@@joenohs1 Das Fahrwerk kann beides. Man kann den EV6 ordentlich in Kurven werfen, da merkt man wie sich das Wanken durch die speziellen Dämpfer reduziert. Und das unterdämpfte Heck eines Model 3 empfinde ich nicht als Sicherheitsfeature. Sieht man immer wieder sehr deutlich, wenn man an einem Model 3 vorbeifährt.
Mein AWD 77,4 kWh federt über die gleich Strecke besser als ein EQE mit Luftfederung. Die ZF Sachs Stossdämpfer findet man bisher nur bei Mercedes AMG und Maserati. Albert Biermann hatte nach 30 Jahren bei BMW M Sport ein gutes Händchen und als ehemaliger Besitzer diverser BMW 5er und E-Klasse verlasse ich mich nicht auf Tester-Meinungen. Die bringen es mit Bleifuss-Stromgeben im alten Brum-Brum-Gasgeben-Modus auch nicht auf 14,8 bis 16,8 kWh Verbrauch. Aber nochmals, trotz fehlender Hinterradlenkung und Luftfedern ist das Fahrwerk entgegen Deiner Meinung etwa deutlich besser als beim EQE. Auch ist meine Klimaanlage leiser und effizienter. Machten den Test bei 30° Aussentemperatur auf 21° im Innenraum. Peinlich wenn das Vergleichsfahrzeug ohne Frunk für Kabel aber doppeltem Preis und nur Hinterradantrieb das nicht ohne Lärm und bis zum Ende der Testfahrt nicht hinkriegt und man auch noch beengter sitzt. Viele haben eben eine Meinung und fahren keine direkten Vergleiche möglichst zeitgleich auf der genau gleichen Strasse.
Ich finde die Aussage das Fahrwerk ist zu schwammig, ein sehr hartes Urteil, eher passend bei dem ioniq5. Der Ev6 hat ein passives adaptives Fahrwerk, daher hätte ich ein besseres Urteil erwartet. Tesla ist auch nicht für super Fahrwerke bekannt. Da bauen sich viele RUclipsr ein 2k Fahrwerk ein. 😊
Wir sind 2500 Kilometer, hin und zurück, mit unserem E-Auto in den Urlaub gefahren. Daher kann ich sagen, das der Blase eine Landesplanung völlig egal ist. Wir haben, auf der Hinfahrt, tatsächlich nur geladen, wenn wir eh anhalten mussten. Auf der Rückfahrt in der Nacht ( fast 12 Std. ) war es dann geplanter, weil immer 2 geschlafen haben.
wieso hast Du so wenige Abonnenten? Versteh ich nicht.. immer sehr kurzweilige Videos, man merkt das Du echt viel recherchierst vor dem Dreh, viel Ahnung hast und Dir Zeit nimmst! das ganze super angenehm vorgetragen! immer weiter so, dann gehen die Zahlen hoffentlich bald hoch 🙂
P3 Charging Index: Kia EV6 ist neuer Langstrecken-Meister 🥰 Der EV6 verfügt über die weltweit erste in Serie gefertigte integrierte Antriebsachse (IDA). Sie verbindet das Radlager und die Antriebswelle zu einer Einheit, mit der die Motorleistung auf das Rad übertragen wird. Durch die Entwicklung eines besonders kompakten Gelenks (86,7 mm) und einer integrierten Radnabe wurde die Anzahl der Teile reduziert und das Gewicht um 3 kg verringert. Darüber hinaus verhindert das neuartige Konzept Defekte an den Verbindungen von Antriebswelle und Radlager. Zugleich wirkt sich die um 42 Prozent erhöhte Achssteifigkeit positiv auf Fahrverhalten und Handling aus. Die moderne Dämpfertechnologie des EV6 verbindet den sportlichen Kia-Charakter mit einem Komfortniveau, das man bei derart agilen Fahrzeugen kaum erwartet. Die neuen Dämpfer beinhalten die üblichen Komponenten, verfügen jedoch über einen zusätzlichen Kolben, um abhängig von der Eingangsfrequenz den Druck auf die Zugstufe und damit deren Dämpfungskraft anzupassen. Diese frequenzselektive Technologie mit hydraulischem Zuganschlag gewährleistet ein sportlich-stabiles Fahrverhalten bei niedrigeren Frequenzen und ein geschmeidig-komfortables bei höheren Frequenzen, wie sie zum Beispiel auf schlechten Straßen oder Kopfsteinpflaster auftreten.
Als das Szenario mit dem EnergyKit kam, war für mich das Video vorbei. V2L hat durchaus seine praktischen Seiten, das wirkt am Ende dann doch sehr gestellt. Die Frunk-Diskussion verstehe ich auch nicht, habe einen, ja, da liegt das Kabel drin, aber benutzt...benutzt habe ich das nur um die Funktion zu testen. Ein Frunk kann sinnvoll sein als Laternenparker, ohne Frage, als WB Nutzer oder CCS-Ladetyp absolut überbewertet, man sollte das neutral darstellen aber nicht so als beinahe KO-Kriterium formulieren. Zum KIA, ich fand ihn von außen total schick, innen eher weniger, Übersichtlich war er nicht und hatte nervige Windgeräusch und zwar direkt neben dem Ohr und nicht von der A-Säule. Ladeleistung genial...im Sommer und wenn es funktioniert. Als Stadtauto eher zu groß geraten für mein Gefühl.
Wir sind Camper und da ist V2L genial, weil man den Wohnwagen mit Strom versorgen kann, wenn man mal unabhängig steht. Und die Anhängelast ist mit 1.600 kg für viele ausreichend. Zusammen mit den kurzen Ladezeiten das erste E-Auto, das sich auch als Camper Zugfahrzeug eignet...
@@erichdehnel9981 BMW X1, Tesla Model X, Audi e-tron, alle mit mehr Zugvermögen, ich bin kein Camper, kann also nicht beurteilen was die kg für eine Relevanz haben. Allen gemein ist wohl, dass man eher wenig weit kommt und leider viele Ladestationen noch nicht auf Gespanne eingerichtet sind. Durch die gering Reichweite mit Gespann ist man mit einer 80% Ladung eher nicht ausreichend gewappnet für die nächste Etappe und nutzt eher den kompletten Akku, da ist dann der EV6 nicht mehr so optimal. :) unabhängig…verstehe ich nicht, wo ist man als Camper denn in unseren Regionen unterwegs mit einem Elektrofahrzeug und muss unabhängig sein??? V2l sehe ich eher als eine kommende Möglichkeit den Akku des EVs als Ladespeicher für PV-Anlagen zu nutzen.
@@MADhaseX Das stimmt, klingt sehr praktisch. Wenn man oft mit Beifahrern unterwegs ist, die permanent arbeiten müssen, dann kann das sehr praktisch sein. Wenn ich von meinem Nutzungsszenario ausgehe, dann glaube ich, dass in den letzten 10 Jahren der Bedarf an einer 230V Dose im Auto gleich Null war, Kühlboxen, Tablets etc. funzen anne an 12V oder USB und Tablets nutze ich bei Pausen regelmäßig halten aber dort viele Stunden durch und müssen nicht im Auto geladen werden. Für mich nice to have, für andere ein Muss.
@@joenohs1 - Den Motor gewiss. Doch viele Prozesse laufen, allein wenn die Tesla-App auf das Fahrzeug zugreift (USB, Bildschirm, Überwachung ob Fenster o. Türen offen sind u. v. a. m.). Mein Scan for Tesla zeigt da schon mitunter ordentliche Verbrauchswerte, sodass in wenigen Stunden (z. B. beim CarCamping) mehrere Prozente abschmelzen, ohne dass was Nennenswertes mit dem Auto gemacht wurde.
Über einen fehlenden Einschaltknopf freuen sich offenbar nur Tesla-"Fanboys/-girls". Ich find das einfach cool, ins Auto einzusteigen und erst, wenn ich das will per Knopfdruck (oder Zündschlüssel) die Show zu starten.
Bei einem Alltagstest erwarte ich auch detaillierte Angaben zur Reichweite. "Gefühlte" Nachteile können für potentielle Käufer zwar hilfreich sein, es fehlen aber Angaben zu tatsächlichen Nachteilen wie die geringe Bodenfreiheit (13 cm), der fehlende Heckscheibenwischer, die Hartplastikverkleidungen des Kofferraums.
Bodenfreiheit ist 16cm. Durch den Spoiler bleibt die Heckscheibe sauber. Im Stadtverkehr werden die Tropfen nicht vom Wind weggewischt, auf Landstraße und Autobahn funktioniert es.
@@joenohs1 Bei 70% schaue ich wieviel km ich gefahren bin, die Strecke mal zwei und ich weiß in welcher Entfernung ich eine Ladesäule brauche. Dann lasse ich mir die Säulen entlang der Route anzeigen und wähle eine passende aus. Filtermöglichkeiten gibt es nach Anbieter und Ladeleistung.
Das Thema Routenplanung wird mir persönlich auch als zu sehr in den Fokus gerückt. Ja, es geht besser und ja Mercedes und Tesla können das. Aber wie viel Prozent der Jahreslaufleistung ist man als Otto-Normal-Bürger auf „unbekannten Wegen“ unterwegs?! Beruflich bin ich relativ viel unterwegs, aber dabei letztlich doch überwiegend auf mir bekannten Strecken, da weiß man wo man laden kann. Die Handvoll Fahrten im Jahr, die für mich neu sind, schaue ich mir dann tatsächlich mal vorher an und plane grob die Ladepunkte. Aber das habe mit dem Verbrenner nicht anders gemacht.
@@joenohs1 Moin...also dazu muss ich doch auch mal was zum Besten geben...Ich habe den Gt-Line mit 325 PS und 77,4KWh und Allrad. Die Software hat schon das letzte Update-also mit Vorkonditionierung. Wenn man die Eckdaten zur Vorkonditionierung einhält, funktioniert das erste Sahne...Ich persönlich nutze ABRP durchaus, wenn ich lange, unbekannte Strecken fahren will. zur Vorplanung um mich zu informieren wo Ladesäulen stehen. Unterwegs mache ich das über die bordeigene Navigation, gebe das Fahrziel ein und füge dann nach Bedarf die Ladestation als Wegpunkt hinzu- klappt einwandfrei... Noch eine Anmerkung zum V2L/V2D Adapter: Wir sind mit dem Wagen 2500 KM in den Urlaub nach Spanien gefahren und hatten uns Ein Induktionskochfeld, einen Topf, Wasser und Würstchen sowie alles zum Kaffee kochen mitgenommen. Es gibt nichts geileres als vor dem Laden, nachts, mitten in der Pampa sich erstmal einen frischen Kaffee zu kochen und Würstchen heiß zu machen. Wenn man mit dem Laden fertig ist, startet man frisch gestärkt auf die nächste Etappe- und besser als an jeder Tanke schmeckt es allemal.
Bin Ioniq5 jetzt 16000 km gefahren. Mal schauen, ob es Unterschiede gibt. Das Auto ist Vollausstattung? Macht das wirklich Sinn? Wieviele kaufen sich die höchste Ausstattung mit HUD und Einblendung des Seitenspiegels für ca. 10.000 EUR mehr? V2L: da fehlt mir die Anwendung. Den Adapter habe ich nicht dazu gekauft. Wäre nur relevant als Stromspeicher fürs Haus, wenn ich eine PV hätte. Die Spurhaltung ist auch beim Ioniq5 nicht optimal. Der Einschalter ist auch beim Ioniq5 nicht gut gelöst. Die Trennung in 12V und Mittelspannung etc. Macht es manchmal verwirrend, in welchem Modus das Auto denn gerade ist und dann muss man entweder mit Fuss auf Strompedal oder ohne agieren..wieso bin ich nicht einfach immer im Mittelspannungssystem? Dann gibt es auch kein Problem mit leerem Li-Starterakku. Frunk : Habe Heckantrieb. Das Teil ist riesig, aber Anwendung hatte ich bisher keine so richtig.
Hier im Hannover war vor kurzem ja das Tesla Treffen. Da war u.a. ein Ioniq5 mit Wohnwagen, der dort seinen Wohnwagen an den Ioniq mit dem Adapter angeklemmt hat.
Doch, gibt es, die Farbpalette für Basis und GT-Line ist identlisch. Alledings gilt das nicht für den GT (die 585-PS-Rennmaschine), da gab es nur Moonscape. Dort wurde inzwischen nachgelegt und nun gibts da auch das Weiß, Rot und Blau.
also das mit dem Wort Das Beste E-Auto ist ziemlich einfach erklärt, das Beste ist eine Definitionssache, also eine Auslegung was für WEN das Beste sein nnkann. Das Beste E-Auto im Vergleich ist dies nur möglich zu einem Ergebnis zu kommen wenn man auch das Beste Definiert, Definition kann und ist für viele Menschen eine reine Sacahe der Vernunft, was brauche ich, was will ich, was ist gut für uns, und deshalb gibt es nicht das Beste E-Auto aus diesen genannten Gründen. Denn was für mich das beste ist, ist noch lange nicht das Beste für Andere Menschen. Deshalb ist das Beste auch nicht richtig gewählt, so einfach ist das.
...der Titel ist falsch... Das Fragezeichen muss ein Ausrufezeichen sein!! ;) Nein, im Ernst: ...fahre den EV6 AWD ja jetzt seit gut 6 Wochen - dürfte meinen Infos nach der erste mit AIC-Kennzeichen sein ;) - und ich bin absolut restlos begeistert! Gut, man muss zugeben das die Ladeplanung...nunja...welche Ladeplanung eigentlich... ;) Da ist gerade Tesla nicht nur besser, das sind Welten! Aber mit der Reichweite, der Effizienz wenn man verhalten fährt und vor allem dem Ladespeed hatte ich damit selbst auf der Langstrecke bis dato keine wirklichen Probleme. Und gerade die Ladegeschwindigkeit - mein "Homecharger" is im übrigen der Ionity Charger in Derching ;) - die beworbenen 18 Minuten von 10% - 80% sind halt echte Realität... Da erntet man nicht selten ungläubige Gesichter von anderen E-Auto Fahrern ;)
Danke dir für den Kommentar - leider muss ich dich da enttäuschen, ein Nachbar von uns hat schon länger einen roten mit AIC 😎 Gute Fahrt und vielleicht bis bald mal in Derching am „Homecharger“ ✌🏼
@@joenohs1 ah, zefix!! :D ...aber ihr da im Outback seits ja gar net richtig Aichach :D :D ...Derching war im übrigen vor ner halben stunde alles voll...lauter Urlauber... Luxemburger, Holländer, und halb Deutschland... ...Bin dann nach Dasing zur Aral ausgewichen ;)
Cool, da kann ich meinen 3KW Bosch Hammer anstecken. Dann nehm ich die Karre mit zur Baustelle + Kabeltrommel. Kann ich mir dort die lästige Stromsuche sparen.
Das war ein sehr gutes informatives Video 😉. Ich für mich bin am schwanken zwischen EV6 und Polestar....habe ja zum Glück noch etwas Zeit mit der Entscheidung.
für mich: ganz klar EV6 AWD! Raumangebot, Ausstattung, vor allem aber: Ladeleistung und Verbrauch im Vergleich zum Polestar. Dazu der absolute Pluspunkt: 7 Jahre Garantie…. Gesamtpaket: unschlagbar …..
@@UweLoewer Ja, der Punkt Ladeleistung ist nicht zu verachten, nur wieviel Zeit ist das wirklich um Alltag zwischen den beiden an den Ladesäulen? Von der Optik aussen gefallen mit beide sehr gut, der Polestar aber besser von innen, auch wenn er kleiner ist. Wie hoch ist die Stützlast beim EV6? Beim Polestar 90kg. Anhängelast 1,5t zu 1,6t beim Kia...aber auch da wäre es mal toll wenn irgendein Tester mal nen Anhöngertest unter realen Bedingung machen würde, dazu findet man ja so gut wie nix....jedenfalls ich nicht. Die Softwareseite gefällt mir im Polestar auch erheblich besser... Und wie der Polestar mit Dualmotor anschiebt, ist recht beeindruckend....auch der Singlemotor würde eigentlich reichen.
@@urbanscout4x412 in der Praxis ist es schon ein WIRKLICH großer und merklicher Unterschied, ob man von 10-80% nun 18 Minuten (EV6), oder mit 40 (!) Minuten (Polestar 2) mehr als DOPPELT so lange benötigt - jeweils Herstellerangaben bei optimalen Bedingungen. Über den Zeitraum von ca März bis Oktober treffen die Ladezeiten für meinen EV6 jedenfalls zu. Im Winter hab ich noch nie länger als max 30 Min. dafür benötigt. Und glaube mir, NICHTS ist ätzender als die Ladezeit abzuwarten, gerade wenn man auf der Autobahn unterwegs ist. Und (fast) nichts ist schöner, als an der Ladestationen wegzufahren, wenn die MEISTEN e-Autos schon bei Deiner Ankunft ladend standen, und bei Deiner Abfahrt mit zT erst 50-60% Akkustand noch immer dort stehen… Lt. ADAC soll der Polestar 2 ab Ladestand 60% leider nur noch mit 80 (!) kW. Standard-Range kann 130 kw, LR 150 kW Ladeleistung. Das sind WELTEN zu den 240 kW des EV6. Natürlich sind alle Werte (Polestar und Kia) keine Dauerleistung. Wichtig ist der Ladedurchschnitt über den gesamten Ladevorgang. Und da schlägt der Kia derzeit nahezu alle Konkurrenten. Der EV6 ist aktuell das erste e-Fahrzeug überhaupt, dass einen Ladeindex von 1.03 erreicht. Dieser Index definiert die geladene Reichweite innerhalb von 20 Minuten. Hier schlägt der Kia mit einer nachgeladenen Reichweite von 312 km ALLE derzeit auf dem Markt befindlichen e-Autos. Er ist nicht umsonst „Auto des Jahres 2022“ geworden 👍. Nicht umsonst ist der Kia EV6 GT derart nachgefragt worden, dass es 1/2 Jahr einen Bestellstop gab (jetzt ganz aktuell wieder bestellbar). Du wirst froh sein und Dich jedes Mal beglückwünschen, dass Du Dich für ein schnell ladendes Fahrzeug entschieden hast, und DEUTLICH eher als andere die Ladesäule wieder verlassen kannst. Jedenfalls bin ich froh darüber, mir allein deswegen weder Tesla, noch Audi oder BMW gekauft zu haben. Porsche Taycan ist jenseits meiner Möglichkeiten. Aber den Kia EV6 GT habe ich schon gleichzeitig vorbestellt, als ich den Kaufvertrag für den EV6 AWD unterschrieben habe 😉 Was die Stützlast beim EV6 angeht, beträgt diese 100 kg. Reicht dicke für bis zu 4 normale Fahrräder, oder 3 E-Bikes. Das wichtigste sachliche Argument ist aber die 7-jährige VOLLGARANTIE beim Kia. Beim Polestar sind es 2 Jahre (nur bei der Batterie 8 Jahre oder 160.000 km), Verlängerung meines Wissens nicht möglich. Und jeder weiß, dass idR nach 4-5 Jahren spätestens die Zipperlein bei Fahrzeugen losgehen. Schön wenn man sich dann beruhigt zurücklehnen kann…☺️ Was „Geschmack“, „persönliches Gefallen“ angeht, nun ja, das liegt immer subjektiv im Auge des Betrachters. Beide Fahrzeuge haben ihren Reiz. Bei mir haben dann die technischen Vorteile und die Garantie dazu geführt, dass ich dem Kia EV6 AWD den Vorzug gegeben habe, nach ausführlichen Probefahrten mit den Konkurrenten Audi, BMW, Polestar und Tesla. Ich hab meine Entscheidung definitiv nicht bereut… Ich kann deshalb auch DRINGEND Probefahrten mit unterschiedlichen Fahrzeugen empfehlen. Leistungsmäßig sollten die in etwa vergleichbar sein. Dann wird sicherlich jeder-Auto-Interessent „seinen“ passenden Wagen finden. Ich jedenfalls freue mich schon RIESIG auf meinen EV6 GT. Vom Händler vorausschauend schon „ins Blaue“ im Mai 2021 (!) vorbestellt, dürfte ich einer der ersten sein, die hier in der BRD mit Lieferung rechnen können. Und hätte dann (ca. Nov/Dez) einen sehr gut gepflegten KIA EV6 AWD, Auroraschwarz-metallic, in Vollausstattung, 8-fach bereift, ca 14.000 km, abzugeben - und zwar sofort lieferbar…😉👍
@@UweLoewer Danke dir für deine sehr ausführliche Antwort. Die Probefahrt für die ich mich angemeldet habe bei Kia, fand bis jetzt wegen Fahrzeugmangel nicht statt. Nicht ein Händler hier in der Region hat einen im Verkaufsraum geschweige denn irgendeinen Vorführer. Hast du dir den Hyundai auch angeschaut? Wie ich ja schon schrieb, ein bisschen Zeit habe ich noch....ein echtes Problem bekomme ich nur wenn ich doch 6-7 Sitze benötige...aber da bin ich dann mal auf Vinfast gespannt.
@@urbanscout4x412 ups, den Hyundai Ioniq 5 hatte ich glatt ausgeblendet… ja, den bin ich auch probegefahren, und habe - wie bei allen anderen Fahrzeugen auch - mich intensiv bei den vielen YT-Autotestern informiert. Der Hyundai ist bei mir mit unter die letzten 3 Kandidaten gekommen. Ich fuhr bisher ein SUV, und der Hyundai kam dem am nächsten. Die Kopffreiheit hinten war etwas besser als beim EV6. Bei letzterem aber immer noch kein Problem für Mitfahrer bis ca. 190 cm Größe. Allerdings hat die kantige Form (cw-Wert), der kleinere Akku, die geringere Reichweite sowie der etwas höhere Verbrauch ihn letztlich eliminiert. Das Modell 2023 soll ja etwas verbessert kommen. Wäre interessant ihn nochmal zu testen, rein interessehalber. Mein Herz gehört aber schon ganz klar dem EV6 GT, da wird sich nichts mehr ändern. Schade dass es kaum bis keine Händler mehr mit einem verfügbaren Testfahrzeug gibt …😢 was letztlich aber bestätigt, dass der EV6 DAS Elektroauto des Jahres, und unglaublich nachgefragt ist. Ich wünsche Dir ehrlich, dass Du DEIN persönlich passendes Elektrofahrzeug findest, und vor allem, dass Du die Kaufentscheidung auch weiterhin nicht bereuen wirst nach dem Motto „Hätte ich doch lieber den …nehmen sollen 😡“ Ich jedenfalls bekomme bei jeder Fahrt mit dem EV6 AWD das Grinsen nicht aus dem Gesicht …😜😅 Beispiel: Drängler auf der Autobahn mit den üblichen Verdächtigen (Audi A6, BMW 3er/5er, Mercedes S-Klasse, Porsche 911). Rechts die LKW-Kolonne. Ich wechsle per Knopfdruck von „Eco“ in den „Sport“-Modus, drücke aufs „Gas“. Ansatzlos springt der EV6 nach vorn, zieht dem Drängler gnadenlos davon. Bevor dieser sein Turboloch überwunden hat, bin ich auf und davon… Und: der Drängler kommt nicht mehr hinterher 😅… Da ich bei 185 km/h (Tacho 193) abgeregelt bin (EV6 GT bei 260), - was der Drängler idR nicht weiß- lasse ich ihn hinter der LKW-Kolonne „gnädig“ vorbei. Ich sehe dann meist 3 Gesichter: 1. stures nach vorn schauen mit verbissenem Gesichtsausdruck 2. erstauntes Kopfschütteln. entgeistertes Gesicht nach dem Motto „WTF… ich bin gerade von einem KIA (!!) abgehängt worden????“ 3. Daumen hoch und anerkennendes Grinsen zu mir rüber… Und das ist mehr als einmal passiert 😅 Ich bin kein Freund von Rasen oder „Wettrennen“, aus dem Alter bin ich definitiv raus. Für mich ist „Power“ mehr ein Sicherheits-Feature (schnellstmögliches Beenden eines Überholvorgangs zB auf der Landstraße). Aber ab und zu mal „Fun“ zu haben - zB auf dem BAB-Beschleunigungsstreifen, oder gelegentlich mal dem „Drängler“ die Sinnlosigkeit seines Unterfangens zu zeigen - darauf freue ich mich schon wenn Ende des Jahres der EV6 GT vor meiner Haustür steht 👍😃👍. Anfang Juli durfte ich als Vorbesteller auf Einladung von Kia bei einem Event in Frankfurt/Main für ein WE im EV6 GT (leider nur) mitfahren. Ergebnis: - brachiale kontinuierliche Beschleunigung nah am Schleudertrauma… - Nacken-/Muskelkater am Tag danach - gegen Ende der Beschleunigungsorgien wäre fast eine Kotztüte im Handschuhfach sinnvoll gewesen …😅 Bis der EV6 GT kommt, muss ich dringend an meiner Nackenmuskulatur arbeiten…💪 Schau Dir mal auf YT das KIA EV6 GT Video von Matthias Malmedie an - der ist ja eine Größe was sportliche Fahrzeuge angeht. Schau Dir seine unverhohlene Freude bei der Testfahrt an. Nach seiner Überzeugung ist der EV6 GT ganz klar sogar DER Porsche Taycan GTS - Killer. Das aus seinem Mund sagt eigentlich alles… ruclips.net/video/V2H4jesEfkQ/видео.html P.S.: woher kommst Du? Ich wohne im Raum Weimar /Thüringen. Vielleicht ist ja eine Probefahrt mit meinem EV6 hier machbar? Bis denne 🍀👍🍀
Ich hatte ihn als LR RWD (229PS) mit vermutlich Vollausstattung zur Probefahrt. Er war sehr komfortabel und ruhig. Fuhr sich, wie man sich einen großen Mercedes vorstellt. War allerdings nicht mein Ding. Selbst der Cupra Born, den ich gefahren bin, hat mich mehr überzeugt. Zumal der fast 20.000€ günstiger war. Ich mag lieber fahraktive Fahrzeuge, keine Sänften. Auch die Leistungsentfaltung war beim EV6 sehr verhalten. Wenn man vorher ein Model 3 LR zur Probe hätte, denkt man der EV6 ist kaputt. Selbst der Born mit 204PS fühlte sich spritziger an. Außerdem nervten der Born und das Model 3 nicht mit aufgezwungenen Assistenten und Gebimmel bei der Nutzung. Das Meridian Soundsystem hat mich auch nicht überzeugt. Im Radiobetrieb gruselig, über USB ok. Mehr aber auch nicht. Die Sitze waren definitiv besser als bei Tesla, aber nicht besser als beim Born. Die Sitzbelüftung wiederum war super und würde ich mir in jedem Wagen wünschen.
Wenn Du den EV6 AWD gefahren hättest, würde Dein Urteil bezüglich Fahrleistungen vermutlich anders ausfallen. Ganz zu schweigen vom EV6 GT…. Was mich an Tesla störte waren insbesondere die äusserst fahrerunfreundliche Bedienung (alles über Bildschirm) - abgesehen von dem dadurch größeren Gefährdungspotenzial bei Bedienung während der Fahrt - sowie das polternde Fahrwerk und die unglaublich schlechte Geräuschdämmung. Dazu noch die mangelhafte Verarbeitungsqualität (Lackfehler, Spaltmaße, Interieur). Das erste, was ein Tesla Modell 3LR-Fahrer zu mir sagte, als er im KIA EV6 AWD eine Probefahrt unternahm, war (Zitat): „Boah, ist der LEISE“…. er kannte sowas von Tesla eben nicht…. Und ich war entsprechend ziemlich entsetzt und enttäuscht, als ich seinen Tesla probefahren durfte…. Da merkt man, dass Tesla halt (noch) kein gestandener Autobauer ist. Außerdem schrumpft der bisher unbestrittene technische /Software-Vorsprung von Tesla mittlerweile doch ganz erheblich - im Vergleich zu den Anfangszeiten, wo Tesla DER Maßstab war. Alle anderen e-Auto-Produzenten holen mittlerweile GANZ erheblich auf. Wenn Tesla dann noch mittelfristig mithalten will, muss DRINGEND an der Qualität gearbeitet werden. Problem scheint erkannt - wie die jüngste Stilllegung des Werks Grünheide und die Gründe dafür zeigen.
@@UweLoewer Ja, beim AWD wäre es vielleicht etwas anderes gewesen, aber das Fahrwerk ist da doch noch das gleiche, oder? Wie gesagt, ich empfand es als zu weich. Das M3 LR in der Probefahrt hat mich halt sprachlos zurückgelassen. Die Bedienung war easy, da man 1x alles auf sich einstellt und das für jeden Fahrer einzeln speicherbar. Perfekt. Das Soundsystem des M3 war auch super. Außerdem war im März der EV6 selbst als LR RWD in einer vernünftigen Ausstattung teurer als das M3 LR. Der EV6 hat mich halt völlig emotionslos nach der Probefahrt zurückgelassen. Als gefragt wurde wie ich den Wagen fand, konnte ich kaum was sagen, da es einfach langweilig war. Ein gutes Auto bestimmt, aber nichts was bei mir einen Kaufreiz ausgelöst hat. Im Gegensatz zum M3. Selbst das M3 SR empfand ich als wesentlich geiler als den EV6. Den SR konnte ich bei meinen Arbeitskollegen testen. LR braucht man eigentlich nicht beim Tesla. Zumindest nicht beim M3. Aufgrund der ab Ende März/Anfang April horrend gestiegenen Lieferzeiten und der Preissteigerung um 7.000€ ist es dann aber doch kein Tesla M3 geworden. Preis/Leistung war für da einfach nicht mehr gegeben. Bestellt habe ich trotzdem, aber ein Model Y LR, auf das ich immer noch warte, obwohl es im Mai geliefert hätte werden sollen.
@@privatepaula479 das ist ja auch völlig iO. „Gefallen oder nicht“ liegt ja stets im subjektiven Eindruck des Betrachters. Ich kann halt jedem eAuto-Interessenten nur dringend ans Herz legen, mit möglichst vielen zumindest ähnlich motorisierten Fahrzeugen ganz ausführliche Testfahrten zu unternehmen. So bin ich jeweils 1 Tag lang (mit jedem Fahrzeug!) mit Tesla M3, Audi eTron, BMW iX/i4, Polestar 2, KIA EV6 AWD probegefahren, wobei letztlich in der Summe der Eigenschaften der Kia knapp gewonnen hat - nicht zuletzt wegen der enormen Ladeleistung und der unschlagbaren 7-jährigen Garantie. Mein persönlicher Eindruck zum Fahrwerk des Tesla war eben anders als Deiner, bei mir kam es im Vergleich zu allen anderen Testkandidaten eher als das schlechteste rüber, polternd, laut und ruppig - wie gesagt im direkten subjektiven Vergleich mit Audi, Kia & Co. Was mein Freund als Besitzer des Tesla M3 und bekennender Tesla-Fan „leider“ bestätigend zu den Negativ-Eigenschaften seines Fahrzeugs zählt. Naja, die Auswahl an e-Fahrzeugen ist in den letzten 1,5 Jahren so enorm gestiegen, sodass wohl jeder die Chance auf „sein“ persönlich passendes Fahrzeug haben wird 👍. Finde ich gut !
@@UweLoewer Ja, ist alles natürlich immer subjektiv. Jeder hat halt andere Prioritäten oder Vorlieben. Ich bin z.B. den Opel Mokka E, Tesla Model 3 LR, Kia EV6 LR RWD und den Cupra Born probegefahren. Genau in der Reihenfolge. So chic ich den Opel doch finde, so enttäuscht war ich doch nach der Probefahrt. Besonders wenn man den Preis des Mokka betrachtet. Das M3 war danach eine Offenbarung. Ich war die ganze Zeit nur am Grinsen. So muss sich das anfühlen, dachte ich. Kritik hatte ich natürlich auch am M3. Die Sitze waren von allen Vieren die schlechtesten und das Kunstlederlenkrad kommt halt nicht an echtes Leder ran. Der Kia hatte danach eigentlich keine Chance mehr bei mir. Vielleicht hätte ich ihn vorher fahren sollen. Der Born wiederum war an sich super und ich hätte ihn sogar dem M3 vorgezogen, wenn er nicht so eklatante Schwächen in der Bedienung gehabt hätte.
@@privatepaula479 Wichtig ist doch, dass DU DEIN Elektrofahrzeug gefunden hast, und damit zufrieden sein wirst. Ich drücke die Daumen für baldige mängelfreie Lieferung. Bei Übergabe einfach GENAU hinschauen und Auffallendes sofort (!) reklamieren. Es gibt im Netz sogar eine „Tesla Übernahme Checkliste“ - leider nicht von ungefähr. Einfach mal googeln. Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem „Neuen“, und immer genügend Rest-Kilometer im Akku 🍀👍🍀
Was ist denn deine Meinung im Vergleich zum Model y? Welches ist für dich das „bessere“ Auto? Aktuell fahre ich noch das Model y Performance und überlege gerade wegen eines Nachfolgers. Zur Wahl stehen der EV6 GT oder alternativ wieder ein Model y… danke für deine Rückmeldung ☺️
Das ist reine Geschmackssache. Wer mehr Übersicht, redundante Bedienung und keine Fettflecken auf schlecht platzierten Displays, HUD und eine einmalig geile Optik mag, der kauft sich aber besser den Kia, Hyundai oder Genesis. Ich fahre den EV6 AWD (erinnerte mich sofort an frühere Lancia und schöne, englische Limousinen) mit 77,4 kWh und offiziellen 325 PS. Da die Koreaner lieber etwas untertreiben, bringt es meiner auf 333 PS und 608 Nm und noch eine Frage? Soll das Auto auch mal ziehen, da haben die E-GMP Mobile die Nase vorn, beim Laden auf Augenhöhe mit dem Taycan und beim Verbrauch mit Tesla. Der Mix macht eben letztlich die Qualität Deines Wagens aus, nicht einzelne Spitzenwerte! Aber 800 Volt Technology und dann einen Durchschnittsverbrauch von 16,4 kWh seit Mai, geht jetzt bei 5° und weniger um gut 1 kWh hoch, aber auch eine WP und kalte Batterie fordert Tribut. Nur der EQE RWD hat schon im Sommer 22,5 kWh konsumiert! Wer sowieso das Geld für den ausstattungsbereinigt mehr als doppelten Preis zum Fenster hinaus schmeisst, nur um erst noch die falschen Leute zu beeindrucken, dem ist das scheinbar egal! Aber noch eins, im Golfclub sind die S3XY cars in der Überzahl und ein Kia, Genesis oder Hyundai Ioniq das Gesprächsthema. Einige Tesla-Fanboys in meinem Alter wechseln zu einem dieser Marken. Ganz einfach weil die Tesla-Leute etwas die Kundenbetreuung vergessen und man sich oft alleingelassen fühlt!
Schon ziemlich strange die Straßenlage zu kritisieren, insbesondere wenn man zu diesem Zeitpunkt auf sämtliche Reviews der großen YTer zurückgreifen kann. Ich meine mich zu erinnern dass Bloch das Fahrwerk in höchsten Tönen gelobt hat, aber klar wenn man das kart-ähnliche Fahrwerk vom M3 gewohnt ist erscheint vermutlich auch ein Formel 1 Fahrwerk schwammig!
Zum Glück ist das Fahrwerk in meinem M3 nicht das von Tesla, weshalb das also nicht der Fehler sein kann ;) Ich sage im Video nur, dass es mir persönlich auf langen Autobahnstrecken zu schwammig und wankend ist. Im Alltag / Überland / Stadt ist es gut!
@@joenohs1 Würde mich jetzt schon interessieren was das auf der AB für eine Rolle spielt, auf kurvigen Land- oder Passstrassen oder meinetwegen am Ring ist das Fahrwerk entscheidend wenn man das Ding schon mal fliegen lassen will. Auf der Autobahn ist es Schnuppe, da finde ich komfortable Fahrwerke sogar eher von Vorteil. Tatsache ist viel mehr dass Kia im EV6 eine ziemlich perfekte Abstimmung gefunden hat und dass ohne Luftfahrwerk, so war es wohl auch von Bloch und einigen anderen gemeint!
Rechts-Links Pendeln bei SHA ... : Kontrast der Fahrbahnmarkierung zu Schwach= Autobahnmeisterei anschreiben "he ....auf dem und dem streckenabschnitt muss die fahrbahnmarkierung erneuert werden" .... der grund für das pendeln steht auch im handbuch (wann warum der SHA fehlerhaft/eingeschránkt oder gar nicht funktioniert... Also: Nicht reinsetzen losfahren: erstmal lesen wie was wann funktioniert...
Nein, das ist nicht so. Wir haben seit dem Test noch öfter die Möglichkeit gehabt verschiedene EV6 über längere Zeiträume zu testen und es war identisch. Das Problem liegt an einer seltsamen Abstimmung bei aktiver Spurverlassungswarnung in Verbindung mit dem aktiven Spurhalteassistent. Deaktiviert man das erste wird das zweite etwas besser….
@@joenohs1 du bist der EINZIGEbei dem das problem auftritt .... selbst adac , auto motor bild etcetc sagen : nő - spur wird sicher mittig gehalten ..... IHR MÜSST auf strassen fahren deren markierungen NICHT so dreeckig und fertig aussehen wie ALLE in ALLEN euren videos
ich verstehe das voll und ganz, jedoch nehmen wir zum einen die Fahraufnahmen natürlich nicht auf allen Straßen auf, auf denen wir unterwegs sind (und mit dem Testfahrzeug hier war ich in etwa 2.500km unterwegs), zum anderen tritt das Problem dauerhaft auf, wenn wie gezeigt, beide Systeme gegeneinander arbeiten. Wir haben gerade den IONIQ5 hier im neuen Modelljahr und da tritt es identisch auf.
Stimmt, um sich auszukennen muss man einen TV-Namen haben 😉 Ich sage ja in keiner Weise, dass das Fahrwerk schlecht ist. Mir persönlich ist es nur zu schwammig - was im Alltag den meisten gefallen, auf Autobahnen jedoch stören wird.
@@joenohs1 auf Autobahnen fahre ich doch schnurgerade Strecken, noch dazu ohne Unebenheiten... kann mir nicht vorstellen, dass man da überhaupt irgendeinen Unterschied merkt. Wirkliche Erfahrung sammelt man doch eher auf kurvigen Landstraßen mit teils schlechten Fahrbahnen, oder evtl. sogar in der Stadt....
@@mikelach81 Wobei Björn durch das Tempolimit auch bei der Schwedenrunde limitiert ist. Da geht dann immer noch was in D. Schnell fahren, schnell laden, wenn man wirklich die optimale Reisezeit will.
So unterschiedlich ist der Eindruck: Fahrwerk vom Kia EV6 finde ich persönlich besser ... als beim (z.B.) Model 3 ... !
„Besser“ ist ja immer subjektiv. Ich beziehe mich hier darauf, dass das Fahrwerk viel weg-federt und dadurch sehr weich abgestimmt ist.
@@joenohs1 Das Fahrwerk kann beides. Man kann den EV6 ordentlich in Kurven werfen, da merkt man wie sich das Wanken durch die speziellen Dämpfer reduziert. Und das unterdämpfte Heck eines Model 3 empfinde ich nicht als Sicherheitsfeature. Sieht man immer wieder sehr deutlich, wenn man an einem Model 3 vorbeifährt.
Mein AWD 77,4 kWh federt über die gleich Strecke besser als ein EQE mit Luftfederung. Die ZF Sachs Stossdämpfer findet man bisher nur bei Mercedes AMG und Maserati. Albert Biermann hatte nach 30 Jahren bei BMW M Sport ein gutes Händchen und als ehemaliger Besitzer diverser BMW 5er und E-Klasse verlasse ich mich nicht auf Tester-Meinungen. Die bringen es mit Bleifuss-Stromgeben im alten Brum-Brum-Gasgeben-Modus auch nicht auf 14,8 bis 16,8 kWh Verbrauch. Aber nochmals, trotz fehlender Hinterradlenkung und Luftfedern ist das Fahrwerk entgegen Deiner Meinung etwa deutlich besser als beim EQE. Auch ist meine Klimaanlage leiser und effizienter. Machten den Test bei 30° Aussentemperatur auf 21° im Innenraum. Peinlich wenn das Vergleichsfahrzeug ohne Frunk für Kabel aber doppeltem Preis und nur Hinterradantrieb das nicht ohne Lärm und bis zum Ende der Testfahrt nicht hinkriegt und man auch noch beengter sitzt. Viele haben eben eine Meinung und fahren keine direkten Vergleiche möglichst zeitgleich auf der genau gleichen Strasse.
Ich finde die Aussage das Fahrwerk ist zu schwammig, ein sehr hartes Urteil, eher passend bei dem ioniq5. Der Ev6 hat ein passives adaptives Fahrwerk, daher hätte ich ein besseres Urteil erwartet. Tesla ist auch nicht für super Fahrwerke bekannt. Da bauen sich viele RUclipsr ein 2k Fahrwerk ein. 😊
Wir sind 2500 Kilometer, hin und zurück, mit unserem E-Auto in den Urlaub gefahren. Daher kann ich sagen, das der Blase eine Landesplanung völlig egal ist. Wir haben, auf der Hinfahrt, tatsächlich nur geladen, wenn wir eh anhalten mussten.
Auf der Rückfahrt in der Nacht ( fast 12 Std. ) war es dann geplanter, weil immer 2 geschlafen haben.
wieso hast Du so wenige Abonnenten? Versteh ich nicht.. immer sehr kurzweilige Videos, man merkt das Du echt viel recherchierst vor dem Dreh, viel Ahnung hast und Dir Zeit nimmst! das ganze super angenehm vorgetragen! immer weiter so, dann gehen die Zahlen hoffentlich bald hoch 🙂
vielen Dank dir! 😍 Ich gebe mir Mühe, dass wir weiter die Qualität liefern können und das noch mehr Menschen erreicht ✌🏼
P3 Charging Index: Kia EV6 ist neuer Langstrecken-Meister 🥰
Der EV6 verfügt über die weltweit erste in Serie gefertigte integrierte Antriebsachse (IDA).
Sie verbindet das Radlager und die Antriebswelle zu einer Einheit, mit der die Motorleistung auf das Rad übertragen wird.
Durch die Entwicklung eines besonders kompakten Gelenks (86,7 mm) und einer integrierten Radnabe wurde die Anzahl der Teile reduziert und das Gewicht um 3 kg verringert.
Darüber hinaus verhindert das neuartige Konzept Defekte an den Verbindungen von Antriebswelle und Radlager.
Zugleich wirkt sich die um 42 Prozent erhöhte Achssteifigkeit positiv auf Fahrverhalten und Handling aus.
Die moderne Dämpfertechnologie des EV6 verbindet den sportlichen Kia-Charakter mit einem Komfortniveau, das man bei derart agilen Fahrzeugen kaum erwartet.
Die neuen Dämpfer beinhalten die üblichen Komponenten, verfügen jedoch über einen zusätzlichen Kolben, um abhängig von der Eingangsfrequenz den Druck auf die Zugstufe und damit deren Dämpfungskraft anzupassen.
Diese frequenzselektive Technologie mit hydraulischem Zuganschlag gewährleistet ein sportlich-stabiles Fahrverhalten bei niedrigeren Frequenzen und ein geschmeidig-komfortables bei höheren Frequenzen, wie sie zum Beispiel auf schlechten Straßen oder Kopfsteinpflaster auftreten.
..schön kopiert
@@34Realist soll ich für dich was erfinden????
Ja das ist der Original - Bericht°°°
Bitte gern immer auf die Garantiedauer der einzelnen Hersteller eingehen. Kia: 7 Jahre. Mega.
Markus Krebs
IONIQ5 und EV6 sind die einzigen die V2L können? Was ist mit dem GV60, dem MG5, dem Marvel R...?
Als das Szenario mit dem EnergyKit kam, war für mich das Video vorbei. V2L hat durchaus seine praktischen Seiten, das wirkt am Ende dann doch sehr gestellt. Die Frunk-Diskussion verstehe ich auch nicht, habe einen, ja, da liegt das Kabel drin, aber benutzt...benutzt habe ich das nur um die Funktion zu testen. Ein Frunk kann sinnvoll sein als Laternenparker, ohne Frage, als WB Nutzer oder CCS-Ladetyp absolut überbewertet, man sollte das neutral darstellen aber nicht so als beinahe KO-Kriterium formulieren. Zum KIA, ich fand ihn von außen total schick, innen eher weniger, Übersichtlich war er nicht und hatte nervige Windgeräusch und zwar direkt neben dem Ohr und nicht von der A-Säule. Ladeleistung genial...im Sommer und wenn es funktioniert. Als Stadtauto eher zu groß geraten für mein Gefühl.
Wir sind Camper und da ist V2L genial, weil man den Wohnwagen mit Strom versorgen kann, wenn man mal unabhängig steht. Und die Anhängelast ist mit 1.600 kg für viele ausreichend. Zusammen mit den kurzen Ladezeiten das erste E-Auto, das sich auch als Camper Zugfahrzeug eignet...
@@erichdehnel9981 BMW X1, Tesla Model X, Audi e-tron, alle mit mehr Zugvermögen, ich bin kein Camper, kann also nicht beurteilen was die kg für eine Relevanz haben. Allen gemein ist wohl, dass man eher wenig weit kommt und leider viele Ladestationen noch nicht auf Gespanne eingerichtet sind. Durch die gering Reichweite mit Gespann ist man mit einer 80% Ladung eher nicht ausreichend gewappnet für die nächste Etappe und nutzt eher den kompletten Akku, da ist dann der EV6 nicht mehr so optimal. :) unabhängig…verstehe ich nicht, wo ist man als Camper denn in unseren Regionen unterwegs mit einem Elektrofahrzeug und muss unabhängig sein??? V2l sehe ich eher als eine kommende Möglichkeit den Akku des EVs als Ladespeicher für PV-Anlagen zu nutzen.
Also ne Steckdose fürs Notebook finde ich sehr praktisch.
@@MADhaseX Das stimmt, klingt sehr praktisch. Wenn man oft mit Beifahrern unterwegs ist, die permanent arbeiten müssen, dann kann das sehr praktisch sein. Wenn ich von meinem Nutzungsszenario ausgehe, dann glaube ich, dass in den letzten 10 Jahren der Bedarf an einer 230V Dose im Auto gleich Null war, Kühlboxen, Tablets etc. funzen anne an 12V oder USB und Tablets nutze ich bei Pausen regelmäßig halten aber dort viele Stunden durch und müssen nicht im Auto geladen werden. Für mich nice to have, für andere ein Muss.
Der Einschaltknopf spart Energie. Tesla hat diesen zwar weggelassen. Doch sobald der Wagen geöffnet wird mitunter ordentlich Strom gezogen.
Das stimmt nicht ganz, denn Tesla startet erst beim Tritt auf die Bremse.
@@joenohs1 - Den Motor gewiss. Doch viele Prozesse laufen, allein wenn die Tesla-App auf das Fahrzeug zugreift (USB, Bildschirm, Überwachung ob Fenster o. Türen offen sind u. v. a. m.). Mein Scan for Tesla zeigt da schon mitunter ordentliche Verbrauchswerte, sodass in wenigen Stunden (z. B. beim CarCamping) mehrere Prozente abschmelzen, ohne dass was Nennenswertes mit dem Auto gemacht wurde.
Über einen fehlenden Einschaltknopf freuen sich offenbar nur Tesla-"Fanboys/-girls".
Ich find das einfach cool, ins Auto einzusteigen und erst, wenn ich das will per Knopfdruck (oder Zündschlüssel) die Show zu starten.
Bei einem Alltagstest erwarte ich auch detaillierte Angaben zur Reichweite. "Gefühlte" Nachteile können für potentielle Käufer zwar hilfreich sein, es fehlen aber Angaben zu tatsächlichen Nachteilen wie die geringe Bodenfreiheit (13 cm), der fehlende Heckscheibenwischer, die Hartplastikverkleidungen des Kofferraums.
Bodenfreiheit ist 16cm. Durch den Spoiler bleibt die Heckscheibe sauber. Im Stadtverkehr werden die Tropfen nicht vom Wind weggewischt, auf Landstraße und Autobahn funktioniert es.
@@jensp277 ,das kann ich zu 100% bestätigen. Bisher KEINE Probleme (oder Sichteinschränkungen) bei meinem EV6 AWD 👍
Ich fahre nächste Woche 700km. Ich nehme Dich gerne mit und zeige Dir, dass es kein ABRP braucht.
Wie genau planst du das dann? Fahren, bis das Auto einem sagt, dass man laden muss?
@@joenohs1 Bei 70% schaue ich wieviel km ich gefahren bin, die Strecke mal zwei und ich weiß in welcher Entfernung ich eine Ladesäule brauche. Dann lasse ich mir die Säulen entlang der Route anzeigen und wähle eine passende aus. Filtermöglichkeiten gibt es nach Anbieter und Ladeleistung.
@@jensp277 Mache ich genauso. Ich schaue bei Fahrtbeginn mal grob über die verfügbaren Ionity-Stationen entlang meiner Route.
Das Thema Routenplanung wird mir persönlich auch als zu sehr in den Fokus gerückt. Ja, es geht besser und ja Mercedes und Tesla können das. Aber wie viel Prozent der Jahreslaufleistung ist man als Otto-Normal-Bürger auf „unbekannten Wegen“ unterwegs?! Beruflich bin ich relativ viel unterwegs, aber dabei letztlich doch überwiegend auf mir bekannten Strecken, da weiß man wo man laden kann. Die Handvoll Fahrten im Jahr, die für mich neu sind, schaue ich mir dann tatsächlich mal vorher an und plane grob die Ladepunkte. Aber das habe mit dem Verbrenner nicht anders gemacht.
@@joenohs1 Moin...also dazu muss ich doch auch mal was zum Besten geben...Ich habe den Gt-Line mit 325 PS und 77,4KWh und Allrad. Die Software hat schon das letzte Update-also mit Vorkonditionierung. Wenn man die Eckdaten zur Vorkonditionierung einhält, funktioniert das erste Sahne...Ich persönlich nutze ABRP durchaus, wenn ich lange, unbekannte Strecken fahren will. zur Vorplanung um mich zu informieren wo Ladesäulen stehen. Unterwegs mache ich das über die bordeigene Navigation, gebe das Fahrziel ein und füge dann nach Bedarf die Ladestation als Wegpunkt hinzu- klappt einwandfrei...
Noch eine Anmerkung zum V2L/V2D Adapter: Wir sind mit dem Wagen 2500 KM in den Urlaub nach Spanien gefahren und hatten uns Ein Induktionskochfeld, einen Topf, Wasser und Würstchen sowie alles zum Kaffee kochen mitgenommen. Es gibt nichts geileres als vor dem Laden, nachts, mitten in der Pampa sich erstmal einen frischen Kaffee zu kochen und Würstchen heiß zu machen. Wenn man mit dem Laden fertig ist, startet man frisch gestärkt auf die nächste Etappe- und besser als an jeder Tanke schmeckt es allemal.
Mal ein kleiner Tipp. Nutze mal den Lenkassistenten ohne den Spurhalteassistenten. Dann bleibt das Lenkrad ruhig.
Das klingt, als wäre es nicht durchdacht, dass das eine das andere bedingt - werde ich beim nächsten Test mit anschauen!
Klasse Bericht zu einem tollen Fahrzeug!
Bin Ioniq5 jetzt 16000 km gefahren. Mal schauen, ob es Unterschiede gibt. Das Auto ist Vollausstattung? Macht das wirklich Sinn? Wieviele kaufen sich die höchste Ausstattung mit HUD und Einblendung des Seitenspiegels für ca. 10.000 EUR mehr?
V2L: da fehlt mir die Anwendung. Den Adapter habe ich nicht dazu gekauft. Wäre nur relevant als Stromspeicher fürs Haus, wenn ich eine PV hätte. Die Spurhaltung ist auch beim Ioniq5 nicht optimal. Der Einschalter ist auch beim Ioniq5 nicht gut gelöst. Die Trennung in 12V und Mittelspannung etc. Macht es manchmal verwirrend, in welchem Modus das Auto denn gerade ist und dann muss man entweder mit Fuss auf Strompedal oder ohne agieren..wieso bin ich nicht einfach immer im Mittelspannungssystem? Dann gibt es auch kein Problem mit leerem Li-Starterakku.
Frunk : Habe Heckantrieb. Das Teil ist riesig, aber Anwendung hatte ich bisher keine so richtig.
Hier im Hannover war vor kurzem ja das Tesla Treffen. Da war u.a. ein Ioniq5 mit Wohnwagen, der dort seinen Wohnwagen an den Ioniq mit dem Adapter angeklemmt hat.
geole Farbe aber die gibt es nicht für die GT line oder? so war es jedenfalls als ich Ende letzten Jahres im Konfigurator rumspielte
Doch, gibt es, die Farbpalette für Basis und GT-Line ist identlisch. Alledings gilt das nicht für den GT (die 585-PS-Rennmaschine), da gab es nur Moonscape. Dort wurde inzwischen nachgelegt und nun gibts da auch das Weiß, Rot und Blau.
@@OlafSt danke! das Grün ist sensationell
@@OlafSt Ist sie nicht. In der Basis gibt es mehr Farben.
also das mit dem Wort Das Beste E-Auto ist ziemlich einfach erklärt,
das Beste ist eine Definitionssache, also eine Auslegung was für WEN das Beste sein nnkann. Das Beste E-Auto im Vergleich ist dies nur möglich zu einem Ergebnis zu kommen
wenn man auch das Beste Definiert, Definition kann und ist für viele Menschen
eine reine Sacahe der Vernunft, was brauche ich, was will ich, was ist gut für uns,
und deshalb gibt es nicht das Beste E-Auto aus diesen genannten Gründen.
Denn was für mich das beste ist, ist noch lange nicht das Beste für Andere Menschen.
Deshalb ist das Beste auch nicht richtig gewählt, so einfach ist das.
...der Titel ist falsch... Das Fragezeichen muss ein Ausrufezeichen sein!! ;)
Nein, im Ernst:
...fahre den EV6 AWD ja jetzt seit gut 6 Wochen - dürfte meinen Infos nach der erste mit AIC-Kennzeichen sein ;) - und ich bin absolut restlos begeistert! Gut, man muss zugeben das die Ladeplanung...nunja...welche Ladeplanung eigentlich... ;) Da ist gerade Tesla nicht nur besser, das sind Welten!
Aber mit der Reichweite, der Effizienz wenn man verhalten fährt und vor allem dem Ladespeed hatte ich damit selbst auf der Langstrecke bis dato keine wirklichen Probleme.
Und gerade die Ladegeschwindigkeit - mein "Homecharger" is im übrigen der Ionity Charger in Derching ;) - die beworbenen 18 Minuten von 10% - 80% sind halt echte Realität...
Da erntet man nicht selten ungläubige Gesichter von anderen E-Auto Fahrern ;)
Danke dir für den Kommentar - leider muss ich dich da enttäuschen, ein Nachbar von uns hat schon länger einen roten mit AIC 😎
Gute Fahrt und vielleicht bis bald mal in Derching am „Homecharger“ ✌🏼
@@joenohs1 ah, zefix!! :D
...aber ihr da im Outback seits ja gar net richtig Aichach :D :D
...Derching war im übrigen vor ner halben stunde alles voll...lauter Urlauber... Luxemburger, Holländer, und halb Deutschland...
...Bin dann nach Dasing zur Aral ausgewichen ;)
Cool, da kann ich meinen 3KW Bosch Hammer anstecken. Dann nehm ich die Karre mit zur Baustelle + Kabeltrommel. Kann ich mir dort die lästige Stromsuche sparen.
Darf aber keinen zu hohen Anlaufstrom haben. Bei zu großen Spitzen schaltet er ab.
@@MADhaseX ich glaub das hat er sowieso auch wegen Hausstrom nicht.
Das war ein sehr gutes informatives Video 😉.
Ich für mich bin am schwanken zwischen EV6 und Polestar....habe ja zum Glück noch etwas Zeit mit der Entscheidung.
für mich: ganz klar EV6 AWD! Raumangebot, Ausstattung, vor allem aber: Ladeleistung und Verbrauch im Vergleich zum Polestar. Dazu der absolute Pluspunkt: 7 Jahre Garantie….
Gesamtpaket: unschlagbar …..
@@UweLoewer Ja, der Punkt Ladeleistung ist nicht zu verachten, nur wieviel Zeit ist das wirklich um Alltag zwischen den beiden an den Ladesäulen? Von der Optik aussen gefallen mit beide sehr gut, der Polestar aber besser von innen, auch wenn er kleiner ist. Wie hoch ist die Stützlast beim EV6? Beim Polestar 90kg. Anhängelast 1,5t zu 1,6t beim Kia...aber auch da wäre es mal toll wenn irgendein Tester mal nen Anhöngertest unter realen Bedingung machen würde, dazu findet man ja so gut wie nix....jedenfalls ich nicht.
Die Softwareseite gefällt mir im Polestar auch erheblich besser...
Und wie der Polestar mit Dualmotor anschiebt, ist recht beeindruckend....auch der Singlemotor würde eigentlich reichen.
@@urbanscout4x412 in der Praxis ist es schon ein WIRKLICH großer und merklicher Unterschied, ob man von 10-80% nun 18 Minuten (EV6), oder mit 40 (!) Minuten (Polestar 2) mehr als DOPPELT so lange benötigt - jeweils Herstellerangaben bei optimalen Bedingungen. Über den Zeitraum von ca März bis Oktober treffen die Ladezeiten für meinen EV6 jedenfalls zu. Im Winter hab ich noch nie länger als max 30 Min. dafür benötigt.
Und glaube mir, NICHTS ist ätzender als die Ladezeit abzuwarten, gerade wenn man auf der Autobahn unterwegs ist. Und (fast) nichts ist schöner, als an der Ladestationen wegzufahren, wenn die MEISTEN e-Autos schon bei Deiner Ankunft ladend standen, und bei Deiner Abfahrt mit zT erst 50-60% Akkustand noch immer dort stehen…
Lt. ADAC soll der Polestar 2 ab Ladestand 60% leider nur noch mit 80 (!) kW.
Standard-Range kann 130 kw, LR 150 kW Ladeleistung. Das sind WELTEN zu den 240 kW des EV6.
Natürlich sind alle Werte (Polestar und Kia) keine Dauerleistung. Wichtig ist der Ladedurchschnitt über den gesamten Ladevorgang. Und da schlägt der Kia derzeit nahezu alle Konkurrenten.
Der EV6 ist aktuell das erste e-Fahrzeug überhaupt, dass einen Ladeindex von 1.03 erreicht. Dieser Index definiert die geladene Reichweite innerhalb von 20 Minuten.
Hier schlägt der Kia mit einer nachgeladenen Reichweite von 312 km ALLE derzeit auf dem Markt befindlichen e-Autos.
Er ist nicht umsonst „Auto des Jahres 2022“ geworden 👍.
Nicht umsonst ist der Kia EV6 GT derart nachgefragt worden, dass es 1/2 Jahr einen Bestellstop gab (jetzt ganz aktuell wieder bestellbar).
Du wirst froh sein und Dich jedes Mal beglückwünschen, dass Du Dich für ein schnell ladendes Fahrzeug entschieden hast, und DEUTLICH eher als andere die Ladesäule wieder verlassen kannst.
Jedenfalls bin ich froh darüber, mir allein deswegen weder Tesla, noch Audi oder BMW gekauft zu haben. Porsche Taycan ist jenseits meiner Möglichkeiten.
Aber den Kia EV6 GT habe ich schon gleichzeitig vorbestellt, als ich den Kaufvertrag für den EV6 AWD unterschrieben habe 😉
Was die Stützlast beim EV6 angeht, beträgt diese 100 kg. Reicht dicke für bis zu 4 normale Fahrräder, oder 3 E-Bikes.
Das wichtigste sachliche Argument ist aber die 7-jährige VOLLGARANTIE beim Kia.
Beim Polestar sind es 2 Jahre (nur bei der Batterie 8 Jahre oder 160.000 km), Verlängerung meines Wissens nicht möglich.
Und jeder weiß, dass idR nach 4-5 Jahren spätestens die Zipperlein bei Fahrzeugen losgehen. Schön wenn man sich dann beruhigt zurücklehnen kann…☺️
Was „Geschmack“, „persönliches Gefallen“ angeht, nun ja, das liegt immer subjektiv im Auge des Betrachters. Beide Fahrzeuge haben ihren Reiz.
Bei mir haben dann die technischen Vorteile und die Garantie dazu geführt, dass ich dem Kia EV6 AWD den Vorzug gegeben habe, nach ausführlichen Probefahrten mit den Konkurrenten Audi, BMW, Polestar und Tesla.
Ich hab meine Entscheidung definitiv nicht bereut…
Ich kann deshalb auch DRINGEND Probefahrten mit unterschiedlichen Fahrzeugen empfehlen. Leistungsmäßig sollten die in etwa vergleichbar sein.
Dann wird sicherlich jeder-Auto-Interessent „seinen“ passenden Wagen finden.
Ich jedenfalls freue mich schon RIESIG auf meinen EV6 GT. Vom Händler vorausschauend schon „ins Blaue“ im Mai 2021 (!) vorbestellt, dürfte ich einer der ersten sein, die hier in der BRD mit Lieferung rechnen können.
Und hätte dann (ca. Nov/Dez) einen sehr gut gepflegten KIA EV6 AWD, Auroraschwarz-metallic, in Vollausstattung, 8-fach bereift, ca 14.000 km, abzugeben - und zwar sofort lieferbar…😉👍
@@UweLoewer Danke dir für deine sehr ausführliche Antwort. Die Probefahrt für die ich mich angemeldet habe bei Kia, fand bis jetzt wegen Fahrzeugmangel nicht statt. Nicht ein Händler hier in der Region hat einen im Verkaufsraum geschweige denn irgendeinen Vorführer.
Hast du dir den Hyundai auch angeschaut?
Wie ich ja schon schrieb, ein bisschen Zeit habe ich noch....ein echtes Problem bekomme ich nur wenn ich doch 6-7 Sitze benötige...aber da bin ich dann mal auf Vinfast gespannt.
@@urbanscout4x412 ups, den Hyundai Ioniq 5 hatte ich glatt ausgeblendet… ja, den bin ich auch probegefahren, und habe - wie bei allen anderen Fahrzeugen auch - mich intensiv bei den vielen YT-Autotestern informiert.
Der Hyundai ist bei mir mit unter die letzten 3 Kandidaten gekommen. Ich fuhr bisher ein SUV, und der Hyundai kam dem am nächsten. Die Kopffreiheit hinten war etwas besser als beim EV6. Bei letzterem aber immer noch kein Problem für Mitfahrer bis ca. 190 cm Größe. Allerdings hat die kantige Form (cw-Wert), der kleinere Akku, die geringere Reichweite sowie der etwas höhere Verbrauch ihn letztlich eliminiert.
Das Modell 2023 soll ja etwas verbessert kommen. Wäre interessant ihn nochmal zu testen, rein interessehalber.
Mein Herz gehört aber schon ganz klar dem EV6 GT, da wird sich nichts mehr ändern.
Schade dass es kaum bis keine Händler mehr mit einem verfügbaren Testfahrzeug gibt …😢 was letztlich aber bestätigt, dass der EV6 DAS Elektroauto des Jahres, und unglaublich nachgefragt ist.
Ich wünsche Dir ehrlich, dass Du DEIN persönlich passendes Elektrofahrzeug findest, und vor allem, dass Du die Kaufentscheidung auch weiterhin nicht bereuen wirst nach dem Motto „Hätte ich doch lieber den …nehmen sollen 😡“
Ich jedenfalls bekomme bei jeder Fahrt mit dem EV6 AWD das Grinsen nicht aus dem Gesicht …😜😅
Beispiel:
Drängler auf der Autobahn mit den üblichen Verdächtigen (Audi A6, BMW 3er/5er, Mercedes S-Klasse, Porsche 911). Rechts die LKW-Kolonne.
Ich wechsle per Knopfdruck von „Eco“ in den „Sport“-Modus, drücke aufs „Gas“.
Ansatzlos springt der EV6 nach vorn, zieht dem Drängler gnadenlos davon.
Bevor dieser sein Turboloch überwunden hat, bin ich auf und davon…
Und: der Drängler kommt nicht mehr hinterher 😅…
Da ich bei 185 km/h (Tacho 193) abgeregelt bin (EV6 GT bei 260), - was der Drängler idR nicht weiß- lasse ich ihn hinter der LKW-Kolonne „gnädig“ vorbei.
Ich sehe dann meist 3 Gesichter:
1. stures nach vorn schauen mit verbissenem Gesichtsausdruck
2. erstauntes Kopfschütteln. entgeistertes Gesicht nach dem Motto „WTF… ich bin gerade von einem KIA (!!) abgehängt worden????“
3. Daumen hoch und anerkennendes Grinsen zu mir rüber…
Und das ist mehr als einmal passiert 😅
Ich bin kein Freund von Rasen oder „Wettrennen“, aus dem Alter bin ich definitiv raus. Für mich ist „Power“ mehr ein Sicherheits-Feature (schnellstmögliches Beenden eines Überholvorgangs zB auf der Landstraße).
Aber ab und zu mal „Fun“ zu haben - zB auf dem BAB-Beschleunigungsstreifen, oder gelegentlich mal dem „Drängler“ die Sinnlosigkeit seines Unterfangens zu zeigen - darauf freue ich mich schon wenn Ende des Jahres der EV6 GT vor meiner Haustür steht 👍😃👍.
Anfang Juli durfte ich als Vorbesteller auf Einladung von Kia bei einem Event in Frankfurt/Main für ein WE im EV6 GT (leider nur) mitfahren.
Ergebnis:
- brachiale kontinuierliche Beschleunigung nah am Schleudertrauma…
- Nacken-/Muskelkater am Tag danach
- gegen Ende der Beschleunigungsorgien wäre fast eine Kotztüte im Handschuhfach sinnvoll gewesen …😅
Bis der EV6 GT kommt, muss ich dringend an meiner Nackenmuskulatur arbeiten…💪
Schau Dir mal auf YT das KIA EV6 GT Video von Matthias Malmedie an - der ist ja eine Größe was sportliche Fahrzeuge angeht.
Schau Dir seine unverhohlene Freude bei der Testfahrt an. Nach seiner Überzeugung ist der EV6 GT ganz klar sogar DER Porsche Taycan GTS - Killer.
Das aus seinem Mund sagt eigentlich alles…
ruclips.net/video/V2H4jesEfkQ/видео.html
P.S.: woher kommst Du?
Ich wohne im Raum Weimar /Thüringen.
Vielleicht ist ja eine Probefahrt mit meinem EV6 hier machbar?
Bis denne 🍀👍🍀
Ich hatte ihn als LR RWD (229PS) mit vermutlich Vollausstattung zur Probefahrt. Er war sehr komfortabel und ruhig. Fuhr sich, wie man sich einen großen Mercedes vorstellt. War allerdings nicht mein Ding. Selbst der Cupra Born, den ich gefahren bin, hat mich mehr überzeugt. Zumal der fast 20.000€ günstiger war. Ich mag lieber fahraktive Fahrzeuge, keine Sänften. Auch die Leistungsentfaltung war beim EV6 sehr verhalten. Wenn man vorher ein Model 3 LR zur Probe hätte, denkt man der EV6 ist kaputt. Selbst der Born mit 204PS fühlte sich spritziger an. Außerdem nervten der Born und das Model 3 nicht mit aufgezwungenen Assistenten und Gebimmel bei der Nutzung. Das Meridian Soundsystem hat mich auch nicht überzeugt. Im Radiobetrieb gruselig, über USB ok. Mehr aber auch nicht. Die Sitze waren definitiv besser als bei Tesla, aber nicht besser als beim Born. Die Sitzbelüftung wiederum war super und würde ich mir in jedem Wagen wünschen.
Wenn Du den EV6 AWD gefahren hättest, würde Dein Urteil bezüglich Fahrleistungen vermutlich anders ausfallen. Ganz zu schweigen vom EV6 GT….
Was mich an Tesla störte waren insbesondere die äusserst fahrerunfreundliche Bedienung (alles über Bildschirm) - abgesehen von dem dadurch größeren Gefährdungspotenzial bei Bedienung während der Fahrt - sowie das polternde Fahrwerk und die unglaublich schlechte Geräuschdämmung. Dazu noch die mangelhafte Verarbeitungsqualität (Lackfehler, Spaltmaße, Interieur). Das erste, was ein Tesla Modell 3LR-Fahrer zu mir sagte, als er im KIA EV6 AWD eine Probefahrt unternahm, war (Zitat): „Boah, ist der LEISE“…. er kannte sowas von Tesla eben nicht….
Und ich war entsprechend ziemlich entsetzt und enttäuscht, als ich seinen Tesla probefahren durfte….
Da merkt man, dass Tesla halt (noch) kein gestandener Autobauer ist. Außerdem schrumpft der bisher unbestrittene technische /Software-Vorsprung von Tesla mittlerweile doch ganz erheblich - im Vergleich zu den Anfangszeiten, wo Tesla DER Maßstab war. Alle anderen e-Auto-Produzenten holen mittlerweile GANZ erheblich auf. Wenn Tesla dann noch mittelfristig mithalten will, muss DRINGEND an der Qualität gearbeitet werden. Problem scheint erkannt - wie die jüngste Stilllegung des Werks Grünheide und die Gründe dafür zeigen.
@@UweLoewer Ja, beim AWD wäre es vielleicht etwas anderes gewesen, aber das Fahrwerk ist da doch noch das gleiche, oder? Wie gesagt, ich empfand es als zu weich. Das M3 LR in der Probefahrt hat mich halt sprachlos zurückgelassen. Die Bedienung war easy, da man 1x alles auf sich einstellt und das für jeden Fahrer einzeln speicherbar. Perfekt. Das Soundsystem des M3 war auch super. Außerdem war im März der EV6 selbst als LR RWD in einer vernünftigen Ausstattung teurer als das M3 LR. Der EV6 hat mich halt völlig emotionslos nach der Probefahrt zurückgelassen. Als gefragt wurde wie ich den Wagen fand, konnte ich kaum was sagen, da es einfach langweilig war. Ein gutes Auto bestimmt, aber nichts was bei mir einen Kaufreiz ausgelöst hat. Im Gegensatz zum M3. Selbst das M3 SR empfand ich als wesentlich geiler als den EV6. Den SR konnte ich bei meinen Arbeitskollegen testen. LR braucht man eigentlich nicht beim Tesla. Zumindest nicht beim M3. Aufgrund der ab Ende März/Anfang April horrend gestiegenen Lieferzeiten und der Preissteigerung um 7.000€ ist es dann aber doch kein Tesla M3 geworden. Preis/Leistung war für da einfach nicht mehr gegeben. Bestellt habe ich trotzdem, aber ein Model Y LR, auf das ich immer noch warte, obwohl es im Mai geliefert hätte werden sollen.
@@privatepaula479 das ist ja auch völlig iO. „Gefallen oder nicht“ liegt ja stets im subjektiven Eindruck des Betrachters.
Ich kann halt jedem eAuto-Interessenten nur dringend ans Herz legen, mit möglichst vielen zumindest ähnlich motorisierten Fahrzeugen ganz ausführliche Testfahrten zu unternehmen.
So bin ich jeweils 1 Tag lang (mit jedem Fahrzeug!) mit Tesla M3, Audi eTron, BMW iX/i4, Polestar 2, KIA EV6 AWD probegefahren, wobei letztlich in der Summe der Eigenschaften der Kia knapp gewonnen hat - nicht zuletzt wegen der enormen Ladeleistung und der unschlagbaren 7-jährigen Garantie.
Mein persönlicher Eindruck zum Fahrwerk des Tesla war eben anders als Deiner, bei mir kam es im Vergleich zu allen anderen Testkandidaten eher als das schlechteste rüber, polternd, laut und ruppig - wie gesagt im direkten subjektiven Vergleich mit Audi, Kia & Co. Was mein Freund als Besitzer des Tesla M3 und bekennender Tesla-Fan „leider“ bestätigend zu den Negativ-Eigenschaften seines Fahrzeugs zählt.
Naja, die Auswahl an e-Fahrzeugen ist in den letzten 1,5 Jahren so enorm gestiegen, sodass wohl jeder die Chance auf „sein“ persönlich passendes Fahrzeug haben wird 👍. Finde ich gut !
@@UweLoewer Ja, ist alles natürlich immer subjektiv. Jeder hat halt andere Prioritäten oder Vorlieben. Ich bin z.B. den Opel Mokka E, Tesla Model 3 LR, Kia EV6 LR RWD und den Cupra Born probegefahren. Genau in der Reihenfolge. So chic ich den Opel doch finde, so enttäuscht war ich doch nach der Probefahrt. Besonders wenn man den Preis des Mokka betrachtet. Das M3 war danach eine Offenbarung. Ich war die ganze Zeit nur am Grinsen. So muss sich das anfühlen, dachte ich. Kritik hatte ich natürlich auch am M3. Die Sitze waren von allen Vieren die schlechtesten und das Kunstlederlenkrad kommt halt nicht an echtes Leder ran. Der Kia hatte danach eigentlich keine Chance mehr bei mir. Vielleicht hätte ich ihn vorher fahren sollen. Der Born wiederum war an sich super und ich hätte ihn sogar dem M3 vorgezogen, wenn er nicht so eklatante Schwächen in der Bedienung gehabt hätte.
@@privatepaula479 Wichtig ist doch, dass DU DEIN Elektrofahrzeug gefunden hast, und damit zufrieden sein wirst.
Ich drücke die Daumen für baldige mängelfreie Lieferung.
Bei Übergabe einfach GENAU hinschauen und Auffallendes sofort (!) reklamieren.
Es gibt im Netz sogar eine „Tesla Übernahme Checkliste“ - leider nicht von ungefähr.
Einfach mal googeln.
Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem „Neuen“, und immer genügend Rest-Kilometer im Akku 🍀👍🍀
Was ist denn deine Meinung im Vergleich zum Model y? Welches ist für dich das „bessere“ Auto? Aktuell fahre ich noch das Model y Performance und überlege gerade wegen eines Nachfolgers. Zur Wahl stehen der EV6 GT oder alternativ wieder ein Model y… danke für deine Rückmeldung ☺️
Das ist reine Geschmackssache. Wer mehr Übersicht, redundante Bedienung und keine Fettflecken auf schlecht platzierten Displays, HUD und eine einmalig geile Optik mag, der kauft sich aber besser den Kia, Hyundai oder Genesis. Ich fahre den EV6 AWD (erinnerte mich sofort an frühere Lancia und schöne, englische Limousinen) mit 77,4 kWh und offiziellen 325 PS. Da die Koreaner lieber etwas untertreiben, bringt es meiner auf 333 PS und 608 Nm und noch eine Frage? Soll das Auto auch mal ziehen, da haben die E-GMP Mobile die Nase vorn, beim Laden auf Augenhöhe mit dem Taycan und beim Verbrauch mit Tesla. Der Mix macht eben letztlich die Qualität Deines Wagens aus, nicht einzelne Spitzenwerte! Aber 800 Volt Technology und dann einen Durchschnittsverbrauch von 16,4 kWh seit Mai, geht jetzt bei 5° und weniger um gut 1 kWh hoch, aber auch eine WP und kalte Batterie fordert Tribut. Nur der EQE RWD hat schon im Sommer 22,5 kWh konsumiert! Wer sowieso das Geld für den ausstattungsbereinigt mehr als doppelten Preis zum Fenster hinaus schmeisst, nur um erst noch die falschen Leute zu beeindrucken, dem ist das scheinbar egal! Aber noch eins, im Golfclub sind die S3XY cars in der Überzahl und ein Kia, Genesis oder Hyundai Ioniq das Gesprächsthema. Einige Tesla-Fanboys in meinem Alter wechseln zu einem dieser Marken. Ganz einfach weil die Tesla-Leute etwas die Kundenbetreuung vergessen und man sich oft alleingelassen fühlt!
Schon ziemlich strange die Straßenlage zu kritisieren, insbesondere wenn man zu diesem Zeitpunkt auf sämtliche Reviews der großen YTer zurückgreifen kann. Ich meine mich zu erinnern dass Bloch das Fahrwerk in höchsten Tönen gelobt hat, aber klar wenn man das kart-ähnliche Fahrwerk vom M3 gewohnt ist erscheint vermutlich auch ein Formel 1 Fahrwerk schwammig!
Zum Glück ist das Fahrwerk in meinem M3 nicht das von Tesla, weshalb das also nicht der Fehler sein kann ;)
Ich sage im Video nur, dass es mir persönlich auf langen Autobahnstrecken zu schwammig und wankend ist. Im Alltag / Überland / Stadt ist es gut!
@@joenohs1 Würde mich jetzt schon interessieren was das auf der AB für eine Rolle spielt, auf kurvigen Land- oder Passstrassen oder meinetwegen am Ring ist das Fahrwerk entscheidend wenn man das Ding schon mal fliegen lassen will. Auf der Autobahn ist es Schnuppe, da finde ich komfortable Fahrwerke sogar eher von Vorteil. Tatsache ist viel mehr dass Kia im EV6 eine ziemlich perfekte Abstimmung gefunden hat und dass ohne Luftfahrwerk, so war es wohl auch von Bloch und einigen anderen gemeint!
Ist der Adapter auch beim Baseline dabei ?
nur GT-Line. Kann man aber glaube ich für ein paar hundert Euro dazu kaufen.
Rechts-Links Pendeln bei SHA ... : Kontrast der Fahrbahnmarkierung zu Schwach= Autobahnmeisterei anschreiben "he ....auf dem und dem streckenabschnitt muss die fahrbahnmarkierung erneuert werden" ....
der grund für das pendeln steht auch im handbuch (wann warum der SHA fehlerhaft/eingeschránkt oder gar nicht funktioniert... Also: Nicht reinsetzen losfahren: erstmal lesen wie was wann funktioniert...
Nein, das ist nicht so. Wir haben seit dem Test noch öfter die Möglichkeit gehabt verschiedene EV6 über längere Zeiträume zu testen und es war identisch.
Das Problem liegt an einer seltsamen Abstimmung bei aktiver Spurverlassungswarnung in Verbindung mit dem aktiven Spurhalteassistent. Deaktiviert man das erste wird das zweite etwas besser….
@@joenohs1 du bist der EINZIGEbei dem das problem auftritt .... selbst adac , auto motor bild etcetc sagen : nő - spur wird sicher mittig gehalten ..... IHR MÜSST auf strassen fahren deren markierungen NICHT so dreeckig und fertig aussehen wie ALLE in ALLEN euren videos
ich verstehe das voll und ganz, jedoch nehmen wir zum einen die Fahraufnahmen natürlich nicht auf allen Straßen auf, auf denen wir unterwegs sind (und mit dem Testfahrzeug hier war ich in etwa 2.500km unterwegs), zum anderen tritt das Problem dauerhaft auf, wenn wie gezeigt, beide Systeme gegeneinander arbeiten. Wir haben gerade den IONIQ5 hier im neuen Modelljahr und da tritt es identisch auf.
Das Fahrwerk ist leider top, ich glaube das können Profis wie Malmedi oder Bloch besser beurteilen.
Stimmt, um sich auszukennen muss man einen TV-Namen haben 😉
Ich sage ja in keiner Weise, dass das Fahrwerk schlecht ist. Mir persönlich ist es nur zu schwammig - was im Alltag den meisten gefallen, auf Autobahnen jedoch stören wird.
@@joenohs1 auf Autobahnen fahre ich doch schnurgerade Strecken, noch dazu ohne Unebenheiten... kann mir nicht vorstellen, dass man da überhaupt irgendeinen Unterschied merkt.
Wirkliche Erfahrung sammelt man doch eher auf kurvigen Landstraßen mit teils schlechten Fahrbahnen, oder evtl. sogar in der Stadt....
Schafft der 1000 km unter 9h?
Such mal Björn Nyland 1000km Challenge kia ev6
Ja.
@@mikelach81 Wobei Björn durch das Tempolimit auch bei der Schwedenrunde limitiert ist. Da geht dann immer noch was in D. Schnell fahren, schnell laden, wenn man wirklich die optimale Reisezeit will.
@@Likr666 Bin München Berlin bei der Hinfahrt was geht und Rück 120-130km/h. Am Ende 10min schneller, jedoch doppelter Strombedarf.
@@jensp277 Ohne Staus?
🍔🍔🍟🍟🍔🍔
Hunger?