Ich bin auch seit 2013 Veggie und teilweise vegan. Tausche immer wieder Produkte aus, aber bin ehrlich dass ich nie auf „richtige“ Pizza verzichten könnte. Was ich auch persönlich nicht schlimm finde. Jeder tut sein bestes und indem ich schon so lange kein Fleisch mehr esse und auch nur noch Mandelmilch trinke, tue ich der Welt glaube ich schon einen großen Gefallen. Es war auch nie schwer für mich. Ich habe immer schon wenig Fleisch gegessen und dieser Gedanke, etwas totes, eine Leiche zu essen... ist einfach nur anwidernd. 😧
Ich bin seit 4 Monaten vegetarisch. Seit dem ist mein ganzes Gesicht voller Pickel. Und ich hatte nie unreine Haut !:( daher esse ich jetzt seit ein paar Wochen wieder regelmäßig Fisch in der Hoffnung dass es besser wird. Ist für mich aber absolut nicht die optimale Lösung. Habt ihr einen Rat für mich ? Ich weiß echt nicht mehr weiter …
Ihr habt den sojaabbau angesprochen. Doch genau deswegen frage ich mich, warum man dann auf sojaprodukte umsteigt, obwohl man fleischessern vorwirft "die Nahrung für Tiere (unter anderem Soja) sorgen für die Rodung des Regenwaldes usw." Denn das gleiche gilt für Ersatzprodukte für Fleisch etc, die werden eben auch auf den Plantagen auf Borneo z. B. angebaut. Zusätzlich stelle ich mir die Frage ob Kokosmilch ökologisch vertretbar ist? Ich gehe mal davon aus, dass man dafür einige Kokosnüsse benötigt und auch den Transport und damit verbundenen co2 Ausstoß finde ich fragwürdig. Ansonsten stimme ich euch da zu, dass man sich einfach mit verschieden Milchalternativen ausprobieren sollte und dnan entscheiden, welche einem am besten schmeckt. Leider finde ich liegt das Problem auch daran dass man dieses Thema zu einseitig bespricht. Entweder heißt es, man solle gar kein bis kaum Fleisch essen oder eben ein "schlechter Mensch sein" und Massentierhaltung "unterstützen". Doch viele, auch aus meinem Bekanntenkreis, sind einfach nur zu faul sich um gute schlachthöfe zu informieren und sagen daher einfach "na gut dann eben nicht, obwohl sie Fleisch, Käse, Milch etc. mal sehr geliebt haben. Das man sich an alles gewöhnt ist selbstverständlich, sodass diese Leute dann einfach nur meinen, sie hätten keine Lust auf Fleisch mehr, dabei sind sie zu faul sich damit auseinander zu setzen. Leider wird auch die Rodung des Regenwaldes nicht davon aufgehalten kein Fleisch mehr zu essen oder sojaprodukte, denn dort passiert sehr viel illegal etc. Aber das ist wohl ein anderes Thema. Allgemein habe ich noch nie einen Podcast gehört, mir gefällt aber eure Umsetzung sehr gut. Ihr besprecht die Dinge in einem sehr angenehmen und ruhigen Tonfall.
So tolles Video ❤️❤️❤️ich versuche auch Vegetarier werden 🐷🐮
Ich bin vegitarisch bin froh darüber 😍Die Arme Tiere die getötet die tuen mir sehr leid...Tolles video
Ich bin auch seit 2013 Veggie und teilweise vegan. Tausche immer wieder Produkte aus, aber bin ehrlich dass ich nie auf „richtige“ Pizza verzichten könnte. Was ich auch persönlich nicht schlimm finde. Jeder tut sein bestes und indem ich schon so lange kein Fleisch mehr esse und auch nur noch Mandelmilch trinke, tue ich der Welt glaube ich schon einen großen Gefallen. Es war auch nie schwer für mich. Ich habe immer schon wenig Fleisch gegessen und dieser Gedanke, etwas totes, eine Leiche zu essen... ist einfach nur anwidernd. 😧
Ich bin seit 4 Monaten vegetarisch. Seit dem ist mein ganzes Gesicht voller Pickel. Und ich hatte nie unreine Haut !:( daher esse ich jetzt seit ein paar Wochen wieder regelmäßig Fisch in der Hoffnung dass es besser wird. Ist für mich aber absolut nicht die optimale Lösung. Habt ihr einen Rat für mich ? Ich weiß echt nicht mehr weiter …
Ihr habt den sojaabbau angesprochen. Doch genau deswegen frage ich mich, warum man dann auf sojaprodukte umsteigt, obwohl man fleischessern vorwirft "die Nahrung für Tiere (unter anderem Soja) sorgen für die Rodung des Regenwaldes usw."
Denn das gleiche gilt für Ersatzprodukte für Fleisch etc, die werden eben auch auf den Plantagen auf Borneo z. B. angebaut.
Zusätzlich stelle ich mir die Frage ob Kokosmilch ökologisch vertretbar ist? Ich gehe mal davon aus, dass man dafür einige Kokosnüsse benötigt und auch den Transport und damit verbundenen co2 Ausstoß finde ich fragwürdig. Ansonsten stimme ich euch da zu, dass man sich einfach mit verschieden Milchalternativen ausprobieren sollte und dnan entscheiden, welche einem am besten schmeckt.
Leider finde ich liegt das Problem auch daran dass man dieses Thema zu einseitig bespricht. Entweder heißt es, man solle gar kein bis kaum Fleisch essen oder eben ein "schlechter Mensch sein" und Massentierhaltung "unterstützen". Doch viele, auch aus meinem Bekanntenkreis, sind einfach nur zu faul sich um gute schlachthöfe zu informieren und sagen daher einfach "na gut dann eben nicht, obwohl sie Fleisch, Käse, Milch etc. mal sehr geliebt haben. Das man sich an alles gewöhnt ist selbstverständlich, sodass diese Leute dann einfach nur meinen, sie hätten keine Lust auf Fleisch mehr, dabei sind sie zu faul sich damit auseinander zu setzen.
Leider wird auch die Rodung des Regenwaldes nicht davon aufgehalten kein Fleisch mehr zu essen oder sojaprodukte, denn dort passiert sehr viel illegal etc. Aber das ist wohl ein anderes Thema.
Allgemein habe ich noch nie einen Podcast gehört, mir gefällt aber eure Umsetzung sehr gut. Ihr besprecht die Dinge in einem sehr angenehmen und ruhigen Tonfall.