Schule verändern? Was wäre dein Vorschlag?
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- Опубликовано: 1 окт 2024
- Morgen darf ich zum wiederholten Male mit Vertreterinnen und Vertretern einer Landesregierung über die Zukunft von "Schule" reden. In einem kurzen Vortrag darf ich den Politikerinnen und Politikern meine Einschätzungen und Ideen präsentieren.
Natürlich habe ich bereits meine Hausaufgaben gemacht, alles vorbereitet und eingereicht. Als "Feinschliff" würde ich gern noch einen Beitrag aus der Community mitnehmen! Selbstverständlich mit namentlicher Nennung!
Übrigens sind die Leistungen im Fach Englisch besser geworden. Ich habe eine Vermutung warum. Du auch?
Zwei Fragen an dich:
1.) Was sind aus deiner Sicht die Gründe für messbar schlechtere schulische Leistungen?
2.) Was kann konkret unternommen werden, um die Situation zu verbessern?
Danke fürs Mitmachen!
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Moin,
ich hoffe, dass Dir dieses Video gefallen hat! Im besten Fall hast du sogar etwas gelernt oder etwas besser verstanden. Du hast Bock auf mehr?
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Erstmal muss unser Schulsystem komplett reformiert werden. Schulen müssen ein Ort sein an dem man sich wohlfühlen kann und sich entwickeln kann. All das geht aktuell nicht, da man Jahr für Jahr mit meist unnützem Wissen vollgemüllt wird, welches man durch reines Bulimielernen kurzzeitig erlangt und gestresst wird. Wenn Schule ein Ort ist an dem man Zeit hat seine Persönlichkeit zu entwickeln und an dem man auch nicht für Fehler bestraft wird, sondern lernt, dass Fehler etwas postitives sind, wäre ein Grundbaustein gelegt. Dann muss man aber natürlich auch an die Bildungspläne ran und sich überlegen, ob es wirklich so wichtig ist, dass alle Schüler sich sehr lange gleich bilden lassen müssen.Wenn man also die Schule individueller macht und brauchbares Wissen vermittelt, werden Schüler auch wieder motivierter sein und auch nur dann können sie wirklich gesellschaftlich, wissenschaftlich…. Sachen hinterfragen und Lösungen für unsere Probleme aktuell wie ua. den Klimawandel finden. Unser Schulsystem ist nicht mehr Zeitgemäß. Wir sind nicht mehr im 20. Jahrhundert. Dieses System zerstört Kinder und Jugendliche und nimmt ihnen teilweise sogar die Kindheit.
Ich bin da voll deiner Meinung. Das ist aber viel zu allgemein. Was auch in deine Richtung geht, ist das man sich mehr am (ich habe gehört, dass das gut ist) finnischem Schulsystem orientiert. z. B. die haben viel weniger Unterricht, sehr wenige Hausaufgaben und schaffen es trotzdem dieselben Leistungen zu erbringen wie das geht? Ich habe keine Anug. Welches Schulsystem ich persönlich gut finde, sind die montessori schulen, die zielen mehr aufs eigenständige lernen ab. Ich denke aber nicht das das für alle etwas ist (das Montessori schulen Prinzip).
PS. Das ist aus dem Kopf geschrieben, einzelne Informationen könnten falsch oder ungenau sein.
Ich bin auch deiner Meinung
Schule müssen auf jeden Fall ein Ort sein an dem man sich wohlfühlen kann. Keiner spricht von Wellness oder sonstigem Schnick-Schnack, aber es kann nicht sein, dass jeder Knast hübscher/einladender ist als viele Schulen.
Vallah ja
100%
Kompetente Nachhilfe sollte es kostenlos in der Schule geben.
Die Schüler sollten nach ihren Fähigkeiten unterrichtet werden.
Lebensnaher Unterricht.
Stimmt. An manchen Schulen gibt es zwar eine sogenannte "Hausaufgabenbetreuung" oder ähnliches, aber diese wird dann manchmal von irgendeinem Quereinsteiger-Elternteil als Minijob gemacht, wobei derjenige dann zB schon bei den Mathehausaufgaben selber überfordert ist. Alles schon erlebt.
Stimmt. An manchen Schulen gibt es zwar eine sogenannte "Hausaufgabenbetreuung" oder ähnliches, aber diese wird dann manchmal von irgendeinem Quereinsteiger-Elternteil als Minijob gemacht, wobei derjenige dann zB schon bei den Mathehausaufgaben selber überfordert ist. Alles schon erlebt.
Ich besuche gerade eine Schule für Erwachsene. Dort gibt es ein Lernbüro. Da kann man jederzeit alleine, oder in Gruppen lernen und an zwei Tagen in der Woche gibt es dort freie Nachhilfe für jeden, der hingehen möchte. Einmal in Mathe und einmal in Englisch. Ich finde das ist so ein tolles Angebot, sowas sollte Standard sein.
Gibt es bei uns in der Tat. Das heißt Susi Projekt . Ist einmal wöchentlich und Schüler geben dort Schüler Nachhilfe. Aber ja! Sowas sollte mehr verbreitet sein ❤
Ach Susi heißt ( Schüler unterstützen Schüler intern) .
Ganz ehrlich? Mehr Praxisnähe, Lehrplan entrümpeln, fit für die Zukunft machen, kleinere Klassen!
Was willst du denn da entrümpeln?
8 stunden Schultage sind unnötig meiner Meinung nach. der Großteil der Konzentration ist nach der 4ten stunde schon weg, weshalb man in den darauffolgenden stunden weniger geben kann
Ich finde in Mathe Unterricht sollte man ihre Videos anschauen, da sie einfach besser erklären können als jeder andere Lehrer den ich kenne und ich lerne bei ihnen auch viel effizienter also was ich in einer 90 Minuten Doppelstunde lerne verstehe ich bei ihnen besser mit einem 15 Minuten video
Das ist eine gute Idee. Unsere Lehrer empfehlen Lehrerschmidt immer wieder gerne.
Dann lernst du aber rechnen und nicht unbedingt Mathematik ;-)
1: Ich würde die Medien Nutzung strenger kontrollieren lassen so das sich Schüler nicht auf spiele auf dem IPad oder Handy konzentriert sind sondern auf die Schule.
2: Kleinere Klassen um Schüler einzeln besser zu unterstützen und zu kontrollieren.
3: Strengere Maßnahmen bei Mobbing usw.
4: Mehr Themen fürs spätere Leben zB. ( Wie mache ich eine Steuererklärung, wie mache ich mich selbständiger usw.)
Das mit der Mediennutzung ist so ein Thema. Wir haben iPads und sie funktionieren schlecht, weil Apple einige Funktionen von Office-Apps einschränkt. An sich sind Tablets aber schon gut, weil viele Dinge einfacher werden: Tippen mit Tastatur ist möglich, Nutzung von Quizapps, Internetzugriff... Viele zocken an ihren Smartphones, obwohl dies verboten ist. Ich finde es doof, nicht ans Smartphone zu dürfen, aber wenn die anderen Schüler zocken, geht das wohl nicht ... finde ich persönlich schade.
Wie genau meinst dud as mit den Medien? Also sollen Handys oder so am Anfang des Unterrichts eingesammelt werden und bei bedarf ausgeteil werden oder wie?
Ich finde, Sportnoten müssen abgeschafft werden und der Sportunterricht komplett umgestaltet werden. Im Sportunterricht sollte mehr auf die Ängste der einzelnen Schüler eingegangen werden, statt dass diese Leistungen abliefern müssen, vor denen sie viel zu viel Angst haben. So ging es mir in Bezug auf den Schwimmunterricht und so geht es mir auch in Bezug auf Turnen. Denn eigentlich ist das, was den Sportunterricht von allen anderen Fächern unterscheidet: In allen anderen Fächern kann man in Arbeiten nichts hinschreiben, weil es einem zu schwer fällt, und bekommt eine schlechte Note, im Sportunterricht muss man es versuchen und bekommt trotzdem eine 6, was nicht nur das Verletzungsrisiko gewaltig erhöht, sondern auch Ängste auslösen oder schon bestehende verstärken kann.
Es würde mich freuen, wenn auch über so ein wichtiges Thema (also Ängste im Sportunterricht) mal gesprochen werden würde.
Ja da sollte sich was ändern, bin für mehr Sport, aber ohne Noten und mit Wahlmöglichkeiten, damit man solche Bereiche umgehen kann.
Am Schlimmsten finde ich sogar, dass viele (Sport)lehrer halt auch solche Ängste oder andere Sachverhalte, die mit der Psyche des Einzelnen zu tun haben, nicht kennen, oder darüber aufgeklärt sind. Und ich glaube gerade so etwas kann noch am leichtesten durch Fortbildungen behoben werden. Was allerdings nicht heißt, dass dadurch Probleme, wie Ängste im Sport, behoben sind, sondern müssen an dieser Stelle die Durchführungen der Sportelemente wie Turnen, Schwimmen,… nur noch freiwillig sein.
Hä? Wieso hat man Angst im/vor/am Sport?
Man kann Angst vor dem Sportunterricht haben, weil man sich bei manchen Geräten oder beim Schwimmen unsicher mit Wasser (wenn die Eltern die Kinder aus irgendwelchen Gründen nicht ans Wasser gewöhnt haben) vielleicht unsicher ist. Oder weil man ausgelacht/ungerecht behandelt wird von andern Kindern oder auch Lehrperson , weil man nicht so schnell ist oder nicht so gut werfen kann etc...
@@nicolebieger7685 genau. Auch sind oftmals Ängste nicht rational zu erklären. Manchmal kann es durch ein Ereignis, z.B. eine Verletzung, verursacht sein, manchmal trägt man diese Angst aber irgendwo schon das ganze Leben mit sich rum.
1. In Deutsch mehr Schwerpunkt auf Rechtschreibung und Grammatik als auf "Goethe"
2. Mehr Rückenstärkung für introvertierte/schüchterne Schüler und bitte nicht in Form von "sei doch mal geselliger/anders/lebhafter".
3. Die Bewertung der mündlichen Mitarbeit bzw die Verbalbeurteilung soll deutlich verringert werden, weil der jetzige Zustand zB introvertierte Schüler demotiviert, wenn sie durch subjektive Beurteilungen ihre guten Noten verhagelt bekommen.
4. Mehr Strenge bei Störern (vor die Tür schicken, laut werden, Strafarbeit etc), am besten direkt über einheitliche Schulordnungen erzwingen, damit die Lehrer weniger zur Zielscheibe für Helikoptereltern werden.
5. Bei (echten) Mobbingsituationen auch als Lehrer einschreiten.
6. In Klasse 4 Thema "Medien" (Internet inkl RUclips, Facebook usw) ausführlich behandeln
Sehr gute Vorschläge!
Gute Vorschläge, allerdings würde ich bei Punkt 3 nicht zustimmen. Ich kenne einige Personen (mich einbezogen), die mit ihrer mündlichen Note ihre Arbeiten ausgeglichen. Und der Ausgleich muss nicht wegen mangelnden Lernen stattfinden, sondern weil man schlichtweg in den Arbeiten Blackouts bekommt. Außerdem würde durch solch ein Vorschlag noch mehr Druck und Stress mit Arbeiten verknüpft sein.
Punkt 2 - Klasse! Die MigrantInnen haben kaum Chancen auf gute Noten wegen der mündlichen Mitarbeit. Schriftliche Leistung "2", mündliche "5", im Zeugnis steht eine "4", völlig unglaubhaftes Bild der erbrachten Leistung
Die Störer stören nicht, weil sie Helikopter Eltern haben, sondern weil das komplette Schulsystem falsch aufgebaut ist und nicht ihrem lernen entspricht. Viele von ihnen lernen nicht durchs zuhören ( wie in der Schule )sondern dadurch, dass sie selbst etwas tun dürfen und ausprobieren.
1, 3 und 4 sind kompletter Quatsch mit Sose und bei deinem 6. Punkt ist der Zweitpunkt 4. Klasse mindestens fragwürdig
-Erste Hilfe an Grundschulen lehren.
-Das Lehramt studium überarbeiten, viele studierende brechen nach dem Refendariat ab, folge davon ist zu wenig Lehrer.
-kleinere Klassen/mehr
Sozialarbeiter
-individualität fördern und fordern
Kostenfreie Nachhilfe😇
LG
Warum.Nachhilfe überhaupt??? Mehr frontal erklären und nicht durch die Gruppenarbeit den neuen Stoff selbst erschließen, ich hasse diese Methode. Der Lernerfolg hängt von der zufälligen Gruppenzusammensetzung ab.
Wichtig wäre es das gerade in Mathe besser erklärt wird und das z.B. an der Tafel und immer ein Schüler erklären soll. Die Leistungen werden nicht besser, wenn massig Hausaufgaben aufgegeben werden. Es ist auch nicht toll wenn Schüler sich allein zu Hause den Stoff erarbeiten sollen und nicht mal mitgeteilt wird wenn etwas falsch ist warum und wie die richtige Antwort ist.
Dann aber bitte keine SCHWACHEN Schüler an die Tafel holen. Das ist öfter mal der Startschuss für eine sich verselbstständigende Mobbingsituation.
Ausreichend Lehrer. Mehr lesen, schreiben, rechnen. Und mehr Sprachen mit Reisen verbinden. Das lernen lernen ganz individuell. Und ich finde man sollte ein Fach zum miteinander reden haben, ohne Leistungsdruck. Sport, Bewegung und Musik im Sinne von singen oder Instrumente spielen. AG‘s für die Freude am Schöpferischen.
1. Kleinere Schülerzahlen pro Klasse. 2. Weniger Hausaufgaben. 3. Viel mehr darauf achten geben, wer gemobbt wird/ mobbt. 4. Nach dem Sport müßten die Schüler duschen können. 5. Kostenfreie Nachhilfe in allen Fächern und Hausaufgabenbetreuung. Mehr Pausenaufsichtspersonen
Ich bin für transparente Hausaufgaben (15 Min pro Fach) und kontinuierliches Üben in Rechtschreibung und Rechnen. Ich bin selbst im Ausland aufgewachsen, mich wundert, dass man in der deutschen Grund- und Mittelstufe kaum Hausaufgaben hat.
@@tanyas.3591 Ich weiß nicht welche Schulen Sie kennen, doch ab der 3 Grundschulklasse 1 bis 2 Stunden Hausaufgaben täglich, finden WIR jed3nfalls nicht zu wenig. Von den Mengen auf den Gymnasien, fange ich lieber erst gar nicht an. Hier in NRW scheinen die meißten Schulen zu glauben, das durch Quantität die Qualität erzeugt wird. 🤢🤢🤢🤢🤢🥴🥴😵💫
Schulen sollte späterer anfangen!!! Hätte ich täglich um 9:00 Uhr Schule, könnte ich mich viel mehr konzentrieren !
Aber dann wär die Schule logischerweise später vorbei
@@Weekend560 auch wenn, würde ich bevorzugen außerdem könnte man vielleicht so etwas wie halb Schule und halb home Schooling entwicklen. Haben letztens meine Schülern und ich auch gedacht. Ich meine so gewinnt man auch an eigenständiges Arbeiten und auch Selbstvertrauen.
@@shamnnk Mit Home schooling hab ich persönlich net so gute Erfahrung gemacht. Aber ich geh ja nicht auf die selbe Schule von daher störts mich nicht
Das die Schule um 9:00 uhr anfangen soll kann ich verstehen. Das Problem dabei könnte sein ,dass Gesamtschüler lange Schule haben. An manchen Schulen haben Schüler z.B. bis 16:00 Uhr Schule und wenn die Schule dann erst um 9:00 Uhr anfängt endet sie um Sehr Spät und dann brauchen noch einige Schüler lange bis sie Zuhause sind und dann ist es Schon zu spät um z.B. Hausaufgaben.
JAAAAA
Ethik und Religion als Fächer abschaffen ! Die Mathe-Klassen verkleinern - max. 10 Schüler. In Deutsch können ruhig 30 Schüler teilnehmen. Nachhilfelehrer miteinbeziehen, z.B. für das Nachmittagsüben einstellen. Assistenzlehrer einstellen, ein Lehrer unterrichtet, der andere Lehrer hilft während der Stunde bei die Übungen.
2 Lehrer pro Klasse wäre richtig gut, nur leider fehlt dafür aktuell das Personal. Religion abschaffen bin ich bei dir, wer die religiöse Bildung will kann zur entsprechenden Institution gehen. Ethik sollte beibehalten werden, es vermittelt in vielen Bereichen einen Überblick.
@@arneheinrich2034 Es gibt genügend Personal, nur die Landesregierung will kein Geld investieren. Es gibt Ingenieure-Quereinsteiger, Mathe-Studenten usw. Ein Ingenieur kann sehr strukturiert erklären.
Ich würde Schülern lebensnahe Dinge beibringen brief schreiben + frankieren, Lohnsteuer Ausgleich machen, Anträge stellen etc.
Also Dinge die man wirklich braucht im wahren Leben!!
!!!!!!
Ein leerfach für Finanzen👍🏽 macht viel mehr Sinn als Textil oder sowas
Solche Themen gehören teilweise nicht in einer Schule das ist Sache der Eltern beziehungsweise später Berufschule
@@ffo-0815 Teilweise vielleicht. Aber manche gehen garnicht garnicht auf die Berufsschule sondern machen direkt Ausbildung oder Studium.
Da man an der Weiterführenden Schule mit dem Abschluss auch die Berufsreife erlangt glaube ich das das meiste an Lebens wichtigen Dingen auch in die Zeit gehört. Und man kann es ja auch zum Teil mit dem vorhandenen Unterricht kombinieren. Den Brief an jemanden schreiben und versenden könnte man im Deutsch Unterricht. Für andere Dinge bräuchte man ein extra Fach dafür gibt es eventuell andere Fächer die vielleicht nicht ganz so viel Stunden benötigen.
So was gehört definitiv nicht in die Schule!
In Hausaufgaben werden teilweise neue Themen angefangen oder es wird vorarbeit verlangt das man den Unterricht schneller starten kann, obwohl es ja ums verinnerlichen des im unterricht besprochen Stoffes handeln sollte. Generell bringen hausaufgaben wenig bis garnicht.
Noten abschaffen und Schüler, ihn ihrem Tempo unterstützen und nicht die Fehler ankleiden, sondern loben, was gut läuft. Und vlt auch mehrere Jahrgänge in eine Klasse unterrichtet und die Schüler sich gegenseitig helfen lassen. Und mehr am Montessorischulen für alle zugänglich machen. Das System ist durchdacht.
PS schön, das du unserer Sprachroh bist
👏🤝
Wenn man Noten abschaffen würde wie soll dann entschieden werden welchen Schulabschluss man bekommt?
Man braucht eine Form der Leistungsbewertung / des Feedbacks, ob Noten die Richtige sind darüber kann man streiten (gibt sowohl Vor-/ als auch Nachteile).
Bienchen in der 10. Klasse, ja doch.😇
@@arneheinrich2034was sind denn die Vorteile?
1. kleinere Klassen
2. Überarbeitung der Lehrpläne, viele Sachen die man im Unterricht bearbeit ist nicht mehr aktuell oder vollkommen unnötig )
3. häufigere Kontrolle der Lehrer und deren Kompetenz
ja super genau so
1. kleinere Klassen
2. Weniger Betreuung in der Schule, mehr Verantwortung an die Eltern zurück. Kinder die 8 Stunden in der Schule sind und dann noch in den Sportverein gehen, kommen kaum dazu zur Ruhe zu kommen.
3. Lernen wie man Wählt, Bankkonto eröffnen, Lohnsteuererklärung usw. Wirklich wichtiges fürs Leben lernen.
4. es wäre toll, wenn ein Kind wirklich eine freie Wahl hätte auf welche weiterführende Schule es gehen möchte, hier auf dem Dorf ist es jedes Jahr das Bangen, das überhaupt eine Schule aufnimmt.
Ich glaube für viele Kinder (und Eltern) ist die Betreuung in der Schule sehr wichtig (vor allem Grundschule). Die Kinder können in einem geschützten Rahmen mit Freunden spielen und die Eltern können arbeiten. ABER die Horte sind oftmals viel zu klein (meiner Meinung nach) und total überlastet (zu viele Kinder - zu wenig Platz/Personal)
@MarryHH der Ansatz bei deinem letzten Punkt ist gut/ kenne ich, aber wenn jedes Kind seine Schule frei wählen dürfen, würde es passieren, dass alle Freunde aus der Grundschule zu einer Schule gehen, erstmal ne schöne Sache, aber hier das Problem, geht ein Kind, welches eher schlecht in der Schule ist, auf Gymnasium ist es komplett überfordert, bei einem Kind würde das vielleicht noch Klappen, dass man es dann extra fördert, aber durch das freie Wählen könnte es passieren, dass zu viele Kinder die Schlechter auf der Grundschule waren aufs Gymanasium kommen, Resultat: Der Unttericht muss angepasst werden und schlaue Schüler sind unterfordert und es könnte sein, dass sie sich da durch nicht ganz so gut entwickeln oder den Unterricht stören. Deine Idee ist gut, aber noch nicht ganz ausgebaut.
Wo ist ein 8 Stunden Tag ein Problem? ich sehe da überhaupt kein. Aber hängt wahrscheinlich damit zusammen dass die Schule erst so spät beginnt und sich dann lange hinzieht aufgrund der Pausen . Und das Thema Bankkonten eröffnen Lohnsteuererklärung machen und wählen gehört überhaupt nicht in einer normalen Schule, das sind Sachen der Eltern beziehungsweise später Berufsschule.
Der 2. Punkte ist ja maximal verloren und der 3. Ist grundsätzlich richtig da hast du aber überwiegend ziemlich schlechte Beispiele gewählt
Ich finde man sollte in sport keine noten geben, das system ist eh überlastet mit notendruck.. warum nicht eher in richtung mental health gehen.. vielleicht ein mystery fach wo man auch einfach mal lachen darf? Nur ein vorschlag
1. Tag ganzer Tag Mathe, 2. Tag ganzer Tag Deutsch, 3. Tag ganzer Tag Englisch............
Das wäre einer von 1000vorschlägen...
Achso noch fällt mir was ein Gefängnisser bekommen Gratis Essen und Schulkinder nicht, wie wäre es denn Gratis Essen für Schüler. Und mehr Aufklärungen über Politik über das Leben und über Mobbing, so wie über Drogen Zigaretten und Alkohol!!! Plus kostenfreier Stützunterricht!!!
1. Einheitliches Schulsystem in ganz Deutschland
2. Mehr Lehrer pro Klasse
3. Keine Noten in Ethik/Religion und Kunst (hier mehr Freiraum für Kreativität)
Allgemein ist der Druck auf Lehrer, Kinder und Eltern viel zu groß. Wir als Eltern (meist die Mütter) sind immer mehr gefragt daheim als Unterstützung und das kann und will nicht jeder leisten.
Unser Sohn hätte aufs Gymnasium gehen können, wir Eltern haben beide Abitur, aber das Gymnasium in Bayern hier ist wahnsinnig schwer geworden im bundesweiten Vergleich. Daher geht er relativ entspannt auf die Realschule und plant danach FOS oder BOS, so wie ich es auch gemacht habe.
Schule darf auch Spaß machen und es ist mir wichtiger, dass mein Sohn psychisch gesund durch die Schulzeit kommt ohne Depression, Angsterkrankungen etc. wie leider bei vielen Kinder zunehmend zu bemerken ist.
Grüße aus Bayern
Corinna
Mehr Lehrer?
Wo sollen die denn herkommen?
In den Brennpunkt Schulen sitzen oft Kinder, mit denen die eigenen Eltern nichts zu tun haben mögen. Wenn da morgens zum Schulbeginn schon alle da sind, macht der Pädagoge schon große Augen. Ich möchte in so einer Schule keinen Unterricht geben müssen, nicht für alles Geld der Welt.
Ich würde die Regel nicht trinken im Unterricht ab sagen.
Wir dürfen zwar trinken im Unterricht aber in der Grundschule durften wir nur in Pausen trinken.
Und in manchen weiterführenden Schulen darf man es auch nicht.
Bisschen unfähr...
Man sollte mehr fürs zukünftige Leben lernen zsb. Fahrradreifen wechseln usw
So wahr!
sorry bruder aber dafür ist das Internet doch da... Warum sollte das in der Schule beigebracht werden?
Super gute Idee und alle bringen ihr kaputtes Fahrrad mit..... und natürlich Werkzeug und Fahrradschlauch und Lenker, Licht und Klingel sollten auch funktionieren. Und dann steht das toll reparierte Rad im Keller in der Ecke weil alle mit dem Auto zur Schule gebracht werden. Echt gute Idee! 👍
@@gabil.5790 Man hat dann zum Beispiel ein Fahrrad pro Klasse an welchem der Lehrer dann alles erklärt damit man es Zuhause richtig machen kann. Dazu muss nicht jeder ein Fahrrad mitbringen.
@@gabil.5790 Und man möchte ja genau das Gegenteil erreichen also dass die Schüler weniger Auto und mehr Fahrrad fahren.
Bevor man Schüler Texte, Gedichte, etc. analysieren lässt, sollte man erstmal eine Art Interesse für Literatur anregen.
Erfahrene Leser machen sowas super gerne, aber den durchschnittlichen Jugendlichen erreicht man durch stumpfes analysieren auf diese Art garnicht.
Hier ist der Hausaufgaben - Abschaffung Button
Schule sollte nicht bis 16 Uhr gehen. Bei Jugendtlichen wird ja ein Hormon ausgestreut (mir ist der Name entfallen), wodurch sie müder werden. Das ist ein Punkt.
Des weiteren verändert sich ja während der Pubertät der Körper und die Hormone spielen verrückt, hat gleichzeitig aber den Druck, trotzdem gute Noten zu schreiben weil man sonst schlechtere Vorraussetzungen für die Zukunft hat.
Ich verstehe, wieso ich lernen muss, Briefe zu schreiben und beispielsweise Englisch zu lernen, aber sowas wie eine Gedichtsanalyse ist echt unnötig.
In vielen Fächern lernt man so viel gutes, aber auch sehr viel unnötiges.
Das Ganze ist sehr verzwickt, ja, aber das System macht uns kaputt!
Meine vorläufige Idee:
Die Klassen erstmal beibehalten, aber vom Inhalt unstruckturieren: Mehr Allgemeinbildung, mehr zum Thema Finanzen und Steuern, sodass wir die wirkliche Welt kennenlernen. Über Berufe aufklären, sodass man sich hinterher daran vorstellen kann, was man später machen möchte. Mit diversen Praktika soll das unterstützt werden, Ausflügen in Unternehmen (usw).
Und ab da sollte man die Fächer wählen dürfen, die einem gefallen und für die Zukunft helfen. Wenn man das lernt, was man lernen will, fällt es leichter.
Die Noten fallen weg, ggf aber Leistungsüberprüfungen (ohne Noten) um zu schauen, was die Schülerschaft eventuell nachholen sollte.
Statt ein Zeugnis, bekommt die Schülerschaft eine Art schriftliche Zusammenfassung, wie man sich gemacht hat. Es sollte aber eher locker gesehen werden.
Natürlich müssen Betriebe feststellen, wie kompetent der Bewerber ist, also erstellen sie einen Test, um das Wissen abzufragen.
Es ist nur auf die Schnelle geschrieben.
Ich würde Fächer wie "Glück", "Finanzen", "Konflikttraining" und "Gesundes Kochen" einführen. Ganz spontan gedacht :).
Das einfachste:
Notensystem ändern also 40% zum bestehenden(bspw. für eine 4) und vllt sie Notenpunkte aus der Oberstufe für alle Stufe gelten lassen. Am wichtigsten ist, aber mehr Sachen in den Lehrplan die wichtig fürs Leben sind so wie Digitale Bildung.
Schweres:
Den Unterricht lockerer machen indem man dafür sorgt das die Schüler auf ihre Geschwindigkeit gefördert werden und keinen Druck der Lehrer. Damit denke ich das man ebenso weniger lernt
Vorschlag unnötige Regeln abschaffen wie z. b. nicht im Unterricht essen, nicht während dem Unterricht aufs Klo gehen...
@@duvw7777 das stimmt
Aber in den meisten Schulen natürlich Lehrer abhängig, leider.
Nicht im Unterricht essen ist für mich keine unnötige Regel. Auf´s Klo gehen darf dir sowieso keiner verbieten
@@arneheinrich2034 dann kommt „Beschluss der Gesamtkonferenz”
Was sich SOFORT ändern muss: Schul-Ipads weg! Kein Schüler passt mehr auf, außer die die kein Ipad haben (ich zum Beispiel) und man sieht das die Schüler längst nicht mehr so gute Noten schreiben weil sie Den ganzen Unterricht lang zocken. Ich bekomme es selber mit wie sich die Noten bei manchen meiner Mitschüler verschlechtern durch das Ipad, weil niemand aufpasst. Das Ding ist halt das man es überhaupt nicht braucht. Wozu? Das wäre meine Antwort
Liebe Grüße❤
Ja da hast du recht, Tablets würden sehr viel bieten, zB weniger Gewicht, immer alle Notizen dabei…. Aber sie werden vom Großteil nicht entsprechend genutzt und stellen eher eine Ablenkung dar.
@@arneheinrich2034 das Stimmt, Leider.
Bruh wir haben auxh ipads und mache immer kit
@@Martin28_ sorry, aber was ist kit? LG
Mit *@@trekkiefourhundret
Ich finde der ganze Druck und Stress muss aus der Schule raus und die Klassen sollten kleiner werden.die Kids ob groß oder klein sollten viel mehr draußen sein, sich mit der Natur wissen.oder einfach mal auf der Wiese Unterricht machen nicht immer nur den ganzen oder halben Tag in der Klasse sitzen.
Das ganze Schulsystem müsste einmal überarbeitet werden. Meiner Meinung nach sollten boten auch abgeschafft werden.
Das heißt nicht nur weil er nur 1in Zeugnis hat ist er ein besser Azubi um Handwerk als einer der vielleicht 2, Zeugniss hat .
Es müsste den Kids die Berufswelt viel besser gezeigt und erklärt werden .
Nicht einfach Ben Zettel austeilen und den Kids sagen so jetzt sucht euch ein Praktikumsplatz im sozialen Bereich.wenn kein weiß daß es überhaupt ist .
Kleiner Nachtrag. Fächer sollten ineinander übergreifend vermittelt werden, wie zB die Naturwissenschaften. Religion sollte nur außerschulisch unterrichtet werden, höchstens in Ethik in ihrer Gesamtheit erwähnt werden. Neue Themenkomplexe, wie Mathematik und Architektur, Deutsch/Enlisch und Musik usw.
Spontan 2 Ideen:
-grundsätzlich lebenspraktische Unterrichtsgestaltung(z. B. Steuer-und Finanzwesen als eigenes Thema im Matheunterricht)
-ein Fach "Gesundheit" einführen(Themen wie mental health/Krankheitsbilder erklären-daran kann man viele Biologie Themen abarbeiten/Ernährung/Sport Unterricht integrieren )
Viel Erfolg und weiter so 🤗👍
Meine spontanen Ideen:
1. Dass Lehrer den Unterricht individuell, passend zu den verschieden guten Schülern gestalten.
2. Dass man mehr Wichtiges und weniger Unwichtiges lernt.
3. Dass es keinen Schwierigkeitsgrad-Unterschied unter den Bundesländern gibt.
4. Dass die Schule (zu mindest im Winter) nicht um 8 Uhr, sondern erst später beginnt.
5. Dass Noten weniger von den Lehrern abhängen
6. Dass man statt Noten, Prozentanzahlen bekommt.
7. Bessere Nahrung in der Schulkantine
Bei der Nahrung stimme ich komplett zu, wir haben seit ein paar Wochen einfach auch Salate und Smothies, es motiviert einfach richtig zu wissen, dass man was frisches bekommt
Viel mehr Praktische Sachen, wie Gartenbau oder Kochen!
Kochen gibt es schon aber allgemein guter Vorschlag.
Ja, sowas wie "Praktische Lebensführung/Alltagskompetenz" als Pflichtfach in der 8. Klasse wäre gut, vlt könnte man dafür ab der 8. Klasse "Bildende Künste" streichen. In der 9. Klasse dann stattdessen vlt "Medienkompetenz" einführen.
- Wieder mehr auf die Rechtschreibung achten
- statt normaler schriftlicher Klassenarbeiten Projekte wie podcasts. Referate, Interviews etc. im Fach Englisch durchführen, bei denen neben dem Inhalt auf die Aussprache geachtet wird (auch als Partnerarbeit)
- Der abzuarbeitende Schulstoff im Deutschunterricht war schon damals veraltet. Er ist gut, wenn die Schüler erfahren, wer Goethe, Schiller etc. waren und was sie geschrieben haben, aber man sollte dann doch eher Literatur besprechen, mit der die Schüler von heute auch etwas anfangen können, natürlich altersentsprechend.
- Sportunterricht ohne Benotung, damit Sport auch Spaß macht
- Das System Gesamtschule funktioniert hier eigentlich ganz gut (NRW). Ich weiß nicht, ob es diese Schulform auch in Niedersachsen gibt.
- Letztendlich steht oder fällt aber alles mit dem Lehrer bzw. der Lehrerin. Ist diese/r selbst nicht motiviert, kann er/sie den Stoff nicht spannend vermitteln. Soweit möglich, sollte man den Lehrern eher freie Hand lassen.
- Selbstverständlich hat das Einfluß, welcher Stellenwert Schule in der Familie einnimmt. Die wenigsten Eltern üben noch mit ihren Kindern für Arbeiten oder Tests, viele wissen noch nicht einmal mehr, was ihre Kinder in der Schule oder Freizeit machen. Logisch, dass die Eltern nicht bis zur 12. oder 13. Klasse helfen müssen, aber das scheint ja schon in der Grundschule anzufangen, dass die Eltern sich nicht mehr dafür interessieren, was ihr Kind treibt.
- Weniger Bulimie-Lernen dafür mehr Experimente, praktische Arbeiten/Aufgaben
Bundesweit sollte das Abi angeglichen werden.
Die lehrer sind keiner Kontrolle mehr unterzogen, lehrer werden nicht am erfolg der klasse gemessen. Wenn eine klasse mit schnitt 5 in der schulz steht ist die übermittlung der Lehrkräfte mit wenig erfolg gekrönt. Der lehrkoerper ist unantastbar. Evtl mal darüber nachdenken.
Ich fände die Idee gut einafach mal Handwerker mit unterrichten zu lassen. Zusammen mit den Schülern ein Gartenhaus bauen. Das wird berechnet usw..
Schule könnte mehr Praxis beinhalten.Unterricht näher am Leben. ( Wie eröffne ich ein Konto oder sowas).
Vielleicht findet dann auch der ein oder andere Schüler neue Impulse für sich und erkennt verborgene Talente.
Ich hätte ein anderes Thema. Ich bin Rollstuhlfahrer und 8.Klässler ich finde Inklusion muss in Deutschland besser werden. Z.b. ich benötige wenn wir auf nen Ausflug gehen sollte man ein Ausflugziel suchen das am Besten mit Rollstuhl geht ich weis das ist nicht immer möglich dann werde ich in die Schule geschickt wie als würde ich nicht mitgehen wollen. Oder wir haben öfters das Problem das der Aufzug kaputt ist dann melde ich das im Sekretariat dann werde ich nach Hause geschickt. Ich war oben und der Aufzug war kaputt und ich hätte Hilfe benötigt alle Lehrer sind schön vorbeigelaufen und ohne Schulbegleitung wäre ich im 2. OG festgesesen. Da habe ich mich abgelehnt gefühlt. Das waren leider nur Beispiele.
Mehr Wahlmöglichkeiten bei den Fächern um individuelle Stärken zu fördern. Meiner Meinung nach ist es Zeitverschwendung in Fächern die einen nicht interessieren Leistungen erbringen zu müssen...
1 Jungen erst ein Jahr später in die Schule schicken da mädchen früher ihre pubertät haben, damit sie im gehirn ungefähr gleich weit sind. 2 Schulanfang erst um 9 uhr. 3 Weniger Schüler pro klasse 4. Lehr plan nsu machen 5. Mehr klassenfahrten
Bessere Ausbildung der Lehrer (mehr Psychologie) und kleinere Klassen.
1. Das Schulsystem muss dringend überarbeitet werden; viele möchten es nicht hören, aber : es fehlt die Hauptschule! Dort war die Förderung für Kinder, die schulische Probleme haben, hervorragend
2. Mehr Augenmerk auf Grundkompetenzen: lesen, schreiben, rechnen
3. 75% der Eltern- und Schülerschaft wird heutzutage NICHT mehr erreicht =》Eltern müssen MEHR Verantwortung übernehmen; bei Hausaufgaben, Handynutzung, Umgangsformen und Respekt gegenüber anderen
Das wäre aus meiner Sicht sehr wichtig!
Und, da das ein Thema ist, was mich als Mutter einer 14jährigen Tochter sehr beschäftigt: jeder sollte lesen, schreiben und rechnen als Basisfunktion können. Wenn man das beherrscht, dann hat man eine tolle Basis fürs Leben. Ich persönlich finde es wichtig, dass vorne ein Lehrer diesen Unterrichtsstoff vermittelt. Und nicht in Selbsterlernen. Es gibt -leider- auch bei den Lehrer sehr große Unterschiede. Solche, die mit schlechten und fehlerhaften Schulbüchern arbeiten und solche, die mit viel Eigeninitiative und Alternativen den Kindern den Lehrstoff vermitteln. Meine Erfahrung bei meinem Kind: letztere Lehrerschaft hat es in der ganzen Klasse hinbekommen und kam auch super klar.
Es gibt beim Thema Schule viel zu viele Baustellen: System, Lehrermangel, Qualität der Lehrer, Lehr- und Lernmaterial.... Das würde ein sehr langer Prozess werden, wenn man etwas ändern wollte....
Die Hauptschule von damals heisst heute Mittelschule....
Gibt es in NRW leider nicht. Und DAS ist auch so eine Sache. Jeder kocht ein anderes Süppchen...😢
Hallo 🤗 zwar bin ich jetzt etwas zu spät, aber ich denke eine große Lösung der Probleme wäre, dass wir alle Kinder von Klasse eins bis vier im Musikunterricht ein Musikinstrument lernen lassen - Das im Klassenmusizieren und ohne Ausnahme.
Ich bin fest davon überzeugt, dass wir dann eine bessere Gesellschaft bekommen würden!
Herzliche Grüße 🤗
bringt ja garnichts
In der Schule muss der Schwerpunkt auf Sozialkompetenzen und gewaltfreie Kommunikation gelegt werden. Richtig konsequent sollte bei Mobbing/Bullying verfahren werden. In den höheren Jahrgängen muss bereits im Hinblick auf die Folgegeneration auf jeden Fall Erziehung thematisiert werden. Nicht die Schule macht Kinder aggressiv und unkonzentriert, sondern achtlose Erziehung. Sorgfältig erzogene Kinder kommen in der Schule insgesamt gut klar.
Ich denke das man in den Schulen mehr Sozialkompetenz lehren müsste. Auch der empatischen Intelligenz mehr Platz geben und dann alles Andere. Denn sich nur super artikulieren zu können und deswegen einen Grössenwahn zu haben, bringt die Menschheit eh nicht weiter. Viele sagen, das die Schulen die Erziehung der Kinder nicht übernehmen darf oder soll. Ich denke das es aber in der heutigen Zeit sehr wichtig wäre. Ich wundere mich immer, mit der prozentualen Zahl, das Kinder von Eltern, welche einen akademmischen Titel haben, eher dazu neigen einen Titel selbst zu erlangen. Vielleicht ist es wirklich so, aber wie viele würden dies gar nicht wollen. Vielleicht würden sie lieber nur eine Lehre absolvieren. Da ist der Druck der Eltern sicher grösser, als vielleicht bei Eltern,welche nur eine Lehre absolviert haben. Aber eben irgend einmal werden wir noch Mangel an Handwerker haben.....das ist aber ein Anderes Problem. Meine Kinder haben akademische Ausbildungen, wir Eltern nicht. Ergo ist der Grund vielleicht ein Anderer.
Der Effekt beruht zum Teil auf Milieu spezifischer Sozialisation und den damit verbundenen Erwartungen der Eltern an ihre Kinder. Es gibt zwar Ausnahmen aber der Effekt ist unwiderlegbar und leider in Deutschland sehr stark ausgeprägt (evl durch die frühe Segmentierung des Bildungsystems).
Das ist in unserem Land nicht anders. Aber es gibt so viele Möglichkeiten auch nach einem Lehrabschluss über sogenannten Passarellen auch späteren zu einem akademischen Beruf umzusteigen. Geht vielleicht ein bischen länger, man bekommt Stipendien um dies zu erreichen, natürlich nur wenn die Eltern nicht genügend Vermögen haben, ansonsten müssen die Eltern die entsprechenden Schulgeldern bezahlen. Also kenne ich auch Jugendlichen die sogar nach einem handwerklichen Beruf späteren auf einem sozialen Beruf mit Bachelorabschluss umsteigen konnten, wie ein Sozialarbeiter oder Lehrer etc.@@arneheinrich2034
Mehr auf die Schwächen und Stärken des einzelnen eingehen .
Es gibt Schüler die sind nicht so gut in Sport - es entwickeln sich Angst und Mobbingsituationen dadurch .
( Team zusammenstellen , auswählen,beim Schwimmen nicht mitmachen ( Schwimmsachen werden einfach immer vergessen)
Das gleiche in anderen Fächern.
Die Stärken fördern
Nicht alle im gleichen Schema unterrichten.
In Bayern findet der Übertritt auch zu früh statt .
Gut wären insgesamt mehr Gesamtschulen und in höheren klassenstufen kann entschieden werden wo die Reise hingeht
( Hauptschule oder mittlerer Bildungsabschluss etc )
Ich finde man sollte nicht mehr allein wegen dem Argument ,,Das ist schon immer so gewesen" den Unterricht so lassen, wie er schon vor 50 Jahren gewesen ist, z.B. den Sportunterricht. Mich stört, dass dort immer noch Pflichtnoten von jedem in allem gemacht werden. Diese bringen einem fürs Leben nicht unbedingt einen Mehrwert. Klar sollen sie einen zum Sport motivieren, aber in jeder Sportart Leistungen abgeben zu müssen, motiviert einen dann doch nicht mehr. Besser wäre es doch, zwar zu Sportarten zu motivieren, aber bitte nicht alle zu bewerten und auch niemanden zur Teilnahme im Sportunterricht zu zwingen. Dadurch entsteht oft nur Ausgrenzung, weil man merkt, dass man bessere physische Fähigktiten hat als andere. Das muss sich ändern.
Ausreichend Bewegung ist sehr wichtig und fehlt einem großen Teil der Kinder und Jugendlichen. Ich denke es sollte mehr Sport geben, aber ohne Bewertung und mit gewissen Wahlmöglichkeiten (damit man nicht alles machen muss).
Es liegt schon echt an den ganzen Streaming Dienste ich bin selbst noch Schüler und seitdem ich die ganzen Streaming Dienste wie Tik Tok oder twitch nicht mehr benutzte habe ich das Gefühl das ich viel besser den Stoff verstehe und mich länger konzentrieren kann.
Das wäre wichtig über solche Programme/ Apps besser aufzuklären. Das ist wirklich reine Zeitverschwendung.
Mir ist noch etwas eingefallen: Früher hat es Lehrer, egal welcher Alterstufe, noch interessiert,dass die Schüler ihre Arbeiten unterschreiben und berichtigen. Heute wird das nicht mehr wertgeschätzt, geschweige denn vom Lehrer gegengezeichnet.
Kleinere Klassen,besserer Personalschlüssel (auch in Kitas) wären besser für individuelle Hilfe oder individuelles Lernen/Lehren. Jeder hat eine andere Strategie,sich Wissen anzueignen. Das sollte auch berücksichtigt werden. Schüler, welche die Aufgaben bereits beim 1. Mal verstanden haben sollten nicht genötigt werden,es noch weitere Male zu hören....kein Wunder,dass sie sich dann langweilen und sich anderweitig beschäftigen. Genauso müssen Schüler, welchen das Thema schwerfällt die Möglichkeit bekommen, individuell in kleinen Gruppen mehrfach e Erklärungen zu erhalten,bis der "Aha-Effekt" eintritt.
Meiner Meinung nach müssen die Kinder heutzutage viel zu viel Lehrstoff lernen. Man kann nicht alles wissen und wer sich für ein bestimmtes Thema interessiert und einen Beruf erlernt, wird das erforderliche auch später noch lernen.
Bei uns wurde immer wieder wiederholt. Es gab "Schönschreiben" als Fach. Es wurde immer wieder vorgelesen. Es wurden Gedichte usw... auswendig gelernt. Wir haben die "Heinzelmännchen-Schrift" im ganzen 1. Lehrjahr gelernt. Mein Neffe hat dann schon die lateinische Schrift in der 1. Klasse gelernt. Bei uns gab es noch keine Computer und auch kein Englisch. Aber diese beiden Fächer sind sehr wichtig geworden. Also wieder eine Menge Lehrstoff dazu.
Mein Fazit: Weniger Lehrstoff, dafür aber die wichtigsten Dinge immer wieder wiederholen, damit es "sitzt". Nicht zu schnell mit dem Lehrstoff weitergehen! Vielleicht auch immer wieder "Quiz" Stunden veranstalten, wo der Sieger eine Kleinigkeit als Gewinn bekommt. Schule soll doch Spaß machen und fürs weitere Leben helfen. Und nicht schon Stress bei den Kleinen. Bei uns gab es keine Nachhilfe. Es wurde in der Schule gelernt.
Abitur wird überbewertet. Früher sind vielleicht 15 bis 20 % aufs Gymnasium gekommen. Heutzutage kommt fast die Hälfte der Klasse auf ein Gymnasium. Von unserer Bevölkerung sind ca. 20 % hochbegant - nur diese Personen (mit einer schnellen und guten Auffassungsgabe) gehören aufs Gymnasium.
Spannende Diskussionen hier! Schule soll jedem gerecht werden ... genau daran scheitert sie oft. Als Grundschullehrer fände ich aber ausgesprochen hilfreich, wenn die Lehrpläne deutlich entschlackt werden würden. Kein Mensch (außer Germanisten) braucht z. B. Satzglieder! Welche Zeitverschwendung, zumal manche Kinder am Ende von Klasse 4 noch gar nicht richtig lesen können ... es fehlt einfach an Übungszeit.
Ich verstehe auch nicht, was evangelische oder katholische Religion an Schulen zu suchen haben! Ethik oder Sozialtraining in diesen Stunden wären meiner Meinung nach sehr viel sinnvoller. Religion gehört in die Kirche!
Was die Nebenfächer anbelangt: An unserer Schule genießen die Kinder solche Fächer als Auszeiten zu den Hauptfächern und wären sehr traurig, wenn es plötzlich keinen Musik- / Kunst- /Werk- oder Musikunterricht gäbe. Das sind im Allgemeinen sogar die beliebtesten Fächer neben Sport.
Kleinere Klassen wünsche ich mir auch, um jeden individuell fördern und fordern zu können.
Und in jede Schule gehören gut ausgebildete Sozialhelfer, die gegen Mobbing helfen und ein offenes Ohr für die Schüler im Schulalltag haben --- zumindest dort, wo es die Klassenlehrer zeitlich nicht schaffen.
Ja, und dann wären da noch die zeitgemäß ausgestatteten Unterrichtsräume... mit Lerninseln, passender digitaler Ausstattung und guten Fachräumen.
Ganz dieser Meinung, es gibt sogar Klassenlehrer die Mobbing noch mitinitiieren. Vergebliche Mühen. Es ist alles so gewollt.
1) Lehrer und Notengeber sollten zwei unterschiedliche Personen sein. Lehrer ist der Coach und macht alle Schüler fit fürs "Landabitur". Ganz anderes Verhältnis. 2) Telefone bleiben nicht nur aus sondern auch daheim, denn es gibt Studien, dass nan sich selbst dann nicht konzentriert, wenn sich das Fon im Nebenraum befindet. 3) Es müssen viel mehr Talente gefördert werden. Wer gut Schweißen und Mopedrepariren kann, muß nicht unbedingt Asklepiadische Oden schreiben und umgekehrt. Außerdem kann es nicht sein, dass jemand die Schule verläßt, und nicht gelernt hat, wie man z.B. seine Steuer macht. Was man ib der Schule lernt, ist viel zu eng.
Weniger Lineare Gleichungen und Gedichte Interpretationen und mehr Dreisatz, Prozentrechnen und wie schreibt man eine Kündigung, Bewerbung usw.
Es wäre meiner Meinung nach sinnvoll, wenn die Art der Leistungsbewertung sich ändern würde. Anstatt zwei Klausuren pro Halbjahr wäre es denkbar für gewisse Themen eine Unterrichtsstunde inform einer Präsentation oder ähnliches zu gestalten. Außerdem lernt jeder in einem anderen Tempo, was heißt, jeder sollte in seinem Tempo die Inhalte erarbeiten können.
Ich gehe in eine neunte Klasse eines Gymnasiums in NRW. Ich gehöre zu den besten Schülern und stehe sehr gut in Mathematik. Letztes Jahr hatten wir eine Lehrerin, die permanent Fehler in Mathe machte und von den "besseren" Schülern verbessert wurde. Viele verstanden die Themen nicht. Bei einem neuen Lehrer machen wir kaum Mathe. Außerdem fällt mir auf, dass wir kaum (sehr selten) mit Einheiten rechnen und darum fast keiner die Einheiten beherrscht.
Ich weiß, dass an unserer Schule viele Sachen schieflaufen, aber ich denke auch an anderen Schulen. Ich habe mich hier speziell auf Mathematik konzentriert.
PS: Deine Videos sind toll, kurz und knackig. Außerdem finde ich es gut, dass uns auch mal jemand fragt 😀
😮
Lernen sollte so spannend wie fortnite sein. Können wir nicht eine Didaktik finden, die mehr Dopamin ausschüttet und uns zu besseren Teamplayern macht? Auch LehrerInnen brauchen Teams, Feedback und kontinuierliche Fortbildung.
Ich weiß gar nicht was hier so oft geschrieben wird, das Thema Steuern und Finanzen beziehungsweise Versicherung gehört nicht in einer normalen Schule das ist immerhin noch Sache der Eltern beziehungsweise später Berufsschule. Warum wollen das einige nicht verstehen!
Auf jeden Fall kleine Klassen und kompetente Lehrer!!! Und es sollte wieder viel mehr Wert auf Regeln gegeben werden! Also wie schreibe ich etwas, wie unterstreiche ich etwas, usw.! Zu dem bin ich für Homeschooling wer es leisten kann und möchte! Sport-, Musik- und Kunstnoten gehören abgeschafft. Dafür sollte viel mehr Wert auf Mathematik- und Deutschunterricht gelegt werden. In den höheren Klassen gern auch Fächer fürs Leben, so wie Hauswirtschaft und Finanzwesen! Englischunterricht sollte auch praxisnaher unterrichtet werden. Religion kann gestrichen werden. Und ich bin für Handyverbot an den Schulen! Liebe Grüße einer Mutter mit Schulpflichtigen Kindern.
Danke für deine tollen viedeos immer
Ich denke, dass es dort viele Dinge gibt, die man optimieren könnte! Das Leben wird immer komplizierter und die Möglichkeiten sich mit dingen zu beschäftigen, die einem kein nennenswerten Vorteil im Leben bringen immer vielseitiger. Hier wurden schon viele dinge genannt, jedoch habe ich im laufe meines Lebens beobachten können, dass junge Leute immer weniger dazu bereit, oder auch in der Lage sind, einen Fehler zu begehen. Frei nach dem Motto "Bevor ich etwas falsch mache, mache ich lieber garnichts"
Ich bin der Meinung, dass sich viele Probleme lösen/angehen lassen wenn man jungen Menschen zeigt, dass Fehler wichtig sind und einem ein Lösungsorientiertes denken viele Wege öffnen kann!
Antimobbing/antigewalt Seminare/ Kurse sowohl für Schüler als auch Lehrer als Pflicht an den Schulen.Denn da wird noch zu wenig eingegriffen von der Lehrerseite aus.
-Schülern,Eltern ,Lehrer Seminar für für Nutzung von sozialen Medien. Gerade sind ja die lebensgefährlichen tiktoks challenges in umlauf das man alle nochmal darauf sensibilisiert.
-Dann vielleicht noch in den Sportunterrichten nicht nur turnen und ball spiele sondern auch gesundeworkouts machen.
-Und ich würde die Noten abschaffen, stattdessen feedbacks einbauen.
-offizielle schwimm und erste Hilfe Kurse.
Das Hauptdiskiminierungsfach Sport! Wie kann man auf solche Leistungen Noten verteilen?
Ich war nie übergewichtig, aber trotzdem eine absolute Lusche im Sport. Wie kann man jemandem eine schlechte Note erteilen, obwohl dieser körperlich nicht in der Lage ist, die Leistung zu erreichen?
Ebenso in anderen Fächern. Wieso wird man für schwache Auffassungsgabe mit schlechten Noten bestraft?
Jeder hat Stärken und diese sollte man stärken! Und nicht ein Kessel Buntes in jeden hineindrücken.
Unwichtige Dinge vom Lehrplan streichen. Auch mal praktisches Unterrichten das man im Leben tatsächlich braucht. Die Ausfälle reduzieren - nix gegen die Vertretungen aber auf Dauer sind Videos echt langweilig...
Die Ausstattungen der Schule anpassen. Mittagssngebote zum lernen; da nicht alle Eltern mittags zu Hause sind. Aber ich denke die Motivation hat seit Corona doch einiges kaputt gemacht...
Viel weniger Grammatik in Deutsch und Englisch und dafür lieber viel mehr Lesen, Schreiben, Sprechen und Zuhören. Ich finde es absurd, dass man einen beträchtlichen Teil seiner Lebenszeit damit verschwendet hat dieses Zeug zu lernen, nur um es wieder zu vergessen. Man lernt das Benutzen einer Sprache einfach nicht indem man ihre Grammatik analysiert und von oben bis unten auseinandernimmt - sondern indem man sie benutzen tut! Gerne auch mehr "Goethe", aber nicht ein halbes Jahr einen einzigen Roman analysieren und von oben bis unten..., sondern kurz Lesen, bisschen drüber diskutieren und dann ab zum nächsten Buch/Autor/Genre. Lesen macht nicht schlau weil ein bestimmter Autor mal die Weltformel auf Papier gebracht hat und man sich diese nur schnell aneignen muss. Lesen macht schlau indem man VIELE Bücher liest und damit zwangsläufig seinen Horizont erweitert.
PS: Kommasetzung hab ich auch verlernt...
Es dürfen vor allen Dingen nicht alle 4 Jahre neue Ideen der Kultusminister eingeführt werden. Nicht alle paar Jahre neue Säue durch das Dorf geführt werden.
Langfristige Perspektive für Kinder und Eltern.
Ich kann keinem Kind meine vor 20 Jahren erlernte Rechnungsmethode beibringen, wenn der Lehrer andere Methoden lehrt.
Mehr musische , künstlerische Fächer, weniger Religion 👍
Erstmal muss ich loswerden, dass es eine gute Idee ist, mit soeiner Frage in die Öffentlichkeit zu gehen. Ich habe das bis jetzt nicht mitbekommen.
Aus meiner Sicht als Azubi und 13 Schuljahren, finde ich, dass der handwerkliche/kreative Teil in der Schule gefehlt hat. Damit meine ich, dass man im System vielleicht statt der dritten Fremdsprache am Gymnasium was mit Holz, Strom, etc. macht, wo Schüler herausfinden können, ob das Handwerk etwas für sie ist.
Desweiteren sollte im WiPo Unterricht noch die Themen Lohnabrechnung, Steuer und Ausbildungsnachweis integriert werden. Ich habe zwar an der Gemeinschaftsschule WiPo gehabt, aber geholfen hat mir das jetzt nicht so richtig.
Hoffe alles ist verständlich und viel Spaß bei der Konferenz.
Schulen stärker an Forschungszentren anpassen, insbesondere im Bereich der Naturwissenschaften, könnte die praktische Anwendung von Wissen fördern und das Lernen erlebnisreicher gestalten. Dies könnte Schüler besser auf die Anforderungen der realen Welt vorbereiten.
Lehrer Schmidt kannst du mal ein Video von Verhältnis-Gleichung hab in 3 Tagen SA bitte hilf mir
Sehr viele Lehrer interessieren sich leider nicht für die Kinder die sie unterrichten. Es sollte bitte klar definiert sein, dass das auch Teil des Lehrer Jobs ist. Gerade bei pubertierenden Kindern ist manchmal ein Gespräch hilfreich. Und klar solche Gespräche gehören vermutlich nicht zu den beliebtesten Lehreraufgaben. Aber unsere Kinder wachsen und entwickeln sich. Ich würde mir mehr Emphatie von vielen Lehreren wünschen.
Ich sag nur schauen sich die Videos von Frau Vera F. Birkenbihl an. Einfach mal drüber Nachdenken Lg
Ich finde meistens fehlt die Motivation, das könnte man vielleicht dadurch lösen das ab und zu mal so eine art Workshop veranstaltet wird, wo jemand kommt der in seinem Beruf das aktuelle Thema braucht und dazu so ein bisschen was erklärt. Dadurch wüsste man das man das aktuelle Thema auch brauchen kann.
Was auch helfen würde wäre wenn man den Lernplan mal ausmistet, den der Lernplan wird jedes Jahr voller, dadurch ist immer weniger Zeit für ein Thema.
Schule auch für Jungs attraktiv machen siehe Unterricht praktisch gestalten und mehr Bewegung rein bringen
Wenn man kleiner Klassen damit man mehr Zeit mit individuellen Schüler verbringen kann damit wenn jemand Probleme hat man besser auf diese achten kann. Dadurch wird es leichter das alle auf dem selben Verständnisgrad sind. Es soll auch so etwas wie die Zentrale Prüfung 10 nicht geben da das davon ausgeht das jeder Schüler die gleichen Qualitäten hat. Diese dient nur der Überprüfung das jeder gleich gut in allem ist. Aber genau das ist dort der Fehler da wie jeder weiß nicht jeder Mensch gleich gut in allem ist. Jeder sollte die Chance haben zu zeigen worin man gut ist und das nicht jeder im Schulsystem gleich gut abschneidet. Es muss immer noch eine gewisse Kompetenz in all den Schulfächern geben, aber es sollte nicht bestraft werden das jemand nicht so gut in einer Sache ist. Man braucht nicht mehr all diese komplizierten Formeln. Man sollte meiner Meinung nach jeder ungefähr auf den Wissensstand der 9-10 Klasse gebracht werden. Jedoch sollte sich danach auf die individuellen Schüler konzentriert werden. Wen man so auch die Schüler, die normalerweise nicht zu gut in der Schule sind dazu bringen kann mehr am Unterricht teilzunehmen. (P.s.: Ich entschuldige mich für alle Grammatik und Rechtschreibfehler die ich gemacht haben sollte da ich LRS habe und auch nicht sehr gut in Zeichensetzung bin. Vielen Dank für das lesen dieser Nachricht
Die Abschlussprüfungen sind ja gerade einheitlich, damit man die Leistungen besser vergleichen kann. Wenn jede Schule eigene Prüfungen machen würde, wüsste keiner mehr was ein 2,7er Abi von Schule xyz bedeuted.
Mehre Konzentration auf Deutsch, Mathe und Englisch besonders für Grundschule.
Vielen Dank
Hallo ich wollte sie fragen ob sie auch für Abitur Mathe machen können ?
Mehr Schlaf für die Schüler*innen, sodass mehr Energie einem zusteht. Teilweise stehe ich müde auf, hab nicht mal Zeit mich vorzubereiten für die Schule, sitze dann in der Schule und schlafe beinahe ein, und bringe dann noch schlechte Noten auf den Tisch, da mündlich nicht viel beigetragen wurde, und das trotz 8 Stunden Schlaf.
Schüler nicht unter Druck setzen
Nem gewissen Druck werden sie aber spätestens im Berufsleben standhalten müssen
Deutschlandweit einheitlicher Lehrplan und Schulbücher ( auch zeitlich) - dieses würde dann z.B. bei einem Schulwechsel auch gleiche Chancen für alle geben. Ob Ost / Nord / West oder Süd man kann überall den gleichen Lehrstoff abrufen. Chancengleichheit ist dann auch gegeben. Und im Fortbildungssystem der Lehrer ist man dann auch wieder auf gleichem Niveau.
Meine Eltern waren ganz schlecht in der Schule mein Vater ist ein Handwerker und mit den Hausaufgaben habe ich immer Probleme weil die mir nicht damit helfen können das Einmaleins können die selber auch nicht deswegen ist es irgendwie schwer für mich das zu lernen
Es sollten mehr Lehrer oder Lehrkräfte eingesetzt werden. Der Lehrermangel macht sich überall bemerkbar.
In der Grundschule sollte man spielerisch Lesen lernen, sowie auch Mathe.
Bewegung und Interaktion sollten öfters angeboten werden. Nicht mehr 4 Stunden das starre Sitzen, was einige Kindern nicht können und nicht kennen.
Mehr Schulsozialarbeiter, die ein offenes Ohr für die Problemkinder haben.
Nachhilfe und Förderunterricht sollen auch die Eltern bekommen, damit ihre Ansprüche an den Lehrer und den eigenen Kindern niedriger werden.
Ich selbst betreue Kindern in der 3. Klasse, die nicht lesen- bzw. schreiben können. Ich frage mich, wie haben diese Kinder den Übergang in die 3. Klasse erhalten?
Ich hoffe, Sie können morgen was bewirken und drücke fest die Daumen.
Ja, einfach mehr lehrer einstellen, dann ist der Lehrermangel gelöst.😂
Dass man definitiv "unwichtige" Nebenfächer abschaffen kann, die man nicht für den zukünftigen Job braucht, den man machen will. Weil wenn man es so sieht werden uns Schüler doch nur unwichtige Sachen beigebracht die wir gar nicht brauchen. Weil warum brauche ich zum beispiel Musik wenn ich zum beispiel in den Natur Bereich gehen möchte ( Naturwissenschaften usw ). Ebenfalls machen Nebenfächer, in den man nicht so gut ist auch das Zeugnis im schnitt kaputt.
Musik gehört zum Hauptfach ernannt
@@DeaktivierterUser1ja, auf musikschulen wo Leute hingehen die etwas mit Musik in ihrer Zukunft zutun haben möchten. Für den Rest vollkommen unrelevant.
@@DeaktivierterUser1 Echt? In meiner Schule ( NRW ) gehört Musik nicht zu den Hauptfächer.
Man sollte Musik und co nicht abschaffen, weil es zur Allgemeinbildung dazu gehört, aber die Talentfächer sollten nicht benotet werden. (Generell sind Noten eine einfache, aber oberflächliche Art des Feedbacks und deshalb für egal welche Auswahl kein gutes Kriterium)
mann sollte mehr sinnfollen stoff als lehrer rüberbringen und nicht z.b. kunst schriftzeichen oder anderes zum malen dar es andere fächer in den stunden mehr nötigt
Ein sozialer test für lehrer vor dem studium das man belegen kann das sie überhaupt mit einer lauten klasse umgehen können denn viele lehrer merken erst später das sie für diesen job gar nicht gemacht sind
Mein Vorschlag: Das nicht die Zahlen der Noten die Persönlichkeit der Schüler bestimmt bzw. beeinflusst. Das ist echt ein schwieriges Thema, was leider bei mir oft vorkam.
sie als lehrer😂
Tolles Video mit auch schon vielen guten Vorschlägen
Hier meine Zusammenfassung 😊
1. Später anfangen also erst ab 9uhr, klar geht der Unterricht dann länger aber man muss ja auch nicht täglich 8 Stunden machen.
2. Hauptfächer eher in die ersten 4 Stunden legen, da dafür danach die Konzentration fehlt. Kunst, Musik, Sport, Ethik u.s.w. dann nach dem Mittag.
3. Mehr Wahlmöglichkeiten nach Interessen. Jemand der ins Bankwesen möchte, braucht kein Musik und ein Architekt och kein Physik 😅
Klar ist Allgemeinbildung auch wichtig, aber dafür wäre sowas wie SACHkunde in es das in der Grundschule gibt ja machbar - ein ein Fach "Allgemeinbildung" wo man dann die "unwichtigen" Fächer zusammen fast und dafür mehr Wahlfächer anbietet. Zumindest für die Klassen ab 7 die sich schon mehr für's Berufsleben bilden sollten.
4. Praxisbezogene Wahlfächer wie Hauswirtschaft, Finanzen, Naturschutz, Recht - eben Sachen die im Berufsleben gebraucht werden
Die Frage ist, ob man dann nicht mit Eltern Probleme bekommt, die nicht wissen wer sich bis 9 Uhr um ihr Kind kümmern soll.
@@arneheinrich2034 Habe das ja auch eher für die Oberstufe/Gymnasium gedacht, Grundschule braucht ja noch keine Berufsorientierenden Fächer.
Also: Aufnahme von Finanzthemen / Finanzwissen, Brettspielen (pädagogisch belastbare Zahlen liegen vor) = soziale mathematische Kompetenzen bilden, Kritsiches Denken: YT Video hernanehmen von "Influencern" und kritsich hinterfragen: wo sind die Quellen, Wahrheitsgehalt usw. Alles in Kurzform müsste ich eigentlich mehr/tiefer was zu sagen... VIEL ERFOLG Morgen :-)
bin ich vollkommen bei dir, vorallem das mit den YT Videos oder generell Dinge die im Internet herumgehen unter die Lupe nehmen. Wie z.B. Fake news, wie man diese erkennt und sich davor schützen kann etc. Also auch Dinge die man im realen Leben gut gebrauchen kann.
Kleinere klassen und extra ein "lehrer" der dem anderen lehrer unter die arme greift ,der aber speziallisiert auf mobbing ist.
Warum wollten sie mich in Spanien nicht grüßen 😔
Ich hätte auch ein paar Ideen:
1. Das man wirklich wichtige Sachen fürs Leben lernt.
2. Späterer Schulbeginn, zumindest im Winter wenns draußen noch dunkel ist.
3. Keine oder weniger Hausaufgaben.
einfach mehr Gesamtschulen, wo man sich gegenseitig hilft
Hallihallo aus Österreich! Selbes Thema ja auch immer hier, drum geb ich gern meine Meinung dazu kund:
Es gibt sicher zahlreiche Faktoren, die zusammen spielen, aber ich weiß von meinen 4 Kindern zwischen 6 und 14, dass Kinder grundsätzlich nichts gegen das Erlernen von etwas haben, weil das ja ganz natürlich ist und ohnehin ständig passiert.
Ganz wichtig wäre den Druck rauszunehmen, damit die Bauchwehgeschichten ein Ende haben, die weder gesund noch für den Lernerfolg förderlich sind.
Möglich ist das, wenn der Pädagoge es schafft, eine Verbindung zu den Schülern herzustellen, die ihn zu einer "freiwilligen" Respektperson macht. Je mehr die Schüler von ihrem Lehrer halten, desto mehr kann er von ihnen erwarten. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass auch der Lehrer Respekt vor jedem Kind als Mensch haben sollte und sich eigentlich nicht über sie stellen sollte. Neben der Er-ziehung muss da auch eine gewisse Be-ziehung sein.
Und weil die Kinder ja ihre Wurzeln außerhalb der Schule haben, sollten auch die Eltern jederzeit auf den Lehrer zugehen dürfen, ohne dass dadurch eventuelle Nachteile für den Schüler erwartet werden müssen.
Ganz wichtig ist meiner Meinung nach auch, wie der Lernstoff vermittelt wird. Das darf ruhig einfallsreicher, bunter, aktiver und fächerübergreifender sein. Je mehr Begeisterung die Schüler für ein Thema oder Aufgaben haben - was auch Begeisterung des Lehrers voraussetzt -, desto leichter bleibt der Lehrstoff hängen, ohne dass dafür gepaukt werden muss. Es wird dann mit Erlebnissen in Verbindung gebracht, wodurch man sich das natürlich viel leichter merken kann.
Im Idealfall wär das Schulsystem für mich auch anders organisiert. Es gäbe so Art ein Basisprogramm, was Grundlagen in zB Deutsch, Mathe und Englisch beinhaltet und für alle gleich ist bis auf eventuell verschiedene "Leistungsstufen".
Darüber hinaus gibt es einen Plan, wann, in welchem Raum, welches Thema behandelt wird und jeder Schüler kann sich zB einen Monat im Voraus seine Interessensgebiete auswählen und dafür eintragen, unabhängig vom Alter, also komplett klassengemischt. Dann gäbe es zB einen Töpferworkshop, ein bestimmtes Physikexperiment, eine Theaterprobe, eine Gedichtvorlesung,... zu allem Erdenklichen Projekte etc über das ganze Jahr. Und auch Menschen von außen, evtl auch Eltern, könnten sich mit ihrem Wissen und ihrer Begeisterung für ihr Fachgebiet einbringen.
Man kann ja festlegen, dass jeder Schüler mindestens einmal im Monat eine Stunde Physik dabei haben soll und auch Sport zweimal die Woche... Aber im Großen und Ganzen dem Individuellen viel viel mehr Spielraum lassen und mehr Miteinander entstehen lassen durch viel viel mehr Begegnungen und Aktivität.
Spaß muss her, dann klappt auch der Rest besser!
Ganz liebe Grüße!!!
Ich würde sagen nehme ein Vorbild an Schweden 🇸🇪
Bisher sind Klassenarbeiten nur dafür ausgelegt um zu schauen wie gut sich ein Schüler etwas merken kann. Ich weiß das es schwer ist das wissen eines schülers anders zu überprüfen, aber ich bin mir sicher das es bestimmt andere Möglichkeiten geben könnte.
Ich finde man sollte an Jeder Schule ein mindestens 2 wöchentliches Schüler Praktikum machen, damit die Schüler auch einen Einblick in die Berufswelt bekommen können.
Das tönt gut. Vorallem sich sozial einbringen. In Altersheime oder Behindertenwerkstätten etc. das würde vorallem Ihre Sozialkompetenz stärken...jep
Ich hatte letztes Jahr zweimal die Woche Ehrenamt. Wir durften uns aussuchen, wo wir hinwollen. Ich habe den Kindergarten gewählt. Anstrengend ab und zu, aber eine Erfahrung wert.
Der Jugendverband KSJ, beschäftigt sich auf Bundesebene sehr intensiv, mit dem Projekt: Schule der Zukunft.
Da ist jetzt in der kurzen Zeit natürlich kaum Inhalt zu holen. Jedoch beschäftigen sich junge Erwachsene, die grade noch in der Schule sind oder vor kurzem abgeschlossen haben, intensiv mit dem Thema. Also genau die, die die Probleme am längsten und am aktuellsten beobachtet haben. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den Verband empfehlen könnten. Also Partei der Schüler und Experten. Das könnte der Diskussion sehr gut tun.
Mit freundlichen Grüßen