TOYtschland: Unser schöner Bauernhof | extra 3 | NDR
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- Опубликовано: 14 окт 2024
- Jeder dritte Euro des EU-Haushalts geht in die Landwirtschaft. Doch der wird kaum nach ökologischen Gesichtspunkten vergeben, sondern immer noch vor allem nach der Größe der Betriebe. Lasst uns spielen!
Autor: Jon Frickey
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![CHILE vs. BRASIL [1-2] | RESUMEN | ELIMINATORIAS SUDAMERICANAS | FECHA 9](http://i.ytimg.com/vi/5ObJt_71AYc/mqdefault.jpg)
Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein bei, TOYtschland: Unsere schöne Politik
Das hatten wir schon mit Amerika, denk dir einfach: "Wähle eine Partei, gehe über Los, deine Partei ist nun CDU - Du hast gewonnen, neue Runde ?"
Endlich wieder solche Sequenzen bei Extra 3 wie "Atomi" oder "Die deutsche Durchschnittsfamilie" früher. Das habe ich geliebt!
TOYschland wird allmählich zu meiner Lieblingsrubrik
*Lieblingsrepublik
Das ist nicht ganz korrekt, ihr stellt alle Bauern so hin als würden sie Massentierhaltung machen
@@kapitanlongschlong Tun ja die Meisten
@@sanstheskeleton5453 Ja so firmen oder so aber nicht die bauern aufm land also die die ich kenn zumindest nicht
@@kapitanlongschlong Aber es gibt davon immer weniger.
Lachen weil witzig oder weinen weil ernst. Das ist hier die Frage...
Ein lachendes, ein weinendes Auge.
Lieber lachen
Mir sind beim Lachen meine salzigen Tränen in den Mund gelaufen...
Lachen was denn sonst 😂😂😂😂
@@darkhero12g79 Genau und dann ne schöne eingeschweißte Bulette gleich kalt fressen gehen. Und immer schön vereiterte Milch trinken, denn das ist sie zu 30%. HMM Lecker. Hach ist das Konsumleben geil
Das kann man sich wirklich nur mit einem weinenden und einem lachenden Auge geben....
Mehr Spiele ich liebe sie!
Wann kommen die Spiele endlich auf den Markt?
Tolles Format! Bitte mehr davor!
-"Du brauchst viele Tiere, weil das Fleisch so billig ist"
-"Und warum ist das Fleisch so billig?"
-"Weil du so viele Tiere hast!"
Oh...😕
Schneller kann man die europäische subventionspolitik nicht beschreiben..
@@mrsmopsi9333 und weil wir keine Möglichkeiten erschaffen regionales Fleisch zu erkennen
oder qualitativ hochwertiges Fleisch
und weil der Verbraucher doch nur schlechtes Fleisch kaufen will
und weil die veganen Produkte Sojaöl brauchen und deswegen das Sojamehl/Schrot zu Mastfutter gemacht werden muss.
*Ess veganes Ersatzfleisch und unterstütz ausschließlich Massentierhaltung, während du regionales Wildschwein zu bejagen als Morden ansiehst!*
@@apollomars1678 hä?
1. Als Veganer muss man überhaupt keine ersatzprodukte kaufen oder essen.
2. Das Soja welches für Tierfutter verwendet wird, DARF garnicht für den menschlichen Verzehr gebraucht werden. Sprich Soja Produkte, die für den menschlichen Konsum gedacht sind, kommen ausschließlich aus Europa.
3. Regional bedeutet nicht auch dass es gut ist, der Rinderhof in meiner Nähe ist ein Massentierhaltungsbetrieb der Stufe 1 auf Klöckner's Tierwohlskala.
4. Ich persönlich drücke mich niemals so aus wie du beschreibst, also bitte deine Worte bei dir lassen und nicht in die Münder anderer legen.
5. Dass Menschen glauben dass sie 3 mal am Tag Fleisch oder tierische Produkte essen müssen, da unsere Gesellschaft sich in den letzten 50 Jahren so entwickelt hat, ist ein riesen Problem. Ob es da Billigfleisch oder wild ist ist irrelevant. Zudem haben wir weder genug Wildtiere noch Platz um die Population damit zu ernähren.
Bevor du nun weiter irgentwelche haltlosen Unwahrheiten in die Welt setzt.. Ja ich lebe vegan, nein ich esse keine Ersatz Produkte, und wenn dann achte ich auf die Inhaltsstoffe (wie die meisten Veganer - ist so eine Angewohnheit da man tierleichen in den komischsten Sachen findet wo man garnicht denken würde dass es da rein gehört.. Deshalb lesen Veganer grundsätzlich die Zutatenliste)
Das meiste was ich esse Bau ich selber an, um 4 Menschen das ganze Jahr über zu ernähren reicht eine Fläche von ca. 100qm.
Wobei Fleisch teurer sein könnte, während die Bauern gleich viel wie vorher bekommen.
@@nietur ich denke die Bauern könne da selbst am wenigsten für, entweder man vergrößert seine 'produktion' oder wird aus dem Markt gedrängt..
Gut Aiderbichel rettet viele zu klein gewordene Höfe und baut sie zu Gnadenhöfe um. Die Bauern dürfen ihre Tiere behalten, bekommen vom Verein eine Pacht für die Nutzung als Gnadenhof und bekommen on top einen Lohn als Hofleitung.
Da wo die Politik kleine Höfe allein lässt helfen organisationen wie Gut Aiderbichel damit diese Landwirte noch eine Zukunft haben.
Ja immerhin wird hier irgendwo gezeigt dass es nicht die bauern sind sondern die gesetzte... Wenn man als landwirt hauptberuflich arbeiten will muss man entweder direktvermarkten oder massen halten... Sonst hat man keine chanze
@@maxschmidt666 Schwachsinn.
@@maxschmidt666 Oh, bist du Beleidigt? Tut mir leid.
@@maxschmidt666 meinst du bauern arbeiten nicht jetzt schon über 10h am tag? Mehr arbeiten bringt ihnen auch keine rentablen Erlöse für ihre Produkte
Was genau bedeutet direktvermarkten?
@@VaddaHahn Wenn du deine Produkte direkt an Privatpersonen verkaufst, also nicht über Supermärkte oder an Lokale etc.. Für so einen Bauernladen braucht man aber einen guten Standort und gewissenhafte Leute in der Umgebung, die auch gerne mal ein paar Cent mehr zahlen, dafür dass sie genau wissen wo diese Produkte herkommen und dass sie damit wirklich regional einkaufen und so die Umwelt zu schützen.
Nicht vergessen: Der Export von Schweinefleisch.
1. China: 777 Mio. €
2. Italien: 743 Mio. €
3. Polen: 366 Mio €
Bin ich der einzigste dir diese Spiele mal wirklich haben möchte
Nein,ich auch 😆
Um am Markt bestehen zu bleiben, muss immer mehr produziert werden, zu niedrigen Preisen. Der Verbraucher kauft eben nicht regional produziertes Fleisch, sondern er kauft Billigfleisch. Durch die Produktion in großem Maßstab können Produktionskosten gesenkt werden. Oder anders gesagt: Mit wenigen Schweinen auf dem Betrieb ist das ganze völlig unprofitabel, teilweise sogar defizitär.
Wir sollten immer noch daran denken, dass Landwirtschaftsbetriebe keine Wohlfahrtsorganisationen sind, sondern Unternehmen. Viele Betriebe sind bereit, ihre Produktion umzustellen auf Ökolandwirtschaft, der Markt lässt das aber leider nicht zu, da der Markt für diese Produkte leider überhaupt nicht da ist. Die Deutschen wollen Fleisch in hoher Qualität und hohen Anforderungen an das Tierwohl, wollen dafür aber nicht mehr bezahlen. Das ist das gleiche Problem wie mit den SUVs in den Städten.
Würden die Betriebe auf Öko umstellen, ohne Abnehmer zu finden, würden sie den Betrieb ruinieren und die Mitarbeiter auf die Straße setzen. Gleichzeitig würde Billigfleisch aus z.B. Nord- oder Südamerika importiert werden, welches völlig ohne Auflagen an Umwelt- und Verbraucherschutz produziert wird.
@Hans Mustermann Nicht die Erzeuger sind auf die Idee gekommen, den Preis zu klein wie möglich zu halten, sondern der Handel. Also vor allem die Discounter. Nicht die Produzenten, sondern der Handel. Entweder, der Produzent verkauft für einen Spottpreis, oder er behält seine Schweine bzw. sein Fleisch für sich. Was das bedeutet, muss ich dir sicherlich nicht erklären. Wo du recht hast, dass der Markt den Regeln der freien Marktwirtschaft unterliegt, jedoch diese gleichzeitig subventioniert wird. Das ist eigentlich nur ein Aufrechterhalten einer kaputten Wirtschaftsweise, um billige Lebensmittel zu garantieren. Der Verbraucher würde ja auch auf die Barrikaden gehen, wenn das Fleisch bzw. Nahrungsmittel insgesamt mehr kosten würde. Beides zusammen funktioniert nicht. Zumindest nicht so, wie es jetzt läuft.
Ebenso Recht hast du mit der Aufgabe des Staates, einen Mindestpreis bzw. Importverbote durchzusetzen. Das wird aber so nie passieren, solange der Kapitalismus das "Non-Plus-Ultra" ist bzw. kapitalistische Parteien das Sagen haben. Du wirst von der CDU nie eine Forderung danach hören werden. Von den Grünen aber genau so wenig. Da ich Pragmatiker und Realist bin, deswegen bin ich dieser Ansicht. Ansonsten bin ich da ganz bei dir!
@@Rubelkoenig " Entweder, der Produzent verkauft für einen Spottpreis, oder er behält seine Schweine bzw. sein Fleisch für sich."
Immer nur unter der Annahme das die Nachfrage kleiner als das Angebot ist. Im Prinzip produzieren wir schlichtweg zu viel.
"Ebenso Recht hast du mit der Aufgabe des Staates, einen Mindestpreis bzw. Importverbote durchzusetzen. Das wird aber so nie passieren, solange der Kapitalismus das "Non-Plus-Ultra" ist bzw. kapitalistische Parteien das Sagen haben."
Ging bei Solarenergie unter der gleichen Regierung ohne Probleme.
Im Kern ist das Problem schon länger bekannt und war eigentlich mit der Milchquote ganz gut eingerichtet worden, einige Bauern verkauften ihre Quote und man nannte Sie Sofabauern u.ä. aber es war genug Milch da aber nicht so viel das sich alle gegenseitig unterbieten mussten und der Preis stand fest sowie die Abgabemenge. Das wollte der Bauernverband unbedingt abschaffen und hat es auch geschafft nun ist das gejammer groß das mehr Verlierer als Gewinner hervorkommen und viel zu viel von allen produziert wird. Die Investitionskraft war ja da denn letztlich hat man von der Quote gut gelebt. Was passiert wenn man die Kapazitäten bei einem übersättigten Markt ausbaut? Die Preise fallen ins bodenlose.
Jetzt schreien die Bauern genau die Falschen an: Die Kunden. Bringt nix, wird nie was bringen hat auch nichts gebracht.
@Hans Mustermann Absoluter Schwachsinn den du hier schreibst. Man muss nur bessere und strengere Tierschutzgesetze erlassen, diese müssen natürlich auch durchgestetzt werden. Der Preis wird dann automatisch höher , da braucht es keine Mindestpreise.
@@gamma_m Was?
@@gamma_m Naja entweder Mindestpreise oder ein Import Verbot.
Wer animiert eigentlich diese Filmchen bei euch Team von Extra 3?
Mir gefällt der Stil auf jeden Fall, Lob an den Macher! :-D
Ich habe jetzt an der Twitter gefunden Tesco Preis:
Mineralwasser 0,50£
Milch:0,59£
Tolles Format mit Potential, bitte mehr davon
Macht unbedingt mehr davon
Problem: Das stimmt nicht. Ich war letztens zu Besuch bei einem Schweinebauern. Nur die Säuen mit Neugeborenen sind für kurze Zeit in einem relativ kleinen Stall, aber nicht zu vergleichen mit Kastenständen. Und auch die normalen „Gehege“ sind nicht so klein, wie man denkt.
Ist leider oft anders
@@CT-th4gy Eigentlich nicht, überleg dir mal was das kosten würde für jede Sau einen extra kasten zu bauen und wie viel platz das wegnimmt.
Ein sehr lustiges/trauriges Video.
Ich glaube, dass eine Lösung des Konfliktfeldes Landwirtschaft nur möglich ist, wenn alle Akteure (Politik, Landwirte, Verbraucher, Tier- und Umweltschützer und die Wissenschaft) miteinander reden und gemeinsam zukunftsfähige Konzepte entwickeln. Wenn wie hier, einerseits Bauernverteidiger reflexhaft die ach so schlechte Behandlung der Landwirte beklagen und ihre eigene völlige Unschuld beteuern, andererseits die Landwirtschaft, die Industrie und die Politik für alles verantwortlich gemacht wird, ohne den eigenen Konsum zu hinterfragen, kommen wir hier nicht weiter. Es endet wie immer in allseitigen Angepisstsein.
Das mit dem Kühen will ich sehen
Dooooooch 😂
genauer kann man es nicht beschreiben.
wo kan man es kaufen
Da passt ja sehr viel in die Verpackung.
Die ganzen Teile werden wohl sehr eng aneinander gequetscht.
Sofern man keinen großen Brei haben möchte muss man Monokulturen verwenden darum gibt es Fruchtfolgen.
Lustiges Video
Braucht wieder mehr Jon Frickey Animationen.
Ich würde das gerne auch mal spielen
Ich würde es mir kaufen
Ich liebe Tiere!!! Die Industrie auch!!
Nein, die Industrie liebt Profite und Tiere sind ein einfacher weg Profite zu machen
@@nafkisuM1 Und deswegen liebt die Industrie die Tiere. XD
@@Kylar195 das ist lustig
Sehr cool gemacht!
Mehr davon👍🏼 so versteht es auch mein kleiner Bruder😁
Viel zu teuer, bei Aldi gibts das gerade für 5€/kg im Angebot. Da wär ich doch fast drauf reingefallen!!1!!11!
vor 2 jahren gabe es das noch für 3,50€ im angebot
6,90€ für das Kilogramm Fleisch? Das geht doch auch deutlich günstiger. Gerade gestern im Supermarkt 1kg Hack für 4€ gesehen.....
Wenn man von Grundsicherung lebt, zählt jeder Cent!!!
Wunderbar das selbst ein Kind merkt wie schief das alles gewickelt jst
Man könnte sagen, dass der Preis so niedrig ist, damit auch Arbeiter sich nach einer 50-Stunden Woche mit ihrem *gerade so über der Armutsgrenze* Gehalt Fleisch leisten können.
Aber dann könnte man sagen, dass Fleisch eigentlich bis vor der Industrialisierung etwas besonderes war, dass man nicht andauernd gegessen hat.
Also um fair(er) zu sein, müsste verpflichtend Haltungsform 3 als Minimum eingeführt, der Preis entsprechend angepasst und Fleisch wieder zu einem (mir fällt kein besserer Begriff ein) seltenen Lebensmittel werden.
Man kommt auch als nicht-Vegetarier mit einem Schnitzel alle 2 Wochen aus, damit freut man sich auch darauf und nimmt es nicht als selbstverständlich.
Ich liebe diese Ironie
danke das mal der preis stand,aber wo jz genau kaufen.immer noch ich will das Spiel ............ bro...plz
Soooo gut.
Ich kann nicht mehr, "oink oink" 😂
Das Spiel müssen wir haben, wird bestimmt ein großartiger Spieleabend
Bestes Spiel ever
Fehlen nur noch 2
Stockwerke
Das ist mehr traurig als witzig.
Will das Spiel Haben 😊
Würde duch eine umgetrette Subvention sich nicht etwas verbessern bein der Schweine Tierhaltung? Es würde weniger Fleisch produktziert werden, weil auch kleine Bauer überstehen können, also Bauer müssten nicht quasie per Zwang mehr Schweine haben. Dadurch würde es weniger regionales Fleisch geben und die Preise würden steigen, weil es weniger Fleisch gibt. Natürlich müsste dann noch der Import reguliert werden aber das sollte klar sein.
Das löst nicht alle Probleme aber wäre das nicht ein guter Schritt.
Doch, das wäre die Ideallösung...
...wenn da nicht die Konkurrenz wäre, die den europäischen Markt dann mit Industriefleisch günstig unterlaufen würde,
...wenn sich Menschen in prekären Sozialsituationen dennoch eine ausgewählte Ernährung leisten könnten (jemand, der jeden Cent umdrehen muss, kümmert sich tendenziell weniger um qualitativere Produkte, weil er oder sie noch andere Sorgen hat, der relative Ausgabenanteil für Nahrungsmittelwürde in dem ohnehin begrenzten Budget steigen),
...wenn die Politik einen Direktvermarktungsansatz böte, der finanziell attraktiver wird, als über den Großhandel zu gehen (momentan nimmt der Großhandel bzw. die Großmolkerei den Hauptbestandteil der Einnahmen für sich ein). Denkbar wären genossenschaftliche Vertriebsmöglichkeiten, bei denen die Landwirte Mitglieder sind und direkt über die Zwischenabgaben demokratisch entscheiden könnten.
Man sieht, man müsste neben der Subventionsumverteilung auch andere Stellschrauben betätigen.
Einfach richtig gut umgesetzt 😅
Fleischwurst kostet sogar nur 3,73 pro Kilo. Da kostet die pflanzliche Alternative schon mal das Fünf-fache und mehr..
Das nenn ich doch mal ein großartiges Video.😂
6,90€/KG ist aber echt "teuer" ... hab schon Preise gesehen unter 5€ + 30% oder 50% Nachlass ;)
Sowas tut weh... zum Glück nicht dem Menschen, das wäre es ja noch!
und im generellen ist der preis in den letzten 2 jahren nach oben geschoßen es ist nich lange her das es hack bei aldi für 3,50€ plus nachlas gab
So ein geniales Video! Ich schaus mir schon zum dritten Mal an und muss immer noch lachen! 😂
wo kann man das kaufen das Spiel?
garnicht das ist ein scherz
Schade 😔
xD so geil 😂😂😂
für den Algorithmus
Sehr gut auf den Punkt gebracht :D
soo 70ger... das aussehen. Die sprecher und die Hintergrund musik...
Ein globales Spiel
Ein Kilo Brettspiel 6,90 😂😂😂😂
Ein Kilo Brettspiel haha
Swiss Zusatzedition, halte Schafe in den Bergen weil alpine Gebiete irgendwie mehr Subventionen erhalten. *Werfe mit Dialekt und Formeln um mich*
Ich liebe dieses Format😀
Wie hier die Moralprediger aus dem Boden schießen, aber selber billig Fleisch essen.
Ja. Ist traurig. Vorallem waren die meosten noch nie in einem Stall und haben sich dort umgesehen. Es geht den Kühen in der Regel gut, denn gestresste oder generell unglückliche Kühe genen weniger Milch. Wie das bei Schweinen aussieht weiß ich nicht, hier in der Gegend sind nur Milch und Zuchtbetriebe mit Kühen.
@@Tobi_1301 warst du schon mal bei massentierhaltung? Da ist es scheiße
mega gut, ich liebe diese spiel ideen xDD
Halt das will ich nicht sehen diese Anlage xd
Trifft den Nagel auf den Kopf
Warum ist immer alles Freiwillig?
Die glauben doch nicht wirklich das sich jemand daran hält .
Weil der Bauernverband bei bei jeder Gesetzesänderung damit droht ins Ausland abzuwandern. Egal ob das Sinn macht oder nicht. Inzwischen drohen Verbände jeder Branche bei jedem Gesetz, das sie tangiert, damit abzuwandern. Und es zieht im Grunde immer.
@@SpiGAndromeda dir ist klar das es etwas wie Wettbewerb gibt ... die bauern verdienen sowieso schon fast nichts weil alles im überangebot ist ... kommen bei uns solche Gesetze werden unsere Bauern durch die ausländische Konkurrenz ausgenommen
@@baronbrummbar8691 Deswegen beschließt man sowas auf EU und nicht auf Länderebene. Und nach außen hin ist die EU protektionistisch genug.
@@SpiGAndromeda makron wollte da was ändern aber soziemlich alle haben sich quergestellt
Satire schön und gut, für meinen Geschmack geht das doch etwas zu weit. So einfach ist es dann doch nicht und fällt bei mir ganz klar in die Rubrik Diskriminierung # Bauernbashing
😢
Die Getreidebauern müssten einfach dazu verpflichtet werden z.B. auch Obst anzubauen oder Flächen auch für Blumen zu stellen, um Monokultur zu verhindern.
Tja wenn das so einfach wäre. Du kannst nicht überall Obst anbauen und irgendwelche Blümchen auf einen Acker stellen. Man ist bemüht mit Fruchtfolgen und Gründünger (Pflanzen, wie z.B. Ölrettich, die gepflanzt und dann untergepflügt werden um dem Boden nährstoffe zu geben) die Böden fruchtbar zu halten, aber wie gesagt: So easy ist das nicht.
Biogasanlagen verschlingen viel Mais und hier im bergigen Hochsauerland ist das Problem die Hanglage. An den meisten Bergen finden sich Wiesen, da es für Getreideernte zu steil ist, aber auch an nicht so steilen Hängen erweist sich der Anbau vieler Pflanzen je nach Himmelsrichtung schwer, da sie zu wenig Sonne bekommen.
Wenn du noch fragen hast atell sie. Ich versuche alles zu beantworten, weiß aber noch nicht alles, bin nämlich noch Azubi
@@Tobi_1301 oh danke für das Angebot. Ich kenn mir jetzt nicht so mit der Landwirtschaft aus, hatte mir mit meinem Halbwissen überlegt, wie man Monokulturen beseitigen könnte... ups 😅. Aber Danke für den netten Kommentar 🙏🏻
@@Tobi_1301 Warum wird denn so viel vom starkzehrenden Mais angebaut, um ihn im Anschluss in die Biogasanlage zu kutschieren? Wird da der Boden nicht unnötig ausgebeutet und ist der ganze Zirkus nicht energiebilanztechnisch Schwachsinn, wenn man bedenkt, dass die Anbaufläche begrenzt ist?
@@derkieselstein2862 es ist gut, dass sich Leute Gedanken machen. Sonst gehen die Probleme unter!
@@brokkoli420 Da hast du Recht. Von der BGA Geschichte bin ich auch nicht 100%ig überzeugt.
Ich bin kein Experte was BGAs angeht.
Der Vorteil ist halt, dass man die Gülle effektiver nutzen kann, aber wie das mit dem Mais aussieht und wie effizient/umweltschonend das ist kann ich dir nicht genau sagen.
Hier bei uns in der Gegend wird fast aller Mais von den Betrieben selbst angebaut und als Futter auf dem eigenen Betrieb verwendet.
Und an dich persönlich: Es ist schön mal Kritik statt Hate zu bekommen und das auch noch mit angemessener Wortwahl und in ganzen Sätzen.
Schönen Abend dir noch.
Warum erinnert mich der Sprecher so an TV Total?!
Wie bauen nur noch Rabs an 😀
Bei groß betreiben die realietet
Will ich haben....lol
Irgendwann kommt der Tag an dem alle die dieses Video toll finden sich die Zeit zurücksehnen in der es Lebenmittel im Überfluss gab und für jeden nur weniger als 10% seines Einkommens gekostet haben. Weil sie so "billig" waren, dass sie "nichts wert" waren.
Irgendwann kommt die Zeit wieder in der die Landwirte gefeiert werden, weil sie die Bevölkerung mit gesunden Lebensmittel versorgen und nicht als zerstörer der Welt gelten.
Bis dahin sollte jeder Landwirt seine Arbeit niederlegen, weil es ja Lebensmittel im Supermarkt gibt und die Regale immer voll sind. Aber die Bauernhöfe werden ohnehin weniger, weil die Landwirte so viel verdienen.
Jede Art von Landwirtschaft hat sich über Jahre hinweg so entwickelt, weil den Deutschen das Essen weniger wert war als andere Arten des Lebensstandards. Weil Lebensmittel in unserem Land zur Selbstverständlichkeit geworden sind. Zum weltweit höchsten Standard!
Diese Satiere wurde von Menschen gemacht, die absolut keine Ahnung von harter Arbeit haben, harter Arbeit die hinter der Erzeugung von Lebensmitteln steckt!
@Josef Trager
Top Kommentar! Danke 👍🏼👍🏼👍🏼
Was soll dieser Kommentar? Auf die Tränendrüse für die Bauern drücken? Nicht alle Bauern sind immer nur arme Opfer billigpreisgeiler Verbraucher, idiotischer Journalisten und idiologigeblendeter, linksgrünversiffter Stadt-Ökos.
Du scheinst nicht die Intention des Videos verstanden zu haben. Es geht darum Misstände lustig verpackt aufzudecken. Es soll den Verbraucher zum nachdenken anregen und ist nicht gegen die Landwirte gerichtet, sondern um aufzuzeigen, dass unsere Lebensmittelkultur schädlich für die Landwirte und unsere Natur ist. Für mich sind Lebensmittel an höchster Stelle, ich kaufe wenig auf Vorrat und versuche so zu kochen, dass es immer für mehrere Tage reicht, trotzdem eine ausgewogene Ernährung ist. Ja ich kaufe auch nicht immer direkt vom Bauernhof. Das hat sich noch nicht ergeben, aber ich arbeite daran.
Bio-vegane dynamische Landwirtschaft wie sie Demeter und andere betreiben, verdient mein vollstes Lob, kaufe und unterstütze ich auch gerne, wer zurecht geächtet gehört sind die Bauern die nix ändern wollen, Tiere ausbeuten, foltern und töten ohne mit der Wimper zu zucken und das als normal erachten bzw Tiere als Produkte und Nahrungsmittel sehen und die halt zur Zerstörung des Planeten beitragen anstatt sich hin zu einer ökologischen, nachhaltigen, pflanzlichen Landwirtschaft zu wenden und der Regierung das auch zu verlautbaren, sodass diese nicht solche Rotzgesetze schafft und weiter dieses ineffiziente, kranke LW System aufrecht erhält.
Dann schau dir mal amerikanische CAFOs an die sind unmenschlich. Und leute wundern sich wieso jemand kein fleisch isst.
Das ist so traurig....
Ich würde es kaufen
Die das produziert haben gehören eingesperrt!
Oh, das mit den Kühen hätte ich gerne gesehen... :(
Ähm, ich meine ein Freund von mir hätte das gerne gesehen.
Ich auch 😆
Wo kann man das Spiel Kaufen ich will es spielen 🤣
Ein Laden könnte auch billiges Fleisch teuer verkaufen. Der Preis sagt nichts darüber aus, wie viel beim Bauer und beim Tier landet.
@Erik Ich kritisiere, dass man bei einem höheren Preis ein besseres Produkt erwartet.
Man muss nicht den Preis erhöhen, sondern die Vorschriften für die Haltung verbessern.
In dem von dir angesprochenen Fall würde ich aber bessere Haltungsbedingungen wollen, ansonsten wäre das ja rausgeschmissenes Geld.
Errror42 bessere Haltungsbedingungen kosten mehr Geld was das (fast) derzeitige Nullsummenspiel zum Minusgeschäft machen würde.
@@Sebastian-yn9qg ???
Eigendlich genügend zeit für die Bauern alles umzustellen
wow das ist echt hart zu sehen bin eh vegetarierer aber schön erklärt
WHAT 🤣
geeil xDE
Ich nehme 10 spiele
Lmfaoooo
Wtf🤣🤣
Leute an alle die sagen:" ich könnte niee ohne Fleisch leben!" Probiert es einfach ich hab auch immer so gedacht und bin mittlerweile vegetarisch und fast vegan
Man muss ja nicht gleich Veganer werden es würde schon reichen wenn jeder in DE ein paar Tage pro Woche auf Fleisch verzichten würde aber dann würden die ganzen Oberschlauen wieder rumjammern weil man ihnen das Fleisch wegnehmen will...
@@realtk6482 ideal wäre, wenn maximal 1-2 mal die Woche Fleisch konsumiert würde. Und wenn die Leute weniger Billigfleisch kaufen würden da diese voll mit Antibiotika sind und das für unseren Körper auch nicht gut ist
Man braucht aber nicht glauben das die Bauern da dagegen sind, ihre eigene Lobby bewirkt das jede Umstellung Jahrzehnte dauert.
Gleiches mit dem Kohleausstieg.
Ich habe mal gehört das Problem liegt auch unter Anderem bei der Regierung, da alle 2-3 Jahre neue Regelungen beschlossen werden. Wenn ein Bauer jetzt mit 1-2 Millionen Euro seine Ställe erweitert und auf die aktuell geltenden Öko-Richtlinien umbaut, 5 Monate später aber bspw. die Kästen doch etwas größer gebaut werden müssen, kann der Betrieb Insolvenz beantragen.
Es müssen also klare, Langfristig wirkende und dem Tierwohl wirklich gerecht werdende Maßnahmen beschlossen werden, und nicht alle halbe Jahr 1 Zentimeter mehr für das arme Schwein..
@@YourneightbouR Außerdem stiegen die Preise trotz allem nicht, also muss man eigentlich immer größer bauen. Will und kann man das, scheiterts an der Baugenehmigung.
@@jonaslarsen5251 Ach ja, das gute alte Bauamt..
@@YourneightbouR Weil richtig große Veränderungen überhaupt nicht angenommen werden! Es darf nicht richtig was weitergehen. Dann ist gleich wieder die Autobahn mit Traktoren zugestellt ^^
Ich würde es mir kaufen
Ich auch
Über bauern lustig machen?
🤣🤣🤣🤣
Ei nei
f
Vertibt mh? kan jedem passiren
@@reginahupe991 f heißt Respekt
Deswegen Bio-vegane, dynamische Landwirtschaft unterstützen, am besten Demeter, oder ner Solawi beitreten 💚💚💚
Hhhh
Das sollte man in Schulen zeigen.🤔
Naja das geht auch mit weniger Hetzerei... Auch wenn es Satire ist, sollte man schon halbwegs bei der Wahrheit bleiben. Mastschweine werden beispielsweise in der Regel nicht in Kastenständen gehalten.
Die Sauen aber.
@@Екатерина-я3ь4ъ Die Sauen sind da aber nur für einige Wochen drin, um die Ferkel zu schützen. Ansonsten gibts halt tote Ferkel. Der Rest ist komplett frei erfunden.
Wo war das Video bitte hetze? Wtf?
@@peaceforworld2011 Verbreitung von groben Falschinformationen zur Diffamierung eines gesamten Berufsstandes... Das wäre so, als würden die sagen alle Ausländer hätten 10 Kinder und wären arbeitslos. Dann würden auch alle Hetze schreien.
Hehe, 69
Huch
Ich find schon wieder zum Kotzen wie das schon wieder Pauschalisiert wird und es mal wieder so hingestellt wird als wäre so die Gesamte Landwirtschaft aufgestellt wäre.
Herzlichen Glückwunsch ihr tragt dazu bei Deutschlands Bauern immer schlechter dastehn zu lassen.
PS.: bin selber Landwirt und hasse es auch Riesen Mast oder Milch lägen mit teils über 1000 Tieren zu sehn
Hier sollen aber genau diese Bauern kritisiert werden die eben so sind. Ist Satire.
Go vegan!🌱🌳🍃🍀🐶=🐮
Jo bin vegetarisch unterwegs da ich kein Bock habe irgendwelche Scheiße von der Farmer Industrie in mich zu pfeifen
SCHÜTZT DIE TIERE!!! Und lebt ein Leben ohne Tabletten und Pillen
Go Vegan !
@Erik hoffe das du auch so normalleben kannst :D
Fuck Vegan!
@@sudbadenagrarvideos1953 jemand ist einer anderen Meinung als ich oh Gott ich muss schnell beleidigen
@@CT-th4gy Scheiß Veganer!
Ein Scheißspiel.
Schade Schade, da habt ihr leider eiin sehr unsachliches Spiel gebastelt, etwas näher an der Realität hatte dem nicht geschadet ;)
Allein die massenhafte Verwendung von Antibiotika und die Gefahr der Entstehung multiresistenter Keime ist meiner Meinung nach Grund genug Fleisch komplett zu verbieten
@@wertzui995 Kannst ja vegan sein ,es gibt, aber auch andere ,die Fleisch gerne essen,mir reicht es schon aus ,wenn das Fleisch Bio ist.
@@wertzui995 Du bist doch schon ein super Beweis, dass du billiger Propaganda auf den Leim gegangen bist.
Zunächst Mal: Ja, Medikamente können eingesetzt werden, allerdings werden sie bei Tieren in weit geringerem Umfang verwendet als beim Menschen.
Zusätzlich unterliegt das strengsten Kontrollen, da kommst viel leichter an Drogen an deiner Haustüre, als an Medi-Rückstände im Fleisch.
Das ganze gilt natürlich nur für Fleisch aus Mitteleuropa, bei der Importware aus Osteuropa ist Vorsicht geboten, bei Importen aus Übersee kannst dir sehr sicher sein, dass du für den Preis, den du hier dafür bezahlst, Hundefutter-Qualität bekommst.
Birte Leemhuis Vegan zu leben ist ein Luxus Lebensstil. Kostet einfach viel zu viel dass große teile der Bevölkerung Vegan sein könnten.
@@Sebastian-yn9qg Hm, ich glaub dass an einer veganen Ernährung nicht die finanzielle Seite oder die Ideologie dahinter das Problem sind.
Viel eher dass die praktizierten Varianten oft noch klimschädlicher sind, oder eine wirklich ordentliche vegane Ernährung, die wirklich auf den Klima-Fußabdruck achtet, in Mitteleuropa sehr einseitig aussieht.
Fleischkonsum hat bei uns handfeste historische Gründe. In etwa 6 bis 7 Monaten im Jahr ist es gar nicht möglich, frisches Gemüse oder Obst zu essen, dazu sind der Herbst, der Winter und das Frühjahr schlichtweg zu kalt und dunkel.
Außerdem, und das wiissen die meisten scheinbar gar nicht, sind der allergrößte Teil der Ackerflächen überhaupt nicht für den Gemüsebau geeignet, und trotzdem werden Gebiete, die für Ackerbau aus vielen Gründen nicht passen als vollwertiges Ackerland behandelt.
Aber dort wächst nunmal nix besseres als Gras. Die einzige Chance aus diesen Flächen für die menschliche Ernährung einen Nutzen zu ziehen, ist über die Tierhaltung, und dann Eier, Milch und Fleisch zu essen.
Man könnte sicher einen großen Teil der schlechteren Ackerflächen, welche aktuell für den Tierfutterbau genutzt werden direkt für die menschliche Ernährung nehmen, dazu müsste man aber eine Sache ändern, nämlich den Erzeugererlös für Gemüse, Salate und Getreide.
Derzeit ist es einfach nicht möglich, abseits der wenigen Gunstlagen von Gemüse- und Getreideanbau zu leben.
Niedrige Preise heißt man muss effizienter produzieren, das wiederrum geht nur über mehr Menge (mehr Tiere) und noch größere Flächen.
Die bäuerliche Landwirtschaft hat unter anderem aus diesem Grund keine Zukunft.
(Bio ist übrigens auch keine Lösung, da würde mangels Erträgen der Flächenbedarf noch um 50% steigen, um in etwa das selbe produzieren zu können, nebst Qualitätsabschlägen, die man in Kauf nehmen muss.)