7:56 : Keine Rolle _mehr_ spielen. Deutschland war in der gesamten Technik (Zellen, Inverter, Windkraft) mal Weltmarktführer, bevor Altmaier (CDU) die gesamte Industrie geradezu aus Deutschland vertrieben hat. Die meisten Entwickler und Techniken fanden eine neue Heimat in China, welche schon immer gerne fremde Technik mit Kusshand genommen haben. Altmaier (CDU) hat es geschafft, DIE aktuelle weltweite Schlüsselindustrie aus Deutschland zu vertreiben. China wäre ohne Altmaier (CDU) nicht auf dem Stand von heute. Das gleiche gilt für Glasfasertechnologie, welche dank der damaligen SPD (Nein, kein Lob für die heutige SPD, die ist nicht mal mehr ein Schatten von Helmut Schmidt) in den 80ern ebenfalls eine neue Weltmarktindustrie etabliert hätte. Danke an Helmut Kohl (CDU) und seinen Freund Leo Kirch. Deutschlands Niedergang wurde bereits vor 30-40 Jahren von "gestrigen" angestoßen. Keine Entschuldigung für die Ampel...
So oft wie Konservative in unserem Land gut laufende Startup-Industrien ohne jede Not zerschlagen haben (Solar, Wind, Glasfaser, Batteriefertigung, sogar vegane Nahrungsproduktion gibts vergleichbare Geschichten) ist es erstaunlich das diese Seit immer noch Wirtschaftskompetenz für sich behauptet und ihnen viele das auch tatsächlich glauben. Ampel...ist ein Thema für sich. Aber wenn du halt mit einer Gruppe in deinem Verbund arbeiten musst, die ihre Hauptaufgabe darin sieht, alle deine Ziehe zu verhindern und zu verwässern? Schwierig. Die DB hat das Problem seit Jahrzehnten, weil die Politik darauf besteht denen ständig Manager aus der Flug- und Autoindustrie in den Vorstand zu benennen. Die dann normalerweise oft als Agenten der Konkurrenz eher agieren um Erfolge der Bahn zu vermeiden als zu fördern.
Das Ding heißt nicht "Delle" sondern "Knick". Eine Delle hätte eine baldige Erholung zur Folge gehabt. Aus Sicht der PV-Herstellung kam die aber (bisher) nicht. Altmaier hat leider nicht nur eine zukunftsträchtige Branche geknickt... Mein Startup war seinerzeit leider auch eines der Opfer 🤬
Und für den 🇩🇪 Markt wird ab 2025 mit dem neuen EEG der Privatmarkt erneuert getötet 😮 Dann wird es überwiegend nur noch Anlagen bis 2 Kwp geben 😱 alles andere wird mal wieder unwirtschaftlich 🤮
Mein Beileid. Aber danke dass du mit deinem Startup zu einem Momentum beigetragen hast, was den PV-Markt salonfähig gemacht hat - nur halt leider nicht hier.
Trotz CDU Desaster - Danke für Dein Engagement. Es hat die Grundlagen für den weltweiten Boom der Solar- Stromerzeugung erst möglich gemacht. Danke für diesen wichtigen Baustein der weltweiten Energiewende 😊.
@@DualerHeld Naja, mein Startup war nicht im PV-Bereich unterwegs. Es ging da eher um Prognose, netzdienliche Steuerung und wirtschaftliche Optimierung kleiner KWK-Anlagen. Aber Altmaier hat ja alles "geknickt", was nicht einen schönen Aufsichtsratsposten oder Ähnliches im Angebot hatte.
@@the78mole jetzt die Frage Was zum Teufel haben wir in dieser Zeit als der Solarstrom noch 20 Cent kostete Und ein kW h Stromspeicher Kapazität 2.000€ plus Heute sind unsere Oberluschen der Energiewende nicht fähig Sonnen und Windstrom über dem jeweiligen Verbrauch produziert nutzen zu können Und das wo heute das kW h Stromspeicher unter 300€ kostet In großen Stromspeicher unter 200€
Richtig gut zusammengefasst und erklärt, was Tandem-PVs und Perovskite sind. Hab vor 2-3Jahren mal in einer Forschungsgruppe zuerst als Werkstudent und dann in der Masterarbeit gearbeitet, wo auch Perovkite erforscht wurden. Auch wenn ich da was anderes gemacht hab. Damals war schon so ein bisschen klar, dass mit den Perovskiten Tandem-PVs und somit höhere Wirkungsgrade zum günstigen Preis möglich sind, aber, dass noch etwas Entwicklung notwendig ist. Für guten Wirkungsgrad muss ja nicht nur die Bandlücke/n passen, sondern es darf nicht so viel Verluste geben, dadurch, dass man kein perfekten Kristall oder Verunreinigungen hat. Auch die chemische Beständigkeit war da ein Thema. Mehrere Firmen mit bezahlbare Perovskit-Tandem-PVs mit hohem Wirkungsgrad aus Deutschland, die den Chinesischen Konkurenz machen, wären schon toll.
Unser Problem ist nicht die fehlende Innovationskraft. Unser Problem ist eine unberechenbare und unzureichende Unterstützung von staatlicher Seite. Wenn man sich auf Förderungen nicht langfristig verlassen kann dann wird es auch keine umfassende Forschung geben, die bis zur Marktreife vordringt. Das wird sich vermutlich nicht ändern.
Fragen Sie mal Handwerksmeister oder Leute, die es mit Industrieproduktion vorne an der Front zu tun haben, was die von staatlicher Intervention halten. Was ich so höre ist: Lasst uns in Ruhe mit Vorschriften und Förderrichtlinien, mit Paragrafen und Gesetzesnovellen. Wir möchten unsere Arbeit tun, und wenn uns die Regierungen nicht daran hindern, tun wir das gerne, sehr erfolgreich und ganz ohne den Gesetzesförderungsmüll!
@@kenny.8934 Der "grüne Mummenschanz" hätte für eine kontinuierliche Staatliche Unterstützung sorgen wollen. Man dürfte halt nicht immer erst mal Reflexhaft Neues torpedieren, nur um den verlorenen Industrien und Märkten dann nachträglich Nachzuweinen.
@@oberehalfte7175Typisch Deutsche verhalten. Niemand ist gezwungen Förderungen zu akzeptieren. Ihr sind aber lieber am Boden weil die ganze Entwicklung längst anderswo passieren. Digitalisierung konsequent verschlafen, wie im 60'er Jahren wo die Japaner eure Optik und Autoindustrie überholte..! Hauptsache stur gegen alles und sich täglich gegenseitig bekämpfen weil eure Elite den Rest absahnen, passt eure sture UntertanenGeist hervorragend 😴😴 Frohes Schaffen 🙈
Naja wenn ich einen Unternehmer Geld und teilweise viel Geld gebe, kann ich als Staat auch gewisse Richtlinien verlangen. Und man sollte auch bedenken, dass es die Richtlinien und Gesetze oft nur gibt, weil es zuviele Leute gibt die es bis zum Äußersten übertreiben und dann wird von staatlicher Seite reguliert
Schwierig wenn Politiker entscheiden was innovativ und Zukunftsfähig ist. Siehe Wasserstoff. Braucht es immer die Förderung oder hat VW die Autos vorher nicht auch ohne Hilfe vom Staat entwickelt? Warum braucht es immer meine Steuergelder damit die großen Konzerne Wettbewerbsfähig bleiben? Und warum bekomme ich nichts von denen wenn die Milliarden Gewinne machen? Würden sie wenigstens die Hilfen zurück zahlen😢
Aus meiner Sicht ist folgendes relevant für eine deutsche PV-Industrie: 1. Verfügbarkeit der Rohstoffe (Stichwort Chinaabhängigkeit vermeiden) 2. Bürokratie und Genehmigungen 3. Logistikkosten (Containerpreise sind enorm gestiegen --> Nachteil für China) Ein Niedriglohnland ist China, insbesondere im Technologiesektor, schon seit Jahren nicht mehr. Je höher der Automatisierungsgrad, desto eher ist eine Produktion auch in Deutschland wieder wirtschaftlich umsetzbar. Ich würde es begrüßen.
Weitere wichtige Aspekte, Akzeptanz bein Nutzern (Global), pragmatische, einfach zu instalierende Lösungen (Anschluß in den Schaltschränken). Ich bekomme nichtmal in Süddeutschland einen Elektriker der schnell reagiern kann. In Ligurien (Genua) habe ich noch keinen Elektriker der eine Solaranlage mit Speicher anschließen will(kann).
Hallo, siehe auch meinen ausführlichen Kommentar. Kurzform, ich würde den Betrieb z.B. in Polen, Portugal oder Griechenland ansiedeln. Lohnkosten sind bei derartigen Produkten vernachlässigbar. Energiekosten und Bürokratie leider nicht.
@@Jo-Jo8vs möglich wäre auch eine Ansiedlung in z.B. Norddeutschland mit direktem eigenen Anschluss an einen Offshore Windpark. Dadurch sind sehr niedrige Stromkosten möglich. Auch durchaus im Bereich unter 10 ct./kWh
@@philipb.5833 Ja, durchaus denkbar, aber vergiss nicht, bei den Wind und PV brauchst Du Stromspeicher. Was gar nicht geht und der Märchenonkel mal gar nicht versteht, dass Du die Produktionsprozesse nicht einfach mal danach ausrichten kannst, ob jetzt ausreichend Strom da ist oder nicht. Sprich die Speicherkosten (min. für einen Tage Puffer, besser 2 Tage, aber dann lieber sogar einer dieser "dicken" Stromaggregate die u.a. MAN baut (gibt mittlerweile auch Versionen, die mit Gas betrieben werden können). Bleibt die Bürokratie. Arbeitskräfte im Norden sollten nicht so das Problem sein. Gegen China helfen dann vor allem Zölle, also zumindest solange die Chinesen so massiv subventionieren.
@@Jo-Jo8vs ja ich arbeite in der Energiebranche so plane an solchen Großprojekten täglich mit. Die Speicherkosten sinken aktuell extrem. Noch stärker sogar als PV in den letzten Jahren. Und bis die Fabriken stehen und auf voller Last eingetaktet sind, werden noch einige Jahre vergehen. Sollte mit viel Wille alles machbar sein.
Naja, so ganz Standard ist es aus meiner Sicht nicht. Warum ein Start-up aus GB für die Produktion nach Deutschland kommt, würde mich schon interessieren.
@@_Ingenieurskunst Nostalgie? Von China eher unabhängige Produktion! Who knows? Zumindest entgegengerichtete Entwicklung, will ich jetzt absolut nicht per se schlecht reden. Die Hoffnung bleibt!
@@_IngenieurskunstWarum? Damit sie innerhalb der EU produzieren. Gibt schon einige Beispiele dazu von Firmen aus UK, die so in die EU zurück kommen, um den Zoll etc zu vermeiden. .
@@_Ingenieurskunst Das ist einfach zu erklären, es macht mehr Sinn hier in DE eine Produktion aufzubauen, als in UK. Den hier produziert kann man in den gesamten EU Markt ohne Hindernisse und extra Zölle beliefern. Dazu gibt es hier Fachkräfte, die so eine anspruchsvolle Produktion am laufen halten und verbessern können. Schönes Beispiel ist da zum Beispiel auch Apple, deren CPUs werden zum Großteil in München entwickelt. Zwar könnte man, zum Beispiel, in Bulgarien billiger produzieren und das werden die auch, sobald Prozesse so fest sind und man dann mit den existierenden Mitarbeitern dort das nächste Werk hochziehen kann.
@@_IngenieurskunstDie EU war nach dem Brexit extrem beleidigt und hat UK mit immensen Strafzöllen belegt. Diese lassen sich für Unternehmen nur umgehen, wenn es von UK in die EU geht. Zwar nicht das Thema hier, aber der Umgang der EU mit UK ist höchst bedenklich, was ein friedliches Miteinander betrifft.
Das ist deutsche Inovation, basierend auf Ingenieurskunst und sollte nicht klein geredet werden, nur weil Vernost kopiert. Vielmehr bescheinigt das Hirnschmalz, Mut und Tatendrang. Vll sollte man sich daran ein Beispiel nehmen und nicht gleich alles als hoffnungslos deklarieren.
Naja, eigentlich ist es Schweizer- und Britische Innovation, denn: - Der Ursprung der Grätzel-Zelle (Tandem-Zelle) war die EPFL (Technische Hochschule Lausanne, bei Prof. Grätzel) - Oxford PV, die Firma die es dann weiterentwicklet und umgestetzt hat, stammt aus Oxford.
Machen wir uns nichts vor, auch China forscht an diesen neuen Technologien und Materialien und wird die Fertigprodukte zu konkurrenzlos günstigen Weltmarktpreisen anbieten.
Außerdem wird China fliegende Autos zum Preis eines deutschen Kleinwagens und neue KI-Chips auf doppeltem NVIDIA-Niveau verkaufen. Diese China-Heulerei nervt mich langsam erheblich. Nein, die sind nicht die Borg. Die sind eine Einparteiendiktatur mit víelen, vielen Problemen, gerade jetzt. Die Wirtschaft droht aufgrund von MASSIVEN Fehlallokationen immer wieder, auf Talfahrt zu gehen...mal sehen.
@@smashbuschi3166 Wir haben (noch) die Wissenschaftler und Ingenieure, aber wir brauchen eine politische Kehrtwendung mit günstiger Energie und niedrigen Steuern. Nur so werden wir wieder auf dem Weltmarkt mitspielen können.
Nachdem mittlerweile die Unterkonstruktion und Montage deutlich teurer ist, als das Modul selbst, wäre bei gleichem Preis pro kWp des Moduls die Anlage dann einfach 5% billiger, weil es weniger Material und Arbeitszeit benötigt, die gleiche Leistung bereitzustellen. Allerdings muss man auch anmerken, dass das Verhalten bei diffuser Strahlung anders sein wird. Wäre interessant, das mal zu erfahren, vor allem in Hinblick auf Nord-Ausrichtung.
Wir haben eine Westausrichtung und der Speicher lädt schon, sobald die Sonne aufgeht. Nachbarn haben die gleichen Module jetzt auf der Nordseite montiert, ich bin gespannt auf deren Ausbeute. Unsere liegt bei 12 KWp bis ca. 11:00 Uhr, dann fluche ich, weil ich so viel Strom nicht verbrauchen kann und Einspeisen sich echt nicht lohnt.
@@minniemouse1846 Weshalb fluchen? Solange die Einspeisevergütung nicht 0 (null) wird, trägt sie immer noch zur Deckung der Fixkosten (Abschreibung der seinerzeitigen Investition) bei. Die gesamten Erträge übers Jahr zusammennehmen, schauen was rauskommt und das Ganze positiv sehen. Kein Problem.
Wer bei der ersten Überschreitung der Stromproduktion aus Sonne und Windenergie diesen zu Minuspreisen verkaufen und abregeln vernichtet muß Kann den Wirtschaftsminister in der dortigen Zeit verstehen Heute gibt es Auto Akku für unter 200 € Könnte man da nicht Stromcontainer mit 25 Tonnen konstituiert werden Die direkt an den Trafos aufgestellt werden
Hallo Patrick. Ich fände es klasse wenn du mal eine Folge über Primärregelenergie und die Rolle von rotierenden Massen sowie Batterien machen würdest. Natürlich gerade im Hinblick auf bis zu 100% EE Netze. Danke für den klasse Content 👍
1. Für Erika Mustermann ist es völlig irrelevant, ob ihre PV-Anlage einen Wirkungsgrad von 23 oder 25% hat. 2. Für Erika ist es hingegen wichtig, dass sie nicht durch die Energieversorger und durch deutsche Bürokratie an einer sinnvollen und für sie (!) wirtschaftlichen Nutzung gehindert wird, wie es leider oft genug der Fall ist. 3. Erika hat auch keinen Bock, irgend eine teure Speichertechnik erwerben zu müssen, um von ihren mittäglichen Überschüssen bei der Stromproduktion etwas zu haben. 4. Erika hat übrigens auch keine Lust, die wirtschaftlichen Risiken der Energieversorger zu übernehmen, sodass sie die Risken trägt, die Energieversorger aber den Reibach machen, wie es deren Absicht ist.
Einen Hauptvorteil sehe ich in der besseren Ausbeute bei diffusem Licht. Perovskit-Module an der südlichen Hauswand könnten dann den Autarkiegrad im Winter stark erhöhen.
Masse statt Klasse ist das was zählt! Es muss in Mengen vorhanden und bezahlbar sein. Da wir Rohstoffe nicht haben sondern komplett einkaufen , die Standortkosten riesig sind, wird Deutschland nie wieder Marktführer. Diese Technik ist eher etwas für die ISS oder Satelliten . Viel Leistung auf wenig Fläche..
Na, in Zukunft werden wir freie Energie haben, da wird Deutscher Erfindungsgeist wieder gefragt. Das weiß Putin sehr genau, daher liegen wir Deutschen ihm "am Herzen", wie er sagt. Unsere dämliche Regierung, das ist für ihn Kindergarten.
Ich weiß nicht, ob das die Anforderungen bei uns wirklich erfüllt. Das größte Problem sehe ich bei der Performance bei wenig Licht. Ob jetzt insgesamt zu dunkel wegen Bewölkung, oder ob die Module (teil)beschattet sind, der Ertrag fällt teilweise tagsüber auf 10% und weniger ab. Und nachts sind es 0%. Diffuses Licht enthält aber z.B. immer UV-Anteile, die aktuell nicht genutzt werden. Und die ganze Wärmestrahlung, die dann nachts abgegeben werden muss, ist auch komplett ungenutzt. Das würde, auch für die Netzauslastung, einen Unterschied machen, wenn wir die Ertragszyklen verlängern könnten.
Besonders am Anfang des Videos, aber auch später, meine ich eine freundlichere und lockerere Mimik als sonst vernommen zu haben. Gefällt mir. Weiter so.
Oxford PV gehört doch zu Meyer Burger. Wenn man sich die Finanzdaten dieser Firma anschaut, dann ist es fraglich, ob es die in einem Jahr noch geben wird.
Knapp 20 % gehören Meyer Burger - gab auch eine Kooperation, die gibt es aber scheinbar nicht mehr: www.meyerburger.com/de/newsroom/artikel/meyer-burger-prueft-juristische-optionen-zur-durchsetzung-ihrer-rechte-nachdem-oxford-pv-einseitige-beendigung-der-kooperation-angekuendigt-hat
Meyer Burger hält nach Internet weniger als 20% an Oxford PV. Obwohl dies offenbar das grösste einzelne Aktienpaket ist, frage ich mich ob der Begriff "gehört zu" gerechtfertigt ist.
@@paulmuller8795 Irgendwann wird das sicherlich möglich sein. Für den Erfolg der Solarenergie wird jedoch die Wirtschaftlichkeit (inkl. ausreichend Speicher) ausschlaggebend sein. Wenn eine Solaranlage mit 40 % Wirkungsgrad ein Vielfaches lostet als eine mit 20 %, dann ergibt Ersteres wenig Sinn, außer für Spezialanwendungen.
In England hat ein Forscherteam ein wetterfestes Solarpaneel mit 60% Wirkungsgrad entwickelt, es enthält Titan und Gallium. Bei Perowskit bin ich skeptisch, ob die zukünftigen Qualitätsversprechen hinsichtlich Wetterfestigkeit realistisch sind.
Höherer Wirkungsgrad ist immer gut, aber ich sehe den Wirkungsgrad nicht als ein Hauptproblem bei Solarzellen. Schon eher, dass die Sonne nicht immer scheint. Denn wenn sie scheint, dann liefern auch aktuelle Zellen schon heute Strom im Überfluß.
Die Nacht wird in Zukunft das kleinste Problem sein. Batterien werden sehr schnell günstiger. In Europa ist nur der Winter das Problem. Wind kann da viel aushelfen. Die meisten Menschen wohnen aber deutlich näher am Äquator. Die Energie Revolution hat gerade erst begonnen.
Besserer Wirkungsgrad bedeutet weniger versiegelte Fläche, bei gleicher Ausbeute...bzw höhere Ausbeute ohne höheren Flächenbedarf. Meine Altanlage von vor 20 Jahren wird demnächst ersetzt und hat dann die 3fache Leistung...
@@josefv-y8m Mag sein, aber der Vergleich mit Altanlagen macht wenig Sinn. Wenn ich ein neue Technologie vergleiche, dann mit dem was, aktuell "state of the art" ist und im Vergleich dazu ist die Steigerung im Wirkungsgrad jetzt nicht so gravierend. Wobei "3fache Leistung" - da spielen dann ja ganz andere Faktoren eine Rolle als der reine Zellwirkungsgrad, denn SO schlecht waren auch vor 20 Jahren die Zellen noch nicht :)
Wunschdenken und Träume. Die Chinesen sind schon mehr als 2 Jahrzehnte voraus. Dass hier und da eine Innovation aus D kommen könnte, kann schon sein. Aber dass hierzulande eine nennenswerte Soarindustrie entstehen kann, ist reines Wunschdenken.
@@thorstenstein4298 das war mit dem Prinzip der doppelflächennutzung genau so(in deutschland entwickelt,oben solareinheiten,unten landwirtschaftlicher anbau)war mal wieder in deutschlandland aus bürokratischen Gründen nicht umsetzbar,wurde dann in den usa etc freudestrahlend umgesetzt,es gibt ja etlige Beispiele für gute innovation in Deutschland,die dann aber erst im Ausland umgesetzt wurde !!! :-(
es ist nicht eine frage von noch mal 3% punkte effizienz mehr raus kitzeln kann .. es geht darum langjährig verlässliche effiziente aber vor allem ERSCHWINGLIHCE solarzellen zu bauen undzwar in jeder gewünschten stückzahl kosten pro kwh je 10 oder 20 jahre lebenszeit ist entscheidend
Hallo Patrick, pnp war bei uns im Studium (um 1970) das Schnitzel in der Mensa der Technischen Hochschule= Paniermehl-Nichts-Paniermehl :-) Unsere PV-Anlage von 2014 hat Panels mit 327 Wp (heute aktuell im Handel um 430 Wp), hat sich aber inzwischen voll amortisiert!
Mit den vielen seltenen Erden die in den letzten Jahren in Europa gefunden wurden, könnte der Produktionsstandort auf dauer wieder interessant werden 🤷♂️
Das ist ja schön und gut. Aber mal ehrlich. Die 6 Prozent mehr Leistung machen bis auf Installations-Einzelfälle den Kohl nicht fett. Wichtiger sind doch preiswerte Speichermöglichkeiten. Der Otto-Normali ist wenn die Sonne scheint auf Arbeit und braucht bessere und größere Speicher die dazu noch die Hälfte der Anschaffungskosten der Anlage kosten. Bis dieses Problem gelöst ist kauft man billig Kristall in China um die Preise der Investition so niedrig wie möglich zu halten. An sich ist es aber schön zu sehen dass noch geforscht wird und die Ergebnisse es auch bis zur Marktreife schaffen. ❤
@@awed_ die Kosten sind ja noch nicht offen gelegt. Ich bezweifle das ein hiesiges Produkt mit den 80 Euro China Billigplatten preislich mithalten könnte. Wo wir eher einen preislich Ansatz von bis zu 200 Euro erwarten dürften. Wenn nicht mehr. Soviel auch hier zur Wirtschaftlichkeit. Da schmelzen die 25 Prozent ganz schnell weg. Sinn würde das natürlich machen wenn bei einer bestimmten Leistung die Dachfläche zu klein wäre.
Mir war bisher nicht klar, das die Multilayer Konstuktion adaptiv Strom generieren kann, wenn man also eine Folienkonsturktion auf ein bestehende Anlage legen/kleben würde würde auf der gleichen fläche zusätzlich Energie gewonnen werden. wenn ich also eine Folie mit Peroxid beschichten würde und dann auf eine Solaranlage lege bekomme ich mehr Energie/Fläche. Alle 15-20Jahre ziehe ich die Folie ab, hab nochmal ein sauberes Dach und beschäfige mich dan mit dem recycling der Folien. Schnell gedacht, schwierig zu machen!
Sehr schwierig. Wenn ich eine PVA habe mit reinen Silizium-Zellen, dann sind die Zellen mit einer Glasplatte vor Witterungseinflüssen geschützt. Erstens will ich die Anlage in Ruhe lassen, weil ich nichts kapputt machen will, zweitens wäre eine aufgeklebte Folie ungeschützt und würde vielleicht 1 bis 2 Jahre halten. Drittens wären bei diesem Vorgehen die elektrischen Anschlüsse und die Werte der Folie separat und die ganze Verkabelung doppelt. Das geht so nicht. Das Tandem ist direkt aufeinander und unter dem Glas.
Wenn sich der Wirkungsgrad um 3-4% erhöht wie kommst du dann auf 20% bei einer 10KWp Anlage. 🤔 ein Modul das 4% mehr Leistung hat, bring in Summe auch nur 4% mehr auf ner kompletten Anlage. 🤷♂️
Das mit der Bandlücke haben Sie schön erklärt. Aber der Titel des Videos ist mal wieder übelstes Clickbait. Tandemzellen sehen wir seit Jahren kommen. Und dass in Deutschland gute Grundlagenforschung gemacht wird ist auch nichts Neues. Nur hat das leider überhaupt nichts mit Marktführerschaft zu tun. Die schwierige Aufgabe ist nämlich nicht die Erforschung, sondern die Produktion zu konkurrenzfähigen Preisen. Eine Solarzelle, die gerade mal 20% mehr Leistung bringt, dürfte etwa 50 % mehr kosten als ihr herkömmliches Gegenstück, damit sich dafür eine wirtschaftlich sinnvolle Anwendung findet. Deutsche Solarzellen kosten aber selbst ohne next Gen Technik schon 100 % mehr als die aus China. Was deutsche Produktion angeht, sehe ich also schwarz. Im besten Fall können die deutschen Forscher Lizenzen für ihre Patente verkaufen, um sich ein kleines Stück vom Kuchen zu sichern.
Bei mir auf dem Dach wären wohl eher ca. 30% Mehrpreis die obere Grenze, weil sonst die Gesamtlösung mit ihrer Investitionserchnung einen teureren Strompreis ergibt, was nicht erwünscht ist.
Sorry, komplette Fehleinschätzung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit und auch der Historie. Die Reduzierung der Einspeisevergütung vor zehn Jahren war nicht der Grund für den Niedergang der deutschen PV Industrie. Die Reduzierung betraf ja alle Hersteller. Nicht nur die Deutschen. Wir waren halt einfach nicht wettbewerbsfähig und die chinesischen Module waren einfach viel günstiger. Und daran hat sich bis heute nichts geändert und deshalb wird es in Deutschland auch nie eine relevante PV - Industrie geben. Das beste Beispiel ist doch Meyer Burger. Kurz vor der Pleite…. Sie müssen sich in das Thema einfach besser einarbeiten. Sonst kommt halt nur wildes Zeug bei raus.
Nicht ganz richtig. Die Förderung wurde ebenfalls plafoniert, respektive der Markt wurde eingezäunt. Die Chinesischen Hersteller hatten immer noch den Binnenmarkt auf dem sie sich rasend ausbreiten konnten. Es betraf also nicht alle Hersteller (gleich).
Naja auch in China wird und wurde kräftig subventioniert. Die erkennen ja sehr gut, wo die zukünftigen Weltmärkte sind und buttern da richtig Kohle rein.
Ich sehe das nicht so. Die damals Weltmarktführenden deutschen Techniken, nicht nur bei Zellen, auch bei Invertern, wurden mitsamt ihren Ingenieuren und Produktionsstätten regelrecht aus Deutschland vertrieben. China wäre niemals in vertretbarer Zeit so weit gekommen wie Sie heute sind, ohne die Technik aus Deutschland. Deutschland hätte hier neben Glasfaser (in den 80ern von der CDU vertrieben) und Automobiltechnik (aktuell von nahezu allen Farben der Regierungsparteien vernichtet) eine dauerhafte Weltmarktführung (mit entsprechenden Vorteilen für den Standort Deutschland) etabliert. Altmaier und seine CDU hat dies erfolgreich verhindert. Und die Windkrafttechnik gleich mit.
Ein sehr gutes Video. meine Firma montiert PV Anlagen. Vor allem den Elektrischen Part. Ich denke, das die Politik nicht dahinter stehen wird oder nur sehr langsam, weshalb wir nicht mit China mithalten können werden. Wobei das sowieso schwer ist, selbst wen die Politik dahinter stehen würde.
197 Kommentar? Die Unregelmäßigkeiten im Verlauf der Bandlückenkurve könnten auf die Isotopentriemorphie des Siliziums zurückzuführen sein. Wenn es möglich wäre, die PN-Dotierung auf die Isotope Si28, Si29 oder Si30 zu kalibrieren, könnte dies die Gesamtfläche unter der Kurve verbessern und vergrößern. Ob Si HI-END Si28ALP Zellen ideal sind, bleibt zu klären.
ok klingt gut, doch wie wird der preis pro watt werden? und wer braucht diese module , denn das ist nur interessant um platz und gewicht zu sparen und china wird sicherlch bald auch daran forschen
Es ist bloß komisch das seit über einem Jahr auf der Oxford PV Webseite ein vertiges Produkt angekündigt wird. Das vertige Produkt, also PV Platte, kommt nur nicht und man kann sie nirgends kaufen. Ich beobachte das seit Anbeginn und das Werk steht schon lange.
@@jo_in_alias_berndten Es sind 20 volle Jahre. Das angefangene bekommt man noch geschenkt. Wer im Januar sie drauf mach, hat fast ein komplettes weiteres Jahr. Zumindest war das so im 2015.
Das ist die Gretchenfrage. Es fragt sich wie die Stabilität erreicht wird. Seit ca. 15 Jahren kämpft die weltweite Forschung um eine "bleifreie" Stabilisierung von Perovskiten. Ich weiss leider nicht wie Oxford PV es macht.
Ich kaufe doch lieber Zellen eines in Deutschland sitzenden Hersteller den ich bei Garantieschäden greifen kann, als auf Garantieversprechen aus Fernost angewiesen zu sein die sich in den seltensten Fällen realisieren lassen.
Helfen würden Zellen die effektiv bei passiven Licht wie im Winter Strom liefern könnten. Wir brauchen eine konstante Versorgung und uns nicht der Launen der Natur und Politik abhängig zu machen.
Meier Burger lebt noch aber wohl nicht mehr so lange. Solarindustrie 2 Mal gekillt in Deutschland während China mit Geld um sich schmeißt. Man kann nur mit Innovation bestehen und China ist in der Forschung dran kauft aber eher Know How. Wer weiß wie es ausgeht.
Ja. Aber Oxford PV hat neu wieder aufgemacht. Ausserdem (25.10.) habe ich gerade gelesen, dass Meyer Burger nun doch das Werk in Bitterfeld Wolfen (Zellenfertigung) weiterführen will, da das Werk in Colorado, das MB angestrebt hat, sich als nicht finanzierbar herausgestellt hat. Wer weiss, da sie Anteilseigner sind, könnte Oxford PV die Siliziumzellen vielleicht auch von dort beziehen. Auch Soluxtec (Luxemburg) produziert noch in Deutschland.
Höhere Ausbeute .. dafür gibt es hoffentlich einen Nischenplatz, z.B. Außenhüllen von LKWs. Ich denke, die Produktionskosten werden mit Fernost sonst kaum mithalten können. Andere Frage (die beim Kauf keinen interessiert): Wenn hier mit verschiedenen Lagen/Materialien gearbeitet wird, ist dann auch das Recycling schwieriger bzw. umweltfeindlicher?
Sobald die Module wirklich im Markt angekommen sind (ich glaube es ist noch nicht wirklich so weit, weil man keine Preise bekommt) sollte es dann Datenblätter zum Download geben wo solche Fragen beantwortet werden.
Wenn wir mit der Photovoltaik bereits heute nahe an der Grenze des physikalisch maximalen Wirkungsgrades sind, wird es wohl mit der Autarkie bei den erneuerbaren Energien nichts werden. Das Problem ist nämlich nicht, dass wir nicht genügend Kapazitäten für erneuerbare Energien haben, um die Bedarfsspitzen in Deutschland abzudecken. Das Problem ist, dass unsere Bedarfsspitzen heute in Zeiten liegen, wenn die Sonne nicht oder nur noch schwach scheint. Daher benötigen wir Speichertechnologien. Und diese liegen aus wirtschaftlicher Sicht nur im Wasserstoff. Denn nur Wasserstoff kann lange genug gelagert werden, um auch längere Zeiten ohne Wind- und Sonnenstrom abdecken zu können. Vier Wochen im Winter über Batterien oder Pumpspeicherkraftwerke abzudecken, ist unbezahlbar teuer. Daher können diese beiden Technologien nur für kurzfristige Produktionsschwankungen und auch nur dann genutzt werden, wenn sie den Strom dann billiger produzieren als ein Wasserstoffkraftwerk. Da wir die Leistung von Wasserstoffkraftwerken im Winter sowieso benötigen, wären Batterien oder Pumpspeicherkraftwerke ansonsten nur eine völlig überflüssige Doppelstruktur, die zwar viel Geld frisst aber keinen zusätzlichen Nutzen bietet. Ohne massive Effizienzgewinne und/oder massive Kosteneinsparungen bei der Produktion von PV Anlagen wird der Strompreis aus diesen Anlagen nicht in die Nähe von 1 Cent/kWh sinken. Ein solcher Preis ist aber unumgänglich erforderlich, um Wasserstoff zu einem Preis von um die 4 Cent/kWh herstellen zu können. Erst mit diesem Preis kann deutscher Wasserstoff mit der Produktion z. B. in Saudi-Arabien preislich mithalten. Dort wird Sonnenstrom schon heute für weniger als 1 Euro-Cent hergestellt. Entsprechend billig kann dort Wasserstoff produziert werden. Zusätzlich ist in der Wüste Platz für gigantische Anlagen vorhanden, der die Installationskosten für die gesamte Anlage gewaltig senkt. Es sind somit nicht die technischen Möglichkeiten die unsere Energieversorgung in Zukunft bestimmen werden, sondern die wirtschaftlichen Voraussetzungen. Und die sprechen eindeutig dafür, dass wir die meiste Energie auch in Zukunft aus dem Ausland werden importieren müssen. Wie es bisher auch schon war.
Und der Wasserstoff fällt vom Himmel? In Korea geht das weil sie 24 Kernkraftwerke haben und weitere bauen wollen, alles andere ist auf gut deutsch zu teuer.
Wer mal vor dem Transrapid stand, ich meine diese Technik und Innovation aus Deutschland... Dem was davon übrig geblieben ist.. weiss, das es Mächte gibt, die ein erfolgreiches Deutschland nicht dulden!
Der Transrapid war ne nette Idee, die aber produktiv nicht skalieren konnte. Allein schon die Kosten für den Fahrweg waren und sind jenseits von wirtschaftlich, und da ist Kupferdiebstahl noch nicht mal eingepreist.
LoL, der deutsche Transrapid war nur ein teures Spielzeug, das in Deutschland keine sinnvolle Verwendung hatte. Es war nix als ein Alibi für eine bewusst kaputt gesparte Bahn zugunsten der Profite der Autoindustrie, die die Wirtschafts und Verkehrspolitik bis heute jahrzehntelang korrumpierte.
Soll es nicht bald die Sprüh-Solarzellen, die sogar auf Stoff haften, geben? Die haben gesagt ca.: 4 Euro der Quadratmeter. Kannst du darüber mal ein Video machen? Bitte.
Die gibts für Satelliten tatsächlich zu kaufen. Galliumarsenid ist das Stichwort - da bekommt man Module mit 30 % - kostet eins allerdings in der Größenordnung 10k €
Das Problem werden die hohen Energie- und Arbeitskosten in Deutschland bleiben! Aus diesem Grund ist eine wettbewerbsfähige Produktion nicht möglich. Diese Produktion müsste ins Ausland verlagert werden um tragfähig zu sein. Was soll wohl dann ein PV-Modul deutscher Produktion kosten? Wer ist bereit so hohe Preise zu zahlen wenn es billigere Alternativen im Ausland gibt. Deshalb produziert auch Intel die Chips nicht in Deutschland.
das wir keine günstige gasversorgung haben, haben wir den grünen und den amerikanischen geopolitikern zu verdanken. diese transatlantische bevormundung, niederhaltung und indoktrination muss beendet werden
@@beatreuteler Abwarten wie lange noch! In Hochlohnländern hat auch Infineon angefangen Stellen abzubauen und dann dürfte Dresden nicht mehr lange auf sich warten lassen!
Tut mir leid dass ich das sagen muss aber das ist leider denke von gestern. Wir können nicht dauerhaft damit rechnen in einem Luxuszustand zu leben in dem China uns zu künstlich günstigen preisen Waren überhäuft. Wenn der Hahn irgendwann zugedreht wird und wir keine eigenen Kapazitäten zur Produktion haben, werden wir ganz ganz dumm aussehen. Da helfen irgendwelche Mantras aus den nuller Jahren überhaupt nicht.
Das ist alles hochinteressant und sinnvoll, Hauptsache die Zellen sind gut haltbar über mehr als 20 J bei Wind und Wetter, denn der Montageaufwand ist letztlich das Lästigste. Die große Unbekannte der Energiewende ist aber die fehlende Möglichkeit die gigantischen Energiemengen zu speichern um den Strom nach Bedarf übers Jahr zu speichern, das ist alles bisher nicht sinnvoll gelöst. Jeden Tag an dem kaum Sonne und Wind da sind braucht man gut 1 TWh und es gibt sehr viele solcher Tage, vor allem von Oktober bis April. Und es kann auch immer mal sein daß das Wetter monatelang besonders unglücklich daherkommt. Millionen Tonnen Akkus die auch ständig ausgelutscht sind werden realistisch kaum weiterhelfen.
Bis dann die Firma wieder abwandert in billigere Länder wie Meyer Burger. Die waren ja so stolz in Deutschland produzieren zu können. Jetzt sieht es anders aus.
hab mich schon immer gefragt ob man die zellen nicht wie ein sandwitch zusammenklappen kann und da zwischen ne glasplatte steckt die das licht auf beide seiten verteilt (ist bestimmt ausbaufähig)
Es wird nicht auf beide Seiten verteilt. Die obere Schicht absorbiert ein Spektrum, was die untere Schicht nicht absorbieren kann. Dafür lässt die obere Schicht genau das Spektrum durch, was die untere Schicht absorbiert. Man kann ein Photon ja nicht zwei mal absorbieren. Deswegen kann man auch nicht zwei Solarzellen an den selben Ort bauen und durch Prismen-Hokus-Pokus doppelt Leistung ernten. Man kann eben nur mehr vom Spektren absorbieren, was dieses Konzept ermöglicht. Leider wurde das im Video für Laien etwas sperrig beschrieben.
@@matthiash.4670 forderst du mich heraus?🤨 und was wenn man einfach Fenster mit Solartechnik ausstattet im Rahmen zb oder etwas Licht durchlässig als Sonnenschutz im Sommer 🤓
@@alexr.8043 Du meinst um das vollflächig ins Fenster fallende Licht in die Zellen zu leiten? Nun, wenn du alles Licht in die Zellen leitest hast du kein Fenster mehr, weil dann wirds dunkel. Leitest du nur die Wellenlängen, die die Zellen können in sie hinein, hast du kein homogenes Lichtsprektrum mehr im Raum. Das ist dann ähnlich wie in manchen Tunneln, wo mit Natrium-Lampen beleuchtet wird - die ganze Farbwahrnehmung ist das hinüber. Bifaziale "Sonnenschutz-PV-Module" gibt es quasi. Das nutzen manche für ihre Terrasse bzw. Wintergärten, indem sie Panel als "Glasdach" nutzen, die keine eng gepackten Silizium-Wafer/Zellen im Glas eingebracht haben, so dass noch ausreichend Licht hindurch scheint. Ist dann halt nur im Winter recht dunkel. Aber quasi das beste von beiden Welten haben: Hell im Raum mit natürlichem Spektrum plus nebenher Strom per PV farmen, das geht nicht.
@@alexr.8043 "Im Rahmen" soll man das einfach überlesen? Ich glaube ja. Zum andern: Das gibts schon längst, aber auch dies sind dann meist sogenannte Dünnschicht-Solarzellen mit ihrer begrenzten Lebendauer. Deshalb hat es sich bis dato nicht durchgesetzt. Was es jedoch auch längst gibt und bereits angewendet wurde, sind die sog. Bifazialen Solarzellen, die man senkrecht aufständern kann, z.B. Ost-West und die dann am Morgen auf der einen Seite und am Nachmittag von der andern Seite beschienen werden. So kann man auch wesentlich mehr aus einer Solarzelle herausholen, aber eben nicht gleichzeitig, sondern nacheinander.
mag alles sein. ich hoffs sogar. aber wenn die hersteller in deutschland fabriken bauen und produzieren wollen ist der hype ganz schnell vorbei...umweltklagen, baubehörden,lieferkettengesetz,mindestlohn..... und -wusch- game over....
Eine Technologie ist schön, aber eben nur die Lehre von einer Technik. Verdenglischt doch nicht alles.... Wir haben am Ende die Technologie, die Technik aber kommt dann überwiegend aus dem asiatischen Raum.
@@beatreuteler kaum wesentlich ?! Das ist DIE PV Zelle an sich. Ohne diese kannst es vergessen... hier ist das Sprichwort/satz; "gut im Bierkastenbauen" angesagt, wenn es zutrifft.
@@Silberschweifer Der Grund, weshalb ich anderer Meinung bin ist nicht, weil die Siliziumzelle nicht benötigt würde. Was ich als wenig wesentlich betrachte ist, woher Oxford PV diese bezieht. Klar ist die Lieferkette ein gewisses Risiko, wenn es um die halbe Welt geht. Aber das trifft auf so viele Schlüsselprodukte im täglichen Leben zu, dass man froh sein kann, es nicht von jedem zu wissen, und seltsamerweise funktioniert es im Allgemeinen. Ausserdem ist es nicht so, dass es in Deutschland nciht das Wissen und können gibt, um Halbleiterproduktion zu haben. In diesem speziellen Fall geht es aber um die Frage, wieviel Sinn es macht diese Komponenten selbst zu bauen, weil dieser teil "me too" wäre, was nicht unbedingt intelligent ist. Aber am meisten daneben finde ich den Hinweis auf die Bierkasten, weil Oxford PV ja in jedem Fall mindestens die Dünnschichtzelle aus Perovskit selbst auf die Siliziumzelle bringt und die gesamte Integration der fertigen Multi Junction Zellen vornimmt sowie die Panels baut. Ich denke wer hierzu Geringschätzung äussert, hat nicht verstanden was dieser Schritt im industriellen Massstab bedeutet.
Hey Du kleiner Schlauberger, in China werden auch hunderte neue AKW's gebaut und auch welche die keinen radioaktiven Abfall hinterlassen. Wirst Du eigentlich von einer NGO bezahlt?
![Digital Circus Episode 4 [TRAILER]](http://i.ytimg.com/vi/abZtsmMUbJo/mqdefault.jpg)
7:56 : Keine Rolle _mehr_ spielen. Deutschland war in der gesamten Technik (Zellen, Inverter, Windkraft) mal Weltmarktführer, bevor Altmaier (CDU) die gesamte Industrie geradezu aus Deutschland vertrieben hat. Die meisten Entwickler und Techniken fanden eine neue Heimat in China, welche schon immer gerne fremde Technik mit Kusshand genommen haben. Altmaier (CDU) hat es geschafft, DIE aktuelle weltweite Schlüsselindustrie aus Deutschland zu vertreiben. China wäre ohne Altmaier (CDU) nicht auf dem Stand von heute. Das gleiche gilt für Glasfasertechnologie, welche dank der damaligen SPD (Nein, kein Lob für die heutige SPD, die ist nicht mal mehr ein Schatten von Helmut Schmidt) in den 80ern ebenfalls eine neue Weltmarktindustrie etabliert hätte. Danke an Helmut Kohl (CDU) und seinen Freund Leo Kirch. Deutschlands Niedergang wurde bereits vor 30-40 Jahren von "gestrigen" angestoßen. Keine Entschuldigung für die Ampel...
So oft wie Konservative in unserem Land gut laufende Startup-Industrien ohne jede Not zerschlagen haben (Solar, Wind, Glasfaser, Batteriefertigung, sogar vegane Nahrungsproduktion gibts vergleichbare Geschichten) ist es erstaunlich das diese Seit immer noch Wirtschaftskompetenz für sich behauptet und ihnen viele das auch tatsächlich glauben.
Ampel...ist ein Thema für sich.
Aber wenn du halt mit einer Gruppe in deinem Verbund arbeiten musst, die ihre Hauptaufgabe darin sieht, alle deine Ziehe zu verhindern und zu verwässern? Schwierig.
Die DB hat das Problem seit Jahrzehnten, weil die Politik darauf besteht denen ständig Manager aus der Flug- und Autoindustrie in den Vorstand zu benennen.
Die dann normalerweise oft als Agenten der Konkurrenz eher agieren um Erfolge der Bahn zu vermeiden als zu fördern.
Die CDU Politiker sind was Fortschritt und Technik angeht die Unterste Schublade.
Das Ding heißt nicht "Delle" sondern "Knick". Eine Delle hätte eine baldige Erholung zur Folge gehabt. Aus Sicht der PV-Herstellung kam die aber (bisher) nicht. Altmaier hat leider nicht nur eine zukunftsträchtige Branche geknickt... Mein Startup war seinerzeit leider auch eines der Opfer 🤬
Und für den 🇩🇪 Markt wird ab 2025 mit dem neuen EEG der Privatmarkt erneuert getötet 😮 Dann wird es überwiegend nur noch Anlagen bis 2 Kwp geben 😱 alles andere wird mal wieder unwirtschaftlich 🤮
Mein Beileid. Aber danke dass du mit deinem Startup zu einem Momentum beigetragen hast, was den PV-Markt salonfähig gemacht hat - nur halt leider nicht hier.
Trotz CDU Desaster - Danke für Dein Engagement. Es hat die Grundlagen für den weltweiten Boom der Solar- Stromerzeugung erst möglich gemacht. Danke für diesen wichtigen Baustein der weltweiten Energiewende 😊.
@@DualerHeld Naja, mein Startup war nicht im PV-Bereich unterwegs. Es ging da eher um Prognose, netzdienliche Steuerung und wirtschaftliche Optimierung kleiner KWK-Anlagen. Aber Altmaier hat ja alles "geknickt", was nicht einen schönen Aufsichtsratsposten oder Ähnliches im Angebot hatte.
@@the78mole jetzt die Frage
Was zum Teufel haben wir in dieser Zeit als der Solarstrom noch 20 Cent kostete
Und ein kW h Stromspeicher Kapazität 2.000€ plus
Heute sind unsere Oberluschen der Energiewende nicht fähig
Sonnen und Windstrom über dem jeweiligen Verbrauch produziert nutzen zu können
Und das wo heute das kW h Stromspeicher unter 300€ kostet
In großen Stromspeicher unter 200€
Super! Innovationsstandort Deutschland zeigt Potential! Drücken wir die Daumen!
Wird schwer, sie meine Antwort.
Solange es noch geht, der Demographische Wandel bringt uns langsam an die Grenzen
Richtig gut zusammengefasst und erklärt, was Tandem-PVs und Perovskite sind. Hab vor 2-3Jahren mal in einer Forschungsgruppe zuerst als Werkstudent und dann in der Masterarbeit gearbeitet, wo auch Perovkite erforscht wurden. Auch wenn ich da was anderes gemacht hab. Damals war schon so ein bisschen klar, dass mit den Perovskiten Tandem-PVs und somit höhere Wirkungsgrade zum günstigen Preis möglich sind, aber, dass noch etwas Entwicklung notwendig ist. Für guten Wirkungsgrad muss ja nicht nur die Bandlücke/n passen, sondern es darf nicht so viel Verluste geben, dadurch, dass man kein perfekten Kristall oder Verunreinigungen hat. Auch die chemische Beständigkeit war da ein Thema.
Mehrere Firmen mit bezahlbare Perovskit-Tandem-PVs mit hohem Wirkungsgrad aus Deutschland, die den Chinesischen Konkurenz machen, wären schon toll.
Unser Problem ist nicht die fehlende Innovationskraft. Unser Problem ist eine unberechenbare und unzureichende Unterstützung von staatlicher Seite. Wenn man sich auf Förderungen nicht langfristig verlassen kann dann wird es auch keine umfassende Forschung geben, die bis zur Marktreife vordringt. Das wird sich vermutlich nicht ändern.
Fragen Sie mal Handwerksmeister oder Leute, die es mit Industrieproduktion vorne an der Front zu tun haben, was die von staatlicher Intervention halten. Was ich so höre ist: Lasst uns in Ruhe mit Vorschriften und Förderrichtlinien, mit Paragrafen und Gesetzesnovellen. Wir möchten unsere Arbeit tun, und wenn uns die Regierungen nicht daran hindern, tun wir das gerne, sehr erfolgreich und ganz ohne den Gesetzesförderungsmüll!
@@kenny.8934 Der "grüne Mummenschanz" hätte für eine kontinuierliche Staatliche Unterstützung sorgen wollen. Man dürfte halt nicht immer erst mal Reflexhaft Neues torpedieren, nur um den verlorenen Industrien und Märkten dann nachträglich Nachzuweinen.
@@oberehalfte7175Typisch Deutsche verhalten. Niemand ist gezwungen Förderungen zu akzeptieren.
Ihr sind aber lieber am Boden weil die ganze Entwicklung längst anderswo passieren.
Digitalisierung konsequent verschlafen, wie im 60'er Jahren wo die Japaner eure Optik und Autoindustrie überholte..!
Hauptsache stur gegen alles und sich täglich gegenseitig bekämpfen weil eure Elite den Rest absahnen, passt eure sture UntertanenGeist hervorragend 😴😴
Frohes Schaffen 🙈
Naja wenn ich einen Unternehmer Geld und teilweise viel Geld gebe, kann ich als Staat auch gewisse Richtlinien verlangen. Und man sollte auch bedenken, dass es die Richtlinien und Gesetze oft nur gibt, weil es zuviele Leute gibt die es bis zum Äußersten übertreiben und dann wird von staatlicher Seite reguliert
Schwierig wenn Politiker entscheiden was innovativ und Zukunftsfähig ist. Siehe Wasserstoff. Braucht es immer die Förderung oder hat VW die Autos vorher nicht auch ohne Hilfe vom Staat entwickelt? Warum braucht es immer meine Steuergelder damit die großen Konzerne Wettbewerbsfähig bleiben? Und warum bekomme ich nichts von denen wenn die Milliarden Gewinne machen? Würden sie wenigstens die Hilfen zurück zahlen😢
Viele Grüße von einem E-Techniker Jahrgang 66 ...sehr gut erklärt...
HEY!!! Ein Gesicht zur Stimme! Sympathisch
Aus meiner Sicht ist folgendes relevant für eine deutsche PV-Industrie:
1. Verfügbarkeit der Rohstoffe (Stichwort Chinaabhängigkeit vermeiden)
2. Bürokratie und Genehmigungen
3. Logistikkosten (Containerpreise sind enorm gestiegen --> Nachteil für China)
Ein Niedriglohnland ist China, insbesondere im Technologiesektor, schon seit Jahren nicht mehr. Je höher der Automatisierungsgrad, desto eher ist eine Produktion auch in Deutschland wieder wirtschaftlich umsetzbar. Ich würde es begrüßen.
Weitere wichtige Aspekte, Akzeptanz bein Nutzern (Global), pragmatische, einfach zu instalierende Lösungen (Anschluß in den Schaltschränken). Ich bekomme nichtmal in Süddeutschland einen Elektriker der schnell reagiern kann. In Ligurien (Genua) habe ich noch keinen Elektriker der eine Solaranlage mit Speicher anschließen will(kann).
Hallo, siehe auch meinen ausführlichen Kommentar. Kurzform, ich würde den Betrieb z.B. in Polen, Portugal oder Griechenland ansiedeln. Lohnkosten sind bei derartigen Produkten vernachlässigbar. Energiekosten und Bürokratie leider nicht.
@@Jo-Jo8vs möglich wäre auch eine Ansiedlung in z.B. Norddeutschland mit direktem eigenen Anschluss an einen Offshore Windpark. Dadurch sind sehr niedrige Stromkosten möglich. Auch durchaus im Bereich unter 10 ct./kWh
@@philipb.5833 Ja, durchaus denkbar, aber vergiss nicht, bei den Wind und PV brauchst Du Stromspeicher. Was gar nicht geht und der Märchenonkel mal gar nicht versteht, dass Du die Produktionsprozesse nicht einfach mal danach ausrichten kannst, ob jetzt ausreichend Strom da ist oder nicht. Sprich die Speicherkosten (min. für einen Tage Puffer, besser 2 Tage, aber dann lieber sogar einer dieser "dicken" Stromaggregate die u.a. MAN baut (gibt mittlerweile auch Versionen, die mit Gas betrieben werden können). Bleibt die Bürokratie. Arbeitskräfte im Norden sollten nicht so das Problem sein. Gegen China helfen dann vor allem Zölle, also zumindest solange die Chinesen so massiv subventionieren.
@@Jo-Jo8vs ja ich arbeite in der Energiebranche so plane an solchen Großprojekten täglich mit. Die Speicherkosten sinken aktuell extrem. Noch stärker sogar als PV in den letzten Jahren. Und bis die Fabriken stehen und auf voller Last eingetaktet sind, werden noch einige Jahre vergehen. Sollte mit viel Wille alles machbar sein.
Höhrt sich für mich nach Standardgeschäft an, wir entwickeln, produziert wird woanders.
Naja, so ganz Standard ist es aus meiner Sicht nicht. Warum ein Start-up aus GB für die Produktion nach Deutschland kommt, würde mich schon interessieren.
@@_Ingenieurskunst Nostalgie? Von China eher unabhängige Produktion! Who knows? Zumindest entgegengerichtete Entwicklung, will ich jetzt absolut nicht per se schlecht reden. Die Hoffnung bleibt!
@@_IngenieurskunstWarum? Damit sie innerhalb der EU produzieren. Gibt schon einige Beispiele dazu von Firmen aus UK, die so in die EU zurück kommen, um den Zoll etc zu vermeiden. .
@@_Ingenieurskunst Das ist einfach zu erklären, es macht mehr Sinn hier in DE eine Produktion aufzubauen, als in UK. Den hier produziert kann man in den gesamten EU Markt ohne Hindernisse und extra Zölle beliefern. Dazu gibt es hier Fachkräfte, die so eine anspruchsvolle Produktion am laufen halten und verbessern können. Schönes Beispiel ist da zum Beispiel auch Apple, deren CPUs werden zum Großteil in München entwickelt. Zwar könnte man, zum Beispiel, in Bulgarien billiger produzieren und das werden die auch, sobald Prozesse so fest sind und man dann mit den existierenden Mitarbeitern dort das nächste Werk hochziehen kann.
@@_IngenieurskunstDie EU war nach dem Brexit extrem beleidigt und hat UK mit immensen Strafzöllen belegt. Diese lassen sich für Unternehmen nur umgehen, wenn es von UK in die EU geht.
Zwar nicht das Thema hier, aber der Umgang der EU mit UK ist höchst bedenklich, was ein friedliches Miteinander betrifft.
Das ist deutsche Inovation, basierend auf Ingenieurskunst und sollte nicht klein geredet werden, nur weil Vernost kopiert. Vielmehr bescheinigt das Hirnschmalz, Mut und Tatendrang. Vll sollte man sich daran ein Beispiel nehmen und nicht gleich alles als hoffnungslos deklarieren.
Naja, eigentlich ist es Schweizer- und Britische Innovation, denn:
- Der Ursprung der Grätzel-Zelle (Tandem-Zelle) war die EPFL (Technische Hochschule Lausanne, bei Prof. Grätzel)
- Oxford PV, die Firma die es dann weiterentwicklet und umgestetzt hat, stammt aus Oxford.
Wer ist denn dieser Vernost??
Machen wir uns nichts vor, auch China forscht an diesen neuen Technologien und Materialien und wird die Fertigprodukte zu konkurrenzlos günstigen Weltmarktpreisen anbieten.
Und Merz wird den Fortschritt ohnehin wieder ausweichen indem er der Autoindustrie beim Abwischen hilft.
Außerdem wird China fliegende Autos zum Preis eines deutschen Kleinwagens und neue KI-Chips auf doppeltem NVIDIA-Niveau verkaufen.
Diese China-Heulerei nervt mich langsam erheblich. Nein, die sind nicht die Borg. Die sind eine Einparteiendiktatur mit víelen, vielen Problemen, gerade jetzt. Die Wirtschaft droht aufgrund von MASSIVEN Fehlallokationen immer wieder, auf Talfahrt zu gehen...mal sehen.
und erst gar nicht anfangen ist sowieso besser als Forschen... somit können wir die -Ewig Gestrigen- wenigstens bleiben.
Also sollen wir einfach aufgeben, oder haben sie noch eine andere looser Option?
@@smashbuschi3166 Wir haben (noch) die Wissenschaftler und Ingenieure, aber wir brauchen eine politische Kehrtwendung mit günstiger Energie und niedrigen Steuern. Nur so werden wir wieder auf dem Weltmarkt mitspielen können.
Nachdem mittlerweile die Unterkonstruktion und Montage deutlich teurer ist, als das Modul selbst, wäre bei gleichem Preis pro kWp des Moduls die Anlage dann einfach 5% billiger, weil es weniger Material und Arbeitszeit benötigt, die gleiche Leistung bereitzustellen. Allerdings muss man auch anmerken, dass das Verhalten bei diffuser Strahlung anders sein wird. Wäre interessant, das mal zu erfahren, vor allem in Hinblick auf Nord-Ausrichtung.
Weshalb nicht 20% billiger? Bei 20% Mehrleistung 20% weniger Material und 20 % weniger Module und Kabel zu montieren = Arbeitszeit?
Wir haben eine Westausrichtung und der Speicher lädt schon, sobald die Sonne aufgeht. Nachbarn haben die gleichen Module jetzt auf der Nordseite montiert, ich bin gespannt auf deren Ausbeute. Unsere liegt bei 12 KWp bis ca. 11:00 Uhr, dann fluche ich, weil ich so viel Strom nicht verbrauchen kann und Einspeisen sich echt nicht lohnt.
@@minniemouse1846 Weshalb fluchen? Solange die Einspeisevergütung nicht 0 (null) wird, trägt sie immer noch zur Deckung der Fixkosten (Abschreibung der seinerzeitigen Investition) bei. Die gesamten Erträge übers Jahr zusammennehmen, schauen was rauskommt und das Ganze positiv sehen. Kein Problem.
Danke Altmeier für nix
Wer bei der ersten Überschreitung der Stromproduktion aus Sonne und Windenergie diesen zu Minuspreisen verkaufen und abregeln vernichtet muß
Kann den Wirtschaftsminister in der dortigen Zeit verstehen
Heute gibt es Auto Akku für unter 200 €
Könnte man da nicht Stromcontainer mit 25 Tonnen konstituiert werden
Die direkt an den Trafos aufgestellt werden
Nicht vergessen CDU-Altmaier. CDU hat die 160.000 Arbeitsplätze zerstört und behauptet immer, Grüne wurden Arbeitplätze zerstören.
altmeier fördert lieber die chabad lubawitsch mafia
Ich heiße ja ALT Meier, Technik ist nix für mich.Aber einen wienerle verdrücke ich gerne 😂
Ist der Durchbruch jetzt nur scheinbar oder anscheinend doch gelungen?
Hallo Patrick. Ich fände es klasse wenn du mal eine Folge über Primärregelenergie und die Rolle von rotierenden Massen sowie Batterien machen würdest. Natürlich gerade im Hinblick auf bis zu 100% EE Netze.
Danke für den klasse Content 👍
1. Für Erika Mustermann ist es völlig irrelevant, ob ihre PV-Anlage einen Wirkungsgrad von 23 oder 25% hat.
2. Für Erika ist es hingegen wichtig, dass sie nicht durch die Energieversorger und durch deutsche Bürokratie an einer sinnvollen und für sie (!) wirtschaftlichen Nutzung gehindert wird, wie es leider oft genug der Fall ist.
3. Erika hat auch keinen Bock, irgend eine teure Speichertechnik erwerben zu müssen, um von ihren mittäglichen Überschüssen bei der Stromproduktion etwas zu haben.
4. Erika hat übrigens auch keine Lust, die wirtschaftlichen Risiken der Energieversorger zu übernehmen, sodass sie die Risken trägt, die Energieversorger aber den Reibach machen, wie es deren Absicht ist.
Bitte den übergriffen Staat nicht vergessen.
Einen Hauptvorteil sehe ich in der besseren Ausbeute bei diffusem Licht. Perovskit-Module an der südlichen Hauswand könnten dann den Autarkiegrad im Winter stark erhöhen.
Masse statt Klasse ist das was zählt! Es muss in Mengen vorhanden und bezahlbar sein. Da wir Rohstoffe nicht haben sondern komplett einkaufen , die Standortkosten riesig sind, wird Deutschland nie wieder Marktführer. Diese Technik ist eher etwas für die ISS oder Satelliten . Viel Leistung auf wenig Fläche..
Na, in Zukunft werden wir freie Energie haben, da wird Deutscher Erfindungsgeist wieder gefragt. Das weiß Putin sehr genau, daher liegen wir Deutschen ihm "am Herzen", wie er sagt. Unsere dämliche Regierung, das ist für ihn Kindergarten.
Viel Leistung?? Eine Maschine mit einem Wirkungsgrad von 27 % oder weniger wäre in anderen Bereichen fabrikfrischer Müll!
Ich weiß nicht, ob das die Anforderungen bei uns wirklich erfüllt. Das größte Problem sehe ich bei der Performance bei wenig Licht. Ob jetzt insgesamt zu dunkel wegen Bewölkung, oder ob die Module (teil)beschattet sind, der Ertrag fällt teilweise tagsüber auf 10% und weniger ab. Und nachts sind es 0%.
Diffuses Licht enthält aber z.B. immer UV-Anteile, die aktuell nicht genutzt werden. Und die ganze Wärmestrahlung, die dann nachts abgegeben werden muss, ist auch komplett ungenutzt. Das würde, auch für die Netzauslastung, einen Unterschied machen, wenn wir die Ertragszyklen verlängern könnten.
Besonders am Anfang des Videos, aber auch später, meine ich eine freundlichere und lockerere Mimik als sonst vernommen zu haben. Gefällt mir. Weiter so.
Oxford PV gehört doch zu Meyer Burger. Wenn man sich die Finanzdaten dieser Firma anschaut, dann ist es fraglich, ob es die in einem Jahr noch geben wird.
Knapp 20 % gehören Meyer Burger - gab auch eine Kooperation, die gibt es aber scheinbar nicht mehr: www.meyerburger.com/de/newsroom/artikel/meyer-burger-prueft-juristische-optionen-zur-durchsetzung-ihrer-rechte-nachdem-oxford-pv-einseitige-beendigung-der-kooperation-angekuendigt-hat
Meyer Burger hält nach Internet weniger als 20% an Oxford PV. Obwohl dies offenbar das grösste einzelne Aktienpaket ist, frage ich mich ob der Begriff "gehört zu" gerechtfertigt ist.
Frage...kann man in Zukunft denn mit einem realistischen Wirkungsgrad größer 40 % rechnen ?
@@paulmuller8795 Irgendwann wird das sicherlich möglich sein.
Für den Erfolg der Solarenergie wird jedoch die Wirtschaftlichkeit (inkl. ausreichend Speicher) ausschlaggebend sein. Wenn eine Solaranlage mit 40 % Wirkungsgrad ein Vielfaches lostet als eine mit 20 %, dann ergibt Ersteres wenig Sinn, außer für Spezialanwendungen.
@@paulmuller8795 In Zukunft sicher, in naher Zukunft vermutlich eher nicht und vor allem nicht wirtschaftlich denke ich.
wow great. can't wait to never hear about it again
In England hat ein Forscherteam ein wetterfestes Solarpaneel mit 60% Wirkungsgrad entwickelt, es enthält Titan und Gallium. Bei Perowskit bin ich skeptisch, ob die zukünftigen Qualitätsversprechen hinsichtlich Wetterfestigkeit realistisch sind.
Höherer Wirkungsgrad ist immer gut, aber ich sehe den Wirkungsgrad nicht als ein Hauptproblem bei Solarzellen. Schon eher, dass die Sonne nicht immer scheint. Denn wenn sie scheint, dann liefern auch aktuelle Zellen schon heute Strom im Überfluß.
Sehe ich auch so.
Die Nacht wird in Zukunft das kleinste Problem sein. Batterien werden sehr schnell günstiger.
In Europa ist nur der Winter das Problem. Wind kann da viel aushelfen.
Die meisten Menschen wohnen aber deutlich näher am Äquator.
Die Energie Revolution hat gerade erst begonnen.
Naja, heute zum Beispiel nicht.
Besserer Wirkungsgrad bedeutet weniger versiegelte Fläche, bei gleicher Ausbeute...bzw höhere Ausbeute ohne höheren Flächenbedarf.
Meine Altanlage von vor 20 Jahren wird demnächst ersetzt und hat dann die 3fache Leistung...
@@josefv-y8m Mag sein, aber der Vergleich mit Altanlagen macht wenig Sinn. Wenn ich ein neue Technologie vergleiche, dann mit dem was, aktuell "state of the art" ist und im Vergleich dazu ist die Steigerung im Wirkungsgrad jetzt nicht so gravierend. Wobei "3fache Leistung" - da spielen dann ja ganz andere Faktoren eine Rolle als der reine Zellwirkungsgrad, denn SO schlecht waren auch vor 20 Jahren die Zellen noch nicht :)
Wunschdenken und Träume. Die Chinesen sind schon mehr als 2 Jahrzehnte voraus. Dass hier und da eine Innovation aus D kommen könnte, kann schon sein. Aber dass hierzulande eine nennenswerte Soarindustrie entstehen kann, ist reines Wunschdenken.
Hauptsache deutschland vergeigt diese top gelegenheit nicht auch wieder !!! 😢😮😊
Da habe ich voll vertrauen zu dieser Regierung, dass sie dies auch vergeigen.
@@thorstenstein4298 das war mit dem Prinzip der doppelflächennutzung genau so(in deutschland entwickelt,oben solareinheiten,unten landwirtschaftlicher anbau)war mal wieder in deutschlandland aus bürokratischen Gründen nicht umsetzbar,wurde dann in den usa etc freudestrahlend umgesetzt,es gibt ja etlige Beispiele für gute innovation in Deutschland,die dann aber erst im Ausland umgesetzt wurde !!! :-(
Das ist wahrscheinlich die interessanteste Solar Technik zur Zeit. Möglich sollen bis zu 40% sein und bessere Leistung bei indirekter Sonnenstrahlung.
es ist nicht eine frage von noch mal 3% punkte effizienz mehr raus kitzeln kann ..
es geht darum langjährig verlässliche effiziente aber vor allem ERSCHWINGLIHCE solarzellen zu bauen undzwar in jeder gewünschten stückzahl
kosten pro kwh je 10 oder 20 jahre lebenszeit ist entscheidend
Hallo Patrick, pnp war bei uns im Studium (um 1970) das Schnitzel in der Mensa der Technischen Hochschule= Paniermehl-Nichts-Paniermehl :-) Unsere PV-Anlage von 2014 hat Panels mit 327 Wp (heute aktuell im Handel um 430 Wp), hat sich aber inzwischen voll amortisiert!
Hallo Klaus,
pnp gabs bei uns in der Mensa auch in Karlsruhe. Irgendwann kam sogar eine eigene Linie, die jeden Tag pnp im Angebot hatte :)
Danke!! Und ich hoffe du entwickelst in Zukunft mehr Mut zur Lücke. Wäre es ein so großer Schaden gewesen auf Quantenmechanik zu verzichten?
Mit den vielen seltenen Erden die in den letzten Jahren in Europa gefunden wurden, könnte der Produktionsstandort auf dauer wieder interessant werden 🤷♂️
Finde schade, dass du "in der Nähe von Berlin" sagst und nicht in der Stadt Brandenburg
Noch besser wäre es wenn diese Industrie in Deutschland angesiedelt wird.
Bevor es zu Missverständnissen kommt: Mit Deutschland meine ich die Bundesrepublik Deutschland in den Grenzen von 1988!
Danke :) 💚🖤❤💛💚
Das ist ja schön und gut. Aber mal ehrlich. Die 6 Prozent mehr Leistung machen bis auf Installations-Einzelfälle den Kohl nicht fett. Wichtiger sind doch preiswerte Speichermöglichkeiten. Der Otto-Normali ist wenn die Sonne scheint auf Arbeit und braucht bessere und größere Speicher die dazu noch die Hälfte der Anschaffungskosten der Anlage kosten. Bis dieses Problem gelöst ist kauft man billig Kristall in China um die Preise der Investition so niedrig wie möglich zu halten.
An sich ist es aber schön zu sehen dass noch geforscht wird und die Ergebnisse es auch bis zur Marktreife schaffen. ❤
6 Prozentpunkte mehr Leistung sind am Ende 25% mehr Leistung bei sonst fast gleichen Kosten. Das wäre schon Heftig
@@awed_ die Kosten sind ja noch nicht offen gelegt. Ich bezweifle das ein hiesiges Produkt mit den 80 Euro China Billigplatten preislich mithalten könnte. Wo wir eher einen preislich Ansatz von bis zu 200 Euro erwarten dürften. Wenn nicht mehr. Soviel auch hier zur Wirtschaftlichkeit. Da schmelzen die 25 Prozent ganz schnell weg.
Sinn würde das natürlich machen wenn bei einer bestimmten Leistung die Dachfläche zu klein wäre.
Wie wäre es mal was mit freier Energie. ❤️?
Mir war bisher nicht klar, das die Multilayer Konstuktion adaptiv Strom generieren kann, wenn man also eine Folienkonsturktion auf ein bestehende Anlage legen/kleben würde würde auf der gleichen fläche zusätzlich Energie gewonnen werden. wenn ich also eine Folie mit Peroxid beschichten würde und dann auf eine Solaranlage lege bekomme ich mehr Energie/Fläche. Alle 15-20Jahre ziehe ich die Folie ab, hab nochmal ein sauberes Dach und beschäfige mich dan mit dem recycling der Folien. Schnell gedacht, schwierig zu machen!
Sehr schwierig. Wenn ich eine PVA habe mit reinen Silizium-Zellen, dann sind die Zellen mit einer Glasplatte vor Witterungseinflüssen geschützt.
Erstens will ich die Anlage in Ruhe lassen, weil ich nichts kapputt machen will, zweitens wäre eine aufgeklebte Folie ungeschützt und würde vielleicht 1 bis 2 Jahre halten. Drittens wären bei diesem Vorgehen die elektrischen Anschlüsse und die Werte der Folie separat und die ganze Verkabelung doppelt. Das geht so nicht. Das Tandem ist direkt aufeinander und unter dem Glas.
Wahnsinn jetzt gibt es sogar ein Gesicht zu dieser markanten Stimme! Und ich lag in meiner Vorstellung total daneben 😊
Sehr gut erklaert inkl Bandluecke...
Die Chinesen haben sich das Video bestimmt schon runtergeladen und basteln schon fleißig für den deutschen PV-Markt...😂
😂Ganz bestimmt, wo unsere Wirtschaft im Moment total brummt.
Dieser Kommentar hat den Algorithmus gepusht!
Wenn sich der Wirkungsgrad um 3-4% erhöht wie kommst du dann auf 20% bei einer 10KWp Anlage. 🤔 ein Modul das 4% mehr Leistung hat, bring in Summe auch nur 4% mehr auf ner kompletten Anlage.
🤷♂️
Wenn ein Panel mit Wirkungsgrad von 20% auf einen Wirkungsgrad von 24% steigert, dann ist das auf den Wirkungsgrad gerechnet eine Steigerung von 20%.
Top Firma. Sympathischer Inhaber
Das mit der Bandlücke haben Sie schön erklärt. Aber der Titel des Videos ist mal wieder übelstes Clickbait. Tandemzellen sehen wir seit Jahren kommen. Und dass in Deutschland gute Grundlagenforschung gemacht wird ist auch nichts Neues. Nur hat das leider überhaupt nichts mit Marktführerschaft zu tun. Die schwierige Aufgabe ist nämlich nicht die Erforschung, sondern die Produktion zu konkurrenzfähigen Preisen.
Eine Solarzelle, die gerade mal 20% mehr Leistung bringt, dürfte etwa 50 % mehr kosten als ihr herkömmliches Gegenstück, damit sich dafür eine wirtschaftlich sinnvolle Anwendung findet. Deutsche Solarzellen kosten aber selbst ohne next Gen Technik schon 100 % mehr als die aus China. Was deutsche Produktion angeht, sehe ich also schwarz. Im besten Fall können die deutschen Forscher Lizenzen für ihre Patente verkaufen, um sich ein kleines Stück vom Kuchen zu sichern.
Bei mir auf dem Dach wären wohl eher ca. 30% Mehrpreis die obere Grenze, weil sonst die Gesamtlösung mit ihrer Investitionserchnung einen teureren Strompreis ergibt, was nicht erwünscht ist.
Sorry, komplette Fehleinschätzung der deutschen Wettbewerbsfähigkeit und auch der Historie. Die Reduzierung der Einspeisevergütung vor zehn Jahren war nicht der Grund für den Niedergang der deutschen PV Industrie. Die Reduzierung betraf ja alle Hersteller. Nicht nur die Deutschen. Wir waren halt einfach nicht wettbewerbsfähig und die chinesischen Module waren einfach viel günstiger. Und daran hat sich bis heute nichts geändert und deshalb wird es in Deutschland auch nie eine relevante PV - Industrie geben. Das beste Beispiel ist doch Meyer Burger. Kurz vor der Pleite….
Sie müssen sich in das Thema einfach besser einarbeiten. Sonst kommt halt nur wildes Zeug bei raus.
Stimmt so in der Eindeutigkeit aber auch nicht.
Zudem wurden die Hersteller in China subventioniert und konnten nur so preiswerter anbieten.
Nicht ganz richtig. Die Förderung wurde ebenfalls plafoniert, respektive der Markt wurde eingezäunt. Die Chinesischen Hersteller hatten immer noch den Binnenmarkt auf dem sie sich rasend ausbreiten konnten. Es betraf also nicht alle Hersteller (gleich).
Naja auch in China wird und wurde kräftig subventioniert. Die erkennen ja sehr gut, wo die zukünftigen Weltmärkte sind und buttern da richtig Kohle rein.
@@h_rad9663 Die Chinesen scheißen auch auf alles was Umweltschutz angeht, die giftigen Industrieschlämme werden da nicht teuer wiederaufbereitet
Ich sehe das nicht so. Die damals Weltmarktführenden deutschen Techniken, nicht nur bei Zellen, auch bei Invertern, wurden mitsamt ihren Ingenieuren und Produktionsstätten regelrecht aus Deutschland vertrieben. China wäre niemals in vertretbarer Zeit so weit gekommen wie Sie heute sind, ohne die Technik aus Deutschland. Deutschland hätte hier neben Glasfaser (in den 80ern von der CDU vertrieben) und Automobiltechnik (aktuell von nahezu allen Farben der Regierungsparteien vernichtet) eine dauerhafte Weltmarktführung (mit entsprechenden Vorteilen für den Standort Deutschland) etabliert. Altmaier und seine CDU hat dies erfolgreich verhindert. Und die Windkrafttechnik gleich mit.
Ein sehr gutes Video. meine Firma montiert PV Anlagen. Vor allem den Elektrischen Part. Ich denke, das die Politik nicht dahinter stehen wird oder nur sehr langsam, weshalb wir nicht mit China mithalten können werden. Wobei das sowieso schwer ist, selbst wen die Politik dahinter stehen würde.
Da die energetische Amortisationszeit von Perovskit geringer ist, ist das mit der geringeren Langlebigkeit doch gar nicht so schlimm.
Wenn ich z.B. 50'000 CHF in eine PVA investiere, ist das für mich absolut entscheidend, je nachdem wie ich den Mehr-Ertrag bewerten kann..
197 Kommentar?
Die Unregelmäßigkeiten im Verlauf der Bandlückenkurve könnten auf die Isotopentriemorphie des Siliziums zurückzuführen sein. Wenn es möglich wäre, die PN-Dotierung auf die Isotope Si28, Si29 oder Si30 zu kalibrieren, könnte dies die Gesamtfläche unter der Kurve verbessern und vergrößern. Ob Si HI-END Si28ALP Zellen ideal sind, bleibt zu klären.
Sehr geiles Video, danke dafür!
ok klingt gut, doch wie wird der preis pro watt werden? und wer braucht diese module , denn das ist nur interessant um platz und gewicht zu sparen und china wird sicherlch bald auch daran forschen
Es ist bloß komisch das seit über einem Jahr auf der Oxford PV Webseite ein vertiges Produkt angekündigt wird. Das vertige Produkt, also PV Platte, kommt nur nicht und man kann sie nirgends kaufen. Ich beobachte das seit Anbeginn und das Werk steht schon lange.
Habe eine Modulleistung von 16,x%. Das Repowering in spätestens 12 Jahren wird interessant.
Du meinst den Wirkungsgrad? Wann hast du die Anlage installiert und warum gerade in spätestens 12 Jahren?
@@_Ingenieurskunst Ja Wirkungsgrad meine ich selbstverständlich. 2015 wurde sie installiert. Also mit Ende 2026 läuft die Einspeisevergütung aus.
2015 (kleine PV Hausdachanlage?) erbaut -20 Jahre Einspeisevergütung - macht bei mir 2035 Ende der Einspeisevergütung.
Oder wovon ist hier die Rede?
@@jo_in_alias_berndten Es sind 20 volle Jahre. Das angefangene bekommt man noch geschenkt. Wer im Januar sie drauf mach, hat fast ein komplettes weiteres Jahr. Zumindest war das so im 2015.
@@chabnairolf und warum schreibst du von 11Jahre? 2015-2026. Ist es ein Versehen?
Dass Deutschland die E-Mobilität verpennt, hat auch keiner kommen sehen😂
War da nicht was mit Blei bei Perovskiten, oder betrifft das nicht Alle?
Das ist die Gretchenfrage. Es fragt sich wie die Stabilität erreicht wird. Seit ca. 15 Jahren kämpft die weltweite Forschung um eine "bleifreie" Stabilisierung von Perovskiten. Ich weiss leider nicht wie Oxford PV es macht.
Die kriegen wir auch noch gealtmaierd
Genau ab 2025 mit dem neuen EEG 😲 wird es geschehen !
Gelindnert. Eventuell sogar gescholzt.
Und, mit Patenten abgesichert? Falls nicht, oder nicht ausreichend, dann wirds kopiert.
Ich kaufe doch lieber Zellen eines in Deutschland sitzenden Hersteller den ich bei Garantieschäden greifen kann, als auf Garantieversprechen aus Fernost angewiesen zu sein die sich in den seltensten Fällen realisieren lassen.
😂😂😂😂😂 viel spaß die 3. insolvente gmbh….
Helfen würden Zellen die effektiv bei passiven Licht wie im Winter Strom liefern könnten. Wir brauchen eine konstante Versorgung und uns nicht der Launen der Natur und Politik abhängig zu machen.
Ich denke bei uns haben alle Solar Hersteller zu gemacht 😮😮😮😮
Meier Burger lebt noch aber wohl nicht mehr so lange. Solarindustrie 2 Mal gekillt in Deutschland während China mit Geld um sich schmeißt. Man kann nur mit Innovation bestehen und China ist in der Forschung dran kauft aber eher Know How. Wer weiß wie es ausgeht.
Ja. Aber Oxford PV hat neu wieder aufgemacht.
Ausserdem (25.10.) habe ich gerade gelesen, dass Meyer Burger nun doch das Werk in Bitterfeld Wolfen (Zellenfertigung) weiterführen will, da das Werk in Colorado, das MB angestrebt hat, sich als nicht finanzierbar herausgestellt hat. Wer weiss, da sie Anteilseigner sind, könnte Oxford PV die Siliziumzellen vielleicht auch von dort beziehen.
Auch Soluxtec (Luxemburg) produziert noch in Deutschland.
Das liegt an den Politik Lücken. Das selbe gilt für Windkraft Betriebe, die hier aufgebaut wurden und nun international arbeiten müssen
2000 Watt Balkonkraftwerk und die 800 Watt Regelung. Das ist wahres Deutschland, und das witzige ist, es geht durch.
Höhere Ausbeute .. dafür gibt es hoffentlich einen Nischenplatz, z.B. Außenhüllen von LKWs. Ich denke, die Produktionskosten werden mit Fernost sonst kaum mithalten können.
Andere Frage (die beim Kauf keinen interessiert): Wenn hier mit verschiedenen Lagen/Materialien gearbeitet wird, ist dann auch das Recycling schwieriger bzw. umweltfeindlicher?
Falls die Perovskit-Schicht wie zuerst angedacht mit Blei stabilisiert würde, dann eventuell ja.
Wieviel Wirkungsgrad verlieren die Module pro Jahr?. Wie temperturempfindlich sind die Zellen?
Sobald die Module wirklich im Markt angekommen sind (ich glaube es ist noch nicht wirklich so weit, weil man keine Preise bekommt) sollte es dann Datenblätter zum Download geben wo solche Fragen beantwortet werden.
Das muss gleich nach nach Amerika zum testen gegeben werden 😂😂😂
Danke!
Wenn wir mit der Photovoltaik bereits heute nahe an der Grenze des physikalisch maximalen Wirkungsgrades sind, wird es wohl mit der Autarkie bei den erneuerbaren Energien nichts werden. Das Problem ist nämlich nicht, dass wir nicht genügend Kapazitäten für erneuerbare Energien haben, um die Bedarfsspitzen in Deutschland abzudecken. Das Problem ist, dass unsere Bedarfsspitzen heute in Zeiten liegen, wenn die Sonne nicht oder nur noch schwach scheint. Daher benötigen wir Speichertechnologien. Und diese liegen aus wirtschaftlicher Sicht nur im Wasserstoff. Denn nur Wasserstoff kann lange genug gelagert werden, um auch längere Zeiten ohne Wind- und Sonnenstrom abdecken zu können. Vier Wochen im Winter über Batterien oder Pumpspeicherkraftwerke abzudecken, ist unbezahlbar teuer. Daher können diese beiden Technologien nur für kurzfristige Produktionsschwankungen und auch nur dann genutzt werden, wenn sie den Strom dann billiger produzieren als ein Wasserstoffkraftwerk. Da wir die Leistung von Wasserstoffkraftwerken im Winter sowieso benötigen, wären Batterien oder Pumpspeicherkraftwerke ansonsten nur eine völlig überflüssige Doppelstruktur, die zwar viel Geld frisst aber keinen zusätzlichen Nutzen bietet. Ohne massive Effizienzgewinne und/oder massive Kosteneinsparungen bei der Produktion von PV Anlagen wird der Strompreis aus diesen Anlagen nicht in die Nähe von 1 Cent/kWh sinken. Ein solcher Preis ist aber unumgänglich erforderlich, um Wasserstoff zu einem Preis von um die 4 Cent/kWh herstellen zu können. Erst mit diesem Preis kann deutscher Wasserstoff mit der Produktion z. B. in Saudi-Arabien preislich mithalten. Dort wird Sonnenstrom schon heute für weniger als 1 Euro-Cent hergestellt. Entsprechend billig kann dort Wasserstoff produziert werden. Zusätzlich ist in der Wüste Platz für gigantische Anlagen vorhanden, der die Installationskosten für die gesamte Anlage gewaltig senkt. Es sind somit nicht die technischen Möglichkeiten die unsere Energieversorgung in Zukunft bestimmen werden, sondern die wirtschaftlichen Voraussetzungen. Und die sprechen eindeutig dafür, dass wir die meiste Energie auch in Zukunft aus dem Ausland werden importieren müssen. Wie es bisher auch schon war.
Und der Wasserstoff fällt vom Himmel? In Korea geht das weil sie 24 Kernkraftwerke haben und weitere bauen wollen, alles andere ist auf gut deutsch zu teuer.
Wieder mal super interessantes Video, weiterso!
Wer mal vor dem Transrapid stand, ich meine diese Technik und Innovation aus Deutschland... Dem was davon übrig geblieben ist.. weiss, das es Mächte gibt, die ein erfolgreiches Deutschland nicht dulden!
Der Transrapid war ne nette Idee, die aber produktiv nicht skalieren konnte. Allein schon die Kosten für den Fahrweg waren und sind jenseits von wirtschaftlich, und da ist Kupferdiebstahl noch nicht mal eingepreist.
LoL, der deutsche Transrapid war nur ein teures Spielzeug, das in Deutschland keine sinnvolle Verwendung hatte. Es war nix als ein Alibi für eine bewusst kaputt gesparte Bahn zugunsten der Profite der Autoindustrie, die die Wirtschafts und Verkehrspolitik bis heute jahrzehntelang korrumpierte.
Soll es nicht bald die Sprüh-Solarzellen, die sogar auf Stoff haften, geben? Die haben gesagt ca.: 4 Euro der Quadratmeter. Kannst du darüber mal ein Video machen? Bitte.
😂 Lustig hier.
Wo kann man denn die Solarmodule mit 30-40% Effizienz kaufen?!?
(Frage für einen Freund, der viele Satelliten bauen möchte 😉).
Die gibts für Satelliten tatsächlich zu kaufen. Galliumarsenid ist das Stichwort - da bekommt man Module mit 30 % - kostet eins allerdings in der Größenordnung 10k €
Das wollte ich auch sagen china verschenkt pv module wenn hier eine bei 50 bis 100 euro kostet ist das nur der transport
Super, habe mir gleich ein Dutzend auf Alibaba bestellt.
Das Problem werden die hohen Energie- und Arbeitskosten in Deutschland bleiben! Aus diesem Grund ist eine wettbewerbsfähige Produktion nicht möglich. Diese Produktion müsste ins Ausland verlagert werden um tragfähig zu sein. Was soll wohl dann ein PV-Modul deutscher Produktion kosten? Wer ist bereit so hohe Preise zu zahlen wenn es billigere Alternativen im Ausland gibt. Deshalb produziert auch Intel die Chips nicht in Deutschland.
Aha. Und warum baut Infineon in Dresden ein weiteres neues Werk mit 1000 Arbeitsplätzen zur Halbleiterproduktion?
das wir keine günstige gasversorgung haben, haben wir den grünen und den amerikanischen geopolitikern zu verdanken.
diese transatlantische bevormundung, niederhaltung und indoktrination muss beendet werden
@@beatreuteler Abwarten wie lange noch! In Hochlohnländern hat auch Infineon angefangen Stellen abzubauen und dann dürfte Dresden nicht mehr lange auf sich warten lassen!
Tut mir leid dass ich das sagen muss aber das ist leider denke von gestern. Wir können nicht dauerhaft damit rechnen in einem Luxuszustand zu leben in dem China uns zu künstlich günstigen preisen Waren überhäuft. Wenn der Hahn irgendwann zugedreht wird und wir keine eigenen Kapazitäten zur Produktion haben, werden wir ganz ganz dumm aussehen. Da helfen irgendwelche Mantras aus den nuller Jahren überhaupt nicht.
@@brrrt6666 Diese Regierung führt uns gerade in diese Abhängigkeiten und scheinbar auch gezielt und gewollt!
Das ist alles hochinteressant und sinnvoll, Hauptsache die Zellen sind gut haltbar über mehr als 20 J bei Wind und Wetter, denn der Montageaufwand ist letztlich das Lästigste.
Die große Unbekannte der Energiewende ist aber die fehlende Möglichkeit die gigantischen Energiemengen zu speichern um den Strom nach Bedarf übers Jahr zu speichern, das ist alles bisher nicht sinnvoll gelöst.
Jeden Tag an dem kaum Sonne und Wind da sind braucht man gut 1 TWh und es gibt sehr viele solcher Tage, vor allem von Oktober bis April.
Und es kann auch immer mal sein daß das Wetter monatelang besonders unglücklich daherkommt.
Millionen Tonnen Akkus die auch ständig ausgelutscht sind werden realistisch kaum weiterhelfen.
Ah. Politischer Willen ist nötig . Na dann gute Nacht 😱
Bis dann die Firma wieder abwandert in billigere Länder wie Meyer Burger. Die waren ja so stolz in Deutschland produzieren zu können. Jetzt sieht es anders aus.
Träumen für geistig Fortgeschrittene😀
keine Sorge, $14a wirds regeln...
China produziert halt zu Preisen das es für fast alle anderen utopisch ist da preislich zu konkurrieren.
Das ist schön, nur Produktion ist in Deutschland zu teuer 😂 ohne Gas nix Solarzellen 😂
Hallo Patrick, danke für die Info.
Weißt, was beim Perowskitmaterial aus Oxford zur verbesserten Haltbarkeit geführt hat?
Nein, nehme an dazu werden sie auch keine Details herausgeben.
@@_Ingenieurskunst danke
ich vermute mal ne gute Isolierung denn wenn es was kompliziertes wäre, wäre es erwähnt worden da es etwas neues wäre das man patentieren kann 🤔
@@alexr.8043 Wärme- oder elektrische Isolierung? Wie könnte das realisiert worden sein?
@@Olaf_Schwandt mit wärme, eine Umstellung des herkömlichen Verfahrens wäre unberechenbar.
hab mich schon immer gefragt ob man die zellen nicht wie ein sandwitch zusammenklappen kann und da zwischen ne glasplatte steckt die das licht auf beide seiten verteilt (ist bestimmt ausbaufähig)
Es wird nicht auf beide Seiten verteilt. Die obere Schicht absorbiert ein Spektrum, was die untere Schicht nicht absorbieren kann.
Dafür lässt die obere Schicht genau das Spektrum durch, was die untere Schicht absorbiert.
Man kann ein Photon ja nicht zwei mal absorbieren.
Deswegen kann man auch nicht zwei Solarzellen an den selben Ort bauen und durch Prismen-Hokus-Pokus doppelt Leistung ernten.
Man kann eben nur mehr vom Spektren absorbieren, was dieses Konzept ermöglicht. Leider wurde das im Video für Laien etwas sperrig beschrieben.
@@matthiash.4670 forderst du mich heraus?🤨 und was wenn man einfach Fenster mit Solartechnik ausstattet im Rahmen zb oder etwas Licht durchlässig als Sonnenschutz im Sommer 🤓
@@alexr.8043 Du meinst um das vollflächig ins Fenster fallende Licht in die Zellen zu leiten?
Nun, wenn du alles Licht in die Zellen leitest hast du kein Fenster mehr, weil dann wirds dunkel. Leitest du nur die Wellenlängen, die die Zellen können in sie hinein, hast du kein homogenes Lichtsprektrum mehr im Raum. Das ist dann ähnlich wie in manchen Tunneln, wo mit Natrium-Lampen beleuchtet wird - die ganze Farbwahrnehmung ist das hinüber.
Bifaziale "Sonnenschutz-PV-Module" gibt es quasi. Das nutzen manche für ihre Terrasse bzw. Wintergärten, indem sie Panel als "Glasdach" nutzen, die keine eng gepackten Silizium-Wafer/Zellen im Glas eingebracht haben, so dass noch ausreichend Licht hindurch scheint. Ist dann halt nur im Winter recht dunkel.
Aber quasi das beste von beiden Welten haben: Hell im Raum mit natürlichem Spektrum plus nebenher Strom per PV farmen, das geht nicht.
@@alexr.8043 "Im Rahmen" soll man das einfach überlesen? Ich glaube ja. Zum andern: Das gibts schon längst, aber auch dies sind dann meist sogenannte Dünnschicht-Solarzellen mit ihrer begrenzten Lebendauer. Deshalb hat es sich bis dato nicht durchgesetzt.
Was es jedoch auch längst gibt und bereits angewendet wurde, sind die sog. Bifazialen Solarzellen, die man senkrecht aufständern kann, z.B. Ost-West und die dann am Morgen auf der einen Seite und am Nachmittag von der andern Seite beschienen werden. So kann man auch wesentlich mehr aus einer Solarzelle herausholen, aber eben nicht gleichzeitig, sondern nacheinander.
mag alles sein. ich hoffs sogar. aber wenn die hersteller in deutschland fabriken bauen und produzieren wollen ist der hype ganz schnell vorbei...umweltklagen, baubehörden,lieferkettengesetz,mindestlohn..... und -wusch- game over....
Soll wohl eher "Designed in Germany" heißen, denn gemacht wird es in China.
Was ist denn euer Beitrag für eine gute Zukunft?
Die Chinesen werden früher und günstiger auf dem Markt bringen! Die Erste Gewint!
könnten sollen würden ... bla bla bla
immer diese sche***ß konjunktivbeiträge
Eine Technologie ist schön, aber eben nur die Lehre von einer Technik. Verdenglischt doch nicht alles....
Wir haben am Ende die Technologie, die Technik aber kommt dann überwiegend aus dem asiatischen Raum.
Werden die PV Waffer in Deutschland gefertigt?
Die eingebauten Siliziumzellen vielleicht nicht, ist aber kaum wesentlich. Die Module schon, ist ja im Video zu sehen, die Fabrik.
@@beatreuteler
kaum wesentlich ?!
Das ist DIE PV Zelle an sich.
Ohne diese kannst es vergessen...
hier ist das Sprichwort/satz; "gut im Bierkastenbauen" angesagt, wenn es zutrifft.
@@Silberschweifer Der Grund, weshalb ich anderer Meinung bin ist nicht, weil die Siliziumzelle nicht benötigt würde. Was ich als wenig wesentlich betrachte ist, woher Oxford PV diese bezieht. Klar ist die Lieferkette ein gewisses Risiko, wenn es um die halbe Welt geht. Aber das trifft auf so viele Schlüsselprodukte im täglichen Leben zu, dass man froh sein kann, es nicht von jedem zu wissen, und seltsamerweise funktioniert es im Allgemeinen. Ausserdem ist es nicht so, dass es in Deutschland nciht das Wissen und können gibt, um Halbleiterproduktion zu haben. In diesem speziellen Fall geht es aber um die Frage, wieviel Sinn es macht diese Komponenten selbst zu bauen, weil dieser teil "me too" wäre, was nicht unbedingt intelligent ist.
Aber am meisten daneben finde ich den Hinweis auf die Bierkasten, weil Oxford PV ja in jedem Fall mindestens die Dünnschichtzelle aus Perovskit selbst auf die Siliziumzelle bringt und die gesamte Integration der fertigen Multi Junction Zellen vornimmt sowie die Panels baut. Ich denke wer hierzu Geringschätzung äussert, hat nicht verstanden was dieser Schritt im industriellen Massstab bedeutet.
@@beatreuteler
>>Der Markt läuft
So lange Strom so teuer hier ist wird das doch nichts mit Produktion. Es ist einfach so traurig wie hier nichts mehr geht ...
Wieder 🤡🤡🤡🤡🤡🤡🤡🤡
Hey Du kleiner Schlauberger,
in China werden auch hunderte neue AKW's gebaut und auch welche die keinen radioaktiven Abfall hinterlassen.
Wirst Du eigentlich von einer NGO bezahlt?
kein Radiaktiver Abfall? Bitte mit Quellen belegen.
@BB-nv5bb Warum soll ich für Dich die Arbeit machen. Google selbst
Jinkosolar
Die produktion wird abwandern macht euch nichts vor.
Niemals 😂. Sie suchen bestimmt schon ein Asiatischen Investor 🙈🙈🙈
Wirkungsgrad ??!?!?! 😂😂😂
#ichfindegut
Hör auf. Mir wird schon von der Überschrift übel
Deutschland hat fertig😂
Niemals es ist nur eine Frage der Zeit bis es wieder los geht😊
Ja, leider! 👍🤣
Schönrederei 😂
😂😂😂😂😂😂😂