Super Auftritt! Fakten. Fakten, Fakten! Schön, euch mal leibhaftig zu sehen. Darf aber gerne die Ausnahme bleiben, denn für den Hundespaziergang ziehe ich Audio vor.
Ich habe glaube ich 2018 angefangen euch anzuhören. Dann habe ich immer mal wieder eine Pause gemacht und jetzt höre ich jede Folge (zum einschlafen an). Danke auch, dass Ihr so lange Folgen produziert. Andere Podcaster*innen haben immer nur 15-30 Minuten lange/kurze Folgen und das ist zum einschlafen zu kurz, da es dann meistens schon aufhört, bevor man eingeschlafen ist.
Plug in, ist für mich kein E Fahrzeug, im natürlichen sinne..Aber das Video, ist einfach Mega Klasse....Christoph Krachten erklärt es sowas von Klasse!!!!! Der Weg, ist das Ziel....Eine ganz tolle, und richtige Aussage..............Danke euch!!!! ;-)
Es ist Fakt das bei den meisten E-Autobränden die Fahrbatterie nicht betroffen ist und die Brandbekämpfung somit meist nicht schwieriger ist als bei einem Verbrenner.
Der Hans-Georg hat schon weit über 1,4 Mio km auf seinem roten Model S. Sein nächstes Ziel sind 1 Mio Meilen, also etwas über 1,6 Mio km. Man kann ihn öfter auf der A5 auf der rechten Spur sehen und überholen, weil er gemütlich fährt, damit der Akku lange hält ;-)
Sehr gut! Allerdings hinkt ein Vergleich auch bei euch etwas. So Ist zum Beispiel die Erzeugung von einem kilo Rindfleisch so unterschiedlich wie es verschiedene antriebsstränge bei Autos gibt. Zu sagen 1 Kilo Rindfleisch verbraucht 200l Wasser, differenziert nicht, wie das Rindfleisch erzeugt wurde. Das ist in etwa so, wie wenn ich sagen würde, Autos verbrauchen 50 kw auf 100 km. Es gibt natürlich Gründe, warum Wissenschaftler diesen fusabderuck errechnen, und es ist für euch ein passendes Argument, aber wenn nicht ganzheitlich argumentiert wird, kommen alle irgendwann mit ihren Argumenten und Rechnungen als Beweise an. Also: genau wie der Wasserverbrauch beim lithium, muss er auch beim Fleisch in den richtigen Kontext gesetzt werden. Konzentrierte Tierhaltung mit Futtermitteln aus intensivem Ackerbau und weiten transporten hat einen hohen Wasserverbrauch. Rindfleisch von Tieren die in funktionierenden Ökosysteme leben und sich von dauerkulturen ernähren haben keinen Wasserverbrauch, denn aller bleibt in den intakten ökosystemkreisläufen erhalten. Das ist fakt. Genau wie das Rind in diesen systemen klimapositiv sein kann trotz methanausstoß, dank dauerhafte kohlenstoffeinlagerung im humus...Das ihr davon keine Ahnung habt ist okay, ich will nur darauf hinweisen. Die meisten haben ja auch keine Ahnung von lithium....🙂👍
@@Wellensittlich schrieb: "Das ist in etwa so, wie wenn ich sagen würde, Autos verbrauchen 50 kw auf 100 km." Du möchtest über 68 PS/100 km diskutieren, odda? Mach mal bitte ein Update. Dann wirst du lernen, dass der durchschnittliche Spritverbrauch - also ohne Rosinenpicken - bei größer 7 l/100 km oder in neuer Währung mehr als 70 kWh/100 km (also real ohne Fantasiezyklus) notiert wird. Batterieautos (BEV) brauchen rund 19 kWh incl. Ladeverluste. Man kann natürlich lamentieren über 30 und 40 kWh/100 km bei bekannten SUVs und man kann sich freuen über 8,5 kWh/100 km ( ruclips.net/video/DOE-GRjPNs8/видео.html ). Wichtig ist nur, wenn ein Systemwechsel vollendet wird: - vom Verbrenner zum BEV - von Fleisch zu vegetarischen Produkten, - von Milch und deren Produkten zu Proteindrinks und Käse, dessen Vorprodukt Casein aus präziser Fermentierung, also nicht aus dem Euter stammt - von Raps und Weizen zu PV und Agri-Photovoltaik, weil auch ein Landwirt den Wechsel beim Wirkungsgrad von 20% in der Kasse spürt.
Hallo Phil, hallo Julian, Sehr guter Talk!!! Wo finde ich den Rest eurer PowerPoint Presentation ? Die durchgesprungenen Folien würden mich sehr interessieren. Gruß Mario
Hi @MrMaxbackbone - schön, dass dir unser Talk gut gefallen hat :) Die Folien findest du hier www.cleanelectric.de/wp-content/uploads/2021/10/2021-10-08-CExP2D.pdf - der Link ist in der Infobox zu finden. LG Julien
1:02:40 zum 100% Kohlestromargument von Prof. Koch (KIT): Zur Widerlegung dieses Arguments mache man sich einmal folgendes klar: 1. Eine physische Trennung zwischen den verschiedenen Stromarten ist nicht möglich. 2. *Jeder Verbraucher* , der *zu einem bestimmten Zeitpunkt* ans Netz geht, erhöht *in diesem Moment* die Abnahme. Sollte *dann* keine EE zur Verfügung stehen, dann verschlechtert sich *in diesem Moment* der Strommix - aber wegen der Unmöglichkeit einer physischen Trennung zwischen Kohle- und EE-Strom bekommt er eben genau *diesen* Strommix. 3. Ladevorgänge und Angebot an Wind- und Sonnenstrom sind aber im allgemeinen statistisch voneinander unabhängig. Deshalb kann man einem E-Auto auch nur *den gemittelten Strommix* zuordnen.
Tesla/Musk hat vor allem eines richtig gemacht: Er hat NICHT mit einem Klein-/Spielzeug-/Stadt-Auto angefangen. Zum einen hätte das in den USA sowieso nicht funktioniert, zum anderen hätte sich den Kleinen auch keiner leisten können/wollen. Der Tesla Roadster war (2008) ein Sportwagen für Leute die sowieso schon alles haben, Öko sein wollen und auch das nötige Kleingeld dafür haben. Der EV1 von General Motors (1996 bis 1999) hätte das ganze schon früher anstoßen können. Die Fahrzeuge konnten nur geleast werden und wurden bis 2002 zur Verschrottung wieder eingezogen. Vor über 100 Jahren gab es schon Elektrofahrzeuge. Die wurden von der Automobilindustrie mit dem Verbrennungsmotor verdrängt (Elektromotor als Anlasser). Damit war halt (wegen dem Erdöl) mehr Geld zu machen. Stellt euch mal vor, man hätte die letzten 100 Jahre in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen gesteckt.
Mega Beitrag je super wichtig. So viele Konter Standpunkte basieren auf sehr alte Standpunkte und nur auf hören sagen.. Einfach informieren und machen. Eauto macht sogar so viel mehr Spaß😍 Kennt ihr Vllt den aktuellen Standpunkt bezüglich Eauto und Anhänger, bzw wohnwagen? Das zerrt ja mega Akku und auch viele Eautos können gar nicht wohnwagen ziehen.. Das Argument brachte meine Eltern auf Hybrid (😵) statt ihr elektro..
Schade, dass sich die "Skeptiker", die diese Mythen verbreiten, aber selbst meist keine /kaum Erfahrung mit der E-Mobilität haben, sich solche Vorträge /Videos meist nicht anschauen.
Ein Problem besteht weiter! Es brennen 40.000 PKW pro Jahr, davon haben 15.000 PKW einen Vollbrand, so dass die Feuerwehr nach der Alarmierung nicht mehr löschen kann, sondern nur noch die Reste kehren muss. Außerdem, wie ist die Recyclingquote oder Rekuperationsquote bei Benzin und Diesel? 😜
Zum Thema löschen eines E Autos: Ich habe vor kurzem einen Bericht gesehen, über die Löschung eines E Autos. Eine Feuerwehr hat einen Dorn erfunden, der unter das Auto geschoben werden kann und dann ein Dorn in den Akku geschossen wird. Und man somit den Akku zu löschen, bzw. kühlen. Da sieht man das es Möglichkeiten gibt.
Ich habe es glaube ich schon mal kommentiert bleibe immer noch dabe super von Anfang bis Ende das einzige was mir gerade eingefallen ist die eltern sind damals mit einen VW Käfer von Deutschland nach Italien in den Urlaub gefahren und wie lande dauerte die Reise?Da fällt mir 2 Sprüche ein einmal der Urlaub beginnt am Tag der Abreise und der andere ist Teddybärchen sei gescheit probiere es mal mit Gemütlichkeit
Wir sprechen ja öfter drüber aber es steckt noch in den Babyschuhen - es kann einfach niemand jetzt konkret umsetzen. Es gibt überhaupt erst keine Handvoll Autos, die das unterstützen würden, geschweige denn von der Haus Installation beziehungsweise dem Strom Anbieter… Abrechnung, Steuerfragen. Es ist noch sehr sehr früh.
Ich bin davon überzeugt, dass CO2-Vergleichsrechungen zwischen Verbrennern und E-Autos nicht wirklich zielführend sind. Wir müssen ja in eine Zukunft hinarbeiten, wo wir NULL CO2 Emissionen haben, wir müssen nicht nur reduzieren. Die Vorstellung ist ja ganz einfach: Kohle, Erdöl und Erdgas-Förderung stoppen und fertig ist die Energiewende. Wenn ich dann Individualmobilität haben möchte, brauche ich nur auf die Folie mit den blauen Balken schauen und bin fertig mit der Diskussion. Zur Veranschaulichung: In einer Welt, die nur mit fossilen Quellen versorgt wird, hat man vergleichsweise wenig Umwandlungsverluste, um (von Erdöl) zum Produkt Benzin oder Diesel zu kommen, vergleichsweise viel jedoch, um Strom zu bekommen. Erneuerbare Quellen hingegen liefern kein Öl, sondern Strom. In dieser Welt müsste man die Energie mehrfach umwandeln, um Verbrenner-Treibstoff zu bekommen, der dann wieder ineffizient in Traktion umgewandelt wird, E-Autos hingegen werden ohne Umwandlung (noch dazu viel regionaler) mit unschlagbaren Wirkungsgrad versorgt. Also wenn in der rein fossilen Welt das E-Auto eine schlechtere CO2-Bilanz wie ein Verbrenner hätte, würde die Bilanz zugunsten der E-Autos kippen, sobald der Anteil Erneuerbarer einen bestimmten Wert überschreitet. Ich behaupte jedoch, dass das E-Auto bereits in der rein fossilen Welt gewinnt, weil die Umwandlungskette stationäres Kraftwerk (am besten mit Nutzung der Abwärme) - E-Auto immer noch effizienter ist, als die Kette Erdöl - Benzin/Diesel - Verbrennungsmotor.
Das musst du nicht nur behaupten, das ist sogar faktisch so. Wir hatten das veranschaulicht. Allein der viel bessere Wirkungsgrad des Elektromotors ist vom Verbrenner nicht mehr einzuholen.
Ja, Alle 40 Millionen Porsche Taycan der Deutschen Autofahrer fahren zu selben Zeit zu Ionity und laden alle gleichzeitig mit 350 kW. Das ergibt 14 Terawatt Strombedarf. Stimmt. Herr Lesch kommt zu anderen Zahlen...
@@franzruther8112 ich bin für mehr Sicherheit und Verkehrsfluss. Es ist einfach Sinnlos mit 250 zu ballern, auch wenn ich das locker machen könnte. Das größte Problem auf der Autobahn, was auch Staus auslöst sind hohe Geschwindigkeitsunterschiede. Wir leben wir einer einer Blase wo einige ihren Geschwindigkeitsrausch ausleben. Vor allem hat die Geschwindigkeit erstmal nix mit der Reichweite zu tun ich habe auch die Freiheit mit 130km/h 1.000km zu fahren. Hinzukommt das die Durchschnittliche Geschwindigkeit auf DE Autobahnen sowieso bereits bei ca 120 liegt. Schauen wir auf Tür zu Tür sind es sogar nur noch knapp 90-100. Man gewinnt einfach kaum Zeit die dieses Geschwindigkeiten in irgendeiner Form noch rechtfertigen. Dieses Gelaber von „Freiheit“ ist halt einfach nur Schwachsinn.
@@Wha73v3r, danke für deine Klarstellung. Mein Nachbar hatte einmal den Fahrzeitunterschied von Tür zu Tür für Krefeld nach Dortmund und retour getestet. Sein Ergebnis waren weniger als zwei Minuten Zeitgewinn bei Vollgas gegenüber Mitschwimmen im Verkehr. Seitdem fährt er mit dem Verkehrsfluss. In NL gilt 100 km/h bis 19:00 Uhr und 130 km/h bis zum Morgen. Diese Vorgabe führt zu entspanntem Fahren und verringerten Spritverbrauch, wenn man weiß, wie rigoros die Verkehrsstrafen in den Niederlanden sind. Ciao.
Auf öffentlichen Straßen 250 km/h fahren zu wollen hat nichts mit Freiheit zu tun. Das ist der egomanische und rücksichtslose Versuch Komplexe zu kompensieren…
In unserem aktuellen Vortrag („Warum reden eigentlich alle über Elektroautos?“) gehen wir auf eFuels ein und warum das noch sinnloser ist als H2. Die Kurzversion: mehrfach Energie zu wandeln verbraucht viel zu viel davon, man kann sie stattdessen einfach direkt in einer Batterie verfahren.
Ich denke mal du spielst auf Roland Gumpert und seine Nathalie an. Diese Antriebstechnik ist eine Mogelpackung. Was dieser Gaukler da anbietet ist ein ganz normales E-Auto mit einem ziemlich grossen Akku, das jeden Abend an die Steckdose muss. Mit einem lächerlich kleinen, viel zu ineffizienten dafür absurd teuren Range Extender. Das ist teuer bezahlter sinnloser Technikmüll. Deshalb findet er auch seit Jahren niemanden der das Ding bauen möchte. Ein chinesischer Hersteller der da eingestiegen war ist schon wieder abgesprungen….
Tolles Vortrag.. alles klingt sehr stimmig. Mr Musk braucht auch schon einige Produkte von Zulis und die brauchen die alten chips... Er hat schon bei bosch etc gelaestet.
20 Prozent höherer elektrischer Energiebedarf für E-Autos, dazu 30 Prozent die durch die Ablösung der Kohleverstromung ersetzt werden müssen. Und da sind die Stromverbräuche der Wärmepumpen zur Gebäudeheizung noch nicht drin. Wo kommt das denn her? Atomstrom? Gasturbinen? Deindustriealisierung? Allgemeiner Wohlstandsverzicht? Aus erneuerbaren Energien eher nicht. Die wichtigen Themen sind nicht im Ansatz geklärt. Ich freu mich schon auf den Tag, an dem die Grünen die Existenz der Physik bemerken und ein grüner Minister das Gasturbinen-Notbauprogramm ausruft.
Nun Herr Stutz, dann beschäftigen sie sich doch einmal mit diesem Vortrag der Denkfabrik Agora Energiewende ( Link: ruclips.net/video/VN2HweFnnjw/видео.html ), wenn sie die Energiewende wirklich interessiert.
@@hoevemeyer5478 Vielen Dank für den Link. Tatsächlich werden die Modellannahmen anschaulich erläutert: Verfünfachung der Offshoreleistung bis 2030, Vervierfachung der 2018 installierten Solarleistung bis 2030, Einkauf von 17 TWh elektrischer Leistung aus dem Ausland (Atomstrom?), Aufbau einer Versorgungsinfrastuktur im Ausland, hier wurden das dreifache der bisherigen deutschen Infrastruktur genannt. Jetzt hängts an jedem Einzelnen, ob er glaubt, daß das machbar ist oder nicht.
@@CleanElectric Danke für diese sehr interessante Info. Die Herren Feicht und Flasbarth gehörten dringend abgelöst, aufgrund ihrer Nähe zur (fossilen)Energielobby. Herr Graichen ist eine hervorragende Wahl im Sinne der Energiewende.
Verkehr in den Städten ist ein großes Problem, viel mehr würden die Bahn nutzen wenn man direkt am Bahnhof auf ein Carsharing Auto umsteigen könnten das man vorab mit dem Handy reservieren kann und von dort individuell ans Ziel fahren könnten und das Auto dann einfach abstellt und der nächste nutzt statt es irgendwo zu parken. Da würde auch ein Berufszweig entstehen die Fahrzeuge wieder bereit zu stellen und die Fahrzeuge wieder passend zu verteilen. Was ich als wirkliches Problem sehe ist der Transport wir haben immer Strecken zu fahren es gibt keine Ladestationen für Fahrzeuge mit Trailer aktuell kann man auch nix dran hängen, weil nicht mehr wie 1600kg rum zugelassen sind. Es ist auch Schwachsinn das man keine 1000km Strecke am Stück fahren kann. Ich fahr oft genug Strecke 10-12Std lang mit Trailer mit kurzer Pause, auf abladen und Toilette dazwischen aber da gehts nur kurz raus aus der Karre und direkt weiter. Dazu muss man wohl auch irgendwo gemacht sein, ich merk da nix. Aber das ist elektrisch einfach nicht möglich und da muss sich noch was tun das man an die Kisten was anhängen und ziehen kann. Ich hab halt oft nen Hänger dran der 2-3tonnen hat. Vielleicht hat ja der Trailer in Zukunft auch Strom und Antrieb und man muss das ganze Konzept Auto mit Trailer auch mal überdenken die Steuerung übern den Stecker sollte das kleinste Problem darstellen.
@@mb7392 ich bin seit 2 Jahren elektrisch und mit Diesel im Transport unterwegs es gibt für den Transport nichts was ansatzweise funktioniert wenn es um Strecke geht. Weder Fahrzeuge noch Infrastruktur zum durchfahren um zu laden.
Ich liebe Leute mit Geld, die auch noch von den Steuern von Leuten profitieren, die dieses nicht haben. Von einem Haus mit Ladestation ganz zu schweigen.
Mathetik ist nicht einfach, gelle? Der Kaufpreis eines BEV wurde vorher um 3.000 € (oder mehr) Verkäuferanteil erhöht, damit dieser werbewirksam - also für Milchmädchen - wieder abgezogen werden kann. Die 6.000 € Staatsknete für BEV bis 40.000 € verrechnet der Staat gerne mit den 19 % Mehrwertsteuer. Das sind 7.600 € und bleibt damit ein Plusgeschäft für das Steuersäckel. Weiter finanzieren die Verbrennerfahrer und vor allem die SUV-Besitzer mit ihrer CO2-Abgabe für jeden bezahlten Liter Sprit an der Tanke die BEV-Besitzer. Jeder BEV-Besitzer erhält jedes Jahr bis zu 410 € für sein Fahrzeug als seinen Anteil an der THG-Quote. Jeder Besitzer einer Wallbox, die vom Fachbetrieb installiert wurde, erhält jedes Jahr 150 € für die Wallbox. Übrigens wurde der Fördertopf nach 800.000 installierten Wallboxen im Herbst 2021 endgültig geschlossen. Für eine Wallbox brauchst du kein Haus. Als Mieter oder als Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft hast du seit Dezember 2020 das Recht (§554 BGB bzw. §20 WEG), auf eigene Kosten eine Wallbox in der Garage oder am Stellplatz installieren zu lassen. Übersetzung: Der Bundestag hatte bereits für den Vermieter oder für die Eigentümerversammlung entschieden und die Genehmigung dazu pauschal erteilt. _____ Um dich zu zitieren, auch ich liebe Leute, die sich auf Kosten der Steuerzahler ausruhen und Geld sparen. - Es gibt das Dieselprivileg. Der Steuerzahler verzichtet auf 8.000.000.000 € pro Jahr, weil der Diesel für den gleichen Energieinhalt einen geringeren Steuersatz zahlt! - Bei Flugreisen gibt es keine Steuern für das Ticket und auch nicht für das Kerosin. Hier bezahlt der Steuerzahler die Billigreise.
@@mb7392 Ich habe zwar nicht studiert, aber 49 Jahre in einem Rechenzentrum als Operator gearbeitet und komme mit der Rente halbwegs zurecht. Meine Brüder haben auch Häuser, wenn auch keine E-Autos. Aber es ist ungerecht, das Geld der Ärmeren an die Erfolgreicheren zu verteilen. Neidisch bin ich ganz sicher nicht, höchstens auf Talente und Gesundheit.
Deutschland hat einen aktuellen Stromverbrauch von ca. 500 TWh, da ist es für mich nicht nachvollziehbar wie wir "nur" ca. 100 TWh mehr verbraucht werden sollen, wenn alle E wären. Sinnvoll wäre halt das Thema Solar/Photovoltaik viel mehr zu fördern. Außerdem kenne ich Leute mit E-Autos bei denen der Netzanbieter z.B. Abends bestimmte Verbraucher abschaltet, da das Netz nicht dafür ausgelegt ist. Also es gibt da schon einige Probleme die nicht jeder da draußen mitbekommt. E ist nicht die Lösung, E ist eine Option die kombiniert werden sollte mit anderen Technologien.
Das liegt unter anderem auch daran, dass alle 48 Millionen Elektroautos etwa 20 % mehr Strom verbrauchen würden aber man gleichzeitig ca. das Doppelte an Energie einspart, weil man keine Verbrenner mehr braucht. Mehr dazu in unserem Interview mit Prof. Max Fichtner.
Der Netzanbieter schaltet Verbraucher ab? Weil das Netz nicht dafür ausgelegt ist? Welche Anbieter sind das? Wo genau passiert das? Und in welchem Umfang? Poste mal bitte konkrete Daten…
Argumente stand heute , ja gehe ich mit. Wird aber morgen wieder ganz anders sein, von daher... man wird sehen. Alleine was sich bei den Solarmodulen und Zubehörgeräten tut...und wenn wir tatsächlich mal übermäßig Sonnen und Windstrom haben werden, kann man diesen auch in Wasserstoff speichern um LKW, Schiffe oder was weiß ich noch antreiben zu können. Wie war das letztens mit dem Methanol-Audi- der mit 3 Litern 1000km fahren soll... wir sind noch ziemlich am Anfang.
Nein. Du bist noch ziemlich am Anfang deiner Lernkurve. ;-) Wasserstoff wird - wegen der aufzuwendenden Strommenge - knapp sein. Daher darf H2 nur zu Reduktionszwecken (Roheisen, Zement, Chemie) eingesetzt werden, da die Aufgabe Reduktion nicht mit Strom erledigt werden kann. Sonst ist eine H2-Elektrolyse eine klassische Stromverklappungseinrichtung, die die Restlaufzeit der fossilen Kühlwasserkraftwerke unnötig verlängert. Alle weiteren Aufgaben (incl. Speicherung) müssen elektrisch erledigt werden. Wichtig - Für Traktionszwecke wird bis zu viermal (H2) oder bis zu sechsmal (e-Fuels) mehr Energie eingesetzt werden müssen gegenüber direkt angewandtem Traktionsstrom. - e-Fuels können keinen besseren Wirkungsgrad als der aus dem Carnot-Prozess haben. Außerdem sind alle lungengängigen Schweinereien includiert.
Wasserstoffentwicklung ist seit den 1970er Jahren "ziemlich am Anfang". Um es klar zu machen: Das war purer Sarkasmus. Wasserstoff als Energieträger (hatten wir schon in den 1930ern...) ist seit mehr als 30 Jahren gemeinsam mit Elektrolyse und Brennstoffzelle eine Totgeburt die nur immer wieder von Linde, RWE und den Russen wieder aufgebauscht wird damit die Ihren Wasserstoff an Euch brave Leute verkaufen können. Warum die Russen? Woher kommt den das Erdgas das für den Wasserstoff gebraucht wird?
Sehr schön gemacht und scheinbar auch objektiv das ist sehr positiv, was mir jedoch total fehlt in der ganzen Diskussionswelt um die E-mobilität ist das es einfach auch ganz andere Gründe gibt kein e-Auto zu fahren: nämlich weil man es einfach nicht will, und auch das muss absolut in Ordnung sein! Ich verstehe nicht warum es immer ein Muss ist, ich möchte gerne meine PKW‘s und Oldtimer weiter fahren und bin deshalb noch lange kein Umweltsünder und möchte auch nicht als solcher hingestellt werden. Ich fahre gerne mit meinem modernen Diesel 800km am Stück und möchte keine Stopps machen. Wer das will soll gerne e-autos fahren, alles ok aber die einzige wahre Lösung für den Klimaschutz ist und bleibt endlich Güter und Personenverkehr auf die Bahn zu verlagern. Sorry für diesen eher negativen Beitrag, euer Vortrag hat mir trotzdem sehr gefallen und ich werde euch weiter objektiv zuhören. Vielleicht bleibt ja eine Positive Koexistenz von Verbrenner und e-auto, darauf hoffe ich sehr. Viele Grüße Stefan
Was für ein Unsinn. Niemand sagt dass du ein E-Auto fahren musst. Und niemand verbietet dir, deine Verbrenner zu fahren bis die Fußmatten durch das verrostete Bodenblech auf die Straße fallen (doch, das verbietet der TÜV). Aber ein Umweltsünder bist du dann sehr wohl. Das eigentliche Ding ist: du wirst irgendwann E-Auto fahren WOLLEN. Weil man dich mit deinem Stinker nicht mehr überall fahren lässt. Du wirst in viele Innenstädte ganz einfach nicht mehr reinfahren dürfen. Es wird Länder geben die du von deiner Urlaubsliste streichen musst, weil man da gar keine Verbrenner mehr fahren darf, Spanien zum Beispiel plant das schon. Du wirst irgendwann Probleme bekommen, Ersatzteile für die Karre aufzutreiben. Einen neuen Verbrenner wirst du aber nicht kaufen können. Es werden einfach keine mehr hergestellt. Du wirst fürs tanken immer größere Umwege fahren müssen, weil es immer weniger Tankstellen geben wird. Und wirst jedesmal wenn du nach dem tanken bezahlen gehst Pippi in den Augen haben. Und sogar du wirst dann begreifen, dass ein E-Auto in jeder Hinsicht das um Welten(!) bessere Auto ist. Dass dann übrigens die 800 km, die du ja angeblich so gerne am Stück ohne Pause fährst auch ganz locker schafft. Auch wenn du dich jetzt noch der Erkenntnis verweigerst. Du musst kein E-Auto fahren, du willst es irgendwann…
Es ist natürlich nicht verboten mit einem PKW 8 Stunden durchzufahren und es ist auch nicht verboten mit 250 km/h auf nicht begrenzten Autobahnen zu fahren.
Da hab ich mich auch gefragt was dann mit dem nicht stimmt. Aber dann kommt halt wieder der Hippie durch, wir müssen Rad fahren und uns einschränken. E Autos sind keine Hippie mobile und mit Sicherheit wir sich niemand einschränken wollen.
Ich fahre trotzdem einen geilen DIESEL, der sehr schön hinten rausrußt und die Schadstoffklasse null hat und mir scheissegal was gerade der ADAC schreibt, von wegen Brandgefahr der Batterie.
Bist du sprachlos? Für September 2021 gilt für Batterieautos (BEV) 17,1% und für Diesel 15,9% Marktanteil. *Im November 2021 wird der gesamte BEV-Bestand gegenüber 1.1.21 verdoppelt sein!* Informieren dich mal über S-Kurven --- bitte.
Soso... 250 fahren ist also nicht erlaubt... Und Langstrecke ist auch nicht erlaubt... So kann man seine Glaubwuerdigkeit auch sehr effektiv zertruemmern...
wenn du das nicht verstehst dann ists um dich eh verloren klar ist es nicht verboten, dass man nach 800 km nicht mehr voll konzentriert ist ist jedoch ein einfacher fakt und hat somit schon seine berechtigung einmal angemerkt zu werden, dass man solch lange strecken aus diesem grund nicht fahren ohne pause fahren sollte
Man kann sich alles schönrechnen!!! 1) Ein Herd+Backofen zieht ca. 6kW durchschnittlich (Weil nicht alle Herdplatten gleichzeitig an, usw.) Ein E-Auto wird in Zukunft mit ca. 280kW (siehe Kia EV6) geladen. Mit 8kW braucht man da nicht anfangen, eine Vollladung einer 80kWh Batterie dauert dann 10h! Ein völlig sinnfreier Vergleich also ... Wasserkocher vs. E-Auto! Und warum brauche ich extra Genehmigungen von meinem Stromnetzbetreiber, wenn ich eine Wallbox installieren will? Eben weil ich viel mehr Strom brauche! Zu erzählen, daß wir keinen Ausbau des Stromnetzes brauchen ist einfach gesagt ... FALSCH! 2) Die zeitliche Ladekurve einer E-Zapfsäule mit der einer PV-Anlage zu vergleichen und zu sagen das überdeckt sich sehr gut mag ja sein. Aber wenn ich meine private PV-Alage nutze, dann doch abends und nachts und nicht Mittags, da bin ich nämlich arbeiten! Ich kann mir das nicht weiter anschauen!
Zu 1) niemand hat zu Hause eine 280 kW DC-Schnellladesäule stehen, geschweige denn einen Mittelspannungsanschluss. Das E-Auto wird typischerweise mit Schuko (2-3 kW), 7,4 kW, 11 kW oder 22 kW geladen wobei letzteres im Heimbereich auch schon unüblich ist. Der Vergleich zum Herd+Backofen passt also sehr gut. Außerdem lädt niemand seinen Akku immer von 0-100%. Und auch die aller wenigsten Anwender fahren das Auto täglich hunderte Kilometer, kommen also immer mit leerem Akku zurück. Im realen Betrieb werden tägliche weniger als 50-100 kM nachgeladen, also max. 20 kWh bei typischem Verbrauch. Das ist mit 11 kW in ca. 2h nachgeladen.
Ich lade meine EV's mit 7kW. Reicht völlig aus. Mehr würde meine Sicherungen durchhaun. Und ich fahr 40000km pro Jahr und alle zusammen fahren wir rund 80.000km pro Jahr. Mit 2 x 7 kW Wallboxen. Geht. Easy. Nur ja kein Besuch mehr bei der stinkigen Tankstelle mehr. Leider gibts noch keinen verwendbaren Rasenmäher mit Akku. Auf den wart ich noch.
"Ein E-Auto wird in Zukunft mit ca. 280kW (siehe Kia EV6) geladen. ... Und warum brauche ich extra Genehmigungen von meinem Stromnetzbetreiber, wenn ich eine Wallbox installieren will? Eben weil ich viel mehr Strom brauche!" So ein Unsinn! Eine übliche Wallbox lädt mit 11kW. Damit lade ich einen 64 kWh-Akku in etwa 6h - also über Nacht, wenn das Auto ohnehin in der Garage rumsteht. Eine solche Wallbox ist lediglich melde- und nicht genehmigungspflichtig. D.h., ich muss dem Netzbetreiber die Inbetriebnahme melden und der hat dafür zu sorgen, dass genügend Strom für den Betrieb vorhanden ist. Verweigern kann er es nicht. Eine Genehmigung benötige ich erst bei mehr als 11 kW. Die braucht man aber nicht, da meines Wissens nur 2 Fahrzeugmodelle auf dem Markt mit 22kW laden können (Renault Zoe und eSmart).
In Ladesäulen stecken Akkus die diese Leistung abgeben um 300KW Leistung zu liefern würde man Leitungen brauchen die gar nicht verfügbar sind. Die Säule ballert 300KW Leistung raus nimmt aber nur die 50KW/h aus dem Netz was für die ladung von 10-80% benötigt wird. Leistung KW und Kapazität KW/h sind 2 Paar Schuhe.
Ich habe mal eine frage zum Second Life von PKW Akkus. Vielleicht kann sie mir hier jemand beantworten. Vorweg: -> Ein PKW verliert mit der Zeit an Wert. Beispielsweise ist ein ~60.000€ PKW nach ~10 Jahren noch ca. 10.000€ Wert. Tesla gibt eine Garantie auf seine Akkus von 240.000km oder 8 Jahren - die garantierte Leistung soll dann noch mindestens 70% betragen. Realistisch hat ein Tesla-Akku somit nach ca. 10 Jahren noch gute 75% Kapazität. Das wäre natürlich zu früh für einen Akku Wechsel. -> Nach ca. 20 Jahren dürfte der Akku noch eine Kapazität von 50-60% haben. Jetzt macht ein Akku Wechsel sinn. Das Auto besitzt dann aber nur noch einen Wert von 5000€. Der günstigste Akku Austausch kostet jedoch 6000€, und ist somit wirtschaftlich nicht mehr rentabel. Das Fahrzeug wird jetzt schon Rost angesetzt haben, und nicht ohne weiteres die nächsten 10 Jahre noch durch den TÜV kommen. -> Logischerweise verkauft man nach 20 Jahren das Fahrzeug mit noch ~50% Akku dann für 5000€, legt noch einmal 5000€ drauf, und bekommt dafür dann einen 10 Jahre alten, aber moderneren PKW mit noch ~75% Akku, welchen man wieder 10 Jahre fahren könnte. -> Schlussfolgerung ist, das diese PKWs in den Ostblock oder nach Afrika gehen. So wie wir es auch aktuell mit 20+ Jahre alten PKW machen. In der Automobilbranche ist dies das Second Life vom PKW. Nun die Frage: Werden die Akkus unserer E-Autos, welche ihr Second Life im Ostblock bis Afrika finden, dort dann recycled oder als Strom-Speicher benutzt? lg
Der grösste Mythos ist die Story, E Autos seien ein vollwertiger Ersatz für Autos. Wer nicht über die Autobahn schleichen will, wird sehr schnell feststellen, wie lächerlich klein die Reichweite bei den meisten Fahrzeugen ist. Zum Beispiel beim aktuellen BMW i3. Der hat einen Akku von ca 40 kw. Preisfrage, wie weit kommt man damit bei Richtgeschwindigkeit? Dazu braucht man in diesem Auto etwa 25-30kw. Wenn man noch einen kleinen Puffer einplant, das sollte man gerade bei E Autos immer, dann reicht das für 100-130km. Und dann steht man erst mal richtig lange.
Schlechtes Beispiel. Der i3 ist vor mehr als 8 Jahren entwickelt worden. Und gerade BMW ist nicht technischer Standard im Bereich E-Mobilität. Ich fahre seit 15 Monaten ein E-Auto mit 64 KWh Akku. Wenn ich 800km fahre, starte ich mit vollem Akku und mache 2mal gemütlich Pause, um entspannt das Ziel zu erreichen (17 KWh für 100 km bei 130 km/h, Technologie aus Südkorea). Über die Lebenszeit fahre ich deutlich günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner und dann auch noch deutlich klimaschonender und leiser. Aber jeder darf doch in unserem Land selbst entscheiden ob er gerne 800 km am Stück mit 200 km/h fahren möchte oder nicht. Ich finde nur, dass man die Umweltschäden dann auch tragen muß (z. B. über den CO2 Preis für fossile Kraftstoffe).
Die KFZ-Heizung müsste herausgerechnet werden. Die Fernwärmeverwendung bei SynF müsste herausgerechnet werden. Und anstatt das Heizöl zuhause zu verheizen und kompliziert mit Batterien zu fahren, ist es immer besser zuhause elektrisch zu heizen und unkompliziert mit Heizöl zu fahren. Solange es also massenhaft fossile Heizungen gibt, ist E-Mobilität reiner Blödsinn. Warum ist EM trotzdem so beliebt? 1. E-Heizen ist sauteuer, soviel ist FFF und anderen Klimascxhützern das Klima nicht wert. 2. Tesla hat 700 PS, das macht mehr Spaß als eine E-Heizung im Keller. 3. Im Tesla wird man gesehen und das Ansehen ist hoch, dagegen gilt ein Klimaschützer mit E-Heizung im Keller als Idiot, weil er sein Geld verschwendet.. 4. Wenn der Elon Musk keine 700PS eingebaut hätte, hätte es keinen EM-Boom gegeben. Denn dann wären die Raser, die sich keinen Porsche leisten können, nicht EM-Kunden geworden. Diese Idee war sein einziger Verdienst, der Rest war eine unausweichliche Folge davon. Alle EM-ler schützen nicht das Klima, sondern ihren Spass. Das Klima ist nur zu retten, wenn ein Krieg gegen die Hauptverschmutzer USA und China und einige andere geführt wird. Der CO2-Ausstoss in D und der EU geht seit Jahrzehnten zurück und China hat die EU im ProKopfAusstoss bereits überholt und ist weiter am CO2 erhöhen. 300 Kohlekraftwerke werden dort gebaut, 300 weitere im anderen Asien. Die größte Mythe ist also: EM hat was mit Klimaschutz zu tun..
In Deutschland und Eu geht der CO2 Ausstoß zurück weil alles in China produziert wird. Es haben doch viele Unternehmen ihre Produktion nach China verlagert.
@@JaschaGx5 Hahaha, achso. Hast du Zahlen zu CO2 pro Bruttosozialprodukt, wenn du schon das Märchen vom sauberen China vertreten willst, um weiter das deutsche Klima retten zu können?
@@proislam1447 ich habe nicht gesagt dass China sauber ist, ich habe gesagt der CO2 Ausstoß in der EU ist gesunken weil alles in China produziert wird, ergo ist der CO2 Ausstoß aus der EU einfach nach China gewandert
ganz nebenbei, wenn Du Deine Ölheizung raus machst und Dir eine WP oder Pelletheizung rein machst, bekommst Du das auch ordentlich gefördert. weil eben im Wärmesektor auch die CO2 Wende her muss. Das hat sogar Schwarz-Rot verstanden. Nur viele Verbraucher noch nicht. D.h. Biomasseheizung CO2-neutral, Fahren Batterieelektrisch, Reisen kann man auch mit einem Smart EQ - schon selber gemacht.
Alles ganz falsch. Wir müssen die alten Holzvergaserautos hervorkramen die unsere Großeltern gefahren sind und natürlich mit den Überschußerdäpfeln betreiben. Und die Lohner Porsches und mit dem Überschußwindstrom. Und dann noch Dampftraktoren mit Überschußholz und Pferdefuhrwerke - die Pferde können wir dann nach Gebrauch essen. Wer fährt denn bitte mit einem Ölofen spazieren? Schwachsinn! Luft verschmutzen bitte! Nur ja keine sauberen Elektroautos fahren. Wo kommen wir denn da hin dass dann alle noch 20 Jahre älter werden und nicht mehr mit 75 abkratzen? Das ist Inhuman! Unsozial!
Hochinteressant & wichtig!
Super Auftritt!
Fakten. Fakten, Fakten!
Schön, euch mal leibhaftig zu sehen. Darf aber gerne die Ausnahme bleiben, denn für den Hundespaziergang ziehe ich Audio vor.
Ich habe glaube ich 2018 angefangen euch anzuhören. Dann habe ich immer mal wieder eine Pause gemacht und jetzt höre ich jede Folge (zum einschlafen an). Danke auch, dass Ihr so lange Folgen produziert. Andere Podcaster*innen haben immer nur 15-30 Minuten lange/kurze Folgen und das ist zum einschlafen zu kurz, da es dann meistens schon aufhört, bevor man eingeschlafen ist.
Super Kompliment ;-)
Unser USP ist klar beschrieben!
"Ich hab Stoffwechsel!" Hammer! :D
Super Show. Auch der Schnitt ist mit dem Bildmaterial der 2 Handys echt gut geworden. 👍🏼
2,5 Handies! 📲
Tolle Diskussion zu E-Auto-Mythen. Was mir gefehlt hat, ist das Thema Ladesäulen, Anschlüsse und Bezahlsysteme.
Danke für das mitfilmen, war eine tolle Diskussion.👍 Grüße aus 🇦🇹
Plug in, ist für mich kein E Fahrzeug, im natürlichen sinne..Aber das Video, ist einfach Mega Klasse....Christoph Krachten erklärt es sowas von Klasse!!!!! Der Weg, ist das Ziel....Eine ganz tolle, und richtige Aussage..............Danke euch!!!! ;-)
Es ist Fakt das bei den meisten E-Autobränden die Fahrbatterie nicht betroffen ist und die Brandbekämpfung somit meist nicht schwieriger ist als bei einem Verbrenner.
#Toll
Ein Mythos wurde wieder widerlegt: CLEANELECTRICS kann kurz
😜
Schönes Video mit wirklich richtigen Experten. Top! :)
Klasse Vorträge. Danke!
Sehr gut gesprochen, Danke! 👍
Danke für das Lob!
Richtig gut! 👍🏻
Der Hans-Georg hat schon weit über 1,4 Mio km auf seinem roten Model S. Sein nächstes Ziel sind 1 Mio Meilen, also etwas über 1,6 Mio km. Man kann ihn öfter auf der A5 auf der rechten Spur sehen und überholen, weil er gemütlich fährt, damit der Akku lange hält ;-)
Mann kanns auch übertreiben...
@@wolfgangpreier9160 Manche haben eben andere Lebensinhalte ... .
Danke, das hat großen Spass gemacht … 😉
Das freut uns! ☺️
Noch noch nicht geschaut aber kann nur gut werden 👍😉
Sehr gut! Allerdings hinkt ein Vergleich auch bei euch etwas. So Ist zum Beispiel die Erzeugung von einem kilo Rindfleisch so unterschiedlich wie es verschiedene antriebsstränge bei Autos gibt. Zu sagen 1 Kilo Rindfleisch verbraucht 200l Wasser, differenziert nicht, wie das Rindfleisch erzeugt wurde. Das ist in etwa so, wie wenn ich sagen würde, Autos verbrauchen 50 kw auf 100 km. Es gibt natürlich Gründe, warum Wissenschaftler diesen fusabderuck errechnen, und es ist für euch ein passendes Argument, aber wenn nicht ganzheitlich argumentiert wird, kommen alle irgendwann mit ihren Argumenten und Rechnungen als Beweise an. Also: genau wie der Wasserverbrauch beim lithium, muss er auch beim Fleisch in den richtigen Kontext gesetzt werden. Konzentrierte Tierhaltung mit Futtermitteln aus intensivem Ackerbau und weiten transporten hat einen hohen Wasserverbrauch. Rindfleisch von Tieren die in funktionierenden Ökosysteme leben und sich von dauerkulturen ernähren haben keinen Wasserverbrauch, denn aller bleibt in den intakten ökosystemkreisläufen erhalten. Das ist fakt. Genau wie das Rind in diesen systemen klimapositiv sein kann trotz methanausstoß, dank dauerhafte kohlenstoffeinlagerung im humus...Das ihr davon keine Ahnung habt ist okay, ich will nur darauf hinweisen. Die meisten haben ja auch keine Ahnung von lithium....🙂👍
@@Wellensittlich schrieb: "Das ist in etwa so, wie wenn ich sagen würde, Autos verbrauchen 50 kw auf 100 km."
Du möchtest über 68 PS/100 km diskutieren, odda?
Mach mal bitte ein Update. Dann wirst du lernen, dass der durchschnittliche Spritverbrauch - also ohne Rosinenpicken - bei größer 7 l/100 km oder in neuer Währung mehr als 70 kWh/100 km (also real ohne Fantasiezyklus) notiert wird.
Batterieautos (BEV) brauchen rund 19 kWh incl. Ladeverluste. Man kann natürlich lamentieren über 30 und 40 kWh/100 km bei bekannten SUVs und man kann sich freuen über 8,5 kWh/100 km ( ruclips.net/video/DOE-GRjPNs8/видео.html ).
Wichtig ist nur, wenn ein Systemwechsel vollendet wird:
- vom Verbrenner zum BEV
- von Fleisch zu vegetarischen Produkten,
- von Milch und deren Produkten zu Proteindrinks und Käse, dessen Vorprodukt Casein aus präziser Fermentierung, also nicht aus dem Euter stammt
- von Raps und Weizen zu PV und Agri-Photovoltaik, weil auch ein Landwirt den Wechsel beim Wirkungsgrad von 20% in der Kasse spürt.
Hallo Phil, hallo Julian,
Sehr guter Talk!!!
Wo finde ich den Rest eurer PowerPoint Presentation ?
Die durchgesprungenen Folien würden mich sehr interessieren.
Gruß Mario
Hi @MrMaxbackbone - schön, dass dir unser Talk gut gefallen hat :) Die Folien findest du hier www.cleanelectric.de/wp-content/uploads/2021/10/2021-10-08-CExP2D.pdf - der Link ist in der Infobox zu finden. LG Julien
Sehr cooler Vortrag, bitte mehr davon 😉👍
Sonnige Grüße 🌻
zu kurz! - großes Kinos, CE auf der Bühne. Eigentlich solltet Ihr eine Abendshow bekommen, so 20:15 - 23:00h
1:02:40 zum 100% Kohlestromargument von Prof. Koch (KIT): Zur Widerlegung dieses Arguments mache man sich einmal folgendes klar:
1. Eine physische Trennung zwischen den verschiedenen Stromarten ist nicht möglich.
2. *Jeder Verbraucher* , der *zu einem bestimmten Zeitpunkt* ans Netz geht, erhöht *in diesem Moment* die Abnahme. Sollte *dann* keine EE zur Verfügung stehen, dann verschlechtert sich *in diesem Moment* der Strommix - aber wegen der Unmöglichkeit einer physischen Trennung zwischen Kohle- und EE-Strom bekommt er eben genau *diesen* Strommix.
3. Ladevorgänge und Angebot an Wind- und Sonnenstrom sind aber im allgemeinen statistisch voneinander unabhängig. Deshalb kann man einem E-Auto auch nur *den gemittelten Strommix* zuordnen.
Super Talk! sehr viel gelernt, Danke, Podcast ist auch abonniert.
Danke dir, freut uns! Bis bald im Slack?
Tesla/Musk hat vor allem eines richtig gemacht: Er hat NICHT mit einem Klein-/Spielzeug-/Stadt-Auto angefangen. Zum einen hätte das in den USA sowieso nicht funktioniert, zum anderen hätte sich den Kleinen auch keiner leisten können/wollen. Der Tesla Roadster war (2008) ein Sportwagen für Leute die sowieso schon alles haben, Öko sein wollen und auch das nötige Kleingeld dafür haben.
Der EV1 von General Motors (1996 bis 1999) hätte das ganze schon früher anstoßen können. Die Fahrzeuge konnten nur geleast werden und wurden bis 2002 zur Verschrottung wieder eingezogen.
Vor über 100 Jahren gab es schon Elektrofahrzeuge. Die wurden von der Automobilindustrie mit dem Verbrennungsmotor verdrängt (Elektromotor als Anlasser). Damit war halt (wegen dem Erdöl) mehr Geld zu machen.
Stellt euch mal vor, man hätte die letzten 100 Jahre in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen gesteckt.
Mannnn .. ihr seid ja richtige Rampensauen, nur für den Fall, dass es so was gibt.
Solltet ihr öfter machen und Geld als Redner machen.
Nichts gegen einzuwenden :D Und Danke für dein Kompliment :) LG Julien
Mega Beitrag je super wichtig. So viele Konter Standpunkte basieren auf sehr alte Standpunkte und nur auf hören sagen.. Einfach informieren und machen. Eauto macht sogar so viel mehr Spaß😍
Kennt ihr Vllt den aktuellen Standpunkt bezüglich Eauto und Anhänger, bzw wohnwagen? Das zerrt ja mega Akku und auch viele Eautos können gar nicht wohnwagen ziehen.. Das Argument brachte meine Eltern auf Hybrid (😵) statt ihr elektro..
Oh und wird es auch zeitnah eine podcastfolge zu der ganzen Präsentation geben?;)
Sehr kurzweiliger Vortrag. Danke
Schade, dass sich die "Skeptiker", die diese Mythen verbreiten, aber selbst meist keine /kaum Erfahrung mit der E-Mobilität haben, sich solche Vorträge /Videos meist nicht anschauen.
Die nächste Batteriegeneration brennt gar nicht mehr bei Beschädigung - ein Problem weniger.
Ein Problem besteht weiter!
Es brennen 40.000 PKW pro Jahr, davon haben 15.000 PKW einen Vollbrand, so dass die Feuerwehr nach der Alarmierung nicht mehr löschen kann, sondern nur noch die Reste kehren muss.
Außerdem, wie ist die Recyclingquote oder Rekuperationsquote bei Benzin und Diesel? 😜
Zum Thema löschen eines E Autos:
Ich habe vor kurzem einen Bericht gesehen, über die Löschung eines E Autos.
Eine Feuerwehr hat einen Dorn erfunden, der unter das Auto geschoben werden kann und dann ein Dorn in den Akku geschossen wird.
Und man somit den Akku zu löschen, bzw. kühlen.
Da sieht man das es Möglichkeiten gibt.
Um genauer zu sein, die Firma Rosenbauer (Hersteller von Feuerwehrfahrzeugen) hat diese entwickelt.
Es gibt schon E-Autos, die serienmäßig einen Einfüllstutzen haben, mit dem Löschwasser direkt in die Batterie geleitet wird. Der Zoe zum Beispiel
Ich habe es glaube ich schon mal kommentiert bleibe immer noch dabe super von Anfang bis Ende das einzige was mir gerade eingefallen ist die eltern sind damals mit einen VW Käfer von Deutschland nach Italien in den Urlaub gefahren und wie lande dauerte die Reise?Da fällt mir 2 Sprüche ein einmal der Urlaub beginnt am Tag der Abreise und der andere ist Teddybärchen sei gescheit probiere es mal mit Gemütlichkeit
WARUM BERICHTET IHR DENN NICHT BIDIREKTIONALES LADEN!?
ALS VERKAUFSARGUMENT IST DIESES DOCH EIN KOHLE, ÖL UND GASKILLER!
Wir sprechen ja öfter drüber aber es steckt noch in den Babyschuhen - es kann einfach niemand jetzt konkret umsetzen. Es gibt überhaupt erst keine Handvoll Autos, die das unterstützen würden, geschweige denn von der Haus Installation beziehungsweise dem Strom Anbieter… Abrechnung, Steuerfragen. Es ist noch sehr sehr früh.
@@CleanElectric, wichtiger ist jedoch, dass das Problem nicht physikalisch, sondern immer noch nur durch Vorschriften behindert wird.
Ich bin davon überzeugt, dass CO2-Vergleichsrechungen zwischen Verbrennern und E-Autos nicht wirklich zielführend sind. Wir müssen ja in eine Zukunft hinarbeiten, wo wir NULL CO2 Emissionen haben, wir müssen nicht nur reduzieren. Die Vorstellung ist ja ganz einfach: Kohle, Erdöl und Erdgas-Förderung stoppen und fertig ist die Energiewende. Wenn ich dann Individualmobilität haben möchte, brauche ich nur auf die Folie mit den blauen Balken schauen und bin fertig mit der Diskussion.
Zur Veranschaulichung: In einer Welt, die nur mit fossilen Quellen versorgt wird, hat man vergleichsweise wenig Umwandlungsverluste, um (von Erdöl) zum Produkt Benzin oder Diesel zu kommen, vergleichsweise viel jedoch, um Strom zu bekommen. Erneuerbare Quellen hingegen liefern kein Öl, sondern Strom. In dieser Welt müsste man die Energie mehrfach umwandeln, um Verbrenner-Treibstoff zu bekommen, der dann wieder ineffizient in Traktion umgewandelt wird, E-Autos hingegen werden ohne Umwandlung (noch dazu viel regionaler) mit unschlagbaren Wirkungsgrad versorgt. Also wenn in der rein fossilen Welt das E-Auto eine schlechtere CO2-Bilanz wie ein Verbrenner hätte, würde die Bilanz zugunsten der E-Autos kippen, sobald der Anteil Erneuerbarer einen bestimmten Wert überschreitet. Ich behaupte jedoch, dass das E-Auto bereits in der rein fossilen Welt gewinnt, weil die Umwandlungskette stationäres Kraftwerk (am besten mit Nutzung der Abwärme) - E-Auto immer noch effizienter ist, als die Kette Erdöl - Benzin/Diesel - Verbrennungsmotor.
Das musst du nicht nur behaupten, das ist sogar faktisch so. Wir hatten das veranschaulicht. Allein der viel bessere Wirkungsgrad des Elektromotors ist vom Verbrenner nicht mehr einzuholen.
Prof. Harald Lesch kommt, soweit ich es verstanden habe, zu völlig anderen Zahlen.
Ja, Alle 40 Millionen Porsche Taycan der Deutschen Autofahrer fahren zu selben Zeit zu Ionity und laden alle gleichzeitig mit 350 kW. Das ergibt 14 Terawatt Strombedarf. Stimmt. Herr Lesch kommt zu anderen Zahlen...
Herr Lesch sollte bei den Themen bleiben, von denen er was versteht.
Herr Lesch hat scheinbar noch mal nachgerechnet. ruclips.net/video/H8xJO-XKlV4/видео.html
1:19:53 nicht böse gemeint an den Sprecher aber ich mag dieses Argument abolut überhauipt nicht, es ist so haltlos und Egoistsich. Sorry
Bist du für oder *_gegen_* grenzlose Freiheit mit 1000 km pro Tag und 250 km/h?
@@franzruther8112 ich bin für mehr Sicherheit und Verkehrsfluss. Es ist einfach Sinnlos mit 250 zu ballern, auch wenn ich das locker machen könnte. Das größte Problem auf der Autobahn, was auch Staus auslöst sind hohe Geschwindigkeitsunterschiede. Wir leben wir einer einer Blase wo einige ihren Geschwindigkeitsrausch ausleben. Vor allem hat die Geschwindigkeit erstmal nix mit der Reichweite zu tun ich habe auch die Freiheit mit 130km/h 1.000km zu fahren. Hinzukommt das die Durchschnittliche Geschwindigkeit auf DE Autobahnen sowieso bereits bei ca 120 liegt. Schauen wir auf Tür zu Tür sind es sogar nur noch knapp 90-100. Man gewinnt einfach kaum Zeit die dieses Geschwindigkeiten in irgendeiner Form noch rechtfertigen.
Dieses Gelaber von „Freiheit“ ist halt einfach nur Schwachsinn.
@@Wha73v3r, danke für deine Klarstellung.
Mein Nachbar hatte einmal den Fahrzeitunterschied von Tür zu Tür für Krefeld nach Dortmund und retour getestet.
Sein Ergebnis waren weniger als zwei Minuten Zeitgewinn bei Vollgas gegenüber Mitschwimmen im Verkehr. Seitdem fährt er mit dem Verkehrsfluss.
In NL gilt 100 km/h bis 19:00 Uhr und 130 km/h bis zum Morgen. Diese Vorgabe führt zu entspanntem Fahren und verringerten Spritverbrauch, wenn man weiß, wie rigoros die Verkehrsstrafen in den Niederlanden sind.
Ciao.
Auf öffentlichen Straßen 250 km/h fahren zu wollen hat nichts mit Freiheit zu tun. Das ist der egomanische und rücksichtslose Versuch Komplexe zu kompensieren…
Was ist mit Methanol und der Brennstoffzelle als Kombi?
In unserem aktuellen Vortrag („Warum reden eigentlich alle über Elektroautos?“) gehen wir auf eFuels ein und warum das noch sinnloser ist als H2.
Die Kurzversion: mehrfach Energie zu wandeln verbraucht viel zu viel davon, man kann sie stattdessen einfach direkt in einer Batterie verfahren.
Ich denke mal du spielst auf Roland Gumpert und seine Nathalie an. Diese Antriebstechnik ist eine Mogelpackung. Was dieser Gaukler da anbietet ist ein ganz normales E-Auto mit einem ziemlich grossen Akku, das jeden Abend an die Steckdose muss. Mit einem lächerlich kleinen, viel zu ineffizienten dafür absurd teuren Range Extender. Das ist teuer bezahlter sinnloser Technikmüll. Deshalb findet er auch seit Jahren niemanden der das Ding bauen möchte. Ein chinesischer Hersteller der da eingestiegen war ist schon wieder abgesprungen….
Tolles Vortrag.. alles klingt sehr stimmig. Mr Musk braucht auch schon einige Produkte von Zulis und die brauchen die alten chips... Er hat schon bei bosch etc gelaestet.
Yupp. Wir sind alle vernetzt und voneinander abhängig. VWAudiSkodaBMWMercedes sperrt zu. Tesla plant um. DAS ist der Unterschied.
20 Prozent höherer elektrischer Energiebedarf für E-Autos, dazu 30 Prozent die durch die Ablösung der Kohleverstromung ersetzt werden müssen. Und da sind die Stromverbräuche der Wärmepumpen zur Gebäudeheizung noch nicht drin. Wo kommt das denn her? Atomstrom? Gasturbinen? Deindustriealisierung? Allgemeiner Wohlstandsverzicht? Aus erneuerbaren Energien eher nicht. Die wichtigen Themen sind nicht im Ansatz geklärt. Ich freu mich schon auf den Tag, an dem die Grünen die Existenz der Physik bemerken und ein grüner Minister das Gasturbinen-Notbauprogramm ausruft.
Nun Herr Stutz, dann beschäftigen sie sich doch einmal mit diesem Vortrag der Denkfabrik Agora Energiewende ( Link: ruclips.net/video/VN2HweFnnjw/видео.html ), wenn sie die Energiewende wirklich interessiert.
@@hoevemeyer5478 Vielen Dank für den Link.
Tatsächlich werden die Modellannahmen anschaulich erläutert: Verfünfachung der Offshoreleistung bis 2030, Vervierfachung der 2018 installierten Solarleistung bis 2030, Einkauf von 17 TWh elektrischer Leistung aus dem Ausland (Atomstrom?), Aufbau einer Versorgungsinfrastuktur im Ausland, hier wurden das dreifache der bisherigen deutschen Infrastruktur genannt.
Jetzt hängts an jedem Einzelnen, ob er glaubt, daß das machbar ist oder nicht.
Nicht zu vergessen, dass jemand von der Agora Energiewende jetzt in der Regierung sitzt, Weil er von Robert Habeck dazu berufen wurde.
www.handelsblatt.com/politik/deutschland/neuer-staatssekretaer-patrick-graichen-wird-robert-habecks-wichtigster-mann/27849362.html
@@CleanElectric Danke für diese sehr interessante Info. Die Herren Feicht und Flasbarth gehörten dringend abgelöst, aufgrund ihrer Nähe zur (fossilen)Energielobby. Herr Graichen ist eine hervorragende Wahl im Sinne der Energiewende.
Verkehr in den Städten ist ein großes Problem, viel mehr würden die Bahn nutzen wenn man direkt am Bahnhof auf ein Carsharing Auto umsteigen könnten das man vorab mit dem Handy reservieren kann und von dort individuell ans Ziel fahren könnten und das Auto dann einfach abstellt und der nächste nutzt statt es irgendwo zu parken. Da würde auch ein Berufszweig entstehen die Fahrzeuge wieder bereit zu stellen und die Fahrzeuge wieder passend zu verteilen. Was ich als wirkliches Problem sehe ist der Transport wir haben immer Strecken zu fahren es gibt keine Ladestationen für Fahrzeuge mit Trailer aktuell kann man auch nix dran hängen, weil nicht mehr wie 1600kg rum zugelassen sind. Es ist auch Schwachsinn das man keine 1000km Strecke am Stück fahren kann. Ich fahr oft genug Strecke 10-12Std lang mit Trailer mit kurzer Pause, auf abladen und Toilette dazwischen aber da gehts nur kurz raus aus der Karre und direkt weiter. Dazu muss man wohl auch irgendwo gemacht sein, ich merk da nix. Aber das ist elektrisch einfach nicht möglich und da muss sich noch was tun das man an die Kisten was anhängen und ziehen kann. Ich hab halt oft nen Hänger dran der 2-3tonnen hat. Vielleicht hat ja der Trailer in Zukunft auch Strom und Antrieb und man muss das ganze Konzept Auto mit Trailer auch mal überdenken die Steuerung übern den Stecker sollte das kleinste Problem darstellen.
G’schichten aus dem Paulanergarten.
Was für ein hohles Gelaber…
@@mb7392 ich bin seit 2 Jahren elektrisch und mit Diesel im Transport unterwegs es gibt für den Transport nichts was ansatzweise funktioniert wenn es um Strecke geht. Weder Fahrzeuge noch Infrastruktur zum durchfahren um zu laden.
Ich liebe Leute mit Geld, die auch noch von den Steuern von Leuten profitieren, die dieses nicht haben. Von einem Haus mit Ladestation ganz zu schweigen.
Mathetik ist nicht einfach, gelle?
Der Kaufpreis eines BEV wurde vorher um 3.000 € (oder mehr) Verkäuferanteil erhöht, damit dieser werbewirksam - also für Milchmädchen - wieder abgezogen werden kann.
Die 6.000 € Staatsknete für BEV bis 40.000 € verrechnet der Staat gerne mit den 19 % Mehrwertsteuer. Das sind 7.600 € und bleibt damit ein Plusgeschäft für das Steuersäckel.
Weiter finanzieren die Verbrennerfahrer und vor allem die SUV-Besitzer mit ihrer CO2-Abgabe für jeden bezahlten Liter Sprit an der Tanke die BEV-Besitzer.
Jeder BEV-Besitzer erhält jedes Jahr bis zu 410 € für sein Fahrzeug als seinen Anteil an der THG-Quote.
Jeder Besitzer einer Wallbox, die vom Fachbetrieb installiert wurde, erhält jedes Jahr 150 € für die Wallbox. Übrigens wurde der Fördertopf nach 800.000 installierten Wallboxen im Herbst 2021 endgültig geschlossen.
Für eine Wallbox brauchst du kein Haus. Als Mieter oder als Mitglied einer Wohnungseigentümergemeinschaft hast du seit Dezember 2020 das Recht (§554 BGB bzw. §20 WEG), auf eigene Kosten eine Wallbox in der Garage oder am Stellplatz installieren zu lassen. Übersetzung: Der Bundestag hatte bereits für den Vermieter oder für die Eigentümerversammlung entschieden und die Genehmigung dazu pauschal erteilt.
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Um dich zu zitieren, auch ich liebe Leute, die sich auf Kosten der Steuerzahler ausruhen und Geld sparen.
- Es gibt das Dieselprivileg. Der Steuerzahler verzichtet auf 8.000.000.000 € pro Jahr, weil der Diesel für den gleichen Energieinhalt einen geringeren Steuersatz zahlt!
- Bei Flugreisen gibt es keine Steuern für das Ticket und auch nicht für das Kerosin. Hier bezahlt der Steuerzahler die Billigreise.
Ach Jürgen, Neid ist die höchste Form der Anerkennung. Hättest halt in der Schule besser aufpassen sollen…😂
@@mb7392 Ich habe zwar nicht studiert, aber 49 Jahre in einem Rechenzentrum als Operator gearbeitet und komme mit der Rente halbwegs zurecht. Meine Brüder haben auch Häuser, wenn auch keine E-Autos.
Aber es ist ungerecht, das Geld der Ärmeren an die Erfolgreicheren zu verteilen.
Neidisch bin ich ganz sicher nicht, höchstens auf Talente und Gesundheit.
Wenn es wirtschaftlich wäre Akkus zu recyceln, würde man sie sicher nicht verbrennen.
Wer verbrennt die denn? Und wieviele?
Deutschland hat einen aktuellen Stromverbrauch von ca. 500 TWh, da ist es für mich nicht nachvollziehbar wie wir "nur" ca. 100 TWh mehr verbraucht werden sollen, wenn alle E wären. Sinnvoll wäre halt das Thema Solar/Photovoltaik viel mehr zu fördern. Außerdem kenne ich Leute mit E-Autos bei denen der Netzanbieter z.B. Abends bestimmte Verbraucher abschaltet, da das Netz nicht dafür ausgelegt ist. Also es gibt da schon einige Probleme die nicht jeder da draußen mitbekommt. E ist nicht die Lösung, E ist eine Option die kombiniert werden sollte mit anderen Technologien.
Das liegt unter anderem auch daran, dass alle 48 Millionen Elektroautos etwa 20 % mehr Strom verbrauchen würden aber man gleichzeitig ca. das Doppelte an Energie einspart, weil man keine Verbrenner mehr braucht. Mehr dazu in unserem Interview mit Prof. Max Fichtner.
Der Netzanbieter schaltet Verbraucher ab? Weil das Netz nicht dafür ausgelegt ist? Welche Anbieter sind das? Wo genau passiert das? Und in welchem Umfang? Poste mal bitte konkrete Daten…
Argumente stand heute , ja gehe ich mit. Wird aber morgen wieder ganz anders sein, von daher... man wird sehen. Alleine was sich bei den Solarmodulen und Zubehörgeräten tut...und wenn wir tatsächlich mal übermäßig Sonnen und Windstrom haben werden, kann man diesen auch in Wasserstoff speichern um LKW, Schiffe oder was weiß ich noch antreiben zu können. Wie war das letztens mit dem Methanol-Audi- der mit 3 Litern 1000km fahren soll... wir sind noch ziemlich am Anfang.
Nein.
Du bist noch ziemlich am Anfang deiner Lernkurve. ;-)
Wasserstoff wird - wegen der aufzuwendenden Strommenge - knapp sein. Daher darf H2 nur zu Reduktionszwecken (Roheisen, Zement, Chemie) eingesetzt werden, da die Aufgabe Reduktion nicht mit Strom erledigt werden kann.
Sonst ist eine H2-Elektrolyse eine klassische Stromverklappungseinrichtung, die die Restlaufzeit der fossilen Kühlwasserkraftwerke unnötig verlängert.
Alle weiteren Aufgaben (incl. Speicherung) müssen elektrisch erledigt werden.
Wichtig
- Für Traktionszwecke wird bis zu viermal (H2) oder bis zu sechsmal (e-Fuels) mehr Energie eingesetzt werden müssen gegenüber direkt angewandtem Traktionsstrom.
- e-Fuels können keinen besseren Wirkungsgrad als der aus dem Carnot-Prozess haben. Außerdem sind alle lungengängigen Schweinereien includiert.
Wasserstoffentwicklung ist seit den 1970er Jahren "ziemlich am Anfang". Um es klar zu machen: Das war purer Sarkasmus. Wasserstoff als Energieträger (hatten wir schon in den 1930ern...) ist seit mehr als 30 Jahren gemeinsam mit Elektrolyse und Brennstoffzelle eine Totgeburt die nur immer wieder von Linde, RWE und den Russen wieder aufgebauscht wird damit die Ihren Wasserstoff an Euch brave Leute verkaufen können. Warum die Russen? Woher kommt den das Erdgas das für den Wasserstoff gebraucht wird?
Der Methanol-Audi ist eine ineffiziente völlig überteuerte Mogelpackung…
Sehr schön gemacht und scheinbar auch objektiv das ist sehr positiv, was mir jedoch total fehlt in der ganzen Diskussionswelt um die E-mobilität ist das es einfach auch ganz andere Gründe gibt kein e-Auto zu fahren: nämlich weil man es einfach nicht will, und auch das muss absolut in Ordnung sein! Ich verstehe nicht warum es immer ein Muss ist, ich möchte gerne meine PKW‘s und Oldtimer weiter fahren und bin deshalb noch lange kein Umweltsünder und möchte auch nicht als solcher hingestellt werden. Ich fahre gerne mit meinem modernen Diesel 800km am Stück und möchte keine Stopps machen. Wer das will soll gerne e-autos fahren, alles ok aber die einzige wahre Lösung für den Klimaschutz ist und bleibt endlich Güter und Personenverkehr auf die Bahn zu verlagern.
Sorry für diesen eher negativen Beitrag, euer Vortrag hat mir trotzdem sehr gefallen und ich werde euch weiter objektiv zuhören. Vielleicht bleibt ja eine Positive Koexistenz von Verbrenner und e-auto, darauf hoffe ich sehr. Viele Grüße Stefan
Was für ein Unsinn. Niemand sagt dass du ein E-Auto fahren musst. Und niemand verbietet dir, deine Verbrenner zu fahren bis die Fußmatten durch das verrostete Bodenblech auf die Straße fallen (doch, das verbietet der TÜV).
Aber ein Umweltsünder bist du dann sehr wohl.
Das eigentliche Ding ist: du wirst irgendwann E-Auto fahren WOLLEN.
Weil man dich mit deinem Stinker nicht mehr überall fahren lässt. Du wirst in viele Innenstädte ganz einfach nicht mehr reinfahren dürfen.
Es wird Länder geben die du von deiner Urlaubsliste streichen musst, weil man da gar keine Verbrenner mehr fahren darf, Spanien zum Beispiel plant das schon.
Du wirst irgendwann Probleme bekommen, Ersatzteile für die Karre aufzutreiben. Einen neuen Verbrenner wirst du aber nicht kaufen können. Es werden einfach keine mehr hergestellt.
Du wirst fürs tanken immer größere Umwege fahren müssen, weil es immer weniger Tankstellen geben wird. Und wirst jedesmal wenn du nach dem tanken bezahlen gehst Pippi in den Augen haben.
Und sogar du wirst dann begreifen, dass ein E-Auto in jeder Hinsicht das um Welten(!) bessere Auto ist. Dass dann übrigens die 800 km, die du ja angeblich so gerne am Stück ohne Pause fährst auch ganz locker schafft.
Auch wenn du dich jetzt noch der Erkenntnis verweigerst. Du musst kein E-Auto fahren, du willst es irgendwann…
Es ist natürlich nicht verboten mit einem PKW 8 Stunden durchzufahren und es ist auch nicht verboten mit 250 km/h auf nicht begrenzten Autobahnen zu fahren.
Da hab ich mich auch gefragt was dann mit dem nicht stimmt. Aber dann kommt halt wieder der Hippie durch, wir müssen Rad fahren und uns einschränken. E Autos sind keine Hippie mobile und mit Sicherheit wir sich niemand einschränken wollen.
Ich fahre trotzdem einen geilen DIESEL, der sehr schön hinten rausrußt und die Schadstoffklasse null hat und mir scheissegal was gerade der ADAC schreibt, von wegen Brandgefahr der Batterie.
🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀🚀👎👎👎👎
Bist du sprachlos?
Für September 2021 gilt für Batterieautos (BEV) 17,1% und für Diesel 15,9% Marktanteil.
*Im November 2021 wird der gesamte BEV-Bestand gegenüber 1.1.21 verdoppelt sein!*
Informieren dich mal über S-Kurven --- bitte.
Soso... 250 fahren ist also nicht erlaubt... Und Langstrecke ist auch nicht erlaubt... So kann man seine Glaubwuerdigkeit auch sehr effektiv zertruemmern...
wenn du das nicht verstehst dann ists um dich eh verloren klar ist es nicht verboten, dass man nach 800 km nicht mehr voll konzentriert ist ist jedoch ein einfacher fakt und hat somit schon seine berechtigung einmal angemerkt zu werden, dass man solch lange strecken aus diesem grund nicht fahren ohne pause fahren sollte
Man kann sich alles schönrechnen!!!
1) Ein Herd+Backofen zieht ca. 6kW durchschnittlich (Weil nicht alle Herdplatten gleichzeitig an, usw.)
Ein E-Auto wird in Zukunft mit ca. 280kW (siehe Kia EV6) geladen. Mit 8kW braucht man da nicht anfangen, eine Vollladung einer 80kWh Batterie dauert dann 10h!
Ein völlig sinnfreier Vergleich also ... Wasserkocher vs. E-Auto!
Und warum brauche ich extra Genehmigungen von meinem Stromnetzbetreiber, wenn ich eine Wallbox installieren will? Eben weil ich viel mehr Strom brauche!
Zu erzählen, daß wir keinen Ausbau des Stromnetzes brauchen ist einfach gesagt ... FALSCH!
2) Die zeitliche Ladekurve einer E-Zapfsäule mit der einer PV-Anlage zu vergleichen und zu sagen das überdeckt sich sehr gut mag ja sein. Aber wenn ich meine private PV-Alage nutze, dann doch abends und nachts und nicht Mittags, da bin ich nämlich arbeiten!
Ich kann mir das nicht weiter anschauen!
Zu 1) niemand hat zu Hause eine 280 kW DC-Schnellladesäule stehen, geschweige denn einen Mittelspannungsanschluss. Das E-Auto wird typischerweise mit Schuko (2-3 kW), 7,4 kW, 11 kW oder 22 kW geladen wobei letzteres im Heimbereich auch schon unüblich ist. Der Vergleich zum Herd+Backofen passt also sehr gut. Außerdem lädt niemand seinen Akku immer von 0-100%. Und auch die aller wenigsten Anwender fahren das Auto täglich hunderte Kilometer, kommen also immer mit leerem Akku zurück. Im realen Betrieb werden tägliche weniger als 50-100 kM nachgeladen, also max. 20 kWh bei typischem Verbrauch. Das ist mit 11 kW in ca. 2h nachgeladen.
Ich lade meine EV's mit 7kW. Reicht völlig aus. Mehr würde meine Sicherungen durchhaun. Und ich fahr 40000km pro Jahr und alle zusammen fahren wir rund 80.000km pro Jahr. Mit 2 x 7 kW Wallboxen. Geht. Easy. Nur ja kein Besuch mehr bei der stinkigen Tankstelle mehr. Leider gibts noch keinen verwendbaren Rasenmäher mit Akku. Auf den wart ich noch.
"Ein E-Auto wird in Zukunft mit ca. 280kW (siehe Kia EV6) geladen. ...
Und warum brauche ich extra Genehmigungen von meinem Stromnetzbetreiber, wenn ich eine Wallbox installieren will? Eben weil ich viel mehr Strom brauche!"
So ein Unsinn!
Eine übliche Wallbox lädt mit 11kW. Damit lade ich einen 64 kWh-Akku in etwa 6h - also über Nacht, wenn das Auto ohnehin in der Garage rumsteht. Eine solche Wallbox ist lediglich melde- und nicht genehmigungspflichtig. D.h., ich muss dem Netzbetreiber die Inbetriebnahme melden und der hat dafür zu sorgen, dass genügend Strom für den Betrieb vorhanden ist. Verweigern kann er es nicht. Eine Genehmigung benötige ich erst bei mehr als 11 kW. Die braucht man aber nicht, da meines Wissens nur 2 Fahrzeugmodelle auf dem Markt mit 22kW laden können (Renault Zoe und eSmart).
In Ladesäulen stecken Akkus die diese Leistung abgeben um 300KW Leistung zu liefern würde man Leitungen brauchen die gar nicht verfügbar sind. Die Säule ballert 300KW Leistung raus nimmt aber nur die 50KW/h aus dem Netz was für die ladung von 10-80% benötigt wird. Leistung KW und Kapazität KW/h sind 2 Paar Schuhe.
Ich habe mal eine frage zum Second Life von PKW Akkus. Vielleicht kann sie mir hier jemand beantworten.
Vorweg:
-> Ein PKW verliert mit der Zeit an Wert. Beispielsweise ist ein ~60.000€ PKW nach ~10 Jahren noch ca. 10.000€ Wert. Tesla gibt eine Garantie auf seine Akkus von 240.000km oder 8 Jahren - die garantierte Leistung soll dann noch mindestens 70% betragen. Realistisch hat ein Tesla-Akku somit nach ca. 10 Jahren noch gute 75% Kapazität. Das wäre natürlich zu früh für einen Akku Wechsel.
-> Nach ca. 20 Jahren dürfte der Akku noch eine Kapazität von 50-60% haben. Jetzt macht ein Akku Wechsel sinn. Das Auto besitzt dann aber nur noch einen Wert von 5000€. Der günstigste Akku Austausch kostet jedoch 6000€, und ist somit wirtschaftlich nicht mehr rentabel. Das Fahrzeug wird jetzt schon Rost angesetzt haben, und nicht ohne weiteres die nächsten 10 Jahre noch durch den TÜV kommen.
-> Logischerweise verkauft man nach 20 Jahren das Fahrzeug mit noch ~50% Akku dann für 5000€, legt noch einmal 5000€ drauf, und bekommt dafür dann einen 10 Jahre alten, aber moderneren PKW mit noch ~75% Akku, welchen man wieder 10 Jahre fahren könnte.
-> Schlussfolgerung ist, das diese PKWs in den Ostblock oder nach Afrika gehen. So wie wir es auch aktuell mit 20+ Jahre alten PKW machen. In der Automobilbranche ist dies das Second Life vom PKW.
Nun die Frage:
Werden die Akkus unserer E-Autos, welche ihr Second Life im Ostblock bis Afrika finden, dort dann recycled oder als Strom-Speicher benutzt?
lg
Der grösste Mythos ist die Story, E Autos seien ein vollwertiger Ersatz für Autos. Wer nicht über die Autobahn schleichen will, wird sehr schnell feststellen, wie lächerlich klein die Reichweite bei den meisten Fahrzeugen ist. Zum Beispiel beim aktuellen BMW i3. Der hat einen Akku von ca 40 kw. Preisfrage, wie weit kommt man damit bei Richtgeschwindigkeit? Dazu braucht man in diesem Auto etwa 25-30kw. Wenn man noch einen kleinen Puffer einplant, das sollte man gerade bei E Autos immer, dann reicht das für 100-130km. Und dann steht man erst mal richtig lange.
Schlechtes Beispiel. Der i3 ist vor mehr als 8 Jahren entwickelt worden. Und gerade BMW ist nicht technischer Standard im Bereich E-Mobilität. Ich fahre seit 15 Monaten ein E-Auto mit 64 KWh Akku. Wenn ich 800km fahre, starte ich mit vollem Akku und mache 2mal gemütlich Pause, um entspannt das Ziel zu erreichen (17 KWh für 100 km bei 130 km/h, Technologie aus Südkorea). Über die Lebenszeit fahre ich deutlich günstiger als ein vergleichbarer Verbrenner und dann auch noch deutlich klimaschonender und leiser. Aber jeder darf doch in unserem Land selbst entscheiden ob er gerne 800 km am Stück mit 200 km/h fahren möchte oder nicht. Ich finde nur, dass man die Umweltschäden dann auch tragen muß (z. B. über den CO2 Preis für fossile Kraftstoffe).
Bitte beachten: kWh - nicht kw 🤓
Mythen sind die lächerlichen Stammtischparolen die du hier verbreitest…
Die KFZ-Heizung müsste herausgerechnet werden.
Die Fernwärmeverwendung bei SynF müsste herausgerechnet werden.
Und anstatt das Heizöl zuhause zu verheizen und kompliziert mit Batterien zu fahren, ist es immer besser zuhause elektrisch zu heizen und unkompliziert mit Heizöl zu fahren.
Solange es also massenhaft fossile Heizungen gibt, ist E-Mobilität reiner Blödsinn.
Warum ist EM trotzdem so beliebt?
1. E-Heizen ist sauteuer, soviel ist FFF und anderen Klimascxhützern das Klima nicht wert.
2. Tesla hat 700 PS, das macht mehr Spaß als eine E-Heizung im Keller.
3. Im Tesla wird man gesehen und das Ansehen ist hoch, dagegen gilt ein Klimaschützer mit E-Heizung im Keller als Idiot, weil er sein Geld verschwendet..
4. Wenn der Elon Musk keine 700PS eingebaut hätte, hätte es keinen EM-Boom gegeben. Denn dann wären die Raser, die sich keinen Porsche leisten können, nicht EM-Kunden geworden.
Diese Idee war sein einziger Verdienst, der Rest war eine unausweichliche Folge davon.
Alle EM-ler schützen nicht das Klima, sondern ihren Spass.
Das Klima ist nur zu retten, wenn ein Krieg gegen die Hauptverschmutzer USA und China und einige andere geführt wird. Der CO2-Ausstoss in D und der EU geht seit Jahrzehnten zurück und China hat die EU im ProKopfAusstoss bereits überholt und ist weiter am CO2 erhöhen. 300 Kohlekraftwerke werden dort gebaut, 300 weitere im anderen Asien.
Die größte Mythe ist also: EM hat was mit Klimaschutz zu tun..
In Deutschland und Eu geht der CO2 Ausstoß zurück weil alles in China produziert wird. Es haben doch viele Unternehmen ihre Produktion nach China verlagert.
@@JaschaGx5 Hahaha, achso.
Hast du Zahlen zu CO2 pro Bruttosozialprodukt, wenn du schon das Märchen vom sauberen China vertreten willst, um weiter das deutsche Klima retten zu können?
@@proislam1447 ich habe nicht gesagt dass China sauber ist, ich habe gesagt der CO2 Ausstoß in der EU ist gesunken weil alles in China produziert wird, ergo ist der CO2 Ausstoß aus der EU einfach nach China gewandert
ganz nebenbei, wenn Du Deine Ölheizung raus machst und Dir eine WP oder Pelletheizung rein machst, bekommst Du das auch ordentlich gefördert. weil eben im Wärmesektor auch die CO2 Wende her muss. Das hat sogar Schwarz-Rot verstanden. Nur viele Verbraucher noch nicht.
D.h. Biomasseheizung CO2-neutral, Fahren Batterieelektrisch, Reisen kann man auch mit einem Smart EQ - schon selber gemacht.
Alles ganz falsch. Wir müssen die alten Holzvergaserautos hervorkramen die unsere Großeltern gefahren sind und natürlich mit den Überschußerdäpfeln betreiben. Und die Lohner Porsches und mit dem Überschußwindstrom. Und dann noch Dampftraktoren mit Überschußholz und Pferdefuhrwerke - die Pferde können wir dann nach Gebrauch essen. Wer fährt denn bitte mit einem Ölofen spazieren? Schwachsinn! Luft verschmutzen bitte! Nur ja keine sauberen Elektroautos fahren. Wo kommen wir denn da hin dass dann alle noch 20 Jahre älter werden und nicht mehr mit 75 abkratzen? Das ist Inhuman! Unsozial!