E-Mobilität: das muss besser werden! | Unter Strom - Einfach Elektromobilität | 63 | ADAC

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  • Опубликовано: 29 авг 2024

Комментарии • 574

  • @Andreas_Grimm
    @Andreas_Grimm 4 месяца назад +24

    Es fehlt in den Wohngebieten mit vielen Wohnungen an einer Vielzahl von Schnarchladern ohne Blockiergebühr. Der Ladekarten und Tarifzoo ist eine absolute Zumutung und gerade was die Preise betrifft ein totales Marktversagen bzw. Wucher. Wie beim Mobilfunk vor Jahren müssen die b2b Roaming Gebühren auf niedrigem Niveau gedeckelt werden. Der ADAC sollte sich an die Spitze einer Bewegung stellen, die preiswertes öffentliches Laden einfordert. Ohne eigene Wallbox + PV auf dem Dach, kann man Interessenten von der E Mobilität nur abraten…

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 месяца назад

      Geht ganz einfach, hol dir eine günstige Karte und lade damit.
      Wenn das alle machen müssen die anderen reagieren wenn sie mit mischen wollen oder lade nur bei Tesla mit Abo wenn du keinen fährst.

  • @matthew7m
    @matthew7m 4 месяца назад +25

    Es braucht: Überdachung und Beleuchtung der Ladesäulen, günstigere Preise unterwegs und in meinem Fall VW-spezifisch: das Auto soll aufhören, bei längst abgeräumten Baustellen zu bremsen.

    • @Niciwi09
      @Niciwi09 4 месяца назад

      Das liegt aber an veralteten Kartenmaterial, selbst bei Google basierten Systemen... (you are not alone)

    • @martin.hillebrand
      @martin.hillebrand 4 месяца назад +1

      Dann schalte halt die automatische Geschwindigkeitsanpassung ab. Habe ich bei meinem Enyaq auch gemacht, nachdem er vermeintliche Tempolimits erkannt haben will und kräftig in die Bremsen gelatscht ist. Es werden zwar die (vermeintlich) erkannten Tempolimits angezeigt - aber das Fahrzeug greift nicht mehr ein.
      Und ob es eine Überdachung / Beleuchtung überall braucht, wage ich zu bezweifeln. In und wieder wäre das zwar nett - immer und überall brauche ich das aber definitiv nicht. Dann doch eher Lademöglichkeiten, wo man auch mit Gespannen laden kann, ohne den Hänger ab zu koppeln. (Insbesondere an Autobahnen.)

    • @matthew7m
      @matthew7m 4 месяца назад +1

      @@martin.hillebrand ich gebe dir Recht, was die Überdachung angeht. Beleuchtung halte ich dennoch für nötig, zum Einen wegen Sicherheit, zum Anderen, weil die Apps bei Mehrfachladesäulen die Säulennummer wissen wollen. Und die sind immer sehr klein, im Dunkeln kaum zu erkennen. - Warum sollte ich die automatische Geschwindigkeitsanpassung abschalten? Ich habe sie bezahlt. VW sollte bitte liefern!

    • @martin.hillebrand
      @martin.hillebrand 4 месяца назад

      @@matthew7m Warum Du sie abschalten sollst? Weil sie definitiv nicht funktioniert und mehr ärger macht als nützt. Und Der VW Konzern (aka Cariad) nicht in der Lage ist, die Software zu aktualisieren, dass es besser würde.
      Und wenn Du schon Apps nutzt: Jedes besser Smartphone hat eine Lampe.

    • @JohnSmith-pn2vl
      @JohnSmith-pn2vl 4 месяца назад

      ja toll do will einer wieder mal alles, überdachung und günstigere preise.
      bitt erstelle du ein Ladenetz für uns, ich komme gerne laden

  • @hannarth.4993
    @hannarth.4993 4 месяца назад +33

    Als Teslafahrer bin ich persönlich entspannt, aber was im übrigen Ladedschungel zu abgeht, passt auf keine Kuhhaut.
    Mein Vorschlag: EnBW hat gerade die Kooperation mit euch eingestellt und für noch mehr Ladewirrwar gesorgt. Wie wäre es, der ADAC schließt eine Kooperation mit Tesla, die ja ihre Ladeinfrastruktur für Fremdmarken geöffnet haben. Somit könntet ihr auf eine dringend benötigte Vereinfachung im derzeitigen Ladeschungel hinwirken und Firmen wie EnBW und Ionity ordentlich unter Druck setzen.

    • @littleturbo4311
      @littleturbo4311 4 месяца назад +3

      Der bisherige ADAC / EnBW Tarif hatte Roaming zu festen Konditionen, Tesla hat gar kein roaming. Schon daran scheitert die sonst nicht schlechte Idee

    • @stefanwiechmann4808
      @stefanwiechmann4808 4 месяца назад +1

      Interessante Idee. Aber als Nichtmitglied des ADAC ist man dennoch ein bisschen im Nachteil.
      Auch Tesla Supercharger sollten ein Bezahl Terminal haben 😊 Das würde dann bei der Markenöffnung vieles vereinfachen ☺️

    • @rotax6002
      @rotax6002 4 месяца назад

      Die Frage ist, wann Tesla seine Preise erhöhen wird/muss

    • @Spezialist212
      @Spezialist212 4 месяца назад +3

      Tesla hat seine Preise gerade erst gesenkt, damit kann man jetzt sogar wieder unter 40 ct/kWh laden (je nach Standort).

    • @rotax6002
      @rotax6002 4 месяца назад

      @@Spezialist212 weiß jetzt nicht was ein Tesla braucht, nehme mal 20kWh/100km. Wären dann 8€/100km
      Mein Diesel braucht 7L/100km x 1,7€ =12€/100km
      Das sind dann grad mal 4000€ auf 100000km
      Der Wertverlust des Eautos im Verhältnis ist auf jeden Fall höher

  • @Niciwi09
    @Niciwi09 4 месяца назад +20

    Was mich gerade an Autobahnen extrem stört, ist a) der Standort der Ladesäulen (oft irgendwo ganz weit hinten zwischen parkenden LKWs), die nicht vorhandene Überdachung und Beleuchtung.
    Ebenso stört mich, dass in D das AC Laden oft mit 60 cent bepreist ist , während ich DC Ladenoft für 39 cent kann, AC Laden muss günstiger werden.
    Wer wird denn euer Nachfolger in der Ladekooperation, nachdem EnBW und der ADAC ja getrennte Wege gehen?

    • @ADAC
      @ADAC  4 месяца назад +9

      @Niciwi09 Danke, dass du deine Meinung hier mit uns teilst. Wer Nachfolger in der Ladekooperation wird ist noch nicht raus. Aber wir arbeiten daran, dass wir auch weiterhin ein attraktives, faires und transparentes ADAC e‐Charge Angebot mit einem neuen Kooperationspartner anbieten können. Wir werden in den kommenden Wochen zum neuen Angebot informieren. VG Andi / Social Team

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад +4

      AC und DC verwechselt?

    • @tedmosby8367
      @tedmosby8367 4 месяца назад

      ENBW hat mir mitgeteilt, dass ich nach der Trennung vom ADAC weiterhin mit der ADAC-Karte zum gleichen Tarif laden kann. Ob die 51 Cent/ kWh bei ENBW auch langfristig beibehalten werden, wird man sehen.
      Der ADAC hat mir mitgeteilt, dass bis zur Trennung ein neuer Partner gesucht wird.

    • @axelconrad9240
      @axelconrad9240 4 месяца назад +1

      @@valuemasteryNö, öffentlich AC laden laut mobility+ 60cent, DC laden 52cent

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад

      @@axelconrad9240Sehr ungewöhnlich, aber gut, wenn es denn so ist...

  • @Bernhard_Frei
    @Bernhard_Frei 4 месяца назад +13

    Sehr wahre Punkte gut und komprimiert dargestellt.
    Auf diese Punkte kann nicht genug hingewiesen werden.
    Und der ADAC nutzt hoffentlich seine Reichweite, um den Druck auf die Hersteller noch deutlich und zum Beispiel durch kritische Autotest zu erhöhen.
    Und der Druck auf die Ladenetzbetreiber sollte ganz besonders erhöht werden.
    Meiner Ansicht nach ist hier ein Geschäftsmodell entstanden, dass sich durch deren Preispolitik selbst das eigene Grab gräbt.
    Shell und Aral/BP haben mit Ihrer Ladeinfrastruktur längst erkannt. das es interessanter ist eine Ladeinfrastruktur aufzubauen, als Sprit zu verkaufen.
    Da braucht es gar keine EnBw oder ähnliches mehr.
    Bei den Tankstellen ist die Infrastruktur da, die man bei den Ladesäulen noch mehr braucht, als beim Sprittanken.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 4 месяца назад +6

    "Und was können wir Elektromobilisten jetzt noch selbst besser machen?" Wir können uns beim Autokauf genauer informieren, welche Autohersteller welche Leistungsdaten anbieten. Dazu gehört auch, dass wir nicht einfach in unser Stamm-Autohaus gehen, nur weil der Vater und der Großvater dort seit 30 Jahren Kunde waren, und dann fragen, welche E-Autos es dort gibt. Nein, wir müssen uns herstellerübergreifend informieren, weil wir nur dann feststellen, dass es auch andere Hersteller gibt, von denen viele bessere E-Autos anbieten, oft auch zu einem niedrigeren Preis.

  • @doctorgadgetix4887
    @doctorgadgetix4887 4 месяца назад +22

    Warum nimmt hinsichtlich der katastrophalen LadeInfrastruktur niemand auch die Hersteller in die Pflicht?
    Nur Tesla hatte mit seinem Supercharger Netzwerk von Anfang an ein Auge darauf..
    Solch einen Hersteller sollte man dafür belohnen anstatt ihn ständig zu bashen..

    • @frankyboy1131
      @frankyboy1131 4 месяца назад +8

      Das hier ist 'ne deutsche Diskussion. Da sind immer die anderen schuld.

    • @Altcamper
      @Altcamper 4 месяца назад

      Du hast völlig recht, Tesla wäre sonst längst weg vom Markt!

    • @doctorgadgetix4887
      @doctorgadgetix4887 4 месяца назад

      @@Altcamper Weil die Autos alleine so ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis haben? 😅

    • @Altcamper
      @Altcamper 4 месяца назад +2

      @@doctorgadgetix4887 Ohne Teslas Handeln, hätte sich in dieser Service-Wüste kein E-Auto bewegt! 🤨

    • @chicowang210
      @chicowang210 4 месяца назад

      Tesla ist keine Option für mich schaut euch mal Musk an wer den unterstützt dem kann man auch nicht helfen.

  • @martin.hillebrand
    @martin.hillebrand 4 месяца назад +5

    Alles nicht falsch. Aber meiner Meinung nach eben auch alles nicht so dramatisch, wie es ganz gerne mal um des lieben Clicks Willen dargestellt wird. Klar, es ist immer Luft nach oben - aber man kommt heute schon (ein Bisschen guten Willen vorausgesetzt) sehr, sehr gut (auch im europäischen Ausland) mit einem Elektroauto klar.
    Bezüglich Bezahlmöglichkeiten: Leider hat die Bundesregierung die KK-Terminal-Pflicht aus der EU-Verordnung nicht nur für DC übernommen, sondern die auch noch auf die AC Infrastuktur ausgeweitet. Das ist kompletter Quatsch, da die KK-Terminals gerade bei AC Ladesäulen einen nicht unerheblichen Kostenfaktor ausmacht. Das eh schon schwierige Geschäftsmodell für AC Infrastruktur (die wir meiner Meinung nach dringend brauchen) wird dadurch noch schwieriger.
    Was kann man selbst tun? Für alle, die sich das überlegen: Seit ehrlich zu Euch selbst und führt mal Buch, wie viel ihr wie denn so mit eurem Verbrenner fahrt. Werdet Euch klar darüber, wie Euer Nuztungsprofil ist! Ich wette: die meisten würden ohne das ihr persönliches Fahrprofil deutlich überschätzen! E-Mobilität mag noch nicht für alle und jeden Anwendungsfall brauchbar sein. Nur glaube ich halt auch: für deutlich mehr, als das auf den ersten Blick annehmen.
    Last not least: Ja, öffentliches Laden ist meist teurer als an der heimischen Wallbox zu laden (wenn man denn eine hat). Nur: Für die Gestehzungskosten einer Wallbox zu Hause (also: Anschaffung, Installation - inklusive Material und Arbeitskosten) kann man überschlägig bestimmt ein Jahr lang öffentlich laden. (Siehe: wie ist denn das eigene Nutzungsporfil?) Wenn man also unsicher ist, ob ein BEV für einen taugt: Kauft Euch eines - probiert es aus, ladet öffentlich. Und alsbald kann man erkennen, ob das passt oder nicht.
    Und wenn es je nicht passen sollte, kann man ein BEV auch wieder verkaufen. Allen Unkenrufen von angeblich unverkäuflichen BEV zum Trotz.

  • @Bogomil76
    @Bogomil76 4 месяца назад +3

    Was mich stört ist die Sichtbarkeit der Säulen. Gerade an Raststätten hat man das Gefühl das die Säulen extra versteckt werden..

    • @elektrikcar9988
      @elektrikcar9988 3 месяца назад

      Ich kann es verstehen sollen 500 Gäste 100m weiter laufen damit 10 e-auto Fahrer einen kürzeren Weg haben.
      Zudem ist der Stromverteiler außerhalb des Grundstücks und nicht mitten drauf so hast du 300m Kabel verlegt, wenn die Ladesäulen mitten auf dem Grundstück stehen 3km Kabel verlegt und es mussten keine 15.000m² aufgerissen werden sonder nur 1.500m².
      Das senkt die Kosten erheblich.

  • @2simontemplar
    @2simontemplar 4 месяца назад +4

    Mir gehen Verbrennerfahrer, die gleichgültig an öffentlichen Ladesäulen parken, auf den Keks. Elektroautos werden schließlich auch nicht an Tankstellen geparkt.
    Gleiches gilt für Carsharingautos, die einfach an Ladesäulen und ohne zu laden, abgestellt werden. Merken das nicht die Carsharinganbieter?

  • @AlbertKevekordes
    @AlbertKevekordes 4 месяца назад +33

    Das Laden an öffentlichen Ladesäulen ist nicht nur nicht preiswert, sondern die Preise steigen sogar aktuell.

    • @GeHeJun
      @GeHeJun 4 месяца назад +6

      und einfacher muss es werden, weg mit zig Apps und Karten - Plug&Charge und übliche Zahlungsmittel muss funktionieren.

    • @doctorgadgetix4887
      @doctorgadgetix4887 4 месяца назад +3

      Zuhause laden ist auf Dauer die einzig gute Lösung…

    • @GeHeJun
      @GeHeJun 4 месяца назад +2

      @@doctorgadgetix4887 na dann wird es nichts mit E-Mobilität, zuhause Laden ist und bleibt für die Hälfte der Bevölkerung nicht möglich.

    • @doctorgadgetix4887
      @doctorgadgetix4887 4 месяца назад +2

      @@GeHeJun Warum bleibt das unmöglich? Jede Straßenlaterne und jeden Parkplatz könnte man mit einem Anschluss ausstatten wenn man will (+einheitlicher Plug&Charge Abrechnung)

    • @GeHeJun
      @GeHeJun 4 месяца назад +1

      @@doctorgadgetix4887 ja genau könnte, wäre gut aber auch dann - ist es doch kein zuhause Laden.

  • @doctorgadgetix4887
    @doctorgadgetix4887 4 месяца назад +10

    Laden zuhause muss für alle möglich werden! Jedes MFH, Garage, Parkplatz usw. muss irgendwann einen Ladeanschluss bekommen…

    • @christophbeben5176
      @christophbeben5176 4 месяца назад

      Leider geht die bei uns nicht am Haus. Keine Parkplätze am Haus oder im Hof. Über den Gehweg darf ich kein Kabel legen. Daher muss es öffentlich mehr und günstiger werden

    • @ralfl.k.5636
      @ralfl.k.5636 3 месяца назад

      Es fehlt eine Verkabelungslösung light, die in Tiefgarage zumindest 230V - 18 A also etwa 4,3 kW bereit stellt. Die 3,7 kW sind eigentlich nur 3,5 kW, weil Typ2 Anschlüsse nur 230V - 15A liefern.
      Auch induktiv unter der Laterne fehlen Lademöglichkeiten in ähnlicher Stärke.

    • @doctorgadgetix4887
      @doctorgadgetix4887 3 месяца назад

      @@christophbeben5176 Ich meine ja auch jeden öffentlichen Parkplatz an der Straße usw..

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 2 месяца назад

      Kann nicht möglich werden, da jedes Hausnetz nur eine bestimmte Höchstlast an Spannung und Stromverbrauch verträgt. Der Hausanschluß, also die Netzkabel vom MFH zum öffentlichen Netz, lassen häufig keine Steckdosen/Wallboxen in der TG zu, da laut Gesetz jedem Eigentümer/Mieter/Garagennutzer die selben Stromabnahmerechte zugesprochen werden. Soll heißen: Wenn ein TG-Platz-Inhaber sein Auto laden darf, muss das Hausnetz so (gigantisch) groß dimensioniert sein, dass JEDER TG-Platz-Inhaber zur gleichen Zeit auch sein Auto laden können muss. Je größer das Haus, je größer die TG, umso größer muss das Stromnetz werden. Ab einer gewissen Größe ist es bei einem MFH einfach nicht möglich.

    • @doctorgadgetix4887
      @doctorgadgetix4887 2 месяца назад

      @@wolfshertz666 Technisch leicht möglich und Gesetze kann man ändern.
      Es müssen ja nicht alle gleichzeitig mit 22kW laden… die Nacht ist lang.
      Und an öffentlichen Parkplätzen an der Straße wäre eine Verrechnung direkt mit dem regionalen Netzbetreiber möglich…
      Plug&Charge -> kWh kommen auf die Stromrechnung zuhause

  • @k.ahnung7030
    @k.ahnung7030 4 месяца назад +39

    Es tut mir ja wirklich leid, aber dieses ständige "schreibt es doch mal unten in die Kommentare" und die Betonung, als würde die gute Frau mit einem mental Naturbelassenen sprechen und gleichzeitig von einem Teleprompter ablesen machen das Video zur Qual.
    Und ich kann dieses ständige "da müssen die Hersteller noch nachlegen" nicht mehr hören. Die Menschen können auch einfach akzeptieren, dass ein Kleinwagen eben keine 400km Autobahn schafft. Wem das nicht gefällt, soll sich ein anderes Fahrzeug kaufen. Und die ewig Gestrigen, die "nicht überzeugt" sind, dürfen das auch weiterhin sein. Die Entscheidung, was bei uns verkauft wird, wird nicht in Deutschland getroffen sondern in erster Linie in China und danach den USA. Und dort ist die Sache klar: Die Zukunft ist elektrisch. Die deutschen Hersteller können entweder mit der Zeit gehen und dem Trend folgen oder sie werden mit der Zeit (pleite) gehen, inkl. der Jobs in Deutschland.
    Wer das alles ums Verrecken nicht will, kann sich ja weiterhin einen Verbrenner kaufen und dann zu gegebener Zeit zu Fuß gehen, wenn Benzin für den normalen Bürger nicht mehr bezahlbar ist.
    Man muss Tesla auch nicht mögen. Ich selbst würde auch freiwillig nie ein Fahrzeug von denen anschaffen. Aber sowohl die Firma als auch die Kunden haben in den letzten 10 Jahren eines bewiesen: Wenn man will, kann man auch!

    • @philippm33
      @philippm33 4 месяца назад +2

      Dem ist nichts hinzu zufügen!

    • @baureihe218freak2
      @baureihe218freak2 4 месяца назад +2

      Zum Punkt "da müssen die Hersteller noch nachlegen": Es ist nunmal eine Tatsache, dass bei E-Autos noch viele Weiterentwicklungen möglich sind. Gleichzeitig ist aber zu beobachten, dass viele Autohersteller selbst elementarste Basics nicht allgemein anbieten (Vorkonditionierung, energiesparende Navigation, bidirektionales Laden, usw.), obwohl das technisch ohne weiteres möglich wäre. Und ein Kleinwagen kann eben durchaus 400 km Autobahn schaffen, das gibt die Physik ohne weiteres her, genauso wie sie es ja auch hergibt, dass ein elektrischer Gelenkbus 700 km Reichweite schafft (den gibt es schon zu kaufen). Es gibt nur noch keinen Hersteller, der ein derartiges Auto anbietet. Das ist aber in absehbarer Zeit zu erwarten, wenn man eine gleichbleibende Geschwindigkeit der Weiterentwicklung annimmt. Es steht aber natürlich jedem einzelnen Autohersteller frei, ein derartiges Produkt in sein Portfolio aufzunehmen, oder eben auch nicht anzubieten. Und mit den Konsequenzen muss der Autohersteller dann ebenfalls leben - und die Beschäftigten dieses Autoherstellers leider auch. - Dass die Zukunft elektrisch ist, ist mir auch sonnenklar, alles andere wäre widersprüchlich zu elementaren Erkenntnissen aus Physik 9.Klasse Gymnasium

    • @k.ahnung7030
      @k.ahnung7030 4 месяца назад +1

      @@baureihe218freak2 Bitte nicht falsch verstehen: Jeder Fortschritt und jede Weiterentwicklung ist auf jeden Fall wünschenswert - das steht völlig außer Frage. Ob technisch bald ein E-Auto verfügbar sein wird, welches maximal die Größe eines VW Polo hat und dennoch 400 km bei 120 km/h auf der Autobahn schafft, wage ich etwas zu bezweifeln. Mit großzügigen 15 kWh pro 100 km wäre das ein Akku von mind. 60 kWh, wenn man ihn wirklich komplett leer fährt. Und 15 kWh ist auch schon sehr optimistisch für das Tempo. Bei langsamer Fahrt ohne Autobahn schaffe ich selbst mit den 36 kWh meines E-Up! im Sommer Verbräuche um die 10 kWh pro 100 km. Natürlich ohne Berge im flachen Land, sonst geht das nicht.
      Mein Punkt ist, dass ganz viele Menschen in Deutschland, die sich an der E-Auto-Diskussion beteiligen, mental so flexibel sind wie ein Kubikmeter Stahlbeton. "Der Dieselkleinwagen schafft 1.000 km am Stück? Das muss das E-Auto auch." Man kann auch akzeptieren, dass man für die Vorteile der dramatisch höheren Effizienz, geringeren Umweltbelastung und eventueller Komfortsteigerungen (Fahrgeräusche, Drehmoment, etc.) nicht mehr so weit mit einer Ladung fahren kann. Man muss sich nur mal vorstellen: Diesel hat, ganz grob, einen Energieinhalt von 10 kWh pro Liter. Unser wirklich sparsamer Kleinwagen (90PS, 1.4l Turbomaschine) hatte einen Verbrauch von grob 6 Liter pro 100 km auf der Langstrecke. Auf der Kurzstrecke natürlich dramatisch mehr. 10 kWh x 6 Liter = 60 kWh. Ein vernünftiges E-Auto (kein SUV; z. B.VW ID3) braucht auf exakt der gleichen Strecke von etwa 600 km inkl. diverser Höhenmeter im Schnitt 18 kWh. Beide Werte auf den Sommer bezogen. Runden wir grob auf 20. Also nur 1/3 von der Energie des Diesel! Für diese Ersparnis kann man durchaus auf ein kleines bisschen Komfort verzichten und die ein oder andere Ladepause machen.
      Im Gegenzug springe ich gerne jedem zur Seite der sich beschwert, dass das Laden mit den unzähligen Anbietern und Ladepreisen noch immer zu kompliziert und intransparent ist.
      Nur ein Beispiel: Wir haben bei Maingau eigentlich feste Preise für AC und DC Laden. Trotzdem haben wir einmal an einer Säule geladen, welche für uns nicht sichtbar nicht zum Ladenetz von Maingau gehört. Und siehe da, schon hat langsames AC-Laden stolze 74 Cent pro kWh gekostet. Das kann es ja wohl nicht sein! Es wäre billiger gewesen, mit dem Auto kurz auf die Autobahn zu fahren und dort bei Ionity oder EnBW zu laden. Das muss wesentlich transparenter werden. Eine Anzeige direkt an der Säule wäre schön gewesen. Oder auch im Auto. Aber wir haben bis zur Rechnung von Maingau nichts von dem Preis gesehen.

    • @der_einzig_wahre_david
      @der_einzig_wahre_david 3 месяца назад

      „Die Zukunft“ Ich kann es nicht mehr hören.

    • @baureihe218freak2
      @baureihe218freak2 3 месяца назад +1

      @@der_einzig_wahre_david Du kannst "die Zukunft" nicht mehr hören? Stimmt, hast Recht, Emobilität ist nicht die Zukunft, sondern die Gegenwart, und Verbrenner sind die Vergangenheit. Zumindest im Pkw-Bereich. Auch wenn es manche Entscheidungsträger gibt, die das anders sehen, und dadurch den europäischen Autoherstellern noch mehr schaden.

  • @thomasnugel6593
    @thomasnugel6593 4 месяца назад +25

    Der ADAC kann mit einem neuen Partner einen guten Ladepreis anbieten.

  • @rolandhammerich1419
    @rolandhammerich1419 4 месяца назад +8

    Nachts auf der Raststätte ganz hinten am finstersten Eck stehen die Ladesäulen , hauptsächlich für allein fahrende Frauen eine nicht akzeptable Sache das ist leider so .

    • @doctorgadgetix4887
      @doctorgadgetix4887 4 месяца назад

      Supercharger stehen besser…

    • @rolandhammerich1419
      @rolandhammerich1419 4 месяца назад

      @@doctorgadgetix4887 Trotzdem all das muß besser werden

    • @Niciwi09
      @Niciwi09 4 месяца назад +1

      Hatte mich im Oktober nach der Rückkehr aus dem Urlaub vom Frankfurter Flughafen um 23 Uhr nachts im strömenden Regen an eine 100KW Säule der Telekom in einem Rüsselsheimer Industriegebiet verirrt. (mit noch 6% im Akku) Die Ladesäule funktionierte, das war das Gute...
      Mein innerer Monk schrie ganz laut. "Ich will hier so schnell wie möglich wieder weg." Habe dann bei 65% dort den Ladevorgang abgebrochen und lieber nochmal an einer einsamen EnBW Ladesäule an der A6 auf der Tankanlage in Waldmohr nachgeladen, die war dank Motel in der Nähe halbwegs ausgeleuchtet, geschüttet wie aus Eimern hatte es immer noch.
      Wäre es trocken gewesen, hätte ich es locker bis zur ursprünglich ausgewählten Ladestation bei Wörrstadt geschaft)
      Habe immer den Eindruck, dass das E Mobil im strömenden Regen bei Tempi über 100km/h den Strom regelrecht verschlingt, vor allem wenn dann noch Gegenwind herrscht
      Verbucht unter der Kategorie, Dnge die Frau (und auch Mann) nicht braucht

  • @ralfsefrin6249
    @ralfsefrin6249 4 месяца назад +20

    Überdachte und hell ausgeleuchtete Ladestationen wären sinnvoll, besser gesagt Pflicht.

    • @Dexs59
      @Dexs59 4 месяца назад +1

      Ist sehr teuer.

    • @martin.hillebrand
      @martin.hillebrand 4 месяца назад +2

      Bitte nicht. Denn irgendwer (also die Kundschaft) muss da bezahlen. An einigen Stellen ist das sicher sinnvoll. Pauschal aber nicht. Und schon gar nicht als Pflicht.

  • @andreasstegemann8899
    @andreasstegemann8899 3 месяца назад +2

    Mit unserem Tesla zahlen wir Momentan € 0,45 / kWh und in den Niederlanden € 0,25 / kWh! Das Beste und funktionstüchtigste Ladenetz Europas!!! Auch für Nicht-Teslafahrer👍!

  • @karl-heinzneumann7857
    @karl-heinzneumann7857 3 месяца назад +2

    Bei Ionity hatten wir bei 5 Ladesäule 3 Fehlversuche, erst bri der 4. Ladesäule ging es endlich los. Ich habe einen Peugeot 2008e

  • @enricoberg3926
    @enricoberg3926 4 месяца назад +24

    Ich denke mal als erstes sollte der ADAC sich selbst an die Nase fassen, was ich leider feststellen musste. Viele Kooperationspartner des ADAC hassen die E Mobilität bzw. Wird belächelt … das setzt sich doch eh nicht durch. Sowas muss man sich anhören ….. Mega peinlich für das Image vom ADAC. Ich frage mich wie habe ich solch Unfreundlichkeit verdient wenn man 25 Jahre Mitglied beim ADAC ist.

    • @kapuzinergruft
      @kapuzinergruft 4 месяца назад

      Wenn es nicht durch Untertanenbefehl aus Brüssel käme, um der China-E-Mobil-Mafia zum Durchbruch zu verhelfen, würde sich kaum einer um E-Mobile scheren. Klimablilanz oft reinste Katastrophe. 但是我觉得你都不明白我说的意思。

  • @testarea1216
    @testarea1216 4 месяца назад +4

    Wird bei Verbrennern nicht auch mit Verbräuchen und Reichweiten geworben, die unrealistisch sind ? Oder ist das ein E-Auto Phänomen ?

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 4 месяца назад

      Isso.

    • @vi0Peeso
      @vi0Peeso 3 месяца назад

      Ich komme mit meinem Verbrenner auch schon mal 1100km weit. Welches EV kommt dem nahe?
      OK, bisschen unfair - Meiner ist ja erst Baujahr 2007

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 3 месяца назад

      @@vi0Peeso Muss man eben nicht.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 2 месяца назад

      Mein Diesel hat einen Durchschnittsverbrauch von 3,5 l. Laut Verkaufsprospekt müsste es aber 6,3 l sein. OK, das Cabrio ist von 2002, vielleicht wurde mehr auf Ehrlichkeit Wert gelegt. Die vom Hersteller angegebenen Verbrauchswerte erreiche ich nur im Stadtverkehr. Ruhig behaglich schafft er auf Landstraße und Autobahn Verbräuche von 2,x. Unser BMW 116, Bj 2004, wurde seitens Hersteller mit 5,8 l angegeben. Tatsächlicher Duchschnittsverbrauch: 5 l. Vielleicht wurden später unrealistische Angaben in den Verkaufsprospekt eher die Regel als die Ausnahme. Aber von unseren Verbrennern kann ich nicht behaupten, einen hohen Verbrauch zu haben.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 2 месяца назад

      @@vi0Peeso beim erwähnten Opel Diesel bin ich auf 1450 km gekommen, mit einer Tankfüllung. Echt abgefahrene Strecke, versteht sich. Da musste ich beruflich vom Süden in den Norden fahren. Und Kiel ist wirklich weit weg. :D

  • @michaelrahe1622
    @michaelrahe1622 4 месяца назад +2

    Als Teslafahrer habe ich ja die angesprochenen Probleme glücklicherweise nicht. Das ich im Winter auf Langstrecke vielleicht einmal mehr laden muss, wird durch die Ladeplanung einbezogen und an den Superchargern brauche ich weder Karte noch App. Dabei sind sogar die Ladepreise meist noch günstiger als bei den anderen. Trotzdem ist die Preispolitik der meisten Ladeanbieter für mich nicht nachvollziehbar. Auch ich komme manchmal in Gegenden, wo es keinen Supercharger gibt und da EnBW bald auch keine Alternative mehr ist bleibt nur noch Maingau. Ich bin schon gespannt auf die angekündigte neue ADAC Kooperation 😉

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer 4 месяца назад

      Fahr doch zu Ionity, da gibt es jede Menge Ladesäulen.

  • @michaelmester4790
    @michaelmester4790 4 месяца назад +2

    Da ist noch viel zu tun.
    Zuerst: Ja, in der Anschaffung sehr deutlich zu teuer. Selbst wenn da von 20 bis 30 k€ gesprochen wird, ist das immer noch sehr viel Geld. So viel habe ich nicht einmal für alle seit 1998 angeschafften Autos zusammen ausgegeben. Für mein letztes Auto (für das aktuelle habe ich noch keine Abschlußrechnung) habe ich insgesamt knapp 22.000 € ausegeben. Das war inklusive Allem, also Anschaffung, Fixkosten für 6 Jahre, Sprit für 100.000 km, Werkstatt, Reifen und und und. Beim aktuellen liege ich nach 5 Jahren bei ca. 25 k€, das war aber in der Anschaffung teurer und da ist der Verkaufspreis noch nicht drin, da ich die Kiste nicht verkauft habe.
    Bei den Energiekosten sollte man nicht mit einem landwirstschaftlichen Nutzfahrzeug vergleichen. Ich fahre nicht Diesel sondern PKW. Der Rest stimmt. Wenn ich mir die Ladepreise unterwegs anschaue, komme ich mit Benzin für weniger hin. Aktuell bin ich bei Benzinkosten von etwa 90 € für 1.000 km pro Monat mit der Familienkutsche. Da gibt es praktisch nichts, was ausreichend groß ist und beim Laden an öffentlichen Ladepunkten günstiger fährt.
    Bei der Ladeinfrastruktur kommt noch hinzu, daß diese sehr selten barrierefrei ist. Auch die, wo in dem Beitrag geladen wird, ist offensichtlich nicht barrierefrei.
    Die Preise sollten von weiter entfernt sichtbar sein wie es etzt an der Tankstelle der Fall ist. Bezahlen solte man auch immer können, auch mit Bargeld wie etzt an der Tankstelle. So wie es jetzt ist, wird uns wunderbar vorgeführt, wie man es nicht machen soll.
    Wo ich noch sehr viel Verbesserungspotenzial sehe: Es sollte endlich ein brauchbares Elektroauto auf den Markt kommen. Das heißt eines, das unseren 2010er Toyota Prius ersetzen kann. Bisher gibt es keines, das unsere Mindestanforderungen an die Karosserie erfüllt (KdF ID.7 ist am nächsten dran, aber immer noch zu lang, zu breit und vor allem zu hoch). Ebenso gibt es bsher keines, das die Mindestanforderungen an die Ausstattung erfüllt. Beides gilt selbst unabhängig vom Anschaffungspreis. Alles unpraktische, nackte Kisten. Ich würde fast wetten, daß sowohl E-Benzin als auch ein finanzierbarer und tauglicher (ich brauche alle paar Wochen mal 300 km größtenteils Autobahn am Stück) Elektroumbau für das vorhandene Auto noch vor dem brauchbaren fertigen Elektroauto kommen werden. Schade, ich würde gern vollelektrisch fahren und freue mich schon immer, wenn mein Prius den Verbrenner abschaltet und ich ein paar km elektrisch fahren kann. Von dem Benzin as Erdöl wegzukommen würde mir auch schon viel bringen.
    Und dann ist da noch die Datenschutzsache: Ein Auto, das Daten durch die Welt shickt, kommt mir nicht auf den Hof. Jede Datenverbindung, die über die OBD-Buchse hinausgeht, ist absolut indiskutabel.
    Das kommt noch zu den oben genannten Problemen hinzu.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 4 месяца назад

      Immer diese dämlichen Vergleiche mit Gebraucht Fahrzeugen 🤣😂🤣
      Vergleiche einfach mal Neufahrzeuge mit gleicher Größe und Leistung und du wirst dich wundern 🫠

    • @michaelmester4790
      @michaelmester4790 4 месяца назад +1

      @@michaelp.4458 Wieso ist der Vergleich "dämlich"? Wenn ein anderes Auto mein vorhandenes ersetzen soll, dann muß ich es mit eben dem vergleichen.
      Ich werde keinen Vergleich ziwschen einem untauglichen Auto mit Verbrennungsmotor und einem untauglichen Auto mit Elektroantrieb tätigen. Das wäre nämlich wirklich dämlich.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 4 месяца назад

      @@michaelmester4790 Vergleiche mit 15 Jahre alten Eimern gegen Neufahrzeuge ist Schwachsinn, egal ob Verbrenner oder E-Fahrzeug.
      Wenn du nur alte Autos kaufst denn freu dich doch wenn es für dich günstig ist.

    • @michaelmester4790
      @michaelmester4790 4 месяца назад

      @@michaelp.4458 ich würde sogar gern in die Tadche greifen, um vollelektrisch unterwegs zu sein.
      Bei Autos muß ich den Vergleich ziehen zwischen dem, was da ist, und dem, was kommen könnte. Damals, als ich den Prius gekauft hatte, hatte ich an Einschränkungen bezüglich des Antriebs auch nur die Vorgabe "kein Diesel und wenn möglich kein Turbo". Momentan gibt es allerdings nicht, was kommen könnte. Selbst mit Budget genug für alles gibt es nichts Elektrisches zu kaufen. Verbrennerneuwagen allerdings auch nicht.
      Übrigens: Wo sprach ich von einem 2009er Eimer? 1. geht es hier um Autos und 2. habe ich nur einen Gegenstand (OK, 2) in Gebrauch, die von vor 2010 sind: Meine T+A Criterion T160 im Wohnzimmer. Sind allerdings auch keine tragbaren Flüssigkeitsbehältnisse mit Henkel.

    • @wolfshertz666
      @wolfshertz666 2 месяца назад

      @@michaelp.4458 Da es keine vergleichbaren Neufahrzeuge mehr gibt, ist es nicht Schwachsinn, sondern nur so machbar. Zeig mir du doch mal bitte ein hübsches E-Cabrio von 2024. Dann vergleiche ich gerne das 2024-Diesel-Cabrio mit dem 2024-E-Cabrio. Aber im normalen Rahmen, bitte sehr. Mein Opel Cabrio hat 2002 24k neu gekostet und eine Breite incl. Spiegel von 1809 cm, 125 PS, ein Durchschnittsverbrauch von 3,5 l Diesel, Versicherung 193 Euro/Jahr. Derartige Fahrzeuge findest du nicht neu.

  • @howe2610
    @howe2610 4 месяца назад +5

    Nettes ADAC-Video, aber: ich verstehe als Tesla-Fahrer die ganzen aufgezählten Probleme nicht🤭 einfach nur das richtige eAuto fahren😉🏎️

    • @rossi19721
      @rossi19721 3 месяца назад

      Ja, Tesla ist da meilenweit voraus aber nicht jeder möchte und kann einen Tesla fahren.
      Und da können andere Anbieter natürlich nur lernen und werden es hoffentlich auch.

    • @ingowollentin3481
      @ingowollentin3481 3 месяца назад

      Solche Kommentare sind wie so oft überflüssig. Nicht jeder fährt einen Tesla und das ist gut so

    • @howe2610
      @howe2610 3 месяца назад

      @@ingowollentin3481 dann fahrt was anderes, aber jammert nicht😉 wozu sind denn die supercharger von Tesla für fremdmarken geöffnet worden🤭? App runterladen, Kreditkarte oder Konto hinterlegen & die normalen Preise samt einfachen + schnellem Laden genießen (ggf. mit 10€ Abo)😎

  • @maxe-yn2es
    @maxe-yn2es 4 месяца назад +4

    Ich lade nur im allergrössten Notfall an öffentlichen Ladesäulen.Ansonsten zu Hause und große Strecken fahren wir mit dem Diesel. Ich habe mein Dach mit PV voll gemacht um von den Energiemonopolen so weit ich kann unabhängig zu werden.

    • @Niciwi09
      @Niciwi09 4 месяца назад

      Schön für Sie, hilft anderen aber nur bedingt weiter. Ich bin auf das öffentliche Ladenetz angewiesen und wollte einfach keine Verbrenner mehr fahren, als ein Wechsel des Autos notwendig wurde. War eine sehr bewusste Entscheidung hin zum E-Auto, aber bislang nicht bereut. Habe die Erfahrung gemacht, dass aus anfangs steinige Wege fahrbare Wege werden.

  • @gehteuchnixan69
    @gehteuchnixan69 4 месяца назад +3

    Wow, ich bin ja begeistert, unter dem Video tatsächliche Kommentare von E-Fahrern zu lesen und nicht die Ergüsse der Dieselfraktion. chapeau!

  • @edwindieser5914
    @edwindieser5914 4 месяца назад +2

    Ladepreise müssen runter! Keine Grundgebühr, keine App, kein Anmelden! So wie es Aldi Süd macht! Die Preise bei Aldi Süd für AC 0,29€ und DC 0,39€

    • @martin.hillebrand
      @martin.hillebrand 4 месяца назад

      Das geht solange gut, solange man glaubt, einen günstigen Tarif zu haben. Wenn der Ladesäulenbetreiber aber meint, den Preis hoch drehen zu müssen und gleichzeitig (wie Aldi) kein Roaming anbietet, biste halt der Gekniffene: friss oder stirb!
      Unterschiedliche Ladekarten ermöglichen erst den Wettbewerb der Ladestromanbieter. Als Ergänzung - gerne. Nur eben nicht exklusiv.

  • @MrDoctorApple
    @MrDoctorApple 4 месяца назад +7

    Alle genannten Probleme mit Laden an DC sind typisch für Deutschland, auch der Tarifdschungel, das ist NEULAND und IT können wir halt nicht, einfach Tesla fahren, da hat meine solche Probleme nicht, lädt fast am günstigsten, keine Ladekarten, keine überfüllten / defekten Ladesäulen usw. Fahre seit 3 jahren Tesla und hatte noch nie, egal wo in Europa, Probleme mit Laden, bzw. defekte Ladesäule oder das die überfüllt gewesen wären, das macht ja auch alles das Navi, wenn zu voll, schickt er einem zu einer anderen Ladesäule...

    • @sunseeker-yb5qt
      @sunseeker-yb5qt 4 месяца назад

      Nachteil bei Tesla ist eben dass es kein AC Angebot gibt. Ich lade nur auf Urlaubsfahrten DC. Der Durchschnittsfahrer ist nicht so viel auf BAB Langstrecke unterwegs. Tesla bindet eben auch nur Tesla SC in die Ladeplanung ein. Diese Einschränkung führt nicht immer zur optimalen Ladestrategie zumal die SC nicht immer direkt an der Autobahn liegen.

    • @MrDoctorApple
      @MrDoctorApple 4 месяца назад +1

      @@sunseeker-yb5qt ich hatte noch unterwegs nie das Bedürfnis / Sinn gesehen an AC zu laden...

    • @sunseeker-yb5qt
      @sunseeker-yb5qt 4 месяца назад

      @@MrDoctorApple ich sehe eigentlich sehr oft Teslas an AC Ladern neben mir stehen…die brauchen alle irgendwelche Ladekarten. Die haben mit den 11 kW AC-Ladern zudem das Problem dass es nach 3-4 Std eine Blockiergebühr gibt. Ich würde daher immer ein Auto mit 22 kW AC Lader empfehlen wenn man keine eigene Wallbox hat und nicht andauernd auf Langstrecke unterwegs ist. Langstrecke ist heute durch das hohe Angebot an DC Säulen entlang der BAB zum Glück kein Problem mehr. Die Knappheit ist in ländlichen Regionen, abseits der Autobahnen, wo es fast nur AC Angebote gibt.

    • @MrDoctorApple
      @MrDoctorApple 4 месяца назад

      @@sunseeker-yb5qt Sorry ich kann nur für mich sprechen... Aber ohne Wallbox daheim und der sehr guten AC und DC Lademöglichkeiten in meiner unmittelbaren Umgebung, wäre es schwer ein E-Auto zu fahren...

    • @sunseeker-yb5qt
      @sunseeker-yb5qt 4 месяца назад

      @@MrDoctorApplesehe ich auch so, daher ist der gute AC Tarif wichtig👍

  • @MrKlauss0815
    @MrKlauss0815 4 месяца назад +5

    Das war schon ein Guter Bericht. Thema Laden - Bin ja gespannt auf euren nächsten Partner, der nicht mehr ENBW ist, ob Ihr dann bei den Preisen was "Raushaut" für das Laden Unterwegs. Ich nutze das nur auf Urlaub-Lang-Strecken. Lade ansonsten zu Hause. Gruß

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 4 месяца назад +2

    "Es kommt einem so vor, dass der geringere Aufwand wegen des fehlendes Ölwechsels durch höhere Stundensätze ausgeglichen wird." Schon vor etwa 15 Jahren hat ein hochrangiger Funktionär des deutschen Kraftfahrzeug-Werkstattgewerbes geäußert, dass es in Werkstätten immer weniger Arbeit gibt, aber dass der prozentuale Anteil an diesen Arbeiten, der nur noch von hochqualifizierten Fachkräften mit speziellen Lehrgängen oder Wissen ausgeführt werden kann, kontinuierlich steigt. Dieses Phänomen ist bei E-Autos natürlich noch stärker ausgeprägt, weil dort einfache Arbeiten nicht mehr (z.B. Ölwechsel, Auspuff) oder weniger oft (z.B. Bremsen) vorkommen. Wenn jetzt noch die ganzen z.T. regelrecht absurden Auflagen hinzukommen, die ein Vertragshändler erfüllen muss, nur um überhaupt die Automarke weiterhin vertreten zu dürfen, dann ist das klar, dass diese beiden Posten irgendwie in die Stundensätze einfließen werden.

    • @der_einzig_wahre_david
      @der_einzig_wahre_david 3 месяца назад

      Die neuen Ford Verträge sind raus…. Ei Ei Ei….😅

    • @baureihe218freak2
      @baureihe218freak2 3 месяца назад

      @@der_einzig_wahre_david Aha, was steht denn da Interessantes drin? Bin neugierig

  • @kleinerlumpy
    @kleinerlumpy 4 месяца назад +1

    Eine Reparatur der Ladesäule sollte genauso schnell sein wie die Zapfsäulen repariert werden. Hierzu muss es eine gesetzliche Grundlage geben. Ebenfalls muss die max. Preis /kWh gesetzlich geregelt werden.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 4 месяца назад +1

    Ein generelles Phänomen ist, dass bei Verbrennern die Software für die Motormanagementsysteme sehr komplex und umfangreich und aufgrund von Betriebsgeheimnissen nur sehr schwer für neue Autohersteller zugänglich ist. Bei Elektroautos fällt dieser Punkt weg, daher kann jetzt jeder Autos bauen, der das notwendige Kleingeld als Startkapital mitbringt. Dadurch ist eine neuartige Konkurrenzsituation entstanden, jetzt müssen sich die etablierten Autohersteller mit neuen Playern messen, während sie dagegen zu Verbrennerzeiten eine mittelmäßige Leistung abliefern konnten und trotzdem keine nennenswerte Konkurrenz befürchten mussten.

  • @willivonundzu8372
    @willivonundzu8372 4 месяца назад +1

    Wie wäre es denn, wenn EnBW einen Ladepreis für alle nimmt, die ein kostenloses Abo haben oder mit EC/Kreditkarten zahlen von nur € 0,40 kWh. Es würden alle EV Fahrer nach Möglichkeit dann nur noch EnBW Säulen ansteuern um dort zu laden. Auch durchreisende aus dem Ausland und alle, die Zuhause nicht laden können. Plötzlich würde jeder wissen, der ein E-Auto hat oder eines haben möchte, daß es sich lohnt diesen dann nur noch bei EnBW zu laden. Die Auslastung der Ladestationen bei EnBW läge damit bei 85% und drüber. Man könnte plötzlich Strom in großen Mengen verkaufen und mehr Gewinn und Stammkunden generieren, als mit hohen Preisen bei geringer Auslastung. Aber es ist wohl einfacher, den Strompreis so hoch wie nur möglich zu halten um anschließend über eine zu geringe Auslastung zu klagen und damit vom Staat ordentlich Subventionen zu kassieren, weil die Ladestationen sich nicht rechnen. Und E-AUTOS sich auch nicht mehr verkaufen. Und wer muss das am Ende alles bezahlen? Wir, die Steuerzahler.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 4 месяца назад +1

    Ja, das mit dem Tesla Roadster weiß ich noch. Das war eine Situation, wo ein überschaubarer Kundenkreis der Early Adopters bedient wurde. Und aus diesen Erfahrungen heraus zeigte sich, dass der Aufbau einer Marke wie Tesla durchaus möglich ist, auch wenn damals viele das für utopisch hielten.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 4 месяца назад +1

    "Die Hersteller sollen transparenter angeben, wie sich das Ladeverhalten bei Kälte verändert." Diese auch Vorkonditionierung genannte Technik (=Batterie wird kurz vor dem Ladevorgang beheizt bzw. gekühlt) sollte vor allem erst einmal serienmäßig verbaut werden. Es gibt nämlich viele (überwiegend europäische) Autohersteller, die das nach wie vor nicht anbieten, während es bei vielen disruptiven ausländischen Playern selbstverständlich ist.

  • @thomas_thieme
    @thomas_thieme 4 месяца назад +6

    Ich fahre seit 2022 vollelektrisch Model Y gut 50.000 km. Außer Wischerblätter und einen Innenraumluftfilter keine Wartungskosten. Also keine. Und trotz Ferienzeit mussten wir nicht einmal am SuC auf eine freie Ladesäule warten. Die Preise an den HPC und SuC oder den städtischen Säulen werden in normale Lade-Apps angezeigt. Und bei Tesla ist Plug and Charge seit Beginn an Usus. Im Alltag sollte man nachts daheim laden, wenn es geht. Das ist natürlich am günstigsten.

    • @GeHeJun
      @GeHeJun 4 месяца назад

      inzwischen ist klar, wen wir nur über die Käufer mit eigener Lademöglichkeit denken- wird es nichts mit E-Mobilität, das kann nur die Hälfte der Bevölkerung und davon weit nicht alle E-Auto überhaupt wollen.

    • @doctorgadgetix4887
      @doctorgadgetix4887 4 месяца назад +1

      Lademöglichkeiten muss es irgendwann an jedem Parkplatz neben der Straße geben! Mit einheitlicher Plug&Charge-Abrechnung.

    • @thomas_thieme
      @thomas_thieme 4 месяца назад

      @@doctorgadgetix4887 In den letzten 10 Jahren haben sich grob die Ladezeiten halbiert und die Reichweiten verdoppelt. Anders als bei der Verbrennertechnologie ist die Akkutechnologie noch weit entwicklungsfähig. Mit anderen Worten wird man zur „Tankstelle“ fahren und nach 10 min ist der Akku voll. Bei den heutigen Topmodellen ist das schon in 25 min so. 60 ct. sind aber noch viel zu teuer.

    • @GeHeJun
      @GeHeJun 4 месяца назад

      @@thomas_thieme in den weiteren 10 Jahren wird es leider nicht mehr verdoppelt, nur langsam ein Paar Prozent gewonnen.

    • @thomas_thieme
      @thomas_thieme 4 месяца назад

      @@GeHeJun Die Entwicklungen in der Forschung sind doch ganz vielversprechend.

  • @timtaler2269
    @timtaler2269 4 месяца назад +1

    E-Autos sind toll aber man sollte mal die Wirklichkeit sehen. Der Marktanteil liegt bei knapp 4% und die Verkaufszahlen sind um 30% eingebrochen. Für viele ist es nicht möglich ein E-Auto zu nutzen, auch wenn sie es wollten. Ein Problem ist auch das einige nicht mehr mit anderen Diskutieren wollen sondern nur noch E-Autos als das einzig wahre ansehen. So wird das aber nichts.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 3 месяца назад

      Vielleicht sollte man nicht nur nichtssagenden Zahlen ohne Kontext anführen, wenn man ordentlich diskutieren möchte?
      4% nach nur 5 Jahren Massenproduktion ist doch garnicht so schlecht. 2023 haben Elektroautos zum Teil den Diesel überholt, etwas was von Pesimisten vor wenigen Jahren noch für absolut unmöglich gehalten wurde.
      Nur 4%…ist eben auch nur eine Momentaufnahme. Als würde man 1918 sich hinstellen und sagen das Automobil würde sich niemals durchsetzen weil 95% noch mit Pferden unterwegs sind.
      Ja, in Deutschland eingebrochen, ist das wirklich relevant im Großen und Ganzen? Eher nicht. Deutschland ist nicht die Welt, nur rückständig. Im ersten Quartal wurden trotz angeblicher Schwäche 3,4 Millionen Elektroautos neu zugelassen, das sind 800.000 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Ca. 25 Millionen allein in den beiden vergangenen Jahren. Verkaufen sich Verbrenner immer noch? Ja sicher, aber wie lange noch und vor allem in einem Maße, das es auch lukrativ bleibt.

  • @jaja-te8gw
    @jaja-te8gw 3 месяца назад +1

    Was soll dabei rauskommen wenn der Gesetzgeber eine Fahrzeuggattung dem Autokäufer aufzwingen will und ihm nicht die Wahl lässt .
    Ich möchte nicht bevormundet werden egal um welche Technik es geht besonders dann nicht wenn es darum geht die Klimahysterie geht .

  • @juergenschoepf2885
    @juergenschoepf2885 4 месяца назад +1

    Derzeit empfehle ich nur E-Auto wenn man eine Wallbox installieren kann und selten Langstrecke fährt. Bei uns paßt es weswegen wir 2 E-Autos haben. Die Reichweite ist manchmal schon knapp trotz 77kWh Akku wenn man wieder zurück in die Garage will um günstig zu laden.
    Durch die EnBW Aktion die ja auch die ADAC Karte betrifft ist Roaming komfortabel mit einer Karte wieder Vergangenheit und meine Befürchtung ist daß andere Anbieter in Kürze nachziehen. Dann sind wir wieder bei einer Handvoll Karten/Apps und der lästigen Sucherei von wem man an der Säule an der man gerade steht nicht unmäßig gerupft wird.

  • @ulrichjansen-by2wk
    @ulrichjansen-by2wk 4 месяца назад +2

    Die Ladeinfrastruktur ist auf den entlang der Hauptachsen schon sehr gut ausgebaut. Bei weiteren Fahrten mache ich immer eine sehr genaue Planung und beziehe hier bevorzugt SAuto-Höfe ein, da diese in der Regel nicht überfüllt sind. Dies kann bei Autobahnraststätten öfters vorkommen. Eine Rechenerleichterung für längere Strecken habe mir selber erstellt und zwar eine Übersicht, aus denen ich die realistischen Reichweiten ablesen kann. Das Fahrzeug berechnet auf Grundlage der letzten hunderte Kilometer (genau weiß ich es nicht) bei denen häufig andere Bedingungen geherscht haben (Geschwindigkeit, Außentemperatur, ggf. Niederschlag, ...). Nach 50 - 100 km sieht man, welcher Verbrauch zu Grunde zu legen ist.
    Schwieriger ist es in Gegenden, welche man nicht kennt. An Sonntagen sind Ladesäulen auch mal ausgeschaltet.
    In meiner Gegend (Rhein-Main-Gebiet) sind häufig Wechselstromlader, welche über Apps bzw. das Fahrzeug abgezeigt werden, häufig in privaten Bereichen (Firmengelände, private Parkgaragen, Krankenhäuser etc.) die man nicht nutzen darf.

  • @dandelions9872
    @dandelions9872 4 месяца назад +1

    Kreditkartenterminals an Ladesäulen finde ich überflüssig und auch noch unkomfortabel (siehe Aldi ,die Dinger sind dauernd kaputt ) das ihr das so feiert verstehe ich nicht. Der Preis wird sich deswegen wieder erhöhen da die Kreditkartenfirmen natürlich mitverdienen werden.

  • @ericgeiger1155
    @ericgeiger1155 2 месяца назад +1

    Sowohl die Technik der Batterien der E-Autos entwickelt sich rasend schnell weiter als auch der Energiemix. Das Ladenetz, das Schnellladen usw.
    Wobei man bezüglich Energiemix noch mehr auf Wasserkraft und Geothermie setzen könnte und hoffentlich wird.
    Die Recyclingverfahren für Batterien werden zunehmend besser und dann gibt es da noch das Secondlife der Batterien, was deren Energiebilanz weiter verbessert.
    Der CO2 Fußabdruck der gigantischen Menge von benötigten Ersatzteilen und Reparaturen bei den Verbrennern wiederum wird eigentlich in den Energiebilanzen nie eingerechnet.
    Sprich in die Ökonologie.
    China überholt seit vielen Jahren unsere Autoindustrie durch die Entwicklung der E-Autos und jetzt jammert und basht die Verbrenner Industrie Lobby seit Jahren gegen das E-Auto.
    Was aber nichts daran ändern wird, dass das E-Auto die überlegene Technologie der Zukunft ist!

  • @chabnairolf
    @chabnairolf 3 месяца назад +1

    Gut zusammengefasst.

  • @zehnes
    @zehnes 4 месяца назад +1

    Ich besitze seit 10 Monaten ein E-Auto, habe Photovoltaik mit Speicher und kann daher sehr günstig, oft auch kostenlos laden. Für mich also ideal, da ich zu 99 % zu Hause lade und nur selten Stecken fahre, die die Reichweite des Akkus überschreiten. Klar, wer in den Städten wohnt, hat solche Möglichkeiten nur selten zur Verfügung. Wenn man dann nur öffentlich laden kann, sieht die Rechnung ganz anders aus 😢 Für mich passt das zu 100 %

  • @till5427
    @till5427 4 месяца назад +1

    Also zum Thema Wartung, bei Tesla ist es so, dass es dort einfach keine gibt. Tesla schreibt keine vor und ich musste mit meinem Tesla auch noch nicht irgendwo hin (aktuell 63.000 km). Und mit den Ladenpreisen, die anderen Anbieter sind einfach zu langsam, auch wieder bei Tesla, ändern sich die Ladenpreise ständig und sie wurden gerade erst wieder gesenkt. Das will ich auch mal von anderen Anbietern sehen zum EnBW. Aktuell bei Tesla fürs Schnellladen 40ct, bei EnBW (Standarttarif) 61ct pro kWh

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 4 месяца назад

      Hab jetzt bei 75.000km die erste Inspektion machen lassen (vor 80k Ende der allgemeinen Garantie) und weil TÜV ansteht. Auto hatte nix. 350€ fand ich auch ok, Service Center Abwicklung war sehr gut.

  • @DVtecmedia
    @DVtecmedia 4 месяца назад +1

    Früher gab es den Aufkleber Atomstrom nein danke, neu müsste es für mich den Aufkleber, Elektro Auto nein danke geben. Für uns als Unternehmen wie auch für mich privat lohnt es sich nicht, rein wirtschaftlich gesehen. Kurzstrecke Post Einkauf Kundenservice in der Nähe da funktioniert es, dank eigener PV Anlage, aber nicht im Winter bzw. nur eingeschränkt.

  • @giuliobuccini208
    @giuliobuccini208 3 месяца назад

    This lady doesn't know that the recharge net cannot be expanded beyond a certain limit.
    1. Every station needs a transformer costing tens thousands of Euro (it stay under the ground, the charghe-columns you see are are not the transformer)
    2. For safety reasons, the power cables must be buried into the terrain. This increases the costs.
    3. Every power cable is massive and "consumes" multiple tons of copper. The copper costs on the market are stellar.
    For this reasons, when they tell you "don't worry, soon there will be a charging station everywhere" they are lying to you.
    No one operator can substain the costs and will never do.

  • @Providerhasser
    @Providerhasser 4 месяца назад +1

    Ich finde toaming Tarife müssten von der EU verboten werden, ging beim Mobilfunk ja auch!

  • @uwe1281
    @uwe1281 3 месяца назад +1

    Nur wenn man sich nicht informiert bzw. nicht vergleicht ist es so teuer wie dargestellt.

  • @MrRodsch
    @MrRodsch 3 месяца назад +1

    was ist mit Camping mit Wohnwagen? Hier wird argumentiert, als hätte es den Campingboom nie gegeben. Mein Diesel zerlegt sich wegen Abgasrückführung gerade selbst und es gibt nichts auf dem Markt, was unseren Familienwohnwagen ziehen kann (was sich eine Familie leisten kann). ADAC hat mit Pincamp doch die Zahlen im Haus: bitte mehr Lobbyarbeit!

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 3 месяца назад +1

      Ok, dauert eben noch etwas. Die Lösung lautet, Geduld haben.

    • @ADAC
      @ADAC  3 месяца назад +1

      Hallo @MrRodsch, richtig: Bei E-Autos, die Anhänger ziehen dürfen, ist sicher noch Luft nach oben. Mittlerweile gibt es aber schon einige - auch bezahlbare - E-Autos, die in Frage kämen. Hier findest du eine Liste der entsprechenden Fahrzeuge mit Angaben zur Anhängelast 👉scom.ly/adac_eauto_anhaenger_yt . Vielleicht sind auch diese Videos für dich interessant 👉 ruclips.net/video/sXYYHh5bsCE/видео.html und 👉 ruclips.net/video/FHiUXONvOi0/видео.html . VG Marion/ Social Team

  • @horsthartmann
    @horsthartmann 4 месяца назад +2

    Die Lade-Problematik lässt sich nur verschmerzen wenn das E-Auto gegenüber dem Verbrenner überall günstiger ist. Nicht nur bei der Steuer und Wartung. Wenn die Zapfpistole nicht nur schneller..sondern je nach Tarif-wirrwar auch noch günstiger..wird das E-Auto die Absatz Durststrecke ausbauen.

  • @BerndWeickert
    @BerndWeickert 4 месяца назад +1

    Die Software der Fahrzeuge ist noch verbesserungswürdig. Gestern ließ sich bei meinem ID.3 spontan das Bedienmenü der Klimaanlage nicht mehr aufrufen. Reset des Infotainmentsystems hat nichts gebracht. Erst nach dem Verlassen des Fahrzeugs mit Abschließen und erneutem Start war das Menü wieder da. Wenn die Software schon fehlerhaft ist, sollten die Hersteller wenigstens ein Internetform betreiben, bei dem man Hilfe bekommen kann.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 3 месяца назад

      Wieso verallgemeinern Sie? Meine Software läuft prima.

    • @BerndWeickert
      @BerndWeickert 3 месяца назад

      @@shoelessjoe5990, sind Sie der Meinung, die Software sein nicht verbesserungswürdig. Das Problem mit der Klimaanlage ist ein Beispiel. Ich kann auch noch das Problem nennen, dass Einstellungen sich spontan wieder zurückstellen, beispielsweise hat sich der Ecomode auf Comfort zurückgestellt. In meinem Fahrzeug ist die Version 3.2. Vielleicht haben Sie eine neuere.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 3 месяца назад

      @@BerndWeickert Bei VW auf jeden Fall. In meinem Elektroauto läuft die Software hervorragend, besitzt keinen der genannten Fehler und wird trotzdem ständig verbessert bzw. erweitert.

  • @fremdsystem
    @fremdsystem 4 месяца назад +1

    Nix mit "in Apps die Ladepreise anzeigen" auf dem Display oder, wie an der Zapfsäule, an einer großen Anzeigetafel anzeigen. Weg mit den komischen Ladeanbietern, ich hab auch keinen Brötchen- oder Colaanbieter. Oder halt nur Teslas kaufen und den anderen Herstellern ihre Kisten vor die Werkshallen stellen. So lange sich die Kunden von den etablierten Herstellern herumschubsen lassen, kümmern sie sich auch nicht um sie. Was wäre, wenn Apple Telefone ohne App Store verkauft und dann sagt: "Um Apps draufzubringen musst du einen Vertrag mit einem Drittanbieter abschließen". Nein, Laden gehört zum Fahrzeugbetrieb, wie die Nutzung von Apps zum Smartphone. Das das funktioniert, ist Sache der Hersteller.

  • @rievershl
    @rievershl 4 месяца назад +1

    Ein sinnvoller Beitrag ohne große Mängel! Nun zum Thema Ladeinfrastruktur. Hier ist doch das große Problem, das gerade in Dörfern und keineren aber auch größeren Städten das Wissen über die Möglichkeiten oft stark eingeschränkt ist! Kein Wunder bei dem relativen Bestand! Aber hier ein Problem das mit der nötigen Stromversorgung der Ladesäulen und die Genehmigungen durch den Netzbetreiber! Leider denken viele der beteiligten Personen, dass immer umfangreiche Ersarbeiten für den Betrieb einer Schnellladesäule notwendig ist und dann das ganze zu Lasten der Kommune geht! Das ist falsch hier sind zwei mir bekannte Möglichkeiten dieses Hinderniss elegant und preisgünstig zu umgehen. 1 Es gibt einen Anbieter, der in einem Container mit Methnol den Strom erzeugt und deshalb keine Erdarbeiten notwendig sind. Nur ein Lärmgutachten muß erstellt werden und der Container ist in der Größe eines Parkplatzes. Je nach Bedarf l#ßt sich die Anzahl der Ladeanschlüsse erweitern nach dem Motto da kann ich mir ja mal ein E-Auto kaufen. Aber noch etwas, die Betankung kann auch vom Herszeller durch Funk sichergestellt werden, so das dafür keine Kräfte freigestellt wqerden müssen! Angebot 2 auch ohne größere Erdarbeiten nur der Anschluß erfolgt über das normale Niederspannungsnetz! Der Betrieb der Ladesäle wird über den Hersteller übernommen und wird durch die Verbindung zwiechen Ladesäule und Speicher sichergestellt. Der Seicher wird bei Nichtnutzung aufgeladen und ist dann gerade in der Anlaufzeit günstig, da ja teure Erdarbeiten nicht anfallen aber trotzdem kann man dadurch auch mit 150KW laden was doch sonst in vielen Fällen nicht möglich würde! Aber vielleicht wäre darüber noch ein kurzes Viedeo möglich, damit sich alle diese Möglichkeiten in Echt mal anschauen können und Gemeinderäte sich damit informieren können!

    • @ADAC
      @ADAC  4 месяца назад

      @rievershl Danke für dein Feedback und die Anregung für ein Video. 👍 Stimmt, es gibt unterschiedliche Lösungsansätze ohne Mittelspannungsnetz dennoch schnell zu laden. Wie beschrieben gibt es schon diverse Anbieter von Ladestationen, die sich am normalen Niederspannungsnetz anbinden lassen und dank einer Pufferbatterie dennoch mit hoher Leistung laden können. Die Lösung über Methanol Strom zu erzeugen dürfte die Herausforderung haben, günstiges und regeneratives Methanol zu organisieren und dennoch wirtschaftlich betrieben werden zu können. Diese Lösung scheint eher für Sonderfälle prädestiniert zu sein, wo es keine Möglichkeiten über das Stromnetz gibt. VG Andi / Social Team

    • @rievershl
      @rievershl 3 месяца назад

      @@ADAC das Methanol kann auch durch den Hersteller automatisch durch Fernwartung aufgefüllt werden da hat man dann kein Problem aber das kann ja jeder selbst prüfen was für ihn die günstige Art ist!

  • @saitenspieler3489
    @saitenspieler3489 3 месяца назад

    Nach meiner Erfahrung hat sich die Ladeinfrastruktur in den letzten Jahren deutlich verbessert. Aber ja, es gibt leider immer noch Störungen, die zu lange nicht repariert werden. Das Problem mit dem Austausch statt Reparatur habe ich auch schon mit Werkstätten diskutiert. Die würden selbst gern mehr machen, sind hier aber von den Herstellern abhängig.

  • @wolfgangott2276
    @wolfgangott2276 3 месяца назад

    Deshalb bleibe ich bei der Aussage : Keine eigene Ladebox kein E Auto . Ich habe auf der Arbeit beide Lager . Der eine Läd zu Hause sogar an einer 220v Steckdose ...das reicht ihm, ein andere muss immer zur Ladebox. Das geht ihm so auf den Zeiger dass er definitiv auf einen Hybrid wechseln wird.

  • @superhyperultra1959
    @superhyperultra1959 4 месяца назад +11

    Ein Elektro Auto macht nur Sinn wenn man ein eigenes Haus hat und einen 3 phasigen Stromanschluß und/oder eine Solaranlage die ausreichend Strom produziert das man kostenlos fahren kann.

    • @rainerrillke5660
      @rainerrillke5660 4 месяца назад +1

      Oder man kann und möchte sich einen Tesla leisten. Deren Ladepreise sind für Tela-Fahrer bisher auch fair. Aber klar, am günstigsten immer mit eigener PV. 3-phasig braucht man da nicht mal, wenn man tägl. nicht mehr als 180km fährt und das Auto 12h an der eigenen Ladesäule steht bekommt man 43 kWh (12hx3,6kW) nachgeladen.

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад +7

      Wir haben keine PV, und auch keinen 3-phasigen Stromanschluss. Wir laden mit 1x16A, und trotzdem ist unser Tesla jeden Morgen voll und fährt günstiger als der Diesel, den er ersetzt hat.

    • @stefanwiechmann4808
      @stefanwiechmann4808 4 месяца назад +1

      Zudem ist ein Auto mit ordentlicher Reichweite auch ohne Heimauflademöglichkeit gut nutzbar. Nur muss die Reichweite vernünftig sein, oder es muss sich ein Ladepark/ eine Ladetankstelle in der Nähe befinden ☺️
      Ich finde es zum Beispiel traurig, dass es bei mir in der näheren Umgebung keine größere Lademöglichkeit für E-Autos gibt... Irgendwie nicht zeitgemäß..

    • @superhyperultra1959
      @superhyperultra1959 4 месяца назад

      Ich pruegele die Woche über einen alten Scania Sattelkipper durch die Schweiz Süddeutschland und Elsass aber immer im Eco Modus am WE. Fahr ich nur zum Aldi Lidl und Kaufland mit dem ioniq 5 mit 77,4kwh Akku

    • @GeHeJun
      @GeHeJun 4 месяца назад

      Natürlich nicht nur so hat es einen Sinn, E-Autos sind in vielen Bereichen gut, aber noch nicht in allen.

  • @elektrikcar9988
    @elektrikcar9988 3 месяца назад

    Der Adhoc Preis darf nur 10 Cent mehr sein wie der Hausstrom und dann die Ladekarten abschaffen und gut.
    Das wäre fair.

  • @derreporter384
    @derreporter384 3 месяца назад +1

    Autos, ob verbrennner oder speziel elektro sind einfach viel zu teuer geworden. Fahr einen 20 Jahre alten Passat 1.9 TDI mit 300k km, sparsam,robust und den noch so lange wie möglich

    • @riccy11111
      @riccy11111 3 месяца назад

      Genau das weis man was man hat. Dieser beknackte Ökohype geht mir auch auf den Keks.

  • @awmmuc
    @awmmuc 4 месяца назад +6

    Cooles Video. Ich fahre seit 100.000 km und 2019 Tesla Model 3. Davor bin ich diverse Verbrenner BMW gefahren. Davon möchte ich aber keinen selbst geschenkt zurück. In der aktuellen Situation kannst du echt nur ruhigen Gewissens Tesla empfehlen. Ich war mit meinem Auto sogar schon am kostenlosen Supercharger in Marokko. Mach das mal mit einem deutschen OEM nacht

  • @haraldjeske3701
    @haraldjeske3701 3 месяца назад +1

    5 Minuten Tanken - 1000 Kilometer fahren. Das ist mein Statement für einen Verbrenner.

  • @rainerrillke5660
    @rainerrillke5660 4 месяца назад +3

    Sehr guter Bericht. Insbesondere was wir von den Fahrzeugherstellern erwarten. Es kann doch nicht sein, dass man ein externes Gerät braucht, um den SoH zu ermitteln und einen gesamten Motor bezahlen muss, weil ein Wälzlager defekt ist. Ansonsten: E-Fahrzeug - fährt sich sooo viel angenehmer, stinkt nicht und kann bei uns zu 75% aus PV geladen werden.

    • @mydetlef
      @mydetlef 4 месяца назад

      Und das ist der Punkt. Wenn Du keine PV hast, dann macht die Sache nur wenig Sinn.

    • @martinbaumer6025
      @martinbaumer6025 4 месяца назад

      ​@@mydetlef Wieso mit einen Dynamischen Stromtarif passt es auch. Und öffentliches Laden ist je nach Wohnort ein Problem.
      Wir haben bei uns Quwello stark vertreten. Die haben Nachttarife ohne Blockiergebühren. Der ist gültig von 21 bis 7 Uhr. Das Anstöpseln und volladen kostet max 3,60 EUR. In dieser Zeit. Ansonsten 37 Cent je KW und zzgl. 2 Cent je Minute.

    • @mydetlef
      @mydetlef 4 месяца назад

      @@martinbaumer6025 Schön für Dich, dass es so bei Deiner täglichen Routine passt. Aber wenn ich derzeit eine Reise mache, z.B. einen Kurztrip in die Nachbarländer dann sind Benzinpreise kein Problem und ich verschwende keinen Gedanken daran. Das eine oder andere Land ist teurer und andere sind billiger. Nur - egal wo ich hinkomme ich begegne einem ausgeglichenem Markt - halt mit Schwankungen von 10% und wenn ich Autobahnen dazu nehme, dann vielleicht 15% (selbst bei den Tankräubern in Ö auf der Autobahn).
      Mit einem E-Auto ist die Situation vollkommen anders. Starke Preisunterschiede sind die Norm und niemand hindert die Abzocker. Von den anderen Unbequemlichkeiten mal abgesehen.

    • @martinbaumer6025
      @martinbaumer6025 4 месяца назад

      @@mydetlef Naja ich mache auch Kurztripps in Nachbarländer und das Problemlos. Das sind auch mal so 1200 KM am Tag gesamtstrecke hin und zurück, kein Problem. Das kommt zwar nicht an jedem Wochenende vor eher Monatsweise. Und die Anbieter kennt mann auf seine Strecken genauso wie die Preise. Wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt ist das kein Problem.
      Ich bin 20 Jahre diverse Verbrenner gefahren und jetzt 4 Jahre Elektrisch. Ich weiß wie das reisen mit einem Verbrenner funktioniert sowie wie mit einem BEV.

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад

      @@mydetlef Wir machen mit unserem E-Auto auch Trips in andere Länder, und verschwenden trotzdem keinen Gedanken an die höheren Ladepreise. Nicht weil wir reich sind, sondern weil wir eine Gesamtkalkulation anstellen. Im Alltag sparen wir mit dem E-Auto so viel Geld bei den Betriebskosten, dass selbst bei höheren Ladepreisen auf den Trips die Gesamtkosten immer noch unter unserem früheren Verbrenner liegen. Warum sollten wir uns von der insgesamt günstigeren Lösung (E-Auto) abhalten lassen, nur weil wir auf Trips ein komisches Gefühl haben? Das finde ich irrational, und daher denken wir nicht mehr darüber nach und freuen uns stattdessen über geringere Gesamtbetriebskosten. Am Ende ist es eben eine Mischkalkulation.

  • @harjeetsandhu8166
    @harjeetsandhu8166 Месяц назад

    Der neue ADAC Ladetarief ist ein Grund die ADAC Mitgliedschaft zu kündigen.

  • @SomeOne-zx3lc
    @SomeOne-zx3lc 4 месяца назад +1

    Finde das Video stellt die Situation wirklich ganz gut dar 👍

  • @hackbrettschorsch6855
    @hackbrettschorsch6855 3 месяца назад

    Ladestationsbetreiber müssen einfach zum Open Access gezwungen werden, sodass man darauf mit jeder Ladekarte laden kann. Trennung von Infrastruktur und Anbieter für den Endkunden. Dann gibt es ordentlichen Wettbewerb. Aktuell sind die Ladepreise eine bodenlose Frechheit, obwohl die Großhandelspreise schon lange Zeit zurückgehen. Tesla einzig positive Ausnahme.

  • @ps3f1liga
    @ps3f1liga 4 месяца назад +2

    Ein weiterer Punkt der mir einfällt ist die lange Bearbeitungszeit der thg Quote.
    Das Umweltbundesamt braucht 5 Monate!!!! Um festzustellen, ja du hast ein eauto und es wurde kein doppelter Antrag gestellt.
    Wie kann das sein??? Wieso läuft das nicht automatisch. Sitzt da wirklich ein Mensch der jeden Antrag einzeln prüft?

    • @peterschmalenbach1222
      @peterschmalenbach1222 4 месяца назад

      Ja wir sind halt nicht bereit digital zu denken !!! ( unsere fleißigen Beamten )

    • @Niciwi09
      @Niciwi09 4 месяца назад

      @@peterschmalenbach1222 Unsere Behörde (die jetzt nix damit zu tun hat) hat digitalisiert, aber die Ablagestruktur der E-Akten dahinter ist mir manchmal auch noch nach zwei Jahren ein Rätsel. Das ist nicht wirklich besser als zu analogen Zeiten, da nicht jeder auf alles Zugriff haben darf (Achtung DATENSCHUTZ). //Sarkasmus off

  • @detlefjuschka3225
    @detlefjuschka3225 4 месяца назад

    Ein wesentlicher negativer Punkt bei den Ladesäulen wurde leider vergessen: Der Standort auf Rastplätzen! Diese liegen zu oft im abgelegenen, unbeleuchteten Bereich, so dass viele Personen sich dort unsicher fühlen. Einzig Aral integriert diese meines Wissens nur im frequentierten Bereich der fossilen Zapfsäulen, viele andere bspw. ganz am Ende, wo es für die Ruhezeiten der Fernfahrer abgedunkelt ist oder neben Mülltonnen im Hinterhof.

  • @stefanek56
    @stefanek56 3 месяца назад

    Eine Seite ist für mich Persönlich schade, dass die Kooperation mit ENBW zu ende ist.
    Kann leider zu Hause nicht laden. Zu 8 Ladestationen von ENBW hab ich im Umkreis von 300 Meter .Nächste Aral Pulse 2 km. Und dann keine im Umkreis von 5 km😢😢

  • @chillfluencer
    @chillfluencer 4 месяца назад +2

    "Sparsamer Diesel" 🤣🤣🤣

  • @rainerlubke3766
    @rainerlubke3766 4 месяца назад +1

    Ich hab schon nach wenigen Sekunden gestoppt :
    E Autos sidn teuer als vergleichbare Verbrenner.....
    Ich afher ein Model Y Performace
    Kostet Liste zur Zeit 59.000 € incl. MwsT
    Daten : knapp 5m SUV , Panoramadach, 540 PS, 250km/h Spitze (abgeregelt) 3,6 Sec o-100km/h High ENd Stereoanlage mit 18 Lautsprechen etc etc, freie Schlüsselwahl, 21 Zoll Felgen, Nave und der Kram eh Serie, Verbrauch über Alles seit Dezember 23 21kwh/100km = 2,1 L Diesel Adequat. Reichweite / Dauerfahrt = mehr als man selber am Stück schafft ( wenn man ehrlich ist )
    Bitte mal den Preis für einen vergleichbaren Verbrenner hier hinschreiben :
    Ladekosten bei Tesla : Durchschnitt 35 cent /kwh, in Holland zb 24 cent / kwh. Man kann natürlich auch zur Hochzeit ( Rushhour zb) für 40 cent laden wenn man denn will.

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад

      Preis-leistungsmäßig ist das Model Y unschlagbar, wenn man die Serienausstattung in Betracht zieht. Es ist nicht ohne Grund das meistverkaufte Auto der Welt. Wir wollten vor mehr als einem Jahr auf Elektro umsteigen, und haben so ziemlich alle Angebote verglichen. Jetzt muss man dazu sagen, dass wir eher von einem Luxusauto gekommen sind (ein BMW X5 M50d mit 400 PS und Vollausstattung, 134.000 Euro hat uns der damals gekostet). Also haben wir uns wieder bei BMW und Mercedes umgesehen, der Mercedes EQE oder EQS waren damals interessante Modelle. Bis wir die Angebote vorliegen hatten. Da haben wir Spaßhalber auch mal Tesla mit in die Auswahl genommen, und ausstattungsbereinigt (soweit möglich) verglichen.
      Resultat: Wir fahren jetzt ein Model Y für 65.000 Euro, das ist weniger als die Hälfte von dem, was der BMW davor gekostet hat. Dass es von der Ausstattung, dem Fahr- und Geräuschkomfort und der gesamten Anmutung nicht an das Luxusfahrzeug rankommt, ist klar. Trotzdem fahren wir das MY heute lieber, und würden niemals mehr zurück zu unserem alten Auto wollen. Neben den ganzen E-Annehmlichkeiten die es beim Verbrenner einfach nicht gibt (ich sage nur Standklimatisierung!) und vielen weiteren Vorteilen, ist der Tesla sogar schneller und macht mehr Fahrfreude als der BMW, der im direkten Vergleich plötzlich ziemlich behäbig gewirkt hat (wir hatten für eine Übergangszeit, bis das Leasing ausgelaufen war, für drei Monate beide Fahrzeuge parallel und konnten ausführlich vergleichen).

    • @rainerlubke3766
      @rainerlubke3766 4 месяца назад +1

      @@valuemastery genau so ist das, Allrad hatte ich jedoch vergesen zu erwähnen. EinLieferant von Uns hat einen EQC AMG und ärgert sich wenn ich sogar das ModelY Standard range überholt.
      Für das Geld könnte er sich ein Model X Plaid kaufen :-).
      Ich war früher auch nie ein Fan von überteuerten Autos...dafür gibt es viele Gründe Geldmangel ist das nicht immer :-)...
      Ich selbst bereue bis auf den Scheibenwischer meine Wahl nicht. Bei Tesla ist das Laden völlige Nebensache.
      Dennoch dürfen wir nicht unerwähnt lassen, das E Autos mit weit über 500 PS dann auch nicht wirklich Sinn der Sache sind aber....ja macht auch Spaß. Ich habe eine SSD in meinem Model Y und höre nun 94khz 24 bit Musik ( hoffe das nicht falsch benannt zu ahben ) sorry Leute KONZERTSAAL in einem Tesla...
      Schönen Feiertag und doch mal Rad fahren 🙂
      Verbrenner sind für mich Geschichte

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад

      @@rainerlubke3766 Ja, das sehe ich ganz genau so. Meine These war, dass ich mit dem günstigeren Auto nicht weniger glücklich bin als mit dem Luxuswagen. Und es hat sich bestätigt.
      Das einzige, was ich persönlich vermisse, ist der Sound des BMW. Nein, nicht den Motorsound :-) sondern das Soundsystem. Wir hatten das High End Soundsystem für 5000 Euro Aufpreis, und auch wenn Tesla sein System ebenfalls High End nennt, ist es das nicht wirklich. Ich finde das Tesla Soundsystem aber sehr solide, und es ist den Standardsystem in anderen Autos weit überlegen. Aber im Vergleich mit echtem High End schneidet es nicht mehr so gut ab. Aber es ist gut genug, dass Musik hören wirklich Spaß macht, selbst wenn man eigentlich Besseres gewohnt ist.

    • @rainerlubke3766
      @rainerlubke3766 4 месяца назад +1

      @@valuemastery Die Marge bei teuren Autos ist halt sehr viel höher, von daher bekommt man immer weniger für das Geld...daher...
      Es ging ja hier um das ewige Gejammer E Autos wären teurer, was einfach nicht stimmt. Die meisten Neuzulasssungen sind Verbrenner über 150 PS und da bekommt man schon was im E Bereich.
      Im Januar hatte ich ein nettes Gespräch mit einer Dame die mir erzählte das Ihr Opel Corsa ja nur xy gekostet hat und dagegen mein Tesla Model Y Performance eben deutlich teurer ist.
      Daraus hatte Sie abegeleitet, das E Autos teurer sind.
      So ist das überall.
      Richtig ist, das es keinen Gerbauchtwagenmarkt gibt.
      Ein Renault Zoe bekommt man gebraucht so ab 6000 aber der hat eben noch alle E Nachteile weil er max 9 oder 11 kw laden kann. Wenn man also nicht zu Hause laden kann ist das dann doch nachteilig.
      Ich denke in 5 Jahre redet keiner mehr davon.

  • @ps3f1liga
    @ps3f1liga 4 месяца назад +6

    Soll ich Kurzfassen was schlecht läuft? Es ist der Preis! Es ist nur der Preis! Wenn das eauto signifikant günstiger wäre, würde es sich auch besser verkaufen, aber die Strompreise in Deutschland machen alles kaputt.
    Das eauto kostet sagen wir mal 10tsd mehr als ein vergleichbarer verbrenner. Wenn man im mittleren Segment lädt kostet die kw/h sagen wir ca 0,50€.
    18 kw x 0,50 = 9€ / 6liter verbrauch x 1,85 = 11,10€. Differenz = 2,10€ pro 100 km.
    10.000€ / 2,10 € = 4761,90 x 100 = 476.190 km
    Kommt mir grad bissle extrem vor, kann sein dass ich mich verrechnet habe. Aber wenn man die Preisdifferenz erst nach einer halben mio km drin hat, dann ist das ein bisschen viel, oder?
    Ich fahre selber ein eauto, aber nur weil ich es mir damals für mich ausgerechnet habe und mit der Förderung Sinn gemacht hat. Stand heute wäre es wieder ein Benziner, weil günstiger

    • @thomasklass7729
      @thomasklass7729 4 месяца назад +1

      Also ich lade für € 0,29 - 0,39/kWh (Lidl, zuhause, Aldi. Aldi ist übrigens ein Schnelllader).

    • @Niciwi09
      @Niciwi09 4 месяца назад

      Ja, aber du müsstes eigentlich auch bei Versicherung, Steuern und THG quote noch sparen und mittlere Ladepreis ist mit 50 cent schon teuer, ich lade im Mittel so für 44 cent.

    • @tedmosby8367
      @tedmosby8367 4 месяца назад +3

      Ihre Rechnung ist tatsächlich "bissle extrem". Man kann keine pauschale Rechnung aufmachen, es kommt auf die persönlichen Verhältnisse eines jeden an.
      Meine persönliche Rechnung sieht so aus:
      Ca. 750€ Wartungskosten pro Jahr gespart ggü. dem Vorgängerfahrzeug,
      ca. 20kWh Verbrauch/100 km bei einer Höchstleistung von ca.350PS entspricht ca. 8€/100km bei einem Durchschnittstarif von 40Cent/kWh. Der Verbrauch eines 350PS Benziner dürfte bei mindestens 10l/100km liegen, entsprechen ca. 17,50€/100km bei 1,75€/Liter. Um auf 8€/100km zu kommen dürfte ein entsprechender Benziner höchstens 4,6l verbrauchen. Ich wage mal die Behauptung, den gibt es nicht.
      Die Kfz-Steuer liegt bei 0,00€
      Darüber hinaus habe ich für ca. 700€ THG-Prämie erhalten, (für den Verkauf von CO2-Zertifikate.)
      Darüber hinaus (das gibt es allerdings jetzt nicht mehr) habe ich bis zum 30.Juni 2022 90% meines Stromes kostenlos bei Aldi, Obi, Lidl und verschiedenen Stadtwerken geladen. Das alleine waren ca.
      100€ Einsparung pro Monat.
      Meine persönliche Bilanz nach 4,5 Jahren BEV ist überaus positiv und auch ohne das kostenlose Laden fahre ich erheblich günstiger als mit meinen bisherigen Verbrennern.

    • @ps3f1liga
      @ps3f1liga 4 месяца назад +1

      @@thomasklass7729 Lidl kostet über Lidl App 0,48€. Aldi hat meistens 1! Säule mit 2 Anschlüssen die meistens besetzt sind. Wenn man sich darauf verlässt dort laden zu können, muss man viel Wartezeit mitnehmen. Zuhause laden als Mieter nicht möglich, für 70% der restlichen Bevölkerung denke ich auch nicht.
      Bei 0,39 Cent wären es immer noch 245tsd km

    • @ps3f1liga
      @ps3f1liga 4 месяца назад

      @@tedmosby8367 was für durchschnittliche Strompreise von 0,40 Cent habt ihr denn? ADAC Tarif kostet 0,50€ und wird eingestellt. EnBW L mit 18€ Grundgebühr 0,39 Cent 🤷‍♂️
      Thg Quote liegt dieses Jahr bei 100€
      Wartungskosten habe ich auch gedacht dass ich spare. Aber aufgepasst, Opel will dass ich nach 12,5 km die erste Wartung mache. War nach einem halben Jahr der Fall. Die zweite Wartung nach 1 Jahr oder weiteren 12,5 km. Also habe ich das Auto innerhalb von einem Jahr 2 mal zur Inspektion bringen müssen, für einen Neuwagen. Opel und die Werkstatt verdienen sich dumm fürs nichts tun.

  • @sunnymas2656
    @sunnymas2656 2 месяца назад

    Gut für mich. Wenn die Reparatur des E-Auto zu teuer ist, kaufe ich es billig ab. Und repariere es selber.
    So mache ich es gerade mit zwei e-Scootern.
    Ich wünsche mir breite Akzeptanz von Ladekarten und ... apps.
    So dass es kein Glückspiel ist, welche von der Ladestation akzeptiert wird.

  • @fhh2972
    @fhh2972 4 месяца назад

    Dass die Netzentgelte gestiegen sind, ist ausschließlich darauf zurückzuführen, dass die staatlich garantierte EK Verzinsung deutlich erhöht wurde, also durch die Politik verschuldet.

  • @andreasdannhauer9840
    @andreasdannhauer9840 4 месяца назад +1

    Wieso Tarifwirrwar, mein Fahrstromanbieter sagt mir doch ganz genau, was die kWh AC oder DC kostet, außer bei Ionity, da ist es teurer. Wenn ich dagegen an die Tanke fahre, springt der Preis im Halbstundentakt und das teilweise erheblich und an der Autobahn ist es besonders teuer. Wenn im Nahen Osten malwieder Raketen ausgetauscht werden, geht der Spritpreis erst recht durch die Decke. Um da was zu sparen, muss ich ständig Preise vergleichen und bin trotzdem dem allgemeinen Trend wehrlos ausgeliefert. Preisstabilität ist ein Vorteil der Elektromobilität.
    Der hohe Kaufpreis der E-Autos liegt an den hohen Rohstoffkosten für Batterien mit NMC-Chemie. Große chinesische Batteriehersteller haben inzwischen andere Batteriechemien im Angebot, die deutlich günstiger sind. Zukünftig wird man sich also fragen müssen, ob man sich das Brumm-brumm noch leisten kann. Es sei denn, es werden noch Strafzölle für Chinaimporte erhoben, so kann man den Verbrenner natürlich auch retten.

    • @mydetlef
      @mydetlef 4 месяца назад

      Bei der Tanke kann ich mich locker vorher informieren. Die Preise schwanken vielleicht mal um 5% aber nicht um 50-100% bei den Ladesäulen.

  • @MrAstiran
    @MrAstiran 4 месяца назад

    Es fehlen Ladesäulen an sinnvollen Plätzen wie bestenfalls an Supermärkten.
    Da gehören 150 kW Lader hin. Und bitte nicht nur Einer!

  • @MrBuston81
    @MrBuston81 4 месяца назад +2

    Und da wäre noch die Sache mit der Batterie Degradation, angenommen ich kaufe mir ein 6 Jahre alte E-Auto mit dem ich als Neufahrzeug so 200km weit komme im Mix und nach 6 Jahren verliert die Batterie Ihre original Netto Kapazität also die schrumpft sagen wir mal um 10-15% da habe ich schon große Reichweiten Einbußen, das schreckt unter anderem auch viele Käufer vom E-Auto ab 🤔

    • @dpmoos3225
      @dpmoos3225 4 месяца назад +2

      ui das darfst du aber nicht zu laut sagen, Elektroauto Kritiken sind nicht gern gesehen, stell dich schon mal auf ein paar saftige Kommentare ein. Aber ich bin im Geiste mit Dir :-). Wenn wir jetzt noch die ungelöste Recycling Thematik ansprechen, verlieren wahrscheinlich einige der Elektro-Fetischisten den Verstand!

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад +1

      Bei einer Restkapazität von unter 70% gilt eine Batterie als defekt (und wird unter Umständen vom Hersteller getauscht - Garantiebedingungen beachten). Die Lösung wäre also, ein Auto zu kaufen dass auch mit 70% noch die persönlich erforderliche Reichweite schafft, dann ist das kein Thema mehr. Also ein Auto kaufen, das im Neuzustand 43% darüber liegt. Wenn Sie in jedem Fall 200 km schaffen möchten, sollte das Auto im Neuzustand 200km+43% = 286 km schaffen. Das schafft dann auch mit 30% Reichweitenverlust noch 200 km. Also die Batterie beim Kauf nicht zu knapp kalkulieren.

  • @ForcefighterX2
    @ForcefighterX2 2 месяца назад

    Nicht nur Diesel sind günstiger pro Kilometer als ein Elektroauto - JEDER Verbrenner ist es. Hier auf RUclips haben viele Autoliebhaber dies mit zig verschiedenen Fahrzeugen getestet. Solange dein Benziner nicht über ~7.3 Liter verbraucht, fährst du günstiger als mit einem Elektro-Auto, welches du an öffentlichen Ladestationen lädst.
    Erst mit Lade-Abos und regelmäßigem öffentlichen Aufladen, sinken die Ladekosten weit genug, damit der Benziner unter ~6.4 Litern verbrauchen muss, um genauso günstig zu sein. Aber auch das bekommen viele Benziner bei ausgewogener Fahrweise hin.

  • @michaegi4717
    @michaegi4717 4 месяца назад +2

    Also den ersten Punkt kann man so allgemein nicht stehen lassen. Welchen Benziner mit 0 auf 100km/h in 4.4sec kann man für unter 50.000€ kaufen?
    Zur Verfügbarkeit von öffentlichen Ladesäulen: Ein Auto wird in Deutschland durchschnittlich 18500km pro Jahr gefahren. Damit muss ein Auto also weniger als eine Stunde pro Tag laden. Es gibt also mehr als genügend Ladesäulen, wenn wir die denn richtig nutzen würden. Denn momentan gibt es eine öffentlich installierte Ladeleistung von 3,98 GW bei 1Mio e-Autos...also kann jedes e-Auto rechnerisch jeden Tag ca 100kWh laden also genug um 500 bis 750km zu fahren. Da sind die ganzen privaten Lader noch nicht mal mit gerechnet.

  • @marcusrocho9553
    @marcusrocho9553 4 месяца назад

    Ein gutes Video, das die Probleme der Probleme in der Elektromobilität aufzählt, ohne gleichzeitig Stimmung gegen Elektroautos zu machen. Das die Ladepreise beim öffentlichen Laden, insbesondere beim DC-Laden, derzeit skandalös hoch sind, hat gefühlt jeder zweite hier in den Kommentaren angemahnt. Da kann doch der ADAC mit Lobbyarbeit ansetzen. Insbesondere die Rooming-Preisgestaltung einiger Fahrstromanbieter erinnert mich an die Zeiten, als in der EU beim Mobilfunk im Ausland kräftig "abgezockt" wurde. Die spätere staatliche Regulierung hat für die Verbraucher real was gebracht.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 4 месяца назад +1

      Und Tesla senkt am Supercharger die Preise….dabei geht es nicht um Tesla, sondern einfach um die Preisgestaltung pro Elektromobilität.

  • @hurzmcwurz750
    @hurzmcwurz750 4 месяца назад

    Als Kurzstreckenfahrender Heimlader mit Backup Benziner reicht uns sogar ein oller e-Golf ohne DC Ladefunktion.
    Das ganze dann als Firmenwagen und E-Mobilität wird so billig das es zum no brainer wird. 😉

  • @Pietch65
    @Pietch65 4 месяца назад +3

    Irgendwann werden die Preise an den öffentlichen Ladestationen auf dem Stand der aktuellen Spritpreise liegen.
    Ich frage mich schon seit Jahren, wie der Staat an den Elektroautos verdienen will, wenn er kaum noch Steuern für Sprit einkassiert. Vermutlich wird es dann eine E-Auto-Stromsteuern geben und mit dem günstig E-Auto fahren ist dann Schluss...

    • @HeinrichDamm
      @HeinrichDamm 4 месяца назад

      Hoffentlich recht schnell, am besten sofort.

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад

      @@HeinrichDamm Genau. Die umweltfreundlichere Technik möglichst teuer machen, damit sie ja niemand nutzt. 🙄
      Zum Glück wird das Gegenteil passieren. Durch den Hochlauf der Elektromobilität entstehen Skaleneffekte, die die Produktion immer günstiger machen. E-Autos sind einfacher zu bauen als Verbrenner. Die Preise für die Batterien halbieren sich derzeit bereits alle 3 bis 4 Jahre. Der Aufbau der Ladeinfrastruktur ist sehr teuer, irgendwann aber größtenteils abgeschlossen (schon klar dass das noch dauert). Dann reden wir nicht mehr über Investitionskosten, sondern nur noch über Betriebskosten. Die erneuerbaren Energien erlauben günstigere Stromproduktion und werden in Deutschland stark weiter ausgebaut, was die Preise langfristig fallen lässt. Der Markt für die Roamingkosten zwischen den Ladeanbietern wird sich konsolidieren, oder reguliert werden. Es wird ein Wettbewerb entstehen wenn die Nutzerzahlen mal groß genug sind, was die Preise drücken wird. Gleichzeitig wird die Besteuerung fossiler Brennstoffe weiter steigen.
      Das alles dauert, aber wie sich neue Massentechnologien über die Zeit entwickeln, wissen wir ja aus unzähligen Beispielen aus der Vergangenheit. In Summe ist völlig klar, wohin es geht. Wir werden die verkehrsbedingte CO2-Belastung der Umwelt stark reduzieren, was eine positive Entwicklung ist, und ja auch der Grund für die gesamte Umstellung ist. Dass wir künftig günstiger Auto fahren können, ist ein schöner Nebeneffekt.
      Übrigens sind die Betriebskosten unseres E-Autos, das wir seit einem Jahr fahren, bereits heute nur halb so hoch wie die unseres Verbrenners davor.

    • @martin.hillebrand
      @martin.hillebrand 4 месяца назад

      Strom ist heute schon massiv mit Abgaben belastet. Du solltest Dich mal über die Zusammensetzung des Strompreises informieren.

  • @mrmjagi24
    @mrmjagi24 4 месяца назад +4

    Abzocke bei Ladepreisen ist schon schlimm, neue Masche 2,50 € pro Ladevorgang "Gebühr" egal ob ich da 1 Stunde, oder 20 Minuten lade. App eines Anbieters ging 3 Tage nicht, mit server Fehler. Hatte noch keine Ladekarte und wieder Abzocke mit direkt pay, wenn man mit ec oder Paypal zahlen will.
    Die Akkus sollten auch austauschbar werden, sonst haben wir das gleiche Thema wie bei den Handys. Die Monopole der Stadtwerke nerven auch, für jede Stadt braucht man eigene App, am besten mit eigenem Tarif, wenn man irgendwo in der Innenstadt laden will.

  • @timlayer8468
    @timlayer8468 3 месяца назад

    Wir brauchen eine Strompreisobergrenze an öffentlichen Ladestationen. Die jetzigen Preise der mafiösen Preisstruckturen schreckt eher ab. Bei 59 cent und mehr kann ich auch Diesel fahren.

  • @derBaer69
    @derBaer69 4 месяца назад +1

    Wer kauft sich schon ein e-Auto ... selber schuld 😅

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 4 месяца назад +2

      Im ersten Quartal 2024 waren es schon wieder 3,4 Millionen weltweit und damit 800.000 mehr als noch im Vorjahresquartal. 14 Millionen 2023, 10 Millionen 2022. Namentlich kann ich dir die Leute jetzt nicht alle nennen.

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 4 месяца назад

    Ganz wichtig wären auch Lademöglichkeiten an Laternen oder Strom- und Telefonverteilerkästen, wie sie es im Ausland bereits oft gibt. In Deutschland sind sie leider noch sehr selten, hier muss dringend etwas getan werden, wenn die E-Mobilität nicht steckenbleiben soll

  • @riccy11111
    @riccy11111 3 месяца назад

    Allen Enthusiasten der E-Mobilität sei gesagt: diese Technik erfüllt nicht ansatzweise meine Erwartungen.
    Ich sehe persönlich nichts besseres als den Diesel.
    5 min Tanken, 1000 km fahren, das ist das Maß der Dinge.
    Und ja diese Reichweite muss zwingend sein, weil ich nichts anderes kenne,
    nichts anderes akzeptiere, allein schon bei den exorbitanten Preisen die diese E-Dinger kosten sollen.
    Auch gebraucht kommt mir eine solche Kiste nicht auf den Hof. Weiß ja nicht wie lang so ein Akku noch hält.

    • @georgelser5831
      @georgelser5831 2 месяца назад +1

      Interessiert doch keine Sau, hast du keinen Friseur dem du das erzählen kannst?

  • @Jonbe88
    @Jonbe88 4 месяца назад

    Liebes ADAC Team,
    aus meiner Erfahrung ist Euer Punkt zwei: Energiekosten das größte Problem. Um genauer zu sein möchte ich folgende Rechnung vorschlagen:
    [(Verbrauch E-Auto /100km) × (Preis pro kWh) ] / (Verbrauch V-Auto / 100km) = Preis pro Liter.
    Das bedeutet, dass man sieht wie viel der Liter Benzin / Diesel kostet obwohl ich ein E-Auto fahre.
    Weiss ich also meinen aktuellen E-Verbrauch / 100km, wie viel ich für die kWh zahle und wie viel ich zuvor im V- Auto verbaucht habe kann ich sehen ob ich mehr zahle oder weniger zahle.
    Beispiel:
    Aktuell verbauche ich im Megane E-Tech 20 kWh auf 100km. Mit meinem Tarif bei Renault Mobilize zahle ich bei Ionity 0,39€ pro kWh. Früher habe ich auf 100km circa 6,5 Liter Benzin verbraucht.
    Nun rechne ich (20 kWh × 0,39€ ) / 6,5 Liter.
    Als Lösung erhalte ich 1,20€ pro Liter.
    Dies ist ein erfreuliches Ergebnis, da es mir zeigt, dass ich aktuell im E-Auto nur 1,20€ pro Liter Benzin bezahle und somit auf lange Sicht den hohen Anschaffungspreis wieder heraus bekomme, weil der Aktuelle Benzinpreis an der Tankstelle bei circa 1,80€ liegt (Differenz: 60 cent pro Liter gespart) .
    Ein anderes Beispiel:
    Ich verbauche in meinem E-Auto 20 kWh und bezahle nun, da ich kein Abbonement bei EnbW habe satte 0,89€ per ad-hoc Laden pro kWh. Zuvor fuhr ich einen Diesel mit sparsammen 4,3 Liter auf 100 km.
    Ich rechne also:
    (20 kWh × 0,89€) / 4,3 Liter.
    Als Lösung erhalte ich 4,30 €.
    Das ist ein sehr schlechtes Ergebnis.
    Mich würde der Liter Diesel also 4,30€ kosten. Moment, kann das Stimmen? 89 cent hören sich doch im Vergleich zu einem Dieselpreis von 1,60€ immer noch wenig an ...
    Rechne ich mal mit meinem alten Benziner und 6,5 Litern.
    (20 kWh × 0,89€) / 6,5.
    Nun liegt der Benzinpreis bei 2,73€.
    Das ist immer noch viel zu hoch! Aber es stimmt.
    Doch wie ist es wenn ich zuhause lade?
    Bei meinem aktuellen Stromanbieter zahle ich an manchen Sonntagen wenn die Sonne scheint nur 0,09€ pro kWh (Tibber).
    Ich rechne erneut:
    (20 kWh × 0,09€) / 4,3 (oder 6,5 für Benzin) Liter.
    Ich erhalte 0,43€ für den Liter Diesel und 0,27€ für den Liter Benzin. Das ist ein fantastisches Ergebnis!!!
    Kurz gesagt: um ein Verständnis für die neue Währung Kilowattstunde kWh zu bekommen würde ich immer mit meinem alten Benziner / Diesel vergleichen. Dies hat mir viel Klarheit verschafft und ich weiss nun auf den Cent genau ob ich spare oder zuviel ausgebe. Um zum Video zurück zu kommen: die Energiekosten sind teilweise absolut horrend. Ich kann mich nicht entsinnen so hohe Preisunterschiede jemals an einer Tankstelle gesehen zu haben.
    Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen den Durchblick zu bekommen. Ich wünsche eine angenehme Woche und Spass beim Autofahren.
    Edit:
    Mich würde es sehr freuen, wenn ihr zum Thema Energiekosten mal das neue EU-Gesetzt AFIR unter die Lupe nehmen würdet. Dort wird nämlich beschrieben, dass Ladeanbieter die hohen Preisunterschiede unterbinden sollten. So ganz verstehe ich das aber nicht weshalb sich Euer Club-Jourist das mal angucken könnte. Viele Dank

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад

      Ein interessante Rechnung, die sicher Sinn macht um die tatsächlichen Kosten E-Auto / Verbrenner vergleichen zu können. Aber irgendwann denkt man nicht mehr darüber nach. Klar, am Anfang fragt man sich "was bedeutet denn jetzt eine kWh?". So wie damals bei der Währungsumstellung, da hat man die Euro-Preise auch alle erst mal in D-Mark umgerechnet, um zu verstehen das der Einkauf jetzt tatsächlich kostet. So ähnlich sehe ich das bei der Umrechnung in den Diesel/Benzin-äquivalenten Preis. Kann am Anfang helfen. Irgendwann hat man dann ein Gefühl dafür, was ein Euro oder eine kWh ist und braucht die Rückrechnung in die "alte Währung" nicht mehr.

    • @ADAC
      @ADAC  4 месяца назад +1

      @Jonbe88 Völlig richtig. Es hängt sehr stark vom Ladetarif, bzw. den Stromkosten ab, ob man mit dem E-Auto günstiger oder sogar teurer fährt als mit einem Verbrenner. Diese Spanne ist sehr groß. Wie man sich die Kosten vergleichen möchte, kann jeder für sich selbst herausfinden. Eine Umrechnung des Stromverbrauchs in Lade/Spritkosten auf 100 km finden wir sehr praktisch.
      Und in der Tat wird es spannend zu sehen, wie die Ladestromanbieter die Vorgaben der AFIR zur Realisierung eines angemessenen Preises im Roaming umsetzen werden. Als ADAC werden wir hier auch einen Blick drauf haben und wenn möglich zur Sprache bringen.
      VG Andi / Social Team

  • @mikebecker81
    @mikebecker81 4 месяца назад

    Es wird immer gesagt das sich so ein E-Auto irgendwann auch rechnet. Mich würde es intressieren wie es auf dem Gebrauchtmarkt aussieht. Sind die e-Autos gut wieder verkäuflich?

    • @xevo2508
      @xevo2508 4 месяца назад +2

      Hier stehen sich die gebrauchten auf den Höfen der Händler die Reifen platt.
      Die will niemand mehr haben.

    • @valuemastery
      @valuemastery 4 месяца назад

      @@xevo2508 Die Preise für neue E-Autos sind stark gesunken, was auch auf den Preis der gebrauchten Fahrzeuge drückt. Für Händler ist das ein Problem, da sie jetzt eigentlich die Preise der Gebrauchten senken müssten, aber die Differenz dann als Verlust buchen müssten. Dazu sind viele Händler nicht bereit. Daher bleiben die Preise gebrauchter E-Autos bei den Händlern auf hohem Niveau, und kaum jemand mit Verstand kauft sie mehr ("stehen sich auf den Höfen der Händler die Reifen platt").
      Der Markt für gebrauchte E-Autos findet daher aktuell hauptsächlich über Privatverkäufe statt (über die bekannten Internetseiten). Denn, anders als Händler, wollen Privatpersonen ihr Auto meist durch ein neues ersetzen. Den Verlust, den sie beim Verkauf ihres alten E-Autos zu den aktuell niedrigen Preisen machen, holen Sie beim Kauf des neuen Fahrzeugs wieder rein, die ja ebenfalls im entsprechenden Maß billiger geworden sind. So entsteht dem Privatverkäufer - anders als den Händlern - kein tatsächlicher Verlust.
      Ein gebrauchtes E-Auto zu kaufen, ist derzeit also eher günstig, wenn man nicht unbedingt vom Händler kaufen will. Allerdings hat das auch dazu geführt, dass der Markt für gebrauchte E-Autos bei den entsprechenden Plattformen recht leergefegt ist (anders als bei den Händlern, wo sich die Gebrauchten stapeln). Denn die Nachfrage ist größer als das Angebot. Man muss also mitunter etwas Geduld mitbringen, um etwas passendes zu finden.

    • @ADAC
      @ADAC  4 месяца назад +2

      @mikebecker81 Wie hier bereits richtig bemerkt wurde, befindet sich derr E-Automarkt (neu und gebraucht) nach Ende der staatlichen Förderung derzeit in einer Konsolidierungsphase.
      Nach einer überhitzten Phase in den letzten ein bis zwei Jahren, in denen E-Autos sehr teuer gehandelt wurden, ist aktuell ist der E-Auto Gebrauchtwagenmarkt schwierig und die Preise deutlich gefallen, bzw. die Fahrzeuge zum höheren Preis schwer verkäuflich. Junge, gebrauchte E-Autos sind deswegen ja nicht schlecht und das ist gut für potentielle Käufer, die ein Schnäppchen machen können. Für Verkäufer ist das hingegen natürlich weniger schön.
      VG Andi / Social Team

  • @shellpierre
    @shellpierre 3 месяца назад

    Natürlich geht alles wenn es muss. Auch E-Autos würden gehen, wenn es keine anderen gäbe. Dennoch sehe ich das im Moment noch anders bei meinem Fahrverhalten von 5000km/im Jahr und Fahrzeugwechsel alle 4 Jahre. "Normale" Neuwagen kosten (Benziner/Diesel mit Mildhybrid) ca. 20.000-30.000€. Benzinkosten bei Mildhybriden ca. 5-6L Verbrauch/100km, die sind für mich fast vernachlässigbar. Bei einem Tank von 50Liter und einem Verbrauch von 6 Litern komme ich pro Füllung 830km weit. Bei 5000km/Jahr tanke ich ca. 6 mal für insgesamt ca. 500€/Benzinkosten (1,75€/l). Ein "normales" E-Auto kostete bisher ca. 45.000€. Der Fiat E-500 (habe ich mir angeschaut) sollte für 36000€ über den Ladentisch gehen. Den "Dacia Spring" habe ich wegen der geringen Reichweite und der lächerlichen Geschwindigkeit "abgewählt". Also wurde es ein neuer Suzuki S-Cross Mildhybrid für 25000€. Ja auch die Verbrenner-Fraktion senkt die Preise! Ich fahre somit 4 Jahre erheblich (mit ca. 5,5-6L/100km) billiger und ohne irgend welche Lademanöver oder Reichweiteneinschränkungen etc.pp. gegenüber dem E-Auto (inkl. Neupreis) , welches sich im Moment noch nicht mal mehr wieder verkaufen lässt. Jeder so wie der denkt, aber Fahrzeugpreise allein nur für die Anschaffung weit jenseits der 30.000€ sind niemals das Ding der normalen Lohnverdiener!

  • @KS-gk7es
    @KS-gk7es 4 месяца назад

    Neulich habe ich an der Aral-Tankstelle geladen und mir erlaubt, das Scheibenwischwasser von einer Benzinsäule zu holen. Zwei unterschiedliche Autofahrer haben mich angeschaut, als wäre ich außerirdisch. Dieser einfach Service wäre gerade an Autobahnen für E-Fahrer schon wichtig. Allerdings sehe ich auch das Problem, dass die Eimer mit dem Wischer an einer abseits gelegenen Station Beine bekommen. Für das Luftbetanken der Reifen gibt es ja schon stationäre Lösungen (siehe Niederlande). Vielleicht auch demnächst für das Wasser? Wäre schön.

  • @kapitaenpl5199
    @kapitaenpl5199 4 месяца назад

    Seit rund 130 Jahre gibt es Elektromobilität. Um 1900 waren 30% der Kraftfahrzeuge in New York Elektroautos. Das war der Höhepunkt der Elektromobilität. Seit dem ist die Beliebtheit nur noch gesunken. Bis heute ist die Speicherkapazität des Stroms nicht zufriedenstellend gelöst. So lange sich dies nicht ändert wird das E- Auto ein Nischenprodukt bleiben.

    • @fabiankramer2688
      @fabiankramer2688 4 месяца назад

      Nischenprodukt??? Der war gut 🤣
      Wasserstoff ist ein Nischenprodukt mit unter 1% der Zulassungszahlen.
      Schau mal nach China, da sind 25% der Neuzulassungen reine Elektroautos also OHNE Hybridanteil. Dort ist der Diesel laut deiner Definition ein Nischenprodukt.

  • @alohadude9064
    @alohadude9064 4 месяца назад

    Mehr Lademöglichkeiten in ländlicheren Gebieten. Denn, wer nicht Zuhause laden kann, sollte in meinen Augen momentan noch die Finger von einem E-Auto lassen. Es sei denn, er oder sie ist eh damit dienstlich permanent auf längeren Strecken unterwegs.

    • @martin.hillebrand
      @martin.hillebrand 4 месяца назад

      Gerade in ländlichen Gebieten haben sehr viele ein Eigenheim. Dort ist es in aller Regel kein Problem, eine eigene Wallbox zu installieren, was unter'm Strich immer noch die billigste Art zu laden ist.
      Aber ja: auch da gehören Ladepunkt hin, denn dort sind ja nicht nur Einheimische - sondern eben auch Gäste und Touristen.
      Nur ist halt die Ausgestaltung der Ladeinfrastruktur anders als in einer Stadt.

  • @wolfschindler8921
    @wolfschindler8921 4 месяца назад

    Sobald die Bundeswehr auf E-Fahrzeuge umgestellt hat, kaufe ich mir einen BYD.

  • @rainerbohle5455
    @rainerbohle5455 3 месяца назад

    Das Bezahlen per EC-Karte ist Technik von gestern. Das Auto sollte von der Ladesäule erkannt werden und dann ohne Karte oder ähnliches bezahlt werden können.

    • @michaelp.4458
      @michaelp.4458 3 месяца назад

      EC Karten gibt es schon ewig nicht mehr 😂

  • @Blacklist91
    @Blacklist91 4 месяца назад +4

    Du brauchst im Jahr 2024 kein E Auto. Derzeit ist die E Mobilität in Deutschland wie eine Close Beta frag mich 2030 wenn die Probleme weg sind wie lademöglichkeit billigere E Autos mit extrem besseren Akkus ergo bessere Ladezeiten Reichtweite. Und dass ich mit meiner EC karte bezahlen kann wenn ich vor der Ladeseule stehe. Dann wird die E Mobilität sich schnell durch setzen. Bis 2030 wird mein Peugeot 206 60ps aus 2002 Benziner hoffentlich mich begleiten letztes jahr ohne Probleme Tüv bekommen.😂🤣

  • @erikmaximilian5831
    @erikmaximilian5831 Месяц назад

    Bitte denkt nicht nur an Schnelllader, sondern an alle E-Auto Nutzer! Ich fahre einen Cupra Formentor als E-Hybrid. Mir bringt ein Schnelllader nichts, denn meine 12,8KW Batterie kann nur mit 3,8 KW/h geladen werden. Es braucht den Ausbau von normalen 22KW 10KW Ladesäulen, die auch realistisch günstige Preise anbieten.

    • @ADAC
      @ADAC  Месяц назад +1

      Die mobile Charger sind für Plug-In-Hybrid Fahrzeuge genauso geeignet, wie für batterieelektrische Fahrzeuge. Insbesondere für Plug-In-Hybrid Nutzer ist es wichtig, möglichst viel und günstig zu Hause oder bei der Arbeit laden zu können.
      Generell setzt sich der ADAC für einen bedarfsgerechten Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur ein. Das heißt dort wo Fahrzeuge länger stehen AC-Ladestationen und insbesondere an Fernstraßen und auch in City-Ladehubs werden DC-Schnellladestationen benötigt. Auch mahnen wir die Betreiber an, den Ladestrom zu fairen Preisen anzubieten, die Preishoheit liegt letztlich bei den Marktteilnehmern. Aktuell scheint es jedoch im Lademarkt einen harten Kampf, insbesondere in den Roamingtarifen zu geben, der sich leider für die Nutzer negativ bemerkbar macht.

    • @erikmaximilian5831
      @erikmaximilian5831 Месяц назад

      @@ADAC seh ich genau so. Leider kann ich nicht zu Hause laden, da ich mittlerweile ausgezogen bin, in die Großstadt und da in einem Mehrfamilienhaus wohne. Ich habe nur einen Außenstellplatz ohne eigene Ladeinfrastruktur und der Vermieter wird mir weder eine zu Verfügung stellen, noch kann ich selber eine installieren lassen

  • @iv2614
    @iv2614 4 месяца назад +1

    Will keiner braucht keiner. Verstehen das endlich .✌️

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 4 месяца назад

      Argument gleich Null.

    • @iv2614
      @iv2614 4 месяца назад

      @@shoelessjoe5990 ich hoffe das irgendwann die Autos kommen und in machen. Dann werden wir sehen wir viele Probleme es gibt. Rede und propaganda kann jeder machen. Wir Gott gesagt hat den sie wissen nicht was die machen. ✌️

  • @baureihe218freak2
    @baureihe218freak2 4 месяца назад

    Und wie sieht es bei den Energiekosten aus? Es ist zwar leider richtig, dass die Stromkosten gestiegen sind, aber die Preise für Benzin und Diesel werden perspektivisch noch viel mehr steigen als die Stromkosten, soweit das nicht ohnehin schon der Fall ist. Hintergrund ist, dass unser Erdöl immer knapper und teurer wird, aber gleichzeitig elektrischer Strom - anders als Benzin oder Diesel - auch ohne Erdöl erzeugt werden kann und es daher billigere Alternativen gibt. Daran ändern auch momentane volatil geprägte Preisschwankungen nichts.

    • @xevo2508
      @xevo2508 4 месяца назад

      Die Kosten steigen nur noch so lange wie die Ampel regiert.
      Danach ist Ende.
      Also richtig wählen.

    • @ergobiker8918
      @ergobiker8918 4 месяца назад

      @@xevo2508komisch daß die Preise vor der Ampel viel höher waren als jetzt

    • @baureihe218freak2
      @baureihe218freak2 4 месяца назад

      @@ergobiker8918 Volatile Preisschwankungen - egal ob nach oben oder unten - sind in solchen Umstellungsphasen normal. Interessant ist aber, was am Ende rauskommt - und da ist mit Peak Oil nichts Gutes zu erwarten, da dürften mittel- bis langfristig selbst die Steuern und Abgaben im Vergleich zum Marktpreis der fossilen Brennstoffe nur Peanuts sein. Und da kann die Antwort nur Emobilität lauten.

  • @michaelgenenger7043
    @michaelgenenger7043 4 месяца назад +1

    Ich sehe ein Elektroauto nicht unbedingt teurer als einen Verbrenner. Ein Tiguan kostet gut ausgestattet genauso viel wie ein ID4.
    Sehr schade finde ich, dass der ADAC den E-Charge Tarif aufgibt.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 4 месяца назад

      Und beide sind zu teuer. Gerade VW bietet bei Elektroautos biederen Durchschnitt der nichts besser kann als andere Elektroautos, will aber ähnlich viel Geld oder gar mehr dafür.

    • @ADAC
      @ADAC  4 месяца назад +2

      Hallo Michael, danke für dein Feedback. Keine Sorge: Der ADAC gibt e-Charge nicht auf. Spätestens ab dem 1.8.2024 werden wir mit einem neuen Kooperationspartner weiterhin e-Charge anbieten können. Sobald die Verhandlungen abgeschlossen sind, informieren wir natürlich darüber. VG Marion/ Social Team

    • @michaelgenenger7043
      @michaelgenenger7043 4 месяца назад

      @@ADAC Kann ich eigentlich meine beiden Ladekarten behalten oder muss ich dann eine neue Ladekarte haben?

    • @ADAC
      @ADAC  4 месяца назад

      @michaelgenenger7043 Bis zum 31.7.2024 kannst du ADAC e‐Charge zu den bekannten
      Konditionen und Preisen weiter nutzen. Die aktuelle Ladekarte wird für ein neues ADAC e‐Charge Angebot ab dem 1.8. nicht nutzbar sein. Du wirst bei Nutzung des neuen Angebotes auch eine neue Ladekarte erhalten können. VG Andi / Social Team

    • @michaelgenenger7043
      @michaelgenenger7043 4 месяца назад

      @@ADAC Okay dann weiß ich da schon mal Bescheid
      Ich habe schon per E-Mai erfahren, dass ab dem 01.08. in der EnbW App dann der Tarif S gültig automatisch gültig wird. Dabei behält aber meine jetzige Ladekarte die Gültigkeit oder?

  • @Eichkater61
    @Eichkater61 4 месяца назад +3

    Für mich ist bis auf Weiteres klar, dass ich weiterhin auf die Verbrennertechnolgie setze.

  • @we73
    @we73 4 месяца назад

    Ganz wichtiger Punkt sind die Reparaturkosten, die eben nach der Garantie auflaufen. Was da für die Komponenten an Preisen aufgerufen werden, ist fast schon kriminell. Hier müssen die Hersteller einfach mehr bieten, die Komponenten leichter und vor allem zu normalen Kosten auch ersetzbar sein!

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 4 месяца назад

      Sie verteuern es künstlich. Genau wie die meisten Hersteller Elektroautos jedes Jahr zu Inspektion zwingen obwohl das garnicht nötig ist. Sowas ist eigentlich Betrug oder sogar Erpressung. Denn kein Elektroauto muss eigentlich jedes Jahr zur Inspektion schon garnicht in den ersten paar Jahren. Macht man es aber nicht, droht Garantieverlust (genau das ist die Erpressung).
      Dagegen müsste man eigentlich juristisch vorgehen.
      Bin ich froh, dass das bei Tesla anders ist, natürlich sollte man trotzdem Inspektionen machen lassen, aber aller 2-3 Jahre reicht hier je nach Kilometerleistung völlig aus.

    • @user-ek3gb8uu9e
      @user-ek3gb8uu9e 4 месяца назад

      @@shoelessjoe5990 Bei Volkswagen muss man nicht jedes Jahr, sondern alle 2 Jahre zum Service, ich vermute wegen der Bremsflüssigkeit, die, da hygroskopisch, genauso wie beim Verbrenner, alle 2 Jahre getauscht werden sollte.

    • @shoelessjoe5990
      @shoelessjoe5990 4 месяца назад

      @@user-ek3gb8uu9e Alle wieviel Kilometer?