Der ganze Motor ist doch Schrott,wenn er nicht mit normaler Wartung und Bedienung mindestens 500000 km läuft. Peinlich für ein Auto auf diesem Preisniveau ! Wir fahren seit 25 Jahren Mazda und kennen solche Probleme nicht. Made in Germany ist kein Qualitätsmerkmal mehr !
Volle Zustimmung! Wir haben als Daily den 2,5 L Mazda 6 GH angeschafft, mit 220tkm - heute 250tkm. Lt digitalem Wartungsheft jede Inspektion pünktlich seit 2008👍 Hier bekommst du 170PS ohne jede Aufladung und ohne Direkteinspritzung. Zieht willig ab 1.000 U/min bis 6.200 U/min. Gerade 700 km Autobahn abgespult, Verbrauch bei 120 - 140 km/h bei 7,2 L Super und NULL Ölverbrauch . In meinen Augen EXZELLENT!
Laut den Herstellern ist ein moderner Diesel auf 200000km und ein Benziner auf 150000km Laufleistung ausgelegt, bei Durchschnittlichem Fahrprofil und vorschriftsmäßiger Pflege, passend zu den Laufleistungen die die Autos am Lebensende haben wenn die auf den Schrottplatz landen. Glaube 187000km als Durchschnitt gelesen zu haben. Natürlich gibt es da Schwankungen, je nachdem ob da ein Montagsteil irgendwo verbaut wurde, oder der Kunde eher auf der Langstecke oder Kurzstecke das Auto einsetzt hat, und wie gut er das Auto gepflegt oder vergewaltigt hat. Ältere Motoren waren robuster und langlebiger. Aber ein Motor der wesentlich länger als das Auto selber hält ist für die Hersteller Geldverschwendung und entgangener Gewinn, deswegen werden die so angepasst, damit der Hersteller mehr Profit, hat zum Nachteil für manchen viel fahrendem Kunden.
...und unser alter Toyota Saugbenziner? Alle 10.000-15.000km einen Ölwechsel... selber machen... fertig... so muss das. Da geht nichts kaputt. Keine Ölpumpe, keine Injektoren... dafür ist er halt langsam... mir egal xD Die Werkstatt sehen wir nur von Außen xD
@@frenek5678 Wenn die kaputt gehen ,kann das Motorenöl durch nicht verbranntes Benzin verdünnt werden und im Stopp&Go Betrieb ist den Öldruck dann niedriger.
Ganz genau! Meine beiden Toyotas erreichten ohne Reparaturen 312'000 und 335'000km. Ölwechsel alle 25'000km, hatte das Intervall nach Garantieende um 10'000km auf 25'000km erhöht. Je weniger man an dem Zeug rumdoktert und rumschraubt, desto weniger Probleme hat man. Und ja, nach 8 Europäern, die mehr Zeit in den Werkstätten verbrachten wie auf der Strasse, habe ich zu Toyota gewechselt. Punkto Qualität eine ganz andere Liga. Man muss einfach schauen wie lange die Garantiezeiten der Marken sind, dann weiss man, was einen erwartet bzw. wie viel Vertrauen die Marken in ihre eigene Qualität haben.
Kann die vielen Probleme mit der Langlebigkeit überhaupt nicht nachvollziehen, hab nen BMW 316i E36 Compact von 1996 mit 420 000km auf der Uhr, erster Motor...! Was lange hält rettet die Welt!
@@DushaBox M52... ist schon ein Aluminiumguss und bedarf etwas mehr Aufmerksamkeit als ein M50B20 Graugussblock. Ich freu mich für deine Liebe zu Autos mit Seele : )
Mit meinem E91 320d EDE (2012) habe ich gerade die 310.000 km geknackt. Letzte Woche wurde der DPF gereinigt, nun steht noch die Ventildeckeldichtung auf der Liste. Läuft noch wie an Tag 1 und hat bisher keinerlei Probleme gemacht.
@@Stefan_Dahn ja wow. Meine Mikrowelle muss ich auch seltener sauber machen als mein Grill. Aber gibt ein grund wieso trotzdem alle grillen und keiner auf nen Mikrowellen essen vorbei kommt
E91 318d (2012) - 240Tkm selbst draufgefahren und hat außer Öl- und Bremsenwechsel, sowie alle 3 Jahre Klima nachfüllen keine Werkstatt gesehen, auch keine "Wartungen". Spannrolle und Aggregateriemen hab ich vor 20Tkm für 60 Euro selbst getauscht. Auto ist rostfrei, hat erste Batterie und bestand bislang jeden TÜV ohne Mängel. Allerdings habe ich 50km Überlandstrecke zur Arbeit, der hat fast nie Stadtverkehr gesehen und im Winter nutze ich immer eine 500 Euro-Möhre, da ruht er in der Scheune. Jetzt darf er noch öfter ruhen, der Arbeitsweg ist ab sofort elektrisch. Hergeben würde ich den alten Trecker dennoch nie.
Auch hier leider wieder die falsche Darstellung des Zusammenhangs zwischen Öldruck und Lebensdauer eines Lagers. Das sind hydrodynamische Lager, bedeutet, sie erzeugen von selbst einen Öldruck in Abhängigkeit der Drehzahl. Wie viel Reibung, somit auch Verschleiß, dort entsteht lasst sich anhand der zugehörigen Stribeck-Kurve erkennen. Da spielt aber kein Öldruck mit rein. Man kann somit ein hydrodynamisches Lager auch komplett drucklos mit Öl versorgen, Hauptsache es wird Öl gefördert.
Ein Lager, das permanent mit einem Öldruck beaufschlagt wird ist per Definition kein hydrodynamisches Lager sondern ein hydrostatisches Lager. Das schließt natürlich nicht aus, dass die physikalischen Gesetze die gleichen sind und die Lagerdynamik ebenfalls Einfluss auf den Öldruck im Lager hat. Gänzlich außer Acht gelassen hast du aber Bauteile wie den hydraulischen Kettenspanner, der bei niedrigen Drehzahlen, in Kombination mit niedrigem Öldruck, seinen Job nicht ordnungsgemäß machen kann. Gruß Matthis (Techniker SP Maschinenbau)
Der Öldruck hat nur die Aufgabe, das Öl am hydrodynamischen Gleitlager auszuwechseln, damit es nicht überhitzt. Bei einem hydrostatischen Gleitlager muss der Öldruck so hoch sein, dass er die gelagerte Welle bereits im Stand, also ohne Drehbewegung, heben kann.
...mein HEMI bekommt alle 10000 Km neues Öl 5W30 und hat eine Ölpumpe vom Vipermotor bekommen, die von Haus aus schon 2,3l/min mehr fördert,aus dem Grund,da bei langen Idlezeiten die Lifter und somit auch die Camshaft beschädigt werden können. Daher gutes Öl, gute Filter, kurze Idlezeiten, dann schaffte er auch 500000km ohne neue Camshaft und Lifter.
@@ZimtMilchreis... Chrysler sagt sogar 5W20.Allerdings ist das Öl dann wirklich sehr dünn und bei diesen Oldschoolmotoren mit untenliegender Camshaft bekomme ich da ein ungutes Gefühl.
Diesen Stress kann man insgesamt vermeiden, einfach den Schrott nicht kaufen. Diese Autos brauchen mehr Aufmerksamkeit als manche vor 50 Jahren, unfassbar. Wenn neuere Autos, dann Japaner. Wenn man auch mit einem älteren leben kann, dann gerne was europäisches, aber auch nach Reputation wählen.
@@shadowrob7709Wartung und Service hin oder her, damit hälst du die sehr lange am Leben. Auch wenn was kapitales(nach heutigen Standarden) zu machen wäre wie Zyl.-Kopf überarbeiten, Motor neu abdichten, konnte man das noch halbwegs wirtschaftlich machen lassen. Ein F10 535d mag als Neuwagen was verdammt attraktives sein, denn es verbraucht wenig und geht wie die Sau, aber nach dem Ablauf der geplanten Lebenszeit wird es dermassen teuer bzw. komplex zu reparieren, dass eine Reparatur einfach unzumutbar wird. Es gibt sicherlich Leute, denen dieser Stress für einen Diesel-BMW noch wert ist, aber vielleicht sollten die dann nach einem AMG, Maserati o.ä. mal Ausschau halten-denn kosten tun die ja etwa das gleiche dann in Summe ;) So weiß man zumindest, für was man zahlt. Wenn, dann schon.
Wir hatten sehr viele Fahrzeuge, auch Peugeots die auf Langstrecke 300.000 bis 400.000 gefahren sind. Das einzige was regelmäßig gemacht wurden war ein Ölwechsel einmal im Monat bei ca 30tsd jeweils So ne Luxuswartung wäre eher was für nen teuren Hochdrehzahl Benziner wie nen M3. Aber nicht für normale Fahrzeuge, da wird nur nach tatsächlichen aufgetreten Problemen repariert. Wäre exorbitant teurer einmal im Monat (alle 30tsd) mit jedem Fahrzeug in die Vertragswerkstatt zu fahren nur um die "Garantie" zu bekommen
Da kostet die Wartung mehr als ein Austauschmotor. Mal im ernst. Wenn der wirklich in die Luft geht bekommste leicht gebrauchte Austauschmotoren für 6‘000€. Oder gibst halt knapp 3k einem Instandsetzer ohne wirklich ein Problem zu haben.
@@v12-s65 Genau, regelmäßige Ölwechsel sind wichtig. Auch in der Garantiezeit gibt es seitens der Werkstätten/Hersteller viele Probleme die Kosten anerkannt zu bekommen. Die Inpektionskosten übertrafen aber bei weitem die altersbedingten Reparaturen. Mal ein Turbolader, zig AGR (Schrott) Ventile. Ok, Zahnriemen bei 250tsd, Kupplung/Ausrücklager bei 300tsd sind die Regel. Irgendwann lohnt sich das nicht mehr und dann geht das Auto halt in den Export. Anders bei Liebhaber oder Sportautos die wenig fahren. Wo man nur einmal im Jahr zur Inspektion muß. Aber wenn man gefälschte Wartungsprotokolle ständig bekommt wie Profiltiefe am Ersatzrad wo es garkeins gibt lässt den Sinn schwinden. Egal ob bei Peugeot, BMW, Mercedes etc. 5l Öl wo nur 4 reinpassen. Daher verzichteten wir auf die "Herstellergarantie"
@@Blumenesche77-il2lz aha und welch Reparatur kostet denn 60'000€? Einmal das neuste Modell bestellen? Was denken eigentlich Leute wie du in solch einem Moment wo man so einen dämlichen Kommentar schreibt?😂
@@Blumenesche77-il2lz Kommt vielleicht auf das Alter an. Bei uns hatten die 250.000 schon nach 1-1,5 Jahren. Da ist dann der Zahnriemen fällig. Das älteste ist derzeit 12 Jahre und da kommen dann Stoßdämpfer, Abgasanlage, erhöhter Ölverbrauch, Batterie alle 6J. Aber bei VW mittlerweile das die an den Kolben und Kolbenringen und Steuerketten sparen ist schon geplante Obsoleszenz. Downzising ist nicht langlebig.
Hallo, mein Porsche 944 von 1985 hat im warmen Zustand 2 bar Öldruck. Und das bei 300 000 km ohne das der Motor einmal geöffnet wurde. Die Einspritzdüsen wurden bei 290 000 km überholt.Alle 15 000km Ölwechsel .Für mich der beste Motor mit Langzeit Qualität. Und sparsam !! Ich habe den 2,5 Liter mit 163 PS . 220 Schaft er locker. Nur nicht den günstigsten kaufen die Ersatzteilpreise haben sich in 12 Jahren verdreifacht. 😇
Den hatte ich auch Anfang der 80iger als BMW/Audi/Mercedes noch häßlich waren. Dann die Fuchs 16" in Wagenfarbe Weiß mit Nadelfilz - wie die Zeit vergeht.
Die heutigen Autos sind sind deutlich schlechter geworden. Mein alter Mitsubishi Galant ist 23 Jahre alt und läuft dass es eine Freude ist. Km Stand 321000 (!) Einzige Reparaturen: 3x Zahnriemen und Wasserpumpe sowie natürlich die üblichen Wartungsarbeiten wie Bremsen und Radlager. Letzte Woche neuer Tüf ohne Probleme. Heute wird zum grossen Teil nur noch kurzlebiger Schrott verkauft. 😮
Nonsense. Die Auslegung geht nach Betriebsstunden und nicht nach Kilometerleistung, was auch gar nicht so genau geht wie immer so daher gelabert. Die übliche Anforderung an die Betriebsdauer eines PKW wird mit ca. 5000h - 7500h angegeben. Die erreichbare Kilometerleistung wird zu stark durch die Nutzungsumgebung bestimmt und verwässert. Permanenter Stadtverkehr: (Durchschnittsgeschwindigkeit 30km/h) nach 5000h = 150.000km Permanente Landstraßenfahrt: (Durchschnittsgeschwindigkeit 50km/h) nach 5000h = 250.000km Ausschließlich Autobahnfahrten: (Durchschnittsgeschwindigkeit 70km/h) nach 5000h = 350.000 km Ich hoffe es wird klar, warum Vergleiche nach gefahrene Kilometer Quatsch sind und dieser Wert im Grunde nichts über den Zustand des Motors aussagt.
naja man kann ja schon mit einer üblichen Nutzung Rechnen, von daher finde ich die km angaben schon aussagekräftig. Natürlich wird es immer Ausreißer geben die z.B. zu 90% nur Autobahn fahren, aber das sollten die entsprechenden Nutzer dann halt auch Wissen und entsprechend mit einkalkulieren.
@ion7860 Nö er hilft schlicht und ergreifend nix. Ein Auto kann 50.000 oder 150.000km haben und der Motor genau denn selben Grad an Verschleiß aufweisen. Es ist einfach nur ein Feigenblatt-Parameter für den kleinen Michel, das er zumindest eine Zahl hat mit der er ohne viel nachdenken was anfangen kann. Alles was mit gewerblichen Großmaschinen zu tun hat, wie z. B. Traktoren, zählt übrigens auch Betriebsstunden und nicht Kilometer.
@@LarryB1313 und ein Motor mit x Betriebsstunden kann den gleichen Verschleiß haben wir ein Motor mit y Stunden. Das ist genauso ein Feigenblatt-Parameter nach der Logik. Je mehr Daten ich habe desto besser, aber der Kilometerstand bleibt damit trotzdem einer der besten Richtwerte für den normalen Nutzer 🙄
@LarryB1313 Genau so ist es. Das ist auch der Grund, warum größere Motoren bzw. Autos in der Regel höhere km-Leistungen erreichen. Denn kleine Autos mit kleinen Motoren werden meist im Kurzstreckenverkehr bewegt, während größere Autos eher auf Langstrecken eingesetzt werden.
Als Autoliebhaber fahre ich aktuell einen Mazda 3. Klar, bringe ich den alle 20000km zum Ölwechsel, weil ich weiß wie wichtig das ist! Ich würde ihn aber gern noch öfter machen. Aber irgendwie würde ich mir dabei blöd vorkommen Rechenschaft darüber ablegen zu müssen warum ich so ticke. Früher in den 90er Jahren bin ich zwischen den regulären Service Intervallen schon mal zu Tankstellen gefahren, und hab das "alte" Öl dort abgesaugt und frisches eingefüllt. Leider findet man nirgendwo mehr diese Geräte. Sicherlich könnte man jetzt eine riesiges Pro&Contra Diskussion darüber führen, ob das notwendig ist. Nach 15 Autos die ich bisher so behandelt habe, ist mir Gott sei Dank noch nie ein Motortechnisches Problem widerfahren! Anfang 2015 habe ich meinen Jetta 2 Diesel 1,6 mit 342000 km an einen Liebhaber verkauft, der ihn heute immer noch fährt!
Die Teile haben keine Lebenserwartung von 150tkm. Das ist Mist. Ein Dieselmotor ist für Langstrecke ausgelegt. Der Hauptgrund warum N47 Motoren frühzeitig reinscheißen ist der Kurzstreckenverkehr mit Teillastfahrten kombiniert und am allerschlimmsten Fall: Der Longtime Intervall von 30tkm Ölwechsel.
Mein N57 hat jetzt schon fast 240.000 Kilometer drauf und ist auch noch nicht ausgefallen. Ich mach auch spätestens bei 20.000 km Ölwechsel, eher schon bei 15.000 oder sonst nach einem Jahr. Das ist auch das Wichtigste und Einfachste, was man machen kann.
@@sternpunkterdung1420 Bei mir wäre es 15tkm, aber bei dem Ölverbrauch den meiner gerade hat, kippe ich ihm im Jahr (12500km) bereits fast die Ölkapazität rein. Aber ja ich denke mal darüber nach den jetzt die kommenden Wochen von 5W30 mal auf 0W30 Shell Ultra Helix wechseln zu lassen.
@@dom6160 Bei Kaltstart ist die Viskosität des Öles leicht laufender und flüssiger, sodass es bei extrem niedrigen Temperaturen früher einfriert (Wobei wir in DE nicht diese Temperaturen haben) Dafür aber bei Kaltstart leichter und schneller von der Ölpumpe durch das System gepumpt werden kann. Die Benefits merkt man aber erst im Winter deutlicher, als im Sommer. In der Sommerzeit kann man auch 5W30 nehmen, der wird so oder eher am Viskositätspunkt sein bei Kaltstart, da nehmen die sich nicht so viel.
Diese Aussagen kommen von den deutschen Autoherstellern Diesel 180000 Benziner 120000 Km das reicht. So die Aussage von unserem Ölvertreter als er in Konferenzen gesessen hat .Gruß aus der Werkstatt
Meine Lösung für viele Probleme bei unseren BMW: Ölwechsel alle 10000, 5w40 Öl. Das sorgt automatisch für höheren Druck als 0w30. Und hat Reserven bei Ölverdünnung und Alterung. Motorschäden hatten wir bisher nie und wir haben die Autos immer bis 200000 gefahren.
Opel, Bj. 1989, 1.Hand, C30NE (3.0i) Motor, alle 10‘000 km Oelwechsel und gut ist! Kompression alle Zylinder 11.5 - 11.8 kg ohne Ventibearbeitung, und das mit 1‘027‘500 km! Das waren noch Motoren, wird heute nicht mehr gebaut.🤷🏼♀️ Lg aus der 🇨🇭
Ich habe zwei Problemmotoren im Fuhrpark. Einmal der gefürchtete OM646 mit Biturbo im Sprinter und einmal der ebenso verschriene OM651 in einer E-Klasse. Wollen einfach nicht kaputtgehen. Die E-Klasse hat jetzt 650.000 runter und der Sprinter 450.000. Insgesamt habe ich in die beiden auf die insgesamt 1,1 Millionen km ein paar neue Injektoren reingeschraubt und die E-Klasse hat mal einen Polnischen Billigturbo für 400 Euro bekommen.
@@planloskev9901 ich hätte "Problemmotor" in Anführungszeichen schreiben sollen. Ich habe das auch nie verstanden, wieso diese Motoren so einen schlechten Ruf haben. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Motoreninstandsetzung, und laut meiner Erfahrung ist es echt selten, dass diese Motoren einfach so kaputtgehen. Wenn ich kapitale Schäden sehe, dann lässt sich eigentlich immer ein Grund finden. Mit einem total kaputten Injektor stumpf weiterfahren, zu wenig Öl, ohne Kühlwasser so lange weiterfahren bis man stehenbleibt, Benzin statt Diesel getankt und so lange weitergefahren bis wirklich absolut überhaupt nichts mehr geht. Und so weiter und so fort.
Ich habe gerlernt und erfahren: Fordere Leistung ab und gib dem Motor Feuer dann geht der und hält fast ewig. Natürlich bei regelmäßigen Wartungsintervallen.... Fahr die Kiste vorsichtig und sparsam im Stadtverkehr (speziell die Diesel), dann verrotzt die Kiste und die Lebenserwartung sinkt drastisch. Heutzutage fahren die allermeisten in der Stadt zu große Motoren - sind eben Status und übergroße Komfortautos. Über 100PS in der City braucht kein Mensch. Einfach mal drüber nachdenken.
Unser BMW hat nun über 250tkm auf der Uhr und schnurrt trotz LPG-Umbau, wie eine Katze. Mind. alle 2 Jahre Ölwechsel, bei früherer Erreichung der Laufleistung auch schon früher. Regelmäßig die Zündkerzen wechseln und die Kühlflüssigkeit prüfen. Immer schonend (mind. 20 Minuten) den Motor warm fahren. Sobald ein höhrbares Problem auftritt direkt analysieren und keine Zeit vergehen lassen! - Ist alles kein Hexenwerk...
Gutes Video, wertvolle und richtige Informationen! Mir stellt sich dabei nur noch eine Frage: Wo liegt man bei so einer erweiterten Inspektion kostentechnisch im Vergleich zu der Normalen nach Herstellervorgaben?
@@intellexrap1477Das denke ich mir nämlich auch. Klar, ins KFZ muss man einiges investieren, aber so eine Summe ist jährlich, oder auch alle 2 Jahre als regelmäßige Großinspektion einfach unwirtschaftlich für den Ottonormalfahrer.
Also in der Brennkammer eigentlich nicht. Aber wenn ein sich etwas in ein Ventil klemmt und diese nicht mehr 100% schliest. Den rest von dem Video halte ich für fragwürdig. Der beste Motorenschutz ist das richtige Öl. Ich fahr 10w40.
Additive zugeben ist nicht richtig, bitte IMMER das richtige oel mit einer FREIGABE verwenden Additive nachdosieren bringt die schon vorhandenen Additive außer Balance
Ich hab selber seit 2004 einen 320d mit dem M47TÜ 2-Liter-150kW-Dieselmotor. Der Wagen hat jetzt >320.000km. Er rostet ein wenig an der Karosserie und es zeigen sich Verschleisserscheinungen an Fensterhebern und ähnlichem. Am Motor fehlt sich aber garnix, der läuft 1A. Außer dem planmäßigen Ölwechsel alle 30tkm habe ich nichts gemacht, und den auch mal um ein paar tausend km überschritten. Fazit: Macht euch nicht verrückt, der Motor ist an heutigen Fahrzeugen bei weitem das haltbarste.,
Ich kann jedem Mathy Produkte in Kombination mit Ölwechsel wärmsten empfehlen. Die MKL ging wegen dem AGR an. Die Werkstatt bot Reinigung oder neues AGR an. Ich habe darauf eine Mathy-Kur gemacht und die MKL ging aus. Ich bleibe bei Mathy und liebe es. 😊
Deswegen fahr ich einen Jeep mit einem V8 Motor Hemi mit 6.4 Liter der hat schon 477000 km runter und läuft noch wie ich in damals gekauft habe. Davor hatte ich einen Audi V6 und da kam nach 100000 km die Steuerkette. Da nütze auch kein Öl Wechsel mehr was. Das Problem kennt der Hemi nicht die Steuerkette hier ist ne mega dicke Kette und kein Spielzeug Kette wie beim Audi...😂
ja, ist ja auch dieselbe Problematik bei allen modernen motoren. effizienzeinsparungen -> dinge werden am limit konstruiert -> wenn das limit mit der zeit unterschritten wird machst bumm. also hebt man die limits an. hab die ea113 upgradeölpumpe 2020 vor diesen ganzen videos eingebaut und seitdem 80tkm drauf gefahren - ohne die kleinste zickerei
@@brained1502 Der EA113 hat wirklich die Ölproblematik. Und mit den Einsparungen hast du auch recht, zb wegen der Effizienz. Aber Zb zu sagen der EA888 ab gen3 hat nen Ölproblem bzw geht schnell kaputt ohne Upgrade, ist quatsch. Die einzigen, die das behaupten sind MIK. Die zuuuufällig gleich die Lösung teuer verkaufen. Der Motor ist Millionen mal verbaut und du findest gerade mal ne Handvoll Berichte im Netz. Selbst Tuner etc fahren die normale Ölpumpe, anstatt der Upgrade Pumpe. Es lohnt es sich mehr einfach alle 10k Ölwechsel zu machen.
Habe 376tkm auf meinen E39 M54. Einfach jährlich das Öl wechseln, ggf. Zündkerzen und sonst beim Fahren reinhören und ab und zu mal den Fehlerspeicher auslesen. Fahre so relativ günstig.
.... Wagner MicroCeramic verwenden ( Anwendung :10% vom Öl Volumen ersetzen). Bactofin für Benzin, Dieseladditiv für Diesel als Kraftstoff Additiv. Mein Tipp
4:15 Was hälst du von einer Wasser-Menthol-Einspritzung? Nicht primär als "Klopfvermeidung" sondern quasi als thermische Belastungssteuerung, als auch und vor allem, zur dauerhaften Reinigung der Ansaugbrücke und des Brennraumes? Oder ist einfach schon getan, wenn man nach dem TÜV den AGR Scheiß abstellt?
Ich finde deine Videos toll. Vor allem merkt man, dass du dich intensiv mit den Schwachstellen beschäftigst. Ich habe einen om642 im w213 der auch Rasselgeräusche hat, welche ich bei dem motor schon öfters gehört habe. Würde mich sehr freuen bei euch das Kfz mal checken lasseb zu können
Es erschließt sich mir nicht wie man den Kraftstoff im Öl durch den Tausch der Injektoren verringern kann. Nach meinem Verständnis liegt das am BlowBy. Das bekommt man aber nur durch eine Revision hin. Da helfen die Injektoren nicht.
also wenn dir 200km einfache fahrt für eine professionelle Wartung ein mal im Jahr zu viel ist, dann kann dein Auto ja nicht so viel Wert sein. Dann lass das Auto lieber wie alle anderen Warten und kauf dir halt ein neues sobald es defekt ist. Die professionelle Wartung wird wahrscheinlich mehr kosten als die üblichen 400€, das wird bei nem z.B. älteren 0815 Polo wenig Sinn ergeben ;)
je nachdem, wieviel er gefahren ist. aber so ist das halt mit "durchschnitt". wird sicher auch welche geben, die ohne probleme 300tkm machen, aber auch etliche, die bei 70tkm verrecken
Mein N47 hat 280 000 drauf Reperaturen meisst selber gemacht . Keine Steuerkette erneuerung ,kein Turbo schaden ,Partikelfilter kam erst 250000 und immer Öl zusatz ( Öl-Leistungsverbesserer Pro Tec ) . Werkstatt würde ich selten raten . Bei meinen musste ich Glühkerzen wechseln bekam leider den 4 nicht raus . Ging zur Werkstatt wurde gemacht war alles gut aber . Ja immer das aber die Ansaugbrücke musste runter gemacht werden . Dabei hätte jeden auffallen müssen das die drallklappen totall ausgeschlagen waren . Mir fiel das durch schwarzen ablagerungen beim Stellmotor auf und der N47 verbrannte das gemisch zu fett . Selber Ansaugbrücke getauscht und es ging wieder . Mit der alten Ansaugbrücke hätte ich keine 10000 mehr geschaft . Die ganze Welle konnte man wackel nicht nur 5 mm gefühlt .
Tolles Video, ich sehe das ganz genau so! Was macht ihr den gegen die Ablagerungen in der Abgasrückführung, speziell die Verkokung durch Öl und Ruß? Danke schon mal, macht weiter so.
Zuletzt fragte ich meinen Vorgesetzten ob am stehenden Dampfkessel etwas gewartet werden soll, dieser steht 6 Monate da wir zwei Stück haben. Obwohl wir dieselbe Zertifizierung durchlaufen haben sind die Überlegungen zur Vorbeugenden Instandhaltung Grundverschieden. Für Ihn bin ich ein Verkäufer mit Technischem Halbwissen, für mich ist er ein Trottel. Dein Weg ist der richtige, egal was andere Sagen!
Macht bitte ein Video zum mechanischen Öldruckventil des OM651 von Mercedes. Dieser Stopfen wird durch ein elektrisch gesteuertes Ventil ersetzt und sorgt dauerhaft für einen höheren Öldruck. Es handelt sich um ein offizielles Mercedes-Teil, und der Einbau dauert weniger als 30 Minuten Das A0019905317 ist ein Öldruckerhöhungsventil, das speziell von Mercedes für den OM651-Motor entwickelt wurde und es kostet 8,50. Hier sind einige wichtige Informationen dazu: Funktionsweise: Das Ventil erhöht den Öldruck im Motoröl-Kreislauf auf das Maximum von 5 bar. Normalerweise liegt der Öldruck beim OM651 bei 2 bar bis 2000 U/min und steigt dann auf 5 bar. Dieses Ventil sorgt für eine bessere Schmierung der Lagerschalen und des Kettenspanners. Vorteile: Verbesserte Schmierung: Der höhere Öldruck ist vorteilhaft für die Lagerschalen und andere bewegliche Teile im Motor. Minderung von Mangelschmierung: Besonders bei niedrigen Drehzahlen und kaltem Motor kann das Ventil dazu beitragen, Mangelschmierung zu verhindern. Dankeschön
Interessant ❕️👌🏼 Wenn ich mir überlege, dass die W123 und auch die 124er alle noch Öldruck Anzeigen im Instrumententräger hatten, was es heute kaum noch gibt. Mein 83er 280E damals, war mit 120.000 km gerade mal eingefahren 😅 500 tausend km waren normale Lebenserwartungen❕️ Ich weiß nicht ab wann, der angebliche Fortschritt, eigentlich Rückschritt war...aber es ist traurig 😒
Ich arbeite selbst als KFZ-Mechatroniker bei BMW, und ich beschreibe mal kurz wie das bei einem durchschnittlichen 520d F1x Kunden ablaufen würde. "Sollen wir noch den Öldruck überprüfen, die Zylinder endoskpoieren, etc.?" "Nein, der fährt doch, und ich brauche das Auto heute Abend wieder. Machen Sie einfach das Öl und den Mikrofilter und versuchen Sie nicht mir hier unnötige Dinge zu verkaufen." *Auto wird bei 150tkm mit Lagerschaden eingeschleppt* "Sie haben doch die letzte Inspektion gemacht, warum hat er jetzt einen Motorschaden?" Natürlich sollte das im Idealfall alles überprüft werden, aber wenn die Fahrzeughalter eben nicht bereit sind etwas Geld in ihr Auto zu investieren, können wir als Werkstatt auch nichts machen. Die Moral der Geschichte: Nicht immer den Werkstätten die Schuld für die Inkompetenz der Fahrzeughalter geben. Und damit schönen Abend noch
solange mein E39 nicht unterm Arsch weggammelt, fahr ich den weiter. Solche Bastelmotoren wie den n47 kommen mir nicht ins Haus. Ich mach alle 10.000 km Ölwechsel und fahre das Auto seit 135000 km. Saugbenziner.
Ich verwende seit über 30 Jahren das LM Oil Additiv MoS2 und alle 15.000km einen Ölwechsel. Mehr muss man nicht machen. Jetzt mit dem E-Auto ist das für mich Vergangenheit.
Hi, das klingt alles sehr sinnvoll; wie sieht es mit Motoren etwas exotischerer Hersteller aus? Gibt es da auch Upgrade-Ölmpumpen und Softwareanpassungen für sie Motorsteuerung? Konkretes Beispiel wären die aktuellen Vierzylinder Ottomotoren von Jaguar, zb aus dem Jaguar XE P250
Größte Problem ist der lange Wechsel Intervall plus das 5w30🤓 Mein N47 bekommt alle 10-15.000kn frisches Öl 5w50 und Filter Er hat jetzt 380tkm gelaufen ,erste Maschine . Dazu muss ich aber sagen das er von Anfang an diesen Intervall bekommen hat✌🏽Fahrzeug habe ich von meinem Vater mit 90 tkm übernommen.
mal ehrlich: von eurer Seite zum N47 Ölpumpenupgrade: Der Öldruck im Leerlauf wird angehoben (Keine Geräusche mehr aus dem Bereich Nockenwellenverstellung) finde den Fehler
Was will man hier für einen Unsinn verkaufen. Das Software Update verändern, schon ist das Fahrzeug illegal. Der Unsinn mit der Ölpumpe wurde in den Kommentaren schon genug und fachlich richtig besprochen.
Der Actros LKW-Motor hält ohne Probleme länger als 500000km bei Ölwechsel aller 100000km. Und die Technik ist nicht wesentlich anders. Das heisst glasklar, es ist gewollt wenn Pkw-Motoren und das andere früher dahinscheiden!
Mein e91 320 d hat mittlerweile über 270k drauf. Erster lader noch drinnen, erster dpf... alle 15000 km wird ein ölwechsel gemacht. Läuft wie ein glöckchen. Brav warmfahren dann fehlt auch nix
Warum ärgert man sich überhaupt mit deutschen Motoren herum? Der Fiat 8144.21, 8140.27, der 1,4L Benziner mit 77PS, Citroen Berlingo, Toyota Corolla, nur um einige zu nennen,laufen Jahrzehnte ohne faxen...
Na von den nur noch Teile tauschenden "Fachwerkstätten" kann man doch schon lange nichts mehr erwarten! Wenn der Fehler nicht mit dem Laptop ermittelbar ist, wird der Fehler abgeschrieben und damit das Auto! Macht bloß weiter so!
Genau wie Du selbst! Ich kenne nur wenige gute KFZ Mechaniker die auch mal blöde Fehlersuche betreiben! Und die vielen Beträge die es gibt bestätigen die Arbeitsweisen der sogenannten Fachwerkstätten!@@masc4144
Sätestens alle 10000- 12000 km ölwechsel mit filter👍 ich fahre alle meine fahrzeuge so und bisher fast alle laufen gut über 500000 km ohne probleme. Die allermeisten probleme liegen am öl, lasst es euch gesagt sein.
Mein e36 323i bekommt nur auf die fresse, (tracktool) 294.000 gelaufen und am Motor wurde vor mir kein Handschlag gemacht seit 1997. Wird nicht warm gefahren, bekommt manchmal neues Öl (10w60 Ravenol) und dann abgehts. Und wenn der flöten geht kommt nen neuer rein für 500 Euro. Die Motorenbauer wissen doch wie es geht, aber was hält bringt kein Geld ;)
Also wenn man sein Auto richtig liebt und man finanziell gut da steht wäre das ne option alle 2-3 Jahre wäre das gut. Kommt natürlich aufs Auto und den Motor an. So könnte man auch für sich herausfinden, ob man noch mehr Gelt in sein Auto versenken möchte. Naja ich hab einen alten 1.4L 16V VW (Von 2004 und mein Erstwagen) Also für 308.000 klingt er noch sehr gut👀 bei dem zB will ich gar nicht wissen was alles im Öl drin ist.. einfach alle 10k Ök wechseln und reparieren, wenn es komische geräusche macht.. fertig.
Mein Renault4 hat jetzt die 300.000 km Marke überschritten. Erste Steuerkette, erste Ventile, am Motor außer Einstellarbeiten habe ich noch nie etwas gemacht. Ob mein Captur, 0,9l, 3 Zyl, Turbo, 90 PS das schafft? Erfahrungswerte sagen, spätestens bei 150.000 km ist die Steuerkette gelängt und muss ausgetauscht werden. Kosten je nach Aufwand ca. 1.500 Euronen. Wenn ich allein die Steuerkette betrachte, da kann man locker eine Taschenuhr dranhängen, selbst als Antrieb für ein Fahrrad hätte ich Bedenken. Wo ist da der Fortschritt? Eure Videos sind klasse. Schaue ich immer wieder gern. Danke dafür.
Der 0,9l Turbo hat in meinem Twingo schon nach 26000km aufgegeben, dazu lief das Ding nie vernünftig, er fuhr gefühlt nur Vollgas oder gar nicht, hab den so schnell wie möglich wieder verkauft, Schrotthaufen.
Ich fahr leider kein Auto, aber wenn ich eines fahren würde, egal wo ich in Deutschland wohnen würde, meine Werkstatt für mein Motor wäre MIK Motoren, absolute Profischrauber
Wenn Kraftstoff im Öl ist, ist meistens kurzstrecken die Ursache nach gutem warm laufen lassen geht der Kraftstoff weg. Hier wird versucht gleich Injektoren zu verkaufen 😂
Tja ein Oldie wird deine E-Kiste sicher nicht. Es sei denn du kaufst für den Wert eines Porsche 911 alle 10 Jahre deinen Akku. Tolle Nachhaltigkeit. Über Maschinenbaukunst muss man ja bei nem E-Auto nichts sagen, da Akkuschrauberlaptop auf Rädern.
@@lasmirandadensiewillja6610 : "Tja ein Oldie wird deine E-Kiste sicher nicht. ... Akkuschrauberlaptop auf Rädern." Tja, wenn Du keine Elektronik im PKW willst - da musst Du sehr, sehr weit zurückgehen. Ansonsten wird ein E-Auto ebenso ein Oldie wie ein anderes Auto. Unser VW-eUp! wird allerdings wohl kaum ein wertvoller Oldtimer - wie wohl die meisten "normalen" PKW. Mit dem eUp! fahre ich halt auf Arbeit und andere Wege. Du fährst im Alltag Porsche 911 ? Oder meinst Du tatsächlich, der Akku sei so teuer ?!? Da liegst Du völlig falsch. Defekte Module lassen sich tauschen und gewitzte Schrauber "pimpen" mittlerweile auch Traktionsbatterien.
@@semperfi32 die wesentliche Frage ist/wären ja Angaben wie: - wie viel % oder ppm fallen bis 150.000km aus - wie viele bis 300.000 oder 500.000km etc ?!
Low Speed Pressure Ignition (LSPI) ist das einzige Bekannte Problem bei den B58. Von H2 Motors gibt es da ein Video zu. Die machen nur BMW, wenn es Probleme mit einem BMW Motor gibt. Dann sieht man das da als erstes. Ich würde mit meinem BMW auch nur zu H2 Motors fahren, falls der Motor mal Probleme macht.
1.9 PD 460500tkm alle 10.000 Ölwechsel und läuft wie am ersten Tag. Natürlich AGR und Partikelfilter auscodiert UND ausgebaut. Und beim tanken gibts immer 1:200 2t öl in den Tank.
Was soll das mit der Lebenserwartung von nur 125 tkm? Vollkommener Blödsinn. Bei normaler Wartung hält jeder Diesel locker 400.000 km Mein 1er Diesel kommt gerade an die 500.000 km ohne besondere Wartung.
@@matthiasewert3587 Mein 1er hat jetzt 400.000 km auf der Uhr, seit 4 Jahren fahr ich den fast nur im Stadtverkehr, Laut Werkstatt macht der nochmal 400tkm Bisher noch absolut nichts am Motor gewesen
Zahnriemen im Öl😂 Zu mindest haben die PSA Motoren nen Kettenantrieb für die Ölpumpe. VW dagegen nicht. Ein modernes Auto will ich ehrlich gesagt nicht besitzen. Hab einen aus 2012 und das ist mir bereits modern zu viel. Schafft vielleicht 200k bis zum Motorschaden.
Moin, kannst du bitte mal ein Video zum 1,5l Eco Boost Motor mit 200Ps machen. Also der vom Ford Fiesta ST MK8. Würde mir sehr weiterhelfen was ich dort verbessern kann damit er lange hält:)
Es ist nicht nur die Laufleistung. Es kommt letztendlich auch auf die regelmäßig abgerufene Leistung an. Ein Motor, der ständig getreten wird, wird auch mit regelmäßigen Ölwechseln nicht alt.
Blödsinn!!! Habe meinen 3.0 TDI ständig Vollgas gefahren wenn er Betriebstemp hatte. Bei 400tkm hatte er immer noch keinen merklichen ölverbrauch und fuhr lt Tacho 250. ABER: alle 10 tkm ölwechsel, warm/kaltfahren und kaum Kurzstrecken. Bei 200tkm neue Injektoren und DPF Reinigung. 1 Lader und Steuerketten. Die Leute die immer Schleichen machen ihren Motor kaputt und wissen es nichtmal.
Der ganze Motor ist doch Schrott,wenn er nicht mit normaler Wartung und Bedienung mindestens 500000 km läuft. Peinlich für ein Auto auf diesem Preisniveau !
Wir fahren seit 25 Jahren Mazda und kennen solche Probleme nicht. Made in Germany ist kein Qualitätsmerkmal mehr !
Volle Zustimmung!
Wir haben als Daily den 2,5 L Mazda 6 GH angeschafft, mit 220tkm - heute 250tkm. Lt digitalem Wartungsheft jede Inspektion pünktlich seit 2008👍
Hier bekommst du 170PS ohne jede Aufladung und ohne Direkteinspritzung. Zieht willig ab 1.000 U/min bis 6.200 U/min.
Gerade 700 km Autobahn abgespult, Verbrauch bei 120 - 140 km/h bei 7,2 L Super und NULL Ölverbrauch .
In meinen Augen EXZELLENT!
Laut den Herstellern ist ein moderner Diesel auf 200000km und ein Benziner auf 150000km Laufleistung ausgelegt,
bei Durchschnittlichem Fahrprofil und vorschriftsmäßiger Pflege,
passend zu den Laufleistungen die die Autos am Lebensende haben wenn die auf den Schrottplatz landen.
Glaube 187000km als Durchschnitt gelesen zu haben.
Natürlich gibt es da Schwankungen, je nachdem ob da ein Montagsteil irgendwo verbaut wurde,
oder der Kunde eher auf der Langstecke oder Kurzstecke das Auto einsetzt hat,
und wie gut er das Auto gepflegt oder vergewaltigt hat.
Ältere Motoren waren robuster und langlebiger.
Aber ein Motor der wesentlich länger als das Auto selber hält ist für die Hersteller Geldverschwendung und entgangener Gewinn,
deswegen werden die so angepasst, damit der Hersteller mehr Profit, hat zum Nachteil für manchen viel fahrendem Kunden.
@@wkopp2929 Alles getreu dem Motto : "WAS EWIG HÄLT DAS BRINGT KEIN GELD"!
Das war es noch nie, weil der Standard viel zu niedrig ist.
War es noch nie, weil der Standard lächerlich schlecht ist.
...und unser alter Toyota Saugbenziner? Alle 10.000-15.000km einen Ölwechsel... selber machen... fertig... so muss das. Da geht nichts kaputt. Keine Ölpumpe, keine Injektoren... dafür ist er halt langsam... mir egal xD Die Werkstatt sehen wir nur von Außen xD
und was haben Injektoren mit Öl zu run ?
@@frenek5678 Wenn die kaputt gehen ,kann das Motorenöl durch nicht verbranntes Benzin verdünnt werden und im Stopp&Go Betrieb ist den Öldruck dann niedriger.
@@arminmoller9927das weiss ich hat, der Ölwechsel verhindert aber nicht, dass die kaputt gehen, das war die Aussage
@@frenek5678 Ja, das ist richtig.
Ganz genau! Meine beiden Toyotas erreichten ohne Reparaturen 312'000 und 335'000km. Ölwechsel alle 25'000km, hatte das Intervall nach Garantieende um 10'000km auf 25'000km erhöht. Je weniger man an dem Zeug rumdoktert und rumschraubt, desto weniger Probleme hat man. Und ja, nach 8 Europäern, die mehr Zeit in den Werkstätten verbrachten wie auf der Strasse, habe ich zu Toyota gewechselt. Punkto Qualität eine ganz andere Liga. Man muss einfach schauen wie lange die Garantiezeiten der Marken sind, dann weiss man, was einen erwartet bzw. wie viel Vertrauen die Marken in ihre eigene Qualität haben.
Kann die vielen Probleme mit der Langlebigkeit überhaupt nicht nachvollziehen, hab nen BMW 316i E36 Compact von 1996 mit 420 000km auf der Uhr, erster Motor...! Was lange hält rettet die Welt!
Mein M52B20 ist mit 280.000 gerade eingefahren 🙂
@@DushaBox M52... ist schon ein Aluminiumguss und bedarf etwas mehr Aufmerksamkeit als ein M50B20 Graugussblock. Ich freu mich für deine Liebe zu Autos mit Seele : )
@@nicolebilke das stimmt. Meine alte Dame mit dem Herzen eines Mädchens bekommt ihre Aufmerksamkeit. 😄
Liebe Grüße dir und deinem E36.✌️
Als ich meinen E36 328i vor 12 Jahren verkauft habe hatte er ebenfalls 270‘000km auf der Uhr
@ verkauft ☝ Das ist ein Super Motor in einem Tollen Auto...
Mit meinem E91 320d EDE (2012) habe ich gerade die 310.000 km geknackt. Letzte Woche wurde der DPF gereinigt, nun steht noch die Ventildeckeldichtung auf der Liste. Läuft noch wie an Tag 1 und hat bisher keinerlei Probleme gemacht.
hab denselben..wieviel Asche hattest du drin nach den 310kkm?
Hi , wie und wo hast du dein DPF gereinigt und was hat es gekostet?
Meil Tesla Model 3 hat jetzt 160 tkm. Ventildeckeldichtung und DPF machen keinerlei Probleme bislang. 😂
@@Stefan_Dahn ja wow. Meine Mikrowelle muss ich auch seltener sauber machen als mein Grill. Aber gibt ein grund wieso trotzdem alle grillen und keiner auf nen Mikrowellen essen vorbei kommt
E91 318d (2012) - 240Tkm selbst draufgefahren und hat außer Öl- und Bremsenwechsel, sowie alle 3 Jahre Klima nachfüllen keine Werkstatt gesehen, auch keine "Wartungen". Spannrolle und Aggregateriemen hab ich vor 20Tkm für 60 Euro selbst getauscht. Auto ist rostfrei, hat erste Batterie und bestand bislang jeden TÜV ohne Mängel. Allerdings habe ich 50km Überlandstrecke zur Arbeit, der hat fast nie Stadtverkehr gesehen und im Winter nutze ich immer eine 500 Euro-Möhre, da ruht er in der Scheune. Jetzt darf er noch öfter ruhen, der Arbeitsweg ist ab sofort elektrisch. Hergeben würde ich den alten Trecker dennoch nie.
Auch hier leider wieder die falsche Darstellung des Zusammenhangs zwischen Öldruck und Lebensdauer eines Lagers. Das sind hydrodynamische Lager, bedeutet, sie erzeugen von selbst einen Öldruck in Abhängigkeit der Drehzahl. Wie viel Reibung, somit auch Verschleiß, dort entsteht lasst sich anhand der zugehörigen Stribeck-Kurve erkennen. Da spielt aber kein Öldruck mit rein. Man kann somit ein hydrodynamisches Lager auch komplett drucklos mit Öl versorgen, Hauptsache es wird Öl gefördert.
Ein Lager, das permanent mit einem Öldruck beaufschlagt wird ist per Definition kein hydrodynamisches Lager sondern ein hydrostatisches Lager. Das schließt natürlich nicht aus, dass die physikalischen Gesetze die gleichen sind und die Lagerdynamik ebenfalls Einfluss auf den Öldruck im Lager hat.
Gänzlich außer Acht gelassen hast du aber Bauteile wie den hydraulischen Kettenspanner, der bei niedrigen Drehzahlen, in Kombination mit niedrigem Öldruck, seinen Job nicht ordnungsgemäß machen kann.
Gruß Matthis (Techniker SP Maschinenbau)
Der Öldruck hat nur die Aufgabe, das Öl am hydrodynamischen Gleitlager auszuwechseln, damit es nicht überhitzt. Bei einem hydrostatischen Gleitlager muss der Öldruck so hoch sein, dass er die gelagerte Welle bereits im Stand, also ohne Drehbewegung, heben kann.
...mein HEMI bekommt alle 10000 Km neues Öl 5W30 und hat eine Ölpumpe vom Vipermotor bekommen, die von Haus aus schon 2,3l/min mehr fördert,aus dem Grund,da bei langen Idlezeiten die Lifter und somit auch die Camshaft beschädigt werden können.
Daher gutes Öl, gute Filter, kurze Idlezeiten, dann schaffte er auch 500000km ohne neue Camshaft und Lifter.
@@olli6593naja 5w40 ist besser als 5w30.das solltest du bedenken.und heißes Öl ist immer gleich dünn.
@@ZimtMilchreis... Chrysler sagt sogar 5W20.Allerdings ist das Öl dann wirklich sehr dünn und bei diesen Oldschoolmotoren mit untenliegender Camshaft bekomme ich da ein ungutes Gefühl.
Diesen Stress kann man insgesamt vermeiden, einfach den Schrott nicht kaufen. Diese Autos brauchen mehr Aufmerksamkeit als manche vor 50 Jahren, unfassbar. Wenn neuere Autos, dann Japaner. Wenn man auch mit einem älteren leben kann, dann gerne was europäisches, aber auch nach Reputation wählen.
Als ich 1978 bis 1981 meine Lehre gemacht,und damals waren Motoren mit 100000 km Methusaleme! Trucky
@@filiptonkic266 Da kickt wieder die Unwissenheit rein ^^
@@shadowrob7709erleuchte uns dann bitte mit deinem Wissen, ich lerne gern dazu.
@@filiptonkic266 gibt keine Erleuchtung. Jeder der Auto aus 70er hat weiß was wartung Service dahinter steckt.
@@shadowrob7709Wartung und Service hin oder her, damit hälst du die sehr lange am Leben. Auch wenn was kapitales(nach heutigen Standarden) zu machen wäre wie Zyl.-Kopf überarbeiten, Motor neu abdichten, konnte man das noch halbwegs wirtschaftlich machen lassen. Ein F10 535d mag als Neuwagen was verdammt attraktives sein, denn es verbraucht wenig und geht wie die Sau, aber nach dem Ablauf der geplanten Lebenszeit wird es dermassen teuer bzw. komplex zu reparieren, dass eine Reparatur einfach unzumutbar wird. Es gibt sicherlich Leute, denen dieser Stress für einen Diesel-BMW noch wert ist, aber vielleicht sollten die dann nach einem AMG, Maserati o.ä. mal Ausschau halten-denn kosten tun die ja etwa das gleiche dann in Summe ;) So weiß man zumindest, für was man zahlt. Wenn, dann schon.
Wir hatten sehr viele Fahrzeuge, auch Peugeots die auf Langstrecke 300.000 bis 400.000 gefahren sind. Das einzige was regelmäßig gemacht wurden war ein Ölwechsel einmal im Monat bei ca 30tsd jeweils
So ne Luxuswartung wäre eher was für nen teuren Hochdrehzahl Benziner wie nen M3.
Aber nicht für normale Fahrzeuge, da wird nur nach tatsächlichen aufgetreten Problemen repariert.
Wäre exorbitant teurer einmal im Monat (alle 30tsd) mit jedem Fahrzeug in die Vertragswerkstatt zu fahren nur um die "Garantie" zu bekommen
Da kostet die Wartung mehr als ein Austauschmotor. Mal im ernst. Wenn der wirklich in die Luft geht bekommste leicht gebrauchte Austauschmotoren für 6‘000€. Oder gibst halt knapp 3k einem Instandsetzer ohne wirklich ein Problem zu haben.
@@v12-s65 Genau, regelmäßige Ölwechsel sind wichtig.
Auch in der Garantiezeit gibt es seitens der Werkstätten/Hersteller viele Probleme die Kosten anerkannt zu bekommen.
Die Inpektionskosten übertrafen aber bei weitem die altersbedingten Reparaturen.
Mal ein Turbolader, zig AGR (Schrott) Ventile. Ok, Zahnriemen bei 250tsd, Kupplung/Ausrücklager bei 300tsd sind die Regel. Irgendwann lohnt sich das nicht mehr und dann geht das Auto halt in den Export.
Anders bei Liebhaber oder Sportautos die wenig fahren. Wo man nur einmal im Jahr zur Inspektion muß.
Aber wenn man gefälschte Wartungsprotokolle ständig bekommt wie Profiltiefe am Ersatzrad wo es garkeins gibt lässt den Sinn schwinden.
Egal ob bei Peugeot, BMW, Mercedes etc. 5l Öl wo nur 4 reinpassen.
Daher verzichteten wir auf die "Herstellergarantie"
bist für AT motor oder instandsetzen in jedem fall eher >8k los - hatte schon einige motoren, die diesen weg gehen mussten@@v12-s65
@@Blumenesche77-il2lz aha und welch Reparatur kostet denn 60'000€? Einmal das neuste Modell bestellen?
Was denken eigentlich Leute wie du in solch einem Moment wo man so einen dämlichen Kommentar schreibt?😂
@@Blumenesche77-il2lz Kommt vielleicht auf das Alter an. Bei uns hatten die 250.000 schon nach 1-1,5 Jahren.
Da ist dann der Zahnriemen fällig.
Das älteste ist derzeit 12 Jahre und da kommen dann Stoßdämpfer, Abgasanlage, erhöhter Ölverbrauch, Batterie alle 6J.
Aber bei VW mittlerweile das die an den Kolben und Kolbenringen und Steuerketten sparen ist schon geplante Obsoleszenz. Downzising ist nicht langlebig.
Hallo, mein Porsche 944 von 1985 hat im warmen Zustand 2 bar Öldruck. Und das bei 300 000 km ohne das der Motor einmal geöffnet wurde. Die Einspritzdüsen wurden bei 290 000 km überholt.Alle 15 000km Ölwechsel .Für mich der beste Motor mit Langzeit Qualität. Und sparsam !!
Ich habe den 2,5 Liter mit 163 PS . 220 Schaft er locker.
Nur nicht den günstigsten kaufen die Ersatzteilpreise haben sich in 12 Jahren verdreifacht. 😇
Den hatte ich auch Anfang der 80iger als BMW/Audi/Mercedes noch häßlich waren. Dann die Fuchs 16" in Wagenfarbe Weiß mit Nadelfilz - wie die Zeit vergeht.
@4:22 ... wenn so ein Stück Ruß in den Brennraum fällt, wird nicht gleich eine Motorrevision fällig. Das Stück verbrennt nach und nach.
Die heutigen Autos sind sind deutlich schlechter geworden. Mein alter Mitsubishi Galant ist 23 Jahre alt und läuft dass es eine Freude ist. Km Stand 321000 (!) Einzige Reparaturen: 3x Zahnriemen und Wasserpumpe sowie natürlich die üblichen Wartungsarbeiten wie Bremsen und Radlager. Letzte Woche neuer Tüf ohne Probleme. Heute wird zum grossen Teil nur noch kurzlebiger Schrott verkauft. 😮
Nonsense. Die Auslegung geht nach Betriebsstunden und nicht nach Kilometerleistung, was auch gar nicht so genau geht wie immer so daher gelabert. Die übliche Anforderung an die Betriebsdauer eines PKW wird mit ca. 5000h - 7500h angegeben.
Die erreichbare Kilometerleistung wird zu stark durch die Nutzungsumgebung bestimmt und verwässert.
Permanenter Stadtverkehr: (Durchschnittsgeschwindigkeit 30km/h) nach 5000h = 150.000km
Permanente Landstraßenfahrt: (Durchschnittsgeschwindigkeit 50km/h) nach 5000h = 250.000km
Ausschließlich Autobahnfahrten: (Durchschnittsgeschwindigkeit 70km/h) nach 5000h = 350.000 km
Ich hoffe es wird klar, warum Vergleiche nach gefahrene Kilometer Quatsch sind und dieser Wert im Grunde nichts über den Zustand des Motors aussagt.
naja man kann ja schon mit einer üblichen Nutzung Rechnen, von daher finde ich die km angaben schon aussagekräftig. Natürlich wird es immer Ausreißer geben die z.B. zu 90% nur Autobahn fahren, aber das sollten die entsprechenden Nutzer dann halt auch Wissen und entsprechend mit einkalkulieren.
@ion7860 Nö er hilft schlicht und ergreifend nix. Ein Auto kann 50.000 oder 150.000km haben und der Motor genau denn selben Grad an Verschleiß aufweisen.
Es ist einfach nur ein Feigenblatt-Parameter für den kleinen Michel, das er zumindest eine Zahl hat mit der er ohne viel nachdenken was anfangen kann.
Alles was mit gewerblichen Großmaschinen zu tun hat, wie z. B. Traktoren, zählt übrigens auch Betriebsstunden und nicht Kilometer.
@@LarryB1313üblicherweise finden sich beide Angaben, also KM und Betriebsstunden, in den Lastenheften für Lebensdaueranforderungen beim PKW
@@LarryB1313 und ein Motor mit x Betriebsstunden kann den gleichen Verschleiß haben wir ein Motor mit y Stunden. Das ist genauso ein Feigenblatt-Parameter nach der Logik. Je mehr Daten ich habe desto besser, aber der Kilometerstand bleibt damit trotzdem einer der besten Richtwerte für den normalen Nutzer 🙄
@LarryB1313
Genau so ist es. Das ist auch der Grund, warum größere Motoren bzw. Autos in der Regel höhere km-Leistungen erreichen. Denn kleine Autos mit kleinen Motoren werden meist im Kurzstreckenverkehr bewegt, während größere Autos eher auf Langstrecken eingesetzt werden.
Als Autoliebhaber fahre ich aktuell einen Mazda 3. Klar, bringe ich den alle 20000km zum Ölwechsel, weil ich weiß wie wichtig das ist! Ich würde ihn aber gern noch öfter machen. Aber irgendwie würde ich mir dabei blöd vorkommen Rechenschaft darüber ablegen zu müssen warum ich so ticke. Früher in den 90er Jahren bin ich zwischen den regulären Service Intervallen schon mal zu Tankstellen gefahren, und hab das "alte" Öl dort abgesaugt und frisches eingefüllt. Leider findet man nirgendwo mehr diese Geräte. Sicherlich könnte man jetzt eine riesiges Pro&Contra Diskussion darüber führen, ob das notwendig ist. Nach 15 Autos die ich bisher so behandelt habe, ist mir Gott sei Dank noch nie ein Motortechnisches Problem widerfahren! Anfang 2015 habe ich meinen Jetta 2 Diesel 1,6 mit 342000 km an einen Liebhaber verkauft, der ihn heute immer noch fährt!
Die Teile haben keine Lebenserwartung von 150tkm. Das ist Mist. Ein Dieselmotor ist für Langstrecke ausgelegt. Der Hauptgrund warum N47 Motoren frühzeitig reinscheißen ist der Kurzstreckenverkehr mit Teillastfahrten kombiniert und am allerschlimmsten Fall: Der Longtime Intervall von 30tkm Ölwechsel.
Mein N57 hat jetzt schon fast 240.000 Kilometer drauf und ist auch noch nicht ausgefallen.
Ich mach auch spätestens bei 20.000 km Ölwechsel, eher schon bei 15.000 oder sonst nach einem Jahr.
Das ist auch das Wichtigste und Einfachste, was man machen kann.
@@sternpunkterdung1420 Bei mir wäre es 15tkm, aber bei dem Ölverbrauch den meiner gerade hat, kippe ich ihm im Jahr (12500km) bereits fast die Ölkapazität rein. Aber ja ich denke mal darüber nach den jetzt die kommenden Wochen von 5W30 mal auf 0W30 Shell Ultra Helix wechseln zu lassen.
@@xxzmk was ist der Unterschied dran habe auch einen n47 520d
Also wegen dem 0w30
@@dom6160 Bei Kaltstart ist die Viskosität des Öles leicht laufender und flüssiger, sodass es bei extrem niedrigen Temperaturen früher einfriert (Wobei wir in DE nicht diese Temperaturen haben) Dafür aber bei Kaltstart leichter und schneller von der Ölpumpe durch das System gepumpt werden kann.
Die Benefits merkt man aber erst im Winter deutlicher, als im Sommer. In der Sommerzeit kann man auch 5W30 nehmen, der wird so oder eher am Viskositätspunkt sein bei Kaltstart, da nehmen die sich nicht so viel.
Ich habe mit meinem 535d F10 habe ich 361.000km erreicht ohne irgendwas upzugraden... Es ist alles Serie und läuft super...
Wie kommt ihr auf den Wert für Lebensdauererwartung von 125.323km ? 0:04
Casino
Diese Aussagen kommen von den deutschen Autoherstellern Diesel 180000 Benziner 120000 Km das reicht. So die Aussage von unserem Ölvertreter als er in Konferenzen gesessen hat .Gruß aus der Werkstatt
@@mathiaswypich9107 kann ich nicht bestätigen
@@mathiaswypich9107Behaupten können Ölvertreter viel wenn der Tag lang ist.
Meine Lösung für viele Probleme bei unseren BMW: Ölwechsel alle 10000, 5w40 Öl. Das sorgt automatisch für höheren Druck als 0w30. Und hat Reserven bei Ölverdünnung und Alterung. Motorschäden hatten wir bisher nie und wir haben die Autos immer bis 200000 gefahren.
So mache ich das auch
Bis 200k geht ja auch nix kaputt. Die Frage ist, ob Dir das reicht, oder ob Du doppelt so weit kommen willst ;-)
mache ich auch so
Mein Audi 100 2,3L , Baujahr 87'.
LAUFLEISTUNG 601000 Kilometer, immer pünktliche Ölwechsel .
Läuft.
Respekt, und schönes Auto.
Da muss meine 19 Jahre Alte B Klasse noch lange fahren um auf deine Laufleistung zu kommen.
Meine Reisschüsseln haben mit Service beim Hersteller 300000 und mehr geschafft.Rekordhalter war mein Mitsu Galant V6 438000.
Mein letzter Subaru Impreza hatte 500.000 auf der Uhr. Die japanischen Autos laufen, wenn man den Motor etwas pflegt.
Opel, Bj. 1989, 1.Hand, C30NE (3.0i) Motor, alle 10‘000 km Oelwechsel und gut ist!
Kompression alle Zylinder 11.5 - 11.8 kg ohne Ventibearbeitung, und das mit 1‘027‘500 km! Das waren noch Motoren, wird heute nicht mehr gebaut.🤷🏼♀️
Lg aus der 🇨🇭
Leute, macht einfach regelmäßig euren Öl-wechsel und spart euch das Geld für Upgrade-Ölpumpe und diesen Wundermittelchen.
Upgrade Pumpe wegen Stage 3 und Ölkühler undso
Alle 15.000KM es sei des V6,V8 (alle 10.000 KM)
Und richtiges Öl fahren und kein Wasser mit angeblichen schmiereigenschaften.
Aber er will doch seine Pumpen Verkaufen...!
Hilft ein Öl Wechsel auch wenn Öl in den Brennraum eingespritzt wird.
Ich habe zwei Problemmotoren im Fuhrpark. Einmal der gefürchtete OM646 mit Biturbo im Sprinter und einmal der ebenso verschriene OM651 in einer E-Klasse. Wollen einfach nicht kaputtgehen. Die E-Klasse hat jetzt 650.000 runter und der Sprinter 450.000. Insgesamt habe ich in die beiden auf die insgesamt 1,1 Millionen km ein paar neue Injektoren reingeschraubt und die E-Klasse hat mal einen Polnischen Billigturbo für 400 Euro bekommen.
Der OM651 hatte nur anfangs Kettenprobleme, der Motor ist mega solide.
Der polnische Billigturbo hält die E-Klasse am Leben 😂
Wieso ist der OM646 ein Problemmotor? Dachte der ist solide, Kette ist wartungsfrei etc. 🙃🤔
@@planloskev9901 ich hätte "Problemmotor" in Anführungszeichen schreiben sollen. Ich habe das auch nie verstanden, wieso diese Motoren so einen schlechten Ruf haben. Ich verdiene meinen Lebensunterhalt mit Motoreninstandsetzung, und laut meiner Erfahrung ist es echt selten, dass diese Motoren einfach so kaputtgehen. Wenn ich kapitale Schäden sehe, dann lässt sich eigentlich immer ein Grund finden.
Mit einem total kaputten Injektor stumpf weiterfahren, zu wenig Öl, ohne Kühlwasser so lange weiterfahren bis man stehenbleibt, Benzin statt Diesel getankt und so lange weitergefahren bis wirklich absolut überhaupt nichts mehr geht. Und so weiter und so fort.
@@albinklein7680
Würdest du den c220d ab bj 2018 empfehlen? Vom Motor her?
Ich habe gerlernt und erfahren:
Fordere Leistung ab und gib dem Motor Feuer dann geht der und hält fast ewig. Natürlich bei regelmäßigen Wartungsintervallen....
Fahr die Kiste vorsichtig und sparsam im Stadtverkehr (speziell die Diesel), dann verrotzt die Kiste und die Lebenserwartung sinkt drastisch.
Heutzutage fahren die allermeisten in der Stadt zu große Motoren - sind eben Status und übergroße Komfortautos. Über 100PS in der City braucht kein Mensch.
Einfach mal drüber nachdenken.
Da muss ich mal testen wie Viele Kohlenwasserstoffe bei mir im Öl sind😂😂. Kleiner hint Öl ist ein Kohlenwasserstoff...
Sicher? Trifft das auch bei synthetischen Schmierstoffen zu? Z.B. sind esterbasierte Öle keine Kohlenwasserstoffe.
@@scharfrichter406Ester haben auch Hydroxyl-Gruppen. Motoröle bestehen jedoch hauptsächlich aus Hydrocrack-Ölen und/oder Polyalphaolefinen (PAO).
🤣🤣🤣
Unser BMW hat nun über 250tkm auf der Uhr und schnurrt trotz LPG-Umbau, wie eine Katze.
Mind. alle 2 Jahre Ölwechsel, bei früherer Erreichung der Laufleistung auch schon früher. Regelmäßig die Zündkerzen wechseln und die Kühlflüssigkeit prüfen. Immer schonend (mind. 20 Minuten) den Motor warm fahren. Sobald ein höhrbares Problem auftritt direkt analysieren und keine Zeit vergehen lassen! - Ist alles kein Hexenwerk...
Gutes Video, wertvolle und richtige Informationen! Mir stellt sich dabei nur noch eine Frage: Wo liegt man bei so einer erweiterten Inspektion kostentechnisch im Vergleich zu der Normalen nach Herstellervorgaben?
Safe über 2 bis 3k
@@intellexrap1477 K?
Kopeken?
Kilo?
Kusseinheiten?
@@michaelberghofer4458 mein lieber. Das K steht für 000 heißt 2000 bis 3000€
@@intellexrap1477Das denke ich mir nämlich auch. Klar, ins KFZ muss man einiges investieren, aber so eine Summe ist jährlich, oder auch alle 2 Jahre als regelmäßige Großinspektion einfach unwirtschaftlich für den Ottonormalfahrer.
@@michaelberghofer4458 ist das ein joke? xD
Warum löst eine sich ablösende Ablagerung/Verkokung einen Motorschaden aus ? 4:20
Also in der Brennkammer eigentlich nicht. Aber wenn ein sich etwas in ein Ventil klemmt und diese nicht mehr 100% schliest. Den rest von dem Video halte ich für fragwürdig. Der beste Motorenschutz ist das richtige Öl. Ich fahr 10w40.
@@apuhnahasa4119Und früherer Ölwechsel.
30.000 km ist zu lange.
Ich fahr 5w-40. Das ist im Kaltlauf etwas dünnflüssiger.
5:30 muss oder kann man dieser Softwareoptimierung eintragen lassen ?
Logisch. Ist eine Veränderung.
Bei meinem w124 250d Saugdiesel kommt alle 10.000km ein neuer Öl Wechsel. Scheiß egal ob nur Langstrecke oder nicht.
Additive zugeben ist nicht richtig, bitte IMMER das richtige oel mit einer FREIGABE verwenden
Additive nachdosieren bringt die schon vorhandenen Additive außer Balance
ich fahre einfach nur alte tdi motoren bis 2004 so bin ich immer auf der sicheren seite und muss keine unerwarteten motorschäden befürchten
Ich hab selber seit 2004 einen 320d mit dem M47TÜ 2-Liter-150kW-Dieselmotor. Der Wagen hat jetzt >320.000km. Er rostet ein wenig an der Karosserie und es zeigen sich Verschleisserscheinungen an Fensterhebern und ähnlichem. Am Motor fehlt sich aber garnix, der läuft 1A. Außer dem planmäßigen Ölwechsel alle 30tkm habe ich nichts gemacht, und den auch mal um ein paar tausend km überschritten.
Fazit: Macht euch nicht verrückt, der Motor ist an heutigen Fahrzeugen bei weitem das haltbarste.,
Ein 2004er BMW ist kein Auto von heute....lass uns ab 2015 oder 2018 weiterreden...
Ich kann jedem Mathy Produkte in Kombination mit Ölwechsel wärmsten empfehlen. Die MKL ging wegen dem AGR an. Die Werkstatt bot Reinigung oder neues AGR an. Ich habe darauf eine Mathy-Kur gemacht und die MKL ging aus. Ich bleibe bei Mathy und liebe es. 😊
Deswegen fahr ich einen Jeep mit einem V8 Motor Hemi mit 6.4 Liter der hat schon 477000 km runter und läuft noch wie ich in damals gekauft habe. Davor hatte ich einen Audi V6 und da kam nach 100000 km die Steuerkette. Da nütze auch kein Öl Wechsel mehr was. Das Problem kennt der Hemi nicht die Steuerkette hier ist ne mega dicke Kette und kein Spielzeug Kette wie beim Audi...😂
Der frühe tot der modernen Motoren ist die Direkteinspritzung und die Abgasrückführung (AGR).
Gerade Video gestartet. Bin bei 30 Sekunden. So wie ich den Kanal kenne, vermute ich den Öldruck 😅
...was denn sonst...
Muss Bruder!! Muss! Öldruck for Life!!!
ja, ist ja auch dieselbe Problematik bei allen modernen motoren. effizienzeinsparungen -> dinge werden am limit konstruiert -> wenn das limit mit der zeit unterschritten wird machst bumm. also hebt man die limits an.
hab die ea113 upgradeölpumpe 2020 vor diesen ganzen videos eingebaut und seitdem 80tkm drauf gefahren - ohne die kleinste zickerei
@@brained1502 Der EA113 hat wirklich die Ölproblematik. Und mit den Einsparungen hast du auch recht, zb wegen der Effizienz.
Aber Zb zu sagen der EA888 ab gen3 hat nen Ölproblem bzw geht schnell kaputt ohne Upgrade, ist quatsch. Die einzigen, die das behaupten sind MIK. Die zuuuufällig gleich die Lösung teuer verkaufen.
Der Motor ist Millionen mal verbaut und du findest gerade mal ne Handvoll Berichte im Netz. Selbst Tuner etc fahren die normale Ölpumpe, anstatt der Upgrade Pumpe. Es lohnt es sich mehr einfach alle 10k Ölwechsel zu machen.
Habe 376tkm auf meinen E39 M54. Einfach jährlich das Öl wechseln, ggf. Zündkerzen und sonst beim Fahren reinhören und ab und zu mal den Fehlerspeicher auslesen. Fahre so relativ günstig.
.... Wagner MicroCeramic verwenden ( Anwendung :10% vom Öl Volumen ersetzen). Bactofin für Benzin, Dieseladditiv für Diesel als Kraftstoff Additiv. Mein Tipp
4:15 Was hälst du von einer Wasser-Menthol-Einspritzung? Nicht primär als "Klopfvermeidung" sondern quasi als thermische Belastungssteuerung, als auch und vor allem, zur dauerhaften Reinigung der Ansaugbrücke und des Brennraumes?
Oder ist einfach schon getan, wenn man nach dem TÜV den AGR Scheiß abstellt?
Ich finde deine Videos toll. Vor allem merkt man, dass du dich intensiv mit den Schwachstellen beschäftigst. Ich habe einen om642 im w213 der auch Rasselgeräusche hat, welche ich bei dem motor schon öfters gehört habe. Würde mich sehr freuen bei euch das Kfz mal checken lasseb zu können
Es erschließt sich mir nicht wie man den Kraftstoff im Öl durch den Tausch der Injektoren verringern kann. Nach meinem Verständnis liegt das am BlowBy. Das bekommt man aber nur durch eine Revision hin. Da helfen die Injektoren nicht.
Maximal alle 10k Ölwechsel. Egal welches Auto ich fuhr. Nie Probleme auch jenseits 300k Kilometer
Ihr seid leider zu weit weg. Habt Ihr ne Empfehlung für eine ähnlich gute Werkstatt im Kreis Düsseldorf oder Viersen in NRW?
Zu weit? Und ich uberlege gerade von Nordschweden zu fahren... ;)
also wenn dir 200km einfache fahrt für eine professionelle Wartung ein mal im Jahr zu viel ist, dann kann dein Auto ja nicht so viel Wert sein. Dann lass das Auto lieber wie alle anderen Warten und kauf dir halt ein neues sobald es defekt ist. Die professionelle Wartung wird wahrscheinlich mehr kosten als die üblichen 400€, das wird bei nem z.B. älteren 0815 Polo wenig Sinn ergeben ;)
@@teshtrion7860 Es ist nur indirekt die Entfernung, vielmehr habe ich einfach viel zu viel um die Ohren, um hin und zurück 400-450km zu fahren.
@@jage6126 WOW, ich beneide Dich.👍
@@MrSpeedmike Naja, es kommt halt drauf an. Es gibt nunmal Motoren, die sind Opfer der politischen Vorgaben geworden und bei denen ist es sinnvoll.
Ich kenne den Sprinter einer Firma, der hat schon 800000 km. Mit Originalmotor.
Seriös, professionell, auf den Punkt. Sehr gut!
Ich wünsche Euch mehr Abonnenten und bitte nicht "abheben", wenn Ihr sie habt.
Weiter so!
Mercedes W 204 Benziner Turbo, 156 PS : 243.000 .....keine Inspektionen, nur 1 x jährlich Ölwechsel.
Läuft wie neu !!!!
Bin ich froh einen Toyota zu fahren. Mein 2ter, nachdem ich den ersten 20 jahre fuhr.
Keine Sorge fahre meinen VW und Daimler ebenfalls so lange, und das mit Komfort 😉👍
@@Blumenesche77-il2lz solche Geschichten hört man auch nur im Internet
Wer quält sich 30 Jahre lang mit einem Toyota?
Alle 10.000 km nen Ölwechsel egal ob Benzin oder Diesel und die Mühle läuft
Hi wie sieht das mit der Langlebigkeit bei TGI-Motoren und den Öldruck aus? Fahre aktuell den Golf VIII Life, 1,5 TGI EVO, Variant.
Wenn die Ölpumpe vor einem Jahr gewechselt wurde, heißt das jetzt aber auch, dass dieser BMW über 200000 geschafft hat mit der Originalpumpe.
je nachdem, wieviel er gefahren ist. aber so ist das halt mit "durchschnitt". wird sicher auch welche geben, die ohne probleme 300tkm machen, aber auch etliche, die bei 70tkm verrecken
Super Tipps. Macht weiter so.
Mein N47 hat 280 000 drauf Reperaturen meisst selber gemacht . Keine Steuerkette erneuerung ,kein Turbo schaden ,Partikelfilter kam erst 250000 und immer Öl zusatz ( Öl-Leistungsverbesserer Pro Tec ) . Werkstatt würde ich selten raten . Bei meinen musste ich Glühkerzen wechseln bekam leider den 4 nicht raus . Ging zur Werkstatt wurde gemacht war alles gut aber . Ja immer das aber die Ansaugbrücke musste runter gemacht werden . Dabei hätte jeden auffallen müssen das die drallklappen totall ausgeschlagen waren . Mir fiel das durch schwarzen ablagerungen beim Stellmotor auf und der N47 verbrannte das gemisch zu fett . Selber Ansaugbrücke getauscht und es ging wieder . Mit der alten Ansaugbrücke hätte ich keine 10000 mehr geschaft . Die ganze Welle konnte man wackel nicht nur 5 mm gefühlt .
Frage was ist wenn mein Chip Tuning macht kann man dann überhaupt die richtigen Parameter noch einstellen?
ohne das Tuning zu verlieren?
Tolles Video, ich sehe das ganz genau so! Was macht ihr den gegen die Ablagerungen in der Abgasrückführung, speziell die Verkokung durch Öl und Ruß?
Danke schon mal, macht weiter so.
Damit leben
Autobahn!
Zuletzt fragte ich meinen Vorgesetzten ob am stehenden Dampfkessel etwas gewartet werden soll, dieser steht 6 Monate da wir zwei Stück haben. Obwohl wir dieselbe Zertifizierung durchlaufen haben sind die Überlegungen zur Vorbeugenden Instandhaltung Grundverschieden. Für Ihn bin ich ein Verkäufer mit Technischem Halbwissen, für mich ist er ein Trottel.
Dein Weg ist der richtige, egal was andere Sagen!
Frage ist warum du dich für schlauer hälst und sein Knecht bist. 😂
Macht bitte ein Video zum mechanischen Öldruckventil des OM651 von Mercedes. Dieser Stopfen wird durch ein elektrisch gesteuertes Ventil ersetzt und sorgt dauerhaft für einen höheren Öldruck. Es handelt sich um ein offizielles Mercedes-Teil, und der Einbau dauert weniger als 30 Minuten
Das A0019905317 ist ein Öldruckerhöhungsventil, das speziell von Mercedes für den OM651-Motor entwickelt wurde und es kostet 8,50. Hier sind einige wichtige Informationen dazu:
Funktionsweise: Das Ventil erhöht den Öldruck im Motoröl-Kreislauf auf das Maximum von 5 bar. Normalerweise liegt der Öldruck beim OM651 bei 2 bar bis 2000 U/min und steigt dann auf 5 bar. Dieses Ventil sorgt für eine bessere Schmierung der Lagerschalen und des Kettenspanners.
Vorteile:
Verbesserte Schmierung: Der höhere Öldruck ist vorteilhaft für die Lagerschalen und andere bewegliche Teile im Motor.
Minderung von Mangelschmierung: Besonders bei niedrigen Drehzahlen und kaltem Motor kann das Ventil dazu beitragen, Mangelschmierung zu verhindern.
Dankeschön
Interessant ❕️👌🏼
Wenn ich mir überlege, dass die W123 und auch die 124er alle noch Öldruck Anzeigen im Instrumententräger hatten, was es heute kaum noch gibt.
Mein 83er 280E damals, war mit 120.000 km gerade mal eingefahren 😅
500 tausend km waren normale Lebenserwartungen❕️
Ich weiß nicht ab wann, der angebliche Fortschritt, eigentlich Rückschritt war...aber es ist traurig 😒
Haben die b47 Motoren das gleiche Problem??
Ich arbeite selbst als KFZ-Mechatroniker bei BMW, und ich beschreibe mal kurz wie das bei einem durchschnittlichen 520d F1x Kunden ablaufen würde. "Sollen wir noch den Öldruck überprüfen, die Zylinder endoskpoieren, etc.?"
"Nein, der fährt doch, und ich brauche das Auto heute Abend wieder. Machen Sie einfach das Öl und den Mikrofilter und versuchen Sie nicht mir hier unnötige Dinge zu verkaufen."
*Auto wird bei 150tkm mit Lagerschaden eingeschleppt*
"Sie haben doch die letzte Inspektion gemacht, warum hat er jetzt einen Motorschaden?"
Natürlich sollte das im Idealfall alles überprüft werden, aber wenn die Fahrzeughalter eben nicht bereit sind etwas Geld in ihr Auto zu investieren, können wir als Werkstatt auch nichts machen.
Die Moral der Geschichte: Nicht immer den Werkstätten die Schuld für die Inkompetenz der Fahrzeughalter geben. Und damit schönen Abend noch
solange mein E39 nicht unterm Arsch weggammelt, fahr ich den weiter. Solche Bastelmotoren wie den n47 kommen mir nicht ins Haus. Ich mach alle 10.000 km Ölwechsel und fahre das Auto seit 135000 km. Saugbenziner.
Schade das ihr das Ölpumpen Upgrade Kit für den EA113 nicht mehr mit offener Kette anbietet..
Ich verwende seit über 30 Jahren das LM Oil Additiv MoS2 und alle 15.000km einen Ölwechsel.
Mehr muss man nicht machen. Jetzt mit dem E-Auto ist das für mich Vergangenheit.
Wie schätztst du denn den Mercedes C200 1.5 EQ M264 Mercedes Motor ein?
Es ist kein Mercedes Motor
@@evischlee5578 Aber sicher, und jetzt komm mir nicht mit Renault
@@frankschindl ist aber so
Was hälst du von ceratec liqui moly?
Schau dir Mathy-M an, hatte vorher auch auf LM-Produkte geschworen, seit Mathy in Kombi mit Valvoline Motoröl das Beste!😊
Also ich dacht jetzt 250k wäre kein Problem... Wie lange hält denn ein N57 aus 2015? 258ps
Ja super, das ihr so etwas anbietet.
Hi, das klingt alles sehr sinnvoll; wie sieht es mit Motoren etwas exotischerer Hersteller aus?
Gibt es da auch Upgrade-Ölmpumpen und Softwareanpassungen für sie Motorsteuerung? Konkretes Beispiel wären die aktuellen Vierzylinder Ottomotoren von Jaguar, zb aus dem Jaguar XE P250
Arbeitet ihr auch an Oldtimer und andere Automarken?
Größte Problem ist der lange Wechsel Intervall plus das 5w30🤓
Mein N47 bekommt alle 10-15.000kn frisches Öl 5w50 und Filter
Er hat jetzt 380tkm gelaufen ,erste Maschine .
Dazu muss ich aber sagen das er von Anfang an diesen Intervall bekommen hat✌🏽Fahrzeug habe ich von meinem Vater mit 90 tkm übernommen.
macht ihr das auch für Mercedes ? Dieselmotoren?
gute Sache die ihr macht , Durchdacht logisch perfekt
mal ehrlich: von eurer Seite zum N47 Ölpumpenupgrade: Der Öldruck im Leerlauf wird angehoben (Keine Geräusche mehr aus dem Bereich Nockenwellenverstellung)
finde den Fehler
Was will man hier für einen Unsinn verkaufen. Das Software Update verändern, schon ist das Fahrzeug illegal. Der Unsinn mit der Ölpumpe wurde in den Kommentaren schon genug und fachlich richtig besprochen.
Der Actros LKW-Motor hält ohne Probleme länger als 500000km bei Ölwechsel aller 100000km. Und die Technik ist nicht wesentlich anders. Das heisst glasklar, es ist gewollt wenn Pkw-Motoren und das andere früher dahinscheiden!
Mein e91 320 d hat mittlerweile über 270k drauf. Erster lader noch drinnen, erster dpf... alle 15000 km wird ein ölwechsel gemacht. Läuft wie ein glöckchen. Brav warmfahren dann fehlt auch nix
Und der hohe Öldruck drückt dann die Lagerschalen aus dem Lager. Damit sich die Lagerschalen mit drehen. Tolle Sache😅
Jetzt vermies denen doch nicht das Geschäft... ;D
1,8 bar ist hoher Öldruck ? aha. Da hat jeder neue Motor mehr
@@frenek5678 zuhören: bei Leerlauf!
@@baeruuttehei1393nachdenken: davon schreibe ich auch, im Lauf ist der Öldrück deutlich höher als 1,8 bar
Geilste Aussage ever
Hier wird wieder gut dramatisiert 😂
Lexus 2L Turbo Benziner 238PS BJ 2015: Aktuell 236.000km absolut ohne Probleme. Regelmäßige Inspektion mit Ölwechsel alle 15k km, fertig.
Warum ärgert man sich überhaupt mit deutschen Motoren herum? Der Fiat 8144.21, 8140.27, der 1,4L Benziner mit 77PS, Citroen Berlingo, Toyota Corolla, nur um einige zu nennen,laufen Jahrzehnte ohne faxen...
Die Pumpe gut und schön aber warum der hohe Preis eine Pume bekomme ich auch schon für 270-600€ so teuer kann das Upgade nicht sein
Mein M57 ist jetzt 307000km gelaufen Nachdem einiges von pfusch vom Vorbesitzer behoben wurde lauft er jetzt einwandfrei seid 70000km
Na von den nur noch Teile tauschenden "Fachwerkstätten" kann man doch schon lange nichts mehr erwarten! Wenn der Fehler nicht mit dem Laptop ermittelbar ist, wird der Fehler abgeschrieben und damit das Auto! Macht bloß weiter so!
die Fachwerkstätten tuen öfters auch nicht die Filter oder das Öl tauschen sondern nur Rechnung schreiben. Heute zutage muss man alles selber machen
Ihr labert echt einen Mist
Genau wie Du selbst! Ich kenne nur wenige gute KFZ Mechaniker die auch mal blöde Fehlersuche betreiben! Und die vielen Beträge die es gibt bestätigen die Arbeitsweisen der sogenannten Fachwerkstätten!@@masc4144
Macht ihr auch THP Motoren, PSA/BMW Mini? Und gibt's dafür auch upgrades?
Sätestens alle 10000- 12000 km ölwechsel mit filter👍 ich fahre alle meine fahrzeuge so und bisher fast alle laufen gut über 500000 km ohne probleme. Die allermeisten probleme liegen am öl, lasst es euch gesagt sein.
kannst du mir das auch einbauen bei meinem f11 530d was kostet mich das?
Mein e36 323i bekommt nur auf die fresse, (tracktool) 294.000 gelaufen und am Motor wurde vor mir kein Handschlag gemacht seit 1997.
Wird nicht warm gefahren, bekommt manchmal neues Öl (10w60 Ravenol) und dann abgehts.
Und wenn der flöten geht kommt nen neuer rein für 500 Euro.
Die Motorenbauer wissen doch wie es geht, aber was hält bringt kein Geld ;)
Der Bürger würde es tun aber wovon noch ? Bürger hat keine Chance mehr ! 😢
Also wenn man sein Auto richtig liebt und man finanziell gut da steht wäre das ne option alle 2-3 Jahre wäre das gut. Kommt natürlich aufs Auto und den Motor an. So könnte man auch für sich herausfinden, ob man noch mehr Gelt in sein Auto versenken möchte.
Naja ich hab einen alten 1.4L 16V VW (Von 2004 und mein Erstwagen) Also für 308.000 klingt er noch sehr gut👀 bei dem zB will ich gar nicht wissen was alles im Öl drin ist.. einfach alle 10k Ök wechseln und reparieren, wenn es komische geräusche macht.. fertig.
Da wächst mir echt ne Feder bei dem Gelaber. Genau so unnötig wie Carly…
Also mein BMW hat grad die 314000KM geknackt :)
Mein Renault4 hat jetzt die 300.000 km Marke überschritten.
Erste Steuerkette, erste Ventile, am Motor außer Einstellarbeiten habe ich noch nie etwas gemacht.
Ob mein Captur, 0,9l, 3 Zyl, Turbo, 90 PS das schafft? Erfahrungswerte sagen, spätestens bei 150.000 km ist die Steuerkette gelängt und muss ausgetauscht werden. Kosten je nach Aufwand ca. 1.500 Euronen.
Wenn ich allein die Steuerkette betrachte, da kann man locker eine Taschenuhr dranhängen, selbst als Antrieb für ein Fahrrad hätte ich Bedenken.
Wo ist da der Fortschritt?
Eure Videos sind klasse. Schaue ich immer wieder gern. Danke dafür.
Der 0,9l Turbo hat in meinem Twingo schon nach 26000km aufgegeben, dazu lief das Ding nie vernünftig, er fuhr gefühlt nur Vollgas oder gar nicht, hab den so schnell wie möglich wieder verkauft, Schrotthaufen.
Ich fahr leider kein Auto, aber wenn ich eines fahren würde, egal wo ich in Deutschland wohnen würde, meine Werkstatt für mein Motor wäre MIK Motoren, absolute Profischrauber
Wenn Kraftstoff im Öl ist, ist meistens kurzstrecken die Ursache nach gutem warm laufen lassen geht der Kraftstoff weg. Hier wird versucht gleich Injektoren zu verkaufen 😂
Wow - Ölpumpen-Upgrade ... wieder ein Teil, dass es bei meinem neuen E-Auto gar nicht (mehr) gibt.
Aber für die kommenden Oldtimer sicher sinnvoll.
Tja ein Oldie wird deine E-Kiste sicher nicht. Es sei denn du kaufst für den Wert eines Porsche 911 alle 10 Jahre deinen Akku.
Tolle Nachhaltigkeit. Über Maschinenbaukunst muss man ja bei nem E-Auto nichts sagen, da Akkuschrauberlaptop auf Rädern.
@@lasmirandadensiewillja6610 : "Tja ein Oldie wird deine E-Kiste sicher nicht. ... Akkuschrauberlaptop auf Rädern."
Tja, wenn Du keine Elektronik im PKW willst - da musst Du sehr, sehr weit zurückgehen.
Ansonsten wird ein E-Auto ebenso ein Oldie wie ein anderes Auto.
Unser VW-eUp! wird allerdings wohl kaum ein wertvoller Oldtimer - wie wohl die meisten "normalen" PKW.
Mit dem eUp! fahre ich halt auf Arbeit und andere Wege.
Du fährst im Alltag Porsche 911 ?
Oder meinst Du tatsächlich, der Akku sei so teuer ?!?
Da liegst Du völlig falsch. Defekte Module lassen sich tauschen und gewitzte Schrauber "pimpen" mittlerweile auch Traktionsbatterien.
ich hatte mal gefragt ob Du ein Video über gute Motoren machen könntest. Ich fahre den B58 und dem sagt man ja sehr viel gutes nach....
MB 300D OM617
Mit guten Motoren verdient der Motorinstandsetzer kein Geld, bzw. hat damit keine Erfahrungen
@@semperfi32 prinzipiell richtig.
Kenne aber bisher keine B58 die 1.000.000km gesehen hätten
@@semperfi32 die wesentliche Frage ist/wären ja Angaben wie:
- wie viel % oder ppm fallen bis 150.000km aus
- wie viele bis 300.000 oder 500.000km etc ?!
Low Speed Pressure Ignition (LSPI) ist das einzige Bekannte Problem bei den B58. Von H2 Motors gibt es da ein Video zu. Die machen nur BMW, wenn es Probleme mit einem BMW Motor gibt. Dann sieht man das da als erstes. Ich würde mit meinem BMW auch nur zu H2 Motors fahren, falls der Motor mal Probleme macht.
1.9 PD 460500tkm alle 10.000 Ölwechsel und läuft wie am ersten Tag.
Natürlich AGR und Partikelfilter auscodiert UND ausgebaut.
Und beim tanken gibts immer 1:200 2t öl in den Tank.
Das Fahrzeug hat somit die ABE verloren und Du bist ein Steuerhinterzieher. Alles strafbar.
Und eine Umweltsau dazu.
🤮
Grüße aus Hamburg.
Gutes Video 👍
Videos zu Audi Motoren wären auch interessant
Welche werkstat macht den sowas ? Wenn jemand so eine werkstat in hamburg kennt bitte melden .
Was soll das mit der Lebenserwartung von nur 125 tkm? Vollkommener Blödsinn. Bei normaler Wartung hält jeder Diesel locker 400.000 km
Mein 1er Diesel kommt gerade an die 500.000 km ohne besondere Wartung.
Wenn viele Km gefahren werden und 15tkm Ölwechsel gemacht wird hält das. Bei Kurzstrecke und Longlife Intervallen sieht es anders aus.
@@matthiasewert3587 Mein 1er hat jetzt 400.000 km auf der Uhr, seit 4 Jahren fahr ich den fast nur im Stadtverkehr, Laut Werkstatt macht der nochmal 400tkm
Bisher noch absolut nichts am Motor gewesen
@@Katalu Stadtverkehr ist ja nicht das Problem wenn der Motor warm wird. Darf ich fragen wie oft ihr das Öl wechselt?
@@matthiasewert3587 Ich weiß es ehrlich gesagt garnicht, nach den Vorgaben von BMW bei der Inspektion
Ja die alten Motoren machen das@@matthiasewert3587
Zahnriemen im Öl😂 Zu mindest haben die PSA Motoren nen Kettenantrieb für die Ölpumpe. VW dagegen nicht. Ein modernes Auto will ich ehrlich gesagt nicht besitzen. Hab einen aus 2012 und das ist mir bereits modern zu viel. Schafft vielleicht 200k bis zum Motorschaden.
Moin, kannst du bitte mal ein Video zum 1,5l Eco Boost Motor mit 200Ps machen. Also der vom Ford Fiesta ST MK8.
Würde mir sehr weiterhelfen was ich dort verbessern kann damit er lange hält:)
Es ist nicht nur die Laufleistung. Es kommt letztendlich auch auf die regelmäßig abgerufene Leistung an. Ein Motor, der ständig getreten wird, wird auch mit regelmäßigen Ölwechseln nicht alt.
Blödsinn!!! Habe meinen 3.0 TDI ständig Vollgas gefahren wenn er Betriebstemp hatte. Bei 400tkm hatte er immer noch keinen merklichen ölverbrauch und fuhr lt Tacho 250. ABER: alle 10 tkm ölwechsel, warm/kaltfahren und kaum Kurzstrecken. Bei 200tkm neue Injektoren und DPF Reinigung. 1 Lader und Steuerketten. Die Leute die immer Schleichen machen ihren Motor kaputt und wissen es nichtmal.