Ich habe 100 Euro Bonus für Euch! Die gibt es bei Quirion, dem Robo-Advisor! Die Aktion läuft bis 31. Mai 2022. Alles was Ihr machen müsst: Sparplan mit mindestens 50 € pro Monat bis 03.06.2022 einrichten und 12 Monaten laufen lassen. Ihr investiert also 600 Euro in ETFs und bekommt 100 Euro Bonus von Quirion oben drauf. Das ist auch für Kinderkonten möglich! Wichtig: Geht über den nachfolgenden Affiliate-Link und verwendet den Aktionscode: "Robo2022". Alle Teilnahmebedingungen auf der nachfolgenden Seite: www.financeads.net/tc.php?t=36681C65587788T Meine Video zu Quirion findet Ihr hier: ruclips.net/video/jFy3HzaKrrs/видео.html
Aber wieso kann das Management von Twitter die Giftpille verabschieden. Für so eine entscheidende Änderung braucht es doch die Aktionäre die das dann auf der Gesellschafterversammlung bzw der Hauptversammlung entscheiden. Eine Kapitalerhöhung geht ja auch nicht einfach so nur weil es das Management will.
Wie immer ein sehr gutes und detailreiches Video. Der andere Großaktionär bei Twitter ist die Vanguard Group. Wäre mal gut zu wissen, ob die mit dem Management von Twitter zufrieden sind?! Ansonsten könnte ein großer Player wie Vanguard ja seine Anteile auch erhöhen um Elon Musk in die Parade zu fahren. VG 😀
Das, was Du unter Vanguard siehst, das sind die Anteile in den ETFs. Ich denke kaum, dass da Vanguard aktiv in die Geschäftspolitik der Unternehmen eingreift.
Hi Matthias, kannst Du demnächst mal ein Video zum aktuellen Sell Off an den Aktienmärkten machen? Es ist z.B. schwer nachvollziehbar, warum seit Monaten die Techwerte und große Digitalkonzerne abverkauft werden. Die sind eigentlich von den derzeitigen Risiken am Gesamtmarkt, wie Energiekrise, Lieferkettenausfall, etc. am wenigsten betroffen. Zudem pushen die Regierungen weltweit derzeit die Digitalisierung auf allen Ebenen. Einzig die Gefahr von höheren Zinsen würde derzeit gegen einen steilen Anstieg der Techaktien sprechen. LG 😃
Hallo Thomas, dazu hab ich schon mal ein Video gemacht: ruclips.net/video/x0AfKeKoak0/видео.html Grundsätzlich zwei Faktoren: Der eine ist, dass steigende Zinsen sich extrem stark auf die Bewertung von schnell wachsenden Unternehmen auswirken. Das hab ich in dem Video gezeigt. Das andere sind schlicht weg die Bewertungen. Die waren einfach in vielen Bereichen astronomisch hoch. Da war schon das Best-Best-Case-Szenario in den Kursen enthalten. Dann reicht es, wenn die Unternehmen diese Wachstumsraten nicht erreichen und die Anleger gehen raus.
@@Finanzgeschichten Ok, vielen Dank für deine Antwort. Dann bleibt natürlich im Umkehrschluss die Frage, wo man derzeit überhaupt noch investieren kann? Die Techwerte fallen, weil sie nicht mehr schnell genug wachsen und die anderen Branchen sind von den allgemeinen Markt-Risiken betroffen. Also, Lockdown in China, Lieferkettenprobleme, Ukraine-Krieg, Energiekrise, hohe Zinsen, die eigentlich alle Branchen belasten. Dann schwebt zu guter letzt noch das Gespenst der Stagflation über den Märkten. VG 😀
@@thomas678meier7 Du hast mich jetzt auf eine gute Idee für ein Video gebracht. Vielleicht mache ich da übernächste Woche (nächsten Sonntag schaffe ich keines, da ich sieben Tage geschäftlich unterwegs bin) ein Video dazu. Denn das, was Du gerade an Argumenten / Ängsten etc. anführst, ist nicht schlecht für ein Investment, sondern gut! Die Kurse fallen, Aktien werden billiger. Das ist für einen Langfrisinvestor gut. Ich weiß, für die Psyche ist es besch... wenn der Depotstand sinkt, für Käufe ist aber aber ein Segen: Du bekommst mehr Anteile (Wert) für Dein Geld! Langfristig sind schwache Marktphasen gut für alle Investoren die Bestände aufbauen. Unternehmensanteile sind billiger zu haben, wenn die Leute Angst haben. Man bekommt mehr Unternehmensanteil = mehr Gewinnanteile = mehr künftigen Cashflow für das gleiche Geld. Und zudem: Das, was Du genannt hast, ist bekannt, ist in den Kursen = Preisen enthalten. Wenn sich in einem der Bereiche die Lage bessert, fließt auch wieder Geld zurück an die Märkte = Kurse steigen.
Moin Mathias, super. Danke :-D Solltest du mal auf der Suche nach einem interessanten, meiner Meinung nach aussichtsreichen Unternehmen sein, dann könnte sich ein Blick auf die Instalco lohnen. Vlt. interessiert sich auch der eine oder andere Zuschauer für solche Nebenwerte. Bis dahin, alles Gute. Mach weiter so. Dein Texthaus Lauer :-D
@@Finanzgeschichten Hey, nun, also Umsatz und Gewinn gehen von "links unten nach rechts oben" - also eigentlich genau das, was du an Kursverläufen schätzt/suchst. Der Kursverlauf bei Instalco hat zuletzt jedoch arg Federn gelassen! P-F-Score ist solide, die Verschuldung empfinde ich als nahezu irrelevant. Die Ausschüttung ist verdient. Und das Geschäftsmodell hat angesischts der zuletzt gemeldeten Verträge mit Carnival keineswegs ausgedient!
Danke. Hab es mir mal kurz angeschaut. Um die Aktie in die Kategorie "Links-unten-rechts-oben" zu packen, ist sie zu kurz an der Börse. Bei solchen Werten schaue ich mir gerne das Verhalten während der New Economy-Krise und der Finanzkrise an. Das sollte schon 20-25 Jahre Betrachtungszeitraum sein. Aber das Tätigkeitsgebiet ist interessant und dürfte die nächsten Jahren durch die für die Energiewende notwendigen Sanierungen wachsen. Allerdings bin ich in diesem Bereich bereits bei Centrotec investiert. Das ist ein Wert, der delisted wurde, jetzt noch in Hamburg im Freiverkehr notiert und nach meinen Schätzungen ein 2021er-KGV von rund 7 hat.
@@Finanzgeschichten Moin Mathias, da hast du Recht. Ich werde den Wert weiter verfolgen. Viel Erfolg weiterhin bei deinen Projekten wünsche ich dir, bzw. uns Allen hier.
Wieder mal sehr gut aufbereitetes Video. Für mich aber irgendwie trotzdem weiter nicht ganz klar, wie sowas rechtlich haltbar sein kann, dass Besitzer der gleichen Aktie/Aktiengattung plötzlich andere bzw. unterschiedliche Rechte haben, nämlich Bezugsrechte (alle Aktionäre außer dem Großaktionär >15%) bzw. keine Bezugsrechte.
Ich vermute, dass die rechtliche Möglichkeit darin liegt, dass die Preferred Shares in den USA sehr flexibel ausgestaltet werden können. Buffett hat ja z. B. in Krisenzeiten immer mal wieder Preferred Shares von diversen Firmen gekauft und die waren auch sehr individuell gestaltet.
Danke für die "Aufarbeitung" meiner Frage 😁 Schon interessant was sich die Finanzbranche so alles ausgedacht hat, um sich das Recht so hinzubiegen wie sie es brauchen. Wenn ein Unternehmen "public" geht, dann hat es m.E. damit zu rechnen, dass irgendwer die Aktienmehrheit hat und den Laden übernimmt. Das ist das Risiko einer AG, wenn die Aktien gehandelt werden. Wer das nicht will, sollte sich das Risikokapital anderweitig besorgen.
Ich habe 100 Euro Bonus für Euch! Die gibt es bei Quirion, dem Robo-Advisor! Die Aktion läuft bis 31. Mai 2022. Alles was Ihr machen müsst: Sparplan mit mindestens 50 € pro Monat bis 03.06.2022 einrichten und 12 Monaten laufen lassen. Ihr investiert also 600 Euro in ETFs und bekommt 100 Euro Bonus von Quirion oben drauf. Das ist auch für Kinderkonten möglich! Wichtig: Geht über den nachfolgenden Affiliate-Link und verwendet den Aktionscode: "Robo2022". Alle Teilnahmebedingungen auf der nachfolgenden Seite: www.financeads.net/tc.php?t=36681C65587788T
Meine Video zu Quirion findet Ihr hier: ruclips.net/video/jFy3HzaKrrs/видео.html
Boison Bill :D danke für die Erläuterung!
Meine fränkischen Wurzeln bekomme ich nicht weg. :-)
@@Finanzgeschichten Ich mags, bin auch in Unterfranken aufgewachsen :)
@@Finanzgeschichten Verwandt oder verschwägert mit Mr. Dausend? 😀
@@thomas678meier7 Nein! :-) Er ist im Übrigen Oberfranke, ich bin Unterfranke. :-)
Nobody buy any more TWTR stock. Elon will give you 20% over what you currently hold in TWTR stock.
Klasse Video! Vielen Dank 👍
Ob mit oder ohne Musk, das Board muss dringend ausgewechselt werden. So in der Art sagt es übrigens selbst der Gründer Jack Dorsey.
Didn‘t age very well, haha ;)
Aber wieso kann das Management von Twitter die Giftpille verabschieden. Für so eine entscheidende Änderung braucht es doch die Aktionäre die das dann auf der Gesellschafterversammlung bzw der Hauptversammlung entscheiden. Eine Kapitalerhöhung geht ja auch nicht einfach so nur weil es das Management will.
In USA haben wir hier meines Wissens teils andere Regelungen als in Deutschland.
Wie immer ein sehr gutes und detailreiches Video. Der andere Großaktionär bei Twitter ist die Vanguard Group. Wäre mal gut zu wissen, ob die mit dem Management von Twitter zufrieden sind?! Ansonsten könnte ein großer Player wie Vanguard ja seine Anteile auch erhöhen um Elon Musk in die Parade zu fahren. VG 😀
Das, was Du unter Vanguard siehst, das sind die Anteile in den ETFs. Ich denke kaum, dass da Vanguard aktiv in die Geschäftspolitik der Unternehmen eingreift.
Wie immer sehr verständlich erklärt 😊👍
Hi Matthias, kannst Du demnächst mal ein Video zum aktuellen Sell Off an den Aktienmärkten machen? Es ist z.B. schwer nachvollziehbar, warum seit Monaten die Techwerte und große Digitalkonzerne abverkauft werden. Die sind eigentlich von den derzeitigen Risiken am Gesamtmarkt, wie Energiekrise, Lieferkettenausfall, etc. am wenigsten betroffen. Zudem pushen die Regierungen weltweit derzeit die Digitalisierung auf allen Ebenen. Einzig die Gefahr von höheren Zinsen würde derzeit gegen einen steilen Anstieg der Techaktien sprechen. LG 😃
Hallo Thomas,
dazu hab ich schon mal ein Video gemacht: ruclips.net/video/x0AfKeKoak0/видео.html
Grundsätzlich zwei Faktoren: Der eine ist, dass steigende Zinsen sich extrem stark auf die Bewertung von schnell wachsenden Unternehmen auswirken. Das hab ich in dem Video gezeigt. Das andere sind schlicht weg die Bewertungen. Die waren einfach in vielen Bereichen astronomisch hoch. Da war schon das Best-Best-Case-Szenario in den Kursen enthalten. Dann reicht es, wenn die Unternehmen diese Wachstumsraten nicht erreichen und die Anleger gehen raus.
@@Finanzgeschichten Ok, vielen Dank für deine Antwort. Dann bleibt natürlich im Umkehrschluss die Frage, wo man derzeit überhaupt noch investieren kann? Die Techwerte fallen, weil sie nicht mehr schnell genug wachsen und die anderen Branchen sind von den allgemeinen Markt-Risiken betroffen. Also, Lockdown in China, Lieferkettenprobleme, Ukraine-Krieg, Energiekrise, hohe Zinsen, die eigentlich alle Branchen belasten. Dann schwebt zu guter letzt noch das Gespenst der Stagflation über den Märkten. VG 😀
@@thomas678meier7 Du hast mich jetzt auf eine gute Idee für ein Video gebracht. Vielleicht mache ich da übernächste Woche (nächsten Sonntag schaffe ich keines, da ich sieben Tage geschäftlich unterwegs bin) ein Video dazu. Denn das, was Du gerade an Argumenten / Ängsten etc. anführst, ist nicht schlecht für ein Investment, sondern gut! Die Kurse fallen, Aktien werden billiger. Das ist für einen Langfrisinvestor gut. Ich weiß, für die Psyche ist es besch... wenn der Depotstand sinkt, für Käufe ist aber aber ein Segen: Du bekommst mehr Anteile (Wert) für Dein Geld! Langfristig sind schwache Marktphasen gut für alle Investoren die Bestände aufbauen. Unternehmensanteile sind billiger zu haben, wenn die Leute Angst haben. Man bekommt mehr Unternehmensanteil = mehr Gewinnanteile = mehr künftigen Cashflow für das gleiche Geld.
Und zudem: Das, was Du genannt hast, ist bekannt, ist in den Kursen = Preisen enthalten. Wenn sich in einem der Bereiche die Lage bessert, fließt auch wieder Geld zurück an die Märkte = Kurse steigen.
Moin Mathias,
super. Danke :-D
Solltest du mal auf der Suche nach einem interessanten, meiner Meinung nach aussichtsreichen Unternehmen sein, dann könnte sich ein Blick auf die Instalco lohnen. Vlt. interessiert sich auch der eine oder andere Zuschauer für solche Nebenwerte.
Bis dahin, alles Gute. Mach weiter so.
Dein Texthaus Lauer :-D
Danke für die Anregung. Meine Watchlist ist zwar schon kilometerlang, aber für gute Werte bin ich immer offen. Was ist das Besondere an Instalco?
@@Finanzgeschichten Hey, nun, also Umsatz und Gewinn gehen von "links unten nach rechts oben" - also eigentlich genau das, was du an Kursverläufen schätzt/suchst. Der Kursverlauf bei Instalco hat zuletzt jedoch arg Federn gelassen! P-F-Score ist solide, die Verschuldung empfinde ich als nahezu irrelevant. Die Ausschüttung ist verdient. Und das Geschäftsmodell hat angesischts der zuletzt gemeldeten Verträge mit Carnival keineswegs ausgedient!
Danke. Hab es mir mal kurz angeschaut. Um die Aktie in die Kategorie "Links-unten-rechts-oben" zu packen, ist sie zu kurz an der Börse. Bei solchen Werten schaue ich mir gerne das Verhalten während der New Economy-Krise und der Finanzkrise an. Das sollte schon 20-25 Jahre Betrachtungszeitraum sein.
Aber das Tätigkeitsgebiet ist interessant und dürfte die nächsten Jahren durch die für die Energiewende notwendigen Sanierungen wachsen. Allerdings bin ich in diesem Bereich bereits bei Centrotec investiert. Das ist ein Wert, der delisted wurde, jetzt noch in Hamburg im Freiverkehr notiert und nach meinen Schätzungen ein 2021er-KGV von rund 7 hat.
@@Finanzgeschichten Moin Mathias,
da hast du Recht. Ich werde den Wert weiter verfolgen. Viel Erfolg weiterhin bei deinen Projekten wünsche ich dir, bzw. uns Allen hier.
Wieder mal sehr gut aufbereitetes Video.
Für mich aber irgendwie trotzdem weiter nicht ganz klar, wie sowas rechtlich haltbar sein kann, dass Besitzer der gleichen Aktie/Aktiengattung plötzlich andere bzw. unterschiedliche Rechte haben, nämlich Bezugsrechte (alle Aktionäre außer dem Großaktionär >15%) bzw. keine Bezugsrechte.
Das habe ich mich auch gefragt. Im Prinzip bewirkt die Poison Pill ein Verwässerungseffekt der Anteile alleine für den Großaktionär.
Ich vermute, dass die rechtliche Möglichkeit darin liegt, dass die Preferred Shares in den USA sehr flexibel ausgestaltet werden können. Buffett hat ja z. B. in Krisenzeiten immer mal wieder Preferred Shares von diversen Firmen gekauft und die waren auch sehr individuell gestaltet.
Danke für die "Aufarbeitung" meiner Frage 😁
Schon interessant was sich die Finanzbranche so alles ausgedacht hat, um sich das Recht so hinzubiegen wie sie es brauchen. Wenn ein Unternehmen "public" geht, dann hat es m.E. damit zu rechnen, dass irgendwer die Aktienmehrheit hat und den Laden übernimmt. Das ist das Risiko einer AG, wenn die Aktien gehandelt werden. Wer das nicht will, sollte sich das Risikokapital anderweitig besorgen.