Englisch oder Western - Was ist besser für's Pferd? | 7P CoffeeTime ☕
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- Опубликовано: 2 мар 2024
- Heute diskutieren Bernd und Kerstin die Frage, ob das klassische Reiten oder Westernreiten besser für's Pferd ist. Beide Reitweisen haben andere Anforderungen und Aufgaben für das Pferd. Dabei kommt es aber viel mehr auf den Reiter und dessen Talent und Erfahrung an. Wichtig ist, ein Gefühl für das Pferd zu bekommen. Außerdem erklärt Bernd, was ein Nutella-Pferd ist und wie lang denn 15cm wirklich sind 😉
Viel Spaß!
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Животные
"Ein kleiner Arbeitswürfel." Wie süß ist das denn?! 😂🥰
Gut reiten reicht... wie wahr! Ich glaub, der ist von Klaus Balkenhol
Dem Pferd ist es vermutlich egal welcher Sattel drauf liegt, Hauptsache er passt, und dann müssen wir nur noch einen guten Job machen, also alles gaaaaanz einfach 😁
Von Westernreiten hab ich keine Ahnung aber ich finde euere Einstellung und die Gespräche wundervoll. Die englische Reiterei hat meiner Meinung nach durch falsch verstandene Reitlehre so gelitten. Fehlendes Wissen und Können ist fatal fürs Pferd. Und ja, Fühlen ist das A und O👍🏼
Mein erster Gedanke: gut reiten reicht. Egal in welcher Disziplin.
Egal welche Reitweise, bei ganz ganz vielen Pferden ist kein wirklicher Untertritt und sie schaufeln nur hinten raus oder sind, wie ihr auch ausgeführt habt, völlig untertourig. Dann hängen diese Pferde auf der Vorhand und sind zudem total schief.
Komme aus der englischen Reiterei. Wenn ich aber ein ehrlich gerittenes, gut trainiertes Pferd sehe, schaue ich gerne dabei zu. Egal welches Equipment oder welche Sparte.
Reite dein Pferd nach vorne und richte es gerade (stark verkürzt geschrieben) würde vielen Pferden enorm helfen. Und deren Reitern.
Bei uns sagt die Trainerin oft: reite vorwärts. Wenn dein Pferd Unfug macht, arbeitet es nicht. Sonst wäre es auf die Arbeit konzentriert und nicht auf alles andere. Natürlich auch hier pauschal gesagt und man muss bei jedem einzeln schauen. Aber bei vielen Pferden gibt es kein ,,Problem" mehr wenn sie vorwärts gehen dürfen und dabei begleitet werden durch einen entsprechenden Rahmen.
Ich habe mich eine Zeit lang als wenglisch-Reiterin bezeichnet, aber eigentlich trifft es das auch nicht wirklich. Ursprünglich komme ich aus der klassischen Reiterei, habe aber dann die Liebe zum Western für mich entdeckt und mein erstes Pferd war eine Quarterstute. Nun habe ich eine Hannoveraner Stute mit der ich ursprünglich wieder klassisch eingestiegen bin, aber schnell gemerkt habe, dass das nicht unser Weg ist. So entstand mein wenglisch 😅 Heute würde ich sagen, wir ziehen uns aus allem, was wir so aufsaugen das passende für uns raus. Wie ihr selbst sagt, letztendlich kommt es doch darauf an, dass man versucht "gut" und gesunderhaltend zu reiten. Wir sind keine Profis und machen bestimmt nicht alles richtig, aber wir geben uns immer Mühe. ❤"Sie bemühte sich stets..." Das trifft es aber hoffentlich auch nicht 🙈😂
❤ Mach ich genauso (ähnliche Reitvergangenheit). Ich reite nach keiner Reitweise, klaue von allen - je nachdem was besser zum Pferd/mir passt.
Ich reite auch so. Arena Training ist Englisch. Obstacle course und ausreiten mehr Western.
Ich reite mit einem englischen Sattel weil der ihr passt.
Rope halter und einfache Trense - also 2 Zügel.
Meine Stute ist ein Mustang. Der muss ich nun wirklich nicht erklären wie sie in der Natur ihre Hufe zusetzen hat.
Grüße aus Nevada.
Füße weg und hängender Zügel. Schön wäre es 😅 deswegen kommen auch wir Westernreiter schweißgebadet vom Pferd. Wir tun ja nichts😅 aber das wir verdammt viel dafür tun das es so aussieht wissen die meisten nicht 😊
Es ist schon lange her , dass ich mit dem Westernreiten angefangen habe, in meiner Jugend gab es fast nur das classische Reiten! Ich hatte das Glück eine nette Familie kennen zu lernen, die das Westernreiten praktizierte, damals auch noch mit allen möglichen Rassen, vom Schetty, über den Araber , Warmblut bishin zu den ersten Quartern, die man sich nach viel Sparen leisten konnte!
Das war so in den 80 ern, 90 er Jahren und steckte hier noch in den Kinderschuhen!
Aber damals war es noch so, dass man mit den Pferd/Reiterpaaren gearbeitet hatte, wie der Stand der Beiden war! Sei es, das Pferd umstellen, was damals der meiste Fall war, oder auf Quartern weiter zu lernen!
Und eines sagte unser Trainer immer!
Habt Geduld, übt die Basis! Das ist das A und O! Es bringt nichts, irgendwelche Manöver auszuführen, wenn das Pferd und der Reiter noch garnicht soweit sind!
Selbst der Beste Reiter sollte sich immer wieder auf die Basis konzentrieren und sich selbst abfragen! Das war die damalige herangehensweise und ich habe gelernt, wie ich mit meinem Pferd zusammen lerne und es ihm beibringe! Schritt für Schritt, und nicht einfach nachreiten, was ein Pferd schon kann!
Um uns zu ermutigen hatte unser damaliger Reitlehrer immer mal wieder erwähnt, wozu diese Basisübung/ Gymnastik gut ist und zu welchem Ziel sie führt! ( Roll Back, Spin, Stop, Wechsel....) Da waren auch Englischlektionen dabei, die für das Tier einfach in dem Moment das Richtige war!
Ich bin Glücklich, dass ich diese Zeit erleben durfte in der es auch noch kein Social Media gab, sondern mehr "Miteinander"!
Übrigens, ich bin auch ein "Butter/ Nutella" Kandidat! Man muss die Zahnabdrücke beim Reinbeissen sehen!🤣🤣
Super Beitrag!
Ihr seid sooooo geil.
15 cm. Genau sowas macht euch so verdammt sympathisch. Nicht geschnitten wenn einem fast der Kaffee durch die Nase schießt.
Ich denke ich reite auch sowas wie eine Mischung aus Klassisch und Western.
Das was mir von beidem schlüssig erscheint. Das versuche ich umzusetzen.
Musste mich erst mal vom lachen beruhigen bis ich weiter zuhören konnte 🤣🤣🤣
Ihr beide seid einfach Herrlich 😅toller Talk 👍👍👍
Ein Beitrag mit Übungen/Tipps zum korrekten Anheben des Brustbeins wäre sehr interessant😉🤠
Ist für den Mitglieder Bereich bereits in Planung 🙂
Gutes Thema! Ich werde immer gefragt, was ich auf meinem Hof unterrichte und meine Antwort ist immer: " Wir reiten hier pferdegerecht" D.h. Was das Pferd braucht um besser zu werden bekommt es. Der Eine mit mehr Anlehnung der Andere nicht. (nur als Beispiel) Trotzdem scheuen sich viele Besitzer diesen Weg zu gehen, da es oft auch viel Arbeits- oder Geldeinsatz bedeutet. Aber ich finde für die Pferde lohnt es sich. Wir züchten Foundation Quarter Horse und unser Hengst ist auch ein kleiner "Arbeitswürfel".
Ich bin mit einer Kombi aus Englisch und Western super gefahren. Pferd lief in natürlicher Selbsthaltung am losen Zügel, HH war aktiv und trat gut unter. Mit 26 Jahren wurde er dann in den verdienten Ruhestand geschickt, den er 6 Jahre genießen konnte.
Ware Worte denen man nix zufügen kann. ❤
Super Coffetime! Wie immer🎉! Danke🙏!
Dysli hat mal gesagt: „Wir reiten Pferde und keine Reitweise“.
Sehr tolles Video! ❤ Ich habe nicht wirklich eine spezifische Reitweise und besitze sowohl Westernausrüstung als auch Englisch-Ausrüstung. Je nach dem was auf dem Plan steht hol ich das passende raus 😂 ein langer Ritt mit Englischsattel ist genau so mies wie kleine Sprünge mit dem Westernsattel 😂😂 Spaß beiseite ich finde noch meinen Weg aber was mir wichtig ist ist, dass ich mich immer weiter fortbilde und den richtigen Weg für mich und meine Pferde finde mit dem Ziel sie gesunderhaltend zu reiten und ihnen ein umfassendes Trainig zu geben mit viel Abwechslung ☺️ würde schon behaupten, dass meine Pferde Allrounder sind, die eine gute Ausdauer und Trittsicherheit mitbringen, rittig und beweglich sind und Spaß an der Arbeit haben 😊 mein 4-jähriger war schon immer ein Körperclown doch bewegt sich mittlerweile sehr selbstbewusst, da er durch die Gymnastizierung und gute Arbeit an der Hand gelernt hat was er mit seinem Körper alles kann und ein gutes Gefühl für ihn entwickelt hat ☺️ sogar beim Spielen in der Herde merkt man Unterschiede, denn er spielt immer lieber und länger 😁 hat sich über Jahre so oft gezeigt was "gute" Arbeit bewirken kann und daher ist mir das auch sehr wichtig 😊 bin bei weitem kein Profi aber stetig hungrig danach mich zu verbessern um den Pferden immer mehr im Training "gerecht" zu werden ❤
So rein von der Kleiderordnung her sehen die Westernreiter schon mal cooler aus.
Es war mal wieder ein Spaß, euch zuzuhören. Übrigens... ich mag Arbeitswürfel 😅
😂
Ich kann nur western 🤠, Gymnastik gehört dazu und auch Rückengymnastik ohne Reiter
Super Video. Mein Trainer hat mir immer gesagt, ein Pferd muss wie eine Ziehharmonika zu reiten sein. Damit konnte ich was anfangen. 😊
Defintiv ein interessantes Thema! Finde es toll wie reitweisenübergreifend ihr arbeitet und dabei das beste für die jeweilligen Reiter-Pferde-Paare findet. Letztes Jahr war ich als Zuschauerin bei einem Kurs von euch dabei und war richtig begeistert von eurem Trainingsstill! :)
Gelernt hab ich Englisch, aber mongolisch und westerngerittene Pferde verstehen mich auch.
Hallo Bernd Hallo Kerstin
Euer Talg war wieder sehr schön anzusehen.
Ich sage mir Western besteht aus Klassich und Western 2 Reitweisen zusammen gefügt .
So sehe ich Westernreiten .
Es ist auch nicht jedes Pferd zum Western reiten geboren oder für die Klassichereitweise geboren.
Ich freue mich auf dem nächsten Talg .
Das mit dem hängen in den Schultern und Brustbein kenne ich sehr gut von meiner Stute. Die musste auch aufwendig lernen, sich aufzurichten. Inzwischen macht sie das echt gut, auch am durchhängenden Zügel, aber wenn irgendwas ist und sie nicht mit voller Aufmerksamkeit ihre Beine sortiert, kippt sie sofort ab und verliert jeglichen Takt, wenn ich nicht über Zügelkontakt nachhelfe.
Hallo ihr 2👍toll, wie immer
Meine laufen in der Englischen Reitweise in Selbsthaltung🎉
Moin 😊 kommt auch auf die Rasse an 🤔 jede Rasse wird für einen bestimmten Zweck gezüchtet, z.B. Spanier sind mit ihrer hohen Aufrichtung gut für die Klassische Reitkunst geeignet, Westernrassen natürlich für die entsprechenden Westerndisziplinen 🤪 Gangpferde brauchen eine gewisse (positive) Spannung um keinen Gangsalat zu entwickeln und Friesen spannt man am Besten vor die Kutsche, usw.
Ich denke, da sollte man sich vorher Gedanken drüber machen und einem Pferd nicht seine eigene Wunschdisziplin aufzwingen. Dann kann man auf beiden Seiten Frust vermeiden.
Achja ihr beiden😂 Herrlich, schon wieder Danke für diesen tollen Coffee Talk✨
Ich bin selbst Trainerin und schäme mich Null zu sagen, mein Pferd fordert mich bis zum Knochenmark.
Welche Tips habt ihr für großrahmige Pferde, die schnell an an, immer auf Empfang, auch wenn nichts gesendet wird und dezent zu einer Reaktion neigen, die die Angebotstage bei Aldi Lidl und Co in blassen Neid erstarren lassen würden🤷🏼♀️
Habt ihr schon einmal das Thema verk..ktes Absetzen des Fohlens beschäftigt und Parallelen zu solchen extremen Verhaltensweisen versucht zu ziehen? Liebe Grüße und bitte eibes-bleibt so😊
Ich finde eine Kombi falls man es so nennen kann funktioniert ganz gut. Wir arbeiten zum Anfang mit sehr langem Zügel. Erst wenn sie sich locket anfühlt bietet sie mir an mehr Richtung Gebiss sich aufzurichten. Ich habe sie als träges Pferd übernommen. Mittlerweile hat sie ein gesundes Go entwickelt. Ich reite die Dame in der Regel 2 mal die Woche. Wir machen halt auch regelmäßig boddenarbeit, equi kinietik bissl Stangen Arbeit. Das entscheide ich oft einfach nach tagesform von uns beiden
Das ist das beste Video, das ich jemals zum Thema "Reitweisen" gesehen hab!
Leider sind Reitweisen Modeerscheinungen unterworfen und nicht immer kauft man sich das passende Pferd für die von einem selbst bevorzugte Reitweise. Die englische Reitweise ist halt auf einen gewissen Pferdetyp abgestimmt und umgekehrt, genauso ist das bei den Spaniern, im Westernbereich usw. Sich Anleihen aus anderen Reitweisen zu nehmen, ist sehr sinnvoll, es muss aber in sich fürs Pferd noch logisch sein (nicht "heute western, morgen englisch" im Sinne einer stark unterschiedlichen Hilfengebung).
Auch sehr gut erklärt fand ich das individuelle Eingehen auf die Dehnungshaltung - die Faustregel "auf Höhe Buggelenk" ist solange super, wie sie fürs Pferd gut funktioniert. Wenn ich ein Pferd haben, das mit tieferer Nase aber viel schneller gelöst ist, wird das ein guter (!) FN-Training wohl auch nutzen und nicht dogmatisch vorgehen.
Danke für das Video!
Lieber Bernd, liebe Kerstin, ich habe eine Frage vielleicht für dieses Format. Ich beschäftige mich schon lange aufgrund von einer Huferkrankung meines Pferdes (welche ausgeheilt ist) mit der Biomechanik des Pferde-Körpers, nicht nur der Hufe. Ich bin dabei auf Reitweisen gestoßen wie Vertikales Reiten oder Ecole de Legerete, die das Vorwärts-Abwärts-Dehnen nur in den Arbeitspausen zulassen, Ansonsten ist der Kopf eher in einer aufrechten Haltung. Ich finde diese Herangehensweise zur Mobilisierung der Hinterhand sehr nachvollziehbar und interessant. Was ist eure Meinung dazu?
14:26 das stimmt, vor allem bräuchte ich mal jemanden, der mir erklärt, wie sich das von oben anfühlt, wenn ein Pferd (bzw. erstmal nur meine Reitbeteiligung) untertritt oder die anderen genannten Dinge. Ich werde mich, jetzt wo der Reitplatzboden aufgetaut ist, wieder nach Reitstunden umschauen... :)
Ich habe immer englisch dressur gelernt, mit meiner jetzigen Reitbeteiligung kann ich nicht sagen, was das genau ist. 😅 Die Hilfen, auf die das Pferd fein reagiert und das tut, was mein Plan war gemischt mit Tipps von der Besitzerin, die nehm ich. Es wird nicht jeder Schritt getrieben, die Zügel sind so lang wie es die Situation erfordert, meist leicht durchhängend, er würde super auf Gewichtshilfen reagieren, da muss ich noch mehr üben, um ihm die eindeutig geben zu können (das Pferd ist ein Quatermix)
😭😭😭😭😭Ich hätt so gern so ein Wissen
Könnt ihr mal einen Talk machen wie ihr Fohlen an Halfter und Strick gewöhnt?
Jetzt fallen ja wieder ganz viele Fellnasen ins Gras 😊
Jeder macht es ja so gut er kann... Aber vielleicht habt ihr ja noch das i- Tüpfelchen
Ich finde man kann sich aus vielen Reitweisen was herausziehen. Habe ich auch leider erst spät gemerkt, man lebt halt in seiner Bubble. Seit es RUclips gibt eröffnen sich aber Horizonte, wenn man bei den richtigen Leuten was abschaut
Oft hängt man auch an einen Problem fest und das eigene Hirn läuft nur noch im Kreis. Da hilft manchmal der Blick zum Nachbarn und richtet die Gedanken wieder gerade. Egal, ob von Englisch auf Western oder andersrum. Oder auch mal zu den Fahrern. Denn eigentlich wollen wir alle gesunde und zufriedene Pferde, dann sind wir auch happy und kommen in der Ausbildung automatisch weiter
Ich bin eigentlich englisch unterwegs. Hatte aber über lange Zeit keinen Trainer regelmäßig an meiner Seite. Da es mir aber wichtig ist, Unterricht zu haben, weil Fehler schleichen sich halt ein, reite ich jetzt bei einer Westerntrainerin. Ich muss sagen, meine Warmblutstute nimmt das richtig gut an. Hab das Gefühl sie ist viel zufriedener und ich werde auf diesem Weg bleiben. Ich will mein Pferd gesund erhaltent reiten und Freude mit ihm haben und da gehe ich auch mal eine andere Richtung. Nur ein Westernsattel wäre nichts für mich, da bleibe ich meinem Dressursattel treu 😅
Biomechanik eines Pferdes ändert sich nicht durch die Reitweise.Das muss man beachten.Das Pferd ist da der Kompass.Über den Tellerrand schauen bringt einen da schon weiter ......
und die 15 cm beachten😅😅
Guten Tag Herr Wurst, wie Sie sich sicher erinnern, wir haben 9 Jahre lang versucht, den Zuschauern den Roundpen im Viereck näher zu bringen👍 Was hatten wir Spaß, mit oder ohne 15 cm🤣
😂👍🏻👍🏻👍🏻 ja, unvergessen der „Johann Wurst“ , der auf Cardo unterwegs war 😂👍🏻
🤣🤣🤣🤣...15 cm!!! 😜🤣🤣🤣 🤘🏼🤠
Flame, ich kann mich da an Unarten erinnern. Alles weg???? Aber Sie hat wohl ihren eigenen Kopf behalten.
Kein einfaches Pferd, aber absolut regelbar 🙂 wichtig ist halt, keine Änderung von Routinen und so wenig neue Menschen wie möglich rund um sie herum 🙂
Wie ist die Bildungsskala von den reitweisen was sind die wichtigsten takt losgelassenheit und die ersten beide sond die gleichen Anlehnung (nachgiebigkeit) ich finde es unterscheidet sich nicht viel voneinander. Vielleicht sehe ich das falsch ich bin nicht direkt englisch noch western ich komme aus gergreiterei
Ich sehe die Ausbildungsskala als falsch… der erste Punkt ist die losgelassenheit… aber das alles zu erklären würde hier den Rahmen sprengen.
@@Bernd_Hackl Losgelassenheit und Takt gehören zusammen. Ohne Losgelassenheit kein Takt und ohne Takt keine Losgelassenheit. Wenn man an ein hektisches Pferd denkt, muss man erstmal für Ruhe und Takt sorgen, damit es loslassen kann.
@@ST-xu8mx dann sollte der erste Punkt lauten losgelassenheit im Takt… der erste Punkt lautet jedoch „Takt“…
Gibt es ein Bild von Bernd auf dem Riesen? 😂
Pferdetechnisch alles fein, Nutellamäßig mist. Schau Dir mal die Zutaten an ... schlechtes Fett ist immer streichfest. Ferrero, der Superbonze Italiens, stopft uns mit Mist. Versuch doch mal Milka oder so ... ohne Palmöl. Schöne Grüße aus der Toskana.
😂👍🏻
Es reicht ein Leben nicht um gut reiten zu können, auch von Balkenhol;)
Englisch oder Western ist egal... Gutes Reiten ist interessant
Das sind nicht 15cm... nie im Leben....😂😂😂😂