FAQ KTW 2017_7 „Der Justiz vermitteln, dass keine Menschen mit Auflage aufgenommen werden?“

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  • Опубликовано: 30 сен 2024
  • In der Reihe „FAQ 2017“ beantworten Ärzt_innen und Psycholog_innen des Präventionsnetzwerks „Kein Täter werden“ (www.kein-taete...) Fragen zum Thema Pädophilie und zum therapeutischen Angebot im Netzwerk, die Anfang des Jahres 2017 in Internetforen und per Mail an das Netzwerk gestellt wurden. Acht Fragen haben uns erreicht, die wir in kurzen Videos beantworten und im Monatsrhythmus veröffentlichen werden. Für manche Videos haben wir die teilweise sehr langen Fragen eingekürzt. In diesem Fall führen wir hier auch die ursprünglich gestellte ausführliche Frage auf.
    Ausführliche Frage (von Horizonzero) „Warum schafft es KTW nicht der Gerichtsbarkeit effektiv zu vermitteln das Patienten mit Therapie-Auflage nicht von KTW aufgenommen werden? Es sind Fälle bekannt in denen den Betroffenen eine solche Auflage unter der Prämisse das nur KTW vom Gericht akzepiert würde auferlegt wurde, die diese dann nicht einhalten konnten und letztlich als Bewährungsversager (Bewährungsauflage Therapie) dann ihre Strafe absitzen mussten. Dazu gibt es schriftliche Nachweise, dass dem so war ...“
    Das Präventionsnetzwerk "Kein Täter werden" bietet ein an allen Standorten kostenloses und durch die Schweigepflicht geschütztes Behandlungsangebot für Menschen, die sich sexuell zu Kindern hingezogen fühlen und/oder Missbrauchsabbildungen (sogenannte Kinderpornografie) konsumieren und deshalb therapeutische Hilfe suchen, ohne aktuell unter Strafverfolgung wegen sexuellem Kindesmissbrauch oder des Konsums von Missbrauchsabbildungen zu stehen. Im Rahmen der Therapie erhalten die betroffenen Personen Unterstützung, um sexuelle Übergriffe durch direkten körperlichen Kontakt oder indirekt durch den Konsum oder die Herstellung von Missbrauchsabbildungen im Internet zu verhindern.
    Weitere Informationen unter www.kein-taete...
    Wir befürworten ausdrücklich eine kritische Diskussion unserer Videos. Jedoch sollte diese Diskussion sachlich geschehen. Wenn das nicht der Fall ist, behalten wir uns das Recht vor, beleidigende, obszöne oder anstößige Kommentare zu löschen.

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