Hey Männer, die sehen super aus. Der Lutz von Sackpfeiffe BBQ hat uns die Dinger schon mal gemacht und die waren auch super lecker. Da muss halt wohl tatsächlich der Profi ran. Ne, Spaß bei Seite, cooles Video und ein mega Rezept. GLG, Andy
Im Osten geht die Sonne auf! Ich denke auch, dass es am stärkeren Klopfen lag. Beim Marinieren mit Bier kommt es meiner Meinung nach auf die Dosis an. Ein paar Schlücksken für's Fleisch, der Rest vom Pilsken ab in den Hals. Ansonsten voll mein Geschmack (siehe Kochsünde). Liebe Grüße Thorben von TH BBQ
Moin und Glück Auf, Es lag definitiv am Klopfen. Öl hat im Osten fast niemand dafür genommen. Dafür waren die Ressourcen einmal gar nicht ausreichend genug vorhanden, zweitens hat unser Rapsöl fürchtbar geschmeckt. Und zwar so, wie es riecht, wenn man heute, nach einem Regenguss, an einem abgeernteten Rapsfeld vorbeifährt. Eben wie gammliger Kohl. Außerdem verschließt Öl die Poren im Fleisch und es können zwangsläufig keine anderen Aromen mehr ins Fleisch einziehen, nur außen anhaften. Also völlig vergeudete Zeit, die Teile einzuölen und dann im Kühlschrank einzulagern, das kann rein Physikalisch nichts werden. In unseren Familieneigenen und auch in den meisten anderen Imbissen wurde folgende Würzmischung verwendet: Salz, Pfeffer Pimentkörner, ganz grob zerstoßen oder ganz (bei der Größe Eures Behälters 4-5 Stück), manchmal ein paar Senfkörner, aber dann nur ein viertel TL. Zwiebeln, die halbe Menge wie bei Euch. Bier und Wasser. Bei Bier wurde gern auf ein mildes, "Helles" zurückgegriffen anstatt Pilsener und ein Viertel Wasser. Bei Pils halb und halb mit Wasser. Meist Selterswasser (also mit CO2). Dann in den Kühlschrank für 24 bis 36 Stunden, nicht weniger! Die Kohlensäure vom Bier lässt das Das Fleisch schon in eine Art Garung übergehen, deswegen die Graufärbung. Dann wurde das Rostbrätel bei wenig Hitze, oder geringer Hitze etwas schonender gegart. Unter häufigem Wenden dauerte es etwa 15 Minuten, manchmal 20, bis so ein Brätel erst fertig war. Wenn das Rostbrätel würziger sein sollte kam Senf mit in die Einlegebrühe. Bei eurer Dosengröße ein bis zwei TL. Aber entweder der Bautzner oder original thüringisch der Born Senf. Niemals ein anderer. Auch beim Bier war es wichtig die richtige Sorte zu nehmen. Ein Erfurther Helles oder Pils musste es sein zur Not ging auch Uri (Urkrostitzer Pils aus Sachsen). Es ist, oder war auch wichtig, welches Brötchen dazu gegessen wurde. Das macht echt einen großen Geschmacksunterschied aus. Nichts mit Lecitine und Solchem Zeug nur reine, grundehrliche Zutaten, Mehl, Hefe, Zucker, Wasser und Salz. Und zwar genug Salz 2-3 TL auf ein Kilo Mehl. Kein Öl oder anderes Fett und schon gar keine Geschmacksverstärker mit einem E davor. Fazit, lange klopfen, kein Öl (!!!) Und etwas Bier. Übrigens, die Lake wurde zum Ablöschen aufgespritzt, wenn der Grill zu heiß wurde. Meine Verwandschaft aus Meiningen war vor der "Wende" 17 Jahre lang in Folge Rostbrätelkönig, alle drei wächselten sich mit diesem Titel immer mal ab. Grüße aus der wittenberger Gegend (Sachsen-Anhalt) Sven von svens kitchen - cooking in 'n out Ach ja, Glück Auf, wie in meinem Sportverein.
2. Variante besser, auf keinen Fall klopfen, das entfernt den Fleischsaft, es entsteht die Gefahr, dass es eine Schuhsohle wird, Einlegen auf jeden Fall gut, der Zwiebelsaft macht das Fleisch mürbe, Zwiebeln sollten separat goldgelb geröstet werden. Pfeffern zum Schluss, er verbrennt sonst auf dem Grill
Sehr,sehr schön. Versuch macht klug. Ich nehm dann den Kühlschrank. Weiter so und viele Grüße an Euch.
Ja kann nicht alles klappen 🙃LG und Glück auf! ⚒️
Ich komme aus Thüringen und ihr habt eine wichtige Zutat vergessen. Rostbrätl schmiert man mit Senf ein.
Da hast du recht nur leider hasse ich senf 🙈danke fürs Feedback LG und Glück auf! ⚒️
Lecker! Das sieht super aus! Liebe grüße 🤗
Ganz zum Schuß war alles super 👌👍LG und Glück auf!
Ich gebe gerne mal meinen Senf dazu, nur wo war der bei Euch? HIER FEHLT SENF!!!!!
Du hast recht nur ich hasse Senf deshalb fehlt er 🤟LG und Glück auf! ⚒️
Klasse Kühlschrankbild: Sponsorpils und Jägermeister! Glück Auf!
Vielen lieben Dank 🤘👍LG und Glück auf! ⚒️
Schönes Video 👍👍😋😋Optisch sind beide Varianten top👌👌Und noch der Schalker Kühlschrank 😍😍😍 Astrein Jungs.Glück Auf
Die 2 Variante ist wesentlich besser 🤤👊LG und Glück auf! ⚒️
Oh wie Geil! Könnte ich jetzt auch was von gebrauchen :)
Ja das war nicht das letzte Mal jetzt wissen wir ja wie es richtig geht 🙌
Feine Sache Männer, danke fürs Video! LG Anja
Schön das es gefallen hat 👌😁LG und Glück auf! ⚒️
Hey Männer, die sehen super aus. Der Lutz von Sackpfeiffe BBQ hat uns die Dinger schon mal gemacht und die waren auch super lecker. Da muss halt wohl tatsächlich der Profi ran. Ne, Spaß bei Seite, cooles Video und ein mega Rezept. GLG, Andy
Jetzt wir ja wie es geht kann nicht alle immer klappen 👍🤘👌LG und Glück auf! ⚒️
@@KohleStahlGrillenundBBQ Das stimmt ganz genau! Und schlussendlich war es ja bestimmt lecker.
das war es vielen lieben Dank@
100% 👍🏻 Jungens weiter so 🤘🏻🍺
Dankeschön 🤘⚒️🙌🍺
@@KohleStahlGrillenundBBQ Ihr müsst mal Steak in süßer Sojasauce ausprobieren 👍🏻
@@christianhd78 ok können wir mal tesren danke für die Anregung :-) LG und GlückAuf!
Im Osten geht die Sonne auf! Ich denke auch, dass es am stärkeren Klopfen lag. Beim Marinieren mit Bier kommt es meiner Meinung nach auf die Dosis an. Ein paar Schlücksken für's Fleisch, der Rest vom Pilsken ab in den Hals. Ansonsten voll mein Geschmack (siehe Kochsünde). Liebe Grüße Thorben von TH BBQ
Vielen lieben Dank für den netten Kommentar und LG auch von den Jungs ⚒️👌👍
Moin und Glück Auf,
Es lag definitiv am Klopfen. Öl hat im Osten fast niemand dafür genommen. Dafür waren die Ressourcen einmal gar nicht ausreichend genug vorhanden, zweitens hat unser Rapsöl fürchtbar geschmeckt. Und zwar so, wie es riecht, wenn man heute, nach einem Regenguss, an einem abgeernteten Rapsfeld vorbeifährt. Eben wie gammliger Kohl.
Außerdem verschließt Öl die Poren im Fleisch und es können zwangsläufig keine anderen Aromen mehr ins Fleisch einziehen, nur außen anhaften. Also völlig vergeudete Zeit, die Teile einzuölen und dann im Kühlschrank einzulagern, das kann rein Physikalisch nichts werden. In unseren Familieneigenen und auch in den meisten anderen Imbissen wurde folgende Würzmischung verwendet:
Salz, Pfeffer
Pimentkörner, ganz grob zerstoßen oder ganz (bei der Größe Eures Behälters 4-5 Stück), manchmal ein paar Senfkörner, aber dann nur ein viertel TL. Zwiebeln, die halbe Menge wie bei Euch. Bier und Wasser. Bei Bier wurde gern auf ein mildes, "Helles" zurückgegriffen anstatt Pilsener und ein Viertel Wasser. Bei Pils halb und halb mit Wasser. Meist Selterswasser (also mit CO2). Dann in den Kühlschrank für 24 bis 36 Stunden, nicht weniger! Die Kohlensäure vom Bier lässt das Das Fleisch schon in eine Art Garung übergehen, deswegen die Graufärbung. Dann wurde das Rostbrätel bei wenig Hitze, oder geringer Hitze etwas schonender gegart. Unter häufigem Wenden dauerte es etwa 15 Minuten, manchmal 20, bis so ein Brätel erst fertig war.
Wenn das Rostbrätel würziger sein sollte kam Senf mit in die Einlegebrühe. Bei eurer Dosengröße ein bis zwei TL. Aber entweder der Bautzner oder original thüringisch der Born Senf. Niemals ein anderer. Auch beim Bier war es wichtig die richtige Sorte zu nehmen. Ein Erfurther Helles oder Pils musste es sein zur Not ging auch Uri (Urkrostitzer Pils aus Sachsen). Es ist, oder war auch wichtig, welches Brötchen dazu gegessen wurde. Das macht echt einen großen Geschmacksunterschied aus. Nichts mit Lecitine und Solchem Zeug nur reine, grundehrliche Zutaten, Mehl, Hefe, Zucker, Wasser und Salz. Und zwar genug Salz 2-3 TL auf ein Kilo Mehl. Kein Öl oder anderes Fett und schon gar keine Geschmacksverstärker mit einem E davor. Fazit, lange klopfen, kein Öl (!!!) Und etwas Bier. Übrigens, die Lake wurde zum Ablöschen aufgespritzt, wenn der Grill zu heiß wurde. Meine Verwandschaft aus Meiningen war vor der "Wende" 17 Jahre lang in Folge Rostbrätelkönig, alle drei wächselten sich mit diesem Titel immer mal ab.
Grüße aus der wittenberger Gegend (Sachsen-Anhalt)
Sven von
svens kitchen - cooking in 'n out
Ach ja, Glück Auf, wie in meinem Sportverein.
Nachtrag... Daumen nach oben und Abo hab ich euch da gelassen, sind coole Rezepte bei euch zu finden.
Vielen lieben Dank für dein super Feedback 👍🤘LG und Glück auf! ⚒️
Wo war der Senf? Das was ihr da gemacht habt, hat mit Rostbrätl nichts zu tun.
Schön gemacht das wahr lecker aus
Ja das war es 🤩LG und Glück auf! ⚒️
Moin, mit Mineralwasser marinieren. Das macht das Fleisch auch schön zart.
Guter Tipp das werden wir mal versuchen 👍👌LG aus dem Kohlenpott ⚒️
Ein Wort : Lecker 😋 toll gezeigt👍jetzt hab ich Kohldampf😂habt einen guten Tag 💪LG von meinem Kanal 😉😊
vielen liebn dank und schönes Wochenende
Gurken Rick 🥒
hehe der muss sein :-)
Beides bestimmt lecker 😀 Mit Rostbrätel hat es aber nichts zu tun😢
Aber lecker war es alle male 🙌👍LG und Glück auf! ⚒️
Es hat mit dem Bier nichts zu tun, nur dünner klopfen, mehr ist das nicht!👍😋😋Vg Roland von Fläming BBQ
Ja da hat du recht getz wissen wir dad auch ⚒️👍👌LG aus dem Kohlenpott
2. Variante besser, auf keinen Fall klopfen, das entfernt den Fleischsaft, es entsteht die Gefahr, dass es eine Schuhsohle wird, Einlegen auf jeden Fall gut, der Zwiebelsaft macht das Fleisch mürbe, Zwiebeln sollten separat goldgelb geröstet werden. Pfeffern zum Schluss, er verbrennt sonst auf dem Grill
Vielen Dank fürs Feedback 👍🤟LG und Glück auf! ⚒️
Perfekte Beilage? Leute...Die ei zeige Beilage sind die Zwiebeln. Die werden karamellisiert und dann sind sie fertig