. Da hilft mir mein grosses Latinum eben doch besser weiter.
- sieben fünf drei - Rom schlüpft aus dem Ei. Ein niedlicher Merkspruch zum Gründungsjahr Roms.
- Britannien hat erst im Jahr 1753 (da haben wir wieder die Zahlen des Gründungsjahrs Roms) den Gregorianischen Kalender eingeführt - auch in den Kolonien in Amerika. Dem trägt heute noch Microsoft Rechnung. Im SQL Server (ein Datenbank-Programm) wird als Nullpunkt für Datumsangaben der 1.1.1753 gewählt. Alle Kalenderdaten (in Tagen gerechnet) vorher sind negativ, alle danach sind positiv.
- mit der Einführung des Gregorianischen Kalenders gab es auch einen Sprung um 10 Tage vorwärts. Auch das wird in vielen Programmen berücksichtigt, die mit Kalenderdaten rechnen.
- Ostern ist der erste Sonntag am oder nach dem ersten Vollmond nach Frühlingsanfang (21. März). Frühlingsanfang ist definiert als der Durchlauf der Erde mit dem Schnittpunkt der Rotationsebene der Erde mit der Umdrehungsebene der Erde um die Sonne. Das kann astronomisch auf die Sekunde genau berechnet werden. Am Karfreitag/Ostersonntag definieren sich kirschlich auch vorher Fasching und nachfolgend Pfingsten und Himmelfahrt.
- der Gregorianische Kalender hat Ausnahmen und Ausnahmen zur Ausnahme eingeführt: alle durch 100 teilbaren Jahre haben KEINEN Schalttag (29. Februar). Und die Ausnahme davon: alle durch 400 teilbaren Jahre haben DOCH WIEDER einen Schalttag. Das war im Jahr 2000 der Fall.
- im Übrigen fing das neue Jahrtausend erst am 1.1.2001 an. Ich habe das in Staffelstein (Wirkungsort von Adam Riese) gefeiert. Die konnten schon zum 1.1.1901 rechnen...
Soweit ich weiß, sagt man heute zum Monat März keinesfalls Lenz, sondern zum Frühling. Aber vielleicht hab ich mich geirrt..
Interessant. Habe eine Urkunde aus dem frühen 19. Jahrhundert, wo bei Datum "Hornung" steht. Hat mich damals als Kind immer fasziniert.
Sehr interessant!! Vieles was ich nicht wusste!!
Und passend
Ein frohes neues Jahr.mein guter!!!
Danke für die Aufklärung mit der röm. Zählweise! Habe mich immer schon gewundert bzw. hatte die Erklärung vergessen. Vielen Dank für ein Jahr mit faszinierenden Videos und einen guten Start für 2023. Freue mich schon auf neue Beiträge. Liebe Grüße CD
Fein wär so ein Büchelein, käme es vor Sankt Nimmerlein, solls Euch auch gedanket sein.- hab ich mich qualifiziert?????
In der Franz. Revolution gab es die 10 Tage Woche.....
15:32 *bis* Kann zufügen - es geht nicht um Fomenko, sondern um Dr. Hans-Ulrich Niemitz.
Verrückt hier darauf zu stoßen, aber die Standuhr Phillips des Guten hat zeitweise meinem Urgroßvater gehört.. Nach seinem Tod wurde sie jedoch als Pfand von der Frankfurter Bank behalten und die Familie meines Großvaters (der damals 2 Jahre alt war) ist verarmt.
Das Zeit linear sein soll ist ein künstliches Produkt. Willkür sozusagen. Jeder weiss, dass die Zeit mal langsamer und mal schneller verläuft. Das die lineare Zeitdefinition durchsetzt wird hat einen Grund. Siehe dazu Prof. Kirchhoff: "Das Wesen der Zeit - Zeitreisen, Timelines & Zeitlosigkeit "ruclips.net/video/RJyDh6_ipRc/видео.html
20:20 3. März≙28. Februar Das kann nicht sein, der Unterschied betrug ja schon bei der Einführung des Gregorianischen Kalenders zehn Tage.
Sehr interessantes Video!
Spannenderweise haben im Tschechischen (Teils auch im Polnischen) als eine der wenigen europäischen Sprachen die Monate noch Namen, die mit Aktivitäten/Zuständen verknüpft sind. Beispielsweise heißt Januar "leden", da steckt led (Eis) drin oder August srpen, das srp (Sichel --> Ernte) enthält.
Hey, könntest du mal ein Video machen über Kinderspielzeug im Mittelalter?
Liebe grüße
Gewusst, dass es mal eine Zeitrechnung mit 8 Monaten gab? 8 x 45 Tage. Monatsnamen Januar bis August. Die übrigen Tage, wurden im Winter als Feiertage gefeiert... Extra Geschichte... Es gab einen Übergang der Zeitrechnung von 8 zu 12 Monaten, und da kommen die Monate mit Zahlen (7,8,9,10) ins Spiel. Diese wurden an die vorhandenen angehängt. Deshalb auch das Paradoxon mit der Verschiebung.
Erklärung:
4 Jahreszeit, 2 Monate in jeder mit 45 Tagen.
Das neue Jahr (Neusommer) wurde damals im Herbst gefeiert. Das Erntedankfest. Also Ende August, Anfang Januar. (Alter Kalender mit 8 Monaten von Januar bis August)
Und die Wintersonnenwende (Die Geburt einer neuen Sonne) Ende Februar, Anfang März. Das war ein wichtiges Fest, bei dem die Zeitrechnung "kalibriert" wurde, nach einem bestimmten Sternzeichen in einer genauen Position.
Wenn man jetzt die neuen 4 Monate einfügt und vom (alten) März, also dem erstem Tag nach der Wintersonnenwende zählt, deren Name in verschiedenen Versionen der Gildensprachen Neujahr, New year, heißt, ergibt das ganze Sinn.
Es ist viel Verwirrung in der heutigen Geschichtsschreibung. Kaum Logik und viele Mutmaßungen. Dies alles ist den Umständen geschuldet, dass die gesamte Geschichte vor 1862 neu geschrieben wurde... Ein spannendes Thema, dass heute gerne belächelt wird. Noch.
1492 Daumen nach oben, das entspricht dem Jahr, in dem die Stiegl Brauerei gegründet wurde (und ich hab's kaputt gemacht :D)
Tolles Video zu einem unterstätztem Thema!
Wie schaut es mit Zeitmessung aus.
Sonnenuhren, Bauernringe und Astrolarium ?
Okay Frage beantwortet 😉
Standuhr
Wie wurden diese geeicht ?
Fällt noch jemanden auf, dass die Beleuchtung Andrejs Schädelform bestens zur Geltung bringt. Warum fällt mir das auf? : ..so sähe ich auch aus, wenn ich mal den Rest vom Kopf abrasiere. ;)
Wieder eine super Folge! Danke Andre! Das Buch hätte ich auch gern. Grüße aus Niederbayern, wo für den Dienstag noch der Irta und für den Donnerstag der Pfinzta bekannt ist.
15:32 Ein Mann hat deswegen dem Mittelalter ein Paar Jahrhunderte abgestritten weil er denkt _nur 10 Tage_ Verschiebung bis 1583, das ginge nicht zusammen.
Ich bin mit seiner Lösung nicht einig, aber eine Frage fällt mir dabei auf. Seit Anno Domini rechnet mann Jahre als Schaltjahre wenn die AD-Zahl mit vier teilbar ist (seit Gregor XIII nicht bei allen Jahrundertwechseln). Vor Anno Domini warscheinlich sowohl mit ab Urbe condita wie auch verschiedene Anno Mundi hätte mann sowas ähnliches auch warscheinlich gemacht.
Die Volge der Schaltjahre würde sich dann nicht decken. Z. B. Anno Mundi mit der Welt in 7509 vor Christus geschaffen gibt eben eine andere Schaltjahrenvolge, bei ab Urbe würde es sich tatsächlich decken wenn 1 v. Chr. ein Schaltjahr war wenn Christus 752 nach Rom geboren ist, mit 7500 wieder auch ...
Anderer Verschiebungsgrund ... der Wechsel des Neujahrtags.
Laetare-Sonntag 1200 und ... wir sagen 1277, aber damals war es 1276 - der Schalttag in 1276 wird also weniger als einen Monat vor diesem Laetare-Sonntag gewesen sein, nicht mehr als ein Jahr ...
Wissen Sie wie dies sich dazu ausgewirkt hat?
Ostersonntag, Ostermontag, Karfreitag, Pfingstsonntag, Pfingstmontag, Muttertag, Vatertag und besonders wichtig hier in Mainz Rosenmontag und Aschermittwoch, sind alles Beispiel für Zeitpunkte, die nach besonderen Tagen datiert sind. Es ist einfacher solche Tage als Zeitmarke zu nehmen als langweilige Zahlenkombinationen.
Ich denke, das wird in 1000 Jahren noch so sein. Die besonderen Tage, außer Rosenmontag und Aschermittwoch, werden dann möglicherweise anders heißen.
Wie wurden die ersten mechanischen Uhren in der Bevölkerung wahrgenommen? Als Wunderwerk der Technik? Eigentlich brauch es ja nicht viel um die Technologie zu verstehen. War das für die High Tech, so wie für uns das James-Webb-Teleskop oder nicht ganz so spektakulär wie Elektroautos?
Und wenn es im Grunde nicht sonderlich beeindruckend auf die Bevölkerung wirkte, was galt zu der Zeit als die bahnbrechendste Innovation? Breakthrough Innovation?
Wieder wunderbar dieser Beitrag! Jedoch sind zwei Vaterunser mit normaler Sprechgeschwindigkeit in einem Zeitraum von weniger als einer Minute Gebet. Die Botschaft ist aber verstanden: Gebete als Zeitmessung. Ganz schön clever von den mittelalterlichen Köchen.
In Japan gibt es die Zeitrechnung ausgehend von dem Kaiser ja heute noch. Zum Beispiel sind wir jetzt gerade noch im 4. Jahr Reiwa, wobei Reiwa (schöne Harmonie) die Ära ist, die vom Kaiser Naruhito 2019 ausgerufen wurde als er den Thron bestiegen hat. Davor galt die Heisei-Ära von 1989 bis 2019 und umspannte so die Amtszeit von Kaiser Akihito.
Natürlich kennt man auch dort die westliche Zeitrechnung wie wir sie haben, aber es ist trotzdem auch spannend zu sehen wie es dieses System die Zeit nach Kaiser auszurichten auch woanders sogar heute noch stattfindet.
Danke auch an dich, Andrej für die vielen Videos, die immer so schön anzusehen sind und gleichzeitig so viel Wissen vermitteln! Dank dir habe ich echt sehr viel neues übers Mittelalter gelernt.
Ich weiß schon worauf Du referenzierst, aber - bis heute - interessieren viele Menschengruppen auf Terra diese "detaillierten" Zeitdefinitionen schlicht nicht (weshalb auch wenn sie keinen Einfluss auf das "normale" Leben haben).
Das Jahr ist sowieso ...; z.B. wurde und wird das Geburtsjahr oft max. im Bezug zu "irgendeinen" besonderdn Ereignis (welches auch immer) bestimmt.
PS: Es gibt keinen perfekten Kalender - selbst die Dauer einer Sekunde ist nicht sankrosankt (ist auch kaum möglich; ich bin ein altes akadem. Technikmaxi).
Wobei - wie gesagt ich weiß schon Deinen Themenkreis - du natürlich nur ein Teil dieser Erdkugel abdeckst. Nicht falsch verstehen - das ist keine echte Kritik; nur eine Feststellung.
42:31 Zwei "Vater unser" sind knapp ne Minute im kochenden Wasser. Das passt für frisch gemachte Ravioli. Musste es tatsächlich nachschlagen. Man entwickelt sich ja doch weiter. ;-)
Hallo Andrej, kannst du mal ein Video machen zu Hebammen und Prostituierten im MA? Bei Leeroy wurde ja neulich behauptet, Hebammen sei der ältere Beruf gegenüber Prostituierte (man müsste aber wohl in die Antike zurückgehen, um das zu klären). Aber vllt gibt es etwas Interessantes zu Hebammen im MA zu sagen, etwa, ob sie unter der Inquisition litten, wie es oft behauptet wird... Danke dir!
Hoch interessant. Ich habe mich schon öfters gefragt warum die Monate September - Dezember namentlich so numeriert sind, aber scheinbar in der falschen Reihenfolge. Danke für die Aufklärung.
Das Buch klingt wirklich interessant.
Hoch lebe der Algorithmus
Finde es aber erstaunlich/schade, dass die WBG den Grotefend nicht im Programm hat
Wieder ein sehr schönes Video. 👍
Bei 15:54 sieht das nur so aus oder ist die "7" da aus heutiger Sicht verkehrt herum?
Die Römer waren nicht die einzigen welche die Jahre mit "nach Gründung ihrer Stadt" berechneten. Bei den Griechen war es dasselbe. Jede große Polis nahm ihr vermeindliches Gründungsjahr und beim Jahresanfang gerne auch den Tag/Monat an dem das Fest zu Ehren des Stadtgottes stattfand.
War es nicht auch so, dass bei den Römern der erste Monat im Jahr "Martius" also der Monat des Mars, des Kriegsgottes, deshalb auch den Anfang bildete weil ab diesem eben wieder Krieg möglich war?
In chinesischen Texten wird gerne mit Regierungsjahren gearbeitet. Drittes Regierungsjahr des Kaisers xyz usw.
Einen interessanter Kalender ist noch der Französischer Revolutionskalender mit einer 10-Tagewoche. War bei der arbeitenden Bevölkerung natürlich ungemein beliebt.
Bei Uhren und der Einteilung von Stunden fallen mir noch die chinesischen Trommel- und Glockentürme ein welche faktische dieselben Aufgaben übernehmen wie die Glocken in den Kirchen und Wehrtürmen im europäischen Mittelalter.
Moin Andrej! Vielen Dank für das Video :) Wieder sehr informativ. Über das Männchen oben am Turm musste ich ehrlicher Weise etwas lachen :D Ohne deine Erklärung wäre ich nicht drauf gekommen, wieso der da bamselt.
Ich habe eine kurze Frage: Die Standuhr, die so ein bisschen wie ein Bildstock aussieht; weißt du dazu ein genaueres Jahr? Finde die Idee total faszinierend.
ps: Wäre toll, wenn ich eins der Bücher gewinnen könnte
📚
Heute ist ein Blick auf die Uhr oder den Kalender etwas absolut selbstverständliches, man braucht sich keine Gedanken darüber machen, denn diese Dinge funktionieren einfach... 🤔
Aber zu sehen wie Komplex der Weg bis zur Zeitmessung heute eigentlich war, hat mich wirklich umgehauen und meine Uhr am Handgelenk werde ich jetzt mit neuem Blick sehen, dankbar dafür, dass sie so einfach funktioniert...🤔
Freitag kommt von Frigg, Frau Odins und Mutter der Walküren. Hab ich mal gelesen.
Im Finnischen hat man heute noch die Monatsbezeichnungen wie „Dunkler Monat“ oder „Heumonat“.
14:16 "in anderen Hochculturen anders" ... in anderen Hochculturen gab es den Julianischen Calender nicht.
Wir haben heute noch im Dorf in der Kirche eine Uhr, die der Gemeinde gehört und die der Kirche gehörenden Glocken schlägt. Gibt immer Spass wenn was kaputt ist.
Gern Filme "zu jedem Einzelthema" ;-)
Eines der interessantesten Videos von dir bis jetzt - und auch passend zum Jahreswechsel. 😉
Natürlich möchte ich auch am Gewinnspiel teilnehmen. :)
Oh das Buch hätte ich sehr gerne😍
Liebe Grüße und einen guten Rutsch morgen:) Deine Videos sind klasse👍👍👍
In der 24. Minute: Freitag von Freya abgeleitet? Die Tatsache, dass er in romanischen Sprachen an die römische Göttin Venus (Vendredi, Venerdì, Viernes, Vineri) angelehnt ist, legt zumindest nahe, dass hier deren germanische Entsprechung Freya zur Benennung genutzt wurde.
Gib das Buch lieber jemand anderem. Ich wollt nur deine Reichweite pushen. Lg
Ein Stern leuchtet am RUclips-Himmel, und der heißt Andrej :) Würde mich mal ganz uneingennützig für eins der Bücher anstellen :p
in Tengen haben wir noch einer der Letzten Einzeigeruhren aus dem 16Jahundert noch mit Glockenspiel
P.s ich möchte auch an der Verlosung teilnehmen
Der Februar ist benannt nach einem Bußfest?
Weil Eva den Apfel genommen und ihn Adam gegeben hat?
Febronia ist nämlich der lateinische Name von Eva. Den Namen findet man oft alten Kirchenbüchern.
Schönes Video , wie immer.
Für alle die es interessiert einen Link zur Zeitrechnung (ruclips.net/video/oswUIma5VeE/видео.html) , in diesem Video geht es zwar um die Hypothese der verschwunden Jahrhundert (Sie wird widerlegt) ,aber da wird sehr gut erklärt wie kompliziert Zeitrechnung ist.
Allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr .
Bücher sind das Salz der Erde. Wenn, dann sag ich nicht nein.
Guten Rutsch, Prosit 2023
Cooles Video!
Eine im Video unbeantwortete Frage ist, wonach sich die ersten Turmuhren richteten.
Wie erwähnt wurde, geschah das zum Teil mehrmals am Tag.
Weitere Beispiele für heute noch gebräuchliche Datierungen nach Heiligenfesten sind der Valentinstag und die Walpurgisnacht.
Hallo André das Buch zu gewinnen würde mich freuen.
"Das leuchtende Mittelalter" würde ich wirklich gerne mein Eigen nennen. Dort finde ich sicher jede Menge Motivvorlagen.
Ich hätte gern ein Exemplar von " Das leuchtende Mittelalter"
Bei der Verlosung für das Buch bin ich dabei. Freut mich immer wieder neue Eindrücke und Fakten über das wundervolle Mittelalter zu erfahren :)
Buch haben will!
Ostern, okay, du wolltest es so (Javascript, public domain):
function getEaster(year) {
var f = Math.floor,
// Golden Number - 1
G = year % 19,
C = f(year / 100),
// related to Epact
H = (C - f(C / 4) - f((8 * C + 13)/25) + 19 * G + 15) % 30,
// number of days from 21 March to the Paschal full moon
I = H - f(H/28) * (1 - f(29/(H + 1)) * f((21-G)/11)),
// weekday for the Paschal full moon
J = (year + f(year / 4) + I + 2 - C + f(C / 4)) % 7,
// number of days from 21 March to the Sunday on or before the Paschal full moon
L = I - J,
month = 3 + f((L + 40)/44),
day = L + 28 - 31 * f(month / 4);
return [month,day];
Wieder ein super Video!
Beinahe hätten wir heute auch noch den Monatsnamen Neronius bzw Nero.
Der römische Senat hat das nach dem Tod des Kaisers Nero aber dann doch wieder abgeschafft, nur Juli und August blieben uns erhalten.
hat cäsar den februar nicht mit 29 tagen eingeführt und erst augustus einen weiteren tag für seinen monat herübergezogen, (13:20) um ebenfalls auf 31 monatstage - wie julius - zu kommen?