Kritisieren ist schon einfacher.... Dabei ist es immer interessant und inspirierend zu sehen, wie andere das "Problem" lösen und sich zu Recht über die gelungene Arbeit freuen. Vielen Dank für die gute Anleitung. Für eine Einzelmessungen verwende ich die gute Alte mit Nonius. Wenn's aber viel zu messen gibt, dann kommt die Digitale zum Zug und ich setze die daneben liegende Knopfzelle temporär ein.
Die Ursache für das Leersaugen der Zelle ist wohl nicht ein hoher Verbrauch, sondern ein ständig fließender Ruhestrom. Die Idee, das Batteriefach zu erweitern, ist erstmal gut. Allerdings würde ich dann da eher einen kleinen Schalter einbauen.
Klar ist es mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber wo steht geschrieben das Modellbau immer absolut sinnvoll sein muss? Von der Idee zur Ausführung is das video doch top und evtl. auch auf andere Probleme übertragbar. Also ich find gut und sehenswert 👍🏻
Wieder mal ein gutes Video, das sich mit diesem sehr bekannten Problem beschäftigt, das viele Benutzer immer wieder beschäftigt. Die meisten mir bekannten Messschieber dieser Bauform haben nicht die Feststellschraube sondern dort auf Höhe des Batteriefachs unter einer Abdeckung einen Datenanschluss, über den man Messdaten abgreifen kann. Die Protokolle sind verschieden und es müsste ein Interface für den PC-Anschluss her. Dazu gibt es auf RUclips, auf Elektronik- oder 3D-Druck-Seiten diverse Anleitungen oder Komplett-Lösungen. Hierunter auch Lösungen für LiPo- oder SuperCap-Stromversorgung. Manche löten, andere zeigen auch Adapterstecker. Nutzt man diesen vermutlich vorhandenen Anschluss, kommt das Batteriefach ohne Lötpunkte und man kann bei Bedarf doch wieder auf die Batterie zurück. Ich überlege seit Jahren schon, wie man sinnvoll einen Schalter einbauen kann. Man könnte dann ja einfach nach jedem mechanischen Einschalten nullen. Zuschieben, Knopf drücken und messen wäre ja kein Problem. Ansonsten: mach weiter so!
Schön das es leute gibt und die Lösungen und Probleme angehen ich habe tatsächlich auch vor zwei Jahren überlegt genau sowas zu bauen, habe mich dann aber tatsächlich da entgegen entschieden da mir das Ganze zu klobig und zu groß an dem Messschieber aufgesetzt, ich habe tatsächlich Dünnschicht Solarmodule gefunden die ich an meinen Messschieber anbringen kann und somit brauche ich weder irgendwas Aufladen noch irgendwas tauschen beim Messen hat man generell genügend Licht sonst kann man bei Messschieber auch nichts ablesen da ich keine Hintergrundbeleuchtung besitze und ich weit verbreitet auch kein Messschieber kenne der einen Hintergrundbeleuchtung besitzt ich habe alle meine Messschieber mit der Solarzelle ausgestattet und bin einfach nur happy sie funktionieren wenn man sie braucht und das nervige Batterie tauschen hat ein Ende es gibt natürlich dadurch dass die Solarzelle mal auch nicht genügend Spannung liefert auch das Problem dass der Messschieber sein Nullpunkt verliert ist für mich allerdings nicht tragisch weil wenn ich mit ihm arbeite ist ja immer Licht an und dann wird er halt einmal genullt dann kann ich mir auch sicher sein dass es keine Fehlmessungen gibt ich bin gespannt wann der erste auf die Idee kommt eine Solarzelle an den Messschieber zu bringen die Kombination aus Solarzelle und Supercap ist dann wahrscheinlich das Quantum plus weil auch in dunkleren Umgebungen läuft der Messschieber dann und er lädt sich einfach von alleine nachher wieder auf aber aber dann würde ja keiner mehr Batterien kaufen das will man natürlich nicht das ist wirtschaftlich eine Katastrophe😂 Freue mich dass jeder seine individuelle Lösung für Probleme findet und dass wir so nur weiterentwickeln👍
Super Idee, die ich gleich mal ausprobieren werde. Ein werksseitiger Schiebeschalter statt Feststellschraube hielte das Gerät ebenso handlich und funktional. Man müsste nur nach Abschluss der Abeiten ausschalten und jedes Mal die Zange zuschieben und einmal die "ZERO"-Taste drücken. Das wäre nicht aufwendig wie ständig neue Batterien vorhalten zu müssen. Aber besser Solarzellen als lange Kabel oder große Batterien. Danke für diese Alternative!
Statt alle ca 3 Jahre die Knopfzelle meiner (3) Messschieber (Discounterware) zu wechseln, einen Klotz aufsetzen den ich permament nachladen muß (weil der DC Wandler mehr Ruhestrom säuft wie der (fast) abgeschaltete Meßschieber - das ist Fortschritt 🤣🤣
aber da liest du keine 0,01mm ab, ist aber wichtig für Passungen. und wenn jetzt der Einwand kommt mit den Digitalen könnte man das eh nicht der irrt, habe jahrelang in einer CNC-Fertigung gearbeitet und kannte meinen digitalen Messschieber in und auswendig, genauso wie meinen Messschieber zuhause kein Discounter/Baumarkt Schrott. zur Gegenkontrolle immer mal den Micrometer benutzt. Wenn man natürlich einen Messschieber benutzt wie eine Schraubzwinge dann hab ich natürlich keine Messgenauigkeit.
@@BuFisch Dann nimmt man eben genau den genannten Mikrometer bzw. Messschraube ... Als Metaller hat wohl jeder noch so einen. Meinen habe ich noch vom Großvater geerbt. Der war Jahrzehnte Drehermeister. Die halten ein Leben lang bzw. sogar 2... bei guter Pflege.
@@peterebel7899 klar gibt es welche mit Uhr das Problem bei diesen Dinger die sind für Späne freie Arbeitsplätzen wegen der Zahnstange für die Uhr... an unseren Maschinen sind diese früher regelmäßig verreckt
Die digitalen Messschieber fressen Batterien, weil sie nicht ganz ausgehen, sondern nur das Display abschalten. Würden sie ganz abschalten, dann würden sie den Nullpunkt verlieren, wenn man sie abgeschaltet verstellt. Ich verwende Messchieber von Mitutoyo, die sind mechanisch viel besser verarbeitet und genauer. Außerdem sollte man SR44SW-Knopfzellen verwenden, dann halten die Knopfzellen im Mitutoyo auch etwa 3 Jahre. Zwei billige Messchieber habe ich auch als "Rückfallebene" wenn ich für die Mitutoyos verlegt habe, oder keine Ersatzbatterie habe. Die billigen Dinger lege ich aber ohne eingesetzte Batterie in den Schrank.
Deine Erfahrung kann ich uneingeschränkt teilen. Mit namhaften LR44 hab ich bei den Mitutoyo´s ähnliche (> 2 Jahre) Laufzeiten. Selbst mit Batteriewarnung laufen die noch mindestens 1 Monat bei täglicher (ca.2h aktiver) Nutzung.
Das "nur Display abschalten" ist nicht nur wegen des "Nullpunktverlustes" - sondern, weil die Gummitaster ja keine echten Schalter sind, d.h. ein kleiner Prozesor muß immer laufen, der die Gummitaster abfrägt, ob da das Potential auf high/low geht. Das gilt für ALLE Geräte mit Tastern als Einschaltfunktion. Meine 3 Messschieber vom Discounter halten mit einer Zelle 3 Jahre, davon 1 Jahr mit "geblinke" wegen "Bat low".
@@peterle987 Nein, mit dem Taster kann man auch ein Flip-Flop setzen, der nur mit Ladung ohne nennenswerten Strom arbeitet, allerdings würde man dann den Nullpunkt verlieren.
@@Anrufbeantworter Das FlipFlop muß auch versorgt werden. Ja klar, als CMOS (klassisches 4000er) braucht es kaum Strom, aber - das tut der Meßschieber auch nicht.
Ich hatte mich in letzter Zeit genau mit dieser Sache beschäftigt. Ich habe eine digitale Schieblehre, untere Preisklasse, aber trotzdem sehr genau und praktisch. Betrieben mit einer Alkaline-Knopfzelle LR44. Ich habe den Stromverbrauch gemessen, das sind im eingeschaltetem Zustand (bei mittlerer Spannung von 1,4V) 16μA. In ausgeschaltetem Zustand, zu meiner Überraschung, immer noch 14μA. Dann hab ich auch noch die Kapazität von einer dieser Knopfzellen gemessen. Es waren (von 1,53V bis auf 1,0V) 120mAh. Rechnerisch hält dann so eine Knopfzelle 10 bis 13 Monate. Ich muss also eimal im Jahr die Batterie wechseln, Kostenpunkt 0,20 Euro. Und noch eine Erkenntnis: es macht überhaupt keinen Sinn, peinlich darauf zu achten, dass das Ding immer nach Gebrauch sofort abgeschaltet wird; so wie ich das früher immer gemacht hatte. Es verbraucht sowieso immer das selbe.
Ich kenne das Problem auch. Alles was man braucht ist ein kleiner Schiebeschalter zwischen Knopfzelle und Schieblehre. Der eingebaute Druckschalter schaltet nicht aus sondern nur auf Standby und das nuckelt langsam aber sicher die Batterie leer. Man könnte auch die Knopfzelle herausnehmen aber das ist lästig.
Na ja interessante Idee, aber da wäre nach meiner Meinung, wenn man die Genauigkeit und leichtes ablesen benötigt, ein Uhrenmessschieber die bessere Lösung. Gibt es auch schon relativ günstig und halten bei guter Pflege und in einigermaßen sauberer Umgebung ein Leben lang ganz ohne Batterien.😉
Genauso macht man das, wenn der Messschieber nicht ständig benutzt wird. Das Problem ist mir allerdings bei Messschiebern mit CR2032 Knopfzelle noch nicht aufgefallen. Vielleicht wegen der grösseren Kapazität der Zelle.
Ja mein Lieber eine Super Idee.!!!!....habe das gleiche problem immer....immer wenn man ihn braucht ist die batt leer......Super gemacht das werde ich nachbauen.Danke für das Video!!!!!!🙏🏻
Genial.... Was bin ich froh 1x etwas mehr Geld in die Hand genommen und mir nen Mitutoyo gekauft zu haben... Selbst wenn ich vergess den nach Nutzung auszuschalten muss ich die Knopfzelle nur alle paar Jahre wechseln. Deswegen da so nen Aufstand und nen Klotz dran zu bauen... Kann man machen, muss man zum Glück nicht 😅
Die Schieblehren fressen batterie, weil sie oft angehen, wenn die Lehre auch nur einen zehntel mm bewegt wird (wenn sie z.B. in der Schreibtischschublade leben, in der öfter gewühlt wird). Um das zu verhindern klebe ich ihr nach Verwendung einfach "den schnabel zu", also wickel ein bisschen Tesfilm fest um die Messzangen. Wenn ich sie (absehbar) länger nicht benutze, dann nehme ich die Knopfzelle raus und klebe sie aussen mit Tesafilm sicher fest. Das mache ich übrigens mit den meisten meiner elektrischen Mess-Tools - lässt man die Batterien drin und benutzt sie lange nicht, dann laufen die öfters aus - da nehme ich dann lieber die Batterie ganz raus und befestige sie an dem Behälter der Messmittel. Aber um ehrlich zu sein, überlege ich mir langsam, ob ich nicht wieder zu einer analogen Schieblehre zurückkehre - das funktioniert auch ganz ohne Batterien und Workarounds.
Analog ist sowieso immer das beste, nur nicht immer das schnellste. Wenn man digitale Helferlein nutzen will, muss man mit den Problemen leben oder sie verbessern. 😁
@@DerRCModellbauerbist Du im Accord das Zeit eine Rolle Spielt... wenn ich dann sehe wie viel Zeit in diese Projekt Investiert wurde, da kannste oft auf das Analoge Messgerät schauen.... aber jeder so wie er mag
Ich kenne dieses Problem nicht, weil ich eine hochmoderne mechanische Schieblehre verwende, die gar keine elektrische Energie verbraucht. Genauso mache ich es auch mit dem Thermometer, Barometer, Hygrometer, Briefwaage, Rasenmäher usw.
Ich hätte das mit einer Wiederaufladbaren Knopfzelle und ein wireless charger Modul gelöst. Messschieber einfach in eine Vorrichtung ablegen und der Messschieber wird immer Kabellos geladen . Das gibt es bei Amazon für 10 € ____( DIY QI Bord QI Ladegerät Empfängermodul + Drahtlose QI TI Lademodul PCBA Platine Spule Empfänger Universal 5 V ) _____ Noch was das ist keine Schieblehre sondern ein Messschieber . Bei einer Lehre können keine Werte abgelesen werden . Die Idee ist aber Super 👍
Das mit „fest“ ist meines Wissens nicht korrekt. Lehren haben keine Meßskala, es wird ein „festeingestellte“ Größe geprüft oder übertragen. Ein Zirkel ist auch eine Lehre, zum Übertragen von Maßen oftmals ohne Zeichenmine, sondern nur Spitzen. Siehe auch Formlehren.
Darum nannte man das Ding ja auch *Schieb-* Lehre, um es nicht mit festen Lehren zu verwechseln. Ich versteh bis heute nicht, was die Sprachnörgler damals daran gestört hatte. Aber wie man sieht, solche Ideologien gab es schon immer, nicht nur heute. Oder man hatte befürchtet, dass die Lehrlinge das als Aufschieb-Lehre auffassen und gar nicht mehr kommen ;-)
Wie wäre es eine passende Solarzelle (zB eine aus einem alten Taschenrechner) auf die Rückseite kleben und einen Kondensator in das Batteriefach zu löten? Der könnte auch ein bisschen überstehen. Die Solarzelle läd den Kondensator doch recht schnell auf. Zum ein paar Messungen machen sollte es reichen. Dann zurück in die Schublade oder unter ein Licht halten, nochmal nullen, um weiter zu messen. Als Stromleitung von der Solarzelle zum Kondensator würde ich ein Flachkabel aus irgendeinem kaputten elektronischen Gerät nehmen. Ein alter, nun auch kaputter, Taschenrechner vielleicht?😅
Moin, fur's grobe habe ich eine Schieblehre mit Zeiger in der Analogversion. Für's genaue nehme ich die Digitale und nur wenn ich Sie verwende, lege ich die Batterie ein. So hält die Knopfzelle ewig.
👀👍👍Für den Messchieber deluxe und eine gute Idee. So ab 30 Euro kriegt man auch verwendbare.Aber ich nehme weiterhin meine meine "Gute" MITUTOYO "Schieblehre" +- 0,05mm. Reicht mir. 🤔Aber Moment mal - da könnte ich mir auch eine Nonius Beleuchtung bauen!
Super Idee und das Problem dürfe den meinsten bekannt sein. Allerdings gibt es die günstigen China Schieblehren in vielen unterschiedlichen Designs und so ist es sehr schwierig ein STL Modell zu finden welches auch passt. Meine beiden billig Schieblehren z.B. haben auch ein anderes Design und somit kann ich das leider nicht nachbauen. Ansonsten aber super Idee.
Tolles Teil aber für mich zu aufwendig ich habe immer Batterien in der Schachtel des messschiebers und nehme die genutzte Batterie nach der Messung raus viel Spaß bei deinem Schaffen Gruß Burkhard
@@JanRasky Auch wieder Wahr... Alternativ... Keine billigen digitalen Messchieber Verwenden.. Bei uns im betrieb, da reicht eine 2024 oder wie die Sind Batterie ca 2 bis 3 Jahre... und an jedem Arbeitsplatz wird des Werkzeug seh oft verwendet... Liegt wohl daran das man die Apperate beim CNC Arbeiten auch braucht...
Hi. sehr schönes Video. Gleich mal ein Abo da gelassen. Zufällig war in meiner 3D-Druck-Community letzte Woche genau dieses Thema mit den immer leeren Messschiebern. Wirst du die Druckdaten noch hochladen? Den Rest habe ich schon auf meinem Amazon Wunschzettel. 😁Schöne Grüße.
Ganz nett, nur das Verbinden mit USB wäre mir lästig. Ich habe einen Mignon-Halter auf die Rückseite des Schlittens geklebt. Lieber ist mir dann aber mittlerweile doch ein Messschieber mit Uhr.
Ich käme nie auf die Idee an meinem hochwertigen "MITUTOYO" Meßschieber so herumzumurksen. LR44 Batteriezellen für ein paar Cent habe ich immer zur Hand. Natürlich habe ich für alle Fälle auch einen hochwertigen mechanischen Meßschieber zur Hand.
hab mich schon gewundert ob ich ein Montagsmodel erwischt habe, ok, komisch ist aber das mein digitaler winkelmesser (die aus stahl) nicht leer gesaugt wird
Der verwendete DC/DC-Wandler hat ja einen En(-able)-Eingang, mit den der Ausgang ein-/ausgeschaltet werden kann. Vielleicht wäre es sparsamer, wenn man da ein-/ausschaltet. Natürlich kann man auch den Kondensator trennen, was wohl noch mehr sparen würde.
Hab mal eine digitale hochwertige Schieblehre von Mitutoyo geschenkt bekommen, selbst das Teil ist direkt in die Schublade geflogen, nutze weiterhin meine normale anloge Schieblehre wie die letzten 40 Jahre. Ist einfach, schnell und präzise!
aber wie oben schon erwähnt misst du keine 0,01mm, für Holzbearbeitung ist ein analoger ok den habe ich auch noch und benutze ihn als Anreißwerkzeug/Streichmaß
@@andre_s. die habe ich sowieso benutze sie nur zur Gegenprobe bzw. bei sehr kritischen Messungen. Gerade die Mitutoyo ist so genau das ich auf Bügelmessschrauben fast verzichten kann, vorausgesetzt man kann mit Messschieber umgehen und selbst mit Bügelmessschrauben kann ich Scheiße messen. analoge Messschieber sind, wo es auf ein zehntel Millimeter drauf ankommt, Schätzeisen also ausschließlich für Holzbereich bzw. Schlosser Bereich.
@@BuFischkann es sein, daß Du Anzeigeeinteilung und Meßgenauigkeit verwechselt. Digitale Meßschieber mit Anzeige 0,01 mm haben m. W. eine Meßgenauigkeit von >= +/-0,01. d.h. Genauer als 0,02 mm kannst du nicht messen, und das kann mein Tesa Meßschieber mit Meßuhr auch.
Einfach einen guten, alten Messschieber (so heißt das übrigens richtig, da eine "Lehre" nicht messen kann) ohne Display und das Problem ist für die nächsten 40 Jahre gelöst. 😂
Im Prinzip richtig, leider sind viele heute nicht mehr in der Lage einen Messschieber richtig zu bedienen bzw. abzulesen da ist das LCD Display schon besser. Warum benutzt man eigentlich kein ePaper als Anzeige die schaltet sich ja ab wenn am den Wert nicht ändert?
Im Volksmund heißt das Schieblehre. Als nicht oberlehrerhaft klugscheissen. Mechanische Schieblehren sind sehr gut. Nur wenn ich schnell ablesen will oder das Teil an meinen Oberschlitten verbaue ist digital einfach besser.
Schieblehre ist aber auch nicht verkehrt. Was ist eine Lehre, bzw was zeichnet sie aus? Eine Lehre stellt ein festes Maß bereit. Wenn ich also ein Bauteil auf über- oder untermaß prüfen will nehme ich eine entsprechende Lehre. Bei der Schieblehre stelle ich ein Maß ein das entweder über ein Muster oder einen eingestellten Wert definiert wird. In der Anwendung gehe ich nur hin und schaue ob das zu prüfende Maß das Kriterium erfüllt oder nicht OHNE zu wissen welches Maß das Bautil exakt hat. Ein einfaches Beispiel: ein Blech soll kleiner als Maß x sein. Maß einstellen, fixieren, und das Blech zwischen die Meßschnäbel. Ergebniss: passt oder passt nicht Zweiter Messchieber für das mindestmaß einstellen. Auch hier Ergebnis: passt, passt nicht. Im Prinzip eine Grenzrachenlehre. Die werden i.A. aber für Passungen verwendet, und teuer. Mit der beschriebenen Methode lässt sich jede beliebige Kombination einstellen. Das messen kommt als Option hinzu. So wurde da in der Lehrwerkstatt von meinem Betrieb erklärt. Was die alten noch wussten. Der Ausbilder wer damals 1977 kurz vor der Rente, wir waren der vorletzte 2Wochenkurs mechanisches Messen. Schieblehre oder Messchieber, m.E. eine unnötige Diskussion. Das "Ding" kann beides. Und auch oft in beiden Funktionen benutzt
der LM1117 hat einen Quiescent current vom 5 bis 10mA Ich würde einen HT7818 nehmen, der braucht nur 5µA, also weniger als 1/1000 des Stromes. Zu dem braucht der nur eine Drop V vom 0,8V
Das display ist im Messchieber nicht das was den großteil der Energie verbraucht. Der Stromverbrauch wird von der Messelektronik dominiert. Das liegt daran dass die Elektronik immer misst, selbst wenn das Display aus ist um den Nullpunkt zu erhalten und damit das Display bei bewegung an geht. Ein einfacher schalter um die Batterie zu trennen, wenn der Messschieber in der Schublade liegt würde die Batterie schon wesentlich länger halten lassen. Allerdings muss dann nach dem Anschalten der Schieber genullt werden, was ja aber ziemlich einfach ist.
Naja, ich kenne das Problem natürlich auch. Man tut sich einen Gefallen , wenn man noch mind. einen "alten" Messschieber ohne Batterien hat. Dann kann man den immer spontan nutzen und beim anderen die Batterie nur einsetzen, wenn man wirklich mal viel an einem Tag messen möchte. Denn wer kauft sich nen "Plastikdrucker", um seine Messchieberakkus zu upcylen?
Sorry aber Total unnötig. Punkt 1 nicht sparen beim Digitalen Schieblehre! Dann ergibt sich das Problem erst gar nicht da sind schon andere Batterien zum Wechseln vorgesehen. Deine Lösung beseitigt nicht das Problem ob man jetzt Batterie Tauscht oder sie wieder aufladet, ist der selbe Aufwand. Wenn man was basteln will dann verwende Solarzellen die Laden die Batterie ohne zu tun wieder auf. So auch wie bei meiner Handgelenkuhr die habe ich schon über 20 Jahre und nie eine Batterie getauscht und sie ist immer noch voll Aufgeladen laut Batterie stand Anzeige.
Echt jetzt, nette Bastelei, aber nicht wirklich sinnvoll. So ein Teil hatte ich vor Jahren auch mal, die hat den Weg in den Schrott gefunden. Bin dann wieder auf mechanische umgestiegen, das reicht mir in 98 % der Anwendungen, für den Rest hab ich eine Bügelmessschraube. Beides braucht nur gelegentlich ein wenig Uhrmacher-Öl. Ich bin von Beruf Elektroniker und nicht alles wo Elektronik hineingebaut wird, ist auch unbedingt sinnvoll, manchmal ist alte Technik schon zielführend, weil ausgereift. Ansonsten ist es Bastelei und Spielerei.
Das ist mir echt zu blöd, habe drei digitale entsorgt und bin wieder Analog unterwegs, geht genau so schnell oder schneller wenn ich eine Batterie wieder einlegen muss.
Mann kann auch alles übertreiben. Akku Zelle einfach entfernen, oder papierstreifen dazwischen, und gut ist. Außerdem Arbeite ich meistens mit der Analogen Schieblehre, weil Sie für die meisten Vorhaben völlig ausreichend ist. Wer schonmal ein Bohrerbrett mit Bohrern bestückt hatt, weis was ich meine. Manchmal verwirrt die Digitale Schieblehre nur. Übrigens heißt es bei mir immer noch ,Schieblehre, Zollstock und auch Schraubenzieher und Ps beim Auto. Nun lästert mal schön.😂
Für diesen chinesischen Dräk lohnt sich keine Sekunde Hirnschmalz, noch nicht einmal so eine Lösung wie vorgeschlagen. Ich habe eine ältere sehr gute mechanische, die reicht mir völlig
Wie kann eine Schieblehre leer sein? Das Ding besteht im Idealfall aus massivem Edelstahl, da ist nix drin. Die ist weder leer noch voll. Kann es sein, dass Du was anderes meinst als Du schreibst? Wenn ja, dann brauche ich das Video nicht, weil ich das Problem nicht habe. Falls Du meinst, was Du schreibst, hast Du eine Schieblehre aus dünnem gefalteten Blech. Die solltest Du entsorgen.
Kritisieren ist schon einfacher.... Dabei ist es immer interessant und inspirierend zu sehen, wie andere das "Problem" lösen und sich zu Recht über die gelungene Arbeit freuen.
Vielen Dank für die gute Anleitung.
Für eine Einzelmessungen verwende ich die gute Alte mit Nonius. Wenn's aber viel zu messen gibt, dann kommt die Digitale zum Zug und ich setze die daneben liegende Knopfzelle temporär ein.
Die Ursache für das Leersaugen der Zelle ist wohl nicht ein hoher Verbrauch, sondern ein ständig fließender Ruhestrom. Die Idee, das Batteriefach zu erweitern, ist erstmal gut. Allerdings würde ich dann da eher einen kleinen Schalter einbauen.
Meine kleine mechanische schalter zwischen - batterie und - Messschieber war die Lösung.
@@ApappieK Schalter ist doch d´ran! Was hat der Typ überhaupt für ein Problem? Bastler halt....
@@oldcornix8910 Die Taster am Messschieber selbst schalten die Elektronik bei diesen Modellen nicht komplett aus, daher der hohe Ruhestrom.
Klar ist es mit Kanonen auf Spatzen geschossen, aber wo steht geschrieben das Modellbau immer absolut sinnvoll sein muss?
Von der Idee zur Ausführung is das video doch top und evtl. auch auf andere Probleme übertragbar. Also ich find gut und sehenswert 👍🏻
Wieder mal ein gutes Video, das sich mit diesem sehr bekannten Problem beschäftigt, das viele Benutzer immer wieder beschäftigt.
Die meisten mir bekannten Messschieber dieser Bauform haben nicht die Feststellschraube sondern dort auf Höhe des Batteriefachs unter einer Abdeckung einen Datenanschluss, über den man Messdaten abgreifen kann. Die Protokolle sind verschieden und es müsste ein Interface für den PC-Anschluss her. Dazu gibt es auf RUclips, auf Elektronik- oder 3D-Druck-Seiten diverse Anleitungen oder Komplett-Lösungen.
Hierunter auch Lösungen für LiPo- oder SuperCap-Stromversorgung. Manche löten, andere zeigen auch Adapterstecker.
Nutzt man diesen vermutlich vorhandenen Anschluss, kommt das Batteriefach ohne Lötpunkte und man kann bei Bedarf doch wieder auf die Batterie zurück.
Ich überlege seit Jahren schon, wie man sinnvoll einen Schalter einbauen kann. Man könnte dann ja einfach nach jedem mechanischen Einschalten nullen.
Zuschieben, Knopf drücken und messen wäre ja kein Problem.
Ansonsten: mach weiter so!
Schön das es leute gibt und die Lösungen und Probleme angehen ich habe tatsächlich auch vor zwei Jahren überlegt genau sowas zu bauen, habe mich dann aber tatsächlich da entgegen entschieden da mir das Ganze zu klobig und zu groß an dem Messschieber aufgesetzt, ich habe tatsächlich Dünnschicht Solarmodule gefunden die ich an meinen Messschieber anbringen kann und somit brauche ich weder irgendwas Aufladen noch irgendwas tauschen beim Messen hat man generell genügend Licht sonst kann man bei Messschieber auch nichts ablesen da ich keine Hintergrundbeleuchtung besitze und ich weit verbreitet auch kein Messschieber kenne der einen Hintergrundbeleuchtung besitzt ich habe alle meine Messschieber mit der Solarzelle ausgestattet und bin einfach nur happy sie funktionieren wenn man sie braucht und das nervige Batterie tauschen hat ein Ende es gibt natürlich dadurch dass die Solarzelle mal auch nicht genügend Spannung liefert auch das Problem dass der Messschieber sein Nullpunkt verliert ist für mich allerdings nicht tragisch weil wenn ich mit ihm arbeite ist ja immer Licht an und dann wird er halt einmal genullt dann kann ich mir auch sicher sein dass es keine Fehlmessungen gibt ich bin gespannt wann der erste auf die Idee kommt eine Solarzelle an den Messschieber zu bringen die Kombination aus Solarzelle und Supercap ist dann wahrscheinlich das Quantum plus weil auch in dunkleren Umgebungen läuft der Messschieber dann und er lädt sich einfach von alleine nachher wieder auf aber aber dann würde ja keiner mehr Batterien kaufen das will man natürlich nicht das ist wirtschaftlich eine Katastrophe😂
Freue mich dass jeder seine individuelle Lösung für Probleme findet und dass wir so nur weiterentwickeln👍
Super Idee, die ich gleich mal ausprobieren werde.
Ein werksseitiger Schiebeschalter statt Feststellschraube hielte das Gerät ebenso handlich und funktional. Man müsste nur nach Abschluss der Abeiten ausschalten und jedes Mal die Zange zuschieben und einmal die "ZERO"-Taste drücken.
Das wäre nicht aufwendig wie ständig neue Batterien vorhalten zu müssen.
Aber besser Solarzellen als lange Kabel oder große Batterien.
Danke für diese Alternative!
Ich nutze nach wie vor meinen analogen Messschieber, aber es ist schon ne coole Idee und auch super umgesetzt👍
Manchmal ist ja auch der Weg das Ziel.
Danke fürs Feedback!
Alte Schiebelehre nehmen, wenn man nicht zu Dumm ist, den Noninus korrekt abzulesen.
im zunehmenden Alter strengt es halt an die dünne Skala zu lesen, da ist digitale Anzeige entschieden angenehmer
Es gibt doch Lesebrillen, die brauchst du doch eh im zunehmenden Alter.
😊😅😂
Oder Schieblehre mit Messuhr... ;-)
Manche Sehstörungen lassen sich auch mit Brille nicht korrigieren z.B. nach Schlaganfall. Was hat das mit Dumm zu tun?
Statt alle ca 3 Jahre die Knopfzelle meiner (3) Messschieber (Discounterware) zu wechseln, einen Klotz aufsetzen den ich permament nachladen muß (weil der DC Wandler mehr Ruhestrom säuft wie der (fast) abgeschaltete Meßschieber - das ist Fortschritt 🤣🤣
Das ist der Grund warum ich bis heute eine mechanische Schieblehre verwende 🙂
aber da liest du keine 0,01mm ab, ist aber wichtig für Passungen.
und wenn jetzt der Einwand kommt mit den Digitalen könnte man das eh nicht der irrt, habe jahrelang in einer CNC-Fertigung gearbeitet und
kannte meinen digitalen Messschieber in und auswendig, genauso wie meinen Messschieber zuhause kein Discounter/Baumarkt Schrott.
zur Gegenkontrolle immer mal den Micrometer benutzt.
Wenn man natürlich einen Messschieber benutzt wie eine Schraubzwinge dann hab ich natürlich keine Messgenauigkeit.
@@BuFisch Dann nimmt man eben genau den genannten Mikrometer bzw. Messschraube ... Als Metaller hat wohl jeder noch so einen.
Meinen habe ich noch vom Großvater geerbt. Der war Jahrzehnte Drehermeister. Die halten ein Leben lang bzw. sogar 2... bei guter Pflege.
@@BuFisch 0,01mm Messgenauigkeit, das geht sehr wohl mit einer mechanischen Schieblehre, mit einer Mikrometerschraube, ... .
@@peterebel7899 klar gibt es welche mit Uhr das Problem bei diesen Dinger die sind für Späne freie Arbeitsplätzen wegen der Zahnstange für die Uhr... an unseren Maschinen sind diese früher regelmäßig verreckt
@@BuFisch Irgend einen Tod musst du halt sterben ...
Die digitalen Messschieber fressen Batterien, weil sie nicht ganz ausgehen, sondern nur das Display abschalten. Würden sie ganz abschalten, dann würden sie den Nullpunkt verlieren, wenn man sie abgeschaltet verstellt. Ich verwende Messchieber von Mitutoyo, die sind mechanisch viel besser verarbeitet und genauer. Außerdem sollte man SR44SW-Knopfzellen verwenden, dann halten die Knopfzellen im Mitutoyo auch etwa 3 Jahre. Zwei billige Messchieber habe ich auch als "Rückfallebene" wenn ich für die Mitutoyos verlegt habe, oder keine Ersatzbatterie habe. Die billigen Dinger lege ich aber ohne eingesetzte Batterie in den Schrank.
Mitutoyo hat mein Vater auch einen, sind halt teuer.
Deine Erfahrung kann ich uneingeschränkt teilen. Mit namhaften LR44 hab ich bei den Mitutoyo´s ähnliche (> 2 Jahre) Laufzeiten. Selbst mit Batteriewarnung laufen die noch mindestens 1 Monat bei täglicher (ca.2h aktiver) Nutzung.
Das "nur Display abschalten" ist nicht nur wegen des "Nullpunktverlustes" - sondern, weil die Gummitaster ja keine echten Schalter sind, d.h. ein kleiner Prozesor muß immer laufen, der die Gummitaster abfrägt, ob da das Potential auf high/low geht. Das gilt für ALLE Geräte mit Tastern als Einschaltfunktion.
Meine 3 Messschieber vom Discounter halten mit einer Zelle 3 Jahre, davon 1 Jahr mit "geblinke" wegen "Bat low".
@@peterle987 Nein, mit dem Taster kann man auch ein Flip-Flop setzen, der nur mit Ladung ohne nennenswerten Strom arbeitet, allerdings würde man dann den Nullpunkt verlieren.
@@Anrufbeantworter Das FlipFlop muß auch versorgt werden. Ja klar, als CMOS (klassisches 4000er) braucht es kaum Strom, aber - das tut der Meßschieber auch nicht.
Ich hatte mich in letzter Zeit genau mit dieser Sache beschäftigt. Ich habe eine digitale Schieblehre, untere Preisklasse, aber trotzdem sehr genau und praktisch. Betrieben mit einer Alkaline-Knopfzelle LR44.
Ich habe den Stromverbrauch gemessen, das sind im eingeschaltetem Zustand (bei mittlerer Spannung von 1,4V) 16μA. In ausgeschaltetem Zustand, zu meiner Überraschung, immer noch 14μA.
Dann hab ich auch noch die Kapazität von einer dieser Knopfzellen gemessen. Es waren (von 1,53V bis auf 1,0V) 120mAh. Rechnerisch hält dann so eine Knopfzelle 10 bis 13 Monate. Ich muss also eimal im Jahr die Batterie wechseln, Kostenpunkt 0,20 Euro.
Und noch eine Erkenntnis: es macht überhaupt keinen Sinn, peinlich darauf zu achten, dass das Ding immer nach Gebrauch sofort abgeschaltet wird; so wie ich das früher immer gemacht hatte. Es verbraucht sowieso immer das selbe.
Nette Umsetzung. Hätte nicht gedacht, dass die kleinen Schaltregler sich so gut schlagen.
Ich kenne das Problem auch. Alles was man braucht ist ein kleiner Schiebeschalter zwischen Knopfzelle und Schieblehre. Der eingebaute Druckschalter schaltet nicht aus sondern nur auf Standby und das nuckelt langsam aber sicher die Batterie leer. Man könnte auch die Knopfzelle herausnehmen aber das ist lästig.
Super Idee! Gerade wenn die Lehre nur selten benutzt wird! Das Laden des Caps geht ja schnell. Cool!😎
Danke, ja das Laden Dauer nur wenige Minuten.
Na ja interessante Idee, aber da wäre nach meiner Meinung, wenn man die Genauigkeit und leichtes ablesen benötigt, ein Uhrenmessschieber die bessere Lösung. Gibt es auch schon relativ günstig und halten bei guter Pflege und in einigermaßen sauberer Umgebung ein Leben lang ganz ohne Batterien.😉
Ich habe 3 Mitutoyo (Werkstatt, Büro, Ersatz) und möchte nicht auf mechanische Messung zurückgehen müssen.
Meine Mauser über 50 Jahre alt. Immer noch top.
ich habe meine Mauser seit meiner Lehre in den 1960er Jahren. Sie arbeitet immer noch tiptop.
Tolle Idee, ich verwende einfach einen überlangen Plasrikstreifen, den ich zwischen die Pole der Batterie schiebe ;-)
Gute Idee 👍
Wenn der Meßschieber abends im Schrank verschwindet nehme ich die Batterie raus - fertig.
Genauso macht man das, wenn der Messschieber nicht ständig benutzt wird.
Das Problem ist mir allerdings bei Messschiebern mit CR2032 Knopfzelle noch nicht aufgefallen. Vielleicht wegen der grösseren Kapazität der Zelle.
Prima Lösung! Veröffentlichst du auch die Gehäuse Dateien? Oder bietest die Lösung fertig in deinem Shop an?
Danke Schön. Dateien folgen muss noch ein Paket zusammen stellen.
Hier die Druckdaten cults3d.com/de/modell-3d/werkzeuge/messschieber-mit-cap
Ja mein Lieber eine Super Idee.!!!!....habe das gleiche problem immer....immer wenn man ihn braucht ist die batt leer......Super gemacht das werde ich nachbauen.Danke für das Video!!!!!!🙏🏻
Liebe Grüße zurück. Viel Erfolg beim Nachbasteln. 😁
Hier die Druckdaten cults3d.com/de/modell-3d/werkzeuge/messschieber-mit-cap
@@DerRCModellbauer Vielen Dank!
…was nicht verwunderlich sein sollte. Schließlich bekommt man/frau kaum mit das die Batterie leer ist wenn man sie *nicht* braucht.
Genial.... Was bin ich froh 1x etwas mehr Geld in die Hand genommen und mir nen Mitutoyo gekauft zu haben... Selbst wenn ich vergess den nach Nutzung auszuschalten muss ich die Knopfzelle nur alle paar Jahre wechseln. Deswegen da so nen Aufstand und nen Klotz dran zu bauen... Kann man machen, muss man zum Glück nicht 😅
Die Schieblehren fressen batterie, weil sie oft angehen, wenn die Lehre auch nur einen zehntel mm bewegt wird (wenn sie z.B. in der Schreibtischschublade leben, in der öfter gewühlt wird). Um das zu verhindern klebe ich ihr nach Verwendung einfach "den schnabel zu", also wickel ein bisschen Tesfilm fest um die Messzangen. Wenn ich sie (absehbar) länger nicht benutze, dann nehme ich die Knopfzelle raus und klebe sie aussen mit Tesafilm sicher fest. Das mache ich übrigens mit den meisten meiner elektrischen Mess-Tools - lässt man die Batterien drin und benutzt sie lange nicht, dann laufen die öfters aus - da nehme ich dann lieber die Batterie ganz raus und befestige sie an dem Behälter der Messmittel.
Aber um ehrlich zu sein, überlege ich mir langsam, ob ich nicht wieder zu einer analogen Schieblehre zurückkehre - das funktioniert auch ganz ohne Batterien und Workarounds.
Analog ist sowieso immer das beste, nur nicht immer das schnellste. Wenn man digitale Helferlein nutzen will, muss man mit den Problemen leben oder sie verbessern. 😁
@@DerRCModellbauerbist Du im Accord das Zeit eine Rolle Spielt... wenn ich dann sehe wie viel Zeit in diese Projekt Investiert wurde, da kannste oft auf das Analoge Messgerät schauen.... aber jeder so wie er mag
Ich kenne dieses Problem nicht,
weil ich eine hochmoderne mechanische Schieblehre verwende,
die gar keine elektrische Energie verbraucht.
Genauso mache ich es auch mit dem Thermometer, Barometer, Hygrometer, Briefwaage, Rasenmäher usw.
Weniger ist eben mehr!
So wird aus einer "Schiebleere" eine "Schiebvolle" 😅
Mit einer kleinen Solarzelle (wie bei Taschenrechner) wäre sowas auch möglich?
Ich hätte das mit einer Wiederaufladbaren Knopfzelle und ein wireless charger Modul gelöst. Messschieber einfach in eine Vorrichtung ablegen und der Messschieber wird immer
Kabellos geladen . Das gibt es bei Amazon für 10 € ____( DIY QI Bord QI Ladegerät Empfängermodul + Drahtlose QI TI Lademodul PCBA Platine Spule Empfänger Universal 5 V ) _____
Noch was das ist keine Schieblehre sondern ein Messschieber . Bei einer Lehre können keine Werte abgelesen werden . Die Idee ist aber Super 👍
das wäre dann die Deluxe Version 😁
Während meiner Ausbildung wurde mir eingebläut, eine Lehre ist immer etwas festes. Eine "Schieblehre" ist also ein Widerspruch in sich.
...deswegen wurde er in unserer Lehre (1964-1967) Messschieber genannt. Gruß, Harald
Das mit „fest“ ist meines Wissens nicht korrekt. Lehren haben keine Meßskala, es wird ein „festeingestellte“ Größe geprüft oder übertragen. Ein Zirkel ist auch eine Lehre, zum Übertragen von Maßen oftmals ohne Zeichenmine, sondern nur Spitzen. Siehe auch Formlehren.
Darum nannte man das Ding ja auch *Schieb-* Lehre, um es nicht mit festen Lehren zu verwechseln. Ich versteh bis heute nicht, was die Sprachnörgler damals daran gestört hatte. Aber wie man sieht, solche Ideologien gab es schon immer, nicht nur heute.
Oder man hatte befürchtet, dass die Lehrlinge das als Aufschieb-Lehre auffassen und gar nicht mehr kommen ;-)
Super 😊
Wie wäre es eine passende Solarzelle (zB eine aus einem alten Taschenrechner) auf die Rückseite kleben und einen Kondensator in das Batteriefach zu löten? Der könnte auch ein bisschen überstehen. Die Solarzelle läd den Kondensator doch recht schnell auf. Zum ein paar Messungen machen sollte es reichen. Dann zurück in die Schublade oder unter ein Licht halten, nochmal nullen, um weiter zu messen.
Als Stromleitung von der Solarzelle zum Kondensator würde ich ein Flachkabel aus irgendeinem kaputten elektronischen Gerät nehmen. Ein alter, nun auch kaputter, Taschenrechner vielleicht?😅
Das schlimmste sind die Dinger, die alle 20Sekunden von selber abschalten! Gut finde ich die, die bei Bewegung, von selber anschalten.
Moin, fur's grobe habe ich eine Schieblehre mit Zeiger in der Analogversion. Für's genaue nehme ich die Digitale und nur wenn ich Sie verwende, lege ich die Batterie ein. So hält die Knopfzelle ewig.
habe ich versucht nur bei jedem 2mal vergessen 😜
👀👍👍Für den Messchieber deluxe und eine gute Idee. So ab 30 Euro kriegt man auch verwendbare.Aber ich nehme weiterhin meine meine "Gute" MITUTOYO "Schieblehre" +- 0,05mm. Reicht mir. 🤔Aber Moment mal - da könnte ich mir auch eine Nonius Beleuchtung bauen!
Gute Idee 👍Licht kann man immer gebrauchen.
Coole Sache mit dem Cap ✌️
Danke
Super Idee und das Problem dürfe den meinsten bekannt sein. Allerdings gibt es die günstigen China Schieblehren in vielen unterschiedlichen Designs und so ist es sehr schwierig ein STL Modell zu finden welches auch passt. Meine beiden billig Schieblehren z.B. haben auch ein anderes Design und somit kann ich das leider nicht nachbauen. Ansonsten aber super Idee.
Das stimmt 👍. Das Gehäuse ist aber sehr verbreitet. Kann aber leich für andere Messschieber umgesetzt werden.
Ich hoffe ja das die hersteller das übernehmen.
Ich würde sagen, die haben noch Millionen von den Platinen, die sie erst verkaufen müssen. 😊
@@DerRCModellbauer Böse Zungen würden sagen die haben eine Kooperation mit den Batterie Herstellern.
Viel zu kompliziert, ich nehme einfach nach Gebrauch die Batterie raus.🤫
Das habe ich auch schon mal durchgezogen, aber immer wieder vergessen. 😭
Dem kann ich nur zustimmen.
Tolles Teil aber für mich zu aufwendig ich habe immer Batterien in der Schachtel des messschiebers und nehme die genutzte Batterie nach der Messung raus viel Spaß bei deinem Schaffen Gruß Burkhard
Eine analoge Schiebelehre ist genauer und niemals leer, das hier ist nur Bastelkram, und Messen ???
Die beste Alternative ist immer noch der analoge Messschieber.
An das dachte ich auch, aber wer kann damit noch umgehen 😁
@@JanRasky Auch wieder Wahr... Alternativ... Keine billigen digitalen Messchieber Verwenden.. Bei uns im betrieb, da reicht eine 2024 oder wie die Sind Batterie ca 2 bis 3 Jahre... und an jedem Arbeitsplatz wird des Werkzeug seh oft verwendet... Liegt wohl daran das man die Apperate beim CNC Arbeiten auch braucht...
Vielleicht was dazu lernen😂😂😂😂😂
warum den Cap nicht mit 1,5V laden und ohne Regler anschließen ?
das geht, nur verschenken man dann Energie, was wiederum eine kurze Lieferzeit bedeutet.
Genau! Zumal es die ja auch mit um die 2,3 V Nennspannung gibt. Da würde man nicht so viel "Spannungs-Kapazität" verschenken.
Ein analoger Schalter hinter der Knopfzelle wäre simpler und besser.
Hi. sehr schönes Video. Gleich mal ein Abo da gelassen. Zufällig war in meiner 3D-Druck-Community letzte Woche genau dieses Thema mit den immer leeren Messschiebern. Wirst du die Druckdaten noch hochladen? Den Rest habe ich schon auf meinem Amazon Wunschzettel. 😁Schöne Grüße.
Danke dir 😊👍
Ganz nett, nur das Verbinden mit USB wäre mir lästig. Ich habe einen Mignon-Halter auf die Rückseite des Schlittens geklebt.
Lieber ist mir dann aber mittlerweile doch ein Messschieber mit Uhr.
@@Manf-ft6zk habe das Projekt mit der Batterie verlinkt
Ich käme nie auf die Idee an meinem hochwertigen "MITUTOYO" Meßschieber so herumzumurksen. LR44 Batteriezellen für ein paar Cent habe ich immer zur Hand. Natürlich habe ich für alle Fälle auch einen hochwertigen mechanischen Meßschieber zur Hand.
hab mich schon gewundert ob ich ein Montagsmodel erwischt habe, ok, komisch ist aber das mein digitaler winkelmesser (die aus stahl) nicht leer gesaugt wird
Der verwendete DC/DC-Wandler hat ja einen En(-able)-Eingang, mit den der Ausgang ein-/ausgeschaltet werden kann. Vielleicht wäre es sparsamer, wenn man da ein-/ausschaltet. Natürlich kann man auch den Kondensator trennen, was wohl noch mehr sparen würde.
das sollte so machbar sein aber ich wollte keinen Schalter.
Ich nehme einfach die Knopfzelle nach Gebrauch und lege sie auf einen flachen Magneten, den ich ans Ende des Messschiebers geklebt habe.
Hab mal eine digitale hochwertige Schieblehre von Mitutoyo geschenkt bekommen, selbst das Teil ist direkt in die Schublade geflogen, nutze weiterhin meine normale anloge Schieblehre wie die letzten 40 Jahre. Ist einfach, schnell und präzise!
aber wie oben schon erwähnt misst du keine 0,01mm, für Holzbearbeitung ist ein analoger ok den habe ich auch noch und benutze ihn als Anreißwerkzeug/Streichmaß
@@BuFisch na das ist klar, dafür habe ich dann einen Satz Bügelmessschrauben.
@@andre_s. die habe ich sowieso benutze sie nur zur Gegenprobe bzw. bei sehr kritischen Messungen.
Gerade die Mitutoyo ist so genau das ich auf Bügelmessschrauben fast verzichten kann, vorausgesetzt man kann mit Messschieber umgehen und selbst mit Bügelmessschrauben kann ich Scheiße messen. analoge Messschieber sind, wo es auf ein zehntel Millimeter drauf ankommt, Schätzeisen
also ausschließlich für Holzbereich bzw. Schlosser Bereich.
@@BuFischkann es sein, daß Du Anzeigeeinteilung und Meßgenauigkeit verwechselt. Digitale Meßschieber mit Anzeige 0,01 mm haben m. W. eine Meßgenauigkeit von >= +/-0,01. d.h. Genauer als 0,02 mm kannst du nicht messen, und das kann mein Tesa Meßschieber mit Meßuhr auch.
Einfach einen guten, alten Messschieber (so heißt das übrigens richtig, da eine "Lehre" nicht messen kann) ohne Display und das Problem ist für die nächsten 40 Jahre gelöst. 😂
Old But Gold🤩
Im Prinzip richtig, leider sind viele heute nicht mehr in der Lage einen Messschieber richtig zu bedienen bzw. abzulesen da ist das LCD Display schon besser. Warum benutzt man eigentlich kein ePaper als Anzeige die schaltet sich ja ab wenn am den Wert nicht ändert?
Im Volksmund heißt das Schieblehre. Als nicht oberlehrerhaft klugscheissen. Mechanische Schieblehren sind sehr gut. Nur wenn ich schnell ablesen will oder das Teil an meinen Oberschlitten verbaue ist digital einfach besser.
@@vaterlandgr7553 Messschieber mit Messuhr...?
Schieblehre ist aber auch nicht verkehrt.
Was ist eine Lehre, bzw was zeichnet sie aus?
Eine Lehre stellt ein festes Maß bereit. Wenn ich also ein Bauteil auf über- oder untermaß prüfen will nehme ich eine entsprechende Lehre.
Bei der Schieblehre stelle ich ein Maß ein das entweder über ein Muster oder einen eingestellten Wert definiert wird.
In der Anwendung gehe ich nur hin und schaue ob das zu prüfende Maß das Kriterium erfüllt oder nicht OHNE zu wissen welches Maß das Bautil exakt hat.
Ein einfaches Beispiel: ein Blech soll kleiner als Maß x sein. Maß einstellen, fixieren, und das Blech zwischen die Meßschnäbel.
Ergebniss: passt oder passt nicht
Zweiter Messchieber für das mindestmaß einstellen.
Auch hier Ergebnis: passt, passt nicht.
Im Prinzip eine Grenzrachenlehre. Die werden i.A. aber für Passungen verwendet, und teuer.
Mit der beschriebenen Methode lässt sich jede beliebige Kombination einstellen.
Das messen kommt als Option hinzu.
So wurde da in der Lehrwerkstatt von meinem Betrieb erklärt.
Was die alten noch wussten.
Der Ausbilder wer damals 1977 kurz vor der Rente, wir waren der vorletzte 2Wochenkurs mechanisches Messen.
Schieblehre oder Messchieber, m.E. eine unnötige Diskussion.
Das "Ding" kann beides.
Und auch oft in beiden Funktionen benutzt
Sehr gut gemacht , danke
Werner
Herzlichen Dank!
der LM1117 hat einen Quiescent current vom 5 bis 10mA
Ich würde einen HT7818 nehmen, der braucht nur 5µA, also weniger als 1/1000 des Stromes.
Zu dem braucht der nur eine Drop V vom 0,8V
Danke für den Hinweis, wo bekommen ich die denn?
Problem erkannt und Problem gelöst...Das ist Modellbau, gut gemacht.
Das ist Modellbau richtig und noch Spaß dabei gehabt.
Warum nicht das Display austauschen gegen ein ePaper? Das zeiht nur Strom wenn es eine aktive Änderung gibt.
Das display ist im Messchieber nicht das was den großteil der Energie verbraucht. Der Stromverbrauch wird von der Messelektronik dominiert.
Das liegt daran dass die Elektronik immer misst, selbst wenn das Display aus ist um den Nullpunkt zu erhalten und damit das Display bei bewegung an geht.
Ein einfacher schalter um die Batterie zu trennen, wenn der Messschieber in der Schublade liegt würde die Batterie schon wesentlich länger halten lassen. Allerdings muss dann nach dem Anschalten der Schieber genullt werden, was ja aber ziemlich einfach ist.
Messschieber (aka Schieblehre) immer leer, was tun? 🤯 Einfach nach Gebrauch ausschalten. Funktioniert bei meinem baugleichen Modell seit Jahren.
Wo findet man denn die stl Dateien für das Gehäuse?
Kommt die Tage.
Hier die Druckdaten cults3d.com/de/modell-3d/werkzeuge/messschieber-mit-cap
@@DerRCModellbauer
Habe die gerade mal eben heruntergeladen. Das sind aber keine stl Dateien.
@@diha5470 jetzt aber 👍
@@DerRCModellbauer 😊👍
Naja, ich kenne das Problem natürlich auch. Man tut sich einen Gefallen , wenn man noch mind. einen "alten" Messschieber ohne Batterien hat. Dann kann man den immer spontan nutzen und beim anderen die Batterie nur einsetzen, wenn man wirklich mal viel an einem Tag messen möchte. Denn wer kauft sich nen "Plastikdrucker", um seine Messchieberakkus zu upcylen?
Nimm ne Schieblehre mit nem Nonius!
Beim Nonius habe ich noch nie eine leere Batterie gehabt .........
Die Knopfzelle hat meines Wissens 3V Spannung. Ich denke 1,5V reicht nicht aus
@@Didisixty das sind die großen 2032 die haben 3V
@@DerRCModellbauer Ok danke 👍
Gibt auch Messschieber mit Solartechnik
Ja die gibt es tatsächlich. 👍
In meine mechanische Schiebelehre mußte ich noch nie ne Batterie wechseln.....Aber ist ja auch schwer abzulesen, muß man denken....😂
Mein Messschieber hält locker 3-4 Jahre, kein Ahnung was ihr da für Schrott habt
Einen kleinen Lipo von einer ausgedienten Vape + usb lipolader für 1 Zelle.
Ja hatte ich ja auch im Video erwähnt, nur dann braucht es wieder eine Lade und Tiefenentladungsüberwachung.
Oder die Mikro-Lipos aus den in-ear Headsets.
Meine alte Mauser wird nicht leer und ist genau. Halt nur noch mit Brille🎉
Sehr geil
Danke 👍🏻
Ich habe eine mechanische Lehre und muß nur manchmal mein Akku aufladen
Wie lange hält denn eine Ladung?
Muss ich noch testen, es sollte für eine Modellbau Feierabend reichen.
Sorry aber Total unnötig. Punkt 1 nicht sparen beim Digitalen Schieblehre! Dann ergibt sich das Problem erst gar nicht da sind schon andere Batterien zum Wechseln vorgesehen.
Deine Lösung beseitigt nicht das Problem ob man jetzt Batterie Tauscht oder sie wieder aufladet, ist der selbe Aufwand.
Wenn man was basteln will dann verwende Solarzellen die Laden die Batterie ohne zu tun wieder auf. So auch wie bei meiner Handgelenkuhr die habe ich schon über 20 Jahre und nie eine Batterie getauscht und sie ist immer noch voll Aufgeladen laut Batterie stand Anzeige.
Batterie ausnehmen, oder einen kleinen Schalter anbauen. Du schießt ja mit Kanonen auf Spatzen.
...und es wundert sich niemand, daß da mit 5V anstatt mit 1,5V herum gearbeitet wird?
5V sind im Cap und werden auf 1,5V reduziert. So hat man mehr Ladung zur Verfügung.
Echt jetzt, nette Bastelei, aber nicht wirklich sinnvoll.
So ein Teil hatte ich vor Jahren auch mal, die hat den Weg in den Schrott gefunden.
Bin dann wieder auf mechanische umgestiegen, das reicht mir in 98 % der Anwendungen, für den Rest hab ich eine Bügelmessschraube.
Beides braucht nur gelegentlich ein wenig Uhrmacher-Öl.
Ich bin von Beruf Elektroniker und nicht alles wo Elektronik hineingebaut wird, ist auch unbedingt sinnvoll, manchmal ist alte Technik schon zielführend, weil ausgereift. Ansonsten ist es Bastelei und Spielerei.
... man kann die beiden Kabel der Schieblehre auch mit einem regelbaren Labormessgerät und Einstellung 1,5 Volt verbinden.
Ja, das geht, ist aber unpraktische zum Arbeiten, finde ich.
Das ist mir echt zu blöd, habe drei digitale entsorgt und bin wieder Analog unterwegs, geht genau so schnell oder schneller wenn ich eine Batterie wieder einlegen muss.
💥🙅💡
Mann kann auch alles übertreiben. Akku Zelle einfach entfernen, oder papierstreifen dazwischen, und gut ist. Außerdem Arbeite ich meistens mit der Analogen Schieblehre, weil Sie für die meisten Vorhaben völlig ausreichend ist. Wer schonmal ein Bohrerbrett mit Bohrern bestückt hatt, weis was ich meine. Manchmal verwirrt die Digitale Schieblehre nur. Übrigens heißt es bei mir immer noch ,Schieblehre, Zollstock und auch Schraubenzieher und Ps beim Auto. Nun lästert mal schön.😂
einfach ein papierstreifen dazwischen fertig😊
da wechsle ich lieber alle 3 Jahre die Knopfzelle ist einfacher, als so einen Mist nachzubauen
Supi
Schöne Sache. Für mich als Elektro-Laie aber nicht nachbaubar.
Kann ich verstehen, aber man lernt ja nie aus. 😁
Für diesen chinesischen Dräk lohnt sich keine Sekunde Hirnschmalz, noch nicht einmal so eine Lösung wie vorgeschlagen. Ich habe eine ältere sehr gute mechanische, die reicht mir völlig
Wie kann eine Schieblehre leer sein? Das Ding besteht im Idealfall aus massivem Edelstahl, da ist nix drin. Die ist weder leer noch voll. Kann es sein, dass Du was anderes meinst als Du schreibst? Wenn ja, dann brauche ich das Video nicht, weil ich das Problem nicht habe. Falls Du meinst, was Du schreibst, hast Du eine Schieblehre aus dünnem gefalteten Blech. Die solltest Du entsorgen.