Die 10 wichtigsten Dinge für deine Elektronikwerkstatt

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  • Опубликовано: 17 янв 2025

Комментарии • 34

  • @denismatt1752
    @denismatt1752 4 месяца назад +1

    So eine Differenz Probe von guter Qualität kann auch ganz schön was kosten. Ich verwnde meine vor allem für Messungen am AC Stromnetz. Aber für differenzmessungen mit kleinen Spannungen kann man doch einfach mit zwei Kanälen messen und dann die subtrahieren Funktion des KO verwenden ?

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  4 месяца назад +1

      Hi Denis, ich habe die TT-SI 9002 von Testec vor 2 Jahren bei ebay für 215€ gekauft. Das geht eigentlich noch - wenn man das mit Stromzangen-Preisen vergleicht.
      Viele Grüße
      Roman

  • @tomigenelin3963
    @tomigenelin3963 7 месяцев назад

    Dankeschön 🙏🏼

  • @teutorider
    @teutorider 2 месяца назад

    Sehr gute Tipps. Nur mal eine Frage zum Oszilloskop. Ich habe seit meiner Ausbildung mir damals ein Hameg 203-7 von meinem Lehrgeld gekauft. Diesen hatten wir auch in der Schule. Ist ein zwei kanaler mit 20 MHz und kam bisher immer gut aus. Meine frage, muss ich jetzt ein 200 MHz Oszilloskop unbedingt kaufen oder reicht meins auch noch. Ich will eigentlich "nur" für meine kleinen Mikrocontroller Tiefsetzsteller oder CDI für mein Motorrad mal einen Hochsetztsteller bauen. Beste Grüße 😊✌️

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  2 месяца назад +1

      Hi, wie geht es Dir?
      Vielen Dank für das Lob!
      Die 200MHz braucht man vor allem um die Transienten (Spannungsspitzen) bei Ausschaltvorgängen zu beobachten und zu bewerten. Die sind meist um die 30MHz. Da beim Tiefsetzsteller eher weniger Spannungsspitzen bei einem guten Layout auftreten und da Du ein analoges Scope hast müsste das HAMEG reichen. Ich hatte bei meinen Testschaltungen fast keine Spannungsspitzen. Falls Du Hilfe beim Layout benötigst, dann sage mir Bescheid.
      Viele Grüße
      Roman

    • @teutorider
      @teutorider 2 месяца назад +1

      @ElectronicTutor vielen Dank Roman. Ja mir geht's gut soweit, ich hoffe dir auch.
      Da bin ich beruhigt das ich mein scope weiter verwenden kann. Ich habe mich nach einem 200 MHz Oszilloskop umgesehen allerdings sagt mir das alles nicht so zu. Teuer und die günstigsten sind irgendwie auch nichts. Mal schauen. Beste Grüße 😊✌️

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  2 месяца назад +1

      @ Hi, mir geht es gut. Ich denke das 20MHz-HAMEG reicht fürs erste. Freut mich sehr, dass Du ein Projekt hast mit dem Tiefsetzsteller. Alles Gute 🍀 Roman

  • @heinztimmer5453
    @heinztimmer5453 3 месяца назад

    Kann ich nur in allem beipflichten! 👍

  • @StephanSourcerer
    @StephanSourcerer 7 месяцев назад

    Schön ausführlich.
    Das Thema Löttemperatur war mir zu einfach gehalten. Welche Temperatur man wann einstellt hängt ja von vielen Faktoren ab, die man je nach Konstellation berücksichtigen muss: Bauteil, Platinenmasse, Spitzenwahl, Lötstation, Lötzinn, Flussmittel, ... Man brauch hallt Übung um sein Lötwerkzeug kennen zu lernen.

  • @gaswirt
    @gaswirt 7 месяцев назад

    Kann man auch einen Laptop reparieren, wo irgendwo
    wegen Temperaturüberhohung am Lüfter Schmorgerüche
    vorkamen?

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  7 месяцев назад

      Hi, so allgemein kann man das nicht sagen. Es kommt darauf an was kaputt ist. Es gibt Fälle, da ist die Reparatur problemlos. In anderen Fällen ist eine Reparatur nicht möglich.

  • @selli69
    @selli69 7 месяцев назад +11

    Mach bitte nen Poppschutz vor dein Mikro. Mir kommen hier nämlich meine Tieftonmembranen entgegen bei dem Grumpel, welches lauter ist als deine Stimme.

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  7 месяцев назад +1

      Hi Selli,
      Vielen Dank für den Tipp. Ich arbeite noch an meinen Tonproblem. Kann jeden Tipp gut gebrauchen.
      Viele Grüße
      Roman

    • @selli69
      @selli69 7 месяцев назад +1

      @@ElectronicTutor Hallo Roman,
      Das Tonproblem bekommst Du am besten in den Griff, indem du in ein ordentliches USB-Mikro oder in ein ordentliches Analogmikro + nen kleinen Mischer mit Audiointerface investierst, in welchem zum einen ein Poppschutz drinnen ist und es zum anderen einen ordentlichen Signal-Rausch Abstand hat. Damit kannst dann weiter weg vom Mikro sprechen und dafür mehr verstärken ohne dass es großartig rauscht. Das hilft z.T. auch gegen Dynamikprobleme, welche man noch besser mit einem Kompressor beikommt. Kompressoren gibts als Software (VST Plugin stc.) oder als Hardware (dafür brauchst halt ne analoge Kette).
      Ich finde das Thema getaktete Stromversorgungen echt interessant, bin schon gespannt was noch kommt und wäre sehr erfreut, wenn Du, was die Videoproduktion angeht, qualitativ so gut bist, dass es zumindest angenehm konsumierbar ist. Muss nicht perfekt sein.
      Gruß,
      Thomas

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  7 месяцев назад +1

      Hi Thomas,
      den Popschutz habe ich bestellt. Ich dachte: ich hätte in ein gutes Mikrofon investiert. Ich habe das JETI NANO USB. Ich muss sehen, dass ich nah an Mikro rangehe. Ich denke es liegt auch daran, dass mein Büro/ Elektronikwerkstatt ein sehr kleiner Raum ist - mit zwei großen Monitoren - wegen der Schall-Reflexionen.
      Vielen Dank für das Kompliment. Im nächsten Video kommt der erste isolierende Wandler.
      Viele Grüße
      Roman

    • @matthiasjahn5761
      @matthiasjahn5761 2 месяца назад

      ​@@ElectronicTutorhallo zum Thema Popschutz es gibt Malerrollen für ganz kleines Geld im Baumarkt die gehen sehr gut und schon ist das Problem gelöst Grüße

  • @Elektronik-1
    @Elektronik-1 7 месяцев назад +1

    Wie kann dein Oszi mit nur 200 MSa/s eine Bandbreite von 200 Mhz haben? Das geht doch eigentlich gar nicht...

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  7 месяцев назад +1

      Hi, sehr gute Frage. Das gleiche habe ich mich auch gefragt. Du hast im Video gesehen, dass 4 Messungen in 20ns von Scope durchgeführt werden. Also alle 5ns für eine Messung. Das bedeutet, dass man bei 200MHz wirklich nur einen Punkt misst. In der Messung im Video sieht man, dass die 38MHz Schwingung schon etwas eckiger dargestellt wird - wegen nur 5 Punkten in einer Schwingung. Ergo kann man 200MHz mit dem LT224 im Single-Shot nicht messen. Die 200MHz beziehen sich hier auf den analogen Messverstärker.
      Es gibt bei sich wiederholenden Vorgängen noch die Möglichkeit des Over-Sampling. Dabei wird das sich wiederholende Signal mehrfach überfahren. Beim 3x Over-Sampling bleiben dann die Punkte der vorhergehenden 2 Durchgängen stehen. So erhöht man dann die Auflösung des Scopes. Geht aber nur bei sich wiederholenden Signalen, die sich in Form und Höhe nicht ändern.
      Viele Grüße Roman

    • @Elektronik-1
      @Elektronik-1 7 месяцев назад +1

      @@ElectronicTutor Danke für die Info. Das Oversampling ist ne ziemlich gute Idee für die Zeit, als es noch nicht so schnelle ADCs gab.

  • @RainerHohn1510
    @RainerHohn1510 7 месяцев назад +1

    Als Heimwerker und Lötanfänger würde ich bleihaltiges Lot nehmen, das lässt sich so viel besser verarbeiten. Für gewerbliche Reparaturen ist es ja verboten. Leider bekommt man verbleites Lot ohne Gewerbenachweis kaum noch, dann muss man das halt auch noch in Polen bestellen (so wie die Unkrautvernichter).

    • @teutorider
      @teutorider 2 месяца назад

      😂 Wunderbar 👍 Ich löte auch immer noch mit Blei.

  • @Elektronik-EXTREM
    @Elektronik-EXTREM 7 дней назад +1

    💪☺️
    Mit mein zwei Kanal Oszilloskop von Rohde & Schwarz RTC1002 komme ich ziemlich weit - reicht bis jetzt.

  • @MarkusBurrer
    @MarkusBurrer 7 месяцев назад +2

    Also das erste, was mir auffällt, ist die lange, dünne Lotspitze. Sowas verwendet man nicht für Standard Lötaufgaben. Mein Daily Driver an der Arbeit ist eine kurze Meißelspitze mit 2,3mm breite. Einen nassen Schwamm dürfen wir nicht verwenden. Nur Messingwolle.
    Eine Löttemperatur von 425°C? Geht's noch? Geh bitte mal bei Kurtz Ersa in eine Lötschulung. Bleifrei lötet man bei 350°C. Mit der richtigen Lötspitze geht das auch. Wenn das nicht reicht wärme ich die Platine mit einer Unterhitze oder einem Heißluftfön vor.
    1mm Lot hab ich noch nie verwendet. Standard ist bei mir 0,5mm, bei SMD 0,35mm und 0,7mm verwende ich, wenn ich was größeres wie Steckerleisten anlöte. Und man sollte IMMER irgend eine Form von Flussmittel zur Hand haben, entweder als Gel in einer Spritze oder einen Flussmittel Stift.
    Ich habe fast täglich Schaltnetzteile auf meinem Tisch. Ein Trenntrafo ist da absolut Pflicht. Idealerweise ein regelbare Trenntrafo. Ich arbeite praktisch nie mit 230V. Meistens unter 100V. Wenn die Schaltung es zulässt sogar mit 60V DC

  • @_Udo_Hammermeister
    @_Udo_Hammermeister 4 месяца назад

    Die aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere die Gummiabdeckung, halte ich für maßlos übertrieben.
    Ein gesundes (Sicherheits-)empfinden durch dokmatische Vorschriften zu ersetzen, wird sicherlich nicht zielführend sein.

  • @Amperekaefer
    @Amperekaefer 7 месяцев назад +1

    Danke für das Video.
    ▶Du hast erwähnt, dass Du in Deinem Kurs nur über DC-DC-Impuls-NT mit 60V am Eingang berichtest. Eigentlich hätte ich gerne für Reparaturen Videos von Impuls-NT mit AC-Wide Input erwartet (also Netzeingang). Zu 99% handelt es sich dabei um solche NT.
    ▶Infolgedessen wirst Du auch nichts über PFC ab 60W berichten?
    ▶Gut, dass Du über das DSO etwas ausführlicher berichtet hast. Ich würde mir wünschen, dass Du ein sep. Video (verschiedene Messungen mit dem DSO) zeigen könntest.
    ▶Am Schluss erwähnst Du, dass Du das Scope am TT anschliesst. Profis und auch ich schliessen das DSO an PE an. Nicht umsonst sind *alle* Scopes geerdet. LG

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  7 месяцев назад

      Hi Amperekäfer,
      zu den 60V. Das hast Du falsch verstanden. Ich werde im Grundkurs alle Schaltungen bis 60V auslegen. Das ist richtig. Ich habe auch gesagt, dass ich Euch das ganze Handwerkzeug mitgeben werde, dass Ihr auch Schaltungen mit 380VDC auslegen könnt. Also auch PFC. Ihr müsst dann alle Auslegung und Berechnungen für 380VDC machen. Ich werde auch bei der 60V Auslegung so tun, als würde ich die Trennstrecken für Netzpotential auslegen. Natürlich ist die Entwicklung und Reparatur mit Netzpotential mit Gefahren verbunden. Deswegen hatte ich für mich entschieden nur Spannungen bis 60VDC zu verwenden. Wie gesagt kann man die Auslegung auch für 380VDC übertragen.
      Zur PFC: Das werde ich in jeden Fall im Grundkurs durchnehmen.
      Gerne mache ich ein Video über DSOs. Habe ich notiert. Weiß aber nicht genau wann.
      Wir in der Entwicklung: haben traditionell die Scopes immer am Trenntrafo. Man kann natürlich auch darauf verzichten. Dann sollte man bei Schaltungen mit Netzpotential eine Diffprobe nutzen. Ich kann aber unsern Teledyne LeCroy Ansprechpartner mal fragen, ob man die Scopes am Trenntrafo betreiben kann/darf und welche Vor- und Nachteile hierbei auftreten.
      Viele Grüße Roman

    • @hansmoser162
      @hansmoser162 7 месяцев назад +1

      ​@@ElectronicTutor: Nachteil ist auf jeden Fall, dass eine gefährliche, berührbare AC Spannung an der Scope-Masse (und damit außen an den BNC Buchsen) bestehen bleiben kann, ohne dass die Netzsicherung auslöst. Das umgeht das Owon z.B. elegant mit den isolierten BNC Buchsen.

  • @YT32-16branch
    @YT32-16branch 7 месяцев назад +1

    Hast Deinen Text aber schön abgelesen...

    • @Henry-sv3wv
      @Henry-sv3wv 5 месяцев назад

      Hauptsache er hat nicht gegendert.

  • @binxyde
    @binxyde 7 месяцев назад

    Du solltest an deiner "Off-Stimme" arbeiten! - sonst ganz nett!

    • @ElectronicTutor
      @ElectronicTutor  7 месяцев назад

      Danke für den Tipp.

    • @gaswirt
      @gaswirt 7 месяцев назад +1

      Man kann es gut verstehen.