👍 Das Erfolgserlebnis mit Suse habe ich damals leider nicht gehabt. Aber seit es Windows 11 gibt, ist bei mir auch überall nach und nach Debian reingekommen 😊 Frohes Fest 🎄
3 дня назад+2
Danke und ja, auch ich habe mit SUSE Linux angefangen, aber vor kurzem ausgemistet. Es könnte bereits vor 1995. war aber beruflich damals so auf Windows angewiesen & zeitlich angespannt das ich erst vor 3 Jahren komplett, nach MacOS, auf Ubuntu umgestiegen bin.
@@nichtderweisheit ich habe mehrere - begonnen mit Suse Linux 6 (Kernel 2.0, KDE 1.0 -1998) Gerade habe ich neben mir die Version 10 (Novell 2005). War eine Coole Zeit mit dem Chameleon… irgendwann nach 10 kam dann ja Open-Suse. Zu dieser Zeit war Suse (wegen dem Paketmanager RPM) ja einfach super 😊
Ich habe mit einem Slackware Linux angefangen, müsste so 1998 gewesen sein. War auf einer CD die ich bei einer Computermesse in Wien abgestaubt habe. Dann eine Weile mit SuSe und Ubuntu, inzwischen nur mehr Debian. Und MacOS und Windows auch parallel Mal am laufen.
Das Formatieren der Diskette ging unter Linux glaube ich schneller, weil beim Formatieren unter MS-DOS die Diskette automatisch auf fehlerhafte Sektoren überprüft wurde. Unter Linux konnte man auch während des Formatierens auf fehlerhafte Sektoren überprüfen lassen. Jedoch benötigte es dort eine zusätzliche Option zum Befehl. Wenn man "format" unter Linux ohne weitere Optionen aufrief, formatierte es die Diskette ohne Sektorenüberprüfung, was schneller ging. Wenn man die Option zum Überprüfen der Sektoren setzte, dauerte das Formatieren unter Linux jedoch genauso lange wie unter DOS. Der Grund weshalb die Option fehlte dürfte sein, dass die Disketten sowieso schon beim Kauf für das DOS-Format (FAT-Dateisystem) vorformatiert waren. Das heißt, wer eine Diskette für DOS oder Windows nutzen wollte, hat sie in der Regel einfach so hergenommen, ohne sie zu testen. Neu formatiert hat man die Diskette unter DOS nur, um eine Boot-Diskette daraus zu machen oder wenn man sie schon lange in Gebrauch hatte und nun damit einfach mal die Diskette löschen wollte. Da macht es dann Sinn, bei einer viel genutzten Diskette, diese beim Formatieren noch mal zu überprüfen, ob sie noch heil ist. Unter Linux hat man aber in der Regel neue DIsketten formatiert, damit man dort das ext2 Dateisystem draufbekommt. Und wie ich schon schrieb, brauchte man neue Disketten in der Regel nicht auf ihre Funktion zu testen. Daher machte es dort Sinn, dass standardmäßig unter Linux beim Formatieren nicht getestet wurde und man dieses explizit mit einer Option anchalten mußte. Übrigens habe ich gerade nachgesehen, dass es unter Windows auch die Option "/Q" gibt, mit dem eine Schnellformatierung durchgeführt werden kann. Also das Gegenstück. Standardmäßig dauert es länger, aber man kann es auch verkürzen.
Damals gab es mit dem Kauf einer Linux Distro sogar ein komplettes Handbuch mit dem man Treiber kompilieren konnte? Schade das ich das verpasst habe, denn ich kam erst 1999 in die Linux welt da gab es leider keine ganz so ausführlichen Handbücher mehr oder es lag vielleicht auch an der Distro. Finde ich jedenfalls sehr interessant wie das damals war mit Linux.
Damals gab es (jedenfalls für die Normalos) noch kein Internet und gedruckte Handbücher gehörten dazu. Da ich damals keine wirklichen Kenntnisse hatte, muß es (jedenfalls in Grundzügen) im Handbuch gestanden haben. PS Auf meiner Ideenliste steht ein Video, in dem ich nochmal S.u.S.E. installiere :-)
Habe auch mit SuSe um 1998 angefangen. bis 2021 dann Leap, jetzt auf allen Rechnern Tumbleweed. Immer noch zufrieden. Windows 10 habe ich noch auf einem Rechner, wird aber kaum noch benutzt. Windows 11 auf jeden Fall nicht mehr.😉
👍 Das Erfolgserlebnis mit Suse habe ich damals leider nicht gehabt. Aber seit es Windows 11 gibt, ist bei mir auch überall nach und nach Debian reingekommen 😊 Frohes Fest 🎄
Danke und ja, auch ich habe mit SUSE Linux angefangen, aber vor kurzem ausgemistet. Es könnte bereits vor 1995. war aber beruflich damals so auf Windows angewiesen & zeitlich angespannt das ich erst vor 3 Jahren komplett, nach MacOS, auf Ubuntu umgestiegen bin.
Gutes Video. Wie immer. Dir ein gesegnetes Weihnachtsfest!
Ich habe damals auch mit Suse Linux auf CD begonnen und ich habe sie noch 😊
Das Suse war damals so cool 😎
Welche SuSE hattest Du damals?
@@nichtderweisheit ich habe mehrere - begonnen mit Suse Linux 6 (Kernel 2.0, KDE 1.0 -1998) Gerade habe ich neben mir die Version 10 (Novell 2005). War eine Coole Zeit mit dem Chameleon… irgendwann nach 10 kam dann ja Open-Suse. Zu dieser Zeit war Suse (wegen dem Paketmanager RPM) ja einfach super 😊
Danke für das Video und frohes Fest, lg aus Fishtowncity!
Ich habe mit einem Slackware Linux angefangen, müsste so 1998 gewesen sein.
War auf einer CD die ich bei einer Computermesse in Wien abgestaubt habe.
Dann eine Weile mit SuSe und Ubuntu, inzwischen nur mehr Debian.
Und MacOS und Windows auch parallel Mal am laufen.
Ein schönes Weihnachtsfest 😊
Das Formatieren der Diskette ging unter Linux glaube ich schneller, weil beim Formatieren unter MS-DOS die Diskette automatisch auf fehlerhafte Sektoren überprüft wurde. Unter Linux konnte man auch während des Formatierens auf fehlerhafte Sektoren überprüfen lassen. Jedoch benötigte es dort eine zusätzliche Option zum Befehl. Wenn man "format" unter Linux ohne weitere Optionen aufrief, formatierte es die Diskette ohne Sektorenüberprüfung, was schneller ging. Wenn man die Option zum Überprüfen der Sektoren setzte, dauerte das Formatieren unter Linux jedoch genauso lange wie unter DOS.
Der Grund weshalb die Option fehlte dürfte sein, dass die Disketten sowieso schon beim Kauf für das DOS-Format (FAT-Dateisystem) vorformatiert waren. Das heißt, wer eine Diskette für DOS oder Windows nutzen wollte, hat sie in der Regel einfach so hergenommen, ohne sie zu testen. Neu formatiert hat man die Diskette unter DOS nur, um eine Boot-Diskette daraus zu machen oder wenn man sie schon lange in Gebrauch hatte und nun damit einfach mal die Diskette löschen wollte. Da macht es dann Sinn, bei einer viel genutzten Diskette, diese beim Formatieren noch mal zu überprüfen, ob sie noch heil ist.
Unter Linux hat man aber in der Regel neue DIsketten formatiert, damit man dort das ext2 Dateisystem draufbekommt. Und wie ich schon schrieb, brauchte man neue Disketten in der Regel nicht auf ihre Funktion zu testen. Daher machte es dort Sinn, dass standardmäßig unter Linux beim Formatieren nicht getestet wurde und man dieses explizit mit einer Option anchalten mußte.
Übrigens habe ich gerade nachgesehen, dass es unter Windows auch die Option "/Q" gibt, mit dem eine Schnellformatierung durchgeführt werden kann. Also das Gegenstück. Standardmäßig dauert es länger, aber man kann es auch verkürzen.
Klingt plausibel 🙂
Es kommt mir so vor, daß ich damals unter DOS wirklich jede Diskette formatiert habe, um die fehlerhaften auszusortieren.
Damals gab es mit dem Kauf einer Linux Distro sogar ein komplettes Handbuch mit dem man Treiber kompilieren konnte? Schade das ich das verpasst habe, denn ich kam erst 1999 in die Linux welt da gab es leider keine ganz so ausführlichen Handbücher mehr oder es lag vielleicht auch an der Distro. Finde ich jedenfalls sehr interessant wie das damals war mit Linux.
Damals gab es (jedenfalls für die Normalos) noch kein Internet und gedruckte Handbücher gehörten dazu. Da ich damals keine wirklichen Kenntnisse hatte, muß es (jedenfalls in Grundzügen) im Handbuch gestanden haben.
PS Auf meiner Ideenliste steht ein Video, in dem ich nochmal S.u.S.E. installiere :-)
Habe auch mit SuSe um 1998 angefangen. bis 2021 dann Leap, jetzt auf allen Rechnern Tumbleweed. Immer noch zufrieden. Windows 10 habe ich noch auf einem Rechner, wird aber kaum noch benutzt. Windows 11 auf jeden Fall nicht mehr.😉