Batterien, Wasserstoff und E-Fuels mit Prof. Dr. Fichtner

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  • Опубликовано: 20 окт 2024

Комментарии • 19

  • @MarkusRabanus
    @MarkusRabanus 9 месяцев назад

    herzlichen DANK ! sehr informativ

  • @reinhard516
    @reinhard516 Год назад +1

    Du bist ein ehrlicher und cooler Typ,
    Weiter so

  • @hajoschu8134
    @hajoschu8134 9 месяцев назад +1

    Es ist jetzt ca. 1 Jahr her dass dieses Video aufgenommen wurde. Ich frage mich: Warum wird dieses Video nicht tausendfach geklickt? Man glaubt ja immer noch, E-Fuels und grüner Wasserstoff wären die Zukunft...

  • @Stromschlag
    @Stromschlag 2 года назад +14

    Als komplett unbeteiligte und daher neutrale Person sage ich: tolles Interview und bester Podcast!

  • @digitalwallis
    @digitalwallis 2 года назад +4

    Warum kennt keiner das LFP Recycling von der Firma Kyburz in der Schweiz. Wäre vielleicht ein Thema und so wie der Kyburz tickt, wird auch kein Geheimnis daraus machen, wie man es am besten macht.
    Ich bin nicht mit der Firma verbunden, aber konnte auch schon second life LFP von Ihnen kaufen.

    • @johanwise9713
      @johanwise9713 2 года назад

      Das 2nd life Konzept wird leider viel zu wenig verfolgt, schliesslich sind wir noch nicht von der Wegwerfgesellschaft weggenommen. Dazu braucht es auch viel bessere Standards statt den bislang fast durchgehend proprietären Systemen.

    • @torvenhartz1002
      @torvenhartz1002 2 года назад +1

      @@johanwise9713 2nd life funktioniert vor allem noch nicht, weil es einfach noch kein Material dafür gibt. Die Batterien halten bislang einfach viel zu gut.

    • @johanwise9713
      @johanwise9713 2 года назад

      @@torvenhartz1002 Reden Sie bewusst Unsinn? Selbstverständlich laufen schon einige Projekte. "Voltfang"(Powerbanks von Tesla/BMW); Renault und Nissan(Arena Amsterdam); VW(Salzgitter) bereitet sich auf die Batterierückläufer vor, die in einigen Jahren kommen werden; EnBW/Audi (Heilbronn) ebenso; Mercedes hat immerhin schon 40MWh als Speicher installiert; etc.
      Leider wird das nicht reichen, wenn die großen Mengen kommen. Recycling ist energieintensiv und umweltproblematisch, daher müsse man die Akkus so gut wie irgend möglich nutzen.

  • @hindafinga4890
    @hindafinga4890 2 года назад +1

    Also der Alfa 2.0 Spider war wahrlich keine Rakete - hatte 3 Stueck - wenn beim Ampera die Raeder durchdrehen ist das ESP kaputt

  • @TheBischof85
    @TheBischof85 2 года назад +2

    Ich habe auch Hyundai Ioniq 28kwh jg2016.
    Wi müsse man ihn laden min eher 50-100% eher AC fahre eigentlich nur Kurzstrecken und er steht auch viel. Aber Akku Limit auf 80% ist ja nicht möglich leider. Laut Hanbuch 1 mal im Monat 100% laden passirt bei mir meistens 🤷‍♂️
    Gruess Christoph

  • @phantomerror
    @phantomerror 2 года назад +3

    👍😏👍

  • @ew4985
    @ew4985 2 года назад +3

    Mhmm , ich absolute Laiin, frage mich zu der Natrium Ionen Batterie was ist da mit Rostbildungen ? Können sich da nicht auch Dendriten ausbilden? Sorry wenn die Frage zu einfach erscheint , es ist auch etwas ernüchternd , in den letzten Monaten gab es so viele hochtrabende neue Batterievorstellungen, gut das hier mal tachless gesprochen wird!!! "Es wird nicht so heiß gegessen ,wies gekocht wird ne!!!! Warum werden nicht die bestehenden Benziner / Dieselautos auf Elektroantrieb umgebaut, würd ich sofort machen wenn es nicht so teuer wäre, da müssten nicht soviele neue Recourcen aufgebracht!!??? Überhaupt warum bauen alle nur Riesenkisten mit MEGAPREISEN es gibt fast nichts an kleinen günstigen E Autos mit ner vernünftigen Reichweite !! Dieses Thema scheint überhaupt nicht auf der Agenda vorzukommen!?? Trotzdem Danke für dieses gute ,informative ,sachliche Video gerne mehr davon, für mich heisst das ,muss eh noch 5.-10 Jahre gewartet werden! Hoffentlich halte ich so lang noch durch.....LG EW

    • @CleanElectric
      @CleanElectric  2 года назад +2

      Man braucht schon lange nicht mehr zu warten, die Akkus sind seit Jahren praxistauglich. Also nur ran! 💪🏼

  • @hindafinga4890
    @hindafinga4890 2 года назад

    24:07 Empfehle mal zu #chargegate beim 85er Tesla zu recherchieren, Ladezeitverlaengerung bis zu 60% nach Softwareupdate

  • @johanwise9713
    @johanwise9713 2 года назад +1

    Interessant, aber zu technisch - vermutlich bezweifelt kaum jemand, dass wir über die notwendigen Technologien verfügen, aber die Produkte sind nun mal nicht verfügbar und immer weniger leistbar.
    Der gute Professor redet gerne schön, etwa eine Recycling quote von 99% bei Pb Akkus ist möglich, aber wird nur in wenigen Ländern konsequent betrieben, von der vierfachen Effizienz sind wir weit entfernt, etc....

    • @jonsboy8970
      @jonsboy8970 Год назад +2

      In den EU Ländern wird in naher Zukunft ein Recycling vorgesehen und verpflichtend. Deswegen ist die Idee die Akkus in solche Länder zu verschieben aus Ländern, die kein Recycling vorsehen.

    • @johanwise9713
      @johanwise9713 Год назад

      @@jonsboy8970 Das wäre im Sinne der Anleger sehr vernünftig und käme unserer Umwelt zugute 😂 Der Gedanke ist aber nicht neu - unser Müll wird in Afrika schon seit Jahrzehnten gerne genommen. Im Gegenzug fügen wir in jede Schauspielergruppe mindestens eine farbige Person ein.

  • @youherarakutube
    @youherarakutube Год назад

    Wer kennt KEYOU in München ? Die bauen mit überschaubarem Aufwand Verbrenner (speziell Diesel) so um, dass sie mit reinem H2 betrieben werden können. Folge: fast keine Abhängigkeit von ausländischen Importen (Batterien, E-Motoren, E-Fuels, Erdöl, etc.), so gut wie keine Emissionen (außer Wasser), Schutz der hervorragenden einheimischen Ingenieursleistungen, Überleben der innerdeutschen Zulieferer, Überleben der bisherigen Tankstellen, keine Stromprobleme bezüglich zu weniger Überlandleitungen, zu geringer Stromproduktion, zu weniger Ladesäulen und deren aufwändige Verkabelung (Dauerbaustellen / Parkplatzverluste), keine erzwungenes "Freimachen" von Ladesäulen nach dem Ladevorgang und auch keine E-Fuel - Importe aus Drittländern mittels dreckiger Schiffspassagen. Alleine die daraus resultierenden finanziellen Vorteile würden einen Großteil der "schlechteren" Energiebilanz bei der H2-Gewinnung mehr als wettmachen. Entsprechende Fahrzeuge mit Straßenzulassung gab es schon vor Jahren (BMW / Mercedes / Toyota / Jaguar /Aston Martin) - der Knackpunkt damals: H2 Diffusion aus den Tanks - das gehört aber der Vergangenheit an. ALLERDINGS: der Staat hat keinen Zugriff auf die Energie solcherart betankter Fahrzeuge - auf geladene Batterien an der Ladesäule schon. Das nicht akzeptieren von Unabhängigkeit dürfte so ziemlich das wichtigste Argument der Politik gegen diese Art von Motoren sein. Letztlich: Bei dieser Technik wären wir der Platzhirsch.

    • @derkeniry2008
      @derkeniry2008 Год назад +1

      "... dass sie mit reinem H2 betrieben werden können..." . Es hat ganz offensichtlich Gründe, weshalb sich H2 im automobilen Bereich nicht durchgesetzt hat: Die Erzeugung von 'grünem' H2 ist sehr energieaufwändig! Deshalb ist es notwendig, die vorhendene Energie so effizient wie möglich einzusetzen! Leider ist die Erzeugung von grünem H2 sehr viel ineffizienter als die Verwendung der gleichen Energie in einem BEV.
      Es reicht eben nicht nur auf das zu achten, was aus dem Auspuff kommt!
      Sie sprechen sich gegen E-Fuel-Importe aus dem Ausland aus. Die Befürworter dieser Technologie begründen das insbesondere damit, weil es hier eben *nicht* genügend grünen Strom für H2 gibt, der ja die Grundlage für E-Fuels darstellt. Leider spricht dieses Argument auch gegen die Nutzung von H2 aus heimischer grüner Energie, weil es einfach zu wenig davon gibt und das H2 dringender in der Industrie als im Sektor der privaten Mobilität benötigt wird.