Ganz Deutschland ignorierte dieses Spar-Gerät! Lohnt es sich?
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- Опубликовано: 23 авг 2024
- Moderne Lüftungsanlagen mit effektiver Wärmerückgewinnung können beim Raumluftwechsel Wirkungsgrade von mehr als 85% erreichen und so 50% der Heizkosten einsparen. (Quelle 1)
Das bestätigte der Bundesverband der Deutschen Heizungsindustrie e.V. (BDH) und der Fachverband Gebäude-Klima e.V.! (Quelle 1)
Und nicht nur das, noch dazu ist beim Betrieb einer Lüftung das Schimmelrisiko nahe 0, der Schadstoffgehalt der Luft messbar niedriger und die Umgebung spürbar gesünder.
Lüftungssysteme werden aktuell als Universallösung zur Kostenreduktion schlechthin beworben. Es gibt BAFA-Förderungen und auch der TÜV spricht sich sehr positiv für die Systeme aus. (Quelle 2)
Doch wie sieht es mit der Wirtschaftlichkeit wirklich aus? Können sich solche Anlagen wirklich rechnen oder werden die Kosten so gesehen nur verlagert?
Wir haben all das ganz genau geprüft!
Tatsächlich wissen viele nicht, dass sich Lüftungsanlagen in ihrem Anwendungsgebiet und Funktionsweisen stark voneinander unterscheiden.
Die wohl bekannteste und am weitesten verbreitete Technik ist die Lüftungsanlage für den Feuchteschutz. Im Endeffekt fällt hierunter auch der altbekannte Bad-Ventilator, welcher die feuchte Badluft absaugt. (Quelle 3)
Durch den Unterdruck wird neue Luft aus anderen Räumen angesaugt, welche wiederum Luft durch kleine, unvermeidbare Öffnungen zur Außenwelt ansaugen.
Ein ordentlicher Ventilator zum Feuchteschutz unterscheidet sich jedoch von diesem Ansatz stark. Dieser ist nicht nur deutlich leiser, sondern auch im Dauerbetrieb. Dieser wälzt allerdings nur knapp 5-10% der Luftmenge des Gebäudes pro Stunde um. (Quelle 3)
Das ist in etwa genau die Menge, die ausgetauscht werden muss, um Schimmel zu verhindern oder zumindest stark zu reduzieren.
Das Problem hierbei: Lüften muss man trotzdem für eine ordentliche Luftqualität. Nach relativ kurzer Zeit, knapp 1-3h wird man durch Atmen die 1000ppm CO2-Konzntration erreichen. Stichwort Pettenkofer-Zahl! (Quelle 3)
Studien haben gezeigt, dass bei dieser Konzentration die Hirnleistung massiv und vor allem deutlich messbar eingeschränkt ist. (Quelle 4)
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Informationsquellen:
1: www.bdh-indust...
2: enovento.de/ba...
3: Alles, was Sie über Energiesparen wissen müssen - Carsten Herbert
4: www.apotheken....
5: wohnungslueftu...
6: www.heizung.de...
7: www.chemie.de/...
8: felderer.de/pr...
9: www.bdh-indust...
10: de.wikipedia.o...
11: www.verbrauche...
12: www.getair.eu/...
13: enovento.de/he...
14: www.lueftungs....
In einer Wohnung mit guter Lüftung zu wohnen, ist wirklich angenehm. Ich möchte das nie mehr missen!
Der Einspieler mit dem PU-Schaum beim Fenster ist der absolute Burner.
"Er war stets bemüht, einfachste Aufgaben unter Anleitung zu verstehen." 😂
Ich habe eine dezentrale Lüftungsanlage, diese möchte ich nicht mehr missen. Es ist in erster Linie ein deutlicher Komfortgewinn. Nicht nur die CO²-Werte sind dauerhaft völlig im Rahmen, sondern auch die Raumtemperatur ist bei quasi frischer Luft konstant. Darüber hinaus bringe ich unsere Wärmepumpe nicht durcheinander: macht man die Fenster auf, registriert das natürlich auch der Raumtemperaturfühler, Infolgedessen schaltet sich die Heizung ein. Das sorgt dann nicht nur für schwankende Wärme im Haus, sondern auch für unnötiges Takten der Wärmepumpe.
BTW: meine Wärmepumpe sowie die Lüftungsanlage laufen seit nun 10 Jahren, bis jetzt ist alles super. Die Lüftungsanlage ist dezentral und hat bis zu 90% Wärmerückgewinnung. Das kann man sogar sehr einfach mit Hilfe eines Thermometers sehr gut selbst testen bzw. ausrechnen: im vorliegenden Fall kam ich auf 86%.
Haben 2008 in unser Haus eine zentrale Lüftung mit Wärmerückgewinnung einbauen lassen. Nach der Trocknung der bauseitigen Feuchtigkeit haben wir das Gerät abgeschaltet und nutzen es nur noch ganz gelegentlich, z. B bei einer Party.
Was ist der Grund? Im Sommer haben wir immer gekippte Fenster. Lüftung überflüssig.
Im Winter sinkt die Luftfeuchtigkeit in den Zimmern so extrem ab, daß die Türen nicht mehr schließen, teilweise unter 30%.
Es wird die Luft von außen angewärmt, egal wie hoch die Luftfeuchtigkeit außen ist, sinkt sie bei Erwärmung rapide ab.( Physik 9.Klasse , warme Luft kann viel mehr Wasser speichern als kalte).
Sehr unangenehm.
Bleiben noch Frühling und Herbst, wo man evtl. die Anlage benutzen könnte.
Scheint uns aber bei moderaten Temperaturen der Effekt der Wärmeeinsparung zu gering. Schalten wir auch nicht an.
Nicht zu vergessen, man hört die Anlage rauschen. Besonders nachts, wenn alles still ist.
Ergo, die Kosten des Einbaus haben sich nicht gelohnt, außerdem müßte regelmäßig gewartet werden, was weitere Kosten verursacht.
Empfohlen wird die Lüftung jedoch bei jeder Hausbaufirma. Bringt zusätzlich Geld und Förderung gibt es ,glaube ich, auch.
Danke für diese Info
Mit 4x leistungstärkeren Bedarfsheizung als die Norm, sank die Luftfeuchtigkeit auch ohne KWL im Winter bei uns unter 60% und Verbrauch um 170kWh/m2, ohne Dämmung und KWL.
Lüftungsanlage und Dämmung wäre ja eigentlich erforderlich gewesen.
Hat sich jetzt durch alte aus Lehrbüchern bereits gelöschte Heiztechnik, seit 12Jahren aber erledigt.
@@leyonardo2000
Hoher Verbrauch und Schimmel?
Wenn sich nichts anderes findet, ist es die Heizung selbst!
@@leyonardo2000
Mit neuer Energiesparheizung dauerte es bei uns 7-8Jahre dann fingen es an zu Schimmeln. Fensterlüftung war zwecklos, damit brachte man keine Feuchtigkeit raus.
Keller Heizung und Heizflächen auf 4x stärkere Niedertemperatur Bedarfsheizung, Wärmeerzeugung im Wohnzimmer umgebaut, im Keller 30% Verlust.
Hydraulischen Abgleich, Mischer, Puffer, Witterungsführung und Heizkurven entfernt. Räume nach Bedarf mit KI sehr schnell in wenigen Minuten aufgeheizt,
ansonsten aus.
Seit 1Jahrzehnt ist nun Ruhe und auch deutlich wärmer, der Verbrauch ist knapp 1/3 als im Energiepass berechnet ist, und er zuvor war.
Mit Brunnen im Winter ~48% rlf.
Ja, was ist denn nun mit den Aerogeldämmstoffen? Leider wird das Thema von zig Stellen aufgebauscht, aber angekommen ist es noch nirgendwo (außer in der Raumfahrt). Schwer dazu also belastbare Aussagen zu finden, wenn es keine Produkte auf dem Markt gibt, welche den neuen Erkenntnissen entsprechen und somit bezahlbar wären.
Hallo Norio und Team,
ich möchte dir meine Erfahrungen mit einer Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung schildern. Diese Anlage benötigt keine Amortisierung, da die Vorteile sofort spürbar sind. Wenn du schon einmal morgens im Winter aufgewacht bist und das Gefühl hattest, in einem Zelt zu schlafen, kannst du nachvollziehen, was ich meine.
Wir haben die Anlage größtenteils selbst im Rohbau installiert, um die Kosten niedrig zu halten. Außerdem haben wir die Rohre zusätzlich gedämmt. Da wir im Allgemeinen eher lüftungsfaul sind, hat sich diese Investition als äußerst wertvoll für uns erwiesen.
Die Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ermöglicht es uns, eine kontrollierte und effiziente Belüftung unseres Hauses zu gewährleisten. Sie sorgt dafür, dass verbrauchte und feuchte Luft abgeführt und frische Luft von außen zugeführt wird, während ein Großteil der Wärmeenergie zurückgewonnen wird. Dies führt insbesondere in den kalten Wintermonaten zu einer angenehmen und konstanten Raumluftqualität.
Ein weiterer großer Vorteil der Anlage besteht darin, dass wir während unserer dreiwöchigen Winterurlaube das Haus auf eine Temperatur von 8 Grad Celsius herunterkühlen können, während die Luftfeuchtigkeit dennoch bei optimalen 50 Prozent bleibt. Dies ist besonders wichtig, um Schimmelbildung und Feuchtigkeitsschäden in den Wohnräumen vorzubeugen. Gleichzeitig sparen wir Energie, da das Aufheizen des Hauses bei unserer Rückkehr weniger Zeit und Ressourcen in Anspruch nimmt.
Dank der Wärmerückgewinnungsfunktion der Lüftungsanlage wird ein beträchtlicher Teil der Wärmeenergie, der normalerweise beim Lüften verloren gehen würde, zurückgewonnen und dem Raum wieder zugeführt. Dadurch reduziert sich unser Energieverbrauch erheblich. Für unser 180 m² großes Haus haben wir im Verlauf eines Jahres lediglich 250 m³ Gas verbraucht, was ungefähr 2800 kWh entspricht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Investition in eine Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung für uns, unabhängig von der Amotisation, von unschätzbarem Wert war. Wir genießen ein angenehmes Raumklima ohne Kältezonen oder Feuchtigkeitsprobleme und sparen gleichzeitig erheblich an Energiekosten. Die niedrigen Betriebskosten und der selbst durchgeführte Aufbau haben sich mehr als gelohnt. Ich kann die Anlage uneingeschränkt weiterempfehlen und bin äußerst zufrieden mit den Ergebnissen, die sie für unser Zuhause erzielt hat.
Viele Grüße
Sehr gute Analyse!
Der wahre Grund, sich für eine solche Lüftungsanlage zu entscheiden, kann nur Komfort sein. Und das muss jede:r selbst entscheiden, ob der Nutzen die Kosten wert sind. Wenn die Kosten nur annähernd die CO2-Einsparung abbilden, sieht es dabei kaum besser aus.
Wenn man wirklich sparen will, muss man das Lüften doch "von Hand" machen ... ist zwar irgendwie doof (sage ich als Automatisierer), geht aber auch.
Trotzdem überlege auch ich immer noch, ob eine einzelne solche Lüftungsanlage im Badezimmer nicht doch sinnvoll (im Sinne von Komfort UND Energieeinsparung) wäre ... die Alternative ist, die Wärme mit der Lüftung nach "draußen" zu verschwenden.
Gut das Du diese ganzen Lösungen vorstellst. Statt nur zu Jammern und Meckern.
Gerade durch den Metall 3D Druck sind in den letzten 5 Jahren beeindruckende neue Luft /Luft Wärmetauscher entwickelt worden
Gut und richtig zusammengefasst. Erstelle selbst Lüftungsanlagen für Laborgebäude und Krankenhäuser und kann das mit den Kosten für Wohngebäude nur bestätigen. Bei nem zentralen System, was ich empfehlen würde, liegen die Kosten schnell bei 15 bis 20k mit Montage, weil man noch ein gewisses Leitungsnetz für die Luftverteilung benötigt. Dann kommen noch Kosten für die regelmäßige Wartung dazu.. wenn man Komfort sucht dann ja, Kosteneinsparung im Wohnhaus im Vergleich zur 'normalen' Heizung eher nein, so wie es im Video auch dargelegt wird..
Ich hab mir jetzt zwei für je 12k im Neubau einbauen lassen (1x pro Wohneinheit). Sofern die ihre Kosten halbwegs wieder rein hohlen wäre ich schon glücklich. Der Rest ist einfach eine Investition in Wohnkomfort und vielleicht erhöht man auch den Wert des Hauses, sollte man es irgendwann mal verkaufen.
Da kann ich ja mal das System picea von Home Power Solutions ja mal nennen ein System das ein lüftungssystem mit warm wasser Versorgung und Saisonalen Energie speicher und Management System verbindet . Steht bei mir ganz oben mit auf der Liste bei der Planung zum Hausbau
Also müssen die Lüftungsanlagen anscheinend noch günstiger werden
interessant , danke BITTE dreh den Kopf net immer so... da bekommt man ja fast angst
der titel sollte vielleicht nochmal überarbeitet werden😅
Wir schauen, was den Zuschauer am ehesten anspricht. Wenn der Titel funktioniert, bleibt er.
Finde auch nicht schön, dass reißerische Inhalte besser funktionieren, aber wenigstens bieten wir Qualität hinter unseren Headlines! :)
so war das garnicht gemeint bei mir steht bloß „ingoriert“ und ich bin davon ausgegangen das es ignoriert heißen soll
perfekt danke 😂
Danke dir. Natürlich hatte hier nichts mit dem Ingo zu tun!
Das Thema finde ich wirklich sehr spannend!
Endlich mal wird meine Ahnung wissenschaftlich bestätigt 😅
Wie man sich eine Lüftungsanlage schönrechnen kann habe ich beim Berechnen der Heizlast meines Hauses gefunden. Die Heizlast besteht aus den Transmissions- und Lüftungsverlusten. Erstere ändern sich je nach Dämmung, während die Lüftungsverluste nur durch das Volumen bestimmt werden. Die Lüftungsverluste werden also anteilig immer höher je besser das Haus gedämmt ist. In der Norm geht man außerdem davon aus, dass pro Stunde 50% des Luftvolumens des Hauses ausgetauscht werden, ein Wert den viele Haushalte nicht mal annähernd erreichen. Da ist natürlich klar, dass man in modernen Häusern mit einer Lüftungsanlage mit Wärmetauscher etwas einsparen kann, auch wenn in der Realität die Werte dann natürlich nicht erreicht werden.
Übel wird es dann, wenn man die Feuchte mit der Lüftungsanlage aus dem Haus zieht, dann hat man nämlich ganz schnell sehr trockene Luft die alles andere als angenehm ist. Da bleibe ich doch lieber bei meiner alten und sooo unmodernen Hütte. Das wird etwas weniger gelüftet, aber die Luft ist trotzdem nicht unangenehm und die Feuchte liegt im Winter in einem gut erträglichen Bereich bei dem es noch nicht zu Schimmel kommt.
Ganz ohne Stromkosten und technische Geräte aber auf natürlicher Basis ohne Gefahrstoffe lässt sich ein Schimmelpilzrisiko ganz erheblich mit Lehmputz und Kalkputz an Wänden und Decken vermeiden. Normales Fensterlüften ohne zusätzliche Wartungskosten und ohne laufende Unterhaltungskosten mit Lehm und Kalk. So einfach, ohne bla bla und tam tam. Gesunder Menschenverstand reicht schon aus.
Jap und keine beschlagen Spiegel mehr beim Duschen
Das Prinzip des Heizens und Kühlens über eine zentrale Lüftungsanlage mit Rohrsystemen nutzen ja die Amerikaner in so gut wie jedem Wohnhaus.
Mich würde dort mal interessieren was die so für die Anlage bezahlen müssen.
Sehr interessant nur frag ich mich ob die Hauswand zu einem Schweizer Käse wird, die ganzen Löcher in der Wand die für die ganzen Klimasplittgeräte ja auch noch dazu kommen in Zukunft. Tragfähigkeit der Mauern ? man kann doch nicht einfach Überall Kernbohrungen machen.
Aber auf jedenfall ist gute Insektenfreie Raumluft mit weniger als 1000 ppm CO2 Gold wert und Schimmel ist auch keine Gefahr mehr.
Unsere Häuser werden technisch hochgerüstet, je mehr Technik je mehr Stromverbrauch. Frage mich, wo das alles hinführen soll. Alles muss gewartet werden, alles ist anfällig für Verschleiß.
Nein, in so einem Haus möchte ich nicht wohnen.
Eine Einzelraumlüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung ist meiner Meinung nach rausgeworfenes Geld. Bei zentraler Anlage für ein Haus ist das nur im Neubau sinnvoll. Im Bestand nicht, denn wer will schon Luftrohre Aufputz in der Wohnung nachträglich installieren? Die Kosten sind zur Zeit nicht unerheblich. Und wenn man mit einer Anlage liebäugelt, sollte man mindestens drei Anlagen sich zeigen lassen und die Erfahrungen (Empfindung, Kosten, Wartung, "würden sie es nochmals machen") damit !!!
Ja beim Neubau macht das natürlich mehr Sinn
nur ist der Spaß nicht grade günstig im Altbau nachzurüsten
Lohnt es sich eine Kombination aus Klimaanlage und Lüftungsanlage?
Ein zentrales Lüftungssystem mit Wärmerückgewinnung ist die effizienteste Möglichkeit Energie im Gebäude zu sparen. Es ist deutlich günstiger als die Dämmung der Außenwände oder des Daches. Das Problem bei den günstigeren dezentralen Systemen mit Wärmerückgewinnung kann Zugluft sein. Also lieber ein zentrales System wählen. Es wird dabei in den Räumen mit schlechter Luft ( Küche und Badezimmer und Toiletten) diese abgesaugt und über einen Wärmetauscher nach draußen geleitet. Über diesen Wärmetauscher ( ein Pollenfilter kann vorgeschaltet werden) wird die Luft erwärmt und den Wohn- und Schlafräumen zugeführt. Es entsteht ein zugfreies Luftgefälle zu den Räumen mit schlechten Gerüchen die sich nicht mehr im Haus verteilen können. Besonders für offene Küchen eine tolle Sache. Die Zu- und Abluftöffnungen werden in der Zimmerdecke oder darunter installiert. Die Kosten für so ein System liegen zwischen ca. 8000 bis 11000€ für ein Einfamilienhaus. Die Stromkosten für den Lüfter der Anlage sind gering im Verhältnis zur gesparten Heizenergie. Hinter dem Wärmetauscher kann eine Abluftwärmepumpe installiert werden die aus dieser Restwärme die Heizernergie für das Haus generiert. So wird die Abwärme aus jedem Gerät vom Kochen Baden Duschen und die Wärme jeder Person im Hause genutzt.
Da gibt es aber sehr unterschiedliche Meinungen zu diesem Thema.
Wie immer halt.
Irgendwann können wir die Fenster abschaffen. 🙃😜
Hallo,
danke für das interessante und gute Video.
Ist ein zentrales Lüftungssystem nicht auch ein gutes Distributionsnetz für eine zentrale Luft-Luft-Wärmepumpenheizung? Wäre das nicht auch ein interessantes Thema?
Top ❗⚠
💪
1:12 herrlich!
Großartig, oder?
Wie viel würdest du für die Arbeit bezahlen?
falscher einspieler: kippen ist nicht lüften!!
Tolles Video
Die Videos sind super.
Wieso wird dieser Beitrag nicht als Werbung (für dezentrale Lüftungssysteme) gekennzeichnet.
Weil es keine ist?
:)
Hatte keine Zeit zu Kommentieren, musste das Video schauen.
😂😂😂⁉️ ach komm
Ist der Moderator eigentlich echt? Oder eine Animation? Es wirkt so asynchron, Roboterhaft... Und warum dieser dauer-schiefe Blick ?
😂 Dein Ernst? Ja ich existiere!
@@Officialnorio ja, ich kannte den Channel bislang nicht. Und in niedriger Auflösung, unterwegs, wirkt es echt so. Hätte ja sein können 😁.
Wir haben uns extra eine 4k-Kamera mit Autofokus zugelegt und der Zuschauer stellt die Auflösung so weit runter, dass man mich für einen Roboter halten kann 😂
Da hätte ich auch bei meiner alten DSLR bleiben können!!
Ich wünsche dir eine angenehme Restwoche, danke für deinen Kommentar :)
Ignoriert
1.
erster
ich bin erster, du bist zweiter
3.😂
In der Überschrift ist ein Fehler" ignorierte"
Ist die Effizienz nicht geringer?
Beim Auspusten wird ja kein Unterduck erzeugt, also wird irgendwo in der Wohnung durch Undichtigkeiten kalte Luft angezogen. Und umgekehrt, wenn dann Eingesogen wird, wird diese Luft zwar durch die gespeicherte Energie wieder aufgewärmt, aber die gleiche Menge an warmer Raumluft wird ja irgendwo wieder durch Undichtigkeiten in der Wohnung ausgestoßen.
Eigentlich wird dadurch ja "nur" die halbe Luft, die pro Zyklus ausgetauscht wird, retemperiert.