Herzlichen Dank für den Vortrag. Er ist klasse. Auch sprachlich. Ich wollte ihn gestern als Einschlafhilfe verwenden, aber das missglückte. Ich stellte etwas anderes ein, denn ich musste schlafen. So sehe ich ihn mir jetzt vollständig an. Gut, dass er sehr verständlich ist.
...schön zu sehen, dass man das Problem als Problem der Zahlentheorie nicht zur Kenntnis nehmen will. Die Arithmetik (als Evidenz - Problem) wird hier nicht weiter helfen! Der Beweis der Unbeweisbarkeit steht noch aus, dabei hat uns Riemann doch wichtige Hinweise geliefert! Die 1 ist und bleibt das Problem, das es zu entfalten gilt! Dieser Vortrag mag Einige unterhalten haben...aber wozu nur?
Herzlichen Dank für diese ausführliche Erklärung. Jetzt wird mir das endlich klar, warum bei dem Real Teil bei eins die Zeta Funktion ins Unendliche geht, da s-1 im Nenner steht.😊
01:22:00 Der Fragesteller hat gesagt, dass Analogcomputer eine unendliche Genauigkeit hätten. Das ist aber falsch. Die Messungen, um das Ergebnis zu ermitteln, bewegen sich bei 10^-4 oder so.
Aber es sind Mathematiker. Für sie ist ein Analogcomputer natürlich nicht aus analogen Schaltkreisen oder Gebilden aus Molekülen oder Atomen gebaut. Er entspricht eher der reellen Zahlengerade oder der komplexen Ebene (oder ähnlichen Gebilden). Bei analogen abstrakten Computern funktioniert es durchaus bei entsprechend aufgebauten Computern.
Es ging bei der Wortmeldung offensichtlich um eine technische Lösung, um Nullstellen schneller berechnen zu können und nicht über einen abstrakten Analogrechner. Der Behauptung, dass solche realen Rechner beliebig genau und beliebig schnell sind ist zu Recht widersprochen worden. Sowohl mechanische als auch elektronische implementationen haben eine begrenzte Genauigkeit - sei es durch das mechanische Spiel oder das elektrische Rauschen (und natürlich noch einem Haufen anderer Effekte, thermische Ausdehnung, Verstärkungsgenauigkeit, Linearität....). Ebenso ist die Geschwindigkeit begrenzt, im mechanischen müssen Bauteile beschleunigt werden und elektronische Bauteile haben eine begrenzte Bandbreite - als Analogon zur Mechanik müssen Ladungen bewegt werden und das geht auch nicht beliebig schnell (und natürlich auch hier wieder weitere Effekte, Resonanzen und Einschwingvorgänge, Rauschen nimmt bei größerer Bandbreite zu...)
Vielen Dank! Jetzt ist mir klar, wieso Quanten-Computing für RSA eine Gefahr ist. Die Riemann-Zeta-Funktion (Überlagerung) ist bei Überlagerungen von Qbits „natürlich“ vorhanden. Also 0 Rechenaufwand wegen der Überlagerungen...
Der, der da für das Licht zuständig war, hat zuvor beim Dreh von "Zombie Apokalypse XII" das Licht gemacht und seine Einstellungen unverändert übernommen. Weil ... Zeit ist Geld!
Ich kann den Vortrag jetzt leider nicht gucken, denn ich habe Asymmetrie und darob leider andere Probleme... ..übrigens ist das Lösen mit dem Erhalt von 1000 000 Millionen Euro dotiert ( ...oder Dollar... ..wäre mir auch egal, das ist ja mal schnell im Kopf ausgerechnet, wo da der Unterschied ist... ..in Abhängigkeit der Problemorientiert, die man aufbringen möchte... ...man kann ja mal auch auf den Tacho gucken, sich der Differenzialrechnung, weil sie condicio sine qua non für sein Existieren ist, erfreuen, und trotzdem nicht allzu kontemplativ abgehen ( ...wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich Geschwindigkeit sehr beruhigend finde... ...aber nur auf dem Beifahrersitz... ), weil das situationsinadäquat wäre... ), wenn sich die Lösung über das Beweisen der Riemannsch'en Vermutung einstellt ( ...also blöd gedacht ist das nämlich überhaupt nicht,... ...aber ich finde es könnte auch ganz anders sein... ). Die Vermutung nach Goldbach ist, wenn bewiesen, ( wahrscheinlich so unbekannt, dass kein Mathematiker sie überhaupt kannte, oder so... ...so ein Glück habe ich immer... .), ja nicht nicht so hoch dotiert, was Sinn macht, denn sie war ja auch nicht schwierig... ... ( hat mich 2 Tage gekostet zusammen... ...das Ganze sehr unterbewusst, wegen Asymmetrie und so... ...dann konnte ich meine vollständige Induktion vorstellen zum Beweise ihrer... ). Was sagt Professor Sülzkopf aus Augsburg dazu, der wollte wohl Leibniz geben, und ist nur damit beschäftigt Haribo zu verbergen, ne... ...der ist aber irgendwie schon - vollständig genug induziert - aufgeflogen, finde ich... Le p'tit Daniel
Man kann tabellarisch zeigen, wo keine Primzahl ist. Da wo kein Indikator ist, ist eine Primzahl. Wird einfach nur immer aufwändiger je größer die Zahlen werden. Aber grundsätzlich kann man es berechnen. Dennoch kann es keine Formel geben die immer eine Primzahl ausspuckt. Denn mit jeder neuen Primzahl wird die Reihenfolge der nächst kommenden mutiert…
Die Riemannsche Vermutung ist einfach 2 Fehler gebt es Log(x) zu PI(x) ist falsch kenne die perfekte Verteilung zu Pi(x) und 2 Fehler bei den Maßstab sonst sind das gut aus. Es kommt nicht 14,13 raus
19:18 nach der Definition wäre auch 1 eine Primzahl. Ich finde die Definition „eine Zahl ist eine Primzahl wenn sie genau durch zwei zahlen teilbar ist“ einfacher und korrekter. Oder?
Diese Definition ist ein wenig unsauber, ja. Aber häufig muss man in der Mathematik ungenau werden, um Sachverhalte verständlich zu erklären. Denn eigentlich sind "sogenannte" Primelemente mathematisch so definiert: Ein Element p aus einem Ring R heißt genau dann prim, wenn p ≠ 0 und p keine Einheit im Ring ist und, dass aus p = a * b folgt, dass p a oder b teilt. a und b sind aus dem Ring R. Das klingt ja ganz anders oder? Ring, Einheit, was bedeutet das? Darauf möchte ich nicht näher eingehen, aber wie du siehst ist das Runterbrechen der schweren Dinge auf leichter zu Verstehende notwendig.
Ah, und außerdem schließt die Dozentin am Anfang die 1 aus. Sie spricht von einem "Spezialfall" damit sie die Eigenschaft, dass die 1 in den ganzen Zahlen eine Einheit ist.
@@benjaminmarwitz207 aber meine Definition ist doch richtig und sauber ohne Ausnahme und verständlich. Daher finde ich sie cool. Stammt auch nicht von mir sondern meinem damaligen mathe prof. Dachte mir damals dass das viel schlüssiger is.
@@willyengland Für sich alleine ja. Wenn die Zahl größer ist und die Endziffer 2 oder 5 ist, ist die Zahl keine Primzahl. Völlig egal wie viele Stellen sie hat.
Man kann jede natürliche Zahl aus einem endlichen Baukasten mit Primzahlen bilden. Der braucht nur alle natürlichen Zahlen, die kleiner oder gleich der gegebenen natürlichen Zahl sein. Jede natürliche Zahl ist endlich. Unendlich ist keine natürliche Zahl. Es kann unendlich große hyperreelle Zahlen geben, das spielt hier keine Rolle, sondern dient nur zur Verdeutlichung.
Fermat ist keins der Milleniums-Probleme (vermute, der sog. "große Satz von Fermat" ist gemeint?). Wäre es wahrscheinlich auch dann nicht geworden, wenn es nicht schon vor 2000 bewiesen worden wäre, weil es zu wenig weitergehende Anwendung findet.
Alle Primzahlen kann man berechnen. Es wird immer mühsamer aber es geht. Eine folgende Primzahl kann also vorhergesagt werden und daher ist es absurd von "zufälligen Primzahlen" zu reden. Etwas berechenbares kann nie Zufall sein.
Es gibt keine formel nach der man garantiert eine Primzahl berechnen (im Sinne von „generieren“) kann. Es können lediglich mit hoher Wahrscheinlichkeit Primzahlen generiert werden die im Anschluss geprüft werden können. Wenn du eine Formel zur sicheren Erzeugung von Primzahlen hast ist dir ein Preis sicher
@@moccamixer Es gibt sehrwohl exakte Formeln, die Primzahlen generieren wie die Formel von Willans. Ob sie zu gebrauchen sind, ist wieder eine andere Frage.
21:50 Ihr redet von Nummern nicht von Zahlen! 1 Eins lassen wir weg? 2 ist eine Primzähl ha ha! Jetzt: 34645243889900 Primzahl oder nicht? Chance 50% 🤷🏾♂️
Stimmt… ist nur so dass nahezu sämtliche verschluesselungsalgorithmen primfaktorzerlegungen als Grundlage nutzen und das finden einer Regelmäßigkeit diese somit brechen könnte. Oder sehe ich das falsch?!?
@@emanuelstanley2523 es gibt in dem Bereich zig zentrale Anwendungen. Public key kryptographie ist nur eine. Grundlagenforschung sind die Schultern auf denen die großen Erfindungen stehen. Ob das ein Mathematiker als Antrieb nutzt ist es mir aus Lust an der Freude macht ist irrelevant. Ich kann jeden verstehen der versucht bzw den Drang hat ein Problem zu lösen um sich selbst etwas zu beweisen. Ein Mathematiker ist mir lieber als ein Steuerberater, Anwalt oder Berater.
Das hat der junge Elvis Presley auch ständig zu hören bekommen. Auch meine Eltern haben das oft zu mir gesagt. Irgendwann habe ich sie dann mit meinem neuen, bezahlten BMW vom Flughafen abgeholt und wir sind in mein neues, bezahltes Häuschen gefahren. Da haben sie nichts mehr gesagt.😁
Ganz im Gegenteil, es macht mir immer mal wieder Freude, wenn solche "Überflieger" sich die Mühe machen, sich auf ein Niveau (herab) zu begeben, sodass man als mathematisch interessierter (aber eben nicht diplomierter Mathematiker) große Teile Ihrer Ausführungen versteht. Natürlich birgt das die Gefahr, dass man die Komplexität und die Tiefgründigkeit der Thematik unterschätzen könnte...
Der Vortrag beginnt etwa 18:00.
danke, wollte ich auch grad als kommentar schreiben ... hätte vorher besser gelesen 😂🙄
ich spar mir dann das eitle geplänkel.
Danke, gut zu wissen.
Danke! Es soll den einen oder anderen Kanalbetreiber solcher Vorträge geben, die eine Timeline einrichten...
eher bei 28:00
Herzlichen Dank für den Vortrag. Er ist klasse. Auch sprachlich. Ich wollte ihn gestern als Einschlafhilfe verwenden, aber das missglückte. Ich stellte etwas anderes ein, denn ich musste schlafen. So sehe ich ihn mir jetzt vollständig an. Gut, dass er sehr verständlich ist.
Des isch jo uff schwäbsch
Auf Hochdeutsch ist das Vortragsthema ja eh zu banal.
Herzlichen Dank für diesen sehr gut verständlichen Vortrag!
Der eigentliche Vortrag beginnt bei 18:00.
Tolle Einleitung von Prof. Stiller - schön gemacht und gesagt! :)
...schön zu sehen, dass man das Problem als Problem der Zahlentheorie nicht zur Kenntnis nehmen will. Die Arithmetik (als Evidenz - Problem) wird hier nicht weiter helfen! Der Beweis der Unbeweisbarkeit steht noch aus, dabei hat uns Riemann doch wichtige Hinweise geliefert! Die 1 ist und bleibt das Problem, das es zu entfalten gilt! Dieser Vortrag mag Einige unterhalten haben...aber wozu nur?
Herzlichen Dank für diese ausführliche Erklärung. Jetzt wird mir das endlich klar, warum bei dem Real Teil bei eins die Zeta Funktion ins Unendliche geht, da s-1 im Nenner steht.😊
01:22:00 Der Fragesteller hat gesagt, dass Analogcomputer eine unendliche Genauigkeit hätten. Das ist aber falsch. Die Messungen, um das Ergebnis zu ermitteln, bewegen sich bei 10^-4 oder so.
Aber es sind Mathematiker. Für sie ist ein Analogcomputer natürlich nicht aus analogen Schaltkreisen oder Gebilden aus Molekülen oder Atomen gebaut. Er entspricht eher der reellen Zahlengerade oder der komplexen Ebene (oder ähnlichen Gebilden). Bei analogen abstrakten Computern funktioniert es durchaus bei entsprechend aufgebauten Computern.
Es ging bei der Wortmeldung offensichtlich um eine technische Lösung, um Nullstellen schneller berechnen zu können und nicht über einen abstrakten Analogrechner. Der Behauptung, dass solche realen Rechner beliebig genau und beliebig schnell sind ist zu Recht widersprochen worden. Sowohl mechanische als auch elektronische implementationen haben eine begrenzte Genauigkeit - sei es durch das mechanische Spiel oder das elektrische Rauschen (und natürlich noch einem Haufen anderer Effekte, thermische Ausdehnung, Verstärkungsgenauigkeit, Linearität....). Ebenso ist die Geschwindigkeit begrenzt, im mechanischen müssen Bauteile beschleunigt werden und elektronische Bauteile haben eine begrenzte Bandbreite - als Analogon zur Mechanik müssen Ladungen bewegt werden und das geht auch nicht beliebig schnell (und natürlich auch hier wieder weitere Effekte, Resonanzen und Einschwingvorgänge, Rauschen nimmt bei größerer Bandbreite zu...)
Vielen Dank! Jetzt ist mir klar, wieso Quanten-Computing für RSA eine Gefahr ist. Die Riemann-Zeta-Funktion (Überlagerung) ist bei Überlagerungen von Qbits „natürlich“ vorhanden. Also 0 Rechenaufwand wegen der Überlagerungen...
Die ersten 17:40 können übersprungen werden.
Danke!
Der, der da für das Licht zuständig war, hat zuvor beim Dreh von "Zombie Apokalypse XII" das Licht gemacht und seine Einstellungen unverändert übernommen. Weil ... Zeit ist Geld!
bei 1 Stunde 6 min hätte ein konkretes Zahlenbeispiel viel mehr ausgesagt als wenn man verbal mehrfach sagt es ist zeitaufwendig....
Ich kann den Vortrag jetzt leider nicht gucken, denn ich habe Asymmetrie und darob leider andere Probleme... ..übrigens ist das Lösen mit dem Erhalt von 1000 000 Millionen Euro dotiert ( ...oder Dollar... ..wäre mir auch egal, das ist ja mal schnell im Kopf ausgerechnet, wo da der Unterschied ist... ..in Abhängigkeit der Problemorientiert, die man aufbringen möchte... ...man kann ja mal auch auf den Tacho gucken, sich der Differenzialrechnung, weil sie condicio sine qua non für sein Existieren ist, erfreuen, und trotzdem nicht allzu kontemplativ abgehen ( ...wahrscheinlich einer der Gründe, warum ich Geschwindigkeit sehr beruhigend finde... ...aber nur auf dem Beifahrersitz... ), weil das situationsinadäquat wäre... ), wenn sich die Lösung über das Beweisen der Riemannsch'en Vermutung einstellt ( ...also blöd gedacht ist das nämlich überhaupt nicht,... ...aber ich finde es könnte auch ganz anders sein... ). Die Vermutung nach Goldbach ist, wenn bewiesen, ( wahrscheinlich so unbekannt, dass kein Mathematiker sie überhaupt kannte, oder so... ...so ein Glück habe ich immer... .), ja nicht nicht so hoch dotiert, was Sinn macht, denn sie war ja auch nicht schwierig... ... ( hat mich 2 Tage gekostet zusammen... ...das Ganze sehr unterbewusst, wegen Asymmetrie und so... ...dann konnte ich meine vollständige Induktion vorstellen zum Beweise ihrer... ).
Was sagt Professor Sülzkopf aus Augsburg dazu, der wollte wohl Leibniz geben, und ist nur damit beschäftigt Haribo zu verbergen, ne... ...der ist aber irgendwie schon - vollständig genug induziert - aufgeflogen, finde ich...
Le p'tit Daniel
Die Aufnahme ist furchtbar leise und wenig hochdeutsch .
Man kann tabellarisch zeigen, wo keine Primzahl ist. Da wo kein Indikator ist, ist eine Primzahl. Wird einfach nur immer aufwändiger je größer die Zahlen werden. Aber grundsätzlich kann man es berechnen. Dennoch kann es keine Formel geben die immer eine Primzahl ausspuckt. Denn mit jeder neuen Primzahl wird die Reihenfolge der nächst kommenden mutiert…
Ja es ist auch ein Zufall das wir das Dezimalsystem verwenden.
Nicht wirklich, aber gut
Die Riemannsche Vermutung ist einfach 2 Fehler gebt es Log(x) zu PI(x) ist falsch kenne die perfekte Verteilung zu Pi(x) und 2 Fehler bei den Maßstab sonst sind das gut aus. Es kommt nicht 14,13 raus
Das ist KEIN Deutsch!
Cooler Vortrag, aber die 20min vorher rumgelaber sind echt nervig und ziehen sich sehr 😬
19:18 nach der Definition wäre auch 1 eine Primzahl. Ich finde die Definition „eine Zahl ist eine Primzahl wenn sie genau durch zwei zahlen teilbar ist“ einfacher und korrekter. Oder?
Diese Definition ist ein wenig unsauber, ja. Aber häufig muss man in der Mathematik ungenau werden, um Sachverhalte verständlich zu erklären. Denn eigentlich sind "sogenannte" Primelemente mathematisch so definiert: Ein Element p aus einem Ring R heißt genau dann prim, wenn p ≠ 0 und p keine Einheit im Ring ist und, dass aus p = a * b folgt, dass p a oder b teilt. a und b sind aus dem Ring R. Das klingt ja ganz anders oder? Ring, Einheit, was bedeutet das? Darauf möchte ich nicht näher eingehen, aber wie du siehst ist das Runterbrechen der schweren Dinge auf leichter zu Verstehende notwendig.
Ah, und außerdem schließt die Dozentin am Anfang die 1 aus. Sie spricht von einem "Spezialfall" damit sie die Eigenschaft, dass die 1 in den ganzen Zahlen eine Einheit ist.
@@benjaminmarwitz207 aber meine Definition ist doch richtig und sauber ohne Ausnahme und verständlich. Daher finde ich sie cool. Stammt auch nicht von mir sondern meinem damaligen mathe prof. Dachte mir damals dass das viel schlüssiger is.
@@moccamixer Genau das habe ich doch erläutert. 🤣
@@benjaminmarwitz207 verdammter Alkohol 🤣
Müssen Primzahlen auch doppelt geschändert werden?😁
Sind Primzahlen die besseren Menschen ?
Zahlen die auf 0, 2, 4, 5, 6 und 8 enden, ganz egal wie groß die sind, sind für mich keine Primzahlen.
Ich würde da noch die Endziffer 5 hinzufügen;)
2 und 5 sind aber Primzahlen.
@@willyengland Für sich alleine ja. Wenn die Zahl größer ist und die Endziffer 2 oder 5 ist, ist die Zahl keine Primzahl. Völlig egal wie viele Stellen sie hat.
Ade bleib schee
Man kann jede natürliche Zahl aus einem endlichen Baukasten mit Primzahlen bilden. Der braucht nur alle natürlichen Zahlen, die kleiner oder gleich der gegebenen natürlichen Zahl sein. Jede natürliche Zahl ist endlich. Unendlich ist keine natürliche Zahl. Es kann unendlich große hyperreelle Zahlen geben, das spielt hier keine Rolle, sondern dient nur zur Verdeutlichung.
PS: Ich habe es wörtlich genommen, weiß aber, wie es gemeint war.
ruclips.net/video/2w53AvWaxPE/видео.html Chiliarden? Nicht Myriaden?
Primzahlen sind nicht dem Zufall unterworfen.
De Moderator muss e kleis bitzele luuter schwätze, ansunschde sehr gut
Nicht nur die Poincare,sondern auch die Fermat-Vermutung sind bewiesen.
Fermat ist keins der Milleniums-Probleme (vermute, der sog. "große Satz von Fermat" ist gemeint?). Wäre es wahrscheinlich auch dann nicht geworden, wenn es nicht schon vor 2000 bewiesen worden wäre, weil es zu wenig weitergehende Anwendung findet.
Alle Primzahlen kann man berechnen. Es wird immer mühsamer aber es geht. Eine folgende Primzahl kann also vorhergesagt werden und daher ist es absurd von "zufälligen Primzahlen" zu reden. Etwas berechenbares kann nie Zufall sein.
Es gibt keine formel nach der man garantiert eine Primzahl berechnen (im Sinne von „generieren“) kann. Es können lediglich mit hoher Wahrscheinlichkeit Primzahlen generiert werden die im Anschluss geprüft werden können. Wenn du eine Formel zur sicheren Erzeugung von Primzahlen hast ist dir ein Preis sicher
@@moccamixer Es gibt sehrwohl exakte Formeln, die Primzahlen generieren wie die Formel von Willans. Ob sie zu gebrauchen sind, ist wieder eine andere Frage.
@@kaminoeugene ich prüfe das
17:43 Nach rund 18% der Zeit des Videos immer noch kein Vortrag? Ich habe jetzt keine Lust mehr zu warten.
Gauss schrieb nicht von "Tschiliarden", sondern von "Chiliarden", was wohl vom griechischen Wort für Tausend - χιλιοι - entspricht.
Chill mo
Fangt endlich an und beweihräuchert euch nicht 20 Minuten. Von wegen Bescheidenheit in der Mathematik.
Ist schon seltsam alles.
Um Gottes Willen, was für ein stumpfsinniger nichtssagender Vortrag...
21:50
Ihr redet von Nummern
nicht von Zahlen!
1 Eins lassen wir weg?
2 ist eine Primzähl ha ha!
Jetzt: 34645243889900
Primzahl oder nicht?
Chance 50% 🤷🏾♂️
P(14) ≈ 1/(2,3*14) = 1/32,2
D.h. die Wahrscheinlichkeit ist nicht 50%, sondern ≈ 3,105%
...Das ist sowas von UNWICHTIG!...Wie kann man nur seine Zeit mit so etwas Nutzlosem verschwenden??....
Stimmt… ist nur so dass nahezu sämtliche verschluesselungsalgorithmen primfaktorzerlegungen als Grundlage nutzen und das finden einer Regelmäßigkeit diese somit brechen könnte. Oder sehe ich das falsch?!?
@@moccamixer Dann gäbe es ja zumindest eine nützliche Anwendung. Ich glaube aber nicht, dass diese Mathematiker das interessiert.
@@emanuelstanley2523 es gibt in dem Bereich zig zentrale Anwendungen. Public key kryptographie ist nur eine. Grundlagenforschung sind die Schultern auf denen die großen Erfindungen stehen. Ob das ein Mathematiker als Antrieb nutzt ist es mir aus Lust an der Freude macht ist irrelevant. Ich kann jeden verstehen der versucht bzw den Drang hat ein Problem zu lösen um sich selbst etwas zu beweisen. Ein Mathematiker ist mir lieber als ein Steuerberater, Anwalt oder Berater.
@@moccamixer Jedem das seine.
Das hat der junge Elvis Presley auch ständig zu hören bekommen. Auch meine Eltern haben das oft zu mir gesagt. Irgendwann habe ich sie dann mit meinem neuen, bezahlten BMW vom Flughafen abgeholt und wir sind in mein neues, bezahltes Häuschen gefahren. Da haben sie nichts mehr gesagt.😁
Selbstbeweihräucherung vom Feinsten.
Wie ist das gemeint?
Ganz im Gegenteil, es macht mir immer mal wieder Freude, wenn solche "Überflieger" sich die Mühe machen, sich auf ein Niveau (herab) zu begeben, sodass man als mathematisch interessierter (aber eben nicht diplomierter Mathematiker) große Teile Ihrer Ausführungen versteht. Natürlich birgt das die Gefahr, dass man die Komplexität und die Tiefgründigkeit der Thematik unterschätzen könnte...