Видео

Gigantisch. Ich habe bisher so ein plastisches Experimentierfeld noch nie gehört. Naja, ich bin ein Musik-Laie (eher Naturwissenschaftler und daher etwas mehr in Physik und Akustik bewandert). Es ist schön nachzuvollziehen, wie allein ein paar gut positionierte Pfeifen und äußerlich beeinflusste Parameter am Labium solche Wirkungen erzeugen. Wie viel beeindruckender mag es sein, wenn diese Effekte an einer ganzen Orgel realisiert werden würden? Hochpräzise Steuerung durch Schrittmotoren usw. Ein weiterer Parameter wäre vielleicht 'Rhythmik' - aber dann verlässt man wahrscheinlich den John-Cage-Bereich...

한국어 번역이 필요하신 분은 Daum에서 “Giengen의 Link 오르간 (1906년, 독일의 후기 낭만 오르간) 프레젠테이션”을 검색하세요 (링크를 걸고 싶지만, 그러면 유튜브에서 댓글을 삭제합니다..) Lieber mein Professor! In Giengen und Neresheim hatte ich meine erste Orgelfahrt gemacht. ich war damals unter Orgelkulturschock und konnte eine Zeit lang nicht zum Unterricht gehen. 😅 haha, was für eine alte Geschichte! Ich habe diese Präsentation auf Koreanisch auf meinem Blog geteilt. Vielen Dank, dass Sie ein so tolles Lehrvideo erstellt haben. - Jungmee in Seoul

한국어 번역이 필요하신 분은 Daum에서 “오르간에서 크레센도가 가능하다고?”를 검색하세요(링크를 걸고 싶지만, 그러면 유튜브에서 댓글을 삭제합니다..) Lieber mein Professor! In Giengen und Neresheim hatte ich meine erste Orgelfahrt gemacht. ich war damals unter Orgelkulturschock und konnte eine Zeit lang nicht zum Unterricht gehen. 😅 haha, was für eine alte Geschichte! Ich habe diese Präsentation auf Koreanisch auf meinem Blog geteilt. Vielen Dank, dass Sie ein so tolles Lehrvideo erstellt haben. - Jungmee in Seoul

Lieber Christoph Bossert - der (musikalische) Sinn dieser Inverskoppel ist mir nicht ganz klar... a) bei einem digitalen Spieltisch ist so gut wie jede Manipulation der ankommenden Daten (Taste-, Register-, Schalter- oder ReglerBewegung) machbar - siehe Sinua, die vollkommen freie Koppeln, aber eben auch Pizzikato, Percussion, Sostenuto, Repeat, Delay und wie sie alle heißen, ermöglichen... warum findet sich an diesem Spieltisch (noch) nichts davon ? b) bei den hier erwähnten Inverskoppeln handelt es sich um Spiegelungen der Tonhöhe zB C+c4, Cis+h3, D+b3 ... f1+g, fis1+fis1, g1+f1 ... b3+D, h3+Cis, c4+C (SpiegelTaste = "fis1") wobei mit Spiegelachse zwischen zwei Tasten (was laut Beschreibung hier aber ausschließlich passiert es/e oder f/fis oder h/c) ergeben sich natürlich nur ungerade HT-Intervalle 01 HT Halbton 03 HT kl Terz 05 HT Quarte 07 HT Quinte 09 HT gr Sechste 11 HT gr Septime 13 HT Halbton +Oktave usw... bei der Spiegelung "an" einer Taste (zB s.o. "fis") ergeben sich entsprechend nur die geraden HT-Intervalle: Ganzton, gr Terz, Tritonus, kl Sechste, kl Septime, Oktave usw... in beiden Fällen ist aber quasi die Hälfte der Klaviatur "sinnlos" , da oberhalb und unterhalb des Spiegelpunktes immer nur die gleichen Klänge (Tastenkombinationen) erzeugt werden... (oben ebenfalls leicht zu erkennen !!!) und von der ComputerSteuerung her gesehen, ist dies nur eine winzig kleine Spielerei unter tausend anderen - also meine Frage: warum wird diese hier so betont und herausgestellt (obwohl sie nicht mal demonstriert werden kann - was mit jedem Laptop und wenigen Mausklicks an jedem anderen midi-fähigen Instrument möglich ist !!!) und alle anderen Möglichkeiten werden nicht mal in Erwägung gezogen ? ein Instrument mit diesem Anspruch aber ich (oder jeder andere mit einem Laptop und einer Midi-Verbindung zum Spieltisch/Orgel) ist in der Lage nahezu unendlich viel mehr aus dem "Ding" zu holen oder mit dem Instrument anzustellen als hier vorgestellt wird...? das passt für mich (leider) nicht ganz gut zusammen... selbst Dortmund Reinoldi, oder Amsterdam Orgelpark sind am Spieltisch doch schon wesentlich "weiter" und bieten deutlich mehr Möglichkeiten... (und das fast kostenlos !!!)

Ich freu mich schon auf Teil II

Glückwunsch allen Beteiligten! Richtig toll! Und auch alle LehrerInnen können stolz darauf sein!

1:08:37 Christoph Preiß spielt op. 73 komplett und live. Glückwunsch zu dieser grandiosen Leistung (die am darauffolgenden Tag mit op. 81 am Flügel nahtlos weiterging)!

Ja, mega. Mega übertrieben. Als "museales" Demonstrationsobjekt div. Orgelbauströmungen in einem Instrument vielleicht sehr sinnvoll. Oder womöglich noch als universitäre Keimstätte für neue Ideen und Möglichkeiten, mit welcher späteren Möglichkeit der Umsetzung in der Breite auch immer. 99,9 % aller Dorf- und selbst Stadtorgel werden nie solch einen Standard und solche Möglichkeiten bekommen. Ganz abgesehen von der Frage, ob der Weg weg von der mechanischen Traktur sowie die Hinwendung zu multiplexartigen Elementen nun Fortschritt oder Irrweg und /oder Rückschritt sind. Und ob deartige Möglichkeiten resp. der betreffenen Orgelmusik dieselbe in der Breite attraktiver macht. Oder ob das nur akademisches Wunschdenken ist. Rein gar nichts gegen Orgeln z.B. an Universitäten, die den üblichen Rahmen musikalisch und technisch deutlich übersteigen. Aber wenn ein Instrument wie dieses hier gebaut wird, nur etwas übertrieben aber griffig zugespitzt möchte man sagen nach subjektiven esotherischen Ideen, dann kann man fast auf die Idee kommen, dass sich hier sehr wenige oder sogar nur eine singuläre Person ein Denkmal gesetzt hat, bei dem ein jeder überflüssige Euro "fremdwehtun" kann. Sagen wir es mal so: So breit man auch im Orgelbereich eigentlich informiert ist, Sinzig & Co kommt einem erst unter, wenn jemand auf RUclips es gewissermaßen als Funfact vorstellt. Hier ist es ebenso. Vielleicht oder hoffentlich mit exakt der gleichen Aussagekraft.

Die Hochschule darf stolz sein auf solch ein Orgelwerk aber auch auf so einen Meister an der Orgel. Chapeau !

mega!

Ich bin begeistert ! Pflegen und Bewahren !!!

Ein sehr schönes Video und eine sehr schöne Orgel, Vielen Dank 🎶

Wunderschön. Tolles Konzept.👍

Wunderschön und so delikat gespielt.

een fascinerende opname! Dank!

Einfach toll!!!!😊

Hört sich sehr schön an sehr gut eingestellt diese riesen Orgel.Einfach klasse.❤❤❤❤❤❤❤❤Monika aus Dessau.

Einiges erinnert mich klanglich an die Trostorgel in der Altenburger Schloßkirche, soweit man das aus der Tonkonserve erahnen kann. Aber in allen Punkten sehr interessant erläutert, ich höre da sehr gerne zu.

Sehr spannende Ausführungen, vielen Dank!

Fantastisch. Unglaublich schön

Spannend und gut erklärt

Ein wahrer Kunstgenuss. Ganz hochwertige Interpretation. Außerst sensible Registrierung.

An outstanding musical exegesis presented with aplomb, insight and persuasive power. Absolutely riveting.

Bachs Musik ist ohne jede Frage hochkomplex mit extrem viel Symbolik. Vieles davon entdecken und verstehen wir, anderes nicht, wieder anderes können wir nur mutmaßen. Vieles kann man aber auch arg überinterpretieren oder vage Möglichkeiten einer Symbolik als viel zu große Gewissheit verkaufen. Vieles ist aus Bach sicherlich einfach nur so auf´s Papier herausgequollen, leicht ähnlich wie bei den paar Menschen auf Erden, die noch heute fast wie Bach improvisieren können. Dort kann man auch nicht jeden Ton 1:1 auf die Symbolik-Goldwaage legen. Manchmal streiten sich heutzutage Komponisten vor Gericht, ob Sequenzen der U-Musik aus einer Handvoll Harmonien abgeschrieben sind oder nicht, in vollkommener Verkennung der Tatsachen, dass Musik aus irgendetwas bestehen muss und es dadurch auch ungewollte Ähnlichkeiten geben kann, vor allem so kleingliedrig betrachtet. Ungefähr so wirkt es, wenn in dieser extremsten Kleingliedrigkeit in Verbindung mit dieser geglaubten extremen Sicherheit Bachs Musik erklärt wird. Damit kann sich Bachs Musik nicht nur eröffnen, sondern für manche auch verschließen, wenn man sich zu sehr auf solche Erklärungsversuche einlassen würde.

Sehr sauber und langsam gefilmt da konnte man schöne Treamchorts machen Andrea haste wunderbar erklärt von dieser Orgel.War suuuuper.Monika aus Dessau de Musikerin.❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤

Hallo Andreas sehe gerade Deine Orgelführung an.Dett ist ja sehr interessant mein Fach Gebiet die Königin der Instrumente.Ich bin die Monika aua Dessau de Musikerin habe ein Musik Kanal auch an einer Eleketronischen Kirchen Orgel privat und auch in der Kirche.Du erklärst dette sehr gut.Freut Mich Dich zu sehen.Lg Monika aus Dessau.

I read the name Samuel Kummer for the first time when ordering his double-CD with JSB´s "Art of Fugue", recorded by him on the magnificent organ, built by Bach´s preferred organ builder Zacharias Hildebrandt in 1746 and restored in 2000, in the St. Wenceslas Church of Naumburg ... Upon hearing that CD, I was overwhelmed, even more than by the recording of the same work on the same organ from the 1970-ies, published on Vinyl by Christophorus which at that time impressed me more than anything I had ever heard before ... I cannot describe how sad I am upon hearing of the passing away of this great and generous musician, apparently while waiting on the Dresden main train station for his connection to Würzburg where he was supposed to teach his organ pupils ... It would not surprise me, if the court case with the "Stiftung Frauenkirche Dresden" has weakened him to the extent of breaking down physically ... Also, it would not surprise me, if his fabulous recording of JSB´s "Art of Fugue" in Naumburg would play a role in that court case ... Rest in Peace, dear Samuel, your Art (and in particular your Art of Fugue) will never be forgotten, may you forever play to God´s Glory in his presence up there ... Soli Deo Gloria! ... Listen to his legacy here: ruclips.net/video/hqh6VpbVOMo/видео.html

Herzlichsten Dank, Herr Bossert, für diese fundierte Darstellung des erstaunlich tiefgründigen theologischen Denkens Bachs. Für mich ist das eine weitere Bestätigung dafür, wie wichtig es für jeden Menschen ist (besonders aber für jeden Musiker) die Bibel möglichst gut zu studieren - auch um Bach wirklich zu verstehen. Ich bin gespannt auf die weiteren Teile dieser Videoreihe.

Max Reger...für mich ein unbegreifliches Wunder...und nicht spielbar mangels Fähigkeiten und Kondition. Zum Glück machen das andere Könner und Könnerinnen für mich...und ich kann lauschen :) Mit Gruß!

Als Kinder sind wir immer zusammen mit dem Bus zur Schule gefahren. Sein Vater war Pfarrer in unserem Dorf.

Beim Lesen des oben stehenden Nachrufes von Christoph Bossert, einem der Lehrer von Samuel Kummer, fallen mir die Worte Grillparzers am Grab Schubert's ein, wo Grillparzer von einer "noch größeren Hoffnung" spricht, von dieser Lücke, die Schubert mit seinem Tod nun der Nachwelt hinterlässt. So hätte wohl auch Samuel Kummer dieser beamteten Welt wohl das noch geben können, "was jenseits der Sprache steht" (Hermann Broch). Man kann nun gedanklich die Taler und die Talente hin und her schieben, ganz so wie im Gleichnis von der Bestellung des Weinberges beschrieben. Der eine Verwalter vergräbt das ihm anvertraute Geld, der andere wiederum legt es gut an, um es zehnfach seinem Herrn eines Tages zurück geben zu können. Wie eng ausgerichtet Arbeitsverträge oftmals sind, wie eng geistig auch jene Menschen sind, die diese ratifizieren. Aber es ist so ... wir leben in dieser engmaschig strukturierten und ausgerichteten Welt, wo es scheinbar für Varianten keinen Platz zu geben scheint. Man weiß heute sehr genau von der psychischen Zerbrechlichkeit menschlicher Körper. Ein modernes Golgotha tut sich oftmals auf. Vielleicht denkt der Eine und Andere an jene Gedanken und Worte Grillparzers, die dieser am Grabe Schubert's hatte. Wo hört die Hoffnung auf, wann beginnt diese zu wirken? ruclips.net/video/VE4bYTerCuY/видео.html

Samuel Kummer war einer der wahrhaftigsten Menschen, den ich je kennengelernt habe. Seine Musik ist reich sowohl an romantischer als auch religiöser Empfindung. Die hier zum höchsten künstlerischen Ausdruck gelangte Todesahnung lässt mich erschauern und ist Trost zugleich. Ein herzlicher Dank an Herrn Prof. Bossert für die Einspielung dieses Juwels!

👍👍👍👂👂👂 👂 In Baiereck nahe Göppingen ist Samuel Kummers kleine Üborgel von früher von der er es bis nach Dresden an die Orgel der Frauenkirche des verstorbenen Daniel Kern aus Straßburg geschafft hat Die Firma die auch für Albert Schweitzer das Instrument in Günsbach gefertigt hat ist nach dem Tod des Inhabers leider erloschen Bis heute ist die Finanzierung einer tropenfesten Orgel in Lambarene noch nicht gelungen liegt dort der Gründer mit seiner Familie Frau Helene Breslau und Tochter Rhena Miller Schweitzer seit 1965 begraben Schweitzer konnte 7 Jahre nach seiner Kriegsgefangenschaft in königsfeld mit einem Stuttgarter Architkten für seine Frau sein erstes Haus bauen Das zweite in Günsbach wurde mit der Dotierung des Göthepreises moglich und diente der logistig der medikamentelieferung nach Lambarene Dort befindet sich im Museum das tropenklavier mit angehängtem Pedal das Schweitzer beim ersten Mal dabei hatte und darf von Besuchern gespielt werden wie sich das anfühlt !! Im wesentlichen versteht sich die Finanzierung von Lambarene fast ausschliesslich durch Orgelkonzerte auf denen auch Literatur der Klavierübung 3 gespielt wurde wie die St.Annen Fuge auch Es dur trippelfuge mit den 3 Themen Gott Vater Gott Sohn und Gott Heiliger Geist gewidmet In Würzburg entsteht gerade eine Orgel die übers Internet weltweit in Echtzeit gespielt werden kann Der Midi Standard hat sich aus den 80igern bis heute erhalten Ideal für den Orgelbauer der zum Stimmen keine 2. Hilfsperson am Spieltisch mehr benötigt Nun wird es möglich im Kirchenraum die Registrierung der Literatur auch selbst abzuhören wie es dann vom Publikum live erlebt wird Anerkennung für die Musikhochschule Würzburg an der Samuel Kummer wieder eine ehrbare Festanstellung bekomnen hätte Dafür dem Rektor der Hochschule und dem Kollegium der Dozenten Dank Unbedingt bitte Danke 😊❤

leider hat klais bei der viola da gamba die streichbärte vergessen oder sogar die Rollenbärte. dann wäre die ansprache viel schneller gewesen und der klang viel schärfer.. Dass holz die obertöne abmildert stimt nicht ganz. Ein sehr eng gebauter streicher mit frein harmonique klingt durchaus extremst scharf und obertonreich und fast wie eine echte geige.

Ich durfte Samuel in seiner Schulzeit im Fach Deutsch unterrichten. Der stille, feine und verträumt blickende Junge ist mir noch immer in guter Erinnerung und ich werde Samuel nicht vergessen. Was ich von seinem späteren musikalischen Wirken gehört habe, bewundere ich sehr und sein Orgelspiel ist wunderbar! Mein herzliches Beileid gilt Samuels Familie! Sabine Kaiser

Was die Stiftung Frauenkirche mit Ihm gemacht hat ist unbeschreiblich!

Lieber Samuel ... Du darfst jetzt bei all den großen Musikern sein und beim Schöpfer der Schwingungen ... dort hast du deinen Frieden. So viele Menschen reden vom Frieden und sollten diesen Frieden erst einmal bei sich selbst suchen. Parade Beispiel ist dein ehemaliger Arbeitgeber " Stiftung Frauenkirche " ... ich habe selbst mehrfach die Dekadenz erlebt, die vom Kopf dieser Stiftung ausgeht und dieser Kopf sollte in den Spiegel schauen und sich hinterfragen, ob hier überhaupt noch christliche Werte und der christliche Glaube vorhanden ist oder jemals vorhanden war. Diese Menschen haben dir viel Unrecht getan, aber sei sicher, die ausgleichende Gerechtigkeit wird das regeln. Genieße deine neue Freiheit, den Frieden und die Gerechtigkeit und die Liebe des ALLMÄCHTIGEN Gottes. Andreas Kimmel Dirigent und Geschäftsführer FRIEDEN SCHAFFEN MIT MUSIK//www.friedenskonzert.org ...

Eine traurige Nachricht, die mich, obwohl ich Samuel Kummer nicht persönlich kannte, doch berührt hat! Und in all dem Dunkel dann doch dieser Lichtblick: Eine schöne Komposition, ein ebensolches Spiel, eine sehr charaktervolle Registrierung und dieser so schönen und warmen Orgel. Danke dafür! Eckhart Kuper

vorsichtige Frage: Ist es wirklich physikalisch korrekt zu sagen "der Deckel verstärkt den 3. Teilton"...? ein Deckel ändert die grundlegenden physikalischen Eigenschaften einer Pfeife (Stehende Welle in beidseitig offenem ggü einseitig offenem Rohr) in einem einseitig offenem Rohr können sich nur ungerade Teiltöne ausbilden (aber mit doppelter Wellenlänge, daher klingen gedackte Pfeifen etwa eine Oktave tiefer als eine gleichlange offene Pfeife besitzten aber im Vergleich mit dieser nur "die Hälfte" der Obertöne) im Gegensatz dazu überblasene Pfeifen bei denen die Ausbildung des ersten Teiltones verhindert wird (daher klingen überblasene Pfeifen exakt (?) eine Oktave höher als eine gleichlange... besitzt aber im Vergleich mit dieser "doppelt so viele" Obertöne) Klugscheißer Modus Ende

Lieber Prof Christoph Bossert ich bin sicherlich kein Experte was Orgelpfeifen und Intonation betrifft aber ich möchte hier zumindest anmerken, dass der "Intonateur Rainer Janke (ganz sicher ein Experte ;-) zum Beispiel schreibt von 55 Parametern, und dass die Aufschnittshöhe und der Winddruck deutlich mehr Einfluss auf den Klang einer Labialpfeife hätten als der Durchmesser." 🤫 und es gibt durchaus auch unter Experten die Meinung, dass das Material der Pfeife keinen oder kaum Einfluss auf ihren (den der Pfeife ;-) Klang hat... 🙊

Herzlichen Dank für diese wunderschöne und sehr berührende Würdigung des wunderbaren Menschen und hochkarätigen Künstlers Samuel Kummer!

Sehr schöne Würdigung eines tollen Musikers und Menschen. Einmal nahm er mich mit hoch an die Orgel der Frauenkirche in Dresden und ich durfte ein bisschen spielen. Viel Zeit war nicht, ein paar Minuten vor der Mittagsandacht. Aber dieses Erlebnis bleibt mir bis zu meinem eigenen Ende immer mit Herrn Kummer verbunden. Mit Gruß

Danke!

01:31:42 Christoph Preiß: Max Reger, Variationen und Fuge h-Moll über ein Thema von Joh. Seb. Bach für Klavier op. 81😀

In Arnstadt in J.S.Bachs Kirche mit seiner Orgel, da jubelt das Herz ! ist unendlich beeindruckend. Danke.

Vielen herzlichen Dank 😊fantastisch gespielt 😊villmools merci 🙏🏻 ( Luxemburg)

Ich kann mich nicht mit der Unsitte der "Post-it" bei den Registerzügen anfreunden... Wieder ein eindrückliches Video, diesmal über das Instrument wo quasi alles begann! Vielen Dank!

Vielen Dank

Vielen Dank lieber Herr Prof. Bossert dass Sie diese Veranstaltung mit uns teilen!

Ein herrliches Werk und wunderbar gespielt. Vielen Dank !