1703 - Arnstadt, Johann-Sebastian-Bach-Kirche (Neue Kirche) : Johann Friedrich Wender

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  • Опубликовано: 18 апр 2024
  • 00:01:36 BWV 568
    00:06:02 BWV 722
    00:07:47 BWV 1101
    00:09:36 BWV 1095
    00:10:17 Begrüßung
    00:11:07 I Bach in Arnstadt
    00:36:21 II Die Wender-Orgel 1703 / 2000
    01:01:42 III Der Kirchenraum / Der Werkaufbau der Orgel
    01:04:32 IV Der Spieltisch und die Klangfarben
    02:21:50 Gespräch mit Kantor Jörg Reddin
    03:02:43 BWV 1118
    Die DVVLIO - Orgel - Lehrvideos umkreisen das Wesen des jeweiligen Instrumentes. Sie umfassen eine Klanganalyse sowie geschichtliche Hintergründe zu Orgel und Orgelbauer. Fragen nach dem Umgang mit dem jeweiligen Instrument schließen sich anhand von Literatur und Improvisation an. Fakultativ werden exemplarische Unterrichtseinheiten mit Studierenden abgebildet.
    Eine Produktion des Drittmittelprojektes Digitalisierung, Vernetzung und Vermittlung in der Lehre der Internationalen Orgelkunst (DVVLIO) an der Hochschule für Musik Würzburg 8/2021 - 12/2025.
    Das Projekt wird von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre gefördert.
    Projektziel: Aufbau einer digitalen Orgel-Lehrbibliothek
    Bleiben Sie uns auf den Versen .......... ; )
    Verschriftlichung auf unserer DVVLIO- homepage
    www.innovation-orgellehre.dig...
  • ВидеоклипыВидеоклипы

Комментарии • 8

  • @eliastaglang
    @eliastaglang 3 месяца назад +1

    Vielen Dank

  • @BertHassoKEMNITZ-ls1pr
    @BertHassoKEMNITZ-ls1pr 3 месяца назад +3

    In Arnstadt in J.S.Bachs Kirche mit seiner Orgel, da jubelt das Herz ! ist unendlich beeindruckend. Danke.

  • @robertjentges3544
    @robertjentges3544 3 месяца назад +3

    Vielen herzlichen Dank 😊fantastisch gespielt 😊villmools merci 🙏🏻 ( Luxemburg)

  • @Orgelix
    @Orgelix 3 месяца назад

    Ich kann mich nicht mit der Unsitte der "Post-it" bei den Registerzügen anfreunden...
    Wieder ein eindrückliches Video, diesmal über das Instrument wo quasi alles begann!
    Vielen Dank!

    • @arsorganisticus4094
      @arsorganisticus4094 3 месяца назад +1

      Da die ohnehin nicht gut lesbaren Registerschilder nicht Teil rekonstruierbarer Beschriftung darstellt.... könnte man durchaus über eine gut lesbare und praktikabel haltbare Lösung nachdenken..... wenn man das will, kann man dies so umsetzen, dass es keine Zettel mehr braucht.....

    • @Orgelix
      @Orgelix 3 месяца назад

      ​​@@ab-mr6qv Kann ich bei größeren Instrumenten durchaus nachvollziehen.
      By the way: sind die Nummern in Lahm/Itzgrund original oder später hinzugefügt worden?

    • @Orgelix
      @Orgelix 3 месяца назад

      ​@@arsorganisticus4094man wollte halt unbedingt eine 1:1 Kopie des Spielschranks von 1703 haben.

    • @arsorganisticus4094
      @arsorganisticus4094 3 месяца назад +1

      @@Orgelix wenigstens deutlicher schreiben, hätte geholfen. Auch Pergament und nicht dickes Papier mit Tusche, dann drüberlackiert.... Das wäre genauso wenig original aber haltbarer. Und wenns ums Äußere geht: Prospektpfeifen hat man damals mit der ziehklinge abgezogen, man hatte ja noch keine Politur, wenn man manuell auch polierte. Es ist und bleibt eine bemerkenswerte Rekonstruktion mit Verwendung von Originalpfeifenbestand. Es ist aber ganz normal, dass ein solches Instrument nur spielend und registrieren sich dem offenbart, der den Pfeifen zuhört und in die Klänge reinhört. Und genau jene sind es, die für unter 30 register weder Setzer noch registernummerierungen brauchen, was früher ebenfalls ganz normal war.