Ein vergessenes Detail, welches lange Reisen in allen SBB-Zügen angenehmer macht: Die Fensterteiler sind fast überall an die Sitzteiler angepasst. Das hat die beiden Nachteile, dass der Sitzteiler nicht nachträglich angepasst werden kann, und dass es verschiedene Wagenkästen für 1. und 2. Klasse braucht. Die SBB leistet sich das, die DB nicht. Wer schon mal 4+ Stunden im ICE an einem Wandplatz sass, weiss den Aufwand der SBB zu schätzen.
Interessanter Vergleich. Bei den Steckdosen wäre anzumerken, dass (2-polige) Eurostecker ohne Schutzkontakt in beide Steckdosen passen. Da man im Zug i.d.R. nur Ladegeräte oder ähnliches benutzt,, die keinen Schutzkontakt haben, ist der Giruno hier also im Vorteil.
Bei der DB kann man über vieles meckern, aber die Züge gehören absolut nicht dazu! Die sind mega gemütlich...insbesondere seitdem die neuen Sitze eingebaut wurden! Was ich jedoch stark bemängle sind die Anzahl der Fahrradstellplätze! Im Sommer ist es (leider) quasi unmöglich sein Fahrrad mitzunehmen 😒
Außerhalb der Radlperiode im Sommer sind die Fahrradplätze oft leer und nehmen in den vollen Zügen den Reisenden Sitzplätze weg . Mit dem Kompromiss der Abteilgröße kann man somit über das Jahr verteilt leben. Wagen mit umbaubaren Bereichen gab es mal, das hat sich aber nicht bewährt
Leider nicht ganz richtig. Wer den ICE 1 schätzen gelernt hat, wird beim ICE 4 enttäuscht. Eng, schmal sowie keine Abteile mehr. Das hat nichts mehr mit echtem Fernverkehr zu tun. Schade drum.
@Rainer_Zufall776 Der ICE4 ist um einiges ruhiger, wackelt weniger und ist besser gefedert als der ICE1 oder 2. Das macht die Fahrt meiner Meinung nach deutlich entspannter.
Ich vermisse die guten alten Sitze aus den früheren IC-Wagen! Das waren noch wirklich bequeme Sitze, fast wie Zuhause auf der Couch, wo sich auch längere Fahrten sehr gut aushalten ließen. In den IC-Abteilen konnte man die gegenüber befindlichen Sitze sogar zu bequemen Liegen zusammenschieben! Dagegen sind heutige ICE-Sitze eher etwas für Masochisten, vor allem auf längerer Distanz. Auch die Giruno-Sitze sind jetzt nicht wirklich bequem. Was mir in dem Test noch gefehlt hat ist die Laufruhe der Züge! Hier punktet mM nach der Giruno durch seine Jakobs-Drehgestelle zwischen den kurzen Wagen. Demgegenüber die klassische 2er Bestückung pro Wagen beim ICE 4, der seitliche Schlingerbewegungen (zB bei längeren Weichenfeldern) viel stärker und direkter an die Fahrgäste weiterleitet! Hier bin ich mal auf die ICE-L von Talgo gespannt, wo mittels Einzelradaufhängung und ebenfalls kurzer Zwischenwagen sicher ähnlich gute Ergebnisse zu erwarten sind!
Die Einsatzzwecke des 408 (Velaro Neo) und des 412 sind halt zwei Verschiedene, gleiches gilt für Giruno und ICx. Das Ziel der DB war, dass der ICx am Ende die TSI für HGV Züge nicht benötigt und damit kosteneffizient gebaut werden kann. Ziel waren mal 15.000€ pro Sitzplatz, was aber nicht klappte. Stadlers Giruno ist wenn man es genau nimmt, auch kein HVG Zug, da der Design Speed nicht für VMax größer 250 zulässig ist. Beim ICE4 hat man das halt durch eine Sonderzulassung gelöst. Schaut man sich alleine die Hülle des BR 408 an, wird man erkennen, warum diese Züge auch 400km/h Designspeed haben. Grundsätzlich kann ich als Siemens Mitarbeiter sagen, dass Stadlers Giruno und der ICE4 perfekt, zu den jeweiligen Ländern passt. Schade ist, dass auch die Velaros keinen Niederflurbereich haben, womit man bei Ausschreibungen in der CH grundsätzlich damit raus ist. Hier liefern dann Vectrain und Co eben die Rollitauglichkeit. Das ist etwas, was ich am Giruno echt gut finde und was selbst am Velaro nicht ohne weiteres möglich ist. Über den Wegfall der Türen durch weniger Fahrgastwechsel, rede ich da nicht mal, gleiche Probleme hätte der BR 412 auch im Deutschen FV. Das Innenraumdesign ist im ICE4 in meinen Augen Luftiger, dafür im Stadler halt nahezu komplett Rollitauglich. Jeder Zuge hat für seinen Einsatzzweck Vorteile.. Der ICE4 ist aber am ende der "billigere" Zug.
Ich denke, die Schallisolierung ist noch wichtig zu erwähnen. Der Giruno ist beispielsweise in Italien nur für 200 km/h zugelassen, weil er einfach zu laut ist. Stadler hat eigentlich einen 250 km/h Flirt entwickelt. Einige Anpassungen wurden deshalb jetzt vorgenommen.
Schöner Vergleich, man sieht die Vorteile beider Züge! Man hätte aber noch zeigen können, dass einige Sitzplätze im ICE 4 unbrauchbar sind, weil kein Fenster daneben ist. Ansonsten gefällt mir der ICE 4 aber besser als der Giruno. Wie hier mehrfach zu lesen ist, ist der Giruno eigentlich ein Regionalzug mit Bordrestaurant. Freue mich auf das nächste Video zum ICE 5!
Die Haltemuster im Schweizer Fernverkehr sind halt meistens mit deutschen IR oder gar RE heutzutage vergleichbar, die haben nicht viel Erfahrung bei langen Strecken wie die DB.
Der 408 hat, im Vergleich zum 407, eine Vierersitzgruppe pro Wagen weniger (Quelle: DB Fahrzeuglexikon). Für Schweizer, die bekanntlich überwiegend Vierersitzgruppen wollen, wäre das also alles andere als die erste Wahl.
Betreffend der Rollkoffer im Giruno: dass ist eigentlich nicht so wichtig. Denn der Zug ist barrierefrei und das hat der ICE4 definitiv nicht. Also, der Giruno braucht beim Ausstieg eines Rollstuhlfahrers kein zusätzliches Personal mehr. Zudem ist auch das Bordbistro des Giruno barrierefrei erreichbar.
@tss271 der Giruno wurde generell so geplant und gebaut, dass der Zug beide Perro Höhen überwinden kann. Beim Giruno ist mindestens 1 Türe pro Zug CH-Niveau tauglich (ebenerdiger Ausstieg). Ansonsten mit Stufen (was bei neueren Zügen in der Schweiz eher die Ausnahme ist). Generell sind in der Schweiz, bis auf wenige Ausnahmen (GTW der Seetalbahn), keine Rampen für Rollstuhlfahrer im Zug verbaut.
Ich mag 4er Bestuhlung viel lieber, gerade wenn man zu Stosszeiten reist. Reihenbestuhlung ist mir da immer unangenehm, da es so eng ist. Ausserdem habe ich bei einer 4er Bestuhlung die Möglichkeit einfach umzudrehen in einem Kopfbahnhof
Es gibt eigentlich fast nur Vorteile der 4er Bestuhlung. Auch wenn ich alleine im ICE reise bevorzuge ich die 4er Plätze. Man einfach mehr Platz und der Bereich ist "offener" und übersichtlicher.
Nach meinem Erlebnis fand ich denn Giruno meines Erachtens als attraktiver. Die schlichte und moderne Ausstattung in der 1. Klasse übertrifft meine persönlichen Erwartungen, an einem Zeitgerechten Zug. Zudem spielt das Klassische SBB Design perfekt mit denn Fenstern und Tischen. Bisher Top fahr Erlebnis.
1. Klasse ist der Giruno super, und ich finde, da ist er den ICEs auch deutlich überlegen. Das ist aber generell bei den Schweizer Bahnen so, dass die 1. Klasse doch noch mal ein deutlicher Unterschied zur zweiten ist. Und so sollte es auch sein finde ich. Denn man zahlt fast das doppelte dafür.
Mein ganz subjektiver Eindruck ist, dass die 7-teiligen ICE 4 sich von den längeren Varianten unterscheiden. Insbesondere scheint man dort ausreichend technische Voraussetzungen für den WLAN-Empfang verbaut zu haben, was bei den langen Varianten oft knapp an einem schlechten Scherz vorbeigeht. Auch - aber auch das ist halt ein Gefühl - erlebe ich die Klimatisierung in den kurzen Versionen als wesentlich besser als bei den langen ICE 4-Zügen. Zum Video: es ist ein tolles Video und ich hätte noch eine Stunde weiterschauen können :)
Ich hab bei dieser Umfrage zwar nicht mitgemacht, aber ich hätte wohl auch für Antwort 3, 70% 4er-Sitzgruppen und 30% Reihenbestuhlung gestimmt. Die 4er-Sitzgruppen haben im Gegensatz zur Reihenbestuhlung nämlich einen entscheidenden Vorteil, dass so deutlich mehr Platz für Gepäck ist. Nämlich jedes Mal zwischen zwei 4er-Sitzgruppen. Mich persönlich betrifft es zwar nicht, aber auch etwas rundere Personen haben in einem 4er-Sitzabteil bestimmt weniger Probleme. Und im Normalfall bevorzuge ich auch eher Sitzplätze ohne die langen Tische. Eben auch weil man dort mehr Platz hat.
Ich fahre täglich mit dem Giruno, da dieser am Morgen früh den ersten Zuglauf meines RE übernimmt. Die 2. Klasse dieses Zuges ist meiner Meinung nach eines Hochgeschwindigkeitszuges nicht würdig. Viel zu harte und unbequeme Sitze, kaum Beinfreiheit in 4er Sitzgruppen und nicht alle Sitze sind verstellbar. Viel länger als 2h würde ich nicht damit fahren wollen. Hatte schon diverse Fahrten mit dem ICE4 und dem RailJet. Beide Züge sind in der 2.Kl dem Giruno beim Sitzkomfort überlegen.
Stimmt, die Zweite Klasse fällt mikrig aus im Giruno. Insbesondere die Beinfreiheit. Dafür ist bei den SBB Zügen ein deutlicher Unterschied zwischen 1. und 2. Klasse zu spühren. Was man beim ICE nicht unbedingt behaupten kann. Abgesehen dass die Sitze Leder (Ist es überhaupt echt Leder?) Bezug haben und dass man etwas mehr Platz hat, gibt es dort nämlich keinen Unterschied. Für den doppelten Fahrpreis doch etwas mager. Die 1. Klasse Giruno gefällt mir deutlich besser als die 1. Klasse im ICE 4
Hallo Zusammen Am Giruno mag ich sehr die Barrierefreiheit dafür finde hat der Giruno in der Bequemlichkeit der Stühle ein nachteil. Ein bis zwei Abteile wie die im ICE 1 würde ich super finden für grosse Familien, dann wird auch der Lärm eingedämmt. Im gesamten mag ich beide Züge.
In der zweiten Klasse, wo man mit dem Billig-Bus konkurriert, sind 3 Sitze auf die Wagenbreite nicht darstellbar, da man dann mit dem Preis nicht weit genug runtergehen kann.
Im Grossen und Ganzen finde ich beide züge gut und gleichwertig. Was mir im ICE aber gar nicht gefällt sind die Ledersitze in der 1. Klasse, hier ist der Giruno eindeutig bequemer. Dafür ist der Speisewagen im ICE etwas besser und auch günstiger.
Als Schweizer möchte ich bzgl. Infrastruktur, Fahrplan und Zuverlässigkeit auf keinen Fall mit euch teilen. Unser Rollmaterial ist (inzwischen) durchgehend modern und zweckmässig. Aber ICE gegen SBB Züge sind kein Vergleich. Ich bin genau einmal ICE gefahren und der Zug ist wirklich ein Highlight.
Das stimmt, aber zu Infrastruktur und Fahrplan muss man sagen, dass das nicht vergleichbar ist, weil Deutschland viel größer ist. Daher gibt es in Deutschland mehrere echte Hochgeschwindigkeits-Trassen, was in der Schweiz nicht der Fall ist. Aus diesem Grund sind die Fernverkehrszüge in der Schweiz nicht schneller als deutsche Regional-Express-Züge (die übrigens 90% pünktlich sind) und die Zugläufe auch nicht länger. Deutschland sollte sich daher auch eher Spanien oder Frankreich als Beispiel nehmen und nicht die Schweiz.
@@heinwlod3895 Falsch, Ein starker Regianalverkehr ist das Rückgrad einer starken Bahn. Denn wenn du erst mal 10 km mit dem Auto zum Bahnhof fahren musst, wählen viele gleich das Auto. In Spanien hat die Bahn zum Beispiel auf dem Lande quasi keine Relevanz. Das hat auch Wirtschaftliche Folgen. Autofahren ist teuer. Wenn du in der Fläche keine Anbindung an den öffentlichen Verkehr hast, nimmst du Leuten mit kleinerem Budget die Chance auf Aus- und Weiterbildung, auf einen Job, usw. Die Folgekosten davon sind weitaus höher, als sich ein öffentlicher Verkehr in die Fleche zu leisten. Genau das hat die Schweiz besser gemacht als alle anderen Europäschen Länder. Während alle anderen Im Hochgeschwindigkeitswahn versunken sind, hat die Schweiz in den 1990ern damit begonnen, Regionaltrassen aufzuwerten. Neue Züge, neue Haltepunkte, integraler Taktfahrplan. Das war der Grundstein des Erfolges. Es war nicht so, dass es in der Schweiz keine Pläne für Hochgeschwindigkeit gab. Bern Zürich wollte man mit bis zu 300 km/h miteinander verbinden. Und dann gab es noch das Projekt "Swiss Métro" aus den 90er Jahren. Da wollte man Quer durch die Schweiz eine Magnetschwebebahn im Unterdrucktunnel bauen, die bes 800 km/h gefahren wäre. Ja, Hyperloop war keine Innovation, die Idee bestand schon viel früher. Ich bin auch sicher, dass man das hingekriegt hätte. 25Mrd Franken waren die geschätzten Kosten. Ich bin mir aber sicher, dass die 25Mrd Franken im Regionalverkehr deutlich besser angelegt waren, und zur Mobilität viel mehr beigetragen haben. Ich verstehe die Faszination für Hochgeschwindigkeitszüge schon, aber in sehr vielen Fällen sind es eben nur Prestige Projekte, deren Kosten/Nutzen Verhältniss in keiner Relation stehen.
Ganz klar ist der ICE der bessere Zug! Vom Giruno bin ich sehr enttäuscht. Böse gesagt, empfinde ich den als eine Art Premium S-Bahn. Ich bin DB Vielfahrer (2*Woche ICE 4) und diesen Sommer im Zug nach Napoli gefahren von Baden-Baden aus. Eine Etappe war der Giruno Zürich-Milano. Ich wollte auf der Fahrt arbeiten und hatte nen 4er Platz (2. Klasse). Der Tisch ist viel zu klein, man kann die Beine nicht ausstrecken (kein Hohlraum unter den Sitzen), die Steckdosen sind super dämlich unter den Lehnen gesetzt (ich hab mein MacBook aufgeladen und die Lehne runtergemacht, das hat fast das Netzteil so sehr verbogen, dass es kaputt ging). Und ich hatte noch Glück, denn ich saß am Fenster. Im 4er im Gang hat man gar keinen Tisch - absolutes No-Go! Man sollte nicht erste Klasse buchen müssen, nur um am Laptop arbeiten zu können. Zu viert im 4er sitzen ist super eng. Gerade der ICE3neo mit Redesign zeigt wie es sein muss! Das ist meiner Meinung nach der beste Zug Europas
Dafür fällt im Giruno die 1. Klasse deutlich besser aus, als im ICE 4. Warst du da schon mal im Business Abteil? Und warum sollte man sich das upgrade nicht Leisten, wenn man Arbeitet?
Beide schon gefahren, und ich finde beide extrem gemütlich. Die Kopfstütze im ICE sucht seinesgleichen, die fand ich schon immer weltklasse 👍 Warum die Deutschen (und scheinbar viele andere Europäer) die Reihenbestuhlung bevorzugen, ist mir schleierhaft....Ich selbst bevorzuge es bei reisen zu zweit, meinen Reisegefährten (ob Mann oder Frau) gegenüber zu haben, auch falls es dann bedeuten sollte, in der 4er Sitzgruppe noch mal zwei Fremde neben sich zu haben, na und...? Auch als Alleinreisender habe ich lieber ein fremdes Gesicht im Blickfeld als eine Rückenlehne.
Och, also ich als Deutscher reise lieber in der Zweierbestuhlung. Wenn ich allein reise, nehme ich einen Sitz im 4er grundsätzlich nur, wenn alle 2er-Reihen am Fenster belegt sind.
Ein Einstieg ohne treppen ist heutzutage ein muss! Aber meiner meinung nach muss das nicht im ganzen zug so sein, deshalb wäre für mich die sinnvollste lösung eine, bei der nur gewisse wagen niederflureinstieg haben, 2-3 pro zug sollten reichen, diese dann mit rampen zum hochflurbereich verbinden, sodass der ganze zug zugänglich ist, nicht so wie der frankenstein Railjet 2
Das dachte ich auch, aber viele Rollifahrer sehen das Tatsache anders.. Es würde vielen schon reichen, wenn es 50% im Zug wären.. War mir auch neu, aber da stört diese Menschen eher das Problem, des "plötzlichen" Wagenreihungsbingo.
@michaelb4047 ich verstehe das Argument nicht genau, heutzutage sind die wagenkasten in neuen zügen fest verbaut und deshalb immer in gleicher Position. Ausserdem kann man mit Anzeigen, oder zum Beispiel in der sbb app, immer im voraus wissen wo welcher wagen hält.
Ich finds im Giruno noch recht laut weil halt alles offen ist und wenn man durch den Zug geht, dann läuft man Zick-Zack und hoch und runter. Auch das Guckloch an der Türe ist an frequentierten Bahnhöfen doof weil keiner draussen sieht, ob jemand gleich rauskommt und einige rennen dich dann beim Ausstieg fast über den Haufen weil sie dich nicht erwarteten. Das klassische Design des ICE 4 wäre mir manchmal schon lieber aber barrierefrei ist auch wichtig.
Vom Design und Komfort finde ich der Giruno besser als der ICE, auch wenn der Wagenkasten zu kurz ist. Bezüglich Ruhewagen. Im IC2000 gab es diese auch in der 2. Klasse. Leider wurde sie zusammen mit dem Raucherabteil abgeschafft. (Glaub so 2006)
Ich muss öfters mit dem GIRUNO fahren. Ich mag das Innenleben nicht. Da sind die Züge der Südostbahn (FLIRT) wesentlich bequemer. Allerdings passen im GIRUNO grosse Koffer in die Gepäckablagen über den Sitzen.
Der Südostbahn Flirt hat weicher gepolsterte Sitze, ja doch mehr Beinfreiheit hat er auch nicht. Zudem bietet der Girumo eine ganz andere Laufruhe als der Flirt. Da liegen schon Welten dazwischen.
ich Mag Deine Videos Sehr Gerne sehr schön Sehr gute Informationen Sehr schöne Ausblick Videos Schöne Kamera Einfach Alles gut Schön besser als Der Andere RUclipsr über Züge die ich bis her gefolgt habe 🚆👍🏻🇦🇹🇩🇪🇨🇭❤️ÖBB🆚DB🆚SBB❤️
Die 2+2 Bestuhlung ist wie erwähnt in der Schweiz unbeliebt. Von daher ist der Umbau nicht sinnvoll. Ausserdem gilt zu beachten und dies hat auf das Zug Design einen riesen Impact, in der Schweiz sind die Fahrzeiten um einiges Kürzer. Auch wenn der Giruno ins Auslandfährt, liegt sein Haupteinsatzgebiet in der Schweiz.
Wirklich sehr schönes Video Dankeschön So was Hätte ich nicht gedacht aber es ist besser als meine Idee von letzte Mal die ich geschrieben habe Dankeschön sehr gut Weiter so 🚆🚅
leider schaukelt sich der ICE4 auf einigen Strecken in manchen Wagen (nicht in allen) ab Termpo 200 extrem auf so dass es wirklich beängstigend wird -jedoch wird das Problem heruntergespielt und nicht beseitigt
Die Frage ist, wieviele Schweizer die nur auf dem Schweizer Schienennetz den ICE nutzen überhaupt eine SItzplatzbuchung machen. Grundsätzlich versuche ich jeweils für rein innerschweizer transit, internationale Züge zu vermeiden. Wenn es aber mal doch ein Eurocity oder ähnliches sein muss, dann reserviere ich keinen Platz.
@keahnig164 Für eine allgemeine Betrachtung, inwieweit die Aufteilung Vierergruppen-Reihensitze marktgerecht ist, erscheint ein Einzelereignis nicht sonderlich geeignet. Zwischen Interlaken und Basel müsste sich das doch perfekt messen lassen. Nach SBB-Sichtweise müssten sich die Schweizer in den Vierergruppen ballen und die Reihensitze außen vor lassen. Dass die Schweizer Einzelsitze in Reihenbestuhlung in der 1.Klasse eher nicht mögen, das erscheint kaum vorstellbar. Denn die 1.Klasse in der Schweiz ist ja schon komfortorientiert.
Wir Schweizerinnen und Schweizer lieben einfach die 4er-Bestuhlung! Alleine gut, mit einem Fremden gut (da wäre vielleicht 2er-Bestuhlung besser), mit 2 und 3 Fremden auch gut. Und am besten natürlich in der Gruppe. Zehn verschiedene Konstellationen (Kleinkinder, Business, Ruhe etc.) anzubieten macht bei uns keinen Sinn, denn wir reservieren die Sitzplätze nicht. So bleibt das Ganze schön flexibel und man weiss was einen erwartet.
Beim ICE 4 ist es schade das es keine Schweizer Steckdosen gibt, die SBB EC Fahrzuege besitzen beide Typen von Steckdosen und das man nicht aus dem Fenster sehen kann ist schade.
Ja, es ist in der Tat bedauerlich, dass die Schweiz vor im Grunde garnicht so langer Zeit Stecker und Steckdosen eingeführt hat, die mit dem sonst bei hunderten Millionen Europäern gebräuchlichen, kombinierten Typ E+F Stecker nicht kompatibel sind. So verbissen isolatorisch sind sonst nur noch die Dänen und die Inselaffen. 😮
@@zeisselgaertner3212 Also wenn du 1886 als vor "nicht allzulanger Zeit" betrachtest, ja. Die Entwicklung des Typ J Steckers geht nämlich auf dieses Jahr zurück. Die Stecker existieren also schon eine Ewigkeit, und die Normierung wurde immer mal wieder den neuen Anforderungen angepasst. Der Typ F Stecker der in Deutschland verwendet wird, ist übrigens jünger. Die Typ J haben übrigens den Vorteil, dass man auch dreifach Steckdosen haben kann. Beim deutschen Schuko aus Platzgründen schlicht unmöglich.
@unifaeggi Kleine Ergänzungen: Wenn ich mich recht erinnere, gibt es den deutschen Schuko-Stecker (reiner Typ F) seit 1924. Wann die Belgier genau ihren Typ E aus der Taufe gehoben haben, weiß ich tatsächlich nicht. Ich vermute aber spätestens in den 50er Jahren. Maschinell am Kabel vergossene Stecker, die sowohl das Loch für den belgischen Erdungsstift wie auch die vertieften Schleifflächen für die deutschen Erdungsfedern sowie die seitlichen Reduktionen (Konturen) haben, gibt es, soweit ich mich erinnere, auch seit den 80er Jahren. Die inzwischen in der Schweiz verwendeten Unterputz- und Hohlwanddosen haben, zu allem Überfluss, einen vergrößerten Durchmesser: nämlich 83 mm versus 68 mm. So schafft es die heimische Industrie, den Bürgern eine beschränkte Auswahl an grottig häßlichen Lichtschaltern und Steckdosen zu absoluten Mondpreisen auf's Auge zu drücken. Verzeihung für meine offenen Worte. Ich finde das Souveränitätsdenken der Eidgenossen grundsätzlich gut. An der Stelle war es aber, neben dem schweizer Sondermaß für Spülmaschinen, mit Sicherheit ein Schuss nach hinten und eine Entmündigung der eigenen Bevölkerung.
Ich wohne in der Schweiz und habe keine Schwierigkeiten, mit schweizerischen Steckern deutsche / europäische Steckdosen in ICEs zu verwenden. Von mangelnder Kompatibilität zu sprechen ist übertrieben. (Im übrigen gibt es Adapter; ich besitze zwar einen solchen, verwende ihn aber selten.)
Ich finde die Ausstattungsdiferenzen zwischen 1/2. Klasse in Giruno legitim. Wer Komfort will soll auch dafür bezahlen. Eine Business Clas wie in RJ der 1. Generation oder der Executiv Clas in Fr 1000 würde beiden Zügen gut tun
Hallo. Könntet ihr am Anfang der Videos eventuell immer kurz erklären warum ihr gerade diese beiden Züge miteinander vergleicht? PS: Ist der ICE 4 inzwischen nicht bis 275km/h zugelassen?
bin den giruno von Fra nach freiburg gefahren. Er ist sicherlich besser (stadler ist im moment das non plus ultra). Nur ein paar aspekte im innenraum fand ich net so gut. man hat iwie nich das gefuehl, man saesse in einem fernverkehr zug.
Der Giruno ist auch teurer als der ICE4, das darf man dabei nie vergessen.. der ICx kommt aus der DB Zeit, wo man sparen wollte, das merkt man dem Zug an.
4er Gruppen im Giruno wirken auf mich wie Reginal S Bahn Sitze. Dafür gefällt mir die 1. Klasse im Giruno ganz gut wenn man zu zweit unterwegs ist. Oder eben auch zu viert. Das Abteil für Kleinkinder im ICE ist genial. Und beim WC stelle ich mir jedes mal die Frage warum im ICE keine Schiebetüren sind. Wobei der Griff im Giruno auch nicht optimal ist dieser sollte in die Tür eingelassen sein um nicht den engen Gang zu beeinträchtigen. Achso aber dennoch beide zu langsam. Was nicht 300kmh fährt ist für mich kein HGV Zug. Wie haben jetzt REs die 200kmh fahren das sind 250 nicht HGV sondern normal. Für die Schweiz okay aufgrund der Größe und Abstände aber europäisch betrachtet zu langsam.
Für 300 km/h brauchst du erst mal Strecken, die das zulassen, die sind in Europa immer noch selten. Immerhin gibt es on Deutschland die Baureihen 403, 406, 407 und 408 dafür.
Die Sitze der Giruno in der 2. Klasse sind dermaßen unbequem, da bekommt man schon nach 20 Minuten Fahrt Rückenschmerzen! Die Sitze im ICE 4, eigentlich auch nicht ganz optimal, sind dagegen ein Traum. Am besten sind aber nach wie vor die Sitze im ICE 3 Velaro D (Baureihe 407)!
Die Innenräume des ICE sind schöner, klassischer gestaltet. Die SBB vernachlässigen sowie bei den meisten Zügen die Innenraumkultur. Und die Sitze sind sowieso farblich und stofflich im Vergleich minderwertig. Auch im Vergleich zum Railjet der ÖBB. Gruss aus der Schweiz
Was mich nervt sind Wandsitzplätze! Oder Sitzplätze nur mit Teilsicht! Darüber fehlt mir im Beitrag ein Vergleich, wer es besser hinkriegt, dass möglichst alle Fensterplätze Fensteraussicht haben! Das ist vermutlich auch der Grund, dass wir Schweizer keine Flugzeugbestuhlung mögen, die Berge und Seen möchte jeder sehen! Da sind Wandfensterplätze furchtbar!
Ich finde die 4er Sitzgruppen in der Schweiz ohne Tisch echt nervig - so kann man nicht mal vernünftig mit dem Laptop arbeiten - der ice ist da viel angenehmer :)
Ein vergessenes Detail, welches lange Reisen in allen SBB-Zügen angenehmer macht: Die Fensterteiler sind fast überall an die Sitzteiler angepasst. Das hat die beiden Nachteile, dass der Sitzteiler nicht nachträglich angepasst werden kann, und dass es verschiedene Wagenkästen für 1. und 2. Klasse braucht. Die SBB leistet sich das, die DB nicht. Wer schon mal 4+ Stunden im ICE an einem Wandplatz sass, weiss den Aufwand der SBB zu schätzen.
Interessanter Vergleich. Bei den Steckdosen wäre anzumerken, dass (2-polige) Eurostecker ohne Schutzkontakt in beide Steckdosen passen. Da man im Zug i.d.R. nur Ladegeräte oder ähnliches benutzt,, die keinen Schutzkontakt haben, ist der Giruno hier also im Vorteil.
Bei Laptopnetzteilen sind Schukostecker noch recht weit verbreitet.
@@ofgjf dann kann sich ja einer von beiden umsetzen.
Bei der DB kann man über vieles meckern, aber die Züge gehören absolut nicht dazu! Die sind mega gemütlich...insbesondere seitdem die neuen Sitze eingebaut wurden! Was ich jedoch stark bemängle sind die Anzahl der Fahrradstellplätze! Im Sommer ist es (leider) quasi unmöglich sein Fahrrad mitzunehmen 😒
Außerhalb der Radlperiode im Sommer sind die Fahrradplätze oft leer und nehmen in den vollen Zügen den Reisenden Sitzplätze weg . Mit dem Kompromiss der Abteilgröße kann man somit über das Jahr verteilt leben. Wagen mit umbaubaren Bereichen gab es mal, das hat sich aber nicht bewährt
Leider nicht ganz richtig. Wer den ICE 1 schätzen gelernt hat, wird beim ICE 4 enttäuscht. Eng, schmal sowie keine Abteile mehr. Das hat nichts mehr mit echtem Fernverkehr zu tun. Schade drum.
@@lausimeyer6558 Man könnte / sollte das über das Jahr verteilt gesehen flexibler gestalten.
@Rainer_Zufall776 Der ICE4 ist um einiges ruhiger, wackelt weniger und ist besser gefedert als der ICE1 oder 2. Das macht die Fahrt meiner Meinung nach deutlich entspannter.
Ich vermisse die guten alten Sitze aus den früheren IC-Wagen! Das waren noch wirklich bequeme Sitze, fast wie Zuhause auf der Couch, wo sich auch längere Fahrten sehr gut aushalten ließen. In den IC-Abteilen konnte man die gegenüber befindlichen Sitze sogar zu bequemen Liegen zusammenschieben! Dagegen sind heutige ICE-Sitze eher etwas für Masochisten, vor allem auf längerer Distanz. Auch die Giruno-Sitze sind jetzt nicht wirklich bequem. Was mir in dem Test noch gefehlt hat ist die Laufruhe der Züge! Hier punktet mM nach der Giruno durch seine Jakobs-Drehgestelle zwischen den kurzen Wagen. Demgegenüber die klassische 2er Bestückung pro Wagen beim ICE 4, der seitliche Schlingerbewegungen (zB bei längeren Weichenfeldern) viel stärker und direkter an die Fahrgäste weiterleitet! Hier bin ich mal auf die ICE-L von Talgo gespannt, wo mittels Einzelradaufhängung und ebenfalls kurzer Zwischenwagen sicher ähnlich gute Ergebnisse zu erwarten sind!
Die Einsatzzwecke des 408 (Velaro Neo) und des 412 sind halt zwei Verschiedene, gleiches gilt für Giruno und ICx. Das Ziel der DB war, dass der ICx am Ende die TSI für HGV Züge nicht benötigt und damit kosteneffizient gebaut werden kann. Ziel waren mal 15.000€ pro Sitzplatz, was aber nicht klappte. Stadlers Giruno ist wenn man es genau nimmt, auch kein HVG Zug, da der Design Speed nicht für VMax größer 250 zulässig ist. Beim ICE4 hat man das halt durch eine Sonderzulassung gelöst. Schaut man sich alleine die Hülle des BR 408 an, wird man erkennen, warum diese Züge auch 400km/h Designspeed haben. Grundsätzlich kann ich als Siemens Mitarbeiter sagen, dass Stadlers Giruno und der ICE4 perfekt, zu den jeweiligen Ländern passt. Schade ist, dass auch die Velaros keinen Niederflurbereich haben, womit man bei Ausschreibungen in der CH grundsätzlich damit raus ist. Hier liefern dann Vectrain und Co eben die Rollitauglichkeit. Das ist etwas, was ich am Giruno echt gut finde und was selbst am Velaro nicht ohne weiteres möglich ist. Über den Wegfall der Türen durch weniger Fahrgastwechsel, rede ich da nicht mal, gleiche Probleme hätte der BR 412 auch im Deutschen FV. Das Innenraumdesign ist im ICE4 in meinen Augen Luftiger, dafür im Stadler halt nahezu komplett Rollitauglich. Jeder Zuge hat für seinen Einsatzzweck Vorteile.. Der ICE4 ist aber am ende der "billigere" Zug.
Ich denke, die Schallisolierung ist noch wichtig zu erwähnen. Der Giruno ist beispielsweise in Italien nur für 200 km/h zugelassen, weil er einfach zu laut ist. Stadler hat eigentlich einen 250 km/h Flirt entwickelt. Einige Anpassungen wurden deshalb jetzt vorgenommen.
Schöner Vergleich, man sieht die Vorteile beider Züge! Man hätte aber noch zeigen können, dass einige Sitzplätze im ICE 4 unbrauchbar sind, weil kein Fenster daneben ist. Ansonsten gefällt mir der ICE 4 aber besser als der Giruno. Wie hier mehrfach zu lesen ist, ist der Giruno eigentlich ein Regionalzug mit Bordrestaurant. Freue mich auf das nächste Video zum ICE 5!
Die Haltemuster im Schweizer Fernverkehr sind halt meistens mit deutschen IR oder gar RE heutzutage vergleichbar, die haben nicht viel Erfahrung bei langen Strecken wie die DB.
Der deutsche vorzeigezug ist inzwischen wohl eher der 408er, wo auch das neue Innenraumdesign umgesetzt ist
Ja, sehe ich such so, der ist genial.
Der 408 hat, im Vergleich zum 407, eine Vierersitzgruppe pro Wagen weniger (Quelle: DB Fahrzeuglexikon). Für Schweizer, die bekanntlich überwiegend Vierersitzgruppen wollen, wäre das also alles andere als die erste Wahl.
@@lausimeyer6558 Ist Geschmacksache, ich mag es gar nicht. Ich sehe aber dennoch den 408 vor der 412.
Super schöne Aufnahmen und gut erklärt
Betreffend der Rollkoffer im Giruno: dass ist eigentlich nicht so wichtig. Denn der Zug ist barrierefrei und das hat der ICE4 definitiv nicht. Also, der Giruno braucht beim Ausstieg eines Rollstuhlfahrers kein zusätzliches Personal mehr. Zudem ist auch das Bordbistro des Giruno barrierefrei erreichbar.
Es ist in der Schweiz und in Österreich generell eine Stufe zu überwinden? Innen sind beide Züge barrierefrei, der ICE ohne Rampen.
@tss271 der Giruno wurde generell so geplant und gebaut, dass der Zug beide Perro Höhen überwinden kann.
Beim Giruno ist mindestens 1 Türe pro Zug CH-Niveau tauglich (ebenerdiger Ausstieg).
Ansonsten mit Stufen (was bei neueren Zügen in der Schweiz eher die Ausnahme ist).
Generell sind in der Schweiz, bis auf wenige Ausnahmen (GTW der Seetalbahn), keine Rampen für Rollstuhlfahrer im Zug verbaut.
Ich mag 4er Bestuhlung viel lieber, gerade wenn man zu Stosszeiten reist. Reihenbestuhlung ist mir da immer unangenehm, da es so eng ist.
Ausserdem habe ich bei einer 4er Bestuhlung die Möglichkeit einfach umzudrehen in einem Kopfbahnhof
Es gibt eigentlich fast nur Vorteile der 4er Bestuhlung. Auch wenn ich alleine im ICE reise bevorzuge ich die 4er Plätze. Man einfach mehr Platz und der Bereich ist "offener" und übersichtlicher.
Ich sitze viel lieber in in den 2er Reihen. Es ist Platz für die Beine die man ausstrecken kann und hat etwas mehr Privatsphäre
Nach meinem Erlebnis fand ich denn Giruno meines Erachtens als attraktiver. Die schlichte und moderne Ausstattung in der 1. Klasse übertrifft meine persönlichen Erwartungen, an einem Zeitgerechten Zug. Zudem spielt das Klassische SBB Design perfekt mit denn Fenstern und Tischen. Bisher Top fahr Erlebnis.
1. Klasse ist der Giruno super, und ich finde, da ist er den ICEs auch deutlich überlegen. Das ist aber generell bei den Schweizer Bahnen so, dass die 1. Klasse doch noch mal ein deutlicher Unterschied zur zweiten ist. Und so sollte es auch sein finde ich. Denn man zahlt fast das doppelte dafür.
wie wärs mit einem Vergleich zwischen ICE 3 und TGV?
Mein ganz subjektiver Eindruck ist, dass die 7-teiligen ICE 4 sich von den längeren Varianten unterscheiden. Insbesondere scheint man dort ausreichend technische Voraussetzungen für den WLAN-Empfang verbaut zu haben, was bei den langen Varianten oft knapp an einem schlechten Scherz vorbeigeht. Auch - aber auch das ist halt ein Gefühl - erlebe ich die Klimatisierung in den kurzen Versionen als wesentlich besser als bei den langen ICE 4-Zügen. Zum Video: es ist ein tolles Video und ich hätte noch eine Stunde weiterschauen können :)
Ich hab bei dieser Umfrage zwar nicht mitgemacht, aber ich hätte wohl auch für Antwort 3, 70% 4er-Sitzgruppen und 30% Reihenbestuhlung gestimmt. Die 4er-Sitzgruppen haben im Gegensatz zur Reihenbestuhlung nämlich einen entscheidenden Vorteil, dass so deutlich mehr Platz für Gepäck ist. Nämlich jedes Mal zwischen zwei 4er-Sitzgruppen. Mich persönlich betrifft es zwar nicht, aber auch etwas rundere Personen haben in einem 4er-Sitzabteil bestimmt weniger Probleme. Und im Normalfall bevorzuge ich auch eher Sitzplätze ohne die langen Tische. Eben auch weil man dort mehr Platz hat.
Ich fahre täglich mit dem Giruno, da dieser am Morgen früh den ersten Zuglauf meines RE übernimmt. Die 2. Klasse dieses Zuges ist meiner Meinung nach eines Hochgeschwindigkeitszuges nicht würdig. Viel zu harte und unbequeme Sitze, kaum Beinfreiheit in 4er Sitzgruppen und nicht alle Sitze sind verstellbar. Viel länger als 2h würde ich nicht damit fahren wollen. Hatte schon diverse Fahrten mit dem ICE4 und dem RailJet. Beide Züge sind in der 2.Kl dem Giruno beim Sitzkomfort überlegen.
und das will was heißen, weil der Sitzkomfort in der 2. Klasse der 4er-ICE auch grenzwertig ist, zumindest, wenn man mehr als 175cm hoch ist.
Stimmt, die Zweite Klasse fällt mikrig aus im Giruno. Insbesondere die Beinfreiheit. Dafür ist bei den SBB Zügen ein deutlicher Unterschied zwischen 1. und 2. Klasse zu spühren. Was man beim ICE nicht unbedingt behaupten kann. Abgesehen dass die Sitze Leder (Ist es überhaupt echt Leder?) Bezug haben und dass man etwas mehr Platz hat, gibt es dort nämlich keinen Unterschied. Für den doppelten Fahrpreis doch etwas mager. Die 1. Klasse Giruno gefällt mir deutlich besser als die 1. Klasse im ICE 4
Ich vinde 4er bestulung super. Vor allem wenn man nicht alleine Reist
Hallo Zusammen
Am Giruno mag ich sehr die Barrierefreiheit dafür finde hat der Giruno in der Bequemlichkeit der Stühle ein nachteil. Ein bis zwei Abteile wie die im ICE 1 würde ich super finden für grosse Familien, dann wird auch der Lärm eingedämmt. Im gesamten mag ich beide Züge.
In der zweiten Klasse, wo man mit dem Billig-Bus konkurriert, sind 3 Sitze auf die Wagenbreite nicht darstellbar, da man dann mit dem Preis nicht weit genug runtergehen kann.
Im Grossen und Ganzen finde ich beide züge gut und gleichwertig. Was mir im ICE aber gar nicht gefällt sind die Ledersitze in der 1. Klasse, hier ist der Giruno eindeutig bequemer. Dafür ist der Speisewagen im ICE etwas besser und auch günstiger.
Als Schweizer möchte ich bzgl. Infrastruktur, Fahrplan und Zuverlässigkeit auf keinen Fall mit euch teilen. Unser Rollmaterial ist (inzwischen) durchgehend modern und zweckmässig. Aber ICE gegen SBB Züge sind kein Vergleich. Ich bin genau einmal ICE gefahren und der Zug ist wirklich ein Highlight.
Das stimmt, aber zu Infrastruktur und Fahrplan muss man sagen, dass das nicht vergleichbar ist, weil Deutschland viel größer ist. Daher gibt es in Deutschland mehrere echte Hochgeschwindigkeits-Trassen, was in der Schweiz nicht der Fall ist. Aus diesem Grund sind die Fernverkehrszüge in der Schweiz nicht schneller als deutsche Regional-Express-Züge (die übrigens 90% pünktlich sind) und die Zugläufe auch nicht länger. Deutschland sollte sich daher auch eher Spanien oder Frankreich als Beispiel nehmen und nicht die Schweiz.
@@heinwlod3895 Falsch, Ein starker Regianalverkehr ist das Rückgrad einer starken Bahn. Denn wenn du erst mal 10 km mit dem Auto zum Bahnhof fahren musst, wählen viele gleich das Auto. In Spanien hat die Bahn zum Beispiel auf dem Lande quasi keine Relevanz. Das hat auch Wirtschaftliche Folgen. Autofahren ist teuer. Wenn du in der Fläche keine Anbindung an den öffentlichen Verkehr hast, nimmst du Leuten mit kleinerem Budget die Chance auf Aus- und Weiterbildung, auf einen Job, usw. Die Folgekosten davon sind weitaus höher, als sich ein öffentlicher Verkehr in die Fleche zu leisten.
Genau das hat die Schweiz besser gemacht als alle anderen Europäschen Länder. Während alle anderen Im Hochgeschwindigkeitswahn versunken sind, hat die Schweiz in den 1990ern damit begonnen, Regionaltrassen aufzuwerten. Neue Züge, neue Haltepunkte, integraler Taktfahrplan. Das war der Grundstein des Erfolges.
Es war nicht so, dass es in der Schweiz keine Pläne für Hochgeschwindigkeit gab. Bern Zürich wollte man mit bis zu 300 km/h miteinander verbinden. Und dann gab es noch das Projekt "Swiss Métro" aus den 90er Jahren. Da wollte man Quer durch die Schweiz eine Magnetschwebebahn im Unterdrucktunnel bauen, die bes 800 km/h gefahren wäre. Ja, Hyperloop war keine Innovation, die Idee bestand schon viel früher.
Ich bin auch sicher, dass man das hingekriegt hätte. 25Mrd Franken waren die geschätzten Kosten. Ich bin mir aber sicher, dass die 25Mrd Franken im Regionalverkehr deutlich besser angelegt waren, und zur Mobilität viel mehr beigetragen haben.
Ich verstehe die Faszination für Hochgeschwindigkeitszüge schon, aber in sehr vielen Fällen sind es eben nur Prestige Projekte, deren Kosten/Nutzen Verhältniss in keiner Relation stehen.
Ganz klar ist der ICE der bessere Zug! Vom Giruno bin ich sehr enttäuscht. Böse gesagt, empfinde ich den als eine Art Premium S-Bahn. Ich bin DB Vielfahrer (2*Woche ICE 4) und diesen Sommer im Zug nach Napoli gefahren von Baden-Baden aus. Eine Etappe war der Giruno Zürich-Milano. Ich wollte auf der Fahrt arbeiten und hatte nen 4er Platz (2. Klasse). Der Tisch ist viel zu klein, man kann die Beine nicht ausstrecken (kein Hohlraum unter den Sitzen), die Steckdosen sind super dämlich unter den Lehnen gesetzt (ich hab mein MacBook aufgeladen und die Lehne runtergemacht, das hat fast das Netzteil so sehr verbogen, dass es kaputt ging). Und ich hatte noch Glück, denn ich saß am Fenster. Im 4er im Gang hat man gar keinen Tisch - absolutes No-Go! Man sollte nicht erste Klasse buchen müssen, nur um am Laptop arbeiten zu können. Zu viert im 4er sitzen ist super eng. Gerade der ICE3neo mit Redesign zeigt wie es sein muss! Das ist meiner Meinung nach der beste Zug Europas
Dafür fällt im Giruno die 1. Klasse deutlich besser aus, als im ICE 4. Warst du da schon mal im Business Abteil? Und warum sollte man sich das upgrade nicht Leisten, wenn man Arbeitet?
Beide schon gefahren, und ich finde beide extrem gemütlich. Die Kopfstütze im ICE sucht seinesgleichen, die fand ich schon immer weltklasse 👍
Warum die Deutschen (und scheinbar viele andere Europäer) die Reihenbestuhlung bevorzugen, ist mir schleierhaft....Ich selbst bevorzuge es bei reisen zu zweit, meinen Reisegefährten (ob Mann oder Frau) gegenüber zu haben, auch falls es dann bedeuten sollte, in der 4er Sitzgruppe noch mal zwei Fremde neben sich zu haben, na und...?
Auch als Alleinreisender habe ich lieber ein fremdes Gesicht im Blickfeld als eine Rückenlehne.
Definitiv
Och, also ich als Deutscher reise lieber in der Zweierbestuhlung. Wenn ich allein reise, nehme ich einen Sitz im 4er grundsätzlich nur, wenn alle 2er-Reihen am Fenster belegt sind.
Die 4 er Sitzgruppen haben den Vorteil, dass man sich die Beinfreiheit besser teilen kann. Da der Abstand zum anderen Sitz der doppelte ist.
Seh ich genau gegenteilig. Sitzen Fremde gegenüber muss man sich immer komisch verrenken um nicht ständig mit den Beinen aneinanderzustoßen.
@@max.32430 Ja, und die Reihenbestuhlung ist einfach privater.
@@max.32430 Also, ich zumindest hatte dieses Problem noch nie, nicht mal in der 2.Klasse (mit meinen 1.94m)...
Ein Einstieg ohne treppen ist heutzutage ein muss! Aber meiner meinung nach muss das nicht im ganzen zug so sein, deshalb wäre für mich die sinnvollste lösung eine, bei der nur gewisse wagen niederflureinstieg haben, 2-3 pro zug sollten reichen, diese dann mit rampen zum hochflurbereich verbinden, sodass der ganze zug zugänglich ist, nicht so wie der frankenstein Railjet 2
Das dachte ich auch, aber viele Rollifahrer sehen das Tatsache anders.. Es würde vielen schon reichen, wenn es 50% im Zug wären.. War mir auch neu, aber da stört diese Menschen eher das Problem, des "plötzlichen" Wagenreihungsbingo.
@michaelb4047 ich verstehe das Argument nicht genau, heutzutage sind die wagenkasten in neuen zügen fest verbaut und deshalb immer in gleicher Position. Ausserdem kann man mit Anzeigen, oder zum Beispiel in der sbb app, immer im voraus wissen wo welcher wagen hält.
Ich finds im Giruno noch recht laut weil halt alles offen ist und wenn man durch den Zug geht, dann läuft man Zick-Zack und hoch und runter. Auch das Guckloch an der Türe ist an frequentierten Bahnhöfen doof weil keiner draussen sieht, ob jemand gleich rauskommt und einige rennen dich dann beim Ausstieg fast über den Haufen weil sie dich nicht erwarteten. Das klassische Design des ICE 4 wäre mir manchmal schon lieber aber barrierefrei ist auch wichtig.
Gibt es einen Grund warum der langsamere, offensichtlich nicht das Flaggschiff ICE NEO gewählt wurde?
Vom Design und Komfort finde ich der Giruno besser als der ICE, auch wenn der Wagenkasten zu kurz ist. Bezüglich Ruhewagen. Im IC2000 gab es diese auch in der 2. Klasse. Leider wurde sie zusammen mit dem Raucherabteil abgeschafft. (Glaub so 2006)
Ich muss öfters mit dem GIRUNO fahren. Ich mag das Innenleben nicht. Da sind die Züge der Südostbahn (FLIRT) wesentlich bequemer. Allerdings passen im GIRUNO grosse Koffer in die Gepäckablagen über den Sitzen.
Der Südostbahn Flirt hat weicher gepolsterte Sitze, ja doch mehr Beinfreiheit hat er auch nicht. Zudem bietet der Girumo eine ganz andere Laufruhe als der Flirt. Da liegen schon Welten dazwischen.
ich Mag Deine Videos Sehr Gerne sehr schön Sehr gute Informationen Sehr schöne Ausblick Videos Schöne Kamera Einfach Alles gut Schön besser als Der Andere RUclipsr über Züge die ich bis her gefolgt habe 🚆👍🏻🇦🇹🇩🇪🇨🇭❤️ÖBB🆚DB🆚SBB❤️
Die 2+2 Bestuhlung ist wie erwähnt in der Schweiz unbeliebt. Von daher ist der Umbau nicht sinnvoll.
Ausserdem gilt zu beachten und dies hat auf das Zug Design einen riesen Impact, in der Schweiz sind die Fahrzeiten um einiges Kürzer. Auch wenn der Giruno ins Auslandfährt, liegt sein Haupteinsatzgebiet in der Schweiz.
Wirklich sehr schönes Video Dankeschön So was Hätte ich nicht gedacht aber es ist besser als meine Idee von letzte Mal die ich geschrieben habe Dankeschön sehr gut Weiter so 🚆🚅
leider schaukelt sich der ICE4 auf einigen Strecken in manchen Wagen (nicht in allen) ab Termpo 200 extrem auf so dass es wirklich beängstigend wird -jedoch wird das Problem heruntergespielt und nicht beseitigt
Buchen denn Schweizer in den dort verkehrenden ICE 4 überwiegend Vierergruppen?
Wenns möglich ist mache ich das
Die Frage ist, wieviele Schweizer die nur auf dem Schweizer Schienennetz den ICE nutzen überhaupt eine SItzplatzbuchung machen. Grundsätzlich versuche ich jeweils für rein innerschweizer transit, internationale Züge zu vermeiden. Wenn es aber mal doch ein Eurocity oder ähnliches sein muss, dann reserviere ich keinen Platz.
@keahnig164 Für eine allgemeine Betrachtung, inwieweit die Aufteilung Vierergruppen-Reihensitze marktgerecht ist, erscheint ein Einzelereignis nicht sonderlich geeignet. Zwischen Interlaken und Basel müsste sich das doch perfekt messen lassen. Nach SBB-Sichtweise müssten sich die Schweizer in den Vierergruppen ballen und die Reihensitze außen vor lassen. Dass die Schweizer Einzelsitze in Reihenbestuhlung in der 1.Klasse eher nicht mögen, das erscheint kaum vorstellbar. Denn die 1.Klasse in der Schweiz ist ja schon komfortorientiert.
Wir Schweizerinnen und Schweizer lieben einfach die 4er-Bestuhlung! Alleine gut, mit einem Fremden gut (da wäre vielleicht 2er-Bestuhlung besser), mit 2 und 3 Fremden auch gut. Und am besten natürlich in der Gruppe.
Zehn verschiedene Konstellationen (Kleinkinder, Business, Ruhe etc.) anzubieten macht bei uns keinen Sinn, denn wir reservieren die Sitzplätze nicht. So bleibt das Ganze schön flexibel und man weiss was einen erwartet.
Funktioniert im Giruno die Heizung? Dann der
Beim ICE 4 ist es schade das es keine Schweizer Steckdosen gibt, die SBB EC Fahrzuege besitzen beide Typen von Steckdosen und das man nicht aus dem Fenster sehen kann ist schade.
Ja, es ist in der Tat bedauerlich, dass die Schweiz vor im Grunde garnicht so langer Zeit Stecker und Steckdosen eingeführt hat, die mit dem sonst bei hunderten Millionen Europäern gebräuchlichen, kombinierten Typ E+F Stecker nicht kompatibel sind.
So verbissen isolatorisch sind sonst nur noch die Dänen und die Inselaffen. 😮
@@zeisselgaertner3212 Also wenn du 1886 als vor "nicht allzulanger Zeit" betrachtest, ja. Die Entwicklung des Typ J Steckers geht nämlich auf dieses Jahr zurück. Die Stecker existieren also schon eine Ewigkeit, und die Normierung wurde immer mal wieder den neuen Anforderungen angepasst. Der Typ F Stecker der in Deutschland verwendet wird, ist übrigens jünger. Die Typ J haben übrigens den Vorteil, dass man auch dreifach Steckdosen haben kann. Beim deutschen Schuko aus Platzgründen schlicht unmöglich.
@unifaeggi
Kleine Ergänzungen:
Wenn ich mich recht erinnere, gibt es den deutschen Schuko-Stecker (reiner Typ F) seit 1924. Wann die Belgier genau ihren Typ E aus der Taufe gehoben haben, weiß ich tatsächlich nicht. Ich vermute aber spätestens in den 50er Jahren.
Maschinell am Kabel vergossene Stecker, die sowohl das Loch für den belgischen Erdungsstift wie auch die vertieften Schleifflächen für die deutschen Erdungsfedern sowie die seitlichen Reduktionen (Konturen) haben, gibt es, soweit ich mich erinnere, auch seit den 80er Jahren.
Die inzwischen in der Schweiz verwendeten Unterputz- und Hohlwanddosen haben, zu allem Überfluss, einen vergrößerten Durchmesser: nämlich 83 mm versus 68 mm. So schafft es die heimische Industrie, den Bürgern eine beschränkte Auswahl an grottig häßlichen Lichtschaltern und Steckdosen zu absoluten Mondpreisen auf's Auge zu drücken.
Verzeihung für meine offenen Worte. Ich finde das Souveränitätsdenken der Eidgenossen grundsätzlich gut. An der Stelle war es aber, neben dem schweizer Sondermaß für Spülmaschinen, mit Sicherheit ein Schuss nach hinten und eine Entmündigung der eigenen Bevölkerung.
Ich wohne in der Schweiz und habe keine Schwierigkeiten, mit schweizerischen Steckern deutsche / europäische Steckdosen in ICEs zu verwenden. Von mangelnder Kompatibilität zu sprechen ist übertrieben. (Im übrigen gibt es Adapter; ich besitze zwar einen solchen, verwende ihn aber selten.)
Ich finde die Ausstattungsdiferenzen zwischen 1/2. Klasse in Giruno legitim. Wer Komfort will soll auch dafür bezahlen. Eine Business Clas wie in RJ der 1. Generation oder der Executiv Clas in Fr 1000 würde beiden Zügen gut tun
Hallo. Könntet ihr am Anfang der Videos eventuell immer kurz erklären warum ihr gerade diese beiden Züge miteinander vergleicht?
PS: Ist der ICE 4 inzwischen nicht bis 275km/h zugelassen?
Die 7teiligen ICE 4 bleiben bei 250, während 12 und 13 Teiler bis zu 265 km/h schnell
Der ICE bei der SBB im Einsatz wäre ein Traum.
Ist er ja, ich nehme den ICE immer wieder von Basel richtung Bern.
Behinderten gerecht?
@@zippofire8550 Ich meinte im Eigentum der SBB.
bin den giruno von Fra nach freiburg gefahren. Er ist sicherlich besser (stadler ist im moment das non plus ultra). Nur ein paar aspekte im innenraum fand ich net so gut. man hat iwie nich das gefuehl, man saesse in einem fernverkehr zug.
Kann ich so bestätigen. Da ist der ETR 610 viel besser gewesen.
Der Giruno ist auch teurer als der ICE4, das darf man dabei nie vergessen.. der ICx kommt aus der DB Zeit, wo man sparen wollte, das merkt man dem Zug an.
4er Gruppen im Giruno wirken auf mich wie Reginal S Bahn Sitze.
Dafür gefällt mir die 1. Klasse im Giruno ganz gut wenn man zu zweit unterwegs ist. Oder eben auch zu viert. Das Abteil für Kleinkinder im ICE ist genial. Und beim WC stelle ich mir jedes mal die Frage warum im ICE keine Schiebetüren sind. Wobei der Griff im Giruno auch nicht optimal ist dieser sollte in die Tür eingelassen sein um nicht den engen Gang zu beeinträchtigen.
Achso aber dennoch beide zu langsam. Was nicht 300kmh fährt ist für mich kein HGV Zug. Wie haben jetzt REs die 200kmh fahren das sind 250 nicht HGV sondern normal. Für die Schweiz okay aufgrund der Größe und Abstände aber europäisch betrachtet zu langsam.
Für 300 km/h brauchst du erst mal Strecken, die das zulassen, die sind in Europa immer noch selten. Immerhin gibt es on Deutschland die Baureihen 403, 406, 407 und 408 dafür.
Die Sitze der Giruno in der 2. Klasse sind dermaßen unbequem, da bekommt man schon nach 20 Minuten Fahrt Rückenschmerzen! Die Sitze im ICE 4, eigentlich auch nicht ganz optimal, sind dagegen ein Traum. Am besten sind aber nach wie vor die Sitze im ICE 3 Velaro D (Baureihe 407)!
Die Innenräume des ICE sind schöner, klassischer gestaltet. Die SBB vernachlässigen sowie bei den meisten Zügen die Innenraumkultur. Und die Sitze sind sowieso farblich und stofflich im Vergleich minderwertig. Auch im Vergleich zum Railjet der ÖBB.
Gruss aus der Schweiz
Kannst du bitte auch mal Tschechien 🇨🇿 seine Regiojet RGJ Zug 🚆 mit ÖBB RAILJET Vergleichen was man von Wien Nach Budapest Oder Nach Prag Fährt?
Ich finde beim giruno die Aufteilung 1/2 Klasse etwas unausgeglichen wenn ich ehrlich bin
Wien vergleicht ihr den 412 und nicht den 408 der ist doch moderner als der 412?
habe ich mich auch schon gefragt… der ICE 3neo mit dem neuen Interieur wäre schon deutlich interessanter als Vergleichsobjekt gewesen
Kanne man aber nicht vergleichen wegen Niederflur! Wenn dann mit den DB Talgo Zügen.
Da hat der ICE 4 klar gewonnen
Träume weiter !!
@ na unsere 2.Klasse sieht wenigstens nicht aus wie in einer S-Bahn
ich find der giruno sieht auf jdn fall besser aus. von der technik han ich keine ahnung
Die fehlenden großen Tische sind ganz schlecht
Was mich nervt sind Wandsitzplätze! Oder Sitzplätze nur mit Teilsicht! Darüber fehlt mir im Beitrag ein Vergleich, wer es besser hinkriegt, dass möglichst alle Fensterplätze Fensteraussicht haben! Das ist vermutlich auch der Grund, dass wir Schweizer keine Flugzeugbestuhlung mögen, die Berge und Seen möchte jeder sehen! Da sind Wandfensterplätze furchtbar!
Der ICE 4 ist viel besser als der Giruno.
Ich finde die 4er Sitzgruppen in der Schweiz ohne Tisch echt nervig - so kann man nicht mal vernünftig mit dem Laptop arbeiten - der ice ist da viel angenehmer :)
Giruno ist viel Besser als ICE4 finde ich...
ich meckere nicht mer mit db bahn dahn muss auch nicht mit faren den die db bahn steige ich nicht mer in disen zug ich mag die db bahn nicht mer !
Il "Giruno" non è stato concepito come treno ad alta velocita' ed è usato, in Svizzera e all' estero, come normale treno IC oppure EC!
Italien hat die Schweiz in Europa abgelöst
Ich würde diesen bericht darüber nochmals analysieren...;) das ist wie wenn ich steine mit bananen vergleiche...