Vorausschauend vom Gas spart nicht nur Sprit sondern auch Bremsbeläge. Ist der vor mir auf der Bremse, bin ich schon längst am rollen und Bremse nur wenn's nicht anders geht.
Ist auch richtig so. Hatte bei meinem Jetzt 2 Jahre keine Bremsen machen müssen. Aber da er draußen stand, mussten die jetzt doch mal gewechselt werden. Aber da man am Sprit spart, gönnt man sich halt auch gut und gerne neue Bremsen.
Mein 150ps golf hat 110.000km gelaufen und die ersten bremsen drin und sind auch noch super. Ich schaffe es auch jedes Auto unter ihre Angabe zu fahren. Ist ein richtiges Hobby bei uns in der Familie XDD
@Ueli Wue Ja, danke und ich hänge dann hinter dir und muss an der Ampel noch 3-4 anfahren, weil du deinen Haufen ausrollen lässt. Das ist technisch nicht möglich für deinen Hintermann ebenfalls synchron mit dir ausrollen zu lassen. Entweder rollt er zu schnell und fährt dir rein oder zu langsam und muss mit schleifener Kupplung hinter dir her eiern! Ich habe täglich Leute wie dich vor mir und so langsam geht es mir auf die Nerven.
Punkt 3 "Gaspedalstreichler" sollten sich alle ansehen, die an der grünen Ampel losschleichen, als ob es dafür eine Steuerrückzahlung gäbe. Nervt zudem alle hintendran, wenn nur drei über die grüne Ampel kommen, ist nichts gespart, weil alle dahinter wieder stehen.
Hasse ich auch. In der Fahrschule lernt man doch "die Kreuzung zügig verlassen". Fahre an der Ampel gerne etwas schneller an, damit der Verkehr fließt.
@@ZacklFair Am besten sind die Leute, die erstmal 5 Sek brauchen um überhaupt los zu fahren nach dem Grün ist. Und der dahinter braucht dann wieder 5 Sekunden... Und dann mit 3 kmh über die Kreuzung zu eiern.
@@Chris-yy7qc naja das kenn ich aber von mir auch manchmal. Wenn ich grad die Kupplung nicht gedrückt hab dann brauch ich auch mal 2-3 sekunden. Aber wenn ich vorne stehe bin ich meist eigentlich in Bereitschaft um den ersten fix einzulegen. Hab nen alten Audi A3 1997iger Baujahr.
Michael Riedl Richtig Sprit ist dafür da das man ihn verbrennt!!! Bin stolz drauf das mein 1,6 bisschen mehr als 10 Liter auf 100km verbraucht 😁😁😁 Opel power 💪🏻💪🏻
Auto im Leerlauf rollen lassen kann man schon mal machen, wenn man die Motorbremswirkung in dem Moment nicht haben will. Die Motorbremswirkung kann man schließlich nicht immer gebrauchen.
Allerdings ist das Auto dann auch schlechter zu kontrollieren, bei 100 zB würde ich definitiv nicht auskuppeln. Vor allem wenn man plötzlich notbremsen muss, fehlen einem die Kilos vom Motor auf jeden Fall. Andererseits klar, spätestens wenn der Motor das Ruckeln anfängt, muss der Gang raus - aber dann ist man meist eh so langsam, dass es ungefährlich ist.
@@bur2000 Ich weis ja nicht was du Fährst, aber bisher konnte ich jedes Auto zumindest auf der Autobahn bei 120 noch gut auskuppeln, bei der Alpstraße fänd ichs aber auch fragwürdig... Zu deinen Kilos des Motors: Du sollst Auskuppeln, nicht den Motor unterwegs ausbauen :P
@@berndbroot587 Kann auch sein, dass das nur psychisch ist, bedingt durch den gefühlten Schub den das Auto plötzlich durch die wegfallende Last vom Motor bekommt. Wenn man eingekuppelt durch die Kurve rollt oder auf die rote Ampel zu und dann auskuppelt, dann merkt man was ich meine. Du hast aber vermutlich recht, dass das keine wirkliche fehlende Kontrollierbarkeit ist. Da man aber der Kupplung zuliebe auch in den Leerlauf schalten sollte, bleibe ich dabei, dass es im Notfall dann ein paar Sekunden dauert, bis man wieder Gasgeben kann bzw beim Notbremsen die Unterstützung durch den Motor fehlt. Und so wichtig ist mir der Spritverbrauch dann auch nicht...
@@bur2000 Bei einer Notbremsung auf jeden Fall auskuppeln, sonst muss die Bremse auch noch den Motor bremsen. Hat der Fahrlehrer schon so gesagt:-) Gruß
Danke lieber Alexander, dass du wieder einmal weder Kosten noch Mühen gescheut hast dieses Video zu erstellen. Wieviel Arbeit in so einem 6 Minuten Video steckt, das kann so manch einer noch nicht mal erahnen. Deshalb nochmal ein doppeltes Lob für deine unermüdliche Ausdauer. Vor allem finde ich es respektabel, wie du nur so vor Ideenreichtum für neue Videos/Themen sprudelst. Ganz großes Kino. Dankeschön Herr Bloch!
Den meisten Sprit spare ich immer noch, wenn ich das Fahrrad nehme :D PS.: Ja, ich weiß dass man mit dem Fahrrad nicht von Berlin nach München kommt. Ja, ich weiß, dass sich drei Kinder mit dem Fahrrad schlecht zur KiTa bringen lassen. Ja, ich weiß, dass sich eine Waschmaschine nur sehr umständlich mit dem Fahrrad transportieren lässt. Ja, ich weiß, dass laufen auch kein CO2 bei der Herstellung des Fahrrads verbraucht hätte.
Und was machen die ab 50 jährigen? Zu deren Zeit hatten die Autos noch Vergaser und keine Schubabschaltung, da haben die Autos mit Leerlauf tatsächlich weniger Sprit verbraucht.
Keisuke Takahasi ich hab’s in der Fahrschule so gelernt, dass man direkt nach dem anfahren in den 2. geht, mit 30 in den 3., mit 50 in den 4., mit 70 in den 5.
Ich mag Alex Bloch. Fachlich gute Videos. Kurz, kompakt und verständlich erklärt. Bei diesem Video hätte man den ein oder anderen Punkt differenzierter betrachten können, wie z. B. segeln (im Leerlauf irgendwo hinrollen) vs. Motorbremse. Die aktuellen Motorengenerationen haben einen sehr geringen Leerlaufverbrauch von deutlich unter 1 l/h und je nach (verkehrsbedingter) Situation ist das Nutzen des Segelns wirtschaftlicher! Langstreckenrekorde wurden mit dieser Fahrweise (beschleunigen und segeln, "Pendeln" um Geschwindigkeit x) aufgestellt. Dennoch bitte so weiter machen ...
Vor allem… Wer denkt er macht lieber die Scheibe runter und dafür die Klimaanlage aus der vergisst, dass mit runtergelassener Scheibe ja auch die Aerodynamik des Autos deutlich schlechter wird. Ich habe mal gehört, ab einer Geschwindigkeit über 50 KMH solle man lieber die Klimaanlage anschalten und unter 50 KMH solle man lieber das Fenster runter lassen...
Da kann ich dir nur teilweise Recht geben. Stimmt zwar ab einer bestimmten Geschwindigkeit steigt der Verbrauch mit runtergelassener Scheibe, allerdings nicht ab 50 sondern erst ab 100 km/h. Sprich also bei allem außer auf der Autobahn kann man Sprit sparen mit offener Scheibe und ausgeschalteter Klimaanlage. Auf der Autobahn allerdings sollte man wirklich die Klimaanlage nutzen, wenn es nicht mehr auszuhalten ist. Da steigt dann auch der Verbrauch mit offener Scheibe bei über 100.
@@Felix-oq1pv also wir könnten jetzt Quellen vergleichen, aber ich weiß meine nicht mehr XD Aber in der Praxis ist es ja eh nur eine Orientierung und hängt vermutlich vom Auto mit ab
@@lukasbuttner3531 Ja wahrscheinlich hast du auch irgendwie Recht. Ein gewisser Mehrverbrauch ist immer vorhanden. Aber ich denke mal der "große" Mehrverbrauch ist ab 100 und eher aufwärts richtig bemerkbar.
Es fehlen die möglichst schnell an die rote Ampel herranfahrer oder im Stau die möglichst schnell an den Vordermann herranfahrer, die denken sich wohl immer wenn das Auto steht spart man Sprit. Dabei vergessen sie aber wieder die Schubabschaltung beim Rollen, die Heizung die sie an den Bremsen betreiben mit der schönen Energier UND das Anfahren von 0 Kmh verbraucht ebenfalls noch viel mehr als aus dem rollen. Wie ich finde machen das 90% in Deutschland falsch. Bei 2 Spuren wird man sogar überholt nur damit man schneller an der roten Ampel steht, allerdings rolle ich noch im 2. Gang als es wirder grün wird und habe nicht nur gespart sondern fahre als erstes allen anderen davon.
Da muss man ein Mittelding finden :D Auf meinen Arbeitsweg teilt sich die Straße für Links und für Rechtsabbieger. Ich muss Links und die Linke Abbiegerspur ist ca 50m. Vorher einreihen kann ich nicht, da Gegenverkehr. Wenn die Rechtsfahrer eine rote Ampel haben, wäre es mir lieb, wenn sie auch bis zu Ampel halbwegs zügig vor fahren, damit ich noch links abbiegen kann, denn meine linke Ampel ist grün. Aber auch hier bin ich am fluchen, wenn ein völlig egoistischer Fahrer schon 100m vorher vom Gas geht und ich dabei zusehen darf, wie in der Zeit meine Ampel auf grün und dann wieder auf rot schaltet. 😠
Super Video, insbesondere um die Drosselverluste weiß leider kaum einer, obwohl das in der Größenordnung von 10-15% spart. DER grosse Hebel bei Benzinmotoren. Punkt Nummer 4 ist leider zur Hälfte falsch, am besten nochmal drehen. Denn Leerlauf-"Segeln" spart ca. 0,5 Liter auf 100km/h und mehr (!), deshalb machen es ja auch die neuesten Autos von 5er, Passat bis 911er, mit Automatikgetriebe sowie automatisierten Schaltgetrieben wie DKG, auch ganz automatisch. Nähere ich mich an eine rote Ampel, will also ein Bremsmoment, dann ist die Nutzung der Schubabschaltung und somit der eingelegte Gang besser, will ich aber weiter rollen, ist segeln weit besser. Wie beim Fahrrad der Freilauf. Sonst wie gesagt top.
Er hat allerdings auch das Leerlaufverhalten bei Bergabfahrten bzw. vor roten Ampeln erklärt - und diese Erklärung ist vollkommen richtig. Man soll eben besser die Schubabschaltung und die Motorbremsfunktion nutzen. Damit wird nicht unnötig Antriebsenergie in Wärme umgewandelt. Auch die anderen Erklärungen waren fehlerfrei präsentiert, wie zum Beispiel das Effizienzverhalten unter Last (bei einem üblichen Motorkennfeld) oder die Stellung der Drosselklappe bei einem Otto-Motor. Ich nutze das Segeln so oft, wie es sinnvoll ist - ab und zu beim Automatikgetriebe (da ist es leider oft an einen Modus gekoppelt, der mir nicht gefällt), aber öfter beim Handschalter. Wie toll das die Kupplung findet, steht auf einem anderen Blatt. Aber es ist ein gutes Gefühl, mit Verstand und eigenem Know-How ein wenig Sprit zu sparen, um mit den immer kleineren Tankkapazitäten ausreichend weit zu kommen, ohne jedes Mal an einer Tankstelle stranden zu müssen. Meine Erfahrungen mit dem Segelbetrieb sind bis jetzt durchweg positiv, so kann auch ein handelsüblicher Kompakter mit Turbobenziner (ohne perverse Tricks wie Fugenabkleben oder Spiegel demontieren etc.) weniger als 4 Liter Sprit verbrauchen. Entscheidend ist der rechte Fuß, aber eben auch die richtige Gangwahl zum richtigen Zeitpunkt.
Dieses schaltverhalten kann ich schon bei meinem e39 von 2000 beobachten. Gehe ich nur aus dem gas kuppelt er nach ein paar Sekunden aus. Wenn ich dann ganz leicht auf die bremse gehe kuppelt er in niedrigen Gängen wieder ein. Benutzt als die Motorbremse intelligent.
Wie genau willst du es denn? Die Verallgemeinerung ist an dieser Stelle sinnvoll, da diese Tricks praktisch universell anwendbar sind bzw. die Spritsparirrtümer in der Regel zutreffend sind. Natürlich gibt es Unterschiede, aber wenn es um das spritsparende Fahren geht, sind diese dann doch gar nicht mehr so gravierend. Der effizienteste Bereich ist oftmals zwischen 60 und 80 km/h im höchst möglichen Gang. Bei manchen Fahrzeugen - z.B. großen Limousinen mit 8- oder 9-Gang-Getriebe - kann dieser Bereich noch etwas darüber liegen. Bei einem E 350 d habe ich z.B. den Geschwindigkeitsbereich zwischen 130 und 160 als den effizientesten registriert, bei dem so mancher Kleinwagen mit 60 PS aus allen Rohren glüht und entsprechend säuft. Aber 'effizient' heißt eben nicht 'am sparsamsten'. Größer werden die Unterschiede erst, wenn es etwas flotter werden soll. Dann liegt man mit dem Diesel nämlich besser, dessen Verbrauchskurve längst nicht so stark wie die des Benziners ansteigt - auch wieder so eine Verallgemeinerung. Aber eine zutreffende...
Genau das ist der allergräßte Irrtum, denn genau solche Spritspartipps führen doch erst zu den Spritsparirrtümer. Und universell anwendbar sollte man hier ganz schnell vergessen.
Ein ausführliches Video zur Punkt drei wäre sehr interessant und hilfreich es zu verstehen. Zusätzlich kann die co2 Bilanz in ganz Deutschland somit verbessert werden 😉
@@wischi4985 Wenn ein Radfahrer anfängt, nervös nach hinten zu schauen, weißt du, dass er höchstwahrscheinlich bald links abbiegen will. Manche belassen es auch dabei und biegen ohne Arm raus ab. Als unerfahrener oder, was in letzter Zeit immer häufiger wird, ignoranter Autofahrer achtet man darauf nicht. Das endet in der Tat oft schmerzhaft für den Radfahrer. Die blinden Idioten sitzen teils im Auto, teils aber auch auf dem Rad. Wenn sich *zwei* Blinde treffen, ist der Radfahrer fällig, daher lieber vorsichtig sein.
das sieht man bei meinem motorrad sehr schön in der verbrauchsanzeige (mein auto hat keine): 30km/h im passenden gang über 8L, 50 im passenden gang 5,5L und zwischen 70 und 90 komm ich auf knapp über 4 :D
Hauptsache, man zeigt es den anderen, gell? Jeder fährt so, dass sicher problemfrei 1/2 Liter pro 100km gespart werden kann - da mache ich die Wette. Langsam zu fahren auf der Autobahn macht eben nicht immer Spaß...
@@GarryKasparov12 Ich würde lieber 30 km/h in der Stadt fahren als dauernd mit 1000 Umdrehungen/Minute an den roten Ampeln stehen zu müssen. Früher gab es mal die Grüne Welle ;-)) ... das haben sich bestimmt die GRÜNEN ausgedacht ;-))
Was dabei aber vergessen wird , wenn ich im 5-6 bei 60 beschleunige und dann nur 1000 Rpm habe, geht das extrem aufs Zweimassenschwungrad , ob jetzt das bischen sprit sparen lohnt , wenn ich dann bei 120tsd schon nen neues Schwungrad brauche...
Das mit dem Auskuppeln bringt schon etwas, wenn man es richtig macht. Weil die Motorbremse einen Widerstand durch die Vakuumkraft im Brennraum hervorruft, muss man vorher länger das Gas stehen lassen, um dann für ein paar Meter mit 0,0 zu verzögern. Den Gang rausnehmen kann man schon Hunderte Meter vor der Ampel oder Autobahnausfahrt (sollte man nur machen, wenn man dadurch nicht zum Verkehrshindernis wird). Problematisch wird die Sache erst, wenn man die mechanische Bremse bei getretener Kupplung/rausgenommenem Gang nutzt, dann hat man in der Tat Energie "vernichtet". Natürlich bringt es bei hohen Geschwindigkeiten, sprich Autobahn vor Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Ausfahrten mehr, weil da der Leerlauf-Verbrauch auf 100 Kilometer hochgerechnet deutlich niedriger ausfällt als bei 30 km/h. Ich nehme meist wenn ich hinten eine rote Ampel sehe den Gang raus und kupple wieder ein, wenn ich nahe genug dran bin, um die Motorbremse für den Rest des Bremsvorgangs zu nutzen. Manchmal hat man dann sogar Glück und sie wird grün.
Bleifuss88 genau das ist auch meine Erfahrung.. Hab das "segeln" mal probiert.. Tut dem dsg auf dauer sicher nicht gut und ich werde es auch lassen, aber nächste karre soll das dabei haben. Selbst porsche verwendet diese technik und das bringt 100% was.
Das ist mir auch schon aufgefallen, im Leerlauf hat man zwar etwas Verbrauch, aber kommt auch deutlich weiter. Bei Motorbremse ist der Verbrauch zwar 0, aber wie der Name schon sagt, es wird gebremst. D.h. man muß bald wieder Gas geben und der Verbrauch ist wieder hoch. Motorbremse ist daher nur sinnvoll, wenn man auch deutlich verzögern will oder bei abschüssiger Strecke. Vor der roten Ampel lohnt sich dagegen Leerlauf. Und sogar doppelt, wenn schon lange rot ist und man dann gleich im 3. oder 4. weiter fahren kann. In den Leerlauf kommt man auch ohne Auskuppeln.
Gerade bei uns in der Gegend geht es recht oft auf und ab. Da kommt es schon mal vor dass man auf der Autobahn Abschnitte hat wo es 2-6km mit etwas Gefälle den Berg herunter geht. Benutze ich da die Schubabschaltung verliert mein Auto Geschwindigkeit und man muss immer wieder Gas geben. Nehme ich den Leerlauf kann ich die Strecke schön rollen, und verbrauche dabei gerade mal 0,5-0,7l/100Km. Am Ende kurz mit einem kleinen Gasstoß einkuppeln, fertig. Pauschal kann man das nicht sagen, dass die Schubabschaltug mehr bringt. Das kommt inner auf das Gefälle und auf das Auto an (ein 3.2 bremst sicher mehr als ein 1.2). Daher Kopf einschalten, dann klappt es mit zügiger Fahrweise bei moderatem Verbrauch :)
Bei 50 in den 6 Gang. welches Auto kann das bitte? Ich fahre meinen Octavia so, dass ich ca bei 1500 Umdrehungen fahre. Da liegt ein relativ großes Drehmoment, für die geringe Drehzahl an. Bei 1100 Umdrehungen verbraucht der laut Anzeige mehr.
Wenig Drehzahl=Wenig Leistung Und um mehr Leistung zu bekommen dass das Auto nicht abstirbt spritzt der Motor mehr ein. Ist auch gut zu beobachten wenn du auf einer ebenen Strecke fährst und es dann leicht bergauf geht. Bergauf wirst du zwar nicht langsamer aber verbrauchst laut Anzeige gleich mal 3-4 Liter mehr. Sonst würde das Auto ja langsamer werden...
erc483 Naja, kommt darauf an, ob man bei Leistung das Drehmoment oder die PS meint. Das meiste Drehmoment hat der Diesel im unteren Drehzahlbereich, die meisten PS im oberen.
Wieder was gelernt, als Fahranfänger. Ich bin zwar auch ein Auskubler, aber das nicht wegen Spritt, sonder weil ich noch nicht weiß wie stark ich abbremsen kann ohne ihn abzuwürgen. Aber ich bin schon fleißig am testen.
Wenn ich Dir einen Tipp geben darf: Bewege Dich Sonntags ins Industriegebiet (oder Ortschaft), mach das Radio leise und spüre die Vibrationen Deines Wagens. Wenn es "kurz davor" ist, wird er unruhig und vibriert stärker. km/h / Gänge kann ich Dir pauschal nicht nennen. Was Du noch machen kannst, wenn es die Verkehrslage erlaubt: Fahre in einem Gang, lasse in ausrollen und fahre mit Standgas (Leerlauf) weiter, präge Dir die Geschwindigkeit ein. Das wiederholst Du in den anderen Gängen auch. Dann hast Du schon einen Grenzbereich. Etwas mehr Spiel hast Du, aber ich würde einen Puffer behalten... ;) Die Straßen sind nämlich auch mal hügelig oder haben mehr Widerstand.
Punkt 3. Wenn ich mit dem Audi s6 v8 biturbo mit 450 ps an der Ampel mit 90% gasstellung beschleunige reisst der Asphalt auf, aber spart bestimmt kein Sprit. 😂😂
Dodge Hellcat, 500Nm bei 1500 Umdrehungen. Das bringt dein Golf nirgends hin :D Und nur weil Audi 2 Turbos für 450PS braucht... das sind Saugerwerte xD
Du sparst nicht nur Sprit, sondern auch Hirn. Geil. Tolles Video. Aber es gibt wieder Leute die sagen das haben wir immer so gemacht. Der Mann im Video hat keine Ahnung.
Matthias Cevlar Was willst du damit sagen? Wer an alten falschen Tatsachen festhält begeht doch offensichtlich den Fehler also sind diese Leute wohl dümmer als der Moderator
Da kenne ich auch so Spezialisten, fahren ein dickes Auto, E Klasse, A6 oder sonst was mit 3.0 liter motor und dann bleibt die Klima immer aus zu Sprit sparen :D
+henki123 Keine Ahnung wie viel die E-Klasse vsrbraucht, aber ein neuer A6 3.0 tdi verbraucht bei sparsamer Fahrweise 7Liter, klar ist das mehr als irgendein x-beliebiger Kleinwagen, aber verglichen mit dem Gewicht von fast 2 Tonnen (~1950kg) ist das nicht besonders viel...
Lukas H und dann muss ich mit meiner 12 Jahre alten 80PS Opel Agila A Schachtel diese dicken Karren noch auf dem Einfädelungsstreifen rechts überholen, weil sie mit 50km/h direkt am Anfang des Streifens auf die Autobahn ziehen.... Herzlichen Glückwunsch, dann brauche ich auch nicht so ein Auto....
Sprit-spar-patienten😂 du bist der beste. Wenn sich der eine oder andere PATIENT deine tipps zu herzen nimmt hast du schon was gutes für die "normalen autofahrer" getan. Nur weiter so. TOP👍
Das müsst ihr die Behörden erzählen 🤣🤣 in Berlin machen die aus 50er Zonen 30er Zonen und denken die Umweltverschmutzung ist dadurch gesichert obwohl mein Auto mehr Benzin verbraucht wenn ich 30 kmh fahre statt 50 kmh dazu brauche ich echt nicht viel sagen
Ich bin begeistert !! Ich fahre also nahezu PERFEKT Benzinsparend :-) Im Grunde genommen sind das alles Tips, die ich seit langem genau so umsetze. Beim Thema vorausschauend fahren komme ich sogar auf viele Kilometer, während denen ich nicht ein einziges Mal die Bremse benutze, wenn es geht. Das spart ziemlich ordentlich Benzin, meint auch mein Bordcomputer. Mit einem 2.0l -163 Turbo-PS Fahrzeug komme ich aktuell im täglich Kurzzstreckenverkehr auf 8,3-8,4 Liter, auf langen Strecken inclusive Autobahn sogar knapp unter 8 Liter.. Und ich fahre garantiert NIE freiwillig unterhalb des Tempolimits... ;-)
Das mit dem Auskuppeln stimmt teilweise. Es stimmt das man im Leerlauf immernoch Sprit verbraucht aber durch die Motorbremse verliert man schneller an Geschwindgkeit, was bedeute das wenn man sich eventuell ausrollen lassen will oder nicht,anhalten muss am Ende,des Berges der Leerlaufverbrauch niedriger sein könnte als wie die früher beschleunigung
Richtig guter Kommentar zu der Thematik! Es kommt immer auf die Strecke an die durch das auskuppeln zurückgelegt werden kann. Es gibt eine Strecke, wenn ich über den Berg Richtung A30 fahre. Da lohnt sich das aus gucken völlig weil ich gute 5 Kilometer ohne Gasgeben fahren kann und ohne andere zu behindern. Außerdem kommt der Strecke zur gute das ist immer mal kurze kleine Steigungen gibt weshalb man auch nicht wirklich oft Bremsen muss und somit auch keine Energie verliert. Oder immer wenn ich nach Vlotho rein fahre lasse ich mich meistens auch immer ausrollen. Da sind dann auch 3 bis 4 km ohne Gasgeben drinne.
Ich stimme nicht zu. Du machst im ausgekuppelten Zustand beim bergabfahren die Bremse unnötig heiß, das kann gefährlich werden. Für die Einstellung der Geschwindigkeit hast du ja vermutlich 5-6 Gänge. Und was das Rollenlassen auf ebener Strecke betrifft solltest du im höchstmöglichen Gang immer noch ähnlich effizient sein. Beim Heranbremsen an eine Kreuzung, etc. willst du ja ohnehin langsamer werden, also kannst du die normale Bremse mit der Motorbremse unterstützen. (Schau dir vielleicht in ein paar Tagen mein Video dazu an :) )
Eigentlich wird beim Fahren nie ausgekuplelt. Das killt nämlich das Ausrücklager der Kupplung. Und wenn man das tauschen lassen muss, ist jede Ersparnis dahin... Genau aus diesem Grund programmieren die Hersteller die Schubabschaltung. Die haben hunderfach mehr wissenschaftliche Daten zu dem Thema, als der Laie durch subjektives Beobachten erfassen kann... es gibt so viele Faktoren, weshalb man nicht auskuppeln sollte: Batterie wird nicht mehr geladen, Öldruck stürzt ab, Servolenkung verliert Kraft, Bremskraftverstärker verliert spätestens beim 2ten Bremsen an Wirkung usw. usf.
Ich würde mir lieber die Frage stellen, ob ich Kraftstoff oder Geld sparen möchte. Denn das zu frühe Hochschalten, um dann den Motor bei geringst möglicher Drehzahl im fünften oder gar sechsten Gang bei 50km/h zu betreiben, erzeugt sehr hohe Drehschwingungen welche dem ZMS (Zweimassenschwungrad) Höchstarbeit abverlangen. Dies folgt somit zu einer Verschleißerhöhung welche die Lebensdauer des ZMS herabsetzt. Dieses Problem tritt wegen des rauen Motorlauf häufig bei Dieselmotoren auf, aber auch moderne Otto-Motoren erzeugen durch das beliebte "Downsizing" deutlich mehr Drehschwingungen. Das was früher großvolumige 6 Zylinder-Motoren geleistet haben, wird heutzutage zum Beispiel aus einem 1,2l 4-Zylinder durch Turboaufladung und Direkteinspritzung generiert. Damit dieser Anstieg an Drehschwingungen das Getriebe nicht schädigt, wurde das ZMS entwickelt. Nur das ZMS hat eben auch seine Belastungsgrenze. Deswegen lieber weniger Last bei höherer Drezahl als zu viel Last bei geringer Drehzahl. Auch bei Punkt Nummer 2 (dem besorgten Bremser) sollte man sich die am Anfang gestellte Frage stellen. Wer Geld sparen möchte sollte nämlich ab und zu doch etwas häufiger und stärker in die Eisen gehen. Zu zaghaftes Bremsen führt vor allem bei Kurzstreckenfahrern gerne zu korrodierten Bremsscheiben, da die zu selten und zu schwach aufgebrachte Bremskraft nicht ausreicht um die Rostschicht herunterzubremsen. Dies tritt wegen der nach hinten geringeren Bremskraftverteilung hauptsächlich an der Hinterachse auf. Spätestens zur Hauptuntersuchung heißt es dann einmal neue Scheiben und Beläge. Immerhin bei dem letzten Punkt (dem ruhelosen Reifendruckerhöher) kann ich voll zustimmen. Desweiteren erhöht ein zu hoher Reifeninnenfülldruck die Belastung sämtlicher Fahrwerkskomponenten und kann zusätzlich zu einem ungleichmäßigen Reifenverschleiß führen.
Fahre seit Jahren mit 3,5 bis 4 bar obwohl ich bei 2,3 und 2,5 sein sollte. Kein ungleichmäßiges Abfahren aber deutlicher Spareffekt. Zudems ist das Auto in Kurven präzisser und nein ich fahre kein neues High-Tech auto, sondern schlicht nen Golf3 Rabbit Cabriolet :) mit nem 1.9er :D
Vielen Dank für die Tipps. Setze ich größtenteils um und liege, bzw, lag immer recht gut im Spritmonitor. Sorry, vielleicht hier Thema bissle verfehlt - aber seit 4 Wochen fahre ich einen BMW i3 (gebraucht, 3 1/2 Jahre alt, 45000 Km) - und da setzt man deine Tipps quasi automatisch um. Also sparsam fahren geht da super. Okay - durchbeschleunigen macht dann wiederum so Spaß, dass selbst mir das da auch ab und zu passiert.
Also ich muss zugeben daß ich auch öfters den Gang raus mache und im Leerlauf fahre. Und mir ist klar das der Motor dann Benzin einspritzt im Gegensatz zu mit Gang rollen lassen! Aber ich möchte nicht immer Bremsen sondern eher Beschleunigen und das mache ich lieber den Berg runter als rauf. Außerdem kann ich dann an einer Stelle auf meinem Heimweg bis zum Stand an einer Kreuzung rollen lassen.
Das mit dem Ausrollen/Auskuppeln ist nur teilweise richtig. Beim Hypermilling nutzt man das sogar aus, um extrem wenig zu verbrauchen. Man beschleunigt auf 90 oder 100 und lässt sich dann bis 70 oder 80 rollen ohne Gang. So kann man mit einem Diesel 1700km schaffen.
Toni advanced replied: "Der widerstand des Autos bleibt gleich( Luft rollwiderstand Bauteile ) ob du den Motor nun vernünftig benutzt oder ständig auskuppelst und deinen Hintermännern den tag versaust ist" Hinzuzufügen möchte ich: Das einzige das gegen ImpantedMemories hilft ist der gute Aluhut oder ohne Seil Bungee jumpen. Der Grund Warum diese Effizienzsteigerung von bis zu 100% aka "ausrollen" (hilft auch bei Joints) kaum jemand kennt und diese Technologie noch nicht verbaut ist, ist einfach dass die Iluminati dagegen sind, und die Öl Mafia hat natürlich auch kein Interesse. Die Zucker Lobby ist auch dagegen, weil weniger Zucker, weniger RUclips Kommentare. Was tut man während YT Kommentieren? Richtig: Zucker essen! Ganz generell war es immer so in der Menscheitsgeschichte dass sich ein 70% effizienteres Verfahren nie technologisch durchsetzten konnte, weil alles nur eine gigantische Verschwörung ist. Ich schwöre! Und das BESTE. Man muss nur hier kommentieren. Bloße individuelle Worte, die halt so ins Hirn poppen. Nix Physik und rechnen und argumentieren. YOLO!
Das Video ist gut, aber die Tipps sind etwas wirr. Manchmal kann es auch Lüftung statt Klima sein. Tourenzahl ist mitbestimmend für Spritverbraucht. Schalte von 1 in 3 Gang hilft Spritsparen, Reifendruck + 0.3bar hilft auch, unnötige Stromverbraucher ausschalten hilft auch, Kofferraum entrümpeln hilft auch, vorausschauend fahren hilft auch, keine Rennfahrerstarts an der Ampel hilft auch.... da gäbe es so viele Tipps
Am besten spart ein Auto Sprit wenn es 3 Meter breit, 3 Meter hoch, 3 Tonnen schwer ist und mit dem unbedingt in der Stadt notwendigen Allrad ausgestattet ist. So ein Auto heißt nicht Geländewagen sondern SUV und das ist auch logisch, denn mit welchem Geländewagen kann man schon mit 250 auf der Autobahn blasen?
immer mit möglichst hohem gang fahren rollen lassen gas gut dosieren und nicht voll drauf (motorbremse - aber das is ja weniger für sprit, sondern mehr für bremsverschleiß) bitteschön
... Die Schubabschaltung ist nicht wegen der Bremsenwillen erfunden worden.. sondern eben um Sprit zu sparen. Früher wurde weiter eingespitzt und gezündet... heute ist dies nicht mehr so.. Damit man eben die Schubabschaltung nutzen kann wenns bergab geht. bitteschön
Dumm immer im höchsten Gang zu fahren gerade bei Diesel mit Partikelfilter, der Motor muss ab und an mal durchgebalsen werden durch hohes drehen, sonst kannst du ihn nach 200-300 Tausend Kilometer abgeben und er ist innendrin komplett verrußt
@@ebenezerwheezer7036 Bei meinem Saugbenziner war der Öldeckel verschleimt, nachdem ich mal für 2 Tankfüllungen ähnliche "Spartipps" getestet habe. Nebenbei ist die Leistung im Keller. Grund genug, dem Motor den halben Liter mehr zu gönnen.
Manderfreund Diese ganzen AGR Ventil scheiße und Partikelfilter machen die Autos nur kaputt statt irgendwas zu bringen.. habe schon genug Zylinder gesehen die komplett veruhßt sind Ruhig mal wenn der Motor warm ist mal n Stück einen Gang Tiefer mit erhöter Drehzahl fahren um den Motor ordentlich durch zu blasen.. Autobahn muss nicht unbedingt sein
Danke für die vielen alten und bekannten Kenntnisse. Man dann den Spritverbrauch auch auf dem Bordcomputer ablesen das spart einen halben Liter. Und am besten ein 1Liter Turbo fahren.
Das Video kann sich eigentlich nur an absolute Auto-Nichtkenner richten. Und das ist nicht mal negativ gemeint. Nicht jeder Mensch auf diesem Planeten liebt sein Auto so sehr wie ich meins. ABER (ja da ist es..das große böse Aber!): Einige wichtige Aspekte werden hier nicht angesprochen. Beispielsweise, dass bei zu niedriger Drehzahl die Lebensdauer eines Motors vermindert wird. Ich fahre einen ziemlich kurz übersetzten Wagen, deswegen kann ich guten Gewissens auch im Stadtverkehr in den 5ten Gang schalten aber bei den meisten modernen Autos ist vor allem der 6te Gang ein Schon- und Spargang, der hauptsächlich zum "Dahinrollen" gemacht ist aber keinesfalls im Stadtverkehr oder bergauf genutzt werden sollte. Grundsätzlich gutes Video aber wenn Bloch erklärt, dann bitte doch vollständig!
1:00 Ob ich nun 30 oder 50 fahre, macht vielleicht 0,5l auf 100km aus. Viel entscheidender ist das Beschleunigen... was bringt es auf 50 zu beschleunigen, wenn ich ein paar Meter weiter eh wieder an der nächsten roten Ampel stehe.. Am meisten Sprit spart man im Stadtverkehr, wenn man möglichst wenig bremst.
Nun das mit der Drosselklappe kann ich nicht befürworten. Je tiefer das Gaspedal getreten wird, öffnet die Drosselklappe womöglich mehr, es wird aber auch mehr Kraftstoff eingespritzt. Lieber einen Gang zurückschalten, beschleunigen bis zum Zieltempo, dann hochschalten, tempo halten. Ich lasse oft rollen, weil die Motorbremse nicht immer sinn macht. Im Leerlauf verbraucht ein Auto 0,3L/Stunde. Beim beschleunigen aus der Motorbremse hinaus aber mehr.
3:54 dann soll mir mal aber einer erklären, warum ich auf einer typischen Stadt- und Überlandfahrt mit gezieltem Auskuppeln rund 5-10% weniger verbrauche als ohne dieses Prinzip anzuwenden (5,3 vs. 5,7 l/100km Diesel im Langzeitvergleich mit einem Golf VII GTD)…!
Ich denke auch dass gezieltes auskuppeln besser ist als die motorbremse zu benutzen, da die Räder dann ja vom Motor gelöst sind und dieser sie somit nicht abbremst. also eigentlich müsste man vergleichen wie viel Energie pro Zeit bei der motorbremse vernichtet wird und wie viel Energie pro Zeit durch das "Standgas" (nennt man das so?) beim Leerlauf verbraucht wird
Bei Nutzfahrzeugen ist diese Technik bei vielen Herstellern, seit Jahren Standard. Geht man vom Gas Kuppelt das Fahrzeug selbständig aus und lässt Rollen. Mittlerweile ist sogar ein Tempomat verbaut, der die Topographiedaten der gefahrenen Strecke kennt und somit selbstständig entscheidet, ob gerade auskuppeln, oder Gang drin lassen besser ist. Er erhöht die Geschw. in einer senke, um Schwung mit in den Berg hinein zu nehmen und vor erreichen der Bergkuppe wird ausgekuppelt und das Fahrzeug rollt quasi darüber, um Bergab alleine durch die Schubkraft wieder schneller zu werden. Nennt sich ECO-Roll-Modus und funktioniert mittlerweile perfekt, selbst in Zusammenarbeit mit der Automatischen Distanz Kontrolle. Ich stelle, natürlich abhängig von der gefahrenen Strecke, auch eine Kraftstoffersparniss von 5 - 7% fest.
bei Typ 4 - dem auskuppler habe ich noch einen einwand (etwas situationsbezogen) Situation: Hang abwärts, Steigung so gering, dass die motorbremse das fzg verlangsamt - die geschwindigent aber gehalten werden soll. Zu dieser Situation, ist nach meiner bisherigen Erfahrung, das auskuppeln legitim, da der Verbrauch wesentlich geringer ist, da der motor dafür arbeiten muss antriebsverluste (abseits des rollwiederstandes zu überwinden) - sofern man im Gang bleibt und via gaspedal die geschw. hält
An der roten Ampel ist es besser den Motor der neuern Fahrzeuggeneration aus zu machen. Die älteren Fahrzeuge wurde beim Starten folgendes gemacht Otto hatten einen Vergaser, Diesel mechanisch Einspritzung. Beim Otto hatte der Vergaser eine Beschleunigerpumpe da wurde mit dem Gaspedal das Gemisch durch pumpen angefettet und beim Diesel wurde durch das treten des Pedales ungefähr auf den halben Pedalweg mehr eingespritzt. Heute gibt es nur noch elektronisch Einspritzung und dort wird nur noch mit Standgas gestartet.
Motor ausmachen bringt ungefähr überhaupt keine Ersparnis, dein Anlasser verschleißt und im Winter kannst du dich bei ständigen Startfahrten auch von deiner Batterie verabschieden. Und du sparst auf 100 Stadtkilometern vielleicht 1 Liter wenns hoch kommt. Wers braucht.
Ist gerade auf der Autobahn häufig ein Verschleiß und Spritkiller. Wenn die Fahrbahn auch mal ein paar Grad steiler bergabgeht, bremst der Wagen ständig mit der Hinterbremse. So haben wir die hinteren Belege bei unserem bmw f11 in halber Zeit zu den vorderen belegen gekillt. Seitdem wird bergab immer deaktiviert, wenn man merkt, dass das Auto schneller Rollen würde. In Bayern sind die ABs halt nicht so eben wie in Mecklenburg-Vorpommern oder ähnliche... :)
Htown TV ich bin beruflich und privat viel im freien geläuf (autobahn, bundesstraße,....) unterwegs und seit ich regelmäßig mit tempomat fahre, hat sich meine reichweite um gut 10% erhöht, der tankinhalt lügt nicht. du wirst es nicht glauben, aber auch hier in österreich soll schon der ein oder andere hügel gesichtet worden sein. ; )
Dann müssen sie unter einem sehr nervösem Gasfuß leiden wenn sich ein Unterschied von 10% ergibt ;) Spaß bei Seite... es ist eine sehr hilfreiche Erfindung die im modernen Verkehr sehr viel Stress erspart, aber spritersparnis kann ich bei meiner Fahrweise nicht feststellen. (Mal abseits der altagstauglichkeit: bei Betrachtung von "Effizienz"-Diagrammen ist ein 90% last geben bei möglichst geringer Drehzahl und anschließendes Rollen lassen (erwiesenermaßen sogar am besten auskuppeln) und wieder Last. Also ein nicht gleichmäßiges fahren. Wurde von vielen RUclipsrn in hypermiling Tests erwiesen. Siehe z.b. der Kanal Newtonmeter im Video Hypermiling. Dass niemand im Alltag so bekloppt durch die Gegend fährt um 0.5l zu sparen ist allerdings auch klar.
Ein tolles Video, endlich mal etwas was wirklich vielen hilft, auch mir noch mal zum Verständnis und was gerade in heutiger Zeit un-un-unglaublich wichtig ist, weil viele es entweder nicht verstehen können, oder dem Ego entsprechend nicht wollen. Auch wenn richtiges Sparen bedeuten würde, alles zu machen um das Auto gar nicht erst zu benutzen, aber diese Routine zu durchbrechen ist arg schwierig, ich weiß. Deswegen danke für das Video. Aber einige Anmerkungen vielleicht zum Verständnis. Bei Punkt 4 zum Beispiel, ja auskuppeln ist schlecht, gerade weil die Kupplung trotzdem arbeitet und sich verschleißt. Besonders toll sind ja die, die stehen und die Kupplung dauerhaft treten müssen, anstatt Start-Stopp oder Nullstellung im Gang zu nutzen. Hat da jemand eine Ahnung warum sich so viele diesen Stress machen? Und dazu noch, lieber die Gänge langsam ausdrehen lassen, und wenn man vorausschauend fährt, kann man abschätzen, wann man nicht mehr fährt, sondern rollen lässt und die Gänge langsam runterschaltet, sodass man sogar bei der Ampel wieder bei Grün mit der verbliebenen Fahrenergie weiterfahren kann, statt stehen und neu anfahren muss. Und noch was zum Reifendruck, ja der Trick funktioniert mit mehr Luftdruck, aber zumindest mit hat das Gefühl der Reifen nichts Gutes gebracht, weshalb ich z.B. mit vorgeschriebenen Druck fahre, aber alle 2-3 Monate den Luftdruck rundum kontrolliere. Das ist mir im Kollegium und Freundeskreis aufgefallen, dass viele mit ein oder zwei unterschiedlichen Drücken fahren, also vorne statt 2x 1,9 bar, fahren die mit 1,6 und 2,0 oder so. Und das habe ich schon mal als Kommentar gelesen, am besten wäre es natürlich auch KfZ zu bewegen, die dem Leben entsprechend wären, also gefühlt dann nur Kleine und Kompakte, mit Ausnahmen versteht sich. Aber der Gedanke ist lobenswert, wenn auch total unrealistisch. - Leider -
Vorallem in der 30er Zone! immer schön 6. Gang bei mind. 5000 Umin, das Spart richtig am Geldbeutel. Da machen sie auch gern Fotos und benachrichtigen dann die Gewinner unter den besten Fahrern ;) Wers richtig durchzieht Spart da dann schnell am meisten CO2 da er ab da dann laufen darf! xD
Also schnelles Beschleunigen spart keinen Kraftstoff. Was richtig ist, wenn man schneller beschleunigt, benötigt man für den Beschleunigungsvorgang selbst weniger Kraftstoff. Allerdings verlängert sich ja die Strecke im Reisetempo um jene Weglänge, die man kürzer beschleunigt. Mal als Beispiel: von 50 auf 100km/h = 500m Wegstrecke von 50 auf 100km/h = 200m Wegstrecke Wie schon erwähnt. Für die 200m Beschleunigungungsstrecke benötigt man, dank der besseren Effizienz bei höherer Last, weniger Kraftstoff, als für die 500m. So, nun muss ich aber die restlichen 300m ja noch mit 100km/h weiterfahren. Und auf den 300 Metern mit 100km/h benötige ich mehr Kraftstoff, als ich beim Beschleunigen von 50 auf 100km/h auf der 200m-Distanz gegenüber den 500m einspare. Ich habe das selber schon mal ausprobiert. Von Geschw. A zu Geschw. B vier unterschiedlich starke Beschleunigungen. Für jede Beschleunigunghsvariante vier bis fünf Versuche. Erst mal zwei Versuche, um mir das nötige Dosierungsfefühl anzueignen, so das ich mich dann, bei den weiteren Versuchen, besser auf zwei entscheidende Parameter konzentrieren kann. Das wären die Distanz (Leitpfosten runtergezählt) und der Momentanverbrauch wärend des Beschleunigens, inkl. konstant Tempo B. Am Ende dann aus diesen Werten den Kraftstoffbedarf für das Beschleunigen + den Kraftstoffbedarf für die restliche Distanz bis zur längsten Beschleunigungsstrecke bei Reisetempo errechnet. Mein durchschnittlicher Verbrauch für die konstante Geschw. B (90km/h) liegt in etwa bei 3,6 bis 3,8L/100km. Bei 3L/100km wäre für alle vier Beschleunigungsvarianten, bezugnehmend auf die längste Beschleunigungsstrecke, in etwa ein Verbrauchsgleichstand herausgekommen. Da brauche ich aber schon ordentlich Rückenwind, oder minimales Gefälle, um so verbrauchsarm dahinzukullern. Mit zügigem Beschleunigen Kraftstoff sparen, funktioniert also nur, wenn man direkt nach dem schnellen Beschleunigen mit Motorbremse, ohne Geschwindigkeitsverlust, bergab rollen kann und somit für die restliche Distanz, gegenüber dem sanften Beschleunigen, keinen Kraftstoff verbraucht.
Digga willst du direkt ne Doktorarbeit schreiben? Denkst du Leute haben nichts besseres zu tun als sich Kommentare mit 29872635876 Wörtern durchzulesen?
@@DasKloputzer Er hat nur das Prinzip der Motorlasteffizienz im Detail erklärt, lieber kurz und kräftig und dann im hohen Gang rollen als luschimäßig beschleunigen, was mehr kostet da Kraftstoffmenge im Verhältnis zur generierten Leistung weniger ideal ist. Nix Doktorarbeit, muss ja nicht jeder wissen, dass du die Hauptschule nicht geschafft hast.
COOLES Video bloch. Aber könnten sie einen neuen Teil machen zum Thema wie man an Bergen am besten anfährt und wie Berganfahrassistenten funktionieren. Danke für die coolen Videos
Anfahren am Berg ist einfach nur ein Gewöhnungsding, vom Ablauf her wie folgt: -Handbremse anziehen -1. Gang rein, Kupplung vollkommen durchgetreten -Motordrehzahl sachte erhöhen. Nicht zu stark, bei getretener Kupplung heult der Motor schnell auf. Die Drehzahl ist abhängig von Steigung und Sprit, bei Diesel so 1500 bis 2000 und Benziner zwischen 2000 und 3000. Kommt aber wirklich auf die Steigung an, und das ist Erfahrungssache. -Kupplung zum Schleifpunkt führen -Handbremse loslassen, gleichzeitig Kupplung komplett kommen lassen (nicht ruckartig, sachte und Notfalls langsam. Handbremse und Kupplung einfach als Gegenspieler bedienen. Handbremse im gleichen Maß lösen, wie die Kupplung kommt). Notfalls Drehzahl anpassen. -Den ersten Gang weit ausfahren, ruhig bis über 4000 Touren, damit die Geschwindigkeit ausreicht um den nächsten Gang einzulegen und nicht rückwärts runter zu rollen oder den Motor abwürgen zu lassen. Punkt 3 kann auch zwischen Punkt 4 und 5 ausgeführt werden, kommt darauf an, wie gut man seine Beine und Arme unter Kontrolle hat.
Sorry, aber mein Auto ist bei 50km/h im 4. Gang bei etwas über 1500/min, da schalte ich nicht noch in den fünften, denn sonst müsste der ja viel mehr einspritzen, um das untertourige Fahren zu kompensieren. Eigentlich fühle ich mich erst ab 55-60km/h (lt. Tacho, aber VW-Tacho, also noch mal 5km/h abziehen) im 4. Gang wohl, denn erst da läuft er bei um die 1700-2000/min.
Das ist nicht korrekt. Im höheren Gang hat man eine höhere Gaspedalstellung. Die Motorlast erhöht sich, die Effizienz steigt. Gaspedalstellung ist ungleich Einspritzmenge!!!
Zumal untertourig fahren irgendwann dank dickem gemisch deinen motor killen wird ... das wiegste mal mit Spritsparen auf , was nen motorschaden kostet..
@@felixs3266 Wir leben im Zeitalter der stöchiometrischen Verbrennung. Da gibt's kein "dickes Gemisch (sic!)" ... Nur die Zündung verschoben. Gemischanfettung gibts nur bei Volllast und gleichzeitig hoher Drehzahl als letzte Maßnahme zum Überhitzungsschutz!
Zu Punkt 1: Erkläre das mal den Leuten, die in Innenstädten Tempo 30 mit der Begründung "Luftreinhaltung" fordern. Dass man dann meistens hochtourig im dritten Gang fahren muss und somit mehr verbraucht als bei Tempo 40 im vierten Gang, ist denen völlig egal.
Sprit sparen....ach kauft euch eine Monatskarte für den Bus. Ich sag nur verbrennt das Zeug und habt Spaß daran, solang es noch welchen gibt und wir noch nicht gezwungen werden stundenlang an Ladestationen rumhängen müssen. Mein 23 Jahre alter Subaru SVX mit 3.3L H6 Motor und 4Stufen Wandlerautomatik zieht sich mindestens 12-13Liter durch die Brennräume und ich gönne es ihm.
Legitime Sichtweise....danke fürs Posten. Stimmt....am wenigsten Sprit verbrauche ich in "Öffies"....aber muß dann halt warten und hunderte Meter lang zu einer Haltestelle gehen und dort warten egal ob kalt/Regen/ Hagel... ....da doch lieber, solange ich es noch kann, entspannt und zügig etwa 8 Liter auf Hundert verbrauchend durch die Straßen ziehen...JAAA....ich liebe meine Freiheit im Autobenziner!! :)
Ich kaufe mir jetzt eine Monatskarte für den Bus und pendel damit jedes Wochenende 600 Kilometer. Moment, es gibt keine Busverbindung. Zug? Moment, braucht 2h länger als Auto und der Bahnhof ist 20km von zu Hause entfernt. Mit dem Bus vom Bahnhof weiter? Moment, so eine Verbindung gibt es überhaupt nicht. Blöd aber auch :D
Nicht jeder, der Auto fährt, ist gleichzeitig reich genug, um sich das Verheizen leisten zu können. Ich habe wenig Geld und mich trotzdem fürs Auto entschieden, weil es Öffis in fast allen Punkten überlegen ist. Trotzdem muss ich jetzt gucken, wie ich möglichst viel spare. Klar würde es mir mehr Spaß machen, Vollgas zu geben. Geht aber nicht. Als echter Autofahrer müsstest du verstehen, warum man nicht den Bus nehmen will.
@@sirklumpatsch9591 Meiner Meinung nach gibts 2 "Spargruppen": Zum einen jene, die den Verbrauch im vernünftigen Rahmen halten wollen. Und die "Hyper-Meiler", welche dem Motor nicht mal einen Tropfen mehr als unbedingt nötig gönnen. Letztere sind auch Totsparer. Mit welcher Gruppe du dich Identifizieren kannst, sei ganz dir überlassen
Da sieht man mal wieder, dass der Sprit viel zu billig ist - mein 23 Jahre alter SAAB 900 verbraucht weniger als 8 Liter und kann dank 68 Liter Tank 1000 km weit fahren. Bei 12 - 13 Liter ist man ja der beste Freund des Tankwarts und unterstützt indirekt noch die Saudies die ja eh schon im Geld schwimmen.
Mein Peugeot 207 war sehr kurz übersetzt, der hatte da schon 1800 Umdrehungen. Sparte in der Stadt 2l gegenüber dem 3. Gang mit dem er auf über 3000 drehte.
Was für ein Auto hast du? Benziner sind halt echt oft kurz übersetzt. Mein 116d will bei 50 nicht einmal richtig die Vierte akzeptieren. Da muss man schon 55 fahren damit es rund läuft.
@@ApexOpc für einen Benziner ist der aber echt lang übersetzt dann. Aber eh besser, dann spart man sich das viele Schalten. Welche Drehzahl hast du bei 55?
Ich fahre meinen 13 Jahre alten 150 PS Diesel PKW kombiniert Bundesstraße-Ortsgebiet mit 5,1 Liter im Langzeitdurchschnitt, auf der Autobahn bei 143 km/h mit Tempomat habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 5,8 Liter. Ich bin kein Raser, aber auch kein Schleicher. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen reize ich aus und ich beschleunige zügig. Meine Tips: Vorausschauend fahren, das heißt zum Ortsgebiet hin ausrollen lassen und nur die letzten Meter wenn notwenig bremsen. Unnötige Beschleunigungen vermeiden und dem vorderen Wagen nicht unnötig auffahren, dann braucht man auch nicht jedes Mal bremsen wenn dieser langsamer wird, sondern kann das eigene Fahrzeug ein Stück ausrollen lassen. Das reicht oft schon und man muss nicht vom Stand weg beschleunigen, sondern kann mit der 2. von 10-15 km/h beschleunigen. Dasselbe gilt für Ampeln. Ein rollendes Fahrzeug beschleunigen benötigt wesentlich weniger Kraft zum Beschleunigen als ein stehendes. Deshalb muss man ja zB auch E-Roller aus dem Stand kurz anschieben, bevor sie rein elektrisch fahren. Lieber im unteren Drehzahlbereich als im oberen fahren unterschreibe ich sofort. Die Aussage bei 50 km/h mit dem 5. oder gar 6. Gang fahren bringt für den Verbrauch so gut wie nichts und führt auch zu keinem entspannten fahren. Im Ortsgebit entweder 40-45 km/h mit dem 3. Gang oder 55 km/h mit dem 4. Gang (bei 55 in der 50er Zone löst in Österreich und Deutschland übrigens auch die Radarbox nicht aus, da der Tacho sowieso 2-3 km/h zu viel anzeigt und eine Messtoleranz von etwa 3 km/h abgezogen wird). Beim Ausrollen nicht auskuppeln, sondern Gang eingelegt lassen. Bei sich verringernder Geschwindigkeit das runterschalten nicht vergessen. Kurz vor dem stehenbleiben muss man natürlich trotzdem auskuppeln, sonst stirbt der Motor ab. Ich fahre auch lieber mit einem höheren Reifendruck, wieviel das bringt weiß ich nicht, aber ich bin sicher es hilft. Kann man gut mit dem Fahrrad vergleichen. Bei einem Fahrrad mit gut gefülltem Reifen erreiche und halte ich Geschwindigkeiten leichter als mit einem Reifen in dem zu wenig Luft ist. Klimaanlage ausschalten bringt meiner Erfahrung nach auch kaum was, so lange man sie nicht auf 20 oder gar 16 Grad runter dreht. Einfach im Hochsommer auf 21-24 Grad drehen, wie es für einen am angenehmsten ist, und durchgehend auf niedrigem oder mittlerem Gebläse laufen lassen. Dasselbe gilt für die Heizung im Winter, nur umgekehrt. Heizung auf 19-22 Grad stellen und bei niedrigem oder mittlerem Gebläse laufen lassen. Die Fenster können bei Fahrtantritt zum Stoßlüften kurz geöffnet werden, müssen aber natürlich in beiden Fällen während der Fahrt geschlossen werden. Breite reifen vermeiden, da schmalere Reifen weniger Rollwiderstand haben. Deshalb fahren Rennfahrräder ja auch mit so schmalen Reifen und nicht mit breiten Stollen oder Mountainbike-Reifen.
Mit "im Leerlauf-fahren/rollen" kann spritsparend sein... und zwar dann wenn der Berg lang genug leicht bergab geht und ich mit der Motorbremse so langsam werde, dass ich dadurch wieder Gas geben muss ;-) Und dann müsste man rechnen, wie lange man bergab rollt und was der Motor im Leerlauf in der Zeit braucht... (meiner braucht glaub ich 0,9l/h) - da kann man dann schon a zeitl rollen ;-)
Punkt 4 wird immer wieder gerne behauptet, trotzdem ist der völlige Verzicht auf das Entnehmen des Gangs unter gewissen Bedingungen kontraproduktiv. Zwar ist es korrekt, dass es bei Pkw - Motoren seit spätestens 1993 eine Schubabschaltung gibt, jedoch bremst der Motor auch, was bedeutet, dass man mit eingelegtem Gang und nicht betätigtem Gaspedal (=Schubabschaltung) nicht so weit rollen kann wie mit nicht eingelegtem Gang (=Segeln). Der Leerlaufverbrauch ist gering, er liegt bei heute üblichen Motoren bei etwa 0,5 bis 1 Liter pro Stunde. Sinnvoll ist also vielmehr folgende Vorgehensweise: Gang eingelegt lassen, vielleicht sogar runterschalten, wenn das Gefälle stärker ist, Gang entnehmen, wenn es schwächer ist. Es macht keinen Sinn, wenn man mit eingelegtem Gang und genutzter Schubabschaltung unterhalb der gewünschten Geschwindigkeit fällt, so dass man wieder Gas geben muss, wenn man die Strecke mit minimalem Verbrauch auch mit dem "Segeln" (also Entnehmen des Ganges) hätte bewältigen können. Eine intelligente Kombination von Beidem stellt also das Optimum dar, und genau so machen es auch moderne Fahrzeuge mit Automatikgetriebe.
Genau bei 50 schon in 5. oder 6. hmm in den 6. schon mal garnicht. Wenn man bei 50 in den 5. schaltet dann nur wenn der Motor richtig warm ist und nicht im dichten Stadt Verkehr sondern wenn man wirklich Platz hat kann man das machen. Beschleunigen kann man dann aber auch nicht mehr. Im 6. also bei 50, dann dankt es dir dein Auto mit Motor oder Getriebe Brummen, weil ihm es nicht gut geht und das führt dann irgendwann zu einem Schaden. Die Getriebe sind meist so übersetzt, dass 1. 2 und 3 Beschleunigungs Gänge sind, der 4. ist meistens schon so übersetzt das er spart. Der 6. oder 7. Gang ist nicht zum Beschleunigen sondern nur als Spargang also ein Overdrive.
Beide Aussagen von dir und vom Moderator sind absolut pauschale Aussagen und damit unbrauchbar. Ich fahre einen 2 Liter Diesel mit 170 PS und fahre in der Stadt im 4. Gang bei 50 kmh mit ca. 1400 U/min. Das ist absolutes Minimum. Bei einem Leistungsstarken Verbrenner könntest du sogar in der Stadt im 6. Gang fahren, wie zB bei einer Corvette C7 (Handschalter) und es wäre absolut kein Problem und auch nicht für den Motor schädlich. In welchem Gang man durch die Stadt fährt kommt auf das Fahrzeug drauf an.
Die Automatikgetriebe schalten im eco auch recht schnell in hohe Gänge. Der bmw f20 120i fährt bei 60 ohne last auch im 8. Gang. Zum beschleunigen schaltet er dann halt in den 6. Aber selbst aus 12-1400U/min ziehen die modernen Turbo Benziner recht sauber hoch. Laut sportanzeige fährt die Automatik bei halben Gas sehr hohe Drehmomente (270nm ab 1500) Ist wohl das effizienteste. Ob das hohe Drehmoment auf die pleul, Lager und kurbelwelle auf Dauer ein Problem sind oder ob alles vernünftig ausgelegt ist bleibt hier die Frage.
Burning Gas: Der 4. so übersetzt, dass er spart? Welcher Gang der Direktgang und welcher (welche) der Schongang ist (falls überhaupt vorhanden), ist so unterschiedlich und hängt schlichtweg vom jeweiligen Getriebe und dessen Auslegung ab.
Wenn ich bei 50 km/h in denn 7. Gang gehe, dann kann ich gleich mal Termin in der Werkstatt machen. Ihr habt doch alle bestimmt ein Bordcomputer dann fahrt mal 50km/h im 5. Gang und schaut auf denn momentanen Verbrauch Und dann macht ihr das mal im 4. oder 3., Aber auf ner geraden und nicht Berg ab
Zu Punkt 4: hier gibt es einige ganz wenige Ausnahmen. Beispiel aus meinem Heimatort: es geht leicht bergab. Im Leerlauf reicht es genau, um die 50 km/h zu halten. Momentanverbrauch knapp 2L/100 km. Der vierte Gang wird später eingelegt, damit die Motorbremse den Wagen für die später folgende 30 km/h-Begrenzung runterbremst. Wenn ich im 5. Gang die 50 km/h halten möchte, steigt der Momentanverbrauch auf 3-4 L/100 km an.
Enrico Düde Also wir fahren mit unserem Hyundai i30 N nicht 50 im 5. Gang, der 4. reicht vollkommen aus. Das ist doch auch vom schalten her viel zu aufwendig. Fährst da 30 im 4.?
Das ist falsch. Dann müsstest du jeden Saugbenziner konstant bei 5000u/min fahren. Die Effizienz (Leistung pro Milliliter Kraftstoff) ist bei Turbomotoren in der Regel schon dort am höchsten wo auch viel Drehmoment anliegt. 1700-2200u/min, Turbobenziner vlt 100-200u/min mehr, Saugbenziner 500u/min mehr bei 80-90% Last. Bei Konstantfahrt braucht immer der Gang am wenigsten Sprit der die geringste Drehzahl hat und wo der Motor noch sauber läuft. (weniger Reibung druch weniger drehzahl + gleichzeitig höhere Last führen zu mehr Effizienz)
Nein, schon länger nicht mehr.. -> der AWY vor 3000rpm und das ist der kleine 1.2L 3-Zylinder. Oder hast du gerade Lust Rennmotoren mit üblichen kfz-Motoren zu vergleichen? Oder beziehst du dich auf die alten Saug-Benziner? Ich nehme schon an, dass der Kontext im Video in erster Linie auf die aktuellen Motoren bzw. Fahrzeuge ausgelegt ist. Und da sind selbst Benziner im tiefen Drehzahlbereich (auch unter 2500rpm) im hohem Drehmomentsbereich. Erst recht die Turbo-Benziner.. gut aber das ist dann auch wieder was anderes ^^
Solche leute kann ich nicht verstehen wollen sprit, sparen sprit sparen kaufen sich aber die größten SUVs wer unbedingt sprit sparen will und vielleicht 5-15 km zur arbeit fahren muss der kauft sich n Moped und lässt das auto stehen spart 3-6 liter auf 100km
Mit dem Moped kannst du weder Zeug noch Beifahrer vernünftig transportieren, bist bei starkem Regen und im Winter im Arsch, darfst nicht auf die Autobahn und grenzt mit deinen 45 km/h an Verkehrsbehinderung. Von der Verletzungsgefahr ganz zu schweigen. Sinnloser Kommentar also...
genau dafür kauft man dann in Zukunft leichte, kleine Kompakt-Elektroautos. möglichst leichte akkus. Reichweite von 150 km pro akkuladung reicht ja dann völlig.
Gerade dieses Video gesehen. Bei den momentanen Spritpreisen von 1,18€ pro Liter Super und den leeren Autobahnen, da lass ich schon ordentlich durchbechern :D Ps. Habe leztens einen Corsa in der Werkstatt gehabt, da stand im Tankdeckel beim Luftdruck 2 Werte. Normal und "Eco" bei Eco war der Reifendruck vorne um 0,7 und hinten um 0,5 Bar höher. in Summe 2,7 und 2,5 Bar in einem Corsa :O Das finde ich schon sehr fahrlässig und gefährlich. Grip und Bremsweg dürften da stark gemindert sein.
Ha! Und die Leute machen mich immer blöd an wenn ich mit 60km/h durch den Kreisverkehrfahre um Sprit zu sparen
Vampir Achtneunacht
Das kenn ich auch... dabei ist Bremsen Vernichtung von (brauchbarer) Energie!
Was nur 60 ich fahre mit 200 durch den Kreisverkehr weiß Sprit spart
Wenn die Reifen dabei schreien ist es nicht mehr Sprit sparend :D
Ich fahre immer gerade durch. Rumpelt zwar etwas, aber schont die Umwelt. Und oft macht man noch ein, zwei Plätze gut...
Vampir Achtneunacht Das kenn ich zu gut. Das sind die Leute, die nicht blinken wenn sie den Kreisverkehr verlassen.
Vorausschauend vom Gas spart nicht nur Sprit sondern auch Bremsbeläge. Ist der vor mir auf der Bremse, bin ich schon längst am rollen und Bremse nur wenn's nicht anders geht.
Ist auch richtig so. Hatte bei meinem Jetzt 2 Jahre keine Bremsen machen müssen. Aber da er draußen stand, mussten die jetzt doch mal gewechselt werden. Aber da man am Sprit spart, gönnt man sich halt auch gut und gerne neue Bremsen.
Mein 150ps golf hat 110.000km gelaufen und die ersten bremsen drin und sind auch noch super. Ich schaffe es auch jedes Auto unter ihre Angabe zu fahren. Ist ein richtiges Hobby bei uns in der Familie XDD
@Ueli Wue Ja, danke und ich hänge dann hinter dir und muss an der Ampel noch 3-4 anfahren, weil du deinen Haufen ausrollen lässt. Das ist technisch nicht möglich für deinen Hintermann ebenfalls synchron mit dir ausrollen zu lassen. Entweder rollt er zu schnell und fährt dir rein oder zu langsam und muss mit schleifener Kupplung hinter dir her eiern!
Ich habe täglich Leute wie dich vor mir und so langsam geht es mir auf die Nerven.
@@ralfkoenig5789 Tolles Hobby, leider gehts du anderen damit gewaltig auf den Wecker.
@@Chris-yy7qc glaub mir ich bin alles andere als langsam unterwegs ;)
Punkt 3 "Gaspedalstreichler" sollten sich alle ansehen, die an der grünen Ampel losschleichen, als ob es dafür eine Steuerrückzahlung gäbe.
Nervt zudem alle hintendran, wenn nur drei über die grüne Ampel kommen, ist nichts gespart, weil alle dahinter wieder stehen.
Hasse ich auch. In der Fahrschule lernt man doch "die Kreuzung zügig verlassen". Fahre an der Ampel gerne etwas schneller an, damit der Verkehr fließt.
@@ZacklFair Schafft nur leider niemand mehr. Ist echt wahnsinn. Die Leute sollten gezwungen werden mal wieder zu lernen wie Autofahren geht.
Ekelhaftes Verhalten ist das. Ich drück immer bis ich bei 50 bin voll drauf ;)
@@ZacklFair Am besten sind die Leute, die erstmal 5 Sek brauchen um überhaupt los zu fahren nach dem Grün ist. Und der dahinter braucht dann wieder 5 Sekunden... Und dann mit 3 kmh über die Kreuzung zu eiern.
@@Chris-yy7qc naja das kenn ich aber von mir auch manchmal. Wenn ich grad die Kupplung nicht gedrückt hab dann brauch ich auch mal 2-3 sekunden. Aber wenn ich vorne stehe bin ich meist eigentlich in Bereitschaft um den ersten fix einzulegen. Hab nen alten Audi A3 1997iger Baujahr.
Also unter 30l pro 100 Kilometer ist doch alles gut.
So ein Auto hatte ich noch nie...
@@SchinwaldHans Bei 30l/100km hat der Tank wahrscheinlich ein Loch...
Bei nem Porsche Magnum ja 😂
@@Toni7926 oder du nen R8 v10+
Toni7926 es gibt ein Fahrzeug was 8L pro km verbraucht 😂 nennt sich M48 Patton
Dann gibt es Typ 7 dem sein Spritverbrauch völlig egal ist xD
Michael Riedl
Richtig Sprit ist dafür da das man ihn verbrennt!!!
Bin stolz drauf das mein 1,6 bisschen mehr als 10 Liter auf 100km verbraucht 😁😁😁
Opel power 💪🏻💪🏻
what!? fahre meinen 14 Jahre alten 2,5L V6 mit 8,5... und das bestimmt nicht schleichend :D
Sowas ist halt die Theorie des kleinen Turbomotors. Verbraucht nix, bis du ihn fährst :D
2L Diesel 190PS 1600kg 4.5l
Dann machst du entweder alles richtig oder du drückst dein Gas nicht durch
Auto im Leerlauf rollen lassen kann man schon mal machen, wenn man die Motorbremswirkung in dem Moment nicht haben will. Die Motorbremswirkung kann man schließlich nicht immer gebrauchen.
Allerdings ist das Auto dann auch schlechter zu kontrollieren, bei 100 zB würde ich definitiv nicht auskuppeln. Vor allem wenn man plötzlich notbremsen muss, fehlen einem die Kilos vom Motor auf jeden Fall. Andererseits klar, spätestens wenn der Motor das Ruckeln anfängt, muss der Gang raus - aber dann ist man meist eh so langsam, dass es ungefährlich ist.
@@bur2000 Ich weis ja nicht was du Fährst, aber bisher konnte ich jedes Auto zumindest auf der Autobahn bei 120 noch gut auskuppeln, bei der Alpstraße fänd ichs aber auch fragwürdig...
Zu deinen Kilos des Motors: Du sollst Auskuppeln, nicht den Motor unterwegs ausbauen :P
@@berndbroot587 Kann auch sein, dass das nur psychisch ist, bedingt durch den gefühlten Schub den das Auto plötzlich durch die wegfallende Last vom Motor bekommt. Wenn man eingekuppelt durch die Kurve rollt oder auf die rote Ampel zu und dann auskuppelt, dann merkt man was ich meine. Du hast aber vermutlich recht, dass das keine wirkliche fehlende Kontrollierbarkeit ist. Da man aber der Kupplung zuliebe auch in den Leerlauf schalten sollte, bleibe ich dabei, dass es im Notfall dann ein paar Sekunden dauert, bis man wieder Gasgeben kann bzw beim Notbremsen die Unterstützung durch den Motor fehlt. Und so wichtig ist mir der Spritverbrauch dann auch nicht...
Würde ich auch nicht jeden empfehlen, aber jetzt hast du’s ja schon laut ausgesprochen 😂
@@bur2000 Bei einer Notbremsung auf jeden Fall auskuppeln, sonst muss die Bremse auch noch den Motor bremsen. Hat der Fahrlehrer schon so gesagt:-) Gruß
3:44 Ich stelle mir gerade vor wie ich mit einem Gt2 RS an der Ampel stehe und „effizient“ mit 90% Pedalstellung Gas gebe.. :D
Und wenn man noch versucht in Rekordtempo die Gänge immer bei 2000 zu schalten
ich denke das gilt für normale autos ala golf corsa giulia vito nicht auf die die rennstreckenspreizung/leistung haben
@@Warsheep2k6 no shit sherlock?! ^^
Danke lieber Alexander, dass du wieder einmal weder Kosten noch Mühen gescheut hast dieses Video zu erstellen. Wieviel Arbeit in so einem 6 Minuten Video steckt, das kann so manch einer noch nicht mal erahnen. Deshalb nochmal ein doppeltes Lob für deine unermüdliche Ausdauer. Vor allem finde ich es respektabel, wie du nur so vor Ideenreichtum für neue Videos/Themen sprudelst. Ganz großes Kino. Dankeschön Herr Bloch!
Den meisten Sprit spare ich immer noch, wenn ich das Fahrrad nehme :D
PS.:
Ja, ich weiß dass man mit dem Fahrrad nicht von Berlin nach München kommt.
Ja, ich weiß, dass sich drei Kinder mit dem Fahrrad schlecht zur KiTa bringen lassen.
Ja, ich weiß, dass sich eine Waschmaschine nur sehr umständlich mit dem Fahrrad transportieren lässt.
Ja, ich weiß, dass laufen auch kein CO2 bei der Herstellung des Fahrrads verbraucht hätte.
Warum soll man denn nicht mit dem Fahrrad von Berlin nach München kommen? Laut Google maps dauert es nur 35 Stunden.
Selbst Zu-Fuß-gehen verbraucht CO2.
Edit: selbst bei zu-Fuß-gehen entsteht CO2
Was du alles weißt ;-)
Denoch am Thema vorbei, es geht ja um sparsames Autofahren ;-)
(Ich mach nur Spaß, ist nicht böse gemeint).
Wenn du das alles weisst, wozu schreibst du dann noch einen Komentar den niemand interessiert, damit andere wissen:"Du kannst lesen"?
Also mich hat das interessiert. Jetzt weiß ich, dass er mir keinen Sprit wegnimmt, den ich für meine beiden Oldtimer brauche.
Also in kurz - so fahren wie man es in der Fahrschule gelernt haben sollte.
Hab ich mir auch gedacht. All das bringt einem auch ein guter Fahrlehrer schon bei.
nö
in der fahrschule musste 20-40-60-80-100 schalten
das geht je nach auto und je nach dem obs diesel oder benzin ist, früher
Und was machen die ab 50 jährigen? Zu deren Zeit hatten die Autos noch Vergaser und keine Schubabschaltung, da haben die Autos mit Leerlauf tatsächlich weniger Sprit verbraucht.
Keisuke Takahasi ich hab’s in der Fahrschule so gelernt, dass man direkt nach dem anfahren in den 2. geht, mit 30 in den 3., mit 50 in den 4., mit 70 in den 5.
@@keisuketakahasi4584 Noch früher?
Bloch ist sich völlig im klaren....!😂🤷♂️
Ich mag Alex Bloch. Fachlich gute Videos. Kurz, kompakt und verständlich erklärt.
Bei diesem Video hätte man den ein oder anderen Punkt differenzierter betrachten können, wie z. B. segeln (im Leerlauf irgendwo hinrollen) vs. Motorbremse. Die aktuellen Motorengenerationen haben einen sehr geringen Leerlaufverbrauch von deutlich unter 1 l/h und je nach (verkehrsbedingter) Situation ist das Nutzen des Segelns wirtschaftlicher! Langstreckenrekorde wurden mit dieser Fahrweise (beschleunigen und segeln, "Pendeln" um Geschwindigkeit x) aufgestellt.
Dennoch bitte so weiter machen ...
Bunte Mischung von Informationen und Zusammenhängen unter KFZ Videos finde ich super. Popcorn raus und sinnlose Debatten genießen :)
Spritpreis ist mir egal, ich tanke immer für 20€ 😉 SPASS
Man sollte auch Ballast aus dem auto loswerden, dann sinkt der spritverbrauch auch noch 😀
Schwiegermutter?
Wenn die Freundin nervt ?
Immer nur 10l tanken?!
@@CreativePublisher seit wann fährt man die schwiegermutter mit dem Auto mit?????
@@PersianPacoG Wenn dann nur gefesselt im Kofferraum 🤣
Danke Dir für dir super tollen Erklärungen. Du hast das so natürlich rüber gebracht 😀 gefällt mir. Danke!
Vor allem… Wer denkt er macht lieber die Scheibe runter und dafür die Klimaanlage aus der vergisst, dass mit runtergelassener Scheibe ja auch die Aerodynamik des Autos deutlich schlechter wird.
Ich habe mal gehört, ab einer Geschwindigkeit über 50 KMH solle man lieber die Klimaanlage anschalten und unter 50 KMH solle man lieber das Fenster runter lassen...
Wie sieht’s eigentlich ohne Dach aus?
Da kann ich dir nur teilweise Recht geben. Stimmt zwar ab einer bestimmten Geschwindigkeit steigt der Verbrauch mit runtergelassener Scheibe, allerdings nicht ab 50 sondern erst ab 100 km/h. Sprich also bei allem außer auf der Autobahn kann man Sprit sparen mit offener Scheibe und ausgeschalteter Klimaanlage. Auf der Autobahn allerdings sollte man wirklich die Klimaanlage nutzen, wenn es nicht mehr auszuhalten ist. Da steigt dann auch der Verbrauch mit offener Scheibe bei über 100.
@@Felix-oq1pv also wir könnten jetzt Quellen vergleichen, aber ich weiß meine nicht mehr XD
Aber in der Praxis ist es ja eh nur eine Orientierung und hängt vermutlich vom Auto mit ab
@@lukasbuttner3531 Ja wahrscheinlich hast du auch irgendwie Recht. Ein gewisser Mehrverbrauch ist immer vorhanden. Aber ich denke mal der "große" Mehrverbrauch ist ab 100 und eher aufwärts richtig bemerkbar.
Es fehlen die möglichst schnell an die rote Ampel herranfahrer oder im Stau die möglichst schnell an den Vordermann herranfahrer, die denken sich wohl immer wenn das Auto steht spart man Sprit. Dabei vergessen sie aber wieder die Schubabschaltung beim Rollen, die Heizung die sie an den Bremsen betreiben mit der schönen Energier UND das Anfahren von 0 Kmh verbraucht ebenfalls noch viel mehr als aus dem rollen.
Wie ich finde machen das 90% in Deutschland falsch. Bei 2 Spuren wird man sogar überholt nur damit man schneller an der roten Ampel steht, allerdings rolle ich noch im 2. Gang als es wirder grün wird und habe nicht nur gespart sondern fahre als erstes allen anderen davon.
Da muss man ein Mittelding finden :D
Auf meinen Arbeitsweg teilt sich die Straße für Links und für Rechtsabbieger.
Ich muss Links und die Linke Abbiegerspur ist ca 50m. Vorher einreihen kann ich nicht, da Gegenverkehr.
Wenn die Rechtsfahrer eine rote Ampel haben, wäre es mir lieb, wenn sie auch bis zu Ampel halbwegs zügig vor fahren, damit ich noch links abbiegen kann, denn meine linke Ampel ist grün.
Aber auch hier bin ich am fluchen, wenn ein völlig egoistischer Fahrer schon 100m vorher vom Gas geht und ich dabei zusehen darf, wie in der Zeit meine Ampel auf grün und dann wieder auf rot schaltet. 😠
"... Du sparst auch Hirn" 😂
Du bist nen witziger Typ.
Mag deine Videos
Super Video, insbesondere um die Drosselverluste weiß leider kaum einer, obwohl das in der Größenordnung von 10-15% spart. DER grosse Hebel bei Benzinmotoren.
Punkt Nummer 4 ist leider zur Hälfte falsch, am besten nochmal drehen.
Denn Leerlauf-"Segeln" spart ca. 0,5 Liter auf 100km/h und mehr (!), deshalb machen es ja auch die neuesten Autos von 5er, Passat bis 911er, mit Automatikgetriebe sowie automatisierten Schaltgetrieben wie DKG, auch ganz automatisch.
Nähere ich mich an eine rote Ampel, will also ein Bremsmoment, dann ist die Nutzung der Schubabschaltung und somit der eingelegte Gang besser, will ich aber weiter rollen, ist segeln weit besser. Wie beim Fahrrad der Freilauf.
Sonst wie gesagt top.
Er hat allerdings auch das Leerlaufverhalten bei Bergabfahrten bzw. vor roten Ampeln erklärt - und diese Erklärung ist vollkommen richtig. Man soll eben besser die Schubabschaltung und die Motorbremsfunktion nutzen. Damit wird nicht unnötig Antriebsenergie in Wärme umgewandelt. Auch die anderen Erklärungen waren fehlerfrei präsentiert, wie zum Beispiel das Effizienzverhalten unter Last (bei einem üblichen Motorkennfeld) oder die Stellung der Drosselklappe bei einem Otto-Motor.
Ich nutze das Segeln so oft, wie es sinnvoll ist - ab und zu beim Automatikgetriebe (da ist es leider oft an einen Modus gekoppelt, der mir nicht gefällt), aber öfter beim Handschalter. Wie toll das die Kupplung findet, steht auf einem anderen Blatt. Aber es ist ein gutes Gefühl, mit Verstand und eigenem Know-How ein wenig Sprit zu sparen, um mit den immer kleineren Tankkapazitäten ausreichend weit zu kommen, ohne jedes Mal an einer Tankstelle stranden zu müssen. Meine Erfahrungen mit dem Segelbetrieb sind bis jetzt durchweg positiv, so kann auch ein handelsüblicher Kompakter mit Turbobenziner (ohne perverse Tricks wie Fugenabkleben oder Spiegel demontieren etc.) weniger als 4 Liter Sprit verbrauchen. Entscheidend ist der rechte Fuß, aber eben auch die richtige Gangwahl zum richtigen Zeitpunkt.
Dieses schaltverhalten kann ich schon bei meinem e39 von 2000 beobachten. Gehe ich nur aus dem gas kuppelt er nach ein paar Sekunden aus. Wenn ich dann ganz leicht auf die bremse gehe kuppelt er in niedrigen Gängen wieder ein. Benutzt als die Motorbremse intelligent.
Wie genau willst du es denn? Die Verallgemeinerung ist an dieser Stelle sinnvoll, da diese Tricks praktisch universell anwendbar sind bzw. die Spritsparirrtümer in der Regel zutreffend sind.
Natürlich gibt es Unterschiede, aber wenn es um das spritsparende Fahren geht, sind diese dann doch gar nicht mehr so gravierend. Der effizienteste Bereich ist oftmals zwischen 60 und 80 km/h im höchst möglichen Gang. Bei manchen Fahrzeugen - z.B. großen Limousinen mit 8- oder 9-Gang-Getriebe - kann dieser Bereich noch etwas darüber liegen. Bei einem E 350 d habe ich z.B. den Geschwindigkeitsbereich zwischen 130 und 160 als den effizientesten registriert, bei dem so mancher Kleinwagen mit 60 PS aus allen Rohren glüht und entsprechend säuft. Aber 'effizient' heißt eben nicht 'am sparsamsten'.
Größer werden die Unterschiede erst, wenn es etwas flotter werden soll. Dann liegt man mit dem Diesel nämlich besser, dessen Verbrauchskurve längst nicht so stark wie die des Benziners ansteigt - auch wieder so eine Verallgemeinerung. Aber eine zutreffende...
Genau das ist der allergräßte Irrtum, denn genau solche Spritspartipps führen doch erst zu den Spritsparirrtümer.
Und universell anwendbar sollte man hier ganz schnell vergessen.
Der Herr in dem Video hat soeben meine Fahrweise detailliert auf den punkt gebracht👍
Ein ausführliches Video zur Punkt drei wäre sehr interessant und hilfreich es zu verstehen. Zusätzlich kann die co2 Bilanz in ganz Deutschland somit verbessert werden 😉
Das Video ist der Hammer! Informativ und witzig rübergebracht. 😎👍 Grüsse aus der Schweiz.
Tip Nummer 6. Fahre mit dem Rad auf Arbeit und du Sparst sogar 100% Sprit und bist je nach Stadt sogar doppelt so schnell. ;)
Nö
@@wischi4985 Wenn ein Radfahrer anfängt, nervös nach hinten zu schauen, weißt du, dass er höchstwahrscheinlich bald links abbiegen will. Manche belassen es auch dabei und biegen ohne Arm raus ab. Als unerfahrener oder, was in letzter Zeit immer häufiger wird, ignoranter Autofahrer achtet man darauf nicht. Das endet in der Tat oft schmerzhaft für den Radfahrer. Die blinden Idioten sitzen teils im Auto, teils aber auch auf dem Rad. Wenn sich *zwei* Blinde treffen, ist der Radfahrer fällig, daher lieber vorsichtig sein.
Seine lockeren, nie belehrenden Erklärungen machen Spaß
Das sollte man den schleichern zeigen!
das sieht man bei meinem motorrad sehr schön in der verbrauchsanzeige (mein auto hat keine): 30km/h im passenden gang über 8L, 50 im passenden gang 5,5L und zwischen 70 und 90 komm ich auf knapp über 4 :D
Hauptsache, man zeigt es den anderen, gell? Jeder fährt so, dass sicher problemfrei 1/2 Liter pro 100km gespart werden kann - da mache ich die Wette. Langsam zu fahren auf der Autobahn macht eben nicht immer Spaß...
Stephan Winkler
Und vor allem den Grünen die 30 kmh innerorts einführen wollen
Stephan Winkler und
@@GarryKasparov12 Ich würde lieber 30 km/h in der Stadt fahren als dauernd mit 1000 Umdrehungen/Minute an den roten Ampeln stehen zu müssen. Früher gab es mal die Grüne Welle ;-)) ... das haben sich bestimmt die GRÜNEN ausgedacht ;-))
Vielen Dank für diesen Beitrag.
Endlich mal auf den Punkt gebracht.
Vor allem mal aus technischer Sicht 👏
Was dabei aber vergessen wird , wenn ich im 5-6 bei 60 beschleunige und dann nur 1000 Rpm habe, geht das extrem aufs Zweimassenschwungrad , ob jetzt das bischen sprit sparen lohnt , wenn ich dann bei 120tsd schon nen neues Schwungrad brauche...
ha.... und was ist bei automatik schaltung =?
Das mit dem Auskuppeln bringt schon etwas, wenn man es richtig macht. Weil die Motorbremse einen Widerstand durch die Vakuumkraft im Brennraum hervorruft, muss man vorher länger das Gas stehen lassen, um dann für ein paar Meter mit 0,0 zu verzögern. Den Gang rausnehmen kann man schon Hunderte Meter vor der Ampel oder Autobahnausfahrt (sollte man nur machen, wenn man dadurch nicht zum Verkehrshindernis wird). Problematisch wird die Sache erst, wenn man die mechanische Bremse bei getretener Kupplung/rausgenommenem Gang nutzt, dann hat man in der Tat Energie "vernichtet". Natürlich bringt es bei hohen Geschwindigkeiten, sprich Autobahn vor Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Ausfahrten mehr, weil da der Leerlauf-Verbrauch auf 100 Kilometer hochgerechnet deutlich niedriger ausfällt als bei 30 km/h. Ich nehme meist wenn ich hinten eine rote Ampel sehe den Gang raus und kupple wieder ein, wenn ich nahe genug dran bin, um die Motorbremse für den Rest des Bremsvorgangs zu nutzen. Manchmal hat man dann sogar Glück und sie wird grün.
Bleifuss88 genau das ist auch meine Erfahrung.. Hab das "segeln" mal probiert.. Tut dem dsg auf dauer sicher nicht gut und ich werde es auch lassen, aber nächste karre soll das dabei haben. Selbst porsche verwendet diese technik und das bringt 100% was.
Ja, muss man nur bei nälteren Kfz abwägen, ob eine neue Kupplung nicht finanziell schwerer wiegt, als der Bremsverschleiss vor der Ampel. (-;
Im Gang den Wagen rollen lassen ist die deutlich effizientere Variante ;)
Das ist mir auch schon aufgefallen, im Leerlauf hat man zwar etwas Verbrauch, aber kommt auch deutlich weiter. Bei Motorbremse ist der Verbrauch zwar 0, aber wie der Name schon sagt, es wird gebremst. D.h. man muß bald wieder Gas geben und der Verbrauch ist wieder hoch. Motorbremse ist daher nur sinnvoll, wenn man auch deutlich verzögern will oder bei abschüssiger Strecke. Vor der roten Ampel lohnt sich dagegen Leerlauf. Und sogar doppelt, wenn schon lange rot ist und man dann gleich im 3. oder 4. weiter fahren kann.
In den Leerlauf kommt man auch ohne Auskuppeln.
Gerade bei uns in der Gegend geht es recht oft auf und ab. Da kommt es schon mal vor dass man auf der Autobahn Abschnitte hat wo es 2-6km mit etwas Gefälle den Berg herunter geht. Benutze ich da die Schubabschaltung verliert mein Auto Geschwindigkeit und man muss immer wieder Gas geben. Nehme ich den Leerlauf kann ich die Strecke schön rollen, und verbrauche dabei gerade mal 0,5-0,7l/100Km. Am Ende kurz mit einem kleinen Gasstoß einkuppeln, fertig.
Pauschal kann man das nicht sagen, dass die Schubabschaltug mehr bringt. Das kommt inner auf das Gefälle und auf das Auto an (ein 3.2 bremst sicher mehr als ein 1.2). Daher Kopf einschalten, dann klappt es mit zügiger Fahrweise bei moderatem Verbrauch :)
Bloch ist sich wie immer vollkommen im Klaren....
Diese Videos sollten in Fahrschulen gezeigt werden
Bei 50 in den 6 Gang. welches Auto kann das bitte? Ich fahre meinen Octavia so, dass ich ca bei 1500 Umdrehungen fahre. Da liegt ein relativ großes Drehmoment, für die geringe Drehzahl an. Bei 1100 Umdrehungen verbraucht der laut Anzeige mehr.
Wenig Drehzahl=Wenig Leistung
Und um mehr Leistung zu bekommen dass das Auto nicht abstirbt spritzt der Motor mehr ein. Ist auch gut zu beobachten wenn du auf einer ebenen Strecke fährst und es dann leicht bergauf geht. Bergauf wirst du zwar nicht langsamer aber verbrauchst laut Anzeige gleich mal 3-4 Liter mehr. Sonst würde das Auto ja langsamer werden...
ToastyBBQ
Naja, kommt drauf an. Ein Diesel hat bei wenig Drehzahl die meiste Leistung und im oberen Bereich wenig.
sebastian63333 ich kann bei 55 kmh im 6. fahren ;)
und ich fahre nen Passat
OriginellerName 12345
So ein Quatsch.
M x n / 9550 = P
Die einfachste Formel die für jeden Verbrennungsmotor gilt.
erc483
Naja, kommt darauf an, ob man bei Leistung das Drehmoment oder die PS meint. Das meiste Drehmoment hat der Diesel im unteren Drehzahlbereich, die meisten PS im oberen.
Wieder was gelernt, als Fahranfänger. Ich bin zwar auch ein Auskubler, aber das nicht wegen Spritt, sonder weil ich noch nicht weiß wie stark ich abbremsen kann ohne ihn abzuwürgen. Aber ich bin schon fleißig am testen.
Wenn ich Dir einen Tipp geben darf: Bewege Dich Sonntags ins Industriegebiet (oder Ortschaft), mach das Radio leise und spüre die Vibrationen Deines Wagens. Wenn es "kurz davor" ist, wird er unruhig und vibriert stärker. km/h / Gänge kann ich Dir pauschal nicht nennen.
Was Du noch machen kannst, wenn es die Verkehrslage erlaubt: Fahre in einem Gang, lasse in ausrollen und fahre mit Standgas (Leerlauf) weiter, präge Dir die Geschwindigkeit ein. Das wiederholst Du in den anderen Gängen auch. Dann hast Du schon einen Grenzbereich. Etwas mehr Spiel hast Du, aber ich würde einen Puffer behalten... ;) Die Straßen sind nämlich auch mal hügelig oder haben mehr Widerstand.
Die Berge immer rückwärts runter rollen, nur so erzeugt das Auto Sprit
Gute Moderation, klasse erklärt.
Punkt 3. Wenn ich mit dem Audi s6 v8 biturbo mit 450 ps an der Ampel mit 90% gasstellung beschleunige reisst der Asphalt auf, aber spart bestimmt kein Sprit. 😂😂
chris chris darf man überhaupt spritsparen und audi s6 in einem satz verwenden ? 😂😂
Musst nur früher schalten. Bei 1000 Touren hat dein Audi auch nicht mehr Leistung als mein Golf bei 2000
Dodge Hellcat, 500Nm bei 1500 Umdrehungen. Das bringt dein Golf nirgends hin :D Und nur weil Audi 2 Turbos für 450PS braucht... das sind Saugerwerte xD
@@cuteshadow es ist nicht so das er die 2 Turbos brauch. Der Audi kanns halt ;)
@@ZacklFair dem Kübel ohne Turbos zu fahren wäre eine Zumutung. Audis Motoren sind einfach armselig, aber ist halt VW Manipulationsware.
Super erklärt.Werde die Tipps beim fahren umsetzen.
Du sparst nicht nur Sprit, sondern auch Hirn.
Geil. Tolles Video. Aber es gibt wieder Leute die sagen das haben wir immer so gemacht. Der Mann im Video hat keine Ahnung.
Matthias Cevlar Was willst du damit sagen? Wer an alten falschen Tatsachen festhält begeht doch offensichtlich den Fehler also sind diese Leute wohl dümmer als der Moderator
Da kenne ich auch so Spezialisten, fahren ein dickes Auto, E Klasse, A6 oder sonst was mit 3.0 liter motor und dann bleibt die Klima immer aus zu Sprit sparen :D
+henki123 Wobei die "dicken" Autos eigentlich gar nicht so viel verbrauchen, wenn man den sparsam fährt..
+henki123 Keine Ahnung wie viel die E-Klasse vsrbraucht, aber ein neuer A6 3.0 tdi verbraucht bei sparsamer Fahrweise 7Liter, klar ist das mehr als irgendein x-beliebiger Kleinwagen, aber verglichen mit dem Gewicht von fast 2 Tonnen (~1950kg) ist das nicht besonders viel...
Lukas H und dann muss ich mit meiner 12 Jahre alten 80PS Opel Agila A Schachtel diese dicken Karren noch auf dem Einfädelungsstreifen rechts überholen, weil sie mit 50km/h direkt am Anfang des Streifens auf die Autobahn ziehen.... Herzlichen Glückwunsch, dann brauche ich auch nicht so ein Auto....
Sprit-spar-patienten😂 du bist der beste. Wenn sich der eine oder andere PATIENT deine tipps zu herzen nimmt hast du schon was gutes für die "normalen autofahrer" getan. Nur weiter so. TOP👍
Das müsst ihr die Behörden erzählen 🤣🤣 in Berlin machen die aus 50er Zonen 30er Zonen und denken die Umweltverschmutzung ist dadurch gesichert obwohl mein Auto mehr Benzin verbraucht wenn ich 30 kmh fahre statt 50 kmh dazu brauche ich echt nicht viel sagen
Ganz ehrlich ich finde auch dass das stärker berücksichtigt werden sollte. Wirklich!
Ich bin begeistert !!
Ich fahre also nahezu PERFEKT Benzinsparend :-)
Im Grunde genommen sind das alles Tips, die ich seit langem genau so umsetze.
Beim Thema vorausschauend fahren komme ich sogar auf viele Kilometer, während denen ich nicht ein einziges Mal die Bremse benutze, wenn es geht.
Das spart ziemlich ordentlich Benzin, meint auch mein Bordcomputer.
Mit einem 2.0l -163 Turbo-PS Fahrzeug komme ich aktuell im täglich Kurzzstreckenverkehr auf 8,3-8,4 Liter, auf langen Strecken inclusive Autobahn sogar knapp unter 8 Liter..
Und ich fahre garantiert NIE freiwillig unterhalb des Tempolimits... ;-)
Schaffe ich mit 3.6 Liter und 300 PS auch und hab deutlich mehr Spaß.🤷
Das mit dem Auskuppeln stimmt teilweise. Es stimmt das man im Leerlauf immernoch Sprit verbraucht aber durch die Motorbremse verliert man schneller an Geschwindgkeit, was bedeute das wenn man sich eventuell ausrollen lassen will oder nicht,anhalten muss am Ende,des Berges der Leerlaufverbrauch niedriger sein könnte als wie die früher beschleunigung
MrTorre05 genau so isses.
Wollte das auch schon rein schreiben. Alles Situationsabhängig. Gibt doch nen Video, wo einer damit nen Passt 1.9 Tdi auf 3,x Liter gebracht hat.
Richtig guter Kommentar zu der Thematik! Es kommt immer auf die Strecke an die durch das auskuppeln zurückgelegt werden kann.
Es gibt eine Strecke, wenn ich über den Berg Richtung A30 fahre. Da lohnt sich das aus gucken völlig weil ich gute 5 Kilometer ohne Gasgeben fahren kann und ohne andere zu behindern. Außerdem kommt der Strecke zur gute das ist immer mal kurze kleine Steigungen gibt weshalb man auch nicht wirklich oft Bremsen muss und somit auch keine Energie verliert.
Oder immer wenn ich nach Vlotho rein fahre lasse ich mich meistens auch immer ausrollen. Da sind dann auch 3 bis 4 km ohne Gasgeben drinne.
Ich stimme nicht zu. Du machst im ausgekuppelten Zustand beim bergabfahren die Bremse unnötig heiß, das kann gefährlich werden. Für die Einstellung der Geschwindigkeit hast du ja vermutlich 5-6 Gänge.
Und was das Rollenlassen auf ebener Strecke betrifft solltest du im höchstmöglichen Gang immer noch ähnlich effizient sein. Beim Heranbremsen an eine Kreuzung, etc. willst du ja ohnehin langsamer werden, also kannst du die normale Bremse mit der Motorbremse unterstützen. (Schau dir vielleicht in ein paar Tagen mein Video dazu an :) )
Eigentlich wird beim Fahren nie ausgekuplelt. Das killt nämlich das Ausrücklager der Kupplung. Und wenn man das tauschen lassen muss, ist jede Ersparnis dahin... Genau aus diesem Grund programmieren die Hersteller die Schubabschaltung. Die haben hunderfach mehr wissenschaftliche Daten zu dem Thema, als der Laie durch subjektives Beobachten erfassen kann...
es gibt so viele Faktoren, weshalb man nicht auskuppeln sollte: Batterie wird nicht mehr geladen, Öldruck stürzt ab, Servolenkung verliert Kraft, Bremskraftverstärker verliert spätestens beim 2ten Bremsen an Wirkung usw. usf.
Extrem Schauler Typ gerne mehr von solche Videos ❤️
Ich würde mir lieber die Frage stellen, ob ich Kraftstoff oder Geld sparen möchte. Denn das zu frühe Hochschalten, um dann den Motor bei geringst möglicher Drehzahl im fünften oder gar sechsten Gang bei 50km/h zu betreiben, erzeugt sehr hohe Drehschwingungen welche dem ZMS (Zweimassenschwungrad) Höchstarbeit abverlangen. Dies folgt somit zu einer Verschleißerhöhung welche die Lebensdauer des ZMS herabsetzt. Dieses Problem tritt wegen des rauen Motorlauf häufig bei Dieselmotoren auf, aber auch moderne Otto-Motoren erzeugen durch das beliebte "Downsizing" deutlich mehr Drehschwingungen. Das was früher großvolumige 6 Zylinder-Motoren geleistet haben, wird heutzutage zum Beispiel aus einem 1,2l 4-Zylinder durch Turboaufladung und Direkteinspritzung generiert. Damit dieser Anstieg an Drehschwingungen das Getriebe nicht schädigt, wurde das ZMS entwickelt. Nur das ZMS hat eben auch seine Belastungsgrenze. Deswegen lieber weniger Last bei höherer Drezahl als zu viel Last bei geringer Drehzahl.
Auch bei Punkt Nummer 2 (dem besorgten Bremser) sollte man sich die am Anfang gestellte Frage stellen. Wer Geld sparen möchte sollte nämlich ab und zu doch etwas häufiger und stärker in die Eisen gehen. Zu zaghaftes Bremsen führt vor allem bei Kurzstreckenfahrern gerne zu korrodierten Bremsscheiben, da die zu selten und zu schwach aufgebrachte Bremskraft nicht ausreicht um die Rostschicht herunterzubremsen. Dies tritt wegen der nach hinten geringeren Bremskraftverteilung hauptsächlich an der Hinterachse auf. Spätestens zur Hauptuntersuchung heißt es dann einmal neue Scheiben und Beläge.
Immerhin bei dem letzten Punkt (dem ruhelosen Reifendruckerhöher) kann ich voll zustimmen. Desweiteren erhöht ein zu hoher Reifeninnenfülldruck die Belastung sämtlicher Fahrwerkskomponenten und kann zusätzlich zu einem ungleichmäßigen Reifenverschleiß führen.
Fahre seit Jahren mit 3,5 bis 4 bar obwohl ich bei 2,3 und 2,5 sein sollte. Kein ungleichmäßiges Abfahren aber deutlicher Spareffekt. Zudems ist das Auto in Kurven präzisser und nein ich fahre kein neues High-Tech auto, sondern schlicht nen Golf3 Rabbit Cabriolet :) mit nem 1.9er :D
Das zms ist doch in der kupplung verbaut, wenn ich eingekuppelt bin leistet es doch garkeine Arbeit, oder irre ich mich?
@@BruceCarbonLakeriver Ja Sie sind der tollste. Gewonnen! Offiziell!
@fasebrot: Danke für Deine wertvollen Tips. Leider bremse ich zu sachte. Hatte selber schon das Rostproblem hinten am KfZ. Man lernt eben immer dazu.
@@BruceCarbonLakeriver Der Überdruck ist gefährlich, weil viel zu hoch. Max. + 0,2 bar, mehr nicht.
Vielen Dank für die Tipps. Setze ich größtenteils um und liege, bzw, lag immer recht gut im Spritmonitor. Sorry, vielleicht hier Thema bissle verfehlt - aber seit 4 Wochen fahre ich einen BMW i3 (gebraucht, 3 1/2 Jahre alt, 45000 Km) - und da setzt man deine Tipps quasi automatisch um. Also sparsam fahren geht da super. Okay - durchbeschleunigen macht dann wiederum so Spaß, dass selbst mir das da auch ab und zu passiert.
Also ich muss zugeben daß ich auch öfters den Gang raus mache und im Leerlauf fahre. Und mir ist klar das der Motor dann Benzin einspritzt im Gegensatz zu mit Gang rollen lassen! Aber ich möchte nicht immer Bremsen sondern eher Beschleunigen und das mache ich lieber den Berg runter als rauf. Außerdem kann ich dann an einer Stelle auf meinem Heimweg bis zum Stand an einer Kreuzung rollen lassen.
Perfekt. Ich mach alles richtig. ;)
Alles was angesprochen wurde - wird schon lange gemacht .
Du sparst auch Hirn haha bester Mann :)
sehr informatives Video!
Das mit dem Ausrollen/Auskuppeln ist nur teilweise richtig. Beim Hypermilling nutzt man das sogar aus, um extrem wenig zu verbrauchen. Man beschleunigt auf 90 oder 100 und lässt sich dann bis 70 oder 80 rollen ohne Gang.
So kann man mit einem Diesel 1700km schaffen.
Endlich mal jemand der es kapiert hat.
Geil, probier ich gleich mal in der Stadt aus haha🤣👍🏼
Oder man lässt gleich das Auto am Pannenstreifen stehen und geht zu Fuß. Verbrauch: 3 Bier + 3-5 Wurstsemmeln / 100km.
Toni advanced replied: "Der widerstand des Autos bleibt gleich( Luft rollwiderstand Bauteile ) ob du den Motor nun vernünftig benutzt oder ständig auskuppelst und deinen Hintermännern den tag versaust ist"
Hinzuzufügen möchte ich: Das einzige das gegen ImpantedMemories hilft ist der gute Aluhut oder ohne Seil Bungee jumpen.
Der Grund Warum diese Effizienzsteigerung von bis zu 100% aka "ausrollen" (hilft auch bei Joints) kaum jemand kennt und diese Technologie noch nicht verbaut ist, ist einfach dass die Iluminati dagegen sind, und die Öl Mafia hat natürlich auch kein Interesse. Die Zucker Lobby ist auch dagegen, weil weniger Zucker, weniger RUclips Kommentare. Was tut man während YT Kommentieren? Richtig: Zucker essen!
Ganz generell war es immer so in der Menscheitsgeschichte dass sich ein 70% effizienteres Verfahren nie technologisch durchsetzten konnte, weil alles nur eine gigantische Verschwörung ist. Ich schwöre! Und das BESTE. Man muss nur hier kommentieren. Bloße individuelle Worte, die halt so ins Hirn poppen. Nix Physik und rechnen und argumentieren. YOLO!
@@Telencephelon also hat er unrecht ?
Untertourig fahren, gleichmäßig fahren, rollen lassen, motorbremse nutzen... hat mir mein dad beigebracht :)
Sicher nicht "untertourig," denn das wäre unterhalb der Leerlaufdrehzahl. Bekommt keinem Motor gut.
Niedertourig ist es.
@@stefank.9660 stimmt ^^
Das Video ist gut, aber die Tipps sind etwas wirr. Manchmal kann es auch Lüftung statt Klima sein. Tourenzahl ist mitbestimmend für Spritverbraucht. Schalte von 1 in 3 Gang hilft Spritsparen, Reifendruck + 0.3bar hilft auch, unnötige Stromverbraucher ausschalten hilft auch, Kofferraum entrümpeln hilft auch, vorausschauend fahren hilft auch, keine Rennfahrerstarts an der Ampel hilft auch.... da gäbe es so viele Tipps
Fahrgemeinschaften bilden hilft auch...
Am besten spart ein Auto Sprit wenn es 3 Meter breit, 3 Meter hoch, 3 Tonnen schwer ist und mit dem unbedingt in der Stadt notwendigen Allrad ausgestattet ist. So ein Auto heißt nicht Geländewagen sondern SUV und das ist auch logisch, denn mit welchem Geländewagen kann man schon mit 250 auf der Autobahn blasen?
immer mit möglichst hohem gang fahren
rollen lassen
gas gut dosieren und nicht voll drauf
(motorbremse - aber das is ja weniger für sprit, sondern mehr für bremsverschleiß)
bitteschön
... Die Schubabschaltung ist nicht wegen der Bremsenwillen erfunden worden.. sondern eben um Sprit zu sparen.
Früher wurde weiter eingespitzt und gezündet... heute ist dies nicht mehr so.. Damit man eben die Schubabschaltung nutzen kann wenns bergab geht.
bitteschön
Bei elektronisch geregelter Zündung dann auch im abgasstrang als mehr oder weniger lautes knallen
Dumm immer im höchsten Gang zu fahren gerade bei Diesel mit Partikelfilter, der Motor muss ab und an mal durchgebalsen werden durch hohes drehen, sonst kannst du ihn nach 200-300 Tausend Kilometer abgeben und er ist innendrin komplett verrußt
@@ebenezerwheezer7036 Bei meinem Saugbenziner war der Öldeckel verschleimt, nachdem ich mal für 2 Tankfüllungen ähnliche "Spartipps" getestet habe. Nebenbei ist die Leistung im Keller. Grund genug, dem Motor den halben Liter mehr zu gönnen.
Manderfreund Diese ganzen AGR Ventil scheiße und Partikelfilter machen die Autos nur kaputt statt irgendwas zu bringen.. habe schon genug Zylinder gesehen die komplett veruhßt sind
Ruhig mal wenn der Motor warm ist mal n Stück einen Gang Tiefer mit erhöter Drehzahl fahren um den Motor ordentlich durch zu blasen.. Autobahn muss nicht unbedingt sein
Danke für die vielen alten und bekannten Kenntnisse.
Man dann den Spritverbrauch auch auf dem Bordcomputer ablesen das spart einen halben Liter.
Und am besten ein 1Liter Turbo fahren.
Das Video kann sich eigentlich nur an absolute Auto-Nichtkenner richten. Und das ist nicht mal negativ gemeint. Nicht jeder Mensch auf diesem Planeten liebt sein Auto so sehr wie ich meins.
ABER (ja da ist es..das große böse Aber!): Einige wichtige Aspekte werden hier nicht angesprochen. Beispielsweise, dass bei zu niedriger Drehzahl die Lebensdauer eines Motors vermindert wird. Ich fahre einen ziemlich kurz übersetzten Wagen, deswegen kann ich guten Gewissens auch im Stadtverkehr in den 5ten Gang schalten aber bei den meisten modernen Autos ist vor allem der 6te Gang ein Schon- und Spargang, der hauptsächlich zum "Dahinrollen" gemacht ist aber keinesfalls im Stadtverkehr oder bergauf genutzt werden sollte.
Grundsätzlich gutes Video aber wenn Bloch erklärt, dann bitte doch vollständig!
1:00 Ob ich nun 30 oder 50 fahre, macht vielleicht 0,5l auf 100km aus. Viel entscheidender ist das Beschleunigen... was bringt es auf 50 zu beschleunigen, wenn ich ein paar Meter weiter eh wieder an der nächsten roten Ampel stehe.. Am meisten Sprit spart man im Stadtverkehr, wenn man möglichst wenig bremst.
Ich fahre nicht sparend ich fahre "saufend" 😂
Nun das mit der Drosselklappe kann ich nicht befürworten. Je tiefer das Gaspedal getreten wird, öffnet die Drosselklappe womöglich mehr, es wird aber auch mehr Kraftstoff eingespritzt. Lieber einen Gang zurückschalten, beschleunigen bis zum Zieltempo, dann hochschalten, tempo halten. Ich lasse oft rollen, weil die Motorbremse nicht immer sinn macht. Im Leerlauf verbraucht ein Auto 0,3L/Stunde. Beim beschleunigen aus der Motorbremse hinaus aber mehr.
Spritsparen = 1.9tdi von vw :) unter 5l und trotzdem leistung
Ich finde einfach der bloch macht das gut !
3:54 dann soll mir mal aber einer erklären, warum ich auf einer typischen Stadt- und Überlandfahrt mit gezieltem Auskuppeln rund 5-10% weniger verbrauche als ohne dieses Prinzip anzuwenden (5,3 vs. 5,7 l/100km Diesel im Langzeitvergleich mit einem Golf VII GTD)…!
Ich denke auch dass gezieltes auskuppeln besser ist als die motorbremse zu benutzen, da die Räder dann ja vom Motor gelöst sind und dieser sie somit nicht abbremst. also eigentlich müsste man vergleichen wie viel Energie pro Zeit bei der motorbremse vernichtet wird und wie viel Energie pro Zeit durch das "Standgas" (nennt man das so?) beim Leerlauf verbraucht wird
Bei Nutzfahrzeugen ist diese Technik bei vielen Herstellern, seit Jahren Standard. Geht man vom Gas Kuppelt das Fahrzeug selbständig aus und lässt Rollen. Mittlerweile ist sogar ein Tempomat verbaut, der die Topographiedaten der gefahrenen Strecke kennt und somit selbstständig entscheidet, ob gerade auskuppeln, oder Gang drin lassen besser ist. Er erhöht die Geschw. in einer senke, um Schwung mit in den Berg hinein zu nehmen und vor erreichen der Bergkuppe wird ausgekuppelt und das Fahrzeug rollt quasi darüber, um Bergab alleine durch die Schubkraft wieder schneller zu werden. Nennt sich ECO-Roll-Modus und funktioniert mittlerweile perfekt, selbst in Zusammenarbeit mit der Automatischen Distanz Kontrolle. Ich stelle, natürlich abhängig von der gefahrenen Strecke, auch eine Kraftstoffersparniss von 5 - 7% fest.
Wann kuppem sie dann immer aus ?
bei Typ 4 - dem auskuppler habe ich noch einen einwand (etwas situationsbezogen)
Situation: Hang abwärts, Steigung so gering, dass die motorbremse das fzg verlangsamt - die geschwindigent aber gehalten werden soll.
Zu dieser Situation, ist nach meiner bisherigen Erfahrung, das auskuppeln legitim, da der Verbrauch wesentlich geringer ist, da der motor dafür arbeiten muss antriebsverluste (abseits des rollwiederstandes zu überwinden) - sofern man im Gang bleibt und via gaspedal die geschw. hält
Die Alliterationen mussten sein, oder?
Den Motor komplett abstellen und Rollen lassen das spart sprit, die Lenkung geht dann schwerer aber nicht schlimm
Am besten spart man Sprit wenn man auch mal zu Fuß geht^^
Wow bin schockiert, das diese 6 Punkte wirklich Tipps sein sollen
Diese Tipps sind so wertvoll, als ob ich sagen würde, dass euch Nahrung am Leben hält.......
Danke das werd ich so um setzen dir restlichen Irrtümer die ich falsch sah 🙈
Muss ja sagen, dass ich mit meiner entspannten aber zügigen Fahrweise bei meinem 1.2 TSI etwa genau 5 Liter verbrauche
i5toll same :) 5,5l/100km Leon 1.2 Tsi 110 PS
Und wie viel Öl? :D
Fährst du nur außerorts? Oder nur den NEFZ Zyklus?
Dennis Nguyen 50 km am Tag, 6km Autobahn, 16km innerorts, 28km außerorts
1.2 tsi 105 ps und bin mit 8 litern dabei :D
fahre aber auch viel und schnell autobahn
An der roten Ampel ist es besser den Motor der neuern Fahrzeuggeneration aus zu machen. Die älteren Fahrzeuge wurde beim Starten folgendes gemacht Otto hatten einen Vergaser, Diesel mechanisch Einspritzung. Beim Otto hatte der Vergaser eine Beschleunigerpumpe da wurde mit dem Gaspedal das Gemisch durch pumpen angefettet und beim Diesel wurde durch das treten des Pedales ungefähr auf den halben Pedalweg mehr eingespritzt. Heute gibt es nur noch elektronisch Einspritzung und dort wird nur noch mit Standgas gestartet.
Motor ausmachen bringt ungefähr überhaupt keine Ersparnis, dein Anlasser verschleißt und im Winter kannst du dich bei ständigen Startfahrten auch von deiner Batterie verabschieden. Und du sparst auf 100 Stadtkilometern vielleicht 1 Liter wenns hoch kommt. Wers braucht.
so oft wie möglich mit tempomat fahren
Ist gerade auf der Autobahn häufig ein Verschleiß und Spritkiller.
Wenn die Fahrbahn auch mal ein paar Grad steiler bergabgeht, bremst der Wagen ständig mit der Hinterbremse.
So haben wir die hinteren Belege bei unserem bmw f11 in halber Zeit zu den vorderen belegen gekillt.
Seitdem wird bergab immer deaktiviert, wenn man merkt, dass das Auto schneller Rollen würde.
In Bayern sind die ABs halt nicht so eben wie in Mecklenburg-Vorpommern oder ähnliche... :)
Htown TV Kommt ganz drauf an, welches Auto man hat. Mein Fabia und mein A3 bremsen nicht, sie geben dann nur kein Gas mehr.
Htown TV Kommt ganz drauf an, welches Auto man hat. Mein Fabia und mein A3 bremsen nicht, sie geben dann nur kein Gas mehr.
Htown TV ich bin beruflich und privat viel im freien geläuf (autobahn, bundesstraße,....) unterwegs und seit ich regelmäßig mit tempomat fahre, hat sich meine reichweite um gut 10% erhöht, der tankinhalt lügt nicht.
du wirst es nicht glauben, aber auch hier in österreich soll schon der ein oder andere hügel gesichtet worden sein. ; )
Dann müssen sie unter einem sehr nervösem Gasfuß leiden wenn sich ein Unterschied von 10% ergibt ;)
Spaß bei Seite... es ist eine sehr hilfreiche Erfindung die im modernen Verkehr sehr viel Stress erspart, aber spritersparnis kann ich bei meiner Fahrweise nicht feststellen.
(Mal abseits der altagstauglichkeit: bei Betrachtung von "Effizienz"-Diagrammen ist ein 90% last geben bei möglichst geringer Drehzahl und anschließendes Rollen lassen (erwiesenermaßen sogar am besten auskuppeln) und wieder Last. Also ein nicht gleichmäßiges fahren.
Wurde von vielen RUclipsrn in hypermiling Tests erwiesen.
Siehe z.b. der Kanal Newtonmeter im Video Hypermiling.
Dass niemand im Alltag so bekloppt durch die Gegend fährt um 0.5l zu sparen ist allerdings auch klar.
Ein tolles Video, endlich mal etwas was wirklich vielen hilft, auch mir noch mal zum Verständnis und was gerade in heutiger Zeit un-un-unglaublich wichtig ist, weil viele es entweder nicht verstehen können, oder dem Ego entsprechend nicht wollen. Auch wenn richtiges Sparen bedeuten würde, alles zu machen um das Auto gar nicht erst zu benutzen, aber diese Routine zu durchbrechen ist arg schwierig, ich weiß. Deswegen danke für das Video. Aber einige Anmerkungen vielleicht zum Verständnis. Bei Punkt 4 zum Beispiel, ja auskuppeln ist schlecht, gerade weil die Kupplung trotzdem arbeitet und sich verschleißt. Besonders toll sind ja die, die stehen und die Kupplung dauerhaft treten müssen, anstatt Start-Stopp oder Nullstellung im Gang zu nutzen. Hat da jemand eine Ahnung warum sich so viele diesen Stress machen? Und dazu noch, lieber die Gänge langsam ausdrehen lassen, und wenn man vorausschauend fährt, kann man abschätzen, wann man nicht mehr fährt, sondern rollen lässt und die Gänge langsam runterschaltet, sodass man sogar bei der Ampel wieder bei Grün mit der verbliebenen Fahrenergie weiterfahren kann, statt stehen und neu anfahren muss. Und noch was zum Reifendruck, ja der Trick funktioniert mit mehr Luftdruck, aber zumindest mit hat das Gefühl der Reifen nichts Gutes gebracht, weshalb ich z.B. mit vorgeschriebenen Druck fahre, aber alle 2-3 Monate den Luftdruck rundum kontrolliere. Das ist mir im Kollegium und Freundeskreis aufgefallen, dass viele mit ein oder zwei unterschiedlichen Drücken fahren, also vorne statt 2x 1,9 bar, fahren die mit 1,6 und 2,0 oder so. Und das habe ich schon mal als Kommentar gelesen, am besten wäre es natürlich auch KfZ zu bewegen, die dem Leben entsprechend wären, also gefühlt dann nur Kleine und Kompakte, mit Ausnahmen versteht sich. Aber der Gedanke ist lobenswert, wenn auch total unrealistisch. - Leider -
Lieber mit hoher Drehzahl im hohen Gang
Vorallem in der 30er Zone! immer schön 6. Gang bei mind. 5000 Umin, das Spart richtig am Geldbeutel. Da machen sie auch gern Fotos und benachrichtigen dann die Gewinner unter den besten Fahrern ;)
Wers richtig durchzieht Spart da dann schnell am meisten CO2 da er ab da dann laufen darf! xD
Ich behaupte mal, dass die Mehrheit der Autofahrer die Spritspar-Tipps bereits kennen. Dennoch mag ich die Erklärbärvideos sehr 👌
Also schnelles Beschleunigen spart keinen Kraftstoff.
Was richtig ist, wenn man schneller beschleunigt, benötigt man für den Beschleunigungsvorgang selbst weniger Kraftstoff. Allerdings verlängert sich ja die Strecke im Reisetempo um jene Weglänge, die man kürzer beschleunigt.
Mal als Beispiel:
von 50 auf 100km/h = 500m Wegstrecke
von 50 auf 100km/h = 200m Wegstrecke
Wie schon erwähnt. Für die 200m Beschleunigungungsstrecke benötigt man, dank der besseren Effizienz bei höherer Last, weniger Kraftstoff, als für die 500m.
So, nun muss ich aber die restlichen 300m ja noch mit 100km/h weiterfahren. Und auf den 300 Metern mit 100km/h benötige ich mehr Kraftstoff, als ich beim Beschleunigen von 50 auf 100km/h auf der 200m-Distanz gegenüber den 500m einspare.
Ich habe das selber schon mal ausprobiert. Von Geschw. A zu Geschw. B vier unterschiedlich starke Beschleunigungen.
Für jede Beschleunigunghsvariante vier bis fünf Versuche. Erst mal zwei Versuche, um mir das nötige Dosierungsfefühl anzueignen, so das ich mich dann, bei den weiteren Versuchen, besser auf zwei entscheidende Parameter konzentrieren kann.
Das wären die Distanz (Leitpfosten runtergezählt) und der Momentanverbrauch wärend des Beschleunigens, inkl. konstant Tempo B.
Am Ende dann aus diesen Werten den Kraftstoffbedarf für das Beschleunigen + den Kraftstoffbedarf für die restliche Distanz bis zur längsten Beschleunigungsstrecke bei Reisetempo errechnet.
Mein durchschnittlicher Verbrauch für die konstante Geschw. B (90km/h) liegt in etwa bei 3,6 bis 3,8L/100km. Bei 3L/100km wäre für alle vier Beschleunigungsvarianten, bezugnehmend auf die längste Beschleunigungsstrecke, in etwa ein Verbrauchsgleichstand herausgekommen. Da brauche ich aber schon ordentlich Rückenwind, oder minimales Gefälle, um so verbrauchsarm dahinzukullern.
Mit zügigem Beschleunigen Kraftstoff sparen, funktioniert also nur, wenn man direkt nach dem schnellen Beschleunigen mit Motorbremse, ohne Geschwindigkeitsverlust, bergab rollen kann und somit für die restliche Distanz, gegenüber dem sanften Beschleunigen, keinen Kraftstoff verbraucht.
Digga willst du direkt ne Doktorarbeit schreiben? Denkst du Leute haben nichts besseres zu tun als sich Kommentare mit 29872635876 Wörtern durchzulesen?
Btw der eine Absatz den ich gelesen hab ist vollkommen falsch lol.
@@DasKloputzer Er hat nur das Prinzip der Motorlasteffizienz im Detail erklärt, lieber kurz und kräftig und dann im hohen Gang rollen als luschimäßig beschleunigen, was mehr kostet da Kraftstoffmenge im Verhältnis zur generierten Leistung weniger ideal ist. Nix Doktorarbeit, muss ja nicht jeder wissen, dass du die Hauptschule nicht geschafft hast.
@@caspa7 haupt schule ist nich alles mann kann auch one shule weit in leben komen
@@DasKloputzer Geile Aussage und es dann nicht schaffen einen einzigen deutschen Satz fehlerfrei aufzuschreiben.
COOLES Video bloch. Aber könnten sie einen neuen Teil machen zum Thema wie man an Bergen am besten anfährt und wie Berganfahrassistenten funktionieren. Danke für die coolen Videos
Anfahren am Berg ist einfach nur ein Gewöhnungsding, vom Ablauf her wie folgt:
-Handbremse anziehen
-1. Gang rein, Kupplung vollkommen durchgetreten
-Motordrehzahl sachte erhöhen. Nicht zu stark, bei getretener Kupplung heult der Motor schnell auf. Die Drehzahl ist abhängig von Steigung und Sprit, bei Diesel so 1500 bis 2000 und Benziner zwischen 2000 und 3000. Kommt aber wirklich auf die Steigung an, und das ist Erfahrungssache.
-Kupplung zum Schleifpunkt führen
-Handbremse loslassen, gleichzeitig Kupplung komplett kommen lassen (nicht ruckartig, sachte und Notfalls langsam. Handbremse und Kupplung einfach als Gegenspieler bedienen. Handbremse im gleichen Maß lösen, wie die Kupplung kommt). Notfalls Drehzahl anpassen.
-Den ersten Gang weit ausfahren, ruhig bis über 4000 Touren, damit die Geschwindigkeit ausreicht um den nächsten Gang einzulegen und nicht rückwärts runter zu rollen oder den Motor abwürgen zu lassen.
Punkt 3 kann auch zwischen Punkt 4 und 5 ausgeführt werden, kommt darauf an, wie gut man seine Beine und Arme unter Kontrolle hat.
Sollte man als Inhaber eines Führerscheins aber auch alles wissen ... :S
Du hast die blinker Strom/Wasser Sparer vergessen
😂
Perfekt. Ich mach alles richtig. ;)
Alles was abgesprochen wurde - wird schon lange gemacht .
Sorry, aber mein Auto ist bei 50km/h im 4. Gang bei etwas über 1500/min, da schalte ich nicht noch in den fünften, denn sonst müsste der ja viel mehr einspritzen, um das untertourige Fahren zu kompensieren. Eigentlich fühle ich mich erst ab 55-60km/h (lt. Tacho, aber VW-Tacho, also noch mal 5km/h abziehen) im 4. Gang wohl, denn erst da läuft er bei um die 1700-2000/min.
Das ist nicht korrekt. Im höheren Gang hat man eine höhere Gaspedalstellung. Die Motorlast erhöht sich, die Effizienz steigt. Gaspedalstellung ist ungleich Einspritzmenge!!!
Zumal untertourig fahren irgendwann dank dickem gemisch deinen motor killen wird ... das wiegste mal mit Spritsparen auf , was nen motorschaden kostet..
@@felixs3266 Wir leben im Zeitalter der stöchiometrischen Verbrennung. Da gibt's kein "dickes Gemisch (sic!)" ... Nur die Zündung verschoben. Gemischanfettung gibts nur bei Volllast und gleichzeitig hoher Drehzahl als letzte Maßnahme zum Überhitzungsschutz!
Klar muss der mehr Einspritzen, ABER dafür nicht so oft ;)
Zu Punkt 1: Erkläre das mal den Leuten, die in Innenstädten Tempo 30 mit der Begründung "Luftreinhaltung" fordern. Dass man dann meistens hochtourig im dritten Gang fahren muss und somit mehr verbraucht als bei Tempo 40 im vierten Gang, ist denen völlig egal.
Tja und dann rächt sich das Zweimassenschwungrad für die untertourige Fahrweise 🙄
Sehr gutes Video :)
Daumen hoch
Sprit sparen....ach kauft euch eine Monatskarte für den Bus.
Ich sag nur verbrennt das Zeug und habt Spaß daran, solang es noch welchen gibt und wir noch nicht gezwungen werden stundenlang an Ladestationen rumhängen müssen.
Mein 23 Jahre alter Subaru SVX mit 3.3L H6 Motor und 4Stufen Wandlerautomatik zieht sich mindestens 12-13Liter durch die Brennräume und ich gönne es ihm.
Legitime Sichtweise....danke fürs Posten.
Stimmt....am wenigsten Sprit verbrauche ich in "Öffies"....aber muß dann halt warten und hunderte Meter lang zu einer Haltestelle gehen und dort warten egal ob kalt/Regen/ Hagel...
....da doch lieber, solange ich es noch kann, entspannt und zügig etwa 8 Liter auf Hundert verbrauchend durch die Straßen ziehen...JAAA....ich liebe meine Freiheit im Autobenziner!! :)
Ich kaufe mir jetzt eine Monatskarte für den Bus und pendel damit jedes Wochenende 600 Kilometer. Moment, es gibt keine Busverbindung. Zug? Moment, braucht 2h länger als Auto und der Bahnhof ist 20km von zu Hause entfernt. Mit dem Bus vom Bahnhof weiter? Moment, so eine Verbindung gibt es überhaupt nicht. Blöd aber auch :D
Nicht jeder, der Auto fährt, ist gleichzeitig reich genug, um sich das Verheizen leisten zu können. Ich habe wenig Geld und mich trotzdem fürs Auto entschieden, weil es Öffis in fast allen Punkten überlegen ist. Trotzdem muss ich jetzt gucken, wie ich möglichst viel spare. Klar würde es mir mehr Spaß machen, Vollgas zu geben. Geht aber nicht. Als echter Autofahrer müsstest du verstehen, warum man nicht den Bus nehmen will.
@@sirklumpatsch9591 Meiner Meinung nach gibts 2 "Spargruppen": Zum einen jene, die den Verbrauch im vernünftigen Rahmen halten wollen. Und die "Hyper-Meiler", welche dem Motor nicht mal einen Tropfen mehr als unbedingt nötig gönnen. Letztere sind auch Totsparer. Mit welcher Gruppe du dich Identifizieren kannst, sei ganz dir überlassen
Da sieht man mal wieder, dass der Sprit viel zu billig ist - mein 23 Jahre alter SAAB 900 verbraucht weniger als 8 Liter und kann dank 68 Liter Tank 1000 km weit fahren.
Bei 12 - 13 Liter ist man ja der beste Freund des Tankwarts und unterstützt indirekt noch die Saudies die ja eh schon im Geld schwimmen.
Danke für das Video 😉Tolle Infos mit der Namensgebung witzig gestaltet ( jeder kennt die nervigen Knallköpfe im Strassenverkehr ).👍🏻
Naja, 50Km im 6ten Gang ...= Motor läuft unruhig und verbraucht mehr :D
Mein Peugeot 207 war sehr kurz übersetzt, der hatte da schon 1800 Umdrehungen. Sparte in der Stadt 2l gegenüber dem 3. Gang mit dem er auf über 3000 drehte.
Also meiner will sogar in den 6 Gang, dabei fährt der 1. Bis 60 und 2. Bis 100 ca 😅 keine Ahnung was die da machen
Was für ein Auto hast du? Benziner sind halt echt oft kurz übersetzt. Mein 116d will bei 50 nicht einmal richtig die Vierte akzeptieren. Da muss man schon 55 fahren damit es rund läuft.
@@fabiusmaximuscunctator7390Bei mir exakt genauso! Erst ab ca. 55 geht der 4. ohne Vibrationen. Fahre einen Ford Focus 1.0 125 Ps Benziner.
@@ApexOpc für einen Benziner ist der aber echt lang übersetzt dann. Aber eh besser, dann spart man sich das viele Schalten. Welche Drehzahl hast du bei 55?
Ich fahre meinen 13 Jahre alten 150 PS Diesel PKW kombiniert Bundesstraße-Ortsgebiet mit 5,1 Liter im Langzeitdurchschnitt, auf der Autobahn bei 143 km/h mit Tempomat habe ich einen Durchschnittsverbrauch von 5,8 Liter. Ich bin kein Raser, aber auch kein Schleicher. Die Geschwindigkeitsbegrenzungen reize ich aus und ich beschleunige zügig. Meine Tips: Vorausschauend fahren, das heißt zum Ortsgebiet hin ausrollen lassen und nur die letzten Meter wenn notwenig bremsen. Unnötige Beschleunigungen vermeiden und dem vorderen Wagen nicht unnötig auffahren, dann braucht man auch nicht jedes Mal bremsen wenn dieser langsamer wird, sondern kann das eigene Fahrzeug ein Stück ausrollen lassen. Das reicht oft schon und man muss nicht vom Stand weg beschleunigen, sondern kann mit der 2. von 10-15 km/h beschleunigen. Dasselbe gilt für Ampeln. Ein rollendes Fahrzeug beschleunigen benötigt wesentlich weniger Kraft zum Beschleunigen als ein stehendes. Deshalb muss man ja zB auch E-Roller aus dem Stand kurz anschieben, bevor sie rein elektrisch fahren. Lieber im unteren Drehzahlbereich als im oberen fahren unterschreibe ich sofort. Die Aussage bei 50 km/h mit dem 5. oder gar 6. Gang fahren bringt für den Verbrauch so gut wie nichts und führt auch zu keinem entspannten fahren. Im Ortsgebit entweder 40-45 km/h mit dem 3. Gang oder 55 km/h mit dem 4. Gang (bei 55 in der 50er Zone löst in Österreich und Deutschland übrigens auch die Radarbox nicht aus, da der Tacho sowieso 2-3 km/h zu viel anzeigt und eine Messtoleranz von etwa 3 km/h abgezogen wird). Beim Ausrollen nicht auskuppeln, sondern Gang eingelegt lassen. Bei sich verringernder Geschwindigkeit das runterschalten nicht vergessen. Kurz vor dem stehenbleiben muss man natürlich trotzdem auskuppeln, sonst stirbt der Motor ab. Ich fahre auch lieber mit einem höheren Reifendruck, wieviel das bringt weiß ich nicht, aber ich bin sicher es hilft. Kann man gut mit dem Fahrrad vergleichen. Bei einem Fahrrad mit gut gefülltem Reifen erreiche und halte ich Geschwindigkeiten leichter als mit einem Reifen in dem zu wenig Luft ist. Klimaanlage ausschalten bringt meiner Erfahrung nach auch kaum was, so lange man sie nicht auf 20 oder gar 16 Grad runter dreht. Einfach im Hochsommer auf 21-24 Grad drehen, wie es für einen am angenehmsten ist, und durchgehend auf niedrigem oder mittlerem Gebläse laufen lassen. Dasselbe gilt für die Heizung im Winter, nur umgekehrt. Heizung auf 19-22 Grad stellen und bei niedrigem oder mittlerem Gebläse laufen lassen. Die Fenster können bei Fahrtantritt zum Stoßlüften kurz geöffnet werden, müssen aber natürlich in beiden Fällen während der Fahrt geschlossen werden. Breite reifen vermeiden, da schmalere Reifen weniger Rollwiderstand haben. Deshalb fahren Rennfahrräder ja auch mit so schmalen Reifen und nicht mit breiten Stollen oder Mountainbike-Reifen.
und vielleicht nicht all zu viel unnützen kram rumfahren... schweres Werkzeug oder so
Oder die Schwiegermutter :-)
Mit "im Leerlauf-fahren/rollen" kann spritsparend sein... und zwar dann wenn der Berg lang genug leicht bergab geht und ich mit der Motorbremse so langsam werde, dass ich dadurch wieder Gas geben muss ;-)
Und dann müsste man rechnen, wie lange man bergab rollt und was der Motor im Leerlauf in der Zeit braucht... (meiner braucht glaub ich 0,9l/h) - da kann man dann schon a zeitl rollen ;-)
4lV8 605 PS 24l V-Power/100km sonst macht es doch keinen spaß =)
Punkt 4 wird immer wieder gerne behauptet, trotzdem ist der völlige Verzicht auf das Entnehmen des Gangs unter gewissen Bedingungen kontraproduktiv. Zwar ist es korrekt, dass es bei Pkw - Motoren seit spätestens 1993 eine Schubabschaltung gibt, jedoch bremst der Motor auch, was bedeutet, dass man mit eingelegtem Gang und nicht betätigtem Gaspedal (=Schubabschaltung) nicht so weit rollen kann wie mit nicht eingelegtem Gang (=Segeln). Der Leerlaufverbrauch ist gering, er liegt bei heute üblichen Motoren bei etwa 0,5 bis 1 Liter pro Stunde. Sinnvoll ist also vielmehr folgende Vorgehensweise: Gang eingelegt lassen, vielleicht sogar runterschalten, wenn das Gefälle stärker ist, Gang entnehmen, wenn es schwächer ist. Es macht keinen Sinn, wenn man mit eingelegtem Gang und genutzter Schubabschaltung unterhalb der gewünschten Geschwindigkeit fällt, so dass man wieder Gas geben muss, wenn man die Strecke mit minimalem Verbrauch auch mit dem "Segeln" (also Entnehmen des Ganges) hätte bewältigen können. Eine intelligente Kombination von Beidem stellt also das Optimum dar, und genau so machen es auch moderne Fahrzeuge mit Automatikgetriebe.
Genau bei 50 schon in 5. oder 6. hmm in den 6. schon mal garnicht. Wenn man bei 50 in den 5. schaltet dann nur wenn der Motor richtig warm ist und nicht im dichten Stadt Verkehr sondern wenn man wirklich Platz hat kann man das machen. Beschleunigen kann man dann aber auch nicht mehr. Im 6. also bei 50, dann dankt es dir dein Auto mit Motor oder Getriebe Brummen, weil ihm es nicht gut geht und das führt dann irgendwann zu einem Schaden. Die Getriebe sind meist so übersetzt, dass 1. 2 und 3 Beschleunigungs Gänge sind, der 4. ist meistens schon so übersetzt das er spart. Der 6. oder 7. Gang ist nicht zum Beschleunigen sondern nur als Spargang also ein Overdrive.
Kommt auf die Übersetzung an. Meiner hat bei 50 im 6. ca. 1250U/min. Passt.
Beide Aussagen von dir und vom Moderator sind absolut pauschale Aussagen und damit unbrauchbar. Ich fahre einen 2 Liter Diesel mit 170 PS und fahre in der Stadt im 4. Gang bei 50 kmh mit ca. 1400 U/min. Das ist absolutes Minimum. Bei einem Leistungsstarken Verbrenner könntest du sogar in der Stadt im 6. Gang fahren, wie zB bei einer Corvette C7 (Handschalter) und es wäre absolut kein Problem und auch nicht für den Motor schädlich.
In welchem Gang man durch die Stadt fährt kommt auf das Fahrzeug drauf an.
Die Automatikgetriebe schalten im eco auch recht schnell in hohe Gänge.
Der bmw f20 120i fährt bei 60 ohne last auch im 8. Gang.
Zum beschleunigen schaltet er dann halt in den 6.
Aber selbst aus 12-1400U/min ziehen die modernen Turbo Benziner recht sauber hoch.
Laut sportanzeige fährt die Automatik bei halben Gas sehr hohe Drehmomente (270nm ab 1500)
Ist wohl das effizienteste. Ob das hohe Drehmoment auf die pleul, Lager und kurbelwelle auf Dauer ein Problem sind oder ob alles vernünftig ausgelegt ist bleibt hier die Frage.
Burning Gas: Der 4. so übersetzt, dass er spart? Welcher Gang der Direktgang und welcher (welche) der Schongang ist (falls überhaupt vorhanden), ist so unterschiedlich und hängt schlichtweg vom jeweiligen Getriebe und dessen Auslegung ab.
Wenn ich bei 50 km/h in denn 7. Gang gehe, dann kann ich gleich mal Termin in der Werkstatt machen.
Ihr habt doch alle bestimmt ein Bordcomputer dann fahrt mal 50km/h im 5. Gang und schaut auf denn momentanen Verbrauch
Und dann macht ihr das mal im 4. oder 3.,
Aber auf ner geraden und nicht Berg ab
Zu Punkt 4: hier gibt es einige ganz wenige Ausnahmen.
Beispiel aus meinem Heimatort: es geht leicht bergab.
Im Leerlauf reicht es genau, um die 50 km/h zu halten. Momentanverbrauch knapp 2L/100 km. Der vierte Gang wird später eingelegt, damit die Motorbremse den Wagen für die später folgende 30 km/h-Begrenzung runterbremst.
Wenn ich im 5. Gang die 50 km/h halten möchte, steigt der Momentanverbrauch auf 3-4 L/100 km an.
Enrico Düde Also wir fahren mit unserem Hyundai i30 N nicht 50 im 5. Gang, der 4. reicht vollkommen aus. Das ist doch auch vom schalten her viel zu aufwendig. Fährst da 30 im 4.?
Der Spritverbrauch ist da am geringsten wo das Drehmoment am höchsten ist
Das ist falsch. Dann müsstest du jeden Saugbenziner konstant bei 5000u/min fahren. Die Effizienz (Leistung pro Milliliter Kraftstoff) ist bei Turbomotoren in der Regel schon dort am höchsten wo auch viel Drehmoment anliegt. 1700-2200u/min, Turbobenziner vlt 100-200u/min mehr, Saugbenziner 500u/min mehr bei 80-90% Last. Bei Konstantfahrt braucht immer der Gang am wenigsten Sprit der die geringste Drehzahl hat und wo der Motor noch sauber läuft. (weniger Reibung druch weniger drehzahl + gleichzeitig höhere Last führen zu mehr Effizienz)
Welcher Saugbenziner hat den bei dir das Drehmomentsmaximum bei 5000rpm? Nen Moped?
Bruce Carbon Lakeriver kleine Benziner haben ihr maximales Drehmoment erst bei ca 4000. Moppeds meistens erst viiiiel später.
Nein, schon länger nicht mehr.. -> der AWY vor 3000rpm und das ist der kleine 1.2L 3-Zylinder. Oder hast du gerade Lust Rennmotoren mit üblichen kfz-Motoren zu vergleichen? Oder beziehst du dich auf die alten Saug-Benziner?
Ich nehme schon an, dass der Kontext im Video in erster Linie auf die aktuellen Motoren bzw. Fahrzeuge ausgelegt ist. Und da sind selbst Benziner im tiefen Drehzahlbereich (auch unter 2500rpm) im hohem Drehmomentsbereich.
Erst recht die Turbo-Benziner.. gut aber das ist dann auch wieder was anderes ^^
Bruce Carbon Lakeriver bei einem 1,2 L Saugbenziener von hohem Drehmoment zu sprechen halte ich für gewagt 😂
Ist der Berg steil, dann Motorbremse. Ist der Berg flach, dann auskuppeln.
Bloch bester Moderator 👍
Der Kanal entwickelt sich gut, gefällt mir :)
Solche leute kann ich nicht verstehen wollen sprit, sparen sprit sparen kaufen sich aber die größten SUVs wer unbedingt sprit sparen will und vielleicht 5-15 km zur arbeit fahren muss der kauft sich n Moped und lässt das auto stehen spart 3-6 liter auf 100km
Mit dem Moped kannst du weder Zeug noch Beifahrer vernünftig transportieren, bist bei starkem Regen und im Winter im Arsch, darfst nicht auf die Autobahn und grenzt mit deinen 45 km/h an Verkehrsbehinderung. Von der Verletzungsgefahr ganz zu schweigen. Sinnloser Kommentar also...
Oder man bewegt seinen fetten Arsch aufs fahrrad und macht noch was für die Gesundheit.
genau dafür kauft man dann in Zukunft leichte, kleine Kompakt-Elektroautos. möglichst leichte akkus. Reichweite von 150 km pro akkuladung reicht ja dann völlig.
Gerade dieses Video gesehen. Bei den momentanen Spritpreisen von 1,18€ pro Liter Super und den leeren Autobahnen, da lass ich schon ordentlich durchbechern :D
Ps. Habe leztens einen Corsa in der Werkstatt gehabt, da stand im Tankdeckel beim Luftdruck 2 Werte. Normal und "Eco" bei Eco war der Reifendruck vorne um 0,7 und hinten um 0,5 Bar höher. in Summe 2,7 und 2,5 Bar in einem Corsa :O Das finde ich schon sehr fahrlässig und gefährlich. Grip und Bremsweg dürften da stark gemindert sein.