Steckt viel drin: Nikon D70 DSLR zerlegt | Teardown!
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- Опубликовано: 11 июл 2024
- Was steckt in einer digitalen Spiegelreflexkamera?
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0:00 Intro
1:41 Teardown
5:28 Sensor
10:36 Sucher
14:19 Shutter
16:06 Fokussensoren
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#Elektronik - Наука
🔺Ergänzungen 🔺
👉Der Sensor oben im Prisma ist der Belichtungsmesser.
👉Der Sensor unter dem Spiegelkasten der AF-Sensor.
👉Die Kamera hat mehrere Motoren, der große Motor müsste der Motor für die AF-Kupplung sein, da Nikon damals den AF-Motor noch in der Kamera hatte und nicht im Objektiv (Stangen-AF nennt sich das). Der entsprechende Motor muss der am größten dimensionierte sein, da es Objektive gab bei denen der AF-Stangenmotor einiges an Glas zu bewegen hatte.
Es gibt noch einen Motor für den Spiegel und einen Linearmotor für den Verschlussvorhang. (Danke an @glzbbl)
👉"klebriger Kunststoff": es gab einige Rezeptvorschläge. Vielleicht komme ich mal dazu, das auszuprobieren.
👉Diese Nikon kann den Akku nicht selbst laden.
👉 03:16 "Bit" und "Byte" verwechselt (Danke an @adlerweb für die wichtige Korrektur).
Richtig, und zum Motor: Wer ältere Nikon-F-Objektive an modernen Kameras nutzen will sollte unbedingt drauf achten, ob die ohne Stangen-AF richtig funktionieren. Alles manuell geht immer, aber muss man ja nicht unbedingt wollen ;)
Ein Wahnsinn wie man so etwas bauen kann und das dann noch dauerhaft funktioniert. Erschütterungen muß es ja auch aushalten im Gebrauch, einfach nur sensationell
wenn du jetzt noch das zusammenbau-video machst kriegst noch mehr likes! :-)
Ein technisches Wunderwerk. Beeindruckend was so alles geht.
Es ist erstaunlich, wie man solche komplexen Dinge entwerfen und herstellen kann.
Das Funktionsprinzip der Kamera ist mit den alten analogen Spiegelreflex-Kameras mit Kleinbild-Filmpatronen und lediglich der Bereich "Foto-Sensor" und nachfolgende digitale Bildaufbereitung ist hier neu dazu gekommen. Die Grundsteine dieser Kameras wurden also bereits damals mit den Fotochemischen Spiegelreflex-Kameras gelegt und jede neue Generation hat nur jeweils einen ganz kleinen neuen Anteil dazu beigetragen.
Abstraktion. Komplexität ist stets aus geringer komplexen Bausteinen zusammengesetzt.
DSLRs sind ja immerhin teuer verkaufte Geräte - noch beeindruckender ist was für ähnlich filigrane Technik man wie billig in den späten Jahren der CD/CDROM/DVD Laufwerke verbaut hat...
@@Slartibartfas042 Man könnte auch argumentieren, dass das DSLR-Prinzip für viele (nicht alle) Bereiche der Fotografie und Videografie gegenüber DSLM/Mirrorless reichlich veraltet und übermässig gross, schwer, und mechanisch kompliziert ist.
@@splitprissm9339
Nicht ihr Ernst, oder?
Die grobschlächtigen Kunststoff-Mechaniken in DVD-Laufwerken sind überhaupt kein Vergleich zur Feinmechanik dieser Fotoapparate!
12:41 diese "Zuleitungen" sind pures Gold. 🤑
Werden auch Bonddräte genannt.
Jetzt sollten sie nur noch so groß sein, wie sie auf dem Mikroskop Foto aussehen 🤑
also:
Der Sensor oben im Prisma ist der Belichtungsmesser.
Der Sensor unter dem Spiegelkasten der AF-Sensor.
Die Kamera hat mehrere Motoren, der große Motor müsste der Motor für die AF-Kupplung sein, da Nikon damals den AF-Motor noch in der Kamera hatte und nicht im Objektiv (Stangen-AF nennt sich das). Der entsprechende Motor muss der am größten dimensionierte sein, da es Objektive gab bei denen der AF-Stangenmotor einiges an Glas zu bewegen hatte.
Es gibt noch einen Motor für den Spiegel und einen Linearmotor für den Verschlussvorhang.
Die USB Buchse an der Nikon hatte keine Ladefunktion sondern dient rein zur Datenübertragung.
das erste mal das ich ein solches teardown sehe.
dank dafür.
sehr grosser respekt für die jungs von nikon, weil donnerwetter, was die da auf engstem raum alles verbaut haben.
da ischt der preis für so ein body mehr als nur gerechtfertigt.
ps, gut dass das gehäuse meiner dx40 sich noch nicht in ihre öligen bestandteile verabschiedet hat.
Ist zwar sehr spannend, zu sehen, was Alles in solch einer Kamera steck.
Aber es tut auch weh, zu sehen, wie das gute Stück geschrottet wird.
Da blutet dem Foto-affinen Elektroniker das Herz.
Diese sogenannten "Wertigen Oberflächen" Irgendwann fängt das Zeug an zu kleben wie die Pest.
Hab eine Microsoft-Arc-Mouse der ersten Generation. Die fing schon nach weniger als 3 Jahren an zu kleben.
Hab die Gummischicht mit Isopropanol und etwas Geduld weg bekommen.
Auf einer Powerbank hatte die Gummischicht eine andere Zusammensetzung. Da hat nichts richtig geholfen. Musste noch mit einer Klinge nachhelfen.
Eigentlich sollten die Hersteller diese Gummierungen einfach weg lassen.
Der Shutter hat immer einen "Vorderen Vorhang" und einen "Hinteren Vorhang". Der Vordere Vorhang gibt vor, wann die Belichtung der Pixel jeweils startet, der Hintere Vorhang legt fest, ab wann ein Pixel dann wieder abgeblendet wird. Würde man das nicht mit 2 Vorhängen und einem dazwischen liegenden kurzen Lichtspalt mit variablem Abstand machen sondern den Vorhang einfach auf- und danach dann wieder zuziehen, dann wäre der Bereich der vom Vorhang zuerst freigegeben und belichtet würde, am längsten der Beleuchtung durch das Bild ausgesetzt und überbelichtet, der Teil, der vom Vorhang zuletzt freigegeben wird würde dann aber beim schließen zuerst wieder abgedeckt werden und wäre deshalb dann unterbelichtet. Folglich nimmt man statt dessen 2 gleich schnell laufende "Vorhänge" und lässt einen kurzen Spalt dazwischen, so ist jede Pixelreihe des Sensors für diese Aufnahme mit der Einstellung dann genau gleich lange dem Bild und somit dem Licht des Fotomotives ausgesetzt.
Der Abstand von vorderem zu hinterem Vorhang (also erster Vorhang gibt frei, zweiter Vorhang deckt bis zu dem Zeitpunkt gerade noch nicht ab) legt gemeinsam mit der Durchlaufgeschwindigkeit des Vorhangs die "Belichtungszeit" einer Aufnahme fest. Für die sogenannten "Blitzsynchronisierung" bei Blitzlichtaufnahmen gibt es eine Einstellung (zumeist 1/125tel Sekunde Belichtungszeit), bei der das Bild während eines Durchzünd-Durchlaufes am besten belichtet wird. Blitzröhren haben weder eine konstante Helligkeit noch eine konstante Lichtfarbe über den gesamten sichtbaren Leuchtzeitraum. Deshalb muß bei Blitzlicht-Aufnahmen der erste Vorhang die Sensoren freigeben, sobald der Blitz tatsächlich auch gerade den Lichtblitz mit beinahe maximaler Intensistät und idealer Leuchtfarbe abgibt und der zweite Vorhang muß die Sensoren bereits wieder abdunkeln, bevor die Lichtausbeute der Blitzlicht-Röhre bei dieser Blitz-Zündung nachlässt bzw. sich die Leuchtfarbe allzu sehr verändert hat. Deshalb funktioniert das eben nur in einem ganz eng getakteten Zeitfenster.
Die sogenannte Sensor-Empfindlichkeit wird durch einstellen der Signalverstärkung im Bildsensor festgelegt. Ähnlich einem Audioverstärker ergibt es bei zu hoher Verstärkung (sehr hohe DIN/ISO-Werte) aber auch hier zunehmend rauschen. Dadurch kommen manche Bildpunkte dann etwas stärker belichtet heraus, manche etwas schwächer. Das Bild wirkt dadurch "grisselig" und verrauscht. Um hier unnötiges Rauschen zu vermeiden sollte die Empfindlichkeit deshalb möglichst eher in den unteren ISO-Bereichen (DIN21°-24° bzw. 100 ISO - 400 ISO) verwendet werden, um so möglichst wenig Bildrauschen einzufangen.
Ach stark, ich hatte damals eine D80 - glaube das war im Jahr 2009 oder so. Hat echt Spaß gemacht damit zu fotografieren
Ich liebe minimale, invasive Zerstörung Videos
Die D70 war meine erste DSLR damals... Was ein Wunderwerk der Technik. Dass die Gummierung so schäbig wird, hätte ich aber nicht erwartet.
Update: geht mit Isopropanol wieder weg - kommt irgendwann ein Video dazu.
Danke für die Zerlegung! Super spannend. Sehr beeindruckt, wie verschachtelt alles verbaut und konstruiert ist.
Ich fotografiere seit einigen Jahren mit DSLR-Kameras (von einem anderen Hersteller), aber dass da SO viel Technik drinsteckt hätte ich auch nicht gedacht. Wahnsinn.
Sehr gut, Danke. Habe mich immer gefragt, wie es da drin aussieht.
Die D70 war meine erste DSLR. Ende 2004 gekauft, intensiv genutzt, später D200, D300, D7100, D500...
Die D70 besitze ich als Erinnerungsstück noch immer. Vollkommen intakt! Ein mal im Jahr ziehe ich noch immer damit los - aus Gründen der Wertschätzung für das Teil und ein paar nostalgische Gefühle.
Die Bildqualität ist nach wie vor, je nach Anspruch ans Motiv, konkurrenzfähig. Trotz heutiger Megapixelitis. In Verbindung mit DxO PL 7 immer noch eine geile Kamera.
Ging mir genauso. Die Bildqualität war erstklassig trotz "nur" 6 MPixel. Mittlerweile hat aber bei mir der Steckplatz für die CF-Karte eine Macke. Man muss die Karte mehrmals rein und raus bewegen, bevor sie erkannt wird.
Die D7000, die ich mir später kaufte, kam trotz viel besserer Daten auf dem Papier nicht richtig an die knackigen Bilder der D70 heran.
@@C4H6AsJa, die D70 macht sehr gute Bilder, vielleicht auch wegen des CCD Sensors.
Faszinierend was da so alles drinsteckt 😮
sehr geiles Video, DANKE dafür !!
Wow, faszinierende Ingenieurskunst. Da lässt sich der hohe Preis doch gleich anders einordnen.
Vielen Dank für das interessante Video.
Die D70 war meine erste DSLR (nach der Coopix 950)
Das Coolste an der D70 war der IR-Fernauslöser. Einfach und super praktisch.
Die schnellste Lösung für Weichmacheraustritt ist abknibbeln der Flächen. Die pragmatischste: Gutes (!) Gaffer genau zuschneiden und drüberpappen. Macht es unten drunter nicht besser, aber in ein paar Minuten ohne Kleberei benutzbar. Obacht: Solche Geräte "infizieren" auch gern mal Plastik in der Nähe.
Für die D70 gibts noch eine andere Lösung - dazu demnächst mehr!
Meine erste DSLR. Der klebrige Kunststoff war echt eine Seuche. Die Kamera selbst hat mir sehr treue Dienste geleistet.
Der große Motor dürfte für den Fokusantrieb der Objektive sein.
Fokusantrieb ist immer im Objekiv selber.
@@spaceboy978nicht bei nikon da gibts beides. AF objektive nutzen Motor in der Kamera AF-S haben den Motor im Objektiv. Aus Kompatiblitätsgründen haben die DSLRs noch einen Motor für die alten AF Objektive
@@spaceboy978 Die D70 hat einen AF-Motor. An der lassen sich Objektive ohne und mit eigenem AF-Motor nutzen.
@@spaceboy978 ... aber bei der Einstellung der Blenden der Objektive scheiden sich die Geister. Es gab Kamerahersteller und -Typen, die den Antrieb für die Blendensteuerung im Body hatten und so die Irisblende im Objektiv über ein Schiebergestänge direkt vor der Belichtung bedient haben. Und es gab welche, die einen Motor samt der zugehörigen Mechanik jeweils in jedem Objektiv eingebaut haben/ hatten.
@@spaceboy978 Falsch.
Beste Erfahrungen mit klebriger Softtouch-Beschichtung hab ich mit Abflussfrei gemacht. Das ganz billige, das quasi nur aus Natriumhydroxid und Alugranulat besteht. Mit Wasser anrühren und die Teile über Nacht einlegen. Löst alles organisch-klebrige auf, danach einfach nur noch gründlich mit fließend Wasser abspülen, fertig.
Hatte ich bei einer alten Haarbürste probiert. Eigentlich wollte ich nur versuchen, mit dem Abflussfrei die Haare und Talgreste von den Pins der Bürste zu entfernen, die Softtouch-Beschichtung war dann aber mit weg. Win-Win!
Die Idee an sich ist gut, würde die Kamera aber ungern in Abflussfrei legen.
Danke fürs zeigen - sehr interessant.
Ich habe auch mal vor vielen Jahren eine kaputte Digitalkamera zerlegt, jedoch war die etwas kleiner. Damals war ich noch ein jungentlicher. Ich habe noch den alten CCD Sensor. Das muss eine Herausforderung sein, so eine Kamera zusammenzubauen!
Finde das Video sehr interessant.
Gegen klebrige Gummierung hilft häufig Terpentin. Zumindest die Griffe vom Rollator meiner Oma hat es wieder sehr viel besser benutzbar gemacht.
Wie viele Mannjahre Entwicklung stecken in einer Minute Zerstörung? 😜
Gerade deshalb interessant zum Anschauen und irgendwie auch eine Würdigung von Jahrzenten Erfahrungen im Kamerabau...
PS: Der Sensor dürfte der Belichtungsmesser sein. Das waren quasi niedrigauflösende RGB-Bildsensoren die im Sucherstrahlengang mit drinnensitzen um vor der Aufnahme auf dem großem CCD die Belichtungszeit zu vermessen. Unterhalb des Spiegels sitzt normalerweise noch ein optischer Sensor für den AF.
Das ist ein klassischer Schlitzverschluss. Ein Schlitzverschluss hat immer einen 1. und 2. Vorhang (selbst die aus Tuch). Die Labellen müssten sich auch getrennt bewegen lassen. Da sind 2 kleine Ärmchen dran, die die Vorhänge laufen lassen. Du hast immer beide gleichzeitig bewegt. Man braucht den 2. Vorhang für Belichtungszeiten, die kürzer sind als die Blitzsynchronzeit. Die Blitzsynchronzeit bei Kameras mit Schlitzverschluss liegt bei 1/125-1/250 Sekunde wenn die Kamera nicht zu alt ist. Meine Exakta schafft nur 1/60s.
Die Blitzsynchronzeit ist die kürzeste Zeit bei der der Film/Sensor komplett frei liegt und nicht teilweise vom Verschluss bedeckt wird. Wenn man unter die Blitzsynchronzeit geht, dann wird nicht mehr der gesamte Film/Sensor gleichzeitig belichtet.
Es gibt auch noch andere mechanische Verschlüsse, bei denen das anders ist.
Die Verschlüsse bei modernen Kameras können auch anders funktionieren, weil diese über Elektronik belichten (können). Der "elektronischer Verschluss" ist nur etwas Hühnerfutter und vielleicht ein Chip den Dominik analysieren kann, aber eben mechanisches Teil für die Beißzange. (Mit der hätte man wenigsten die dicken Kabel kappen können 😛)
Igitt igitt. Für das Anfassen von der Kleberei gibt's nen extra Like.
Sehr spannendes Video. Von Canon kann ich jedenfalls Berichten, dass oben beim optischen Sucher der RGB+IR Belichtungsmesser/Sensor ist. Bei den älteren Modellen konnte der verschiedene Zonen messen, die letzten DSLR hatten dann schon 400k "Pixel" und konnten neben Belichtung auch die Gesichtserkennung für den AF übernhmen. Da würde das ja mit den R/G/B Sensoren bei der Nikon passen.
Der AF Sensor ist auch bei Canon unten im Spiegelkasten, mittels eines Hilfsspiegels hinter dem normalen (Teiltransparenten)Spiegel konnte so die Kamera bei heruntergeklapptem Spiegel die schärfe messen. Ist bei Nikon ja offenbar sehr ähnlich.
Wann kommt die Kernkraftwerkzerlegung?
Hab gehört, davon stehen zur Zeit auch Einige unbenutzt rum ....
Ich habe schon etliche solche sich selbst auflösenden Kunststoffoberflächen mit Waschbenzin wieder anfassbar gemacht. Nicht ansehnlich aber anfassbar. Glücklicherweise habe ich meine 7D verschenkt bevor mich die Sucht nach Wissen über das Innenleben übermannt hat...
Das klebrige Falschleder Materal kannst mit Speisestärke einreiben... dann ist es nicht mehr so wild. 🎉
Hatte vor kurzem eine Sony Alpha R7 V Systemkamera zur Reparatur. Da war in jeder Ecke der Kamera Platinen verbaut... Wlan, NFC, Sensor jedweger Art, SD Card Board, Display fürs Augerl, Bildschirm zum ausklappen, 100te Schalter und Potis ect...
Wahnsinn... 😂
Aber sie läuft wieder. 😅
Mit Stärke? Das gibt dann doch nur eine andere Art der Kleberei.
Aber ich werde ein paar Rezepte mal ausprobieren!
@@Zerobrain Als ich es gehört habe, lachte ich mal laut.
Aber es funktioniert.
Eben leider keine dauerlösung...
Aber eine die man immer wieder anwenden kann.
Mit Aceton, Nitro, Silikonreiniger, Bremsenreiniger... alles probiert es wurde nur schlimmer und schlimmer.
Probiers mal bin gespannt was du sagst.
Schöne Grüße FoX
@@fox-isnogood-9746
Das ist doch nicht die Lösung mit der Speisestärke, da trägt man, wie bei einem alten Autolenkrad, immer mehr Schichten auf und der Ekelfaktor steigt immer weiter. Spätestens, wenn's mal 14 Tage feuchtes Wetter hat, langt man plötzlich in richtigen Schleim rein.
Oder das Teil hat über Nacht einen Schimmelrasen aufblühen lassen.
Das geht schon mit dem Reinigen, sobald man den Reiniger gefunden hat, der beim eigenen Klebefall als Lösemittel wirkt. Das kann Brennspiritus oder Aceton sein, je nachdem.
Wenn sich der Baz löst und im Lappen hängen bleibt, ist das Mittel das richtige. Wenn's nach Trocknung wieder klebt, ist noch nicht alle Beschichtung weg. Dann so lange wiederholen, bis die klebende Schicht völlig weg ist. Das kann schon ein Dutzend Durchgänge brauchen.
Der Aufwand ist natürlich nur sinnvoll, wenn eventuell wichtige Beschriftungen erhalten bleiben.
Jetzt verstehe ich, warum die Dinger so teuer sind. Danke für's Zeigen. LG
Vielen Dank für die Einblicke und auch danke an den Spender der DSLR.
Jetzt weis ich auch endlich woher das hohe Gewicht kommt. In dem kleinen Gehäuse steckt unerwartet viel drin.
Kleine Anmerkung zu der klebenden Oberfläche: Der ist ähnlich dem Softtouch Lack in Autos, der löst sich mit den Jahren durchs ständige hinfassen auch gerne ab und fängt an und babbt wie Sau. Golf 4 und Passat 3B Fahrer werden mir zustimmen :)
Naja den Klebebapp bekommt man ja auch weg. Deswegen die Kamera ausmustern? mh... naja ... ist seine.
"minimalinvasive Komplettzerstörung" - 😂Herrlich!!
Somebody is *WRONG* on the *INTERNET!* :D
03:16 256MBit (pro IC), nicht MByte ;)
Und zum Shutter: Die Spule an der Führung könnte ein Magnetfeld zum "bremsen" erzeugen um die Geschwindigkeit zu regeln
Papperlapapp: "Bit oder Byte" ist doch alles beinahe das gleiche ;-)
Danke für die Korrektur !
@@Zerobrain Jawoll! Das erzähle ich ab jetzt meinen Azubis und Schülern auch so! Die werden das auch glauben, da sie inzwischen dem Internet sowieso alles glauben. 🥤🥤🍺
Sehr spannend 🎉
Mein erster Gedanke beim öffnen war vorsicht vorm Blitzkondensator. Hab vor vielen Jahren mal meine Kompaktkamera zerlegt, hab ziemlich gezuckt als ich auf den Kondensator getroffen bin. Hujuju hat das gezwirbelt.😅
Du musst dir unbedingt mal ein Teardown der Sony a7cr anschauen, Echt krank was für Technik in so kleinen Kameras drin ist
Dankeschön 🙏🏼
Zerschmettere mich, oh allmächtiger Zerschmetterer!
Wahnsinn was da alles drin ist 😮
Waaah, diese Gummibeschichtungen, vor allem diese "Soft - Touch". Nach einigen Jahren bekommt man wirklich ein starkes Bedürfnis nach Zerstörung. Ich bin mittlerweile so weit, die entsprechenden Geräte nicht mehr zu kaufen, egal wie gut der Rest daran ist.
Sehr schönes Video für einen D70 Besitzer (ohne IR Filter :). Nun ist mir auch klar, warum diese Kameras so viel teurer als ein aktuelles Smartphone waren ...
Ein sehr schönes Puzzle mit mehr als 1000 Teilen. Der Sensor im Sucher ist für die Belichtungsmessung zuständig. Auf der Stromversorgungsplatine wirst du keine Ladeelektronik finden. Das Laden der Akkus in der Kamera ist erst seit der Z-Serie (also seit 2016) möglich.
Die Kamera soll ja 5 Fokusmessfelder haben. Ein Blick auf die Teilerlinse für Sensor hilft vielleicht den Autfbau zu verstehen. Eigentlich müssen immer zwei gleiche Felder (hier sind das wohl alles Liniensensoren) das Identische Muster aufweisen, damit die Kamera das als "scharf" erkennt.
Ich habe bei meiner EOS 20 von Canon schon mal den Shutter gewechselt.... sie hat danach sogar wieder funktioniert 😊
Ich habe auch noch eine EOS 20D herumliegen, die ich mal nach meinem Upgrade auf neuere Kamera für Sternenfotografie umbauen wollte. (Infrarotfilter ausbauen). Langzeit-Belichtung kann ja auch die EOS20D schon. Da wird halt Spiegel und Shutter entsprechend lange offen gehalten, was dann aber "etwas mehr Strom zieht". ;-)
Danke für deine Videos, hab über deinen Link gekauft - go on ! :)
Hi Dominik ! Dein Freund Thomas weiß aber schon, dass er hätte die Kamera nur mit etwas Spiritus von dem klebrigen Softlack befreien brauchen !? Dann hätte da nix mehr geklebt. Wenn man es vorsichtig angeht, bleibt sogar die Beschriftung auf dem Gehäuse erhalten, da diese meistens unter dem Lack aufgedruckt ist. Klar, diese Gummierte Oberfläche ist dann nicht mehr vorhanden, weil das Gehäuse an den Stellen dann wie eine Art Klavierlackoptik hat, aber es klebt halt nicht mehr. Dann kann man das Gerät weiter verwenden. Man muss dann halt nur beim zugreifen aufpassen, dass einem der Fotoapparat nich wie ein Aal aus den Fingern gleitet, weil die vorher griffigen Oberflächen dann halt glatt sind. Viele Leute denken dann irrtümlicherweise, dass das, der Kunststoff an sich ist, der sich droht aufzulösen, und man dann nur noch neben einer klebrigen Pfütze, das nackte Geräteinnenleben in der Hand hält. Dem ist aber nicht so ! Das ist nur dieser dämliche Softlack, der sich auflöst. Und giftig ist der Mist auch nicht, wenn man nicht gerade daran leckt. 🤣 Das ist einfach von der Industrie so gewollt, damit man ein voll funktionsfähiges Gerät in den Müll schmeißt. Auch ne Art geplanter obsoleszenz. Ich kenne die Tricks von den Lumpenhunden. Das Problem hat man auch gern bei USB-Sticks, und so weiter. Bloß gut, dass die den Dreck nicht auch noch auf Kassetten geschmiert haben. Wenn man da einmal die Kassette anfasst, und irgendwie das Band dabei versehentlich berührt, ist nicht nur diese Kassette hin, sondern man versaut sich auch noch den Recorder, und anschließend weitere Kassetten, die man dann in dem Gerät abspielen will. Wenn der Mist einmal auf das Band geraten ist, war´s das gewesen, für diese, und weitere Kassetten. Das überträgt sich dann, wie ne Seuche, von Band zu Band, und Gerät, zu Gerät. Damit kann man sich ne ganze Sammlung ruinieren ! Ich sag nur zerlaufene Pesen, und Reibradgummis in alten Recordern. Das ist genau so ein Dreck, den man nur noch mit Spiritus weg bekommt. Das kann dir sicherlich wiederum der Wolfgang bestätigen, wenn er seine alten Schätzchen repariert ! 😁
Des Problem mit den klebrigen Kunststoff lässt sich einfach mit Azeton lösen, abwischen. Denn da ist der Weichmacher in der Oberfläche raus, mit Azeton wird dann genau diese zersetzte Schicht abgewischt.
Das Fanttik schaut echt mal innovativ interessant aus!
Eben mal bei Dschungelseite geschaut, beim weißen geben die 20% und beim grauen und silbernen 15% Rabatt :P Lustig :D
hups, "Prime member Deals" bin ja kein Prime mehr :D Aber steht mal auf der Wunschliste.
Sehr interessant, Danke. Abo ist gemacht.
War ein geiles Teil. Der CCD hat einen global shutter, damit erreichte man 1/8000 sync zeit für den Blitz und Infrarot ließ der auch gut durch, womit man mit einem Sperrfilter schöne IR Fotos schiessen konnte.
Gemangelt hat es neben der Displaygröße vor allem am geringen Dy namik Umfang.
Der Motor ist für,den Autofokus.
Der Sensor der zum Sucher schaut (eigentlich Prisma) ist der Autofokus. Und USB konnte die akkus nicht laden
Oder belichtungsmessr?
Ich würde durchdrehen wenn ich so was kleines zusammen bauen müsste 😅
Industrie lebt davon, komplexe Vorgänge in kleinste Teile zu zerlegen, um die Arbeiter schnell anzulernen und leicht ersetzbar zu machen.
Das möglichst schnelle Wiederholen einfacher Handgriffe und das Weiterreichen zur nächsten Station erhöht den Durchsatz und senkt gleichzeitig die Fehlerrate.
Daß das Teil so komplex ist, wird erst bei eventuellen Reparaturwünschen eine Herausforderung.
Da kommt dann meist beim Kunden die große Ernüchterung, denn dieser denkt, daß derjenige, der's gebaut hat, es doch auch effizient reparieren können muß.
Was natürlich nicht stimmt.
Und was das ganze System besonders krank macht, ist der Umstand, daß der Industriearbeiter leicht das Doppelte verdient als der Handwerker, der aber dann im Reparaturfall mit der vollen Komplexität des Endprodukts konfrontiert wird.
Er hat es gesagt!!Schraubendreher 😅😅
nicht genug Drehmoment um den Namen Schraubenzieher zu verdienen 😂
Da ziehst' ja auch nichts.
Das Ding hier hier dreht doch selber.
Man hätte das klebende Gummi mit Talkum einreiben und einwirken lassen können, dann später mit Waschsoda abwaschen. Meist ist das Kleben dann weg. Allerdings hätten wir die Kamera dann wohl nicht von Innen gesehen ;-)
Das funktioniert?
Ich hatte eine Canon DSLR aus der ersten Serie, ich glaube eine 30D. Die Klebte auch wie bekloppt. Gummi mit Talkum eingerieben, ein paar Tage einwirken lassen, dann mit Waschsoda abgewaschen und es klebte nix mehr. Wie lange das hält, ka ...
Kommt aber auch auf die Gummiert an. Bei einem Fernglas, dass einem dunkle Augenringe verpasste half das nix das Gummi hat sich nachher aufgelöst.
Babypuder geht auch gut...😂
@@H4bicht ist ja Talkum drin, wenn ich nicht Irre 😇
Man munkelt, es gäbe Leute, die den Haufen Elektronik reparieren können auch wieder zusammengebaut bekommen. Kann nur sagen... Absolute Hochachtung. Neue Kameras sind noch viel dichter gepackt.
War meine erste digitale SLR. Hatte auch das Problem mit den Weichmachen. Hab sie entweder mit Waschbenzin oder Aceton behandelt, weiß ich nicht mehr so genau. Hat die ganze Beschichtung zuverlässig entfernt. Das Plastik drunter ist zeitstabil und klebt bis heute nicht. War a bisserl Arbeit, hat sich aber gelohnt. Klebt nicht mehr und funktioniert heute noch.
auf dem make Kanal gibt es eine Video über verschiedene Methoden mit diesen klebrigen Gummierungen umzugehen (+ Folgevideo und vielen Kommentaren mit Erfahrungswerten)
RIP. Es tu schon weh, das mit anzusehen.
Hier kommt mein Like für die Drecksarbeit ( Like ist die Nr 100 geworden 🤣) Du bist wirklich der Härteste, Glückwunsch. 😊
Diese klebrige Gummierung hab ich auch auf meiner Razer Maus gehabt wollte schon neue kaufen aber dann hab ich gegoogelt und Video gefunden wie man es einfach mit greifrut Fettreiniger und Wattestäbchen leicht entfernt jetzt nutze ich weiter meine lieblings Maus 🐭
Ich hab ganze zeit drauf gewartet bis der elektroshocker auslöst 😊 der blitz beim berühren von falsche kabeln
12:54
VORWERK 😁😎👍
Das klebrige Gummi wird man meistens mit Isopropanol los. Ist dann halt glänzend aber dafür nicht mehr klebrig.
like für die klebrigen finger ist raus. fand natûrlich das ganze video interessant. danke 👍✌️
Herrlich, endlich mal eine DSLR Schrotten
bedenke, dass es nicht nur autofocus Sensoren, sondern auch noch solche für die Belichtungsmessung gibt. Die können auch Mittenbetont, spot usw...
Jup währe auch meine Vermutung und die können ja auch Farbwerte Detektieren also denke ich das sie das nicht über den Bildsensor machen, dafür spricht auch der Filter da davor ist.
Orangenterpene sind bei klebrigen Kunststoffen die beste Möglichkeit um zu schauen, ob noch was zu retten ist!
Langsam können wir eine Rezeptsammlung aufmachen ;-)
@@Zerobrain Kann sein .. Ich hab mit dem Zeug ganz gute Erfahrungen gemacht. Ist quasi der Etikettenlöser von Kontakt Chemie als Konzentrat. Denn bevor ich hier noch ein Gerät wegschmeiße, das ich lieb gewonnen habe gibt es ne Grundreinigung der Kunststoffteile. Die ultra Variante bekommt man bei der Amazone.
Ja, der dicke Motor wird der Focusmotor sein.. Es ist ja gerade der riesengroße Vorteil des Nikon-F-Systemes, dass es - gegenüber praktisch sämtlicher anderer Hersteller - diese enorme Rückkompatibilität am Objektivanschluss gibt.
Ich benutze heute noch oft meine Nikon D750, manchmal mit Nikon Objektiven aus den 60er Jahren... Viele der AF-Nikkore, die ich habe und die aus den 90ern stammen (also Analog-Zeit) hatten noch keine integrierten Focusmotoren und lassen sich an den ganzen, etwas besseren, DSLR-Nikons einsetzen, incl. der AF-Funktion. Meine erste DSLR war die D200, zu der Zeit konnte man die AF-Nikkore aus der Analog-Ära für n Appel und n Ei auf dem Gebrauchtmarkt kaufen.
Kein anderer Hersteller bietet solch eine lange rückwirkende Kompatibilität was den Objektivanschluss betrifft. Bei Nikon geht das zurück bis zur Einführung der Nikon F, im Jahre 1959... Sofern man den kleinen Hebel für die Blendenübertragung (AI-Kupplung) am Kamerabody abklappen kann, passen die allerersten Nikkore unmodifiziert an die modernsten DSLR-Gehäuuse. Das sind also mittlerweile rund 65 Jahre Kompatibilität! Natürlich auch verbunden mit den Nachteilen, da der Objektivanschluß immer wieder durch neue Funktionen ergänzt wurde, und das bei Weitem nicht so einfach ist, wie wenn man direkt einen komplett neuen Anschluß konstruiert, der auf die ganzen neueren Funktionen optimiert ist. Das ist dann schon eher eine "Flickschusterei"...
Aber was Obsoleszenz betrifft, ist das Nikon F-Bajonett das direkte Gegenteil zu heutigen Apple Produkten ;)
So ein komplexes Gerät und dann löst sich die Gummierung auf.
So,und nun wieder zusamm bauen 🤣
Wahnsinnig viel Technik, Irre.
Mehr Beißzange bedeutet weniger Bits
Werbeblock: 0,2Nm bzw. 20 Ncm oder cNm, wie es bei Perschmann im Katalog steht ist aber nicht wirklich viel. Zum Vergleich: Eine selbstschneidende 3mm Schaube für Kunststoff wird meist mit 25-50 Ncm angezogen.
Korrekt
nen zugegeben schon spatziger ixo hat immerhin 5Nm also so circa 25 mal mwhr als das Spielzeug hier. anders kann man es nicht nennen
Warum ist auf dem Sensorchip noch die Schutzfolie drauf? :)))
Beim Shutter war ich eigentlich auch immer der Meinung das es zwei sind. Gibt ja ersten und zweiten Vorhang was man Wissen sollte beim Portrait fotografieren mit Blitz um nicht seinen Verschluss mit Abzulichten (HSS Blitzen). Entweder kann das dieses Modell nicht oder ich war da falsch informiert. Werde mich aber auch Hüten in meine Canon reinzuschauen um zu sehen wie es da ist. Eigentlich nicht nur beim Blitzen. Der Shutter bewegt sich ja immer mit der gleichen Geschwindigkeit vor dem Sensor und um kürzere Belichtungszeiten zu realisieren benötigt man zwei Vorhänge die kurz nacheinander Auslösen, damit nur ein Spalt über dem Sensor frei ist. Zumindest ist meine naive Vorstellung bis jetzt immer so gewesen.
Das ist bei den Schlitzverschlüssen immer noch so - solange es denn einen gibt.
Und jetzt das ganze in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammen Bauen
Ich glaube bei Nikon kann man den Akku nicht in der Kamera laden. Weder über USB noch über DC-In.
Korrekt. Das Ladegerät war extra. Ich habe ca. 1000 Fotos mit einer Ladung geschafft.
Früher waren wir in Höhlen und haben mit Keulen Nahrung geholt - die Evolution ist erstaunlich- wie konnte ein einst Höhlenmensch eine Kamera entwickeln ?
4:21: Wenn ich mir den 33µF/10V Elko (Beschriftung 66 33 10F) anschaue, sieht der nicht mehr so ganz gesund aus. Der Rest scheint aber soweit noch gut zu sein.
Also wenn ich Elektronik kontrolliert zerstöhre, trage ich immer Silikonhandschuhe!, die die auch mein Zahnarzt verwendet!, man kann nie wissen!!!🤣
Das Bitset ist nett. Aber kurze Torx-Bit's? Gerade hier braucht man sehr häufig lange. Bei den Kreuz-Bit's ist es mehr verbreitet.
Hat jemand eine Theorie warum?
Das klebrige Zeug ist ein Kunststoff-Weichmacher der an die Oberfläche des Kunststoff gewandert ist.
Bei 17:00 ist das Teil, das die Lienien und Zeiten und Symbole in den Sucher einblendet. Die Sensoren für Belichtung und Autofokus sind oben im Prisma.
Das glaub ich nicht. Das bei 17:00 sollte der Fokussensor sein und das oben (sagen die meisten hier) ist der Belichtungsmesser.
So viel in so wenig...respekt! Wo war der Punkt, wo Du den Hochspannungskondensator zur Seite gelegt hast? Des hätt' i mir gern angschaut 🤭 Was stehen da für Werte drauf, wie wird er geladen? Wird er wieder entladen bei nichtgebrauch? 🤔⚡️☠️
Ich Suche aktuell nach einem Akku für mein balkonkraftwerk mit vernünftiger Verbrauchs Einspeisung bzw. Echtzeit Erkennung und Deckung des Stromverbrauch vom Haus ohne hohe Einspeisung ins Netz … ich denke es hätten einige Interesse wenn du mal so Geräte wie z.b die Zendure hub 2000 oder die Anker solix e1600 pro vorstellst?
Bei den RUclips Tutorials werden teilweise nicht alle meine tiefgründigeren Fragen abgedeckt…
Geht mir etwas um die erfassungsgenauigkeit und die reaktionszeit der verbrauchserkennung.
Die Hersteller versprechen viel, aber nach deinen Reviews weiß man ob die was taugen oder nicht :)
Die von dir genannten Hersteller wollten bisher nicht mit mir zusammenarbeiten.
Und nachdem ich gefühlt 20 Anfragen von Agenturen bekam (Anker arbeitet mit Agenturen), die nach Beantwortung nie zu etwas geführt haben, beantworte ich Anfragen von Anker "Agenturen" nicht mehr.
Sehr schade. Die 'Belederung', so heißt das Zeuch außen rum, gibt es einzeln zu kaufen, Nötigenfalls über Ali Baba und die 4000 Räuber. Hab ich für eine D2oo schon mal gemacht. Ich besitze selbst noch eine D70s und eine D300s. Bin aber nicht mehr aktiv im fotographieren. Mir blutet das Herz.
ja , aber es war/ist massenware , die tauchen über e-bay und kleinanzeigen sehr häufig auf.
Was aber bei der 70(s) genial ist , sie kann auchbei 1/1000 blitzen, wenn man nur den mittenkontakt verwendet. Sie hat nämlich ( noch ) einen elektronischen verschluss.
müsste der belichtungsmesser sein bei 11:50
Mein Sohn hat jetzt vor kurzem eine nicht zu alte Nikon D3400 gebraucht für 200 Euro gekauft. Wenn man das sieht, ist das echt unglaublich billig für so eine krasse Technik...
Schade ums Zerstören! Da hätte man noch eine Infrarot Kamera draus machen können.
Dafür, dass Tausende jetzt sehen können, was da drin steckt, war es eine lohnenswerte Aktion!
1x Like für die verklebten Finger
Du bist doch klug... hast Du eine Idee gegen die Klebeseuche von gummierten Kunststoffen?
Bin leider kein Chemiker.
Siehe die Kommentare weiter oben - hängt aber vom Material ab, was dann funktionert.
Bei Soft-touch Plastik funktioniert Frosch Grapefruit Reiniger perfekt. Das darin enthaltene diethanolamin löst das klebrig gewordene Zeug ab und hinterlässt sogar ein mattes Finish. (Und der Reiniger ist billig in jeden Supermarkt zu finden)
Das ist verschieden. Von Kunststoffreiniger und einfachem Brennspiritus über Orangenöl oder Nitroverdünnung bis hin zu Aceton (das reaktionsfreudigste Lösungsmittel, vorsichtig antesten, löst auch Kunststoffe und Lacke, die andere Mittel nicht anlösen), kann alles funktionieren.
Kann aber auch mal ein Dutzend Putzgänge brauchen, bis alles klebrige weg ist - merkt man erst, wenn sich das verwendete Lösungsmittel völlig verflüchtigt hat - und ganz wenig klebriger Rest ist hier dann auch schon zuviel. Also weitermachen, bis es wirklich klebfrei ist.
Die Arbeit lohnt aber nur, wenn eine eventuell wichtige Beschriftung so gut ist, daß sie die Entfernung der klebenden Substanz übersteht - also sowas als erstes testen.
Herstellungsjahr 2006 ?
Dieses Jahr wird die 150000 geknackt.
Wo was wann wie?
Das klebrige Zeug hab ich mit Isopropanol weg bekommen, hab die als Reiseknipse im Einsatz
Ist schon irre, was da alles an Technik drin ist. Meine letzte Spiegelreflex war noch analog. Im Digitalzeitalter habe ich dann in dem Spiegelreflexprinzip keinen Vorteil mehr gesehen und kleinere und leichtere Kameras bevorzugt. Und heute wird, zumindest im Alltag, alles mit dem Handy erledigt. DSLR ist nur noch etwas für die echten Profis.