Ein sehr sehr interessantes Video 👍👍👍👍 ich kenne natürlich das Auto und den Fahrer 👍 das sind alles extrem zahlen........1.600.000 km supaaaaa Video. LG. aus Österreich
23:55 Mich stört ein wenig, wie Ove dort "Das ist nachhaltig" sagt. Jemand, der täglich 9 Jahre lang über 500km durch die Gegend fährt... Finde ich jetzt nicht so nachhaltig. Aber cooles Video und krass, was alles möglich ist
kleinkariert ist es, von nachhaltig zu sprechen wenn jemand ohne irgendeinen grund just4fun einfach 500km pro tag mit einem auto durch die gegend fährt und dabei motoren und akkus verheizt als gebe es kein morgen.
Interessantes Video! Habe Hansjörg natürlich auch schon oft gesehen (vor allem entlang der A5 - ist auch meine Einflugschneise...). 8-) Mein X90D von 2017 hat nun 366.000 km drauf: noch erster Akku, erste Drive Unit (non-Performance, 2x Asynchronmotoren), erste Bremsen (Scheiben & Beläge). Ich hab ohne weiteres 70-80% Supercharging im Mix, der Akku lädt auch noch mit bis zu 140 kW am Supercharger (bei niedrigem Akkustand, fällt natürlich dann ab). Kapazitätsverlust ca. 15% (war mal 380 km Reichweite, jetzt so 320 im Maximum). Ich lade an AC bis 90% (am SC deutlich weniger - dauert zu lang) und fahre praktisch immer im Chill-Mode. Hoffentlich hält er noch lang durch...
Wenn er das Auto seit 9 Jahren fährt, ist er im Schnitt ca. 490km am Tag gefahren. Das heißt er saß locker 5h am Tag im Auto, wenn nicht sogar länger. Laden nicht mal einberechnet? Sprich er hat ca. 2 Jahre in den letzten 9 Jahren nur im Auto verbracht?
Ich sehe ihn ab und an auf meiner Hausstrecke A5 zwischen Bruchsal und Lahr. Er zieht das wirklich durch, wenn auch meist stur im Windschatten von LKWs. Für mich wäre das zwar nichts aber trotzdem Respekt für diese Konsequenz
Eigentlich ist es nur immer ein Lager! Tesla bereitet seine Motoren auch wieder auf. Also altes Lager, welches Geräusche macht (die man beim Knalltriebler nicht mal hören würde(!)) raus und neues rein.
@@ralfhartmann5050 , Elektronik vielleicht? Neue Platine rein, und weiter gefahren. Der einzige Aufwand ist die ganze Einheit muß dafür raus. Es sind die Arbeitskosten, die hat Tesla im Griff. Und wenn die 100000 Lager als Ersatzteil mit schlechter Qualität eingekauft haben, dann kommt eben das rein und hält auch nicht länger. Auf jeden Fall gibt es Verbesserungspotenzial bei der DU..
@@ralfhartmann5050 , die alten Teslas waren berüchtigt für ihre Lager. Das wurde erst vor ~5 Jahren abgestellt. Es gibt ja nur ein Teil, das sich bewegt. Dies eben in 2 Lagern, die rechts und links im Gehäuse angeordnet sind. Hast noch nie einen Elektromotor gesehen, was? ;) Die neuen Motoren sind etwas kleiner, und haben stärkere Lager. Die Leistung wurde auch etwas erhöht. Und ja, es ist nicht ein Lager, sondern es sind 2. Das ist aber keine These sondern eine Grundvoraussetzung für einen E-Motor. Er muss 2 Lager haben. Das ist bei jedem Motor so, der eine sich drehende Achse im Inneren hat.
Hat er auch mal die gesamten Reparaturkosten summiert? Das wäre mal interessant um wieviel günstiger oder teurer es wäre gegenüber einem regelmäßigen Tausch gegen ein neueres Modell.
Video ist ja verlinkt, mit einer Million km. Ich meine mich erinnern zu können, dass da ein bisschen mehr über Kosten geplaudert wurde. Oder es war bei Horst Lüning auf dem Kanal.
@@GEZ_is_theft , aber Tesla hat mindestens das Doppelte für Garantieleistungen gezahlt, sicher mehr als € 120000 und die Batterien.kommen noch hinzu. Bei 5 Model S in der Zeit hätte er 4 Neue für etwa € 400000 benötigt. Wenn man die Restwerte abzieht, dann hätte es mindestens € 250000 gekostet. Da kommt noch was auf die Werkstätten zu, wenn die Teslas in die Jahre kommen. Und er zahlt am SuperCharger noch immer keinen Cent, war früher bunbegrenzt für das Fahrzeugleben. Er lädt lieber zu Haus, weil er ja am Supercharger 2 Stunden mit 40 kW laden müsste. Über seine Stromkosten hat er nichts berichtet. Da kommen viele kWh zusammen, wenn man nur mit 20 kWh pro 100 km rechnet.
Kauft Euch mal eine Auto Motor Sport von dem Jahr 2013 an dem dieses Auto zugelassen wurde wo das Thema Elektromobilität thematisiert ist. Da wird drin stehen das sie nur Städtisch für kurze Pendelstrecken funktionieren "würden". Es gab ja zu der Zeit nur den BMW i3 60Ah 22kWh / Nissan Leaf 20kWh / und die Citroen/Mitsubischi/Peugeot iON iMev / als "Massentaugliche" Anfänge was einem PKW ähnlich kam. In dieser Zeitung wäre es undenkbar gewesen Dinge zu schreiben wie: "Die ersten Tesla werden in Deutschland ausgeliefert. Eines davon wird mal 1.6Mio km in unter 10 Jahren fahren. Also 160.000km im Jahr oder 13.300km im Monat oder 440km am Tag inkl. Wochenende" Der Beweis das es nicht geht hätte ein Redakteur gleich mitgeliefert. Wo soll er denn laden? Es gibt doch gar keine Ladesäulen wo man in unter 10h vollladen kann? Was in diesem Jahr auch eine richtige Aussage gewesen wäre. Aber eben nur in diesem Jahr 2013.
Moin aus Kiel. Klasse Video. Es zeigt, daß auch elektrische Antriebe endlich sind. Sehr gut gezeigt, wie sehr Kunden Tesla am Herzen liegen. Leider ein Trend, der Leute betrifft, die die Tatsachen ansprechen.....
@@TerraRyzin78 , das ist fast immer so. Wichtig ist dabei, dass man für den Gebrauchten noch echtes Geld erhält. das mag der Grund dafür sein, warum Autos von Tesla relativ teuer gehandelt werden. Je weniger kaputt geht, desto besser. Das gilt auch für den gebraucht gekauften Wagen. Ein cleverer Asiate gehen schon so weit, die Wartung insgesamt abzuschaffen. ATU übernimmt Reparatur und die Durchsicht, die alle 100000km anfällt. Das Werkstattbuch ist aber offen, und für jeden erschwinglich erhältlich. So darf man auch selbst Hand anlegen, wenn es nur die 12-Volt-Installation anbelangt. Dieser Wagen entspricht aber eher dem ID4 von Volkswagen. Er ist zwar noch größer, aber die Ausstattung hat eben nur Mittelklasse-Niveau. Auf einem höheren Level würde das vermutlich nicht gehen.
Der Mann ist eine Verkehrsgefährdung. Sehe ich zu verschiedenen Zeiten immer wieder im Raum. Karlsruhe gerade eben auf der A5 auf Höhe Rastatt Richtung Karlsruhe, dauerhaft Mittelstreifen, obwohl rechts frei ist (dreispurig ausgebaut ,ohne Geschwindigkeitsbegrenzung) konstant 100 KMH nur mit Standlicht und Nebelscheinwerfer an. Mittlerweile hat er hinten 1.700.000 km als Aufkleber anscheinend bis heute nicht gelernt, dass es ein Rechtsfahrgebot gibt auch für ihn!
Wen wundert‘s?! So wie derjenige redet und sich gibt zeigt doch bereits, was da im Kopf los ist 🤷♂️ Ich würde mit demjenigen weder geschäftlich noch privat Kontakt haben wollen. Erstrecht nicht ohne Anwalt 🥳‼️ Und fetten Respekt an Ove, ich hätte mich glaube nicht getraut in den Dreckhaufen einzusteigen. Gut gepflegt? Da ist alles speckig und abgeranzt. So reudig, wie es im Frunk aussah, so sah auch der Rest des Autos aus. Liebe/Pflege ist was anderes 🤦♂️
Hab ich hier nen Denkfehler? 1,6 Mio. km in 8 Jahren = 200.000 km pro Jahr. Bei einem Durchschnitt von 100 km/h sind das 2000h pro Jahr reine Fahrzeit. Ich gönne mal 2 Wochen Urlaub. Bei 50 restlichen Wochen des Jahres ergibt das 40h reine Fahrzeit pro Woche, also 8h pro Werktag. Man muss schon viel Freude am Fahren haben, um das Durchzuhalten. Für mich wäre das Folter.
Der Mann hat Autofahren mit Model S als Hobby…PRIVATIER sagt doch alles, er kann es sich leisten nicht mehr zu arbeiten und fährt stattdessen ein wenig durch die Gegend…
Ich habe mir in der letzten Woche ein Model S 85 BJ 2014 aus erster Hand gekauft mit free Supercharging und dem CCS Upgrade mit 250300km auf der Uhr. Es fährt sich echt toll und durch die Softwareupdates fühlt es sich nicht alt an. Ja die MCU1 ist langsamer, als in den neuen Tesla, aber ich muss sagen, auch wenn ich am Supercharger meist länger lade, als die neuen Tesla, weil ich nicht über 120kw bekomme, finde ich folgendes beim alten Model S besser: -Fahrgefühl und die leisere Geräuschkulisse (beim neuen Model3 bekomme ich ab 120km/h Angst wegen der Windgeräusche) -einen Hebel für die Scheibenwischer -eine Tachometerinstrument hinterm Lenkrad -viel mehr Stautaum im Trunk Also bisher finde ich auch ohne Bremsassistent und Autopilot ist es schön zu fahren… im Stau fehlt mir der Abstandstempomat, ansonsten super ! Danke für Deine hilfreichen Filme lieber Ove, vielleicht sehe ich Dich ja irgendwann mal am Supercharger Hilden. 😊
@@moestrei nee, wenn man zu der Ausbeuterseite gehört, die von der Arbeitskraft anderer Menschen lebt (Firmenbesitzer bzw. Erbe eines Firmenbesitzers) dann kann man aus dem Hamsterrad ausbrechen.
Wenn er keine Energie dabei verbrauchen würde, würde ich sagen soll er doch, wenn er dabei glücklich ist, es stört ja keinen ... aber sinnlos in der Quantität herumfahren/CO2 verballern, ist das sehr armselig aus jeder Perspektive. Wenn er wenigstens etwas dabei erwirtschaften würde, was sonst anderweitig auch Energie verbrauchen würde ... ist aber scheinbar auch nicht der Fall 🙄. Oder wenn er um die Welt fahren würde und das dokumentiert, aber hier irgendwo in Deutschland mit 100km/h täglich stundenlang herumschleichen ... hoffentlich implodiert der Kopf nicht irgendwann.
@@n1vca Endlich auch mal ein tatsächlich gesunder Menschenverstand hier. Wie man nut stolz auf dieses sinnlose umhergefahre sein kann ... kann sich in der Regel kaum erschließen.
Moin Ove, tolles Video, hat Spaß gemacht es zu schauen. Die Kommunikation von Tesla ist tatsächlich eine Katastrophe. Was die damit bezwecken ist für mich ein echtes Rätsel.
@@TerraRyzin78 wer macht denn so etwas? Selbst die beste aller Ehefrauen hat so ihre Macken! Aber genau dafür lieben wir sie doch auch. Bei Tesla nicht anders.
Moin, habe damals (privat /beruflich) mit meinem Privatwagen in S-H innerhalb von 6 Jahren 260.000 Km geschafft. Der wurde auch nicht verschrottet, 1,6 Millionen Km sind irre. Und Ole, mit den Dichtungen ist es wie bei jedem Gummihersteller. Halten nicht lange, entweder zu dick, zu dünn oder nicht gefühlsecht :)
Herzlichen Glückwunsch zu dieser KM-Anzahl. Aber er hat auch schon einiges durchgemacht. Gefühlt monatlich in die Werkstatt :-D Aber auch ein kautzig-trockener Typ. Herrlich. Lieber Elon Musk, hier muss doch was möglich sein, um ihm mal angemessene Aufmerksamkeit zu erteilen.
Ich fahre selber ein Tesla S85 aus 2013. Wenn man an einem Fahrzeug so viele Teile tauscht, ist es doch nichts besonderes mehr 1,6 Millionen Km zu fahren. Massgeblich ist aus meiner Sicht wie viel Km ein Fahrzeug im Auslieferungs-Zustand schafft um es mit anderen Fahrzeugen im Hinblick auf Qualität zu vergleichen. Zudem möchte ich mich für die ehrlichen Aussagen bei dem Eigentümer bedanken, das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich!! Sehr schönes Video, weiter so!
In der ersten Sekunde, wo ich Dich mit Hansjörg von Gemmingen-Hornberg gesehen habe, ging sofort der Daumen nach oben. Und ich bedaure, dass ich das nur einmalig tun konnte. Bravo, und herzliche Gratulation zu DIESEM Rekord von Hansjörg !
Die Kilometerleistung ist der Wahnsinn. Ich finde es auch sehr schwach, dass von Tesla so gar nichts kommt. Muss ja kein neues Auto sein aber irgendeine Anerkennung. Danke Ove, dass du dem Thema Aufmerksamkeit auf deinem Kanal gibst!
Tolles Video, super informativ 😁 Hey Ove, zur Degradierung und Ausfallwahrscheinlichkeit in der Elektronik. Schau dir mal die Begriffe, Badewannenkurve und die sich darauf beziehenden Begriffe MTBF (Mean Time Between Failure) und MTTF (Mean Time Till Failure) an. Durch die Wahl teurer elektronischer Komponenten mit hohe MTBF, kann man Geräte langlebig mit niedriger Rücklaufquote bauen. Bei geplanter Obsoleszenz hingegen werden günstigere Komponenten mit optimaler MTBF so gewählt, dass diese hauptsächlich außerhalb der Garantiezeit ausfallen. Die MTBF von Komponenten bezieht sich immer auf eine Bezugstemperatur, eine Erhöhung der Temperatur um 10°C geht mit der Halbierung der MTBF einher. Bisher scheint TESLA recht langlebig, klingt nach guten Komponenten und gutem Heat Management.
Wir alle wissen, was das bedeutet. Redhat Zylinderkopftechnik und Autodoktoren leben davon gut. Das tolle ist, dass Tesla noch mit dem Vertrieb an Neukunden ausgelastet ist und derzeit keine geplante Obsoleszenz nötig hat
@@michaelheinrich44 Ich glaube mittlerweile gar nicht mal mehr, dass das bei Herstellern wie den VAG-Marken geplante Oboleszenz ist - das sind einfach meistens stumpfe Konstruktionsfehler oder (wie bei dem Steuerketten-Debakel bei den TSI-Motoren) irgendwelche Mängel bei der Qualitätssicherung, die die gestressten Verantwortlichen nicht bemerkt haben….
@@andreash.6841 ich glaube doch. Ich hab das Abspecken bei einer anderen Produktgruppe erlebt. Ein Getriebe in einem Bürokopierer, treibt mit ziemlicher Belastung die Fixierstation an. Es ging los mit Metallzahnrädern, Kugellagern, Stahlachsen. Dann kamen Kunststoffzahnräder, Sinter-Gleitlager. Kunststoffgleitlager. Dann nur noch Nylon auf Stahlachse. Der letzte Stand waren Nylonzahnrädern mit an gespritzen Achsen, die sich direkt in ins Blech geprägten Stellen im Stahlblechgehäuse drehten, etwas Silikonfett dabei und das soll es gewesen sein. Vielleicht sind die inzwischen auch schon beim Kunststoffgehäuse. Zahnräder auf Achsen werden nicht mehr extra mit einem Sprengring gesichert, sondern es ist eine angespritze Rastnase am Zahnrad. Das ist dann irgendwann weggerubbelt und das Zahnrad läuft seitlich weg. Es kann mir keiner erzählen, dass das nur Flüchtigkeitsfehler wären.
ich fänds toll wenn er auf Model 3 oder y umsteigen würde, weil noch der Beweis aussteht, dass die drive unit für 160.000km (Korrektur: 1.600.000km) konstruiert ist.
Musk verwendet immer Begriffe wie 'wir streben an' 'wir hoffen', 'wir versuchen'… Das hat schon seine Gründe. Würde man das mit den 1.6m km tatsächlich glauben, wäre man mit der Garantie hoch gegangen und nicht runter.
Beim neuen Modell zahlst dich aber dumm und dämlich an Reparaturen. Hier wurde der Wagen ja anscheinend 8 Jahre lang umsonst repariert was Drive Train und Batterie angeht.
@@Psi-Storm , genau, der hatte 8 Jahre kilometerunbegrenzte Garantie. Jetzt muss er alles selbst zahlen, genug Kohle hat er ja. Zudem kann er noch kostenfrei am SuC laden, aber Tesla hat die Ladeleistung reduziert, da macht es nicht mehr so viel Spaß.
Vielen Dank für den aufschlussreichen Beitrag. „Nachhaltig ist das schon“…..hm!? Beeindruckend ist es auf jeden Fall und so wird das sinnlose herum Gefahre eines Privateers wieder sinnvoll. Zumindest wenn Tesla die Probleme ernst nehmen würde, und seinen Kunden nicht zur Aussage von Unwahrheiten zu überreden versucht. Die Ingenieure scheinen die Antriebseinheit einfach nicht ausgereift und in Griff zu haben. Das ständige Wechseln ist wohl auch eher weniger Nachhaltig😉
FK12Polaris, die alten Drive-Units werden ja schon seit 5 Jahren nicht mehr hergestellt. Tesla hat wohl noch viele Lager herumliegen, um die alten Motoren wieder geräuschlos zu machen. Sinnvoller fände ich, gleich die neuen Motoren einzubauen, anstatt jedes mal wieder den alten Krempel wieder zu verwenden. Aber das hätte wohl dann den Wechsel der gesamten Achskonstruktion zur Folge gehabt. Das Performance-Modell hat meines Wissens auch vorn einen Motor. Das wäre wohl zu teuer gewesen. Man denkt bei Tesla wohl noch, dass die meisten Fahrer ihr Auto nur die statistischen 12500km pro Jahr fahren. In der Praxis gibt es aber auch andere. Und die müssen dann eben in die Werkstatt....
Aber, aber, das geht doch gar nicht, Prof Sinn sagt doch immer dass die Akkus nur 80k km halten, und dass ein Diesel dafür zehnmal zum Mond und zurück fahren kann /sarcasm
Es ist schon beachtlich, aber ein Diesel mit 1.6 Mio km, braucht keine Querlenker für 7,5k €, geschweige denn hat er 13 drive Units, damit sein Auto überhaupt funktioniert. Der Vergleich hinkt aber dennoch, da diese Motoren seit Jahrzehnten gebaut und perfektioniert wurden.
@@mAdDox1904 perfektioniert halte ich für den falschen Ausdruck. Eher kaputt gespart mit billigen Simplex Steuerketten, mit Partikelfiltern die auf Kurzstrecke nicht funktionieren und mit Turboladern die den Motor schrotten können wenn ein Flügel sich verabschiedet. Man darf nicht vergessen dass die frühen Drive Units des Model S einen Konstruktionsfehler hatten, idr wurden die irgendwann auf Garantie gegen die verbesserte DU ohne diesen Fehler getauscht.
@@simonm1447 die DU mit den 700.000 km war wohl die verbesserte. Nachdem die durch war hat er wohl wieder die zum Alter seines Autos passenden DUs eingebaut bekommen...
Satz Reifen 180'000km gelaufen? Wie? Wie? Meine hielten 25'000km, vielleicht. 1.6 mil km, das sind ca. 550km/Tag. Kann er mal erklären wie er das hinbekommt?
25.000km ist schon wenig, bedeutet du fährst immer an der Ampel zügig los und bremst eher forsch, wenn du total langsam gleitest und nur langsam beschleunigst dann halten die Reifen schon länger...
Die Reifen halten viel laenger, wenn man konstant mit moderater Geschwindigkeit Autobahn faehrt. Wenn man in der Stadt unterwegs ist, dauernd anfahren muss etc. summiert sich das auf. Er bekommt das hin, weil er einfach gerne Auto faehrt und wenn er keine groesseren Touren macht faehrt er halt einfach zwischen Karlsruhe und Basel hin und her. Ich habe ihn kurz vor seiner Million mal am SuC in Kappel-Grafenhausen getroffen, da war er gerade auf seiner abendlichen Runde und hat mir das erzaehlt. Vor 3 Wochen oder so habe ich ihn auch auf der Strecke gesehen, da waren wir beide aber am Fahren.
Bei meinem letzten Auto haben die Reifen über 120.000 Km gehalten. (Langstrecke, viel Landstraße, manchmal aber auch über 200 auf der Autobahn) Für ein paar tausend Kilometer waren die auch noch gut Und das waren sogar Ganzjahresreifen von Nexen
@@maxmustermann3536 da ist dann halt die Frage, was für ein Auto, wie viele PS, etc. Ein A4 oder so mit 130 PS schafft es auch locker auf 200. Der frisst trotzdem lange nicht so viele Reifen wie ein Tesla mit über 400 (oder eigentlich fast jedes Auto mit viel PS). Mein alter Daimler hat die Reifen immer aus Altersgründen neu bekommen. 150 PS, ging auch über 200 und ich habe die auch gerne mal ausgenutzt.
Größter Faktor hier ist Beschleunigen und Abbremsen. Mit meinem Model 3 LR hat ein Satz Sommerreifen genau für 30.000km gereicht mit bisschen Reserve. Das ist bei mir eine Saison. Mit dem Performance jetzt muss ich wohl die Winterreifen 4 Wochen früher aufziehen, weil die mit 25.000km schon runter sind. Ich geb aber immer volle Leistung. An der Kreuzung, am Ende der 80 er Beschränkung, alles was das Ding her gibt, weils so viel Spaß macht.
Ich gönne ihm seinen Spleen. Karlsruhe ist ja nicht so weit weg von CW😉. Also nicht böse sein wenn mal ein weisser IONIQ hupt (natürlich nur der gute VFL) ist nur gut gemeint 😇
Hallo Ove. Wenn einer aus Langeweile in der Gegend rumfährt ,dann ist das nicht "Nachhaltig". Er verbraucht Energie und Ressourcen. Das Tesla es aber es in der Zeit noch nicht geschafft hat eine Drive Unit zu bauen, die länger als 130TKm im Schnitt hält, das ist erschreckend. Bei den Akkus passt zumindest die Lebensdauer. Gruß
naja er erfüllt sich seinen Traum, im Grunde sehr günstig und leise unterwegs zu sein und weit rum zu kommen. Da kann man doch froh sein wenn er das nicht mit einem Diesel etc. macht.
@@ManKetnas , nach seinen Angaben war er alle 6 Monate in der Werkstatt um etwas reparieren zu lassen. Tesla wird nicht mit Motoren beliefert, die bauen sie selbst um Know-how zu behalten und Kosten zu sparen. Die alten werden immer aufbereitet, bedeutet der Motor wandert von einem Model S repariert in das nächste. Würde Tesla die Garantiezeit verkürzen, dann würden sie viel Geld damit verdienen. Aus Kostengründen wurde die Garantie auf 160000 km begrenzt. Die Würde der Hansjörg locker in 2 Jahren schaffen.
@@paulkirchhof9546 160.000 km sind echt wenig wenn man so darüber nachdenkt, der Ansporn für mehr sollte ja eig. vorhanden sein. Ja das mit den Akkuaufbereitungen war mir klar, nur bei der DU wusste ich das nicht. Wüsste aber gerne mal ob die das wirklich selber machen oder in Europa evtl. sogar eine Subfirma etc.
Babarisch, ist wirklich enttäuschend das die Firma Tesla sich nicht erkenntlich zeigt. Enttäuschung wird mit groß "E" geschrieben. Was man nicht versteht, warum bei so sanfter Fahrweise soviele DU (Drive Units) verrecken. Es wäre mal interessant welche DU‘ s wirklich die Besten sind? Muss wohl sagen, das es beeindruckend ist, wenn jemand so eine hohe km Zahl auf dem Tacho bekommt. Vielen Dank für das tolle Video, gibt es auch schon ein X Modell was über 1.000.000 km geschafft hat?
Michael Meyerhoff, es war einfach ein Konstruktionsfehler. Die Lager der Drive-Unit waren zu schwach dimensioniert. Die neuen Motoren kamen erst Jahre später zum Einsatz. Die Ersatzlager sind offenbar noch verfügbar. Wenn jetzt aber auch noch 2 Mio km angestrebt werden, werden dann wieder neue Lager fällig. Haben die dann wieder die Garantie, oder nicht? Auch schwächeln jetzt 2 Zellen des Akkus. Das kann man durch absolutes Leerfahren und wieder auf 100% aufladen ausbügeln. Aber irgendwann hilft auch das nicht. Immerhin sind auch so noch über 320km Fahrleistung möglich, was eigentlich nicht schlecht ist. Aber nach 2 Mio km dann auch noch den Akku samt Lader zu wechseln halte ich für Blödsinn. Das Auto ist dann bald ein Oldtimer. Und davon gibt es dann welche mit weniger Fahrleistung, die besser aussehen.....
Ganz deiner Meinung. Wie kann man so begeistert sein von Tesla, wenn die Kiste bereits 13 Drive units erhalten hat, auch wenn er 1,6 Millionen Kilometer abgespult hat. Auch die Achsteile sind nicht gerade ein Aushängeschild...
So nun muß er nur noch den Bordrechner tauschen und die Karosserie und dann ist es fast schon wie mit der alten Axt, welche schon der Urgroßvater zur Hand nahm: Bisher 5x das Blatt und 10x den Stiel gewechselt ;-)
War sehr spannend! Freue mich immer wenn Du ein neues Video hochlädtst. Ich lade auch selten DC&der Akku wird auch eher selten unter 20% gefahren&praktisch nie über 100% geladen. Aktuell gibt es für mich gar kein besseres Auto als mein Model 3, für das Geld mit 320PS.
20:53 Drive Units haben eigentlich nur "hohen Verschleiß" wenn man die Dinger mehrfach hintereinander mit 0-100 Beschleunigung belastet. Was muss das dann erst für die neuen Plaid-Modelle bedeuten, alle 30.000 km neue Drive-Unit wie der Ölwechsel bei Verbrennern?
Der Wagen ist außerhalb der Garantie (Bj2013 ist länger als 8 Jahre her) damit kann man einen Unfallfahrzeug mit größerem Akku schlachten (gibt einige die sowas tun und dann die Blöcke einzeln anbieten, die können aber auch komplette Akkus anbieten). Da Tesla sich eh einen dreck um ihn schert wie er ja sagt, ist das dann machbar.
Wie ist es denn nun wirklich mit ACDC? Tesla hat den Hinweis "möglichst AC" entfernt, weil man kaum einen Unterschied hinsichtlich Degradation festgestellt hat.
Für 1,6 Mio km soviele Drive-Units zu verballern ist schon heftig. Das zeigt, dass die Qualität dieser Teile nicht die beste ist - schade. Gerade, wenn man bedenkt, dass er eher als Schleicher unterwegs ist und nicht mit Bleifuß fährt, sonst hätte sich die Anzahl vielleicht verdoppelt 🙈 Respekt, dass der Besitzer das durchgehalten hat 👍
Wenn da so viele Kaputt gegangen sind, wundert es mich dass da eine Drive Unit dabei war die dann knapp 700 000 km gehalten hat .. war das nur ne ausnahme bei den vielen fehlgriffen oder gibt es nen bestimmten prozentsatz die dann doch besser sind ?
du darfst nicht vergessen wann das Teil gebaut wurde und wie der Entwicklungsstand von Tesla damals war ... im Vergleich zu heute ist das ja ne ganz andere Welt
@@leraffl1271 Dass das Gegenteil der Fall ist und die Qualität immer schlechter wird, zeigt der letzte Consumer Report, hier ein Auszug: >>Tesla schneidet beim diesjährigen Ranking zur Zuverlässigkeit unterschiedlicher Autobauer besonders schlecht ab. Das Ranking, das von der US-Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports erstellt wird, stuft Teslas Elektroautos als die unzuverlässigsten Autos ein, die in den Vereinigten Staaten verkauft werden.
@@rccar2153 Also wenn du selber die Toolbox hast, solltest du es eigentlich wissen. Ich habe keine Toolbox und kann es auch nur aus dem Gedächtnis wiedergeben. Ich war bei meinem P85+ dabei und habe zugesehen. Der Kollege ist oben Links neben der MCU an das Tachodisplay gegangen und hat über das Diagnosekabel das System erst mal gerootet. Dazu benötigst du aber noch das Kennwort oder so ähnlich. Und weiter weiß ich jetzt auch nicht mehr so genau. Nach einem komplettem Systemcheck hatte ich dann die zusätzliche Tafel. So in der Art lief das ab. Ansonsten kann ich dir nur noch das ttf empfehlen, da wird dir sicher auch geholfen. Oder evtl. auch Ove?
Gerd Bremer, es kommen nur gebrauchte Motoren rein. Die werden ja nicht mehr hergestellt. Die Lager wurden gewechselt, und das wars dann. Es erinnert an die Praxis, keinen neuen Motor, sondern nur einen überarbeiteten Rumpfmotor ohne Aggregate zu kaufen, wenn man einen Motorschaden hat. Bei den neuen lagern dachte ich eigentlich, dass die dann länger halten würden...
Lieber Ove, stimmt nicht ganz bei 22:10. Wenn er eine Degradation von 22% hat, dann hatte er, als er neu war, ein Mehrreichtweite von 1/(1-0,22)-1 = ca. 28% Liebste Grüße.
13 Motoren also bisher. Nun muss man wissen, das die DUs im Austausch gewechselt werden. Wenn also ein Lager jault, kommt alles raus/rein, genauso, wenn der Simmering der Antriebswelle tropft, oder die Leistungselektronik spinnt. Austausch bedeutet auch, das immer eine überholte DU reinkommt, die woanders schon gelaufen hat. Immer schön auf Garantie in dem Fall! Was mich aber interessiert: Was würde eine Reparatur oder Überholung kosten? Gibts da überhaupt schon Erfahrungssätze?
@@TTemobility Danke Hab mal gesucht nach ev clinic 2800-3000€ für den Rundumschlag, so wie ich das grad gesehen habe. 6000€, wenn das Tesla macht. Bei VW hab ich schon mehr bezahlt 🤷🏻♂️
Bei meinem Batterie Händler hängen an der Wand die Glückwünsche von Varta für 25, 50 und 75 Jahre treue Zusammenarbeit. Unterschrieben vom Vorstand. Varta. Also früher. Jetzt zu 100 gab es nicht.s
Interessant wäre wie viel hat die ganze Instandsetzung gekostet hat ? Und ob das alles rentabel war oder ob ein neues Auto mehr Sinn gemacht hätte. Rein kosten nutzen technisch.
Danke für das Video. Ich hatte es mir eigentlich angeschaut um eine Bestätigung zu bekommen, wie toll und zuverlässig der elektrische Antrieb im Model S ist. Aus meiner Sicht ist aber das ganze Gegenteil heraus gekommen. Ganz im Ernst. Bei dieser schonenden Fahrweise hätte ich mehr erwartet. Akku und Drive Unit müssen diese Laufleistung aus meiner Sicht abkönnen. Vielleicht auch mit größerem Kapazitätsabfall. Aber hier waren es ja beim Akku eigentlich Totalausfälle. Selbst die 3 Sätze Querlenker sollten bei "nur Autobahn" doch nicht gebraucht werden. Schade, da wurden meine Erwartungen nicht ganz getroffen. Mich würde vor allem interessieren, wie sich die Eigenschaften von Driveunit und Akku in den aktuellen Modellen 3 und Y dazu verhalten. Dass die Qualität an sich schlechter geworden ist hatte Ove erklärt. Aber wie sieht es mit den technischen Eigenschaften aus?
Die DU's sind Schrott, keine Frage. Aber bei den Akkuwerten gibts doch wirklich nichts zu meckern? Im Schnitt 500tkm mit zum Teil schon gebrauchten Akkus? Das ist top. Nicht vergessen: Wir sprechen hier von fast 10 Jahre alter Technik. Das sind Welten in der Elektromobilität.
@@realulli das mag sein. Mich haben eher die 7500euro pro Wechsel schockiert. Das fand ich heftig. Aber da gebe ich ihnen Recht. Durch das hohe Gewicht werden die sicher über Gebühr beansprucht. Mit den Driveunits wundert mich dennoch. Wenn er oft mit 100km/h fährt, braucht er dazu ca. 20PS. Das ist ein Bruchteil der Nennleistung. Eigentlich steigen in solchen Szenarien die Lebensdauern sogar stark an.
@@stephanbrenner3317 Bitte bedenken, dass Hansjörg einen P85 fährt. Der hat nur eine große Drive Unit hinten. Diese haben bekanntermaßen einen Konstruktionsfehler. Die Dual-Motor-Modelle haben den nicht. Insofern wundert es mich etwas weniger, das er 13x einen Austausch bekommen hat. Ich selbst fahre ein Model S 85D und hoffe (bete) auf eine längere Haltbarkeit. Mal gucken, ich werde berichten ... :-)
@@Alexander-jn3cu Da drücke ich die Daumen. Bewundernswert ist so ein Fahrzeug schon. Leider doch jenseits meiner Möglichkeiten. Dennoch wundert mich ein wenig, wie er es so lange im Auto aushält. Für mich wäre das in Anbetracht des Verkehrs und der verlorenen Lebenszeit kein wirkliches Vergnügen. Ich meine in dem Umfang... Aber die Menschen sind halt verschieden.
@@alphafoxtrot2100 morgens fahren dann Laden und dann nochmals fahren. Wenn er wirklich so vorausschauend fährt passt das mit dem Laden über Mittag und nachts um etwa 500km am Tag zu fahren
@Min 15:00: wie lange hattest du die Leihbatterie drinnen? - Ein halbes Jahr. Und wie viele km hast du da draufgefahren? - ca. 150000km. Macht gut 800km täglich - wenn eine 7d-Woche gerechnet würde. Verdammt nochmals: Was ist das für ein Job oder Lebensaufgabe, pro Arbeitstag 800-1000km (bei 100-150km/h "Durchschnittsgeschwindigkeit" sein Leben zu gestalten (tägliche Flucht vor seiner Ehefrau?)? Ich meine, da kennt man doch in ganz Deutschland jeden Meter auf den Autobahnen. Und warum meldet sich Tesla nicht und "honoriert" das nicht in irgendeiner Form, wenn ein "Kunde" so viele Kilometer auf die Karre fährt? - weil ein Model S (2014) sicher noch unter free SC fällt. - weil dieses Model S 8a Vollgarantie hat - weil so ein "Kunde" nur Kosten verursacht - im Garantiefall und vor allem im täglichen Charging (kostet für Tesla die kWh vielleicht nur 7-11ct, macht das bei 800 km täglich und 20 kWh/100km jährlich locker gut 6000€ aus. Der Herr "Privatier" wird ab 2023 dann bald so viele km weiterhin draufgefahren haben, dass er wieder eine neue Batterie brauchen wird - und die wird er dann aber wohl bezahlen müssen. Oder bei einem neuen Model S dann eben auf freeSC verzichten müssen und bereits nach 80tkm für alle Reparaturen selbst aufkommen müssen.
Vollkostenrechnung mal bitte! Ich hab schon alles auf E, mich würde aber mal interessieren, was ist so im gesamten dazu gekommen, nicht immer nur die Sachen auf Garantie... die Garantie ist ja mittlerweile überall massiv runter von der Laufzeit...
23:57 was ist da nachhaltig? Er fährt um des Fahren Willens. Und damit soviel wie 11 durchschnittliche Fahrzeuge in dieser Zeit. Alles - nur nicht nachhaltig.
@@joeschle702 vielleicht nimmt der liebe Hans-Jörg dich ja mal auf so ne spannende Spritztour mit ;) hast ihn ja ordentlich in den Kommentaren verteidigt
hmm... Kann es sein das gerade die Performance Motoren eine "schonende" Fahrweise nicht aushalten?? Bzw. das "Segeln" ist ja von Seiten Tesla eigentlich überhaupt nicht vorgesehen?? Kann beim "Segeln" irgendwas kaputt gehen?!? Was ging an den Motoren kaputt und WARUM wurden sie getauscht?!?
Ich finde hier die schonende Fahrweise interessant. Respekt. Aber mit einer solchen Fahrweise macht man mit jedem Volvo 850 eine Million Kilometer aber mit dem selben Motor und dem selben Getriebe. Der "Verbrauch" von insgesamt 13 Antriebseinheiten sowie 4 Akkus beim Tesla ist absolut enttäuschend und zeigt, dass Langlebigkeit bei vernünftigen Kosten bei einem Tesla definitiv nicht gegeben ist. Da verstehe ich, dass Tesla das nicht an die grosse Glocke hängen will. Da sind ehrliche Berichte von robusten Treibstofffahrzeugen die über 30 Jahre huntertausende von KM runtergespult haben, von jedem Mechaniker kostengünstig repariert werden können, spannender...
@@adimik3712 es gibt zum einen alles was gezahlt wurde was nicht unter Garantie lief, das ist ja doch auch immer mal wieder ne Kleinigkeit. Zum anderen sind aber auch die Beträge interessant die es gekostet HÄTTE wenn keine Garantie mehr bestanden hätte ... quasi damit man auf Fahrzeuge überschlagen könnte die zu ner bestimmten Kilometerleistung aus der Garantie kommen. Ich würd halt gern extrapolieren für die Petrol-Heads, aber mit "der lief 1.6 Mio Kilometer in Garantie" lässt sich da nicht über Wartungs-Ersparnisse diskutieren. Dafür bräuchte man schon die Rechnungsbeträge die von der Garantie übernommen wurden. Du verstehst?
@@leraffl1271 , die Wartung gibt es bei Tesla kaum. Die 100000km-Durchsicht ist das einzige, was immer anfällt. Du meinst wahrscheinlich die Reparaturkosten. Da müsste man wohl bei einem Bodyshop, oder bei einem zertifizierten Reparaturbetrieb nachfragen. Die müssen doch Ersatzteillisten haben.
Im November 2019 1mio und 32 Monate später 1,6mio??? Also ist er im Durchschnitt 625km pro Tag gefahren die letzten 3 jahre? War dann auch bestimmt schon in der ganzen Welt unterwegs, das ist schon krass Aber warum er nicht mal eben die Scheinwerfer poliert oder austauscht versteh ich net...kriegt der so überhaupt noch Tüv?
Hallo Ove tolles Video ich fahre das MY und hatte am 2Tag bei 138km ein total Ausfall und Tesla hat nach intensiver Prüfung die Drive Unit wechseln müssen was defekt war konnten oder wollten sie nicht sagen.
Um den Fahrer zu verteidigen : Die wenigsten sind in der glücklichen Lage den ganzen Tag einfach nur durch die Gegend fahren zu können. Wenn jetzt ein Fahrzeug von vielen Millionen weite Strecken zurücklegt, ist das denke ich verkraftbar. Allerdings stelle ich mir die Frage, was das ganze soll ? Es ist ja nur eine Karosserie mit 1,6 Millionen Kilometern. Sämtliche relevanten Teile (Akku, DU, Fahrwerk usw. ) wurden ja getauscht. Mein derzeitiger Mercedes C 200 CDI hat 465.000 Kilometer gelaufen. Wenn ich da jetzt einfach immer neue Motoren und Getriebe reinschmeiße hält das Auto mehrere Millionen Kilometer. Mein nächstes Auto wird in jedem Fall ein Elektrofahrzeug, allerdings überzeugt mich der Tesla mit seinen „1.600.000“ nicht wirklich … Zumal wurde die Laufleistung ja durch einen sehr vorsichtigen „Fachmann“ unter berücksichtigung vieler Faktoren zum schonen des Fahrzeuges erfahren. Bei einem durchschnittlichen Verbraucher würden der Verschleiß und Defekte sogar noch früher auftreten.
Das mit den Driveunits ist natürlich derbe, aber ein Akku hat 700.000km gehalten. Das schafft vermutlich noch nicht jeder aber ist eine ordentliche Hausnummer im Praxistest.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss. Es gibt so eine Langzeiterfahrung beim Model 3 noch nicht. Aber den Garantiebedingungen zu entnehmen waren Begrenzung der Garantie auf 160000 km. Wer mehr in acht Jahren fährt ist selbst schuld. Der Hansjörg schafft die 160000 km locker in 2 Jahren. Aber erst in 2-3 wird man erfahren wie viele DriveUnits beim Model 3 getauscht wurden. 160000 sollte ein Motor schon schaffen, wenn nicht die Antriebselektronik ausfällt. Bei den abgerufenen Leistungen werden die Motore extrem beansprucht. Ich würde so ein Auto immer mit 100000 km wieder verkaufen und ein neues Model fahren, dann ist man auf der sicheren Seite, zumal man beim Neukauf noch Geld vom Staat dazu bekommt.
Steinpilz The Biggest, das Model 3 bekam schon vom Marktstart weg die neuen Motoren, die ab 2017 eingeführt wurden. Die sind kleiner, und haben die stärkeren Lager. Auch die Model S und X haben nur noch die neuen Motoren. Es wäre ja auch Blödsinn, die älteren weiter zu bauen.
@@Norbert1819 , neue Motore bedeutet aber nicht automatisch längere Lebensdauer. Da Tesla sicher Tests durchgeführt hat, so geben sie Garantie für 160000 km und nicht für 300000 km. Es wird seinen Grund haben, werde da nicht spekulieren, bevor die ersten Model 3 nicht 160000 km auf der Uhr haben. Ob die Lager, die Elektronik oder die Winklungen bei den Leistungen länger halten als die älteren Motore wird man noch erfahren. Bis dahin ist es Hoffnung und für Tesla wären weniger Servicefälle auch gut.
@@paulkirchhof9546 ,. die stärkeren Lager werden schon seit 2017 bei allen Teslas verwendet. Die halten so gut wie ,,ewig". Bis jetzt hat man bei den 2017-Modellen noch nichts negatives festgestellt. Die sind bis heute im Einsatz. Es sind die gleichen, wie auch im Model X. Dort unterliegen sie einer höheren Belastung wegen der schieren Masse eines solchen Fahrzeugs. Die Modelle Y und 3 haben die Lager auch. Ausreißer gibt es auch keine. Ich glaube, da würden schon eher die Achslager schlapp machen. Davon hat man auch noch nichts gehört.
@@Norbert1819 , das sind aber gerade erst fünf Jahre. Also viele von denen haben noch keine 100000 km auf dem Tacho. Ich drücke die Daumen, dass die neuen länger halten. Ich habe Motore und Generatoren gesehen, die waren 100 Jahre alt. Eigentlich nicht zu fassen, dass die im E-Auto so schnell verschleißen, vielleicht liegt es doch am Betrieb im Grenzbereich.
Hallo Ove, super video, kannst dich noch erinnern? Weißer Signature aus NL für SLO? 😉 mich würde auch bitte interessieren diese Einstellung am Tacho für die Temperaturen….. LG Dani
Ok, er hat die Akkus auf Garantie ausgetauscht bekommen, aber was kosten dann die gebrauchten Austauschakkus nach der Garantie? Ich dachte nur die ersten DUs waren problematisch und bin enttäuscht das auch die neueren Versionen nicht lange halten. Mein P85+ hat 330.000km, vor kurzem die DU (war noch ne A) auf Garantie ausgetauscht. Akku 12.6% Degradation. Ansonsten tip-top.
@@EVPaddy Wie auch bei den DUs sind die battery packs remanufactured, also aus Gebrauchtteilen zusammengebaut. Natürlich auf die neuste Version gebracht und das Ersatzakkupack ungefähr der Kapazität des defekten Packs angepasst.
@@moestrei ja, das sind aber die Ersatzakkus. Ohne Garantie hab ich bisher immer nur von Preisen gelesen, die mich doch schwer auf nen neuen Akku hoffen lassen.
@@EVPaddy Nee...das hab ich noch nie gehört. Hier in Australien gibt es überhaupt keine Austauschakkus für das Model S von Tesla, die haben ein Team in Sydney welches defekte Packs repariert. Ein Pack für das Model 3 SR+ ist AU$40000 also währe ein Austauschakku für ein S sowieso nicht machbar. Ich hoffe auf Aftermarket und 2nd hand.
@@moestrei 'Tesla Hacker' Jason Hughes sagt ja, man kann nen Akku so gar nicht reparieren, die 'fremden' Module bringen das BMS mit der Zeit immer wieder dazu, den Akku still zu legen. Ich weiss nicht wie Tesla das macht, vielleicht muss man das BMS irgendwie anlernen und er kann das nicht…
Ein sehr sehr interessantes Video 👍👍👍👍 ich kenne natürlich das Auto und den Fahrer 👍 das sind alles extrem zahlen........1.600.000 km supaaaaa Video. LG. aus Österreich
23:55
Mich stört ein wenig, wie Ove dort "Das ist nachhaltig" sagt. Jemand, der täglich 9 Jahre lang über 500km durch die Gegend fährt... Finde ich jetzt nicht so nachhaltig.
Aber cooles Video und krass, was alles möglich ist
ohje...schon ziemlich kleinkariert sich an "nachhaltig" zu stören...
@@neostarfromearth107 Warum denn nicht? Die Autos werden als Nachhaltig betitelt und sind es in keinster Weise! Und Nachhaltig war daran GAR NICHTS!
@@neostarfromearth107 kleinkariert ist es, bei Elektroautos von nachhaltig zu sprechen!
@@icecreamman1687 Heul leise, Höhlenmensch.
kleinkariert ist es, von nachhaltig zu sprechen wenn jemand ohne irgendeinen grund just4fun einfach 500km pro tag mit einem auto durch die gegend fährt und dabei motoren und akkus verheizt als gebe es kein morgen.
Interessantes Video! Habe Hansjörg natürlich auch schon oft gesehen (vor allem entlang der A5 - ist auch meine Einflugschneise...). 8-)
Mein X90D von 2017 hat nun 366.000 km drauf: noch erster Akku, erste Drive Unit (non-Performance, 2x Asynchronmotoren), erste Bremsen (Scheiben & Beläge).
Ich hab ohne weiteres 70-80% Supercharging im Mix, der Akku lädt auch noch mit bis zu 140 kW am Supercharger (bei niedrigem Akkustand, fällt natürlich dann ab). Kapazitätsverlust ca. 15% (war mal 380 km Reichweite, jetzt so 320 im Maximum). Ich lade an AC bis 90% (am SC deutlich weniger - dauert zu lang) und fahre praktisch immer im Chill-Mode. Hoffentlich hält er noch lang durch...
Ein Bekannter (Vertreter) hatte damals mit seinen Opel Kadett 500.000Km zurückgelegt. Von Opel kam ein goldener Becher (vergoldet) 😉
Opel Kadett da würde ich sagen der Motor lief noch ,nur die Karosserie war weg🙂
@@andreaskohls3634 Der hat jeden Sonntag früh sein Auto geputzt. Jahresleistung waren um 60.000Km.
Quasi nur Langstrecke, regelmäßige Wartung, selten Vollgas. Da sind die 500 000 Km nicht so erstaunlich.
War aber die erste ''Drive Unit'' oder?😅
Wenn er das Auto seit 9 Jahren fährt, ist er im Schnitt ca. 490km am Tag gefahren. Das heißt er saß locker 5h am Tag im Auto, wenn nicht sogar länger. Laden nicht mal einberechnet? Sprich er hat ca. 2 Jahre in den letzten 9 Jahren nur im Auto verbracht?
Das ist richtig
Wer Bock drauf hat ich habe bereits dieses Jahr mit dem Ebike 5000min laut Display auf dem Rad gesessen
Ich sehe ihn ab und an auf meiner Hausstrecke A5 zwischen Bruchsal und Lahr. Er zieht das wirklich durch, wenn auch meist stur im Windschatten von LKWs. Für mich wäre das zwar nichts aber trotzdem Respekt für diese Konsequenz
Nicht zu beneiden
Manche verschwenden ihre Zeit auch an Gratislader. Aber ja, das sage ich auch immer zu Leuten, die x h am Tag mit Arbeitsweg verbringen.
Wow, vielen Dank fürs Video, sowas sieht man nicht alle Tage!
Der Verschleiß von 13 Drive-Units ist aber echt schon krass.
Eigentlich ist es nur immer ein Lager!
Tesla bereitet seine Motoren auch wieder auf. Also altes Lager, welches Geräusche macht (die man beim Knalltriebler nicht mal hören würde(!)) raus und neues rein.
das es sogar 13 sind überrascht mich schon sehr, oft wurde von 8 gesprochen.
@@baronimo Und wieso schafft es Tesla nicht, ein stabileres Lager einzubauen?
Ich glaube deine These nicht, daß es nur ein Lager sein soll.
@@ralfhartmann5050 , Elektronik vielleicht? Neue Platine rein, und weiter gefahren. Der einzige Aufwand ist die ganze Einheit muß dafür raus. Es sind die Arbeitskosten, die hat Tesla im Griff. Und wenn die 100000 Lager als Ersatzteil mit schlechter Qualität eingekauft haben, dann kommt eben das rein und hält auch nicht länger. Auf jeden Fall gibt es Verbesserungspotenzial bei der DU..
@@ralfhartmann5050 , die alten Teslas waren berüchtigt für ihre Lager. Das wurde erst vor ~5 Jahren abgestellt. Es gibt ja nur ein Teil, das sich bewegt. Dies eben in 2 Lagern, die rechts und links im Gehäuse angeordnet sind. Hast noch nie einen Elektromotor gesehen, was? ;)
Die neuen Motoren sind etwas kleiner, und haben stärkere Lager. Die Leistung wurde auch etwas erhöht.
Und ja, es ist nicht ein Lager, sondern es sind 2. Das ist aber keine These sondern eine Grundvoraussetzung für einen E-Motor. Er muss 2 Lager haben. Das ist bei jedem Motor so, der eine sich drehende Achse im Inneren hat.
Sehr interessantes Video.. Hab sein Auto schon öfters auf der A5 gesehen und hab mich immer gefragt, was dahinter steckt. Jetzt weiß ich es, danke!
Ich habe ihn letztes Jahr einmal kurz vor Karlsruhe gesehen, bei 1, irgendwas Mio km
Hat er auch mal die gesamten Reparaturkosten summiert? Das wäre mal interessant um wieviel günstiger oder teurer es wäre gegenüber einem regelmäßigen Tausch gegen ein neueres Modell.
Video ist ja verlinkt, mit einer Million km. Ich meine mich erinnern zu können, dass da ein bisschen mehr über Kosten geplaudert wurde. Oder es war bei Horst Lüning auf dem Kanal.
Würde sagen ab Garantie Ende hat er mit Verschleißteile locker 60k€ gezahlt
@@GEZ_is_theft , aber Tesla hat mindestens das Doppelte für Garantieleistungen gezahlt, sicher mehr als € 120000 und die Batterien.kommen noch hinzu. Bei 5 Model S in der Zeit hätte er 4 Neue für etwa € 400000 benötigt. Wenn man die Restwerte abzieht, dann hätte es mindestens € 250000 gekostet. Da kommt noch was auf die Werkstätten zu, wenn die Teslas in die Jahre kommen.
Und er zahlt am SuperCharger noch immer keinen Cent, war früher bunbegrenzt für das Fahrzeugleben. Er lädt lieber zu Haus, weil er ja am Supercharger 2 Stunden mit 40 kW laden müsste. Über seine Stromkosten hat er nichts berichtet. Da kommen viele kWh zusammen, wenn man nur mit 20 kWh pro 100 km rechnet.
@@paulkirchhof9546 Der Privatje kann es sich Leisten. Weggeschmissenes Geld.
@@GEZ_is_theft , hat er nicht. Die Garantie lief 8 Jahre lang.
Kauft Euch mal eine Auto Motor Sport von dem Jahr 2013 an dem dieses Auto zugelassen wurde wo das Thema Elektromobilität thematisiert ist.
Da wird drin stehen das sie nur Städtisch für kurze Pendelstrecken funktionieren "würden". Es gab ja zu der Zeit nur den BMW i3 60Ah 22kWh / Nissan Leaf 20kWh / und die Citroen/Mitsubischi/Peugeot iON iMev / als "Massentaugliche" Anfänge was einem PKW ähnlich kam.
In dieser Zeitung wäre es undenkbar gewesen Dinge zu schreiben wie:
"Die ersten Tesla werden in Deutschland ausgeliefert. Eines davon wird mal 1.6Mio km in unter 10 Jahren fahren. Also 160.000km im Jahr oder 13.300km im Monat oder 440km am Tag inkl. Wochenende"
Der Beweis das es nicht geht hätte ein Redakteur gleich mitgeliefert. Wo soll er denn laden? Es gibt doch gar keine Ladesäulen wo man in unter 10h vollladen kann? Was in diesem Jahr auch eine richtige Aussage gewesen wäre. Aber eben nur in diesem Jahr 2013.
Moin aus Kiel. Klasse Video. Es zeigt, daß auch elektrische Antriebe endlich sind. Sehr gut gezeigt, wie sehr Kunden Tesla am Herzen liegen. Leider ein Trend, der Leute betrifft, die die Tatsachen ansprechen.....
Aber nur die allerwenigsten fahren so viel. Ich würde vielleicht auf 1/6 kommen.
@@TerraRyzin78 , das ist fast immer so. Wichtig ist dabei, dass man für den Gebrauchten noch echtes Geld erhält. das mag der Grund dafür sein, warum Autos von Tesla relativ teuer gehandelt werden. Je weniger kaputt geht, desto besser. Das gilt auch für den gebraucht gekauften Wagen. Ein cleverer Asiate gehen schon so weit, die Wartung insgesamt abzuschaffen. ATU übernimmt Reparatur und die Durchsicht, die alle 100000km anfällt. Das Werkstattbuch ist aber offen, und für jeden erschwinglich erhältlich. So darf man auch selbst Hand anlegen, wenn es nur die 12-Volt-Installation anbelangt.
Dieser Wagen entspricht aber eher dem ID4 von Volkswagen. Er ist zwar noch größer, aber die Ausstattung hat eben nur Mittelklasse-Niveau. Auf einem höheren Level würde das vermutlich nicht gehen.
Schön ,dass jemand das macht was ihm Spaß macht .An der Qualität und der Firmenpolitik muß Tesla noch etwas arbeiten aber nicht nur die .
Anscheinend hat die Qualität eher stark nachgelassen.
Der Mann ist eine Verkehrsgefährdung. Sehe ich zu verschiedenen Zeiten immer wieder im Raum. Karlsruhe gerade eben auf der A5 auf Höhe Rastatt Richtung Karlsruhe, dauerhaft Mittelstreifen, obwohl rechts frei ist (dreispurig ausgebaut ,ohne Geschwindigkeitsbegrenzung) konstant 100 KMH nur mit Standlicht und Nebelscheinwerfer an. Mittlerweile hat er hinten 1.700.000 km als Aufkleber anscheinend bis heute nicht gelernt, dass es ein Rechtsfahrgebot gibt auch für ihn!
Wen wundert‘s?! So wie derjenige redet und sich gibt zeigt doch bereits, was da im Kopf los ist 🤷♂️ Ich würde mit demjenigen weder geschäftlich noch privat Kontakt haben wollen. Erstrecht nicht ohne Anwalt 🥳‼️
Und fetten Respekt an Ove, ich hätte mich glaube nicht getraut in den Dreckhaufen einzusteigen. Gut gepflegt? Da ist alles speckig und abgeranzt. So reudig, wie es im Frunk aussah, so sah auch der Rest des Autos aus. Liebe/Pflege ist was anderes 🤦♂️
Hat halt einen an der Waffel.
20:51 Danke, dass du da ehrlich bist!!!!! Sehr sypathisch!
Wahnsinn, die Emotionen des Besitzer sind ja kaum auszuhalten. Macht das gucken des Video echt schwierig.
😂
Hab ich hier nen Denkfehler?
1,6 Mio. km in 8 Jahren = 200.000 km pro Jahr. Bei einem Durchschnitt von 100 km/h sind das 2000h pro Jahr reine Fahrzeit. Ich gönne mal 2 Wochen Urlaub. Bei 50 restlichen Wochen des Jahres ergibt das 40h reine Fahrzeit pro Woche, also 8h pro Werktag. Man muss schon viel Freude am Fahren haben, um das Durchzuhalten. Für mich wäre das Folter.
Kein Denkfehler
@@TTemobility aber wie kann man so viel fahren?
der Typ ist schon sehr komisch
Der Mann hat Autofahren mit Model S als Hobby…PRIVATIER sagt doch alles, er kann es sich leisten nicht mehr zu arbeiten und fährt stattdessen ein wenig durch die Gegend…
@@joeschle702 er kennt wohl jedes Schlagloch auf der Bahn :-)
Das Tesla ihn aber angehalten hat die Unwahrheit zu sagen, hat ein leichtes Geschmäckle.
Der ist ein dicker Klopper!
Das muss so bei Tesla
Ich habe mir in der letzten Woche ein Model S 85 BJ 2014 aus erster Hand gekauft mit free Supercharging und dem CCS Upgrade mit 250300km auf der Uhr.
Es fährt sich echt toll und durch die Softwareupdates fühlt es sich nicht alt an. Ja die MCU1 ist langsamer, als in den neuen Tesla, aber ich muss sagen, auch wenn ich am Supercharger meist länger lade, als die neuen Tesla, weil ich nicht über 120kw bekomme, finde ich folgendes beim alten Model S besser:
-Fahrgefühl und die leisere Geräuschkulisse (beim neuen Model3 bekomme ich ab 120km/h Angst wegen der Windgeräusche)
-einen Hebel für die Scheibenwischer
-eine Tachometerinstrument hinterm Lenkrad
-viel mehr Stautaum im Trunk
Also bisher finde ich auch ohne Bremsassistent und Autopilot ist es schön zu fahren… im Stau fehlt mir der Abstandstempomat, ansonsten super !
Danke für Deine hilfreichen Filme lieber Ove, vielleicht sehe ich Dich ja irgendwann mal am Supercharger Hilden. 😊
Dieser Mann bleibt ein Rätsel ^^
Im Rheinland sagt man: Jeder Jeck es anders. Nicht Jeder muss im Hamsterrad Schlafen-Essen-Arbeiten machen.
@@moestrei nee, wenn man zu der Ausbeuterseite gehört, die von der Arbeitskraft anderer Menschen lebt (Firmenbesitzer bzw. Erbe eines Firmenbesitzers) dann kann man aus dem Hamsterrad ausbrechen.
Wenn er keine Energie dabei verbrauchen würde, würde ich sagen soll er doch, wenn er dabei glücklich ist, es stört ja keinen ... aber sinnlos in der Quantität herumfahren/CO2 verballern, ist das sehr armselig aus jeder Perspektive. Wenn er wenigstens etwas dabei erwirtschaften würde, was sonst anderweitig auch Energie verbrauchen würde ... ist aber scheinbar auch nicht der Fall 🙄. Oder wenn er um die Welt fahren würde und das dokumentiert, aber hier irgendwo in Deutschland mit 100km/h täglich stundenlang herumschleichen ... hoffentlich implodiert der Kopf nicht irgendwann.
@@n1vca Endlich auch mal ein tatsächlich gesunder Menschenverstand hier.
Wie man nut stolz auf dieses sinnlose umhergefahre sein kann ... kann sich in der Regel kaum erschließen.
@@n1vca totaler Quatsch was der da macht .. sinnloses rumgegurke
Moin Ove, tolles Video, hat Spaß gemacht es zu schauen. Die Kommunikation von Tesla ist tatsächlich eine Katastrophe. Was die damit bezwecken ist für mich ein echtes Rätsel.
Geld sparen!
Aber Tesla ist doch so toll 🤔
@@TerraRyzin78 warum sollte ein tolles Produkt nicht auch ein Makel haben?
@@baronimo darf es ja. Aber man sollte Tesla nicht über den grünen Klee hinweg loben
@@TerraRyzin78 wer macht denn so etwas?
Selbst die beste aller Ehefrauen hat so ihre Macken! Aber genau dafür lieben wir sie doch auch.
Bei Tesla nicht anders.
Danke! Sehr interessant. Viel Spaß beim weiter fahren! Allzeit gute Fahrt!!! Euch allen natürlich!
Danke Ove für deine geradlinige Berichterstattung.
Lieb grüßt Christoph Mangold
Moin, habe damals (privat /beruflich) mit meinem Privatwagen in S-H innerhalb von 6 Jahren 260.000 Km geschafft. Der wurde auch nicht verschrottet,
1,6 Millionen Km sind irre.
Und Ole, mit den Dichtungen ist es wie bei jedem Gummihersteller. Halten nicht lange, entweder zu dick, zu dünn oder nicht gefühlsecht :)
Sehr unterhaltsam und interessant gemacht. Danke 👍
Herzlichen Glückwunsch zu dieser KM-Anzahl. Aber er hat auch schon einiges durchgemacht. Gefühlt monatlich in die Werkstatt :-D Aber auch ein kautzig-trockener Typ. Herrlich. Lieber Elon Musk, hier muss doch was möglich sein, um ihm mal angemessene Aufmerksamkeit zu erteilen.
Denkst Du dabei an eine Party? Ich glaube nicht, dass der darauf Wert legt. ;)
Tolles interessantes Video!
An dem bin ich doch schon häufiger Abends vorbei gefahren! 😊
Fährt maximal 120 kmh...
Da überholt ihn jeder Fiat Panda von 1980! 😂🤣😂🤣
Selten so einen extrovertierten, charismatischen Gast erlebt
charismatisch?
Wohl eher lethargisch und sehr selten emotional.
@@53-herbie39 Nein, sag bloß ;)
Super, danke Ove und Jörg!
danke euch beiden ,ich feier das video echt spannend zu sehen 1,6mio km echt verrückt
Total interessantes Video wieder. Tolle Laufleistung.
Spitzen Video wie immer Ove.Danke
Ich hab ihn einmal auf der Autobahn gesehen, das hat mir den ganzen Tag gerettet!
Das Model S von Hansjörg aufbereiten? Weiß Michael schon, was da an Arbeit auf ihn zukommt?
Ich fahre selber ein Tesla S85 aus 2013. Wenn man an einem Fahrzeug so viele Teile tauscht, ist es doch nichts besonderes mehr 1,6 Millionen Km zu fahren. Massgeblich ist aus meiner Sicht wie viel Km ein Fahrzeug im Auslieferungs-Zustand schafft um es mit anderen Fahrzeugen im Hinblick auf Qualität zu vergleichen. Zudem möchte ich mich für die ehrlichen Aussagen bei dem Eigentümer bedanken, das ist heutzutage nicht mehr selbstverständlich!! Sehr schönes Video, weiter so!
In der ersten Sekunde, wo ich Dich mit Hansjörg von Gemmingen-Hornberg gesehen habe, ging sofort der Daumen nach oben. Und ich bedaure, dass ich das nur einmalig tun konnte. Bravo, und herzliche Gratulation zu DIESEM Rekord von Hansjörg !
Die Kilometerleistung ist der Wahnsinn. Ich finde es auch sehr schwach, dass von Tesla so gar nichts kommt. Muss ja kein neues Auto sein aber irgendeine Anerkennung. Danke Ove, dass du dem Thema Aufmerksamkeit auf deinem Kanal gibst!
Kein Wunder bei 20:50
@@alphafoxtrot2100 richtig
Tolles Video, super informativ 😁
Hey Ove, zur Degradierung und Ausfallwahrscheinlichkeit in der Elektronik. Schau dir mal die Begriffe, Badewannenkurve und die sich darauf beziehenden Begriffe MTBF (Mean Time Between Failure) und MTTF (Mean Time Till Failure) an.
Durch die Wahl teurer elektronischer Komponenten mit hohe MTBF, kann man Geräte langlebig mit niedriger Rücklaufquote bauen.
Bei geplanter Obsoleszenz hingegen werden günstigere Komponenten mit optimaler MTBF so gewählt, dass diese hauptsächlich außerhalb der Garantiezeit ausfallen.
Die MTBF von Komponenten bezieht sich immer auf eine Bezugstemperatur, eine Erhöhung der Temperatur um 10°C geht mit der Halbierung der MTBF einher.
Bisher scheint TESLA recht langlebig, klingt nach guten Komponenten und gutem Heat Management.
Wir alle wissen, was das bedeutet. Redhat Zylinderkopftechnik und Autodoktoren leben davon gut.
Das tolle ist, dass Tesla noch mit dem Vertrieb an Neukunden ausgelastet ist und derzeit keine geplante Obsoleszenz nötig hat
@@michaelheinrich44 Ich glaube mittlerweile gar nicht mal mehr, dass das bei Herstellern wie den VAG-Marken geplante Oboleszenz ist - das sind einfach meistens stumpfe Konstruktionsfehler oder (wie bei dem Steuerketten-Debakel bei den TSI-Motoren) irgendwelche Mängel bei der Qualitätssicherung, die die gestressten Verantwortlichen nicht bemerkt haben….
@@andreash.6841 nee also Wasserpumpe mit ne Schiebehülse - das ahnt doch jeder dass das irgendwann klemmt. Absicht oder Blödheit - beides nix für mich
@@andreash.6841 ich glaube doch. Ich hab das Abspecken bei einer anderen Produktgruppe erlebt. Ein Getriebe in einem Bürokopierer, treibt mit ziemlicher Belastung die Fixierstation an. Es ging los mit Metallzahnrädern, Kugellagern, Stahlachsen. Dann kamen Kunststoffzahnräder, Sinter-Gleitlager. Kunststoffgleitlager. Dann nur noch Nylon auf Stahlachse. Der letzte Stand waren Nylonzahnrädern mit an gespritzen Achsen, die sich direkt in ins Blech geprägten Stellen im Stahlblechgehäuse drehten, etwas Silikonfett dabei und das soll es gewesen sein. Vielleicht sind die inzwischen auch schon beim Kunststoffgehäuse. Zahnräder auf Achsen werden nicht mehr extra mit einem Sprengring gesichert, sondern es ist eine angespritze Rastnase am Zahnrad. Das ist dann irgendwann weggerubbelt und das Zahnrad läuft seitlich weg. Es kann mir keiner erzählen, dass das nur Flüchtigkeitsfehler wären.
ich fänds toll wenn er auf Model 3 oder y umsteigen würde, weil noch der Beweis aussteht, dass die drive unit für 160.000km (Korrektur: 1.600.000km) konstruiert ist.
Eine "Null" zu wenig?
@@FutureChaosTV oh ja.
Das ist Quatsch, die Karrosse ist für 1,6 gut nicht die Unit
Musk verwendet immer Begriffe wie 'wir streben an' 'wir hoffen', 'wir versuchen'… Das hat schon seine Gründe. Würde man das mit den 1.6m km tatsächlich glauben, wäre man mit der Garantie hoch gegangen und nicht runter.
@@EVPaddy um so mehr wünsche ich mir einen 1mio Meilen Test mit Model 3
Es ist einfach Wahnsinn, was aus Tesla seitdem geworden ist... ich frage mich, wie viel besser das alles mit einem heutigen Modell laufen würde...
Beim neuen Modell zahlst dich aber dumm und dämlich an Reparaturen. Hier wurde der Wagen ja anscheinend 8 Jahre lang umsonst repariert was Drive Train und Batterie angeht.
@@Psi-Storm , genau, der hatte 8 Jahre kilometerunbegrenzte Garantie. Jetzt muss er alles selbst zahlen, genug Kohle hat er ja.
Zudem kann er noch kostenfrei am SuC laden, aber Tesla hat die Ladeleistung reduziert, da macht es nicht mehr so viel Spaß.
Vielen Dank für den aufschlussreichen Beitrag.
„Nachhaltig ist das schon“…..hm!?
Beeindruckend ist es auf jeden Fall und so wird das sinnlose herum Gefahre eines Privateers wieder sinnvoll. Zumindest wenn Tesla die Probleme ernst nehmen würde, und seinen Kunden nicht zur Aussage von Unwahrheiten zu überreden versucht.
Die Ingenieure scheinen die Antriebseinheit einfach nicht ausgereift und in Griff zu haben.
Das ständige Wechseln ist wohl auch eher weniger Nachhaltig😉
FK12Polaris, die alten Drive-Units werden ja schon seit 5 Jahren nicht mehr hergestellt. Tesla hat wohl noch viele Lager herumliegen, um die alten Motoren wieder geräuschlos zu machen. Sinnvoller fände ich, gleich die neuen Motoren einzubauen, anstatt jedes mal wieder den alten Krempel wieder zu verwenden. Aber das hätte wohl dann den Wechsel der gesamten Achskonstruktion zur Folge gehabt. Das Performance-Modell hat meines Wissens auch vorn einen Motor. Das wäre wohl zu teuer gewesen. Man denkt bei Tesla wohl noch, dass die meisten Fahrer ihr Auto nur die statistischen 12500km pro Jahr fahren. In der Praxis gibt es aber auch andere. Und die müssen dann eben in die Werkstatt....
Aber, aber, das geht doch gar nicht, Prof Sinn sagt doch immer dass die Akkus nur 80k km halten, und dass ein Diesel dafür zehnmal zum Mond und zurück fahren kann
/sarcasm
Dieser Sinn ist einer de größten Vollprofis haha 😄😄
Es ist schon beachtlich, aber ein Diesel mit 1.6 Mio km, braucht keine Querlenker für 7,5k €, geschweige denn hat er 13 drive Units, damit sein Auto überhaupt funktioniert. Der Vergleich hinkt aber dennoch, da diese Motoren seit Jahrzehnten gebaut und perfektioniert wurden.
@@mAdDox1904 perfektioniert halte ich für den falschen Ausdruck. Eher kaputt gespart mit billigen Simplex Steuerketten, mit Partikelfiltern die auf Kurzstrecke nicht funktionieren und mit Turboladern die den Motor schrotten können wenn ein Flügel sich verabschiedet.
Man darf nicht vergessen dass die frühen Drive Units des Model S einen Konstruktionsfehler hatten, idr wurden die irgendwann auf Garantie gegen die verbesserte DU ohne diesen Fehler getauscht.
Hieß der nicht UN-Sinn weil immer genau das Gegenteil von dem was er erzählt Eintritt?
@@simonm1447 die DU mit den 700.000 km war wohl die verbesserte. Nachdem die durch war hat er wohl wieder die zum Alter seines Autos passenden DUs eingebaut bekommen...
Satz Reifen 180'000km gelaufen? Wie? Wie? Meine hielten 25'000km, vielleicht.
1.6 mil km, das sind ca. 550km/Tag.
Kann er mal erklären wie er das hinbekommt?
25.000km ist schon wenig, bedeutet du fährst immer an der Ampel zügig los und bremst eher forsch, wenn du total langsam gleitest und nur langsam beschleunigst dann halten die Reifen schon länger...
Die Reifen halten viel laenger, wenn man konstant mit moderater Geschwindigkeit Autobahn faehrt. Wenn man in der Stadt unterwegs ist, dauernd anfahren muss etc. summiert sich das auf.
Er bekommt das hin, weil er einfach gerne Auto faehrt und wenn er keine groesseren Touren macht faehrt er halt einfach zwischen Karlsruhe und Basel hin und her. Ich habe ihn kurz vor seiner Million mal am SuC in Kappel-Grafenhausen getroffen, da war er gerade auf seiner abendlichen Runde und hat mir das erzaehlt. Vor 3 Wochen oder so habe ich ihn auch auf der Strecke gesehen, da waren wir beide aber am Fahren.
Bei meinem letzten Auto haben die Reifen über 120.000 Km gehalten.
(Langstrecke, viel Landstraße, manchmal aber auch über 200 auf der Autobahn)
Für ein paar tausend Kilometer waren die auch noch gut
Und das waren sogar Ganzjahresreifen von Nexen
@@maxmustermann3536 da ist dann halt die Frage, was für ein Auto, wie viele PS, etc.
Ein A4 oder so mit 130 PS schafft es auch locker auf 200. Der frisst trotzdem lange nicht so viele Reifen wie ein Tesla mit über 400 (oder eigentlich fast jedes Auto mit viel PS). Mein alter Daimler hat die Reifen immer aus Altersgründen neu bekommen. 150 PS, ging auch über 200 und ich habe die auch gerne mal ausgenutzt.
Größter Faktor hier ist Beschleunigen und Abbremsen.
Mit meinem Model 3 LR hat ein Satz Sommerreifen genau für 30.000km gereicht mit bisschen Reserve. Das ist bei mir eine Saison.
Mit dem Performance jetzt muss ich wohl die Winterreifen 4 Wochen früher aufziehen, weil die mit 25.000km schon runter sind.
Ich geb aber immer volle Leistung. An der Kreuzung, am Ende der 80 er Beschränkung, alles was das Ding her gibt, weils so viel Spaß macht.
Ich gönne ihm seinen Spleen. Karlsruhe ist ja nicht so weit weg von CW😉. Also nicht böse sein wenn mal ein weisser IONIQ hupt (natürlich nur der gute VFL) ist nur gut gemeint 😇
keine Sorge auch die Calwer fahren Tesla, also ich, aber natürlich nicht ganz so viel wie er 😅
@@ManKetnas Na klar auch dir immer eine kW/h im Akku😂😇😉
Bei der CW Fahrweise wäre mir ja lieber ich treffe keinen ;)
@@TwoWarPlayers nein Böblinger sind.mir eher ein Dorn im Auge 🤣
Schon ein Update vom Rekord-Tesla zu sehen. Neuere Drive Units von 3 und Y dürften hoffentlich viel länger halten.
Thank you for mentioning the number of drive unit replacements! I wonder what the failure cause was...
danke für den beitrag, ove! was war bisher der höchste kilometerstand, den du bei einem model 3 gesehen hast? usa & europa...
Hallo Ove. Wenn einer aus Langeweile in der Gegend rumfährt ,dann ist das nicht "Nachhaltig". Er verbraucht Energie und Ressourcen. Das Tesla es aber es in der Zeit noch nicht geschafft hat eine Drive Unit zu bauen, die länger als 130TKm im Schnitt hält, das ist erschreckend. Bei den Akkus passt zumindest die Lebensdauer. Gruß
naja er erfüllt sich seinen Traum, im Grunde sehr günstig und leise unterwegs zu sein und weit rum zu kommen. Da kann man doch froh sein wenn er das nicht mit einem Diesel etc. macht.
@@ManKetnas , nach seinen Angaben war er alle 6 Monate in der Werkstatt um etwas reparieren zu lassen. Tesla wird nicht mit Motoren beliefert, die bauen sie selbst um Know-how zu behalten und Kosten zu sparen. Die alten werden immer aufbereitet, bedeutet der Motor wandert von einem Model S repariert in das nächste. Würde Tesla die Garantiezeit verkürzen, dann würden sie viel Geld damit verdienen.
Aus Kostengründen wurde die Garantie auf 160000 km begrenzt. Die Würde der Hansjörg locker in 2 Jahren schaffen.
@@paulkirchhof9546 160.000 km sind echt wenig wenn man so darüber nachdenkt, der Ansporn für mehr sollte ja eig. vorhanden sein. Ja das mit den Akkuaufbereitungen war mir klar, nur bei der DU wusste ich das nicht. Wüsste aber gerne mal ob die das wirklich selber machen oder in Europa evtl. sogar eine Subfirma etc.
Er hat da so trocken die Zahlen raus 😆
Wenn man alles durch 10 teilt, dann wären das für mich schon hohe Zahlen. Wahnsinn!
Babarisch, ist wirklich enttäuschend das die Firma Tesla sich nicht erkenntlich zeigt. Enttäuschung wird mit groß "E" geschrieben. Was man nicht versteht, warum bei so sanfter Fahrweise soviele DU (Drive Units) verrecken. Es wäre mal interessant welche DU‘ s wirklich die Besten sind? Muss wohl sagen, das es beeindruckend ist, wenn jemand so eine hohe km Zahl auf dem Tacho bekommt.
Vielen Dank für das tolle Video, gibt es auch schon ein X Modell was über 1.000.000 km geschafft hat?
Michael Meyerhoff, es war einfach ein Konstruktionsfehler. Die Lager der Drive-Unit waren zu schwach dimensioniert. Die neuen Motoren kamen erst Jahre später zum Einsatz. Die Ersatzlager sind offenbar noch verfügbar. Wenn jetzt aber auch noch 2 Mio km angestrebt werden, werden dann wieder neue Lager fällig. Haben die dann wieder die Garantie, oder nicht? Auch schwächeln jetzt 2 Zellen des Akkus. Das kann man durch absolutes Leerfahren und wieder auf 100% aufladen ausbügeln. Aber irgendwann hilft auch das nicht. Immerhin sind auch so noch über 320km Fahrleistung möglich, was eigentlich nicht schlecht ist. Aber nach 2 Mio km dann auch noch den Akku samt Lader zu wechseln halte ich für Blödsinn. Das Auto ist dann bald ein Oldtimer. Und davon gibt es dann welche mit weniger Fahrleistung, die besser aussehen.....
Super Video, Danke!
"Ich brauch zwar alle 2 Wochen eine neue Drive unit, aber die alten Teslas sind die besten!" 😀
13 Stück in 9 Jahren, alte Technik und Runderneuerung, alle 1,5 Jahre im Schnitt ist dennoch keine gute Werbung.
Ganz deiner Meinung. Wie kann man so begeistert sein von Tesla, wenn die Kiste bereits 13 Drive units erhalten hat, auch wenn er 1,6 Millionen Kilometer abgespult hat. Auch die Achsteile sind nicht gerade ein Aushängeschild...
Was würden die e- Enthusiasten da bei einen Diesel lästern aber bei Tesla ist da super.
Das ist wirklich ein Trauerspiel. Ich verstehe diese Euphorie zu Tesla absolut nicht .
So nun muß er nur noch den Bordrechner tauschen und die Karosserie und dann ist es fast schon
wie mit der alten Axt, welche schon der Urgroßvater zur Hand nahm: Bisher 5x das Blatt und 10x den Stiel gewechselt ;-)
War sehr spannend! Freue mich immer wenn Du ein neues Video hochlädtst. Ich lade auch selten DC&der Akku wird auch eher selten unter 20% gefahren&praktisch nie über 100% geladen. Aktuell gibt es für mich gar kein besseres Auto als mein Model 3, für das Geld mit 320PS.
Sollen "wir" mit den aktuellen model 3 nicht regelmäßig ab und zu auf 100% laden? Wurde mir von Tesla extra geschrieben noch bevor ich ihn hatte.
@@johannestal5759 nur der SR+ mit LFP. Akku.
@@thebluekl2021 👍 danke
@@johannestal5759 Mache ich recht selten, weiss dies.
@@cyrill.entertainment12 ich glaube wenn man nicht gerade 500.000 km fahren will ist das nicht soooo wichtig.
20:53 Drive Units haben eigentlich nur "hohen Verschleiß" wenn man die Dinger mehrfach hintereinander mit 0-100 Beschleunigung belastet. Was muss das dann erst für die neuen Plaid-Modelle bedeuten, alle 30.000 km neue Drive-Unit wie der Ölwechsel bei Verbrennern?
Nein
Die DU haben sich weiterentwickelt und sind nun haltbar
Sehr schönes Video!!
23:50 laut Tesla ist es nicht möglich. Wie und wo kann man das machen lassen? Ich würde auch gerne von 75kwh auf 100kwh
Der Wagen ist außerhalb der Garantie (Bj2013 ist länger als 8 Jahre her) damit kann man einen Unfallfahrzeug mit größerem Akku schlachten (gibt einige die sowas tun und dann die Blöcke einzeln anbieten, die können aber auch komplette Akkus anbieten). Da Tesla sich eh einen dreck um ihn schert wie er ja sagt, ist das dann machbar.
Das würde mich auch sehr interessieren 🤔
Schon klar, dass Tesla sagt, dass kw/h unmöglich sind…
@@juergen515? Warum
@@firestorm256 weil es die Einheit kw/h schlichtweg nicht gibt bzw. keinen Sinn hat. Vergleichbar mit PS pro Stunde.
Knapp über 400.000 km auf dem Akku und schon ist das Ding am Ende. Habe doch gleich gesagt, dass das nix is mit diesen E-Autos ;-)
Er sagte doch, er war alt und nicht neu.
400.000km plus x. Welcher Verbrennungsmotor schafft das denn noch heute?
@@leanderdiedrich4610 Bei dem Fahrprofil: so ziemlich jeder, der nicht von VW stammt.
@@KNEIPA1 Beweise?
@@sworksm552 Es war doch Ironie.
Super Sympathisch und Echt.👍
danke ihr beiden.....und respekt.....schade das elon das irgendwie net mitbekommen hat...
Wie ist es denn nun wirklich mit ACDC? Tesla hat den Hinweis "möglichst AC" entfernt, weil man kaum einen Unterschied hinsichtlich Degradation festgestellt hat.
Für 1,6 Mio km soviele Drive-Units zu verballern ist schon heftig. Das zeigt, dass die Qualität dieser Teile nicht die beste ist - schade. Gerade, wenn man bedenkt, dass er eher als Schleicher unterwegs ist und nicht mit Bleifuß fährt, sonst hätte sich die Anzahl vielleicht verdoppelt 🙈
Respekt, dass der Besitzer das durchgehalten hat 👍
Wenn da so viele Kaputt gegangen sind, wundert es mich dass da eine Drive Unit dabei war die dann knapp 700 000 km gehalten hat .. war das nur ne ausnahme bei den vielen fehlgriffen oder gibt es nen bestimmten prozentsatz die dann doch besser sind ?
@@Chloe_Priceless Stimmt, das ist schon ein krasses Missverhältnis...🤔
du darfst nicht vergessen wann das Teil gebaut wurde und wie der Entwicklungsstand von Tesla damals war ... im Vergleich zu heute ist das ja ne ganz andere Welt
@@leraffl1271 Dass das Gegenteil der Fall ist und die Qualität immer schlechter wird, zeigt der letzte Consumer Report, hier ein Auszug: >>Tesla schneidet beim diesjährigen Ranking zur Zuverlässigkeit unterschiedlicher Autobauer besonders schlecht ab. Das Ranking, das von der US-Verbraucherschutzorganisation Consumer Reports erstellt wird, stuft Teslas Elektroautos als die unzuverlässigsten Autos ein, die in den Vereinigten Staaten verkauft werden.
@@leraffl1271 macht es nicht besser
ICH LIEBE DIESE TESLA VIDEOS !!!
03:08 : Ja Ove, wie kriege ich dann nun die Akku Temperatur bei meinem P85+ angezeigt?
Würd mich auch interessieren geht anscheinend auch bei anderen modellen
Dazu brauchst du jemanden mit einer Toolbox und du musst zwingend noch die alte MCU drin haben. Dann geht das 😉
@@DocEBrownie Aha, Danke....MCU1 letztes Jahr vorsorglich upgegraded und Toolbox komm ich eh nicht ran.
@@DocEBrownie habe ich und habe ich. Wie geht das mit der toolbox dann?
@@rccar2153 Also wenn du selber die Toolbox hast, solltest du es eigentlich wissen. Ich habe keine Toolbox und kann es auch nur aus dem Gedächtnis wiedergeben. Ich war bei meinem P85+ dabei und habe zugesehen. Der Kollege ist oben Links neben der MCU an das Tachodisplay gegangen und hat über das Diagnosekabel das System erst mal gerootet. Dazu benötigst du aber noch das Kennwort oder so ähnlich. Und weiter weiß ich jetzt auch nicht mehr so genau. Nach einem komplettem Systemcheck hatte ich dann die zusätzliche Tafel. So in der Art lief das ab. Ansonsten kann ich dir nur noch das ttf empfehlen, da wird dir sicher auch geholfen. Oder evtl. auch Ove?
13 Drive Units, das ist keine Werbung für Tesla. Kein Wunder daß sie nicht mehr mit ihm reden.
Waren die späteren Drive Units evtl. nur gebraucht und schlecht refurbished?
Gerd Bremer, es kommen nur gebrauchte Motoren rein. Die werden ja nicht mehr hergestellt. Die Lager wurden gewechselt, und das wars dann. Es erinnert an die Praxis, keinen neuen Motor, sondern nur einen überarbeiteten Rumpfmotor ohne Aggregate zu kaufen, wenn man einen Motorschaden hat. Bei den neuen lagern dachte ich eigentlich, dass die dann länger halten würden...
Mich würde Mal interessieren was ersetzt repariert wurde zu welchen Ersatzteilpreisen und Std. Lohn.
Super, danke👍🏻🔋
Lieber Ove, stimmt nicht ganz bei 22:10. Wenn er eine Degradation von 22% hat, dann hatte er, als er neu war, ein Mehrreichtweite von 1/(1-0,22)-1 = ca. 28%
Liebste Grüße.
Moin, interessantes Video. Mich würde das tco bei diesem Auto interessieren. Vielleicht kannst du (könnt Tiger) dazu noch was nachlegen.
Wow. Als ich ihn vor einigen Jahren am Kaufland Lader in Mosbach traf ist es schon viel gewesen, aber das... Wow.
super gemacht Danke .😎🤗
13 Motoren also bisher.
Nun muss man wissen, das die DUs im Austausch gewechselt werden.
Wenn also ein Lager jault, kommt alles raus/rein, genauso, wenn der Simmering der Antriebswelle tropft, oder die Leistungselektronik spinnt.
Austausch bedeutet auch, das immer eine überholte DU reinkommt, die woanders schon gelaufen hat.
Immer schön auf Garantie in dem Fall!
Was mich aber interessiert:
Was würde eine Reparatur oder Überholung kosten?
Gibts da überhaupt schon Erfahrungssätze?
Check EV clinic
@@TTemobility
Danke
Hab mal gesucht nach ev clinic
2800-3000€ für den Rundumschlag, so wie ich das grad gesehen habe.
6000€, wenn das Tesla macht.
Bei VW hab ich schon mehr bezahlt 🤷🏻♂️
Bei meinem Batterie Händler hängen an der Wand die Glückwünsche von Varta für 25, 50 und 75 Jahre treue Zusammenarbeit. Unterschrieben vom Vorstand. Varta. Also früher. Jetzt zu 100 gab es nicht.s
Hey ove was kostet der tausch bei einem defekten p100d die drive unit ?
Eventuell auch bei nem s85 als vergleich ?
Hans Jörg : man nennt ihn auch coole Socke
Das ist wahre Liebe zu Tesla
Interessant wäre wie viel hat die ganze Instandsetzung gekostet hat ? Und ob das alles rentabel war oder ob ein neues Auto mehr Sinn gemacht hätte. Rein kosten nutzen technisch.
Rentabel wäre es, wenn er zuhause bliebe…
hi,
super Video. :)
Danke für das Video. Ich hatte es mir eigentlich angeschaut um eine Bestätigung zu bekommen, wie toll und zuverlässig der elektrische Antrieb im Model S ist. Aus meiner Sicht ist aber das ganze Gegenteil heraus gekommen. Ganz im Ernst. Bei dieser schonenden Fahrweise hätte ich mehr erwartet. Akku und Drive Unit müssen diese Laufleistung aus meiner Sicht abkönnen. Vielleicht auch mit größerem Kapazitätsabfall. Aber hier waren es ja beim Akku eigentlich Totalausfälle. Selbst die 3 Sätze Querlenker sollten bei "nur Autobahn" doch nicht gebraucht werden. Schade, da wurden meine Erwartungen nicht ganz getroffen.
Mich würde vor allem interessieren, wie sich die Eigenschaften von Driveunit und Akku in den aktuellen Modellen 3 und Y dazu verhalten. Dass die Qualität an sich schlechter geworden ist hatte Ove erklärt. Aber wie sieht es mit den technischen Eigenschaften aus?
Die DU's sind Schrott, keine Frage. Aber bei den Akkuwerten gibts doch wirklich nichts zu meckern? Im Schnitt 500tkm mit zum Teil schon gebrauchten Akkus? Das ist top. Nicht vergessen: Wir sprechen hier von fast 10 Jahre alter Technik. Das sind Welten in der Elektromobilität.
Bei welchem anderen Auto halten Querlenker >500.000 km? Bzw., Autos mit >500.000 km gibt es eh nicht so viele...
@@realulli das mag sein. Mich haben eher die 7500euro pro Wechsel schockiert. Das fand ich heftig. Aber da gebe ich ihnen Recht. Durch das hohe Gewicht werden die sicher über Gebühr beansprucht.
Mit den Driveunits wundert mich dennoch. Wenn er oft mit 100km/h fährt, braucht er dazu ca. 20PS. Das ist ein Bruchteil der Nennleistung. Eigentlich steigen in solchen Szenarien die Lebensdauern sogar stark an.
@@stephanbrenner3317 Bitte bedenken, dass Hansjörg einen P85 fährt. Der hat nur eine große Drive Unit hinten. Diese haben bekanntermaßen einen Konstruktionsfehler. Die Dual-Motor-Modelle haben den nicht. Insofern wundert es mich etwas weniger, das er 13x einen Austausch bekommen hat. Ich selbst fahre ein Model S 85D und hoffe (bete) auf eine längere Haltbarkeit. Mal gucken, ich werde berichten ... :-)
@@Alexander-jn3cu Da drücke ich die Daumen. Bewundernswert ist so ein Fahrzeug schon. Leider doch jenseits meiner Möglichkeiten.
Dennoch wundert mich ein wenig, wie er es so lange im Auto aushält. Für mich wäre das in Anbetracht des Verkehrs und der verlorenen Lebenszeit kein wirkliches Vergnügen. Ich meine in dem Umfang... Aber die Menschen sind halt verschieden.
Bei 1600000 km in 9 Jahren sind das 486km pro Tag. Da fragt man sich Warum? Und wie macht er das mit der geringen Reichweite. Fragen über Fragen...
Er fährt nur um zu zeigen, dass es geht. Er hat genügend Vermögen. Schau mal bei Google. Gibt einige Interviews.
"Weil er es kann ..." ;)
Er sagt doch er fährt morgens, lädt und fährt dann nochmal 🤷🏻♂️
@@juergen515 Er fährt aktuell 600 km am Tag... ja ja - morgens...
@@alphafoxtrot2100 morgens fahren dann Laden und dann nochmals fahren. Wenn er wirklich so vorausschauend fährt passt das mit dem Laden über Mittag und nachts um etwa 500km am Tag zu fahren
@Min 15:00:
wie lange hattest du die Leihbatterie drinnen?
- Ein halbes Jahr.
Und wie viele km hast du da draufgefahren?
- ca. 150000km.
Macht gut 800km täglich - wenn eine 7d-Woche gerechnet würde.
Verdammt nochmals:
Was ist das für ein Job oder Lebensaufgabe, pro Arbeitstag 800-1000km (bei 100-150km/h "Durchschnittsgeschwindigkeit" sein Leben zu gestalten (tägliche Flucht vor seiner Ehefrau?)?
Ich meine, da kennt man doch in ganz Deutschland jeden Meter auf den Autobahnen.
Und warum meldet sich Tesla nicht und "honoriert" das nicht in irgendeiner Form, wenn ein "Kunde" so viele Kilometer auf die Karre fährt?
- weil ein Model S (2014) sicher noch unter free SC fällt.
- weil dieses Model S 8a Vollgarantie hat
- weil so ein "Kunde" nur Kosten verursacht - im Garantiefall und vor allem im täglichen Charging (kostet für Tesla die kWh vielleicht nur 7-11ct, macht das bei 800 km täglich und 20 kWh/100km jährlich locker gut 6000€ aus.
Der Herr "Privatier" wird ab 2023 dann bald so viele km weiterhin draufgefahren haben, dass er wieder eine neue Batterie brauchen wird - und die wird er dann aber wohl bezahlen müssen. Oder bei einem neuen Model S dann eben auf freeSC verzichten müssen und bereits nach 80tkm für alle Reparaturen selbst aufkommen müssen.
Warum sich Tesla nicht (mehr) meldet? 20:50
Vollkostenrechnung mal bitte! Ich hab schon alles auf E, mich würde aber mal interessieren, was ist so im gesamten dazu gekommen, nicht immer nur die Sachen auf Garantie... die Garantie ist ja mittlerweile überall massiv runter von der Laufzeit...
23:57 was ist da nachhaltig? Er fährt um des Fahren Willens. Und damit soviel wie 11 durchschnittliche Fahrzeuge in dieser Zeit. Alles - nur nicht nachhaltig.
KRANK...er fährt einfach die ganze Zeit in der Gegend herum...😝
Nachhaltiger als mit nem verpenner 🤷🏻♂️
Überlegt mal wie langweilig das sein muss am Tag 600km mit 100 hinter LKWs rumzugurken nur um die höchste Zahl auf dem Tacho zu haben 💀
@@fjt99 überleg mal wie spannend es ist jeden Tag 8-10 Stunden im Büro oder an der Werkbank zu sein und sich dort zu Tode zu langweilen…
@@joeschle702 vielleicht nimmt der liebe Hans-Jörg dich ja mal auf so ne spannende Spritztour mit ;) hast ihn ja ordentlich in den Kommentaren verteidigt
hmm... Kann es sein das gerade die Performance Motoren eine "schonende" Fahrweise nicht aushalten??
Bzw. das "Segeln" ist ja von Seiten Tesla eigentlich überhaupt nicht vorgesehen?? Kann beim "Segeln" irgendwas kaputt gehen?!?
Was ging an den Motoren kaputt und WARUM wurden sie getauscht?!?
Ich finde hier die schonende Fahrweise interessant. Respekt. Aber mit einer solchen Fahrweise macht man mit jedem Volvo 850 eine Million Kilometer aber mit dem selben Motor und dem selben Getriebe. Der "Verbrauch" von insgesamt 13 Antriebseinheiten sowie 4 Akkus beim Tesla ist absolut enttäuschend und zeigt, dass Langlebigkeit bei vernünftigen Kosten bei einem Tesla definitiv nicht gegeben ist. Da verstehe ich, dass Tesla das nicht an die grosse Glocke hängen will. Da sind ehrliche Berichte von robusten Treibstofffahrzeugen die über 30 Jahre huntertausende von KM runtergespult haben, von jedem Mechaniker kostengünstig repariert werden können, spannender...
Interessant wäre noch ne Kostenaufstellung für die DUs, die Akkus und den sonstigen Kleinkram.
Was gibt es da aufzustellen?
8 Jahre Garantie ohne Km-Begrenzung auf DU/Accu. 😉
@@adimik3712 es gibt zum einen alles was gezahlt wurde was nicht unter Garantie lief, das ist ja doch auch immer mal wieder ne Kleinigkeit.
Zum anderen sind aber auch die Beträge interessant die es gekostet HÄTTE wenn keine Garantie mehr bestanden hätte ... quasi damit man auf Fahrzeuge überschlagen könnte die zu ner bestimmten Kilometerleistung aus der Garantie kommen.
Ich würd halt gern extrapolieren für die Petrol-Heads, aber mit "der lief 1.6 Mio Kilometer in Garantie" lässt sich da nicht über Wartungs-Ersparnisse diskutieren. Dafür bräuchte man schon die Rechnungsbeträge die von der Garantie übernommen wurden.
Du verstehst?
@@leraffl1271 , die Wartung gibt es bei Tesla kaum. Die 100000km-Durchsicht ist das einzige, was immer anfällt. Du meinst wahrscheinlich die Reparaturkosten. Da müsste man wohl bei einem Bodyshop, oder bei einem zertifizierten Reparaturbetrieb nachfragen. Die müssen doch Ersatzteillisten haben.
3:08 Wenn sowas doch nur Standard wäre.. Soweit ist das E-Auto auch noch nicht in der Masse angekommen, dass man alles weglassen sollte.
wieviel Grad hat die Statue und der Invertor denn nun?
Was geschieht mit den Driveunits bei Tesla? Werden die aufbereitet oder weggeschmissen? Stichwort Kreislaufwirtschaft.
Aufbereitet, genauso wie Tausch Batterien
Im November 2019 1mio und 32 Monate später 1,6mio??? Also ist er im Durchschnitt 625km pro Tag gefahren die letzten 3 jahre? War dann auch bestimmt schon in der ganzen Welt unterwegs, das ist schon krass
Aber warum er nicht mal eben die Scheinwerfer poliert oder austauscht versteh ich net...kriegt der so überhaupt noch Tüv?
Hallo Ove tolles Video ich fahre das MY und hatte am 2Tag bei 138km ein total Ausfall und Tesla hat nach intensiver Prüfung die Drive Unit wechseln müssen was defekt war konnten oder wollten sie nicht sagen.
zu 99% hat der Inverter nen Problem gehabt. Gibt dazu auch paar Berichte. Wohl nen Chargenproblem aus Fernost.
MontagsAuto, ich würde den Fehler als Hersteller auch nicht verbreiten.
super,
wäre mal noch interessant gewesen was der tüv so von sich gegeben hätte,
mfg aus dem saarland ( lyoner 31.01 )😂
Uwe Hirschauer, der Wagen hat TÜV. Ohne erlischt die Zulassung.
Und der Hans Jörg fährt einfach so Auto….weil er Bock drauf hat…?!? Verrückt…haha
Tolle Infos
Um den Fahrer zu verteidigen : Die wenigsten sind in der glücklichen Lage den ganzen Tag einfach nur durch die Gegend fahren zu können.
Wenn jetzt ein Fahrzeug von vielen Millionen weite Strecken zurücklegt, ist das denke ich verkraftbar.
Allerdings stelle ich mir die Frage, was das ganze soll ?
Es ist ja nur eine Karosserie mit 1,6 Millionen Kilometern.
Sämtliche relevanten Teile (Akku, DU, Fahrwerk usw. ) wurden ja getauscht.
Mein derzeitiger Mercedes C 200 CDI hat 465.000 Kilometer gelaufen.
Wenn ich da jetzt einfach immer neue Motoren und Getriebe reinschmeiße hält das Auto mehrere Millionen Kilometer.
Mein nächstes Auto wird in jedem Fall ein Elektrofahrzeug, allerdings überzeugt mich der Tesla mit seinen „1.600.000“ nicht wirklich …
Zumal wurde die Laufleistung ja durch einen sehr vorsichtigen „Fachmann“ unter berücksichtigung vieler Faktoren zum schonen des Fahrzeuges erfahren.
Bei einem durchschnittlichen Verbraucher würden der Verschleiß und Defekte sogar noch früher auftreten.
Jetzt ist der Lucid bestellt, mal sehen wie er diesen rann nimmt. ^^Grüße an Hansjörg
spannend wäre das mit dem Model3-Motor: Der soll ja für 1 Million Meilen ausgelegt sein.
Bei Tesla ist nix für 1 Mio km ausgelegt........
@@apollo1033 Finger weg vom Alkohol
@@ModelleisenbahnTV und vor allen den Drogen!!
@@apollo1033 Also ist die Karosse von dem Model S auch schon getauscht worden? Und KM != Meilen ;)
Wenn alles 3-4 mal gewechselt wurde oder 13x der Antrieb wo ist da das Besondere?
Keine Ahnung, sticht unter den Tausenden 1,6 mio km Autos, die ich in der Nachbarschaft habe irgendwie gar nicht raus 😂
Das mit den Driveunits ist natürlich derbe, aber ein Akku hat 700.000km gehalten. Das schafft vermutlich noch nicht jeder aber ist eine ordentliche Hausnummer im Praxistest.
Sehr interessant. Hoffentlich hält die Drive unit beim Model 3 länger.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zum Schluss. Es gibt so eine Langzeiterfahrung beim Model 3 noch nicht. Aber den Garantiebedingungen zu entnehmen waren Begrenzung der Garantie auf 160000 km. Wer mehr in acht Jahren fährt ist selbst schuld. Der Hansjörg schafft die 160000 km locker in 2 Jahren. Aber erst in 2-3 wird man erfahren wie viele DriveUnits beim Model 3 getauscht wurden. 160000 sollte ein Motor schon schaffen, wenn nicht die Antriebselektronik ausfällt. Bei den abgerufenen Leistungen werden die Motore extrem beansprucht. Ich würde so ein Auto immer mit 100000 km wieder verkaufen und ein neues Model fahren, dann ist man auf der sicheren Seite, zumal man beim Neukauf noch Geld vom Staat dazu bekommt.
Steinpilz The Biggest, das Model 3 bekam schon vom Marktstart weg die neuen Motoren, die ab 2017 eingeführt wurden. Die sind kleiner, und haben die stärkeren Lager. Auch die Model S und X haben nur noch die neuen Motoren. Es wäre ja auch Blödsinn, die älteren weiter zu bauen.
@@Norbert1819 , neue Motore bedeutet aber nicht automatisch längere Lebensdauer. Da Tesla sicher Tests durchgeführt hat, so geben sie Garantie für 160000 km und nicht für 300000 km. Es wird seinen Grund haben, werde da nicht spekulieren, bevor die ersten Model 3 nicht 160000 km auf der Uhr haben. Ob die Lager, die Elektronik oder die Winklungen bei den Leistungen länger halten als die älteren Motore wird man noch erfahren. Bis dahin ist es Hoffnung und für Tesla wären weniger Servicefälle auch gut.
@@paulkirchhof9546 ,. die stärkeren Lager werden schon seit 2017 bei allen Teslas verwendet. Die halten so gut wie ,,ewig". Bis jetzt hat man bei den 2017-Modellen noch nichts negatives festgestellt. Die sind bis heute im Einsatz. Es sind die gleichen, wie auch im Model X. Dort unterliegen sie einer höheren Belastung wegen der schieren Masse eines solchen Fahrzeugs. Die Modelle Y und 3 haben die Lager auch. Ausreißer gibt es auch keine. Ich glaube, da würden schon eher die Achslager schlapp machen. Davon hat man auch noch nichts gehört.
@@Norbert1819 , das sind aber gerade erst fünf Jahre. Also viele von denen haben noch keine 100000 km auf dem Tacho. Ich drücke die Daumen, dass die neuen länger halten. Ich habe Motore und Generatoren gesehen, die waren 100 Jahre alt. Eigentlich nicht zu fassen, dass die im E-Auto so schnell verschleißen, vielleicht liegt es doch am Betrieb im Grenzbereich.
Hallo Ove, super video, kannst dich noch erinnern? Weißer Signature aus NL für SLO? 😉 mich würde auch bitte interessieren diese Einstellung am Tacho für die Temperaturen….. LG Dani
Ok, er hat die Akkus auf Garantie ausgetauscht bekommen, aber was kosten dann die gebrauchten Austauschakkus nach der Garantie? Ich dachte nur die ersten DUs waren problematisch und bin enttäuscht das auch die neueren Versionen nicht lange halten. Mein P85+ hat 330.000km, vor kurzem die DU (war noch ne A) auf Garantie ausgetauscht. Akku 12.6% Degradation. Ansonsten tip-top.
Wer sagt, dass du gebrauchte Austauschakkus bekommst?
@@EVPaddy Wie auch bei den DUs sind die battery packs remanufactured, also aus Gebrauchtteilen zusammengebaut. Natürlich auf die neuste Version gebracht und das Ersatzakkupack ungefähr der Kapazität des defekten Packs angepasst.
@@moestrei ja, das sind aber die Ersatzakkus. Ohne Garantie hab ich bisher immer nur von Preisen gelesen, die mich doch schwer auf nen neuen Akku hoffen lassen.
@@EVPaddy Nee...das hab ich noch nie gehört. Hier in Australien gibt es überhaupt keine Austauschakkus für das Model S von Tesla, die haben ein Team in Sydney welches defekte Packs repariert. Ein Pack für das Model 3 SR+ ist AU$40000 also währe ein Austauschakku für ein S sowieso nicht machbar. Ich hoffe auf Aftermarket und 2nd hand.
@@moestrei 'Tesla Hacker' Jason Hughes sagt ja, man kann nen Akku so gar nicht reparieren, die 'fremden' Module bringen das BMS mit der Zeit immer wieder dazu, den Akku still zu legen. Ich weiss nicht wie Tesla das macht, vielleicht muss man das BMS irgendwie anlernen und er kann das nicht…
Ich habe in meinem my 999843 als letzte Ziffern. Ist es also echt fast der eine millionste (aus Shanghai) ?? Danke