i dont mean to be so off topic but does anyone know a way to log back into an instagram account..? I was dumb lost my account password. I love any tips you can offer me
Ich habe meinen Schieber nie soweit zerlegt, das man das Messsystem halbwegs erahnen konnte, da ich immer der Meinung war das dort irgendwelche geheimnisvollen nicht wieder zusammensetzbaren Zahnrädern und einen kleinen Drehinkrementalgeber handelt. Tolle Aufnahmen. Vor einiger Zeit habe ich ein Experiment gestartet welches deiner Idee nahe kommt. Mit einem 1F Kondensator (aus einem Fahrrad Rücklicht), einen 470 Ohm Widerstand und einer Z-Diode 1,8Volt. Das hat echt gut funktioniert, außer, das es auf Grund meines mechanischen Aufbaus nicht für den praktischen Einsatz geeignet war. Inspiriert hatte mich damals Fa. Conrad Elektronik mit einem Multimeter welches nach diesem Verfahren betrieben wird.
Ich kenne das Problem mit leerer Batterie für den Messschieber sehr gut 😂 Das is ne echt geniale Umsetzung, das Problem zu lösen 👍 Top! Als ich das Display mit Gummi Streifen gesehen, dachte ich nur "oh nein", weil ich es noch nie geschafft habe, nachm Auseinandernehmen jemals wieder n gutes Display Bild zu bekommen
Ja, ist wirklich grosses Problem. Dürfte durch präzise Ausrichtung zu bewerkstelligen sein. Ein Problem ist auch, dass man die Kontakte des Gummis nicht sieht 👎. Auch ist man bei Misserfolg versucht die Oberflächen zu reinigen und putzt damit (ev.) die (vermutlich sehr dünnen) Kontaktflächen weg.
Geile Idee, genau den sch.... Messschieber habe ich auch. Man schaltet ihn aus, legt ihn hin und dann geht das ding wieder an und zieht die Batterie leer.😠 Der Umbau kommt mir sehr gelegen. Danke. 👍
Ich suche gerade nach was ganz anderem und hab aus Zufall auf das Video geklickt. Hab mir das ganze Video angeschaut, obwohl ich die ganze Zeit was anderes suchen wollte 😂 Das Video war zu sympathisch 😂
Gute Idee! Ich hatte auch schon gedacht, hinten eine Fach für eine AAA-Batterie drauf zu bauen. Bei einer Waage habe ich das gemacht. Obwohl ich da nahezu täglich drauf gehe, habe ich die AAA-Batterien noch nie getauscht. Müsste jetzt ca. 14 Jahre mit den selben Batterien laufen.
Bei meinem digitalen Messschieber werden die Batterien leergesaugt weil der Schieber angeht wenn er verschoben wird. Wenn er in seiner Box liegt, geht er deshalb wieder an, wenn man die Box in eine Schublade ablegt. Die Lösung war es die Feststellschraube oben anzuziehen, bevor der Schieber in die Box und die Box sonst wohin kommt. Aktuell nutze ich seit etwa 2 Jahren dieselbe Knopfzelle.
Ein weiteres nerviges Problem ist Knopfzellen zu kaufen ist meistens auch relativ teuer und wenn man diese "Sets" kauft dann hat man zwar recht günstig gekauft, aber 90 % der Knopfzellen braucht man nicht und altern vor sich hin bis sie irgendwann in den Müll kommen. Auch nicht gerade umweltschonend. Danke fürs Video. Sehr coole Idee! Einfach toll! Ich bin so froh deinen Kanal gefunden zu haben!
Man kann heutzutage recht günstig ein 100er Pack Knopfzellen kaufen die 5 bis 10 jahre lagerungsfähig sind. Die billigen Messchieber verbrauchen oft zuviel Strom, sogar im standby Betrieb.
Ich hätte einen kleinen Schalter in einem noch kleineren Kästchen vorgezogen. Wenn man damit die Batterie von der Elektronik trennt, hält die Batterie mit Sicherheit Jahre, wenn man das Teil selten benutzt.
Hallo BitBastelei, ersmtal danke für Deine super Videos. Ich binge watche gerade einige. ;) Ich finde Deine Art der Erklärung und Präsentation sehr angenehm. Direkt ohne viel bla bla und on the point. Ich habe jetzt durch Deine Videos so einige "Bastel-ToDos". Was cool wäre, wären vielliecht Tius, wo/wie man sich selbst ein wenig einlesen kann, um ggf. auch mal eigene Schaltungen zu entwickeln. Anonsten vielen Dank für Deinen sehrt guten Content. Freue mich auf die kommenden Videos. Happy easter.
Super Umbau! Ich versuche auch überall wo irgendwie möglich von Batterien weg zukommen oder wenigstens einen Schalter dazwischen zulöten um den Stromkreis öffnen zu können, wenn nicht in Betrieb.
Gute Idee, gut gemacht, gut erklärt! Aus genau aus dem nervigen Grund den du beschrieben hast, benutze ich den elektronischen Messschieber nicht mehr (beherrsche noch die Kunst den rein mechanischen Messschieber abzulesen;-)). Blöderweise hatte ich diesen kürzlich verlegt und wollte eine Messung machen. Die elektronische Variante hatte natürlich wieder die Batterie beim Rumliegen leer gesaugt und ich keine passende Batterie vorrätig :-(! Werde aber jetzt trotzdem nicht mehrere Stunden investieren um deine (wirklich *sehr* gute Lösung) nachzubauen, sondern mir für ca. 20€ bis 30€ einen zweiten rein mechanischen Messschieber zu kaufen.
Nette Idee wengleich etwas zu aufwändig für mich. Ich lagere den Schieber immer in seinem Kästchen und da gibt es in der Schaumgummimatte auch ein kleines Ablagefach für eine Reservebatterie. Ich bin dazu übergegangen die Batterie nach dem Einsatz aus dem Schieber zu nehmen und eben dort zu lagern bis ich den Schieber irgendwann das nächste Mal brauche. Für Leute die ihren Schieber allerdings häufig benutzen sicher eine feine Idee die Batterien spart die man sonst entsorgen müßte. - Auf jeden Fall Daumen hoch.
Coole Idee. Vor allem das Verhältnis 2 Sekunden laden für 5 Stunden Verwendung, finde ich super ;) Am Anfang dachte ich noch: Meint der das ernst? Aber ja - bei so winziger Leistungsaufnahme ist ein Kondensator da echt eine gute Idee.
Vielen Dank! Das ist wirklich ein leidiges Problem: mein digitaler Messschieber liegt in der Schublade, aber wie durch leichte Erschütterungen vermeint er wohl anzugehen, so dass sehr häufig diese Knopfzellen leer sind wenn man ihn braucht. Hatte schon drüber nachgedacht da nen richtigen Schalter einzubauen. Genauso bei der Ikea Küchenwaage :X Mach weiter so!!
Wie an anderer Stelle hier schon steht: Die Arretierschraube kann das Einschalten verhindern. Nach meiner Erfahrung schalten viele Geräte aber nur das Display aus und lassen die Sensoren aktiv, das ist dann nicht so viel mehr Laufzeit.
Mein Messschieber ist bestimmt schon über 40 Jahre alt, bis heute brauchte ich noch nie eine Batterie wechseln. Der Messschieber hat mich noch nie im Stich gelassen, er arbeitet vollkommen zuverlässig im Sommer, wie auch im Winter.
Sehr informativ dein Video. Ich persönlich würde so einen Aufwand nicht betreiben, aber es ist eine elegante Lösung. Für deine Mühe gebe ich 👍16:30 ein normales Multimeter kann auch den Strom in Mikroampere messen und sogar zwei Stellen hinterm Komma...
Ich auch fast so lange. Eine Mitutuyo (eigentlich Messschieber!! Musste es als Mechanikermeister immer den "Stiften" beibringen), mit ebener Skala: vom Feinsten. ABER mit zunehmenden Alter schwerer abzulesen. Standardsatz: "Wo ist die Brille?". So habe ich die Digitalmessschieber zu schätzen gelernt. Meine private Lösung: kleiner GoldCAP-Kondensator, weit besser als ein Elko. Kurz an zwei Akkus mit 2,4V hingehalten und über einen Adapter (Korken) eingesetzt. Keine Elektronik, super schnell geladen, viel kleiner als der Aufbau im obigen Video. Übrigens: hier werden nur billigst-Messschieber angesprochen. Die Guten in unserer Werkstatt halten Jahre und merken sich auch nach dem Ausschalten die Position (kein "0mm-Eichen" notwendig). Sind halt deutlich teurer, ebenso die mit Solarzellen.
@@dr.ichduda5617 👍🏻 Ist schon klar Messschieber, Meßschieber oder Schieblehre. Ich habe das als Schieblehre kennen gelehrnt, was ist da der Unterschied? Meine ist von Inox und die Bohrtabelle hinten dran ist eigentlich auch nützlich für mich.
@@SeliJue Was der Unterschied ist? Ich wechsle mal in den "Klugscheißer-Modus😁": Eine Lehre ist ein fixes Messinstrument mit Anzeige "i.O." oder "n.i.O.", aber mit einer Lehre wird (meist) kein Maß angezeigt. Eine Schiebelehre ist ein Widerspruch in sich, weil nicht fix. Aus diesem Grunde wurde der Begriff Schiebelehre gegen Messschieber ausgetauscht. Gemeint ist das Selbe, da haben Sie natürlich recht.
Hatte das Problem auch immer mit meinem Messschieber. Ich habe dann das Moosgummi in dem Aufbewahrungsetui gegenüber des Einschaltknopfes entfernt und nun hält die Batterie schon ewig!😀 Aber tolle Idee👍 LG
Die freie Lötfläche ist vermutlich für eine mini USB Buchse, allerdings findet man dort einen i2c Bus oder ähnlich. Es gibt dafür ein Arduino Projekte...
Hallo Florian, hast Du *gut* hinbekommen. Noch besser wäre ein Goldcap, welche von Haus aus grosse Kapazität haben mit einer Spannungsfestigkeit von 1,5V. Der passt vllt ins Bat.-Fach. 2 Bohrungen in den (ev. angepassten Bat.-Fachdeckel (per 3D-Drucker)) wo man per 2 Sifte den Cap nachladen kann.
Ja, aber zum Thema Batterien und das die leergesaugt werden bzw. zu deren Abnutzung bzw. ggf. kaputt gehen hat er ja im Video etwas erzählt. 3:40 - 4:10
Also ich habe meinen messschieber schon seit 2 Jahren eigentlich wöchentlich mehrere Stunden benutzt und musste bis jetzt nur 1 Batterie wechseln also für mich würde so ein Umbau nicht lohnen. Aber dennoch schönes Video und klevere idee
Dann hast du vielleicht eine mit einer guten Schaltung oder sowas ich hab auch schon drei Batterien verschlissen und ihn erst dreimal benutzt in einem halben Jahr
Das Problem ist doch: Irgendwann ist so eine olle Batterie leer. Wenn man den Meßschieber nur selten benutzt, fällt einem das Schwächeln der Batterie vermutlich nicht auf. - Benötigt man den Meßschieber dann mal und die Batterie ist leer, was dann? Irgendeine Reservebatterie, die man noch irgendwo rumliegen hat (schon mal toll, wenn man die dann findet), ist nicht selten auch schon tiefentladen. Wegen so einer Batterie extra losziehen und Ersatz besorgen? Ok, mein Meßschieber ist noch rein analog und leistet mir hin und wieder mal seit über 3 Jahrzehnten gute Dienste. Ich habe das Problem eher mit meinem Leitungs- und Balkenfinder. Da ist so ein oller 9Volt-Block drin. Das Ding läuft damit gefühlt "ewig". Aber irgendwann piept da eben gar nichts mehr. 9Volt-Block als Akku lohnt bei meinem Nutzungsprofil nicht. Block als Ersatz hinlegen, allerdings auch nicht. Gibt eben immer Geräte, die nur selten zum Einsatz kommen und nach Batterietypen verlangen, die man nicht mal eben so rumliegen hat.
@@frankeder8925 Da kann man um die 50 EURO schon mal was ergattern, hält ein Bastlerleben. Wir haben über 100 Stück davon in der Firma,, kriegt man auch kaputt, aber wenn man dem keine Gewalt antut und Metallspäne etwas fern hält, passiert nix. Bei Ebay gibt es jetzt welche für 30 Euro, aus China, da stimmt aber auf dem Bild schon ein Detail nicht ;-)
Tja, bei meinem Messchieber hatte ich das Gefühl, er wäre schon mit 2 leeren Batterrien geliefert worden. Aber die neue hielt dann ca. 1 Woche! Jetzt benutzte ich die seit Jahren nur noch analog. Die Idee ist echt klasse und selbst am 3d Drucker würde es nicht mangeln, aber die Frikellei ist für ein Grobmotoriker wie mich nix. Bin eher Richtung SPS unterwegs, aber Du solltest Dir diese Idee patentieren lassen! LG Sebastian
Ich habe schon eins von den ganz modernen Modellen, die haben eine neuartige Anzeige die komplett ohne Batterien auskommt. Man muss lediglich einen Nonius ablesen können.
...was an engen Stellen teils unhandlich wird. Und wenn man Differenzmessungen macht ist automatisches Nullen auch irgendwie einfacher als manuell zu rechnen. Aber ja, die Manuelle liegt hier auch noch im Regal.
@@adlerweb , nun ja. Wenn du meinst durch schräges Einklemmen deines digitalen Schätzhakens unter der Spüle den ungefähren Durchmesser des Abwasserrohrs ermitteln zu müssen, gebe ich Dir Recht mit der besseren Ablesbarkeit. Hat aber nix mit dem wirklichen Sinn und Zweck eines Messschiebers zu tun.
@@Herr_Bone Ich vermute, du kannst nix für deinen beschränkten Horizont, also erklär ich dir das mal kurz : der Sinn und Zweck eines jeden (Mess-)Werkzeuges ist, denjenigen, der damit arbeitet, bei eben jener Arbeit zu unterstützen. _Wie_ jemand seine Werkzeuge einsetzt und evtl. modifiziert ist komplett _seine_ Sache und nicht deine, also halt dich in Zukunft gefälligst bedeckt.
Ich sag dazu nur soviel : danke für die Bestätigung meiner Menschenkenntnis... Du kannst mit deinem kleinen Nonius jetzt ruhig alleine weiterspielen, was gescheites ist von dir ja eh nicht mehr zu erwarten.
Könnte ich, aber das würde nicht viel bringen. Ich hatte den LDO zum Testen als sehr schwer lötbare BGA-Ausführung bestellt und einige Fehler bei der USB-Buchse drin. Das zu Löten dauert sicher länger als nen LDO und USB kurz in KiCAD/EasyEDA/... selbst mit richtigen und größeren Footprints zusammenzubauen.
oben ust eine kleine schraube zum arretieren des schiebers. nach dem ausschalten festziehen. und fertig. das gerät bleibt ausgeschalten solange sich der schieber nicht bewegt.
Bin aus dem gleichen Grund schon vor einigen Jahren wieder auf analoge Schieber umgestiegen. Bei eBay gibt es immer wieder Gebrauchte aber Gute für wenig Geld. Klar, Ablesen dauert minimal länger, aber stört mich kaum.
... bis dann ab 45+ die Äuglein schlechter werden und du ohne Lesebrille nur noch raten kannst was du gemessen hast ... das war für mich damals der Punkt auf digital umzusteigen ... ;o)
@@MegaSuperJaBaTo Kenne ich. Allerdings ist es so, seit ich eine Lesebrille zum Ablesen des Meßschiebers benötige, sehe ich auch besser, was ich da messe. ;-) Oder anders ausgedrückt, üblicherweise bietet sich die Lesebrille für meinen Heimwerkerbereich ohnehin an, wenn es fein genug ist, dass es des Einsatzes eines Meßschiebers bedarf. Für alles Grobe brauche ich weder Lesebrille noch Meßschieber. Und so benutze ich meinen Meßschieber, den ich seit über 3 Jahrzehnten, besitze, einfach weiterhin.
Schöne Idee. Aber letztendlich muss man ja immer einen usb zur Hand haben und die Handgriffe zum Einstecken ausführen. Ich mache die Knopfzelle jedes Mal bei Benutzung rein. Am Ende ist das halt auch nur ein Handgriff. Induktive Aufladung wie beim Handy oder durch hin- und her-Bewegung des Schiebers wäre doch noch was;)
Vor selbigem Problem stand ich auch. Hab einfach 50 cm kabel drangelötet und einen aa Bateriehalter auf der anderen Seite. das ganze liegt in einer Schachtel. Die Batterie ist 3 jahre alt und hatte vorhinn 1,35 V. Das mit dem kondensator ist sehr interessant, weil man die Stromquelle in der Aufbewahrungs Schachtel unterbringen kann und nur noch Kontakte braucht ,sobald das teil "zurück gelegt wird;) 2 Sekunden in di box....5 Min Betrieb...ok.
"Ich versteh gar nicht, warum leute an ihren Kleinwageln basteln - mein Ferrari fährt ab Werk schon schneller 😂" Natürlich kann man von einem so tollen Superhengst, wie Du einer bist, nicht erwarten das zu verstehen, aber: Es gibt Leute, die können keine 150€ für ein Werkzeug ausgeben, das sie vielleicht zweimal im Jahr benötigen.
Warum 2 Supercaps in Serie und nicht parallel? 4fache Kapazität bei gleichen Volumen, Spannungsregler bei 2V nicht nötig. Würde dann evtl. nach oben in das Batteriefach passen, laden über den Stecker der auch das serielle Protokoll ausgibt (Vcc, Clock, Data, GND), Dies könnte man dann auch bei Bedarf anzeigen.
Finde ich ne gute Idee, hatte ich auch schon dran gedacht vor zig Jahren, nur zuviel gefumel und ich hab keine Ahnung von Platinen herstellen, mich würde auch interessieren wie man ein LED ins Display bekommen würde um die Zahlen besser lesen zu können oder auch größere displays. 🤔 verkaufst du die Platinen als fertig bestückte Platinen und sendest du in die uk. 🤔
@@adlerweb kannst du den die pcbs Schaltplan anbieten das man die zu einem Platinen hersteller senden kann, das die dann fertig gestellt werden können oder so und ich so an so Platinen ran kommen könnte, weiß ja nicht wie teuer sowas ist?🤔 🤗 Wollte schon immer auch selbst Platinen herstellen lassen nur hab Ich momentan kein PC oder groß Kenntnisse über die Herstellung von so Platinen am PC.
Das wirklich Gemeine ist, das bis runter auf 1/10 mm (teilweise sogar noch genauer) ein mechanischer vollkommen ausreicht - warum kaufen wir eigentlich alle den digitalen ?
Die Digitalen kann man nullen. Also an unzugänglichen oder uneinsehbaren stellen abtasten, nullen, zuschieben, ablesen. Oder um ein Maß rechnerisch zu messen das man nicht abtasten kann. Ich lass den Messschieber für mich rechnen lol. Da sind die Analogen echt schlecht drin
Schöne 'Machbarkeitsstudie', und mit ein wenig Arbeit und den richtigen Komponenten auch weniger störend und platzraubend. Ist auf jeden Fall mal eine Alternative, auch wenn sie immer wieder geladen werden muss.👍 Ich für meinen Teil bleib aber lieber bei meinem simplen, dünnen Streifen Kunststoff, den ich nach getaner Arbeit von oben durch einen ins Gehäuse gefrästen Schlitz zwischen Batterie und unteren Kontakt schiebe. Seitdem halten in meinen digitalen Meßschiebern die Knopfzellen inkl. Benutzung deutlich über 2 Jahre, weil sie sich bei Nichtgebrauch ausschliesslich nur noch durch ihre *extrem* geringe Selbstentladung leeren, da durch die definitive mechanische Trennung nunmal kein noch so kleiner Standby- oder Kriechstrom mehr fliessen KANN. Das mit dem Streifen hat - neben den absoluten Nullkosten - zudem auch den Vorteil, dass mich beim Handling keinerlei Kistchen oder Käbelchen stören, weil bei dieser Methode eben nix Zusätzliches von Nöten ist.😉
17:02 Was ist das für ein Spannungsregler, welcher offenbar keinen Spannungsdrop hat ? Die Kurven sind ja nach 20Uhr30 identisch. Gibt es einen Link zu dem Platinenprojekt ?
Das ist ein AP7354. Dropout-Voltage ist bei 0.2-0.4V. Ich hab das PCB mal hochgeladen - adlerweb.info/files/biba/pcb/BattMgr/r2/BatteryMgr.zip - ist aber eher als Vorlage zu sehen: - Den IC gibt es auch in deutlich einfacher zu lötenden Gehäusen - Die Revision im Video ist älter - hier sind noch je 5.1kΩ an den CC-Pins des USB-C vorgesehen, da einige Netzteile sonst nix rausgeben - Wurde mit einem alten KiCAD erstellt. Einige Referenzen dürften nicht mehr passen.
Ich löse das Problem immer durch Herausnahme der Batterien bei jenen Geräten, die ich selten gebrauche. Die 4 Sorten (CR2032, LR44, AA und AAA Alkaline) sind bei meinen Geräten meist eingesetzt.
Sehr cool. Versuch doch mal alles in das Gehäuse zu bekommen. Statt des USB Steckers würde ich einfach einen eigenen Anschluss designen auf den man das Kabel einfach ein paar Sekunden drauf drückt. Die Dinger entladen sich glaub ich gar nicht mal so schnell. Allerdings schalten sie sich zu leicht von selber ein, und man merkt es nicht. Mein Modell schaltet sich aber nicht selber wieder ab. Und wenn ichs dann brauch, is der Saft alle. 😏
Ein Kollege hat das ins Gehäuse verfrachtet und eine Ladeschale gebaut, welche den Kondensator bei Nichtgebrauch immer geladen hält. Ist noch nicht ganz zufrieden, aber das Konzept sieht klasse aus.
Ich habe das ganze mit ner solarzelle aus ner 1 euro Gartenlampe gemacht. Es wäre noch interessant zu erwähnen, das zumindest mein Modell ca. 90 prozent des stromverbrauchs hat, wenn es "aus" ist. Die Dinger entladen sich nicht durchs Benutzen sondern durchs Rumliegen.
Big Clive hatte mal ein sehr interessantes Video zu diesen Messschiebern und ihrer Funktionsweise, inklusive Untersuchung der weiteren Buttons. Die PCBs sind offenbar ein übliches Design der chinesischen Hersteller. Die Messung ist absolut, nicht nur relativ.
Interessanterweise ist der Ausschalter an den Dingern ein Fake. Lediglich das Display geht aus, die Daten werden weiter gesendet. Und die Metallteile der Schieblehre liegen auf + der Batterie, - hingegen liegt auf GND. Quelle www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/maschine/drehbank/drehbank.htm
Die Anschlüsse oben rechts sind bestimmt für den Anschluss an einen Rechner. Habe sowas mal auf Arbeit gesehen. Da kam aber Messschieber mehr als hundert €.
Puh, das war ja nur ein reiner Adapter um da was besser anlöten zu können. Ich denke nicht, dass ich da außer Gerber noch was hab und die hatten ein paar Fehler in Footprints. Schaltplan entspricht grob dem Beispiel aus dem Datenblatt.
Tolle Idee was in vielen Heimwerkern und Bastlern durch den Kopf geht, du gehst viel ins Detail und erstickst dadurch das ganze vorhaben, als ob das nicht genug wäre zeigst auch ganz wenig von der Technischen Seite. Es wäre für alle sehr hilfreich gewesen welche teile du dafür benutz hast.
Also ich weiß nicht was ich anders mache. Aber meiner hält Jahre mit einer Zelle, bei täglichem Gebrauch. Entladen sich die billigen Dinger selbst, wenn die aus sind? Ich glaub ich hab vor 4-5 Jahren das letzte mal gewechselt. Hat aber auch nen dreistelligen Betrag gekostet.
Vor vielen Jahren hatte ich das gleiche Problem - ständig leere Batterie, wenn ich den Scxhieber gebraucht habe. Meine Lösung war: Ein AAA-Batteriefach auf die Rückseite geklebt (Pattex Kraft-Kleber, den für Schuhsohlen) und den Schieber seither mit einer AAA-1,5V betrieben. Das Ganze natürlich verdrahtet und es funktioniert seit vielen Jahren (ca. 7 Jahre) problemlos. AAA-Batterie hält gefühlt "ewig". Die Verdrahtung gestaltete sich etwas "fummelig", aber mit etwas Geduld geht's. Als nächstes "Mini-Projekt" probiere ich mal das Gezeigte hier aus, einfach nur aus langer Weile und Neugierde. 🙄
Den Aufkleber brauch ich relativ oft :-) Kerndurchmesser für Gewindebohren z.b.. Unten für Withworth Rohrgewinde... das brauch ich tatsächlich auch nie.
Kannst du hell sehen oder was? Habe mir gerade einen Digitalen Messschieber gekauft. Bin mir nur nicht sicher ob ich bei dem Gerät solch eine Modifikation machen möchte ;-). Mit den CR2032 ist es aber auch nicht ganz so blöd, davon habe ich meist nen satz im Haus.
Zu viel Elektronik am Gerät. Wie lange hält der Kondensator, wenn er nur mit 1.5V geladen wird? Reicht das nicht die Schiebelehre ein paar Stunden zu betreiben? Dann könnte die gesamte 'Ladeelektronik' als externes Modul über zwei außen angebrachte Kontakte nachgeladen werden. Das hält den Aufwand am Gerät minimal und die 'Ladestation' könnte noch für andere Geräte eingesetzt werden. (Nur so ein Gedanke)
@@SuperWilly1952 ...weil der 3D-Drucker zehntel-mm-Bereich arbeitet, man etwas Luft haben möchte und die 100er die günstigste Digitalausführung mit Metall statt Plastik war.
Die Idee ist gut! Leider hat meiner irgendwann den Geist aufgegeben. Wegen der nervigen Batteriegeschichte, wurde der Nachfolger einer guter, klassicher, analoger Messschieber. Auch nie mehr Batterieproleme und kann vererbt werden.
Hmm, das müßte dann ja auch für meine Feinwaage gehen. Da sind die kleinen Batterien immer ruckzuck leer, da die Waage im ständigen Einsatz für die Portionierung des Futters unserer Hunde ist. Kannst Du bitte noch eine Liste machen, was Du alles verbaut hast? und was meinst Du wie lange so ein Kondensator das mitmacht?
Die Liste ist Kurz: Linearregler, USB-Buchse, Supercap und ein Widerstand. Bei mir noch mit 2 100nF-Kondensatoren zum Stabilisieren, aber das ist nicht zwingend nötig. Wie lange es hält ist vom Verbrauch und der Spannung des versorgten Gerätes abhängig.
Das ist das kleinste Problem. Ich habe ein Teil vom L... Nicht schlecht. Nicht für Gewerblichen Gebrauch geeignet. Ok. Kein Problem. Dann meine Bohrer gemessen...und ein 6er wird mit 6.25 gemessen. Naja kann man abrunden. Dann von einem Weltmarktführer, KanalTV aus der Fräserei 2 Bohrer ausgeliehen (die sind auf ein 100derstel) Und der M-Schieber zeigt mal mehr oder weniger an. Wie bekommt man das hin? Wahrscheinlich nicht. Aber nichts ist unmöglich. LG Dirk
mega genial! Sowas suche ich schon lange mal! Nicht nur für Messschieber! Sowas sollte öfter anstatt Batterien verbaut werden! Genau weil die Dinger immer im richtigen Moment platt sind... und wie du sagst... LiIo ist ja auch nicht die Wollmilchsau... Gibt es das Platinenlayout irgendwo zum Download?
Nein, das Layout hatte ich nicht hochgeladen - das dürfte auch kaum helfen. Das USB-Layout passt nicht so ganz und den LDO würde ich auch eher in einem etwas größeren Gehäuse empfehlen. Da dürfte es einfacher sein sag kurz in KiCAD, EasyEDA o.Ä. kurz selbst zusammenzuklicken.
Aber wieso einen Linearregler ? Die verbraten doch nur die überschüssige Spannung. Ein Schaltregler wäre da deutlich sinniger. Ohne hast du doch nichts von der "Extra" Kapazität des Kondensators (wenn man von 5.5V ausgeht, weil die 4 V die "weggeknüppelt" werden müssen um auf 1,5V zu kommen lediglich in Wärme umgesetzt werden).
Jein, es werden nicht 4V, sondern die Leistung "verbraten", ist also abhängig vom Strom. Bei so kleinen Strömen ist der Verlust durch den Linearregler nicht selten unter dem, was viele gängige Schaltregler im Ruhezustand benötigen. Zudem ist er kleiner und günstiger.
@@adlerweb Ok, sorry, falsch ausgedrückt. Nur die Differenz in der Spannung vom Kondensator zur Versorgungsspannung des Schaltung mal dem Strom der von der Schaltung "gezogen" wird, wird ja verbraten. Bei ein paar MIkroampere macht das nichts aus, da gebe ich dir recht, aber die Energie im Kondensator wird dadurch ja nicht effektiver genutzt. Darum ging es mir. Ansonsten 100% d'accord. Und auch schönes Design, selbst wennd vllt auf der Oberseite auch was praktischer gewesen wäre. Aber nichtsdestotrotz Klasse Arbeit.
Hammer einfach ich kenne es nutze digitale öfter aber kenne es oft leer nervig habe mittlerweile ne Menge Batterien liegen aber das wäre wirklich mal eine Idee wert es nachzubauen
Ich wunder mich warum heutzutage keiner ne Open source Version von nem messchieber gebaut hat oder so wie es diese vielen esp32 Boards gibt und die Lötkolben kleinen die mit USB c ect. Funktionieren dieser TS 100 war das glaube ich, müsste doch möglich sein, so ein guten günstigen Edelstahl Rohling machen zu lassen und den Rest und das Dan für 40£ oder so zu verkaufen mit evtl custom firmware und extra Knöpfen. 🤔
Joa, wird zeit, dass Miniware/Pine64 (das sind die, von den USB-Lötkolben & Co) da mal ran gehen :D. Leider ist da ja auch viel Mechanik, das ist für reine Elektronik-Hersteller dann eher ein Problem.
Wow, nette Idee. Und jetzt noch Induktions laden, anstelle von dem USB :-)
Unfassbar! Während ich gerade in der Batteriekiste nach einer LR44 für genau DEN Meßschieber krame lädt er hier dieses Video hoch!
Wie wärs mit nem kleinem Generator am Rädchen? Der autarke Messschieber für den Survival Einsatz :-)
i dont mean to be so off topic but does anyone know a way to log back into an instagram account..?
I was dumb lost my account password. I love any tips you can offer me
@Wesson Harrison Instablaster =)
Ich habe meinen Schieber nie soweit zerlegt, das man das Messsystem halbwegs erahnen konnte, da ich immer der Meinung war das dort irgendwelche geheimnisvollen nicht wieder zusammensetzbaren Zahnrädern und einen kleinen Drehinkrementalgeber handelt.
Tolle Aufnahmen.
Vor einiger Zeit habe ich ein Experiment gestartet welches deiner Idee nahe kommt.
Mit einem 1F Kondensator (aus einem Fahrrad Rücklicht), einen 470 Ohm Widerstand und
einer Z-Diode 1,8Volt.
Das hat echt gut funktioniert, außer, das es auf Grund meines mechanischen Aufbaus nicht für den praktischen Einsatz geeignet war.
Inspiriert hatte mich damals Fa. Conrad Elektronik mit einem Multimeter welches nach diesem Verfahren betrieben wird.
Ich kenne das Problem mit leerer Batterie für den Messschieber sehr gut 😂 Das is ne echt geniale Umsetzung, das Problem zu lösen 👍 Top! Als ich das Display mit Gummi Streifen gesehen, dachte ich nur "oh nein", weil ich es noch nie geschafft habe, nachm Auseinandernehmen jemals wieder n gutes Display Bild zu bekommen
Ja, ist wirklich grosses Problem. Dürfte durch präzise
Ausrichtung zu bewerkstelligen sein. Ein Problem ist auch, dass man die Kontakte des Gummis nicht sieht 👎.
Auch ist man bei Misserfolg versucht die Oberflächen zu reinigen und putzt damit (ev.) die (vermutlich sehr dünnen) Kontaktflächen weg.
Isopropanol 🦶
Geile Idee, genau den sch.... Messschieber habe ich auch. Man schaltet ihn aus, legt ihn hin und dann geht das ding wieder an und zieht die Batterie leer.😠
Der Umbau kommt mir sehr gelegen. Danke. 👍
Ich suche gerade nach was ganz anderem und hab aus Zufall auf das Video geklickt. Hab mir das ganze Video angeschaut, obwohl ich die ganze Zeit was anderes suchen wollte 😂 Das Video war zu sympathisch 😂
Gute Idee! Ich hatte auch schon gedacht, hinten eine Fach für eine AAA-Batterie drauf zu bauen.
Bei einer Waage habe ich das gemacht. Obwohl ich da nahezu täglich drauf gehe, habe ich die AAA-Batterien noch nie getauscht. Müsste jetzt ca. 14 Jahre mit den selben Batterien laufen.
Bei meinem digitalen Messschieber werden die Batterien leergesaugt weil der Schieber angeht wenn er verschoben wird.
Wenn er in seiner Box liegt, geht er deshalb wieder an, wenn man die Box in eine Schublade ablegt.
Die Lösung war es die Feststellschraube oben anzuziehen, bevor der Schieber in die Box und die Box sonst wohin kommt. Aktuell nutze ich seit etwa 2 Jahren dieselbe Knopfzelle.
Danke für den Tip
Die mir bekannten Modelle kennen kein "Aus" - da wird nur der Bildschirm abgeschaltet, die Sensoren bleiben aber weiter aktiv.
👍 Danke fürs Hochladen!
👍 Thanks for uploading!
👍 Very good and beautiful, thank you!
👍 Sehr gut und schön, danke!
Ein kleiner DIP Schalter hätte auch genug Platz.
Es gibt irgendwo auch ein Video, in den ein Schalter mit einer Folie als ein/aus-Mod gemacht wird. Recht elegant..
ich hätt 'ne Wendeschützschaltung als Vorschlag 😂😇✌️
Wäre wohl zu einfach 😉
Super Idee, wäre toll wenn noch ein Bauplan dabei wäre und die SL-Datei für das Gehäuse
Jetzt als Challenge, tatsächlich die geringste Größe herausfinden und im LR44-Format verbauen.... :-) Das kann man dann vermarkten.
Wirklich toll was du so machst, habe schon wieder einiges gelernt. Danke dafür, mach weiter so !!!!
Ein weiteres nerviges Problem ist Knopfzellen zu kaufen ist meistens auch relativ teuer und wenn man diese "Sets" kauft dann hat man zwar recht günstig gekauft, aber 90 % der Knopfzellen braucht man nicht und altern vor sich hin bis sie irgendwann in den Müll kommen. Auch nicht gerade umweltschonend. Danke fürs Video. Sehr coole Idee! Einfach toll! Ich bin so froh deinen Kanal gefunden zu haben!
Man kann heutzutage recht günstig ein 100er Pack Knopfzellen kaufen die 5 bis 10 jahre lagerungsfähig sind. Die billigen Messchieber verbrauchen oft zuviel Strom, sogar im standby Betrieb.
Is schon geil.Schade das es sowas nicht käuflich gibt.Kurz Ladekabeln rein wenn nötig und ruhe.Hammer
Ich hätte einen kleinen Schalter in einem noch kleineren Kästchen vorgezogen. Wenn man damit die Batterie von der Elektronik trennt, hält die Batterie mit Sicherheit Jahre, wenn man das Teil selten benutzt.
Hallo BitBastelei,
ersmtal danke für Deine super Videos. Ich binge watche gerade einige. ;) Ich finde Deine Art der Erklärung und Präsentation sehr angenehm. Direkt ohne viel bla bla und on the point. Ich habe jetzt durch Deine Videos so einige "Bastel-ToDos". Was cool wäre, wären vielliecht Tius, wo/wie man sich selbst ein wenig einlesen kann, um ggf. auch mal eigene Schaltungen zu entwickeln. Anonsten vielen Dank für Deinen sehrt guten Content. Freue mich auf die kommenden Videos. Happy easter.
Habe keine Ahnung von der Elektronik. Dieses Video ist wahrscheinlich von Elektroniker für Elektroniker. Trotzdem finde das einfach genial.
Super Umbau! Ich versuche auch überall wo irgendwie möglich von Batterien weg zukommen oder wenigstens einen Schalter dazwischen zulöten um den Stromkreis öffnen zu können, wenn nicht in Betrieb.
Gute Idee, gut gemacht, gut erklärt! Aus genau aus dem nervigen Grund den du beschrieben hast, benutze ich den elektronischen Messschieber nicht mehr (beherrsche noch die Kunst den rein mechanischen Messschieber abzulesen;-)). Blöderweise hatte ich diesen kürzlich verlegt und wollte eine Messung machen. Die elektronische Variante hatte natürlich wieder die Batterie beim Rumliegen leer gesaugt und ich keine passende Batterie vorrätig :-(!
Werde aber jetzt trotzdem nicht mehrere Stunden investieren um deine (wirklich *sehr* gute Lösung) nachzubauen, sondern mir für ca. 20€ bis 30€ einen zweiten rein mechanischen Messschieber zu kaufen.
An meinem Mitutoyo Meßschieber wechsle ich, bei täglichem Gebrauch, die Batterie höchstens alle 2-3 Jahre mal aus.
dieselben erfahrungen habe ich auch
Nette Idee wengleich etwas zu aufwändig für mich. Ich lagere den Schieber immer in seinem Kästchen und da gibt es in der Schaumgummimatte auch ein kleines Ablagefach für eine Reservebatterie. Ich bin dazu übergegangen die Batterie nach dem Einsatz aus dem Schieber zu nehmen und eben dort zu lagern bis ich den Schieber irgendwann das nächste Mal brauche.
Für Leute die ihren Schieber allerdings häufig benutzen sicher eine feine Idee die Batterien spart die man sonst entsorgen müßte. - Auf jeden Fall Daumen hoch.
Coole Idee.
Vor allem das Verhältnis 2 Sekunden laden für 5 Stunden Verwendung, finde ich super ;)
Am Anfang dachte ich noch: Meint der das ernst? Aber ja - bei so winziger Leistungsaufnahme ist ein Kondensator da echt eine gute Idee.
Vielen Dank! Das ist wirklich ein leidiges Problem: mein digitaler Messschieber liegt in der Schublade, aber wie durch leichte Erschütterungen vermeint er wohl anzugehen, so dass sehr häufig diese Knopfzellen leer sind wenn man ihn braucht. Hatte schon drüber nachgedacht da nen richtigen Schalter einzubauen. Genauso bei der Ikea Küchenwaage :X
Mach weiter so!!
Wie an anderer Stelle hier schon steht: Die Arretierschraube kann das Einschalten verhindern. Nach meiner Erfahrung schalten viele Geräte aber nur das Display aus und lassen die Sensoren aktiv, das ist dann nicht so viel mehr Laufzeit.
Mein Messschieber ist bestimmt schon über 40 Jahre alt, bis heute brauchte ich noch nie eine Batterie wechseln. Der Messschieber hat mich noch nie im Stich gelassen, er arbeitet vollkommen zuverlässig im Sommer, wie auch im Winter.
Sehr informativ dein Video. Ich persönlich würde so einen Aufwand nicht betreiben, aber es ist eine elegante Lösung. Für deine Mühe gebe ich 👍16:30 ein normales Multimeter kann auch den Strom in Mikroampere messen und sogar zwei Stellen hinterm Komma...
Ich hab seit 45 Jahren eine konventionelle Schieblehre, die macht eigentlich das was ich von ihr erwarte :)
Ich auch fast so lange. Eine Mitutuyo (eigentlich Messschieber!! Musste es als Mechanikermeister immer den "Stiften" beibringen), mit ebener Skala: vom Feinsten. ABER mit zunehmenden Alter schwerer abzulesen. Standardsatz: "Wo ist die Brille?". So habe ich die Digitalmessschieber zu schätzen gelernt. Meine private Lösung: kleiner GoldCAP-Kondensator, weit besser als ein Elko. Kurz an zwei Akkus mit 2,4V hingehalten und über einen Adapter (Korken) eingesetzt. Keine Elektronik, super schnell geladen, viel kleiner als der Aufbau im obigen Video. Übrigens: hier werden nur billigst-Messschieber angesprochen. Die Guten in unserer Werkstatt halten Jahre und merken sich auch nach dem Ausschalten die Position (kein "0mm-Eichen" notwendig). Sind halt deutlich teurer, ebenso die mit Solarzellen.
@@dr.ichduda5617 👍🏻 Ist schon klar Messschieber, Meßschieber oder Schieblehre. Ich habe das als Schieblehre kennen gelehrnt, was ist da der Unterschied? Meine ist von Inox und die Bohrtabelle hinten dran ist eigentlich auch nützlich für mich.
@@SeliJue Was der Unterschied ist? Ich wechsle mal in den "Klugscheißer-Modus😁": Eine Lehre ist ein fixes Messinstrument mit Anzeige "i.O." oder "n.i.O.", aber mit einer Lehre wird (meist) kein Maß angezeigt. Eine Schiebelehre ist ein Widerspruch in sich, weil nicht fix. Aus diesem Grunde wurde der Begriff Schiebelehre gegen Messschieber ausgetauscht. Gemeint ist das Selbe, da haben Sie natürlich recht.
@@dr.ichduda5617 Okay, danke !
@@dr.ichduda5617 Kleiner Scherz: Eigentlich müsste es ja Messschieber*in heißen ;-)
Hatte das Problem auch immer mit meinem Messschieber. Ich habe dann das Moosgummi in dem Aufbewahrungsetui gegenüber des Einschaltknopfes entfernt und nun hält die Batterie schon ewig!😀 Aber tolle Idee👍 LG
Die freie Lötfläche ist vermutlich für eine mini USB Buchse, allerdings findet man dort einen i2c Bus oder ähnlich. Es gibt dafür ein Arduino Projekte...
Hallo Florian, hast Du *gut* hinbekommen.
Noch besser wäre ein Goldcap, welche von Haus aus grosse Kapazität haben mit einer Spannungsfestigkeit von 1,5V. Der passt vllt ins Bat.-Fach. 2 Bohrungen in den (ev. angepassten Bat.-Fachdeckel (per 3D-Drucker)) wo man per 2 Sifte den Cap nachladen kann.
Vielleicht sollte noch gesagt werden, dass die LR44-Zellen gerne auslaufen.. Schönes (.. nützliches) Mod, auch wenn es etwas zu sehr aufträgt..
Tolles Projekt.
Aber ich nehme nach dem messen einfach die Knopfzelle wieder raus und lege sie mit in die Box. 😁
Ich benutze einfach einen analogen Messschieber :>
Warum machen die Hersteller das nicht gleich von Haus aus? Das schreit ja gerade zu danach!
Panasonic Akku-Knopfzelle MT920 (GC920) 1,5V für Solararmbanduhren ... und irgendwo noch eine kleine Solarzelle daran heften?
Ich habe einen AA Batteriehalter dran gemacht. Schien mit der einfachere Weg zu sein.
Jepp, auch schon öfter gesehen. Wäre aber ja wieder eine Batterie und die wollte ich vermeiden.
Ich habe AAA Batteriefach genutzt :D
Warum einfach (Zelle herausnehmen, bevor das Gerät in die Schublade gelegt wird), wenn's auch umständlich geht?
Weil das rausfummeln der Zelle aufwändig ist, sich die Batterie auch außerhalb des Gerätes entlädt und weil es geht ;)
Schöne Idee.... das Gehäuse auf die rechte Vorderseite? als Verlängerung des eigentlichen Gehäuses?
Nice Idee aber ich hätte einfach an der Rückseite ein AAA Batteriefach angeklebt denn die 1,2V Accus habe ich mehr als genug :)
Ja, aber zum Thema Batterien und das die leergesaugt werden bzw. zu deren Abnutzung bzw. ggf. kaputt gehen hat er ja im Video etwas erzählt. 3:40 - 4:10
@@Guterzogenbistdunich eine Externe Batterie/Accu kann man aber rausnehmen :D
Also ich habe meinen messschieber schon seit 2 Jahren eigentlich wöchentlich mehrere Stunden benutzt und musste bis jetzt nur 1 Batterie wechseln also für mich würde so ein Umbau nicht lohnen. Aber dennoch schönes Video und klevere idee
Dann hast du vielleicht eine mit einer guten Schaltung oder sowas ich hab auch schon drei Batterien verschlissen und ihn erst dreimal benutzt in einem halben Jahr
Das Problem ist doch: Irgendwann ist so eine olle Batterie leer. Wenn man den Meßschieber nur selten benutzt, fällt einem das Schwächeln der Batterie vermutlich nicht auf. - Benötigt man den Meßschieber dann mal und die Batterie ist leer, was dann?
Irgendeine Reservebatterie, die man noch irgendwo rumliegen hat (schon mal toll, wenn man die dann findet), ist nicht selten auch schon tiefentladen.
Wegen so einer Batterie extra losziehen und Ersatz besorgen?
Ok, mein Meßschieber ist noch rein analog und leistet mir hin und wieder mal seit über 3 Jahrzehnten gute Dienste.
Ich habe das Problem eher mit meinem Leitungs- und Balkenfinder. Da ist so ein oller 9Volt-Block drin. Das Ding läuft damit gefühlt "ewig". Aber irgendwann piept da eben gar nichts mehr.
9Volt-Block als Akku lohnt bei meinem Nutzungsprofil nicht. Block als Ersatz hinlegen, allerdings auch nicht.
Gibt eben immer Geräte, die nur selten zum Einsatz kommen und nach Batterietypen verlangen, die man nicht mal eben so rumliegen hat.
Meine Mitutoyo Messschieber halten Jahre, lohnt keinen Umbau....
@@mobilfone2234, Mitutoyo ist ja auch was feines. Kostet halt ein gutes Stück mehr als die vom Discounter.
@@frankeder8925 Da kann man um die 50 EURO schon mal was ergattern, hält ein Bastlerleben. Wir haben über 100 Stück davon in der Firma,, kriegt man auch kaputt, aber wenn man dem keine Gewalt antut und Metallspäne etwas fern hält, passiert nix. Bei Ebay gibt es jetzt welche für 30 Euro, aus China, da stimmt aber auf dem Bild schon ein Detail nicht ;-)
Geniale Idee, aber immer wenn das Ding leer ist, habe ich gerade kein USB-Kabel zur Hand... verdammt... :-)
Ich hab in meinem Messschieber immer einen Papierstreifen, wenn ich den nicht benutze - seid dem keine leere Batterie mehr.
Ich hab sie bisher immer rausgenommen aber streifen ist ne gute idee ☺️
Joa, alternativ haben einige einen Schalter eingebaut. Ist weniger Fummelarbeit.
Tja, bei meinem Messchieber hatte ich das Gefühl, er wäre schon mit 2 leeren Batterrien geliefert worden.
Aber die neue hielt dann ca. 1 Woche!
Jetzt benutzte ich die seit Jahren nur noch analog. Die Idee ist echt klasse und selbst am 3d Drucker würde es nicht mangeln, aber die Frikellei ist für ein Grobmotoriker wie mich nix. Bin eher Richtung SPS unterwegs, aber Du solltest Dir diese Idee patentieren lassen!
LG Sebastian
wer nicht weiß wofür die Tabelle ist sollte weiter mit Zollstock messen und nicht so ein Aufwand betreiben, meine Batterien halten Jahre.
genauso stelle ich mir elektrotechnik bastelei vor^^ Genial :-)
Bei so kleinen Strömen ist ein Liniarregler ideal. Ein aktiver Schaltregler würde zu viel verbrauchen.
Ich habe schon eins von den ganz modernen Modellen, die haben eine neuartige Anzeige die komplett ohne Batterien auskommt. Man muss lediglich einen Nonius ablesen können.
...was an engen Stellen teils unhandlich wird. Und wenn man Differenzmessungen macht ist automatisches Nullen auch irgendwie einfacher als manuell zu rechnen. Aber ja, die Manuelle liegt hier auch noch im Regal.
@@adlerweb , nun ja. Wenn du meinst durch schräges Einklemmen deines digitalen Schätzhakens unter der Spüle den ungefähren Durchmesser des Abwasserrohrs ermitteln zu müssen, gebe ich Dir Recht mit der besseren Ablesbarkeit. Hat aber nix mit dem wirklichen Sinn und Zweck eines Messschiebers zu tun.
@@Herr_Bone Ich vermute, du kannst nix für deinen beschränkten Horizont, also erklär ich dir das mal kurz : der Sinn und Zweck eines jeden (Mess-)Werkzeuges ist, denjenigen, der damit arbeitet, bei eben jener Arbeit zu unterstützen. _Wie_ jemand seine Werkzeuge einsetzt und evtl. modifiziert ist komplett _seine_ Sache und nicht deine, also halt dich in Zukunft gefälligst bedeckt.
@@BonsaiDax, oh, da kackt so ein kleiner Bonsaiwurm hier so lustig selbsterregend herum. Weiter so, es beginnt mich zu amüsieren.
Ich sag dazu nur soviel : danke für die Bestätigung meiner Menschenkenntnis...
Du kannst mit deinem kleinen Nonius jetzt ruhig alleine weiterspielen, was gescheites ist von dir ja eh nicht mehr zu erwarten.
nice! Und jetzt mit induktivem Laden bitte! 😁
nicht schlecht ich hab mir einfach den mitutoyo solar geholt fertig 500-457
mega coole idee..sowas würd ich mir auch noch umsetzen wenn meine batterie leer ist :-)
Kannst du die PCB Files auf github hochladen? Ich wäre sehr interssiert etwas derartiges selbst zu bauen.
Könnte ich, aber das würde nicht viel bringen. Ich hatte den LDO zum Testen als sehr schwer lötbare BGA-Ausführung bestellt und einige Fehler bei der USB-Buchse drin. Das zu Löten dauert sicher länger als nen LDO und USB kurz in KiCAD/EasyEDA/... selbst mit richtigen und größeren Footprints zusammenzubauen.
oben ust eine kleine schraube zum arretieren des schiebers. nach dem ausschalten festziehen. und fertig. das gerät bleibt ausgeschalten solange sich der schieber nicht bewegt.
*ist
Bin aus dem gleichen Grund schon vor einigen Jahren wieder auf analoge Schieber umgestiegen. Bei eBay gibt es immer wieder Gebrauchte aber Gute für wenig Geld. Klar, Ablesen dauert minimal länger, aber stört mich kaum.
... bis dann ab 45+ die Äuglein schlechter werden und du ohne Lesebrille nur noch raten kannst was du gemessen hast ... das war für mich damals der Punkt auf digital umzusteigen ... ;o)
@@MegaSuperJaBaTo Genau so ist es bei mir auch
Liegt hier auch einer rum, aber Digital ist halt komfortabler ;)
Die lassen sich aber so schön nullen um Differenzen ohne rechnen auszumessen :D
@@MegaSuperJaBaTo Kenne ich.
Allerdings ist es so, seit ich eine Lesebrille zum Ablesen des Meßschiebers benötige, sehe ich auch besser, was ich da messe. ;-)
Oder anders ausgedrückt, üblicherweise bietet sich die Lesebrille für meinen Heimwerkerbereich ohnehin an, wenn es fein genug ist, dass es des Einsatzes eines Meßschiebers bedarf.
Für alles Grobe brauche ich weder Lesebrille noch Meßschieber.
Und so benutze ich meinen Meßschieber, den ich seit über 3 Jahrzehnten, besitze, einfach weiterhin.
Schöne Idee. Aber letztendlich muss man ja immer einen usb zur Hand haben und die Handgriffe zum Einstecken ausführen. Ich mache die Knopfzelle jedes Mal bei Benutzung rein. Am Ende ist das halt auch nur ein Handgriff. Induktive Aufladung wie beim Handy oder durch hin- und her-Bewegung des Schiebers wäre doch noch was;)
Vor selbigem Problem stand ich auch.
Hab einfach 50 cm kabel drangelötet und einen aa Bateriehalter auf der anderen Seite.
das ganze liegt in einer Schachtel.
Die Batterie ist 3 jahre alt und hatte vorhinn 1,35 V.
Das mit dem kondensator ist sehr interessant, weil man die Stromquelle in der Aufbewahrungs Schachtel unterbringen kann und nur noch Kontakte braucht ,sobald das teil "zurück gelegt wird;)
2 Sekunden in di box....5 Min Betrieb...ok.
Also mein Mitutoyo läuft über zwei Jahre mit einer Batterie bei täglicher Nutzung 😂
"Ich versteh gar nicht, warum leute an ihren Kleinwageln basteln - mein Ferrari fährt ab Werk schon schneller 😂" Natürlich kann man von einem so tollen Superhengst, wie Du einer bist, nicht erwarten das zu verstehen, aber: Es gibt Leute, die können keine 150€ für ein Werkzeug ausgeben, das sie vielleicht zweimal im Jahr benötigen.
Warum 2 Supercaps in Serie und nicht parallel? 4fache Kapazität bei gleichen Volumen, Spannungsregler bei 2V nicht nötig.
Würde dann evtl. nach oben in das Batteriefach passen, laden über den Stecker der auch das serielle Protokoll ausgibt (Vcc, Clock, Data, GND),
Dies könnte man dann auch bei Bedarf anzeigen.
Finde ich ne gute Idee, hatte ich auch schon dran gedacht vor zig Jahren, nur zuviel gefumel und ich hab keine Ahnung von Platinen herstellen, mich würde auch interessieren wie man ein LED ins Display bekommen würde um die Zahlen besser lesen zu können oder auch größere displays. 🤔 verkaufst du die Platinen als fertig bestückte Platinen und sendest du in die uk. 🤔
Nein, fertige Dinge kann ich leider nicht anbieten. Ist weder für Produktion optimiert noch auf EMV/Produktsicherheit/… getestet.
@@adlerweb kannst du den die pcbs Schaltplan anbieten das man die zu einem Platinen hersteller senden kann, das die dann fertig gestellt werden können oder so und ich so an so Platinen ran kommen könnte, weiß ja nicht wie teuer sowas ist?🤔 🤗
Wollte schon immer auch selbst Platinen herstellen lassen nur hab Ich momentan kein PC oder groß Kenntnisse über die Herstellung von so Platinen am PC.
Die Pins über der Batterie sind wirklich ein UART, worüber man den aktuellen Messwert abfragen kann
Das wirklich Gemeine ist, das bis runter auf 1/10 mm (teilweise sogar noch genauer) ein mechanischer vollkommen ausreicht - warum kaufen wir eigentlich alle den digitalen ?
Für mich war es die Einfachheit. Um den Nonius zu lesen muss man schon etwas genauer hinschauen - das Display sieht am auch im Augenwinkel.
Ich musste den analogen mit Lupe ablesen.
Die Digitalen kann man nullen. Also an unzugänglichen oder uneinsehbaren stellen abtasten, nullen, zuschieben, ablesen. Oder um ein Maß rechnerisch zu messen das man nicht abtasten kann. Ich lass den Messschieber für mich rechnen lol. Da sind die Analogen echt schlecht drin
nette Spielerei... wenn man sonst nix zu tun hat ;) ich nehm einfach immer die knopfzelle raus und leg die mit in die klappbox
so mache ich es auch. Aber trotzdem cool. Vor allem wenn die Hersteller das so umsetzen würden!
@@chrismayer8990
Schöne 'Machbarkeitsstudie', und mit ein wenig Arbeit und den richtigen Komponenten auch weniger störend und platzraubend. Ist auf jeden Fall mal eine Alternative, auch wenn sie immer wieder geladen werden muss.👍
Ich für meinen Teil bleib aber lieber bei meinem simplen, dünnen Streifen Kunststoff, den ich nach getaner Arbeit von oben durch einen ins Gehäuse gefrästen Schlitz zwischen Batterie und unteren Kontakt schiebe.
Seitdem halten in meinen digitalen Meßschiebern die Knopfzellen inkl. Benutzung deutlich über 2 Jahre, weil sie sich bei Nichtgebrauch ausschliesslich nur noch durch ihre *extrem* geringe Selbstentladung leeren, da durch die definitive mechanische Trennung nunmal kein noch so kleiner Standby- oder Kriechstrom mehr fliessen KANN.
Das mit dem Streifen hat - neben den absoluten Nullkosten - zudem auch den Vorteil, dass mich beim Handling keinerlei Kistchen oder Käbelchen stören, weil bei dieser Methode eben nix Zusätzliches von Nöten ist.😉
17:02 Was ist das für ein Spannungsregler, welcher offenbar keinen Spannungsdrop hat ? Die Kurven sind ja nach 20Uhr30 identisch. Gibt es einen Link zu dem Platinenprojekt ?
Das ist ein AP7354. Dropout-Voltage ist bei 0.2-0.4V. Ich hab das PCB mal hochgeladen - adlerweb.info/files/biba/pcb/BattMgr/r2/BatteryMgr.zip - ist aber eher als Vorlage zu sehen:
- Den IC gibt es auch in deutlich einfacher zu lötenden Gehäusen
- Die Revision im Video ist älter - hier sind noch je 5.1kΩ an den CC-Pins des USB-C vorgesehen, da einige Netzteile sonst nix rausgeben
- Wurde mit einem alten KiCAD erstellt. Einige Referenzen dürften nicht mehr passen.
Ich löse das Problem immer durch Herausnahme der Batterien bei jenen Geräten, die ich selten gebrauche. Die 4 Sorten (CR2032, LR44, AA und AAA Alkaline) sind bei meinen Geräten meist eingesetzt.
Sehr cool. Versuch doch mal alles in das Gehäuse zu bekommen. Statt des USB Steckers würde ich einfach einen eigenen Anschluss designen auf den man das Kabel einfach ein paar Sekunden drauf drückt.
Die Dinger entladen sich glaub ich gar nicht mal so schnell. Allerdings schalten sie sich zu leicht von selber ein, und man merkt es nicht. Mein Modell schaltet sich aber nicht selber wieder ab. Und wenn ichs dann brauch, is der Saft alle. 😏
Ein Kollege hat das ins Gehäuse verfrachtet und eine Ladeschale gebaut, welche den Kondensator bei Nichtgebrauch immer geladen hält. Ist noch nicht ganz zufrieden, aber das Konzept sieht klasse aus.
Ich habe das ganze mit ner solarzelle aus ner 1 euro Gartenlampe gemacht. Es wäre noch interessant zu erwähnen, das zumindest mein Modell ca. 90 prozent des stromverbrauchs hat, wenn es "aus" ist. Die Dinger entladen sich nicht durchs Benutzen sondern durchs Rumliegen.
Big Clive hatte mal ein sehr interessantes Video zu diesen Messschiebern und ihrer Funktionsweise, inklusive Untersuchung der weiteren Buttons. Die PCBs sind offenbar ein übliches Design der chinesischen Hersteller. Die Messung ist absolut, nicht nur relativ.
Du meinst das, was auch in der Infokarte verlinkt ist? ;)
Die ct make hat seiner zeit mal genau das ding zerlegt und. Die Datenschnittstelle oben rechts angegriffen.
Oder gleich einen Uhrenmessschieber kaufen.
Interessanterweise ist der Ausschalter an den Dingern ein Fake. Lediglich das Display geht aus, die Daten werden weiter gesendet. Und die Metallteile der Schieblehre liegen auf + der Batterie, - hingegen liegt auf GND.
Quelle www.fingers-welt.de/gallerie/eigen/maschine/drehbank/drehbank.htm
geile Idee aber werden die usb Geräte beim aufladen ohne vor widerstand (ok Zuleitung abgesehen) nicht ganz schön hart ran genommen ?
Die Anschlüsse oben rechts sind bestimmt für den Anschluss an einen Rechner. Habe sowas mal auf Arbeit gesehen. Da kam aber Messschieber mehr als hundert €.
Also muss ich doch noch BLE mit Handy-App einbauen? ;)
wann die obere handschraube am position zu, fest ist, dann bleibt aus ;)
Cool wäre ein Schaltplan/Bauplan. Zumindest als link.
Und evtl links um die psssende Platine zu bestellen. Ansonsten top
Puh, das war ja nur ein reiner Adapter um da was besser anlöten zu können. Ich denke nicht, dass ich da außer Gerber noch was hab und die hatten ein paar Fehler in Footprints. Schaltplan entspricht grob dem Beispiel aus dem Datenblatt.
Hast du geguckt vielleicht gibt es Elko als smd mit großer Kapazität so das es dort reinpasst ohne großen Umbau
Geschaut noch nicht, im Video aber angesprochen. Dann bräuchte man statt USB aber irgendwas anderes.
Tolle Idee was in vielen Heimwerkern und Bastlern durch den Kopf geht, du gehst viel ins Detail und erstickst dadurch das ganze vorhaben, als ob das nicht genug wäre zeigst auch ganz wenig von der Technischen Seite. Es wäre für alle sehr hilfreich gewesen welche teile du dafür benutz hast.
Also ich weiß nicht was ich anders mache. Aber meiner hält Jahre mit einer Zelle, bei täglichem Gebrauch.
Entladen sich die billigen Dinger selbst, wenn die aus sind?
Ich glaub ich hab vor 4-5 Jahren das letzte mal gewechselt.
Hat aber auch nen dreistelligen Betrag gekostet.
Ja, teurere Geräte haben eine geringere Selbstentladung.
geil :D meiner is gerade leer, jetzt weiß ich weas zu tun ist :D
Vor vielen Jahren hatte ich das gleiche Problem - ständig leere Batterie, wenn ich den Scxhieber gebraucht habe. Meine Lösung war: Ein AAA-Batteriefach auf die Rückseite geklebt (Pattex Kraft-Kleber, den für Schuhsohlen) und den Schieber seither mit einer AAA-1,5V betrieben. Das Ganze natürlich verdrahtet und es funktioniert seit vielen Jahren (ca. 7 Jahre) problemlos. AAA-Batterie hält gefühlt "ewig". Die Verdrahtung gestaltete sich etwas "fummelig", aber mit etwas Geduld geht's. Als nächstes "Mini-Projekt" probiere ich mal das Gezeigte hier aus, einfach nur aus langer Weile und Neugierde. 🙄
Den Aufkleber brauch ich relativ oft :-) Kerndurchmesser für Gewindebohren z.b.. Unten für Withworth Rohrgewinde... das brauch ich tatsächlich auch nie.
Kannst du hell sehen oder was? Habe mir gerade einen Digitalen Messschieber gekauft. Bin mir nur nicht sicher ob ich bei dem Gerät solch eine Modifikation machen möchte ;-). Mit den CR2032 ist es aber auch nicht ganz so blöd, davon habe ich meist nen satz im Haus.
Gibt es da nicht auch diese Schüttelmagnete mit einer Spule drum herum zur Aufladung.
Vermutlich reicht auch Kondensator + Solarmodul aus.
Zu viel Elektronik am Gerät.
Wie lange hält der Kondensator, wenn er nur mit 1.5V geladen wird? Reicht das nicht die Schiebelehre ein paar Stunden zu betreiben? Dann könnte die gesamte 'Ladeelektronik' als externes Modul über zwei außen angebrachte Kontakte nachgeladen werden. Das hält den Aufwand am Gerät minimal und die 'Ladestation' könnte noch für andere Geräte eingesetzt werden. (Nur so ein Gedanke)
Ich bin CNC Zerspanungsmechaniker.Es tut mir in der Seele weh wie der eine Schieblehre schlachtet.
Und wozu braucht ein Laie ein Messgerät mit dem man Hunderstel Millimerter messen Kann?
Naja, er schlachtet die "billige" Digitale. Das (manuelle) Markengerät liegt ohne Zerlegt zu werden in der Schublade.
@@SuperWilly1952 ...weil der 3D-Drucker zehntel-mm-Bereich arbeitet, man etwas Luft haben möchte und die 100er die günstigste Digitalausführung mit Metall statt Plastik war.
Gibt auch Messschieber bei denen die Batterien länger halten, aber da kostet der mm 1€
Super.. Das nervt mich auch immer besonders bei meinem dig. Levelbox.
Ist zufällig bekannt wie viele µA der Linearregler für sich selbst verkonsumiert?
Im Leerlauf kam ich auf
Die Idee ist gut! Leider hat meiner irgendwann den Geist aufgegeben.
Wegen der nervigen Batteriegeschichte, wurde der Nachfolger einer guter, klassicher, analoger Messschieber. Auch nie mehr Batterieproleme und kann vererbt werden.
Mega cool !!
Hmm, das müßte dann ja auch für meine Feinwaage gehen. Da sind die kleinen Batterien immer ruckzuck leer, da die Waage im ständigen Einsatz für die Portionierung des Futters unserer Hunde ist. Kannst Du bitte noch eine Liste machen, was Du alles verbaut hast? und was meinst Du wie lange so ein Kondensator das mitmacht?
Die Liste ist Kurz: Linearregler, USB-Buchse, Supercap und ein Widerstand. Bei mir noch mit 2 100nF-Kondensatoren zum Stabilisieren, aber das ist nicht zwingend nötig. Wie lange es hält ist vom Verbrauch und der Spannung des versorgten Gerätes abhängig.
Das ist das kleinste Problem.
Ich habe ein Teil vom L...
Nicht schlecht. Nicht für Gewerblichen Gebrauch geeignet.
Ok. Kein Problem. Dann meine Bohrer gemessen...und ein 6er wird mit 6.25 gemessen.
Naja kann man abrunden.
Dann von einem Weltmarktführer, KanalTV aus der Fräserei 2 Bohrer ausgeliehen (die sind auf ein 100derstel)
Und der M-Schieber zeigt mal mehr oder weniger an.
Wie bekommt man das hin?
Wahrscheinlich nicht.
Aber nichts ist unmöglich.
LG Dirk
was hast du jetzt als ldo benutzt?
Das ist ein AP7354 (ruclips.net/video/ChrLxC83uFg/видео.html)
@@adlerweb ah, vielen Dank
Das müssten Dauermagnete sein , die mit der Hauptplatine kommunizieren.
Toll könnte Ich den bei Ihnen kaufen?
Leider kann und darf ich keine Produkte anbieten - beim nötigen Papierkram würde die auch keiner bezahlen wollen.
mega genial! Sowas suche ich schon lange mal! Nicht nur für Messschieber! Sowas sollte öfter anstatt Batterien verbaut werden! Genau weil die Dinger immer im richtigen Moment platt sind... und wie du sagst... LiIo ist ja auch nicht die Wollmilchsau... Gibt es das Platinenlayout irgendwo zum Download?
Nein, das Layout hatte ich nicht hochgeladen - das dürfte auch kaum helfen. Das USB-Layout passt nicht so ganz und den LDO würde ich auch eher in einem etwas größeren Gehäuse empfehlen. Da dürfte es einfacher sein sag kurz in KiCAD, EasyEDA o.Ä. kurz selbst zusammenzuklicken.
Aber wieso einen Linearregler ? Die verbraten doch nur die überschüssige Spannung. Ein Schaltregler wäre da deutlich sinniger. Ohne hast du doch nichts von der "Extra" Kapazität des Kondensators (wenn man von 5.5V ausgeht, weil die 4 V die "weggeknüppelt" werden müssen um auf 1,5V zu kommen lediglich in Wärme umgesetzt werden).
Jein, es werden nicht 4V, sondern die Leistung "verbraten", ist also abhängig vom Strom. Bei so kleinen Strömen ist der Verlust durch den Linearregler nicht selten unter dem, was viele gängige Schaltregler im Ruhezustand benötigen. Zudem ist er kleiner und günstiger.
@@adlerweb Ok, sorry, falsch ausgedrückt. Nur die Differenz in der Spannung vom Kondensator zur Versorgungsspannung des Schaltung mal dem Strom der von der Schaltung "gezogen" wird, wird ja verbraten. Bei ein paar MIkroampere macht das nichts aus, da gebe ich dir recht, aber die Energie im Kondensator wird dadurch ja nicht effektiver genutzt. Darum ging es mir. Ansonsten 100% d'accord. Und auch schönes Design, selbst wennd vllt auf der Oberseite auch was praktischer gewesen wäre. Aber nichtsdestotrotz Klasse Arbeit.
Hammer einfach ich kenne es nutze digitale öfter aber kenne es oft leer nervig habe mittlerweile ne Menge Batterien liegen aber das wäre wirklich mal eine Idee wert es nachzubauen
Oh Mann 🤦♂️ Einfach ein kleiner Schalter in die Batterieleitung und das Thema ist erledigt.
Bei mir laufen die Batterien auch ohne Nutzung recht häufig aus.
Ich wunder mich warum heutzutage keiner ne Open source Version von nem messchieber gebaut hat oder so wie es diese vielen esp32 Boards gibt und die Lötkolben kleinen die mit USB c ect. Funktionieren dieser TS 100 war das glaube ich, müsste doch möglich sein, so ein guten günstigen Edelstahl Rohling machen zu lassen und den Rest und das Dan für 40£ oder so zu verkaufen mit evtl custom firmware und extra Knöpfen. 🤔
Joa, wird zeit, dass Miniware/Pine64 (das sind die, von den USB-Lötkolben & Co) da mal ran gehen :D. Leider ist da ja auch viel Mechanik, das ist für reine Elektronik-Hersteller dann eher ein Problem.