Ultraorthodox: Der Kampf des Rabbi Akiva (2024) | 3sat-Fernsehen
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- Опубликовано: 12 сен 2024
- Akiva Weingartens Flucht aus der ultraorthodoxen, jüdischen Gemeinschaft in New York hat einen hohen Preis: Weingarten muss seine drei Kinder zurücklassen.
06.03.2024
© 3sat-Fernsehen 2024
Ich bin nicht jüdisch, Aber die Mutter des Rabbis ist meine Heldin, mit ihrer Gemeinde jeden Tag zu leben und diese zu schätzen und respektieren, aber gleichzeitig ihren Sohn bedingungslos zu lieben heißt so viel stärke wie man nur haben kann❤ Wahnsinns Frau
Danke , ich habe mit grossen Interesse zugehört und gesehen. Ein charakterstarker, aufrichtiger Mann ,gesegnet mit liebenden Eltern. Dieses Video hat mich zutiefst berührt. G' tt ist gütig und zeigt uns den richtigen Weg ,wenn wir ihm vertrauen- ein schönes Beispiel 🇸🇻❤
🇭🇳🇳🇮🇵🇦👍😉
Schön zu sehen was für Neues da in Dresden am entstehen ist.
findich auch
Ein sehr gesegneter Akiva Weingarten wie auch seine Ima so ein Segen. Wie auch seine Töchter. Mögen sie in Allem weiterhin Segen, Heilung und weiterhin soviel Freude erleben dürfen 🎉🙌😊
Mögen sie behütet sein, gerade jetzt in dieser wirren Zeit.
Großartige Doku! Bin sehr stolz Akiva Weingarten als Teil unserer liberalen jüdischen Gemeinde in Deutschland zu haben
Vielen Dank für den netten Kommentar! Schön, dass Ihnen dieser Mitschnitt gefallen hat.
Gottes Segen und Frieden auf allen Ihren Wegen 🙌 🙏 💙 🇮🇱
Schöne, interessante Doku, beruhigend für die Psyche und Nerven. Danke!
Baruch Adonaj ham´worach le Olam waved🙏🙌for you Familie and you work!🙏🙌🙏🙌🙏🙌
Sobald jemand aufs Erwachsenen-Ich kommt, geht das nicht mehr mit dem Eltern-Ich/Kind-Ich. Kein einfacher Weg, aber das ist Teil von HaDerech.
Die Mame ist so, wie eine jüdische Mame sein soll.
ers so sympathisch !!
Fernseharchiv24...Die Musik nervt beim Zuhören.
Die Musik war der Doku unterlegt und konnte beim Hochladen auch nicht rausgefiltert werden. Da müsste man bei 3sat nachfragen, warum man sich so entschieden hat.
@@Fernseharchiv24... ich schätze um Emotionen zu produzieren. Dieser Blödsinn ist heute Usus. Ein vernünftiger und empfindungsfähiger Mensch braucht das nicht. Mir ist klar, dass Sie das nicht gemacht haben.
@@saucerfull1 Eventuell, um das Empfundene greifbarer zu machen und die Gefühle stärker zu kontrollieren. Es kommt finde ich hier ganz auf den Kontext an, in stimme Ihnen aber zu, dass es leider häufig passiert, dass man Dinge bewusst emotionalisiert und nicht die Fakten für sich sprechen lässt. Teilweise wird dies ja sogar in Gedenkstätten praktiziert, das finde ich wirklich äußerst unangebracht und auch respektlos.
@@Fernseharchiv24... ich war noch nie in einer Gedenkstätte und wenn mir das dort begegnete, käme ganz schnell eine Antwort von mir. Ich gehe sogar so weit, dass das Shoa-Thema zur Ablenkung heutiger massiver Probleme benutzt wird. Damit werden die Leute ein zweites Mal gemordet. In der Nachkriegszeit haben die Überlebenden kaum Mitgefühl bekommen, weil die Meisten verdrängen wollten. Immer grad so wie´s passt.
@@Fernseharchiv24 Danke für das Herz, mein Vater war im KZ Dachau.
Akiva und sein Handeln sind mir mehr als sympathisch. Aber als Gläubige stelle ich mir dieselbe Frage wie Akivas Vater: Warum Rabbi und Gemeindeleiter sein, wenn Du nicht an Gott glaubst? Das kann sich kein gottesfürchtiges Gemeindeglied wünschen, einen ungläubigen Hirten! Traurig, dass Akiva das Wertvollste überhaupt, seine Beziehung zu unserem himmlischen Vater, verloren hat. Ich bedauere ihn sehr und wünsche ihm, dass der Funken der Gottesliebe in seinem Leben noch einmal zündet!