Das ist mal ein hervorragender Vortrag, der die Sache mit Tiefe behandelt und endlich eine echte Erkläung liefert, die auch nicht Mathematiker verstehen können. Und das ohne aufwendige, ablenkenden Animationen und sonstigen Quatsch. Dass bekommen die Wenigsten hin. Hut ab!
Als Ingenieur und leidenschaftlicher Hobbymathematiker bin ich absolut froh, dass es eine solche tolle Vortragsreihe über die Mileniumsprobleme gibt 😊😊 Vielen, vielen Dank ❤❤❤
Ich hab mal als junger Erwachsener einen Artikel gelesen, in dem nebenbei das Prinzip eines Analogrechner so erklärt wurde: Man haue beliebig in ein Brett n Nägel und spanne dann ein Gummiband um die äusseren Nägel. Die Länge dieses Bandes ergibt den korrekten maximalen Umfang um die Nägel. Ich glaube, so ähnlich hat sich der Fragesteller einen Analogrechner vorgestellt. Selbst als ihm vorgehalten wurde, dass die Kapazitäten unseres Universums nicht ausreichen, um das Problem zu lösen, blieb er standhaft. Es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf! (aufstampf!) Aber später gab es doch noch so einen Spinner, der nach "dem Nullpunkt aller Primzahlen" fragte. Peinliche Stille der Befragten: Häh? Alles Flacherdler, Mondlandungsleugner, Chemtrailbesorgte und Impfgegner. Letztere kann ich beruhigen: gegen Dummheit gibts keine Impfung, und wenn, würdet ihr selbst DIE verweigern. Mir tun die Schüler leid, die mit im Vortrag sassen und die Fragen ernst nahmen.
Kommentar für den Algorithmus! Mathematikfortschritte sind etwas sehr gutes für unsere Menschheit. Wir haben ja nur noch höchstens 800mio Jahre hier auf der Erde. Es gibt übrigens kein deutsches Video zum Thema Langlands-programm. Ich als Laie finde Eure Videos übrigens echt extrem faszinierend, auch, wenn ich oft wenig genau verstehe. Ich hoffe durch Eure Videos finden mehr Leute Spaß dran sich an bedeutende Matheprobleme evtl zu wagen. LG
Spannend ist vor allem der Schnittpunkt zur Quantenphysik und die philosophische Frage nach der Berechenbarkeit der Welt. Die Seele ist ja lediglich Energie, was würde dann alles nur möglich sein?
Hinweis 1: man kann die Vorreden überspringen. Mache ich meistens. Hinweis 2: die Veranstaltung muss finanziert werden. Nicht wie bei einem Schlagerkonzert über Eintrittsgeld. Da braucht es Sponsoren und staatliche Unterstützung. Was ist auszusetzen, sich dafür zu bedanken?
@@Zweeble1 Dann soll er sich bei uns Steuerzahlern bedanken. Das heute vorherrschende Verständnis unter Angehörigen der korrupten, politischen Kaste ist ja, dass wir auch noch dankbar dafür sein müssen, wenn die unsere abgepressten Steuergelder aus dem Fenster werfen und in saus und braus leben. Also als Hinweis: Der betreffende Politiker wird die Veranstaltung wohl kaum aus eigener Tasche finanziert haben. Der Dank ging also an die völlig falsche Adresse und solche Lehrveranstaltungen sollten frei von Wahlwerbung sein. Wäre ich im Publikum, hätte ich mir einen lauten Buuuuh-Ruf wohl nicht verkneifen können. An einem schlechten Tag wäre vielleicht sogar noch eine Tomate oder ein Ei geflogen. :)
Jaja, das liebste worüber Professoren reden (fast mehr noch als über ihr eigenes Fachgebiet), sind ihre Kinder und deren "intelligente" & "witzige" Fragen und Eingebungen. Schönen Dank...
Vielen Dank! Einem geschenkten Gaul kuckt man ja nicht ins Maul, sagt man ja so, aber sollte der Fokus der Aufzeichnungskamera noch Spielraum zur Optimierung zulassen, wäre dies sicher von Vorteil...
Mal eine ganz verrückte These oder vielmehr eine Frage, die mir gerade bei der letzten Publikumsmeldung gekommen ist. Vielleicht sind unter den Lesern auch Mathematiker vertreten, gerne ist aber natürlich jeder sonst auch eingeladen mitzudenken. Also… wäre es möglicherweise (zumindest) vorstellbar, dass die riemannsche Vermutung in Abhängigkeit der Fragestellung sowohl wahr, als auch falsch ist? Mit der Mathematik bin ich soweit zumindest gut genug vertraut, als dass es auch mir nicht leicht fällt, derartiges in den Raum zu stellen. Aber… und das möchte ich gleich vorweg schicken, ich rede hier nicht von der Unentscheidbarkeit nach Gödel. Das diese Möglichkeit immer besteht, ist mir wohl bewusst. Mir geht es um etwas anderes… halten wir uns einen Augenblick lang die Quantenphysik vor Augen. Abhängig von der Fragestellung erhalten wir bei dem Doppelspaltexperiment als Ergebnis eine Welle oder ein Teilchen, wir müssen die Frage (also das Experiment) nur entsprechend platzieren. Mit anderen Worten… es gibt kein entweder/oder, sondern ein sowohl, als auch. Wenn ich mir die riemannsche Vermutung im Geiste vor Augen halte, erscheinen mir die Parallelen zu der Quantenphysik nahezu unübersehbar. Und da wir inzwischen zu wissen glauben, dass Welle und Teilchen eigentlich nur zwei Seiten der selben Medaille sind, ist meine Frage oben doch zumindest nicht gänzlich absurd. Mit anderen Worten finden wir deshalb keine Abweichungen von dem kritischen Streifen, weil wir wir eine Frage formuliert haben, dessen Antwort tatsächlich einfach „Realteil ist immer 1/2“ lautet - jedoch nur empirisch überprüfbar, was für die Mathematik sicher nicht ausreicht. Die Riemannsche Vermutung hat enorm viele Konsequenzen , die sich augenscheinlich alle aus dieser einen Antwort ergeben. Gleichwohl sind ebendiese Konsequenzen disparat - so scheint es allenfalls. Unsere Vorstellung von Zufall spricht der zweiten Vorstellung, von etwas das auf wohldefinierten und ebenso bekannten Regeln basierte, zuwider. Gleichwohl trifft nach Überzeugung der wohl meisten Mathematiker eben das zu, wenn wir uns mit Primzahlen beschäftigen… vielmehr versuchen wir dann auch genau das zu beweisen. Ich gehen davon aus, dass genau darin das Problem begründet ist. Wir wollen zwei Antworten mit nur einer Frage beantworten, die sich so jedoch nicht beantworten lassen. Wir müssen die Frage in zwei Teile splitten… einerseits müssen wir die Frage formulieren, ob die Primzahlen einer festen Struktur folgen, somit also klaren Regeln/Gesetzen gehorchen. Ich glaube dass wir das jedoch nicht auf der rein reellen Ebene beweisen müssen, es muss schon allumfassend sein. Und die zweite Frage muss sich darauf richten, was dem Zufall gehorcht… Letzteres wird aber auch unmittelbar nach sich ziehen, dass wir den Begriff Zufall womöglich gänzlich überdenken und erstmals wirklich verstehen werden. Denn wollen wir mal ehrlich sein: Zufall, der einfach Perfekt ist, keinerlei (nicht einmal die geringste) Abweichung. Bitte nicht missverstehen, ich glaube das es genauso richtig ist! Gleichwohl ist einfach - zumindest bei mir noch - das Wort Zufall gänzlich falsch assoziiert. Und mit Sicherheit bin ich nicht das einzige Opfer meiner inneren Bilder und des Erlernten. „Glaube an Grenzen und sie gehören dir.“ Mensch hat schon immer versucht das unverstandene in Kategorien zu fassen und ein Etikett drauf zu kleben. Für die einen ist es Gott und für die anderen eben der Zufall… wahrscheinlich sind wir alle wie immer näher bei einander, als uns eigentlich klar ist. Also… stellt die richtigen Fragen und lasst von dem Wahnsinn ab… und zwar per Definition… dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis erwarten, ist wirklich Wahnsinn. Loslassen - sich frei machen - alles vergessen was man zu wissen glaubt und sich wie ein Kind unvoreingenommen auf das Neue freuen. Nun freue ich mich aber erstmal auf einen interessanten Austausch mit euch. Seid ruhig kritisch, wer möchte gerne Pro-Argumente, genauso gerne natürlich aber auch Kontra geben. Solange wir uns höflich über die Sache austauschen, ist jedes Argument herzlich willkommen. Danke euch im Voraus und vielleicht bis später 😁 Schöne Grüße, Stani
Ich kannes nich präzisieren und mein physiker hasst mich für sowas aber ich "fühl" das auch... es ist "chronologisch komplex" 2 ist vor 1 "notwendig" und irgendwie ist es "punkt-fraktal"
-Man kann denken ,dass nach den komplexen Zahlen nicht Schluss sein kann. Es ist ein Jammer dass man nicht jede Formel mit Brute Force ermitteln kann. 🙇
Ich mag den Begriff Unendlich nicht. Unbegrenzt = keine (obere ) Schranke schon mehr. Die größte bekannte Primzahl hat ca. 22 mio Ziffern und das war's dann schon. Bis Unendlich fehlt noch ein ziemliches Stück... ;-)
Dass es unendlich viele Primzahlen gibt, ist seit der Antike bewiesen. Es liegt in der Natur von unendlichen Mengen, dass man nicht alle Elemente aufzählen kann (auch wenn sie abzählbar unendlich sind). Was die Ausdrucksweise angeht, bist du wohl massiv in der Minderheit. Zumal "unendlich" ("ohne Ende") und "unbegrenzt" ("ohne Grenze") sich jetzt auch nicht so viel nehmen.
Das ist mal ein hervorragender Vortrag, der die Sache mit Tiefe behandelt und endlich eine echte Erkläung liefert, die auch nicht Mathematiker verstehen können. Und das ohne aufwendige, ablenkenden Animationen und sonstigen Quatsch. Dass bekommen die Wenigsten hin. Hut ab!
Als Ingenieur und leidenschaftlicher Hobbymathematiker bin ich absolut froh, dass es eine solche tolle Vortragsreihe über die Mileniumsprobleme gibt 😊😊
Vielen, vielen Dank ❤❤❤
Der mann mit seinen analogrechnern in der fragerunde hat mich echt gekillt.
Ich hatte den Eindruck, dass weder Fragesteller noch die Befragten wussten, was ein Analogrechner ist.
Ich hab mal als junger Erwachsener einen Artikel gelesen, in dem nebenbei das Prinzip eines Analogrechner so erklärt wurde:
Man haue beliebig in ein Brett n Nägel und spanne dann ein Gummiband um die äusseren Nägel. Die Länge dieses Bandes ergibt den korrekten maximalen Umfang um die Nägel. Ich glaube, so ähnlich hat sich der Fragesteller einen Analogrechner vorgestellt.
Selbst als ihm vorgehalten wurde, dass die Kapazitäten unseres Universums nicht ausreichen, um das Problem zu lösen, blieb er standhaft.
Es kann einfach nicht sein, was nicht sein darf! (aufstampf!)
Aber später gab es doch noch so einen Spinner, der nach "dem Nullpunkt aller Primzahlen" fragte.
Peinliche Stille der Befragten: Häh?
Alles Flacherdler, Mondlandungsleugner, Chemtrailbesorgte und Impfgegner. Letztere kann ich beruhigen: gegen Dummheit gibts keine Impfung, und wenn, würdet ihr selbst DIE verweigern.
Mir tun die Schüler leid, die mit im Vortrag sassen und die Fragen ernst nahmen.
Kommentar für den Algorithmus! Mathematikfortschritte sind etwas sehr gutes für unsere Menschheit. Wir haben ja nur noch höchstens 800mio Jahre hier auf der Erde. Es gibt übrigens kein deutsches Video zum Thema Langlands-programm. Ich als Laie finde Eure Videos übrigens echt extrem faszinierend, auch, wenn ich oft wenig genau verstehe. Ich hoffe durch Eure Videos finden mehr Leute Spaß dran sich an bedeutende Matheprobleme evtl zu wagen. LG
Mathematik im Steuereinzugsgebiet D?😂🤣😂🤣 Die schaffen hier im freihändig Geradeauslaufen vielleicht eine vier.😁
auch hervorragender Vortrag in fast ähnlicher Herangehensweise von Prof. Weitz:
ruclips.net/video/sZhl6PyTflw/видео.html
Ja, sehr empfehlenswert!
Spannend ist vor allem der Schnittpunkt zur Quantenphysik und die philosophische Frage nach der Berechenbarkeit der Welt. Die Seele ist ja lediglich Energie, was würde dann alles nur möglich sein?
Ich fand den Vortrag der beiden erst etwas seltsam mit abwechselnden Rollen. Aber hey, das kam so gut rüber, zum Schluss fand ich ihn klasse.
Start des Inhalts: 17:27
Vielen Dank aus Holland
Naja die Einleitung finde ich fragwürdig. Also irgend welche Politiker und Institutionen loben? Da bleibt ein bitterer Nachgeschmack. :)
Hinweis 1: man kann die Vorreden überspringen. Mache ich meistens.
Hinweis 2: die Veranstaltung muss finanziert werden. Nicht wie bei einem Schlagerkonzert über Eintrittsgeld. Da braucht es Sponsoren und staatliche Unterstützung. Was ist auszusetzen, sich dafür zu bedanken?
@@Zweeble1 Dann soll er sich bei uns Steuerzahlern bedanken. Das heute vorherrschende Verständnis unter Angehörigen der korrupten, politischen Kaste ist ja, dass wir auch noch dankbar dafür sein müssen, wenn die unsere abgepressten Steuergelder aus dem Fenster werfen und in saus und braus leben. Also als Hinweis: Der betreffende Politiker wird die Veranstaltung wohl kaum aus eigener Tasche finanziert haben. Der Dank ging also an die völlig falsche Adresse und solche Lehrveranstaltungen sollten frei von Wahlwerbung sein.
Wäre ich im Publikum, hätte ich mir einen lauten Buuuuh-Ruf wohl nicht verkneifen können. An einem schlechten Tag wäre vielleicht sogar noch eine Tomate oder ein Ei geflogen. :)
Jaja, das liebste worüber Professoren reden (fast mehr noch als über ihr eigenes Fachgebiet), sind ihre Kinder und deren "intelligente" & "witzige" Fragen und Eingebungen. Schönen Dank...
Vielen Dank!
Einem geschenkten Gaul kuckt man ja nicht ins Maul, sagt man ja so, aber sollte der Fokus der Aufzeichnungskamera noch Spielraum zur Optimierung zulassen, wäre dies sicher von Vorteil...
Mal eine ganz verrückte These oder vielmehr eine Frage, die mir gerade bei der letzten Publikumsmeldung gekommen ist. Vielleicht sind unter den Lesern auch Mathematiker vertreten, gerne ist aber natürlich jeder sonst auch eingeladen mitzudenken. Also… wäre es möglicherweise (zumindest) vorstellbar, dass die riemannsche Vermutung in Abhängigkeit der Fragestellung sowohl wahr, als auch falsch ist? Mit der Mathematik bin ich soweit zumindest gut genug vertraut, als dass es auch mir nicht leicht fällt, derartiges in den Raum zu stellen. Aber… und das möchte ich gleich vorweg schicken, ich rede hier nicht von der Unentscheidbarkeit nach Gödel. Das diese Möglichkeit immer besteht, ist mir wohl bewusst. Mir geht es um etwas anderes… halten wir uns einen Augenblick lang die Quantenphysik vor Augen. Abhängig von der Fragestellung erhalten wir bei dem Doppelspaltexperiment als Ergebnis eine Welle oder ein Teilchen, wir müssen die Frage (also das Experiment) nur entsprechend platzieren. Mit anderen Worten… es gibt kein entweder/oder, sondern ein sowohl, als auch. Wenn ich mir die riemannsche Vermutung im Geiste vor Augen halte, erscheinen mir die Parallelen zu der Quantenphysik nahezu unübersehbar. Und da wir inzwischen zu wissen glauben, dass Welle und Teilchen eigentlich nur zwei Seiten der selben Medaille sind, ist meine Frage oben doch zumindest nicht gänzlich absurd. Mit anderen Worten finden wir deshalb keine Abweichungen von dem kritischen Streifen, weil wir wir eine Frage formuliert haben, dessen Antwort tatsächlich einfach „Realteil ist immer 1/2“ lautet - jedoch nur empirisch überprüfbar, was für die Mathematik sicher nicht ausreicht. Die Riemannsche Vermutung hat enorm viele Konsequenzen , die sich augenscheinlich alle aus dieser einen Antwort ergeben. Gleichwohl sind ebendiese Konsequenzen disparat - so scheint es allenfalls. Unsere Vorstellung von Zufall spricht der zweiten Vorstellung, von etwas das auf wohldefinierten und ebenso bekannten Regeln basierte, zuwider. Gleichwohl trifft nach Überzeugung der wohl meisten Mathematiker eben das zu, wenn wir uns mit Primzahlen beschäftigen… vielmehr versuchen wir dann auch genau das zu beweisen. Ich gehen davon aus, dass genau darin das Problem begründet ist. Wir wollen zwei Antworten mit nur einer Frage beantworten, die sich so jedoch nicht beantworten lassen. Wir müssen die Frage in zwei Teile splitten… einerseits müssen wir die Frage formulieren, ob die Primzahlen einer festen Struktur folgen, somit also klaren Regeln/Gesetzen gehorchen. Ich glaube dass wir das jedoch nicht auf der rein reellen Ebene beweisen müssen, es muss schon allumfassend sein. Und die zweite Frage muss sich darauf richten, was dem Zufall gehorcht… Letzteres wird aber auch unmittelbar nach sich ziehen, dass wir den Begriff Zufall womöglich gänzlich überdenken und erstmals wirklich verstehen werden. Denn wollen wir mal ehrlich sein: Zufall, der einfach Perfekt ist, keinerlei (nicht einmal die geringste) Abweichung. Bitte nicht missverstehen, ich glaube das es genauso richtig ist! Gleichwohl ist einfach - zumindest bei mir noch - das Wort Zufall gänzlich falsch assoziiert. Und mit Sicherheit bin ich nicht das einzige Opfer meiner inneren Bilder und des Erlernten. „Glaube an Grenzen und sie gehören dir.“ Mensch hat schon immer versucht das unverstandene in Kategorien zu fassen und ein Etikett drauf zu kleben. Für die einen ist es Gott und für die anderen eben der Zufall… wahrscheinlich sind wir alle wie immer näher bei einander, als uns eigentlich klar ist. Also… stellt die richtigen Fragen und lasst von dem Wahnsinn ab… und zwar per Definition… dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis erwarten, ist wirklich Wahnsinn. Loslassen - sich frei machen - alles vergessen was man zu wissen glaubt und sich wie ein Kind unvoreingenommen auf das Neue freuen. Nun freue ich mich aber erstmal auf einen interessanten Austausch mit euch. Seid ruhig kritisch, wer möchte gerne Pro-Argumente, genauso gerne natürlich aber auch Kontra geben. Solange wir uns höflich über die Sache austauschen, ist jedes Argument herzlich willkommen. Danke euch im Voraus und vielleicht bis später 😁 Schöne Grüße, Stani
Ich kannes nich präzisieren und mein physiker hasst mich für sowas aber ich "fühl" das auch... es ist "chronologisch komplex" 2 ist vor 1 "notwendig" und irgendwie ist es "punkt-fraktal"
-Man kann denken ,dass nach den komplexen Zahlen nicht Schluss sein kann.
Es ist ein Jammer dass man nicht jede Formel mit Brute Force ermitteln kann. 🙇
Wer sucht: 17:30 geht der Vortrag los😅
Danke für den Vortrag. Der schwäbische Akzent bereitete mir allerdings Schmerzen.
Die können eben alles und sind in jeder Disziplin Weltmeister (außer im Hochdeutsch).😁
Würde mein Leben gerne der Mathematik widmen, wenn nicht Geld nicht mein Leben fressen würde.
Das ist eine Ausrede und wer Physik nicht anwenden kann, sollte die Finger von Mathematik lassen.
Ich mag den Begriff Unendlich nicht. Unbegrenzt = keine (obere ) Schranke schon mehr.
Die größte bekannte Primzahl hat ca. 22 mio Ziffern und das war's dann schon. Bis Unendlich fehlt noch ein ziemliches Stück... ;-)
Dass es unendlich viele Primzahlen gibt, ist seit der Antike bewiesen. Es liegt in der Natur von unendlichen Mengen, dass man nicht alle Elemente aufzählen kann (auch wenn sie abzählbar unendlich sind). Was die Ausdrucksweise angeht, bist du wohl massiv in der Minderheit. Zumal "unendlich" ("ohne Ende") und "unbegrenzt" ("ohne Grenze") sich jetzt auch nicht so viel nehmen.