Carbonbeton aus Dresden soll Bauen revolutionieren | Einfach genial | MDR

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  • Опубликовано: 24 авг 2024
  • Die neue Leichtbautechnologie mit Carbonbeton wurde in wesentlichen Teilen an der TU Dresden entwickelt. 2016 gab es dafür den Deutschen Zukunftspreis. Das erste Haus aus diesem Material entsteht nun in Dresden.

Комментарии • 74

  • @herbertwedelmann395
    @herbertwedelmann395 2 года назад +9

    Das Recycling-Thema (Verfahren und Kosten im Verhältnis zu Stahlbeton) muss für eine zukünftige Sendung unbedingt aufgenommen werden.

    • @jamesbont7052
      @jamesbont7052 7 месяцев назад

      Da wird nichts kommen, weil die dafür kein Geld bekommen oder gänzliich zu ungebildet sind !!!

    • @manup1931
      @manup1931 7 месяцев назад +2

      Gruß aus der Zukunft. Mittlerweile ist das Thema geklärt. Der Abbruch wird mit Kameratechnik und gezieltem Luftdruck getrennt. Verfahren ist bekannt aus der normalen Mülltrennung.

    • @herbertwedelmann395
      @herbertwedelmann395 7 месяцев назад

      @@manup1931 Unbewiesene Theorie ! Bitte wo (welches Institut) wurde es konkret getestet und dokumentiert.

    • @jamesbont7052
      @jamesbont7052 7 месяцев назад

      @@manup1931 Worauf beziehste dich jetzt? Auf Stahlbeton oder Kohlefaser-Beton?
      Bei Stahlbeton ist die Trennung recht einfach. Bei Beton mit Kohlefaser schaut es hingegen nicht so aus. Kohlefaser erzeugen bei Abrieb und Bruch Nano-Partikel mit Feinstaub, weshalb schon beim 3D Druck mit diesem Zusatz FFP3 nebst Absauge und Kohlefilterung zum Standard gehören sollten. Diese Nano-Partikel sind für Lungenkrebs bekannt. Es wird bloß nicht drüber geredet, da es kein anderes Produkt mit dessen Fähigkeiten gibt. Nicht ohne Grund ist die Fertigung - nicht Produktion, der Verbundwerkstoff kommt überwiegend aus Japan - in Ländern wie China statt. Da ist ein Menschenleben nicht viel wert, wenn es dem Wohle des Staates/Staatswirtschaft dient...

  • @RobTex-po9ti
    @RobTex-po9ti 2 года назад +9

    Baustatisch sicher hochinteressant und ein toller Erfolg! Im Rahmen dieser Forschung fehlt mir jedoch, als jemand aus der Abfall- und Kreislaufwirtschaft, der ganzheitliche Ansatz. Thema Lifecycle! Wenn die Ressourcen die zu Beginn weniger eingesetzt werden am Ende nicht mehr zu Ersatzbaustoffen recycelt werden können, ist dieser Verbundstoff aus ökologischer Sicht nicht zielführend. Stahl und Beton lassen sich trennen und wiederverwenden.

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад +1

      Lässt sich auch trennen und beides auch recyceln

    • @jamesbont7052
      @jamesbont7052 7 месяцев назад

      Nano-Partikel ... bei Abriss droht die Umgebung kontaminiert zu werden (Lungenkrebsrisiko)
      Mindeststandard ist FFP3-Maske, Schutzanzug und Feinstaub gefilterte Absauge. Die Filter müssen danach speziell entsorgt (Hochtemperaturverbrennung) werden....
      Manchmal haben Wissenschaft und Forschung auch einen Dachschaden. Dies hier ist so ein Fall !!! Trotzdem sind die, wie Marie Currie weiter von ihrer Arbeit überzeugt. Leider gibt es dazu noch keine Untersuchungen und genaue Bezeichnung für dieses Krankheitsbild...

  • @T_aus_B_an_der_Spree
    @T_aus_B_an_der_Spree 2 года назад +5

    Finde ich wirklich interessant.
    Schade das alles neue auch immer teurer sein muss

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад +3

      Ich denke dass da auch scaleneffekte eine große Rolle spielen. Über die Lebensdauer des Bauwerks gleichen sich die Kosten aber fast vollständig bzw. es könnte sogar günstiger sein

  • @ThomasMasterpiece
    @ThomasMasterpiece 9 месяцев назад

    1. Schön dass die Carboneinlage 6 mal so zugfähig ist, aber auch bei weitem mehr als 6 mal so teuer. Zudem hat Stahl auch eine sehr hohe Druckfestigkeit welche hauptsächlich durch ev. Knicken beeinträchtigt wird. Das Carbonnetz nicht. Weiters wird das Recycling so gut wie unmöglich sein.
    Viel Spaß also. 😂

  • @geronimo2330
    @geronimo2330 2 года назад +5

    Wird sich nicht durchsetzen. Es kann leichterer Beton hergestellt werden, Sand und Kies wird eingespart. Gut, aber, Karbon und Styropor wird aus Erdöl! hergestellt. Wo ist da die Sinnhaftigkeit und nachhaltiges Bauen? Wird auch 6x so teuer sein! Es gibt auch Baustahl aus Edelstahl, rostet auch nicht! Auch teurer als normal. Was passiert, bei Brandlast der Decke, in deren Innerem Styropor schlummert? Welche Brandschutzklasse wird mit Styropor, trotz Betondeckung erreicht? Deckung kann ja dünner ausgeführt werden. Styropor gast aus, Löschwasser dazu, gibt giftige Brühe, freut sich die Feuerwehr und die Umwelt. Brandlastverhalten der Wände wäre auch interessant, was passiert mit eingebetteten Karbonfasern? Wird Statik durch weichwerden der Karbonmatten gefährdet? Dazu war der Beitrag vielleicht zu kurz.

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад +1

      Momentan wird an Carbonfasern aus Algen geforscht das wäre natürlich erheblich besser für den bau mit Carbonbeton

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад

      Das Styropor Problem ist aber auch in normalen Gebäuden zu finden das ist nicht nur hier zu finden. Aber ich gebe ihnen recht Kunststoffdämmung ist leider nicht das wahre wegen den von ihnen beschriebenen giftigen Gasen

    • @geronimo2330
      @geronimo2330 2 года назад +1

      @@reimfreund3811 also wird nichts revolutioniert, nur umgelagert. Es wird auch an der Nutzung von, dem ansonsten für Beton unbraubaren, Wüstensand geforscht. Styropor ist billig herzustellen, PUR und PIR etwas teurer, aber auch mehr Anwendungsbereiche und für Bauherren noch teurer. Von der Kosten- Nutzenrechnung sind künstliche Dämmstoffe nur schöngerechnet, garantieren durch Förderung halt Arbeitsplätze. Klebt halt Erdöl, was in der Heizung gespart wird, an der Wand. Da wird aber grüne Regierung nicht rangehen, Lobby zu stark.

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад +1

      @@geronimo2330 mit dem Wüstensand das hab ich noch nicht gehört. Man müsste halt die Oberfläche des Sandes aufrauen damit der ne gute Oberflächenbeachaffenheit für Beton hätte. Unmöglich stelle ich mir das auch nicht vor. Ich denke der Preis und die Verfügbarkeit. Bei der Verfügbarkeit haben halt nachwachsende Rohstoffe ihren Hacken. Jedoch könnte man so C02 Gebäude binden, was natürlich wieder positiv wäre

    • @geronimo2330
      @geronimo2330 2 года назад

      @@reimfreund3811 gab Bericht im TV, Oberfläche wurde mit Kunststoff aufgerauht, Frage der Haltbarkeit. Oder wie bei Steinwolle einschmelzen und als Schlackezuschlag. Aber Energieaufwand sehr hoch, wie immer.

  • @matthiasmerkel589
    @matthiasmerkel589 Год назад +1

    Schöne neue Zeit, wie sieht es denn dann mit dr Wärmedämmung aus. Da kommt bestimmt Schurwolle drauf. Ich bin nach wie vor von meinem Ziegelhaus überzeugt. Es mag ja Einsatzgebiete geben aber bitte keine Wohnhäuser. Da lieber ne Lehmhütte.

  • @hansschlotter1066
    @hansschlotter1066 2 года назад +1

    Einfach genial die Sachsen!!!

  • @123Minihulk
    @123Minihulk 2 года назад +3

    Zum Thema Sandknappheit in der Welt. Recyclingbeton wäre eine gute Sache. Dieser Beton lässt sich bestimmt nicht so leicht trennen den üblichen Stahlbeton bekommt ein guter Baggerfahrer auf der Abrissbaustelle schon fast sortenrein getrennt.

    • @cordulag9162
      @cordulag9162 2 года назад +1

      Natürlich ist Recyclingbeton eine gute Sache!
      Jedoch ist es eine Frage der Verhältnismäßigkeit, wenn ein herkömmlich gebautes Gebäude 65 Jahre hält,
      so ein Neues, mit Carbon, aber 130 Jahre!?! Da ist die Kostenrentabilität langfristig völlig klar!
      Ausserdem lässt sich Carbon problemlos auch in Beton-gebundener Form weiterverwenden,
      entweder geschreddert im Gebäudebau oder als grobes Füllmaterial beim Straßenbau!

    • @valon1981
      @valon1981 2 года назад +1

      @@cordulag9162 Fachwerkhäuser stehen teils schon deutlich länger (Holz, Stroh, Lehm) und sind wesentlich nachhaltiger.

    • @stefang5152
      @stefang5152 2 года назад

      ​@@valon1981 Dann bau doch mal Brücken und Hochhäuser aus Lehm und Stroh ^^

    • @valon1981
      @valon1981 2 года назад +1

      @@stefang5152 erstens wo habe ich behauptet dass diese Materialien für jedwede Bauten sinnvolle sind? Und zweitens da Sie Holz wohl bewusst weggelassen haben, nehme ich an dass sie nur provozieren wollen. Denn Hochhäuser aus Holz gibt es.

    • @stefang5152
      @stefang5152 2 года назад +3

      @@valon1981 Na klar stehen die Fachwerkhäuser länger und haben nachhaltige Baumaterialien - ist halt heute nicht mehr in Mode und auch nicht so auf die gewachsenen Anforderungen skalierbar. Hochhäuser aus Holz - jup, schaut schon cool aus!

  • @lesstalk
    @lesstalk 2 года назад

    Endlich lassen sich Dübellöcher bohren, wo man sie braucht. Und das in voller Tiefe, ganz ohne Cuttermessereinsatz 😉.

  • @manfredmuller2925
    @manfredmuller2925 2 года назад +2

    6mal so fest wie Stahl.....ich hoffe, da kann man noch Löcher reinbohren (Leitungen verlegen, Diverses an die Wände montieren)
    Dreifacher Zeitaufwand - trotz weniger Material vermutlich zu teuer

    • @felixl.6564
      @felixl.6564 2 года назад

      * Diverse

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад

      Der Vorteil von Carbon kommt viel mehr bei Brücken zu tragen.

  • @14220129187432
    @14220129187432 2 года назад +8

    Einziger Nachteil: Kompletter Sondermüll wenn es abgerissen wird.

    • @RobTex-po9ti
      @RobTex-po9ti 2 года назад

      So ist es! 😕

    • @valon1981
      @valon1981 2 года назад +1

      War auch mein erster Gedanke

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад +5

      Nein ist Recycelbar

    • @stefang5152
      @stefang5152 2 года назад +1

      Da bist du leider nicht up to date mit Deinem Wissen ^^

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад +2

      Hast du auch von Jan Kortmann das Buch Verfahrenstechnische Untersuchung zur Recyclingfähigkeit von Carbonbeton gelesen ?

  • @sinofa8384
    @sinofa8384 2 года назад +2

    😎 cool

  • @JohnDoe-tx9me
    @JohnDoe-tx9me Год назад +1

    Nichts aus Asbest-Beton gelernt?

  • @derwissenskiosk8041
    @derwissenskiosk8041 2 года назад +1

    Ich würde die Kohlefaser in 10cm länge als Faser beimischen und so eingießen, wnn ich ein Fundament bauen wollte.
    Die Frage ist dann nur was mit der Oberfläche wird? Da gucken di Fasern dann sicherlich raus und der Beton muss aufwendig Übergefräßt werden, falls eine glatte Oberfläche gewünscht ist.

    • @hitmydaytoday
      @hitmydaytoday 2 года назад

      Das gibt es glaube ich auch mit Stahl-Stiften. Spart man sich das flechten. Geht das dann auch für Wände?

    • @geronimo2330
      @geronimo2330 2 года назад

      Mit Glasfasern und Stahlfasern ca. 5...6 cm gibt es dass schon. Für Fußbodenplatten zugelassen, also Rohbau. Für Wände noch nicht geklappt mit Statik.

    • @mikepriwitzer4492
      @mikepriwitzer4492 2 года назад

      Ja ja die Folgen dieser Schnipsel sehe ich im Januar wieder .

  • @EmperorNO1
    @EmperorNO1 2 месяца назад

    Dieses gebaute ist in 20 Jahre outdated und wird abgerissen.
    Was passiert jetzt? Wie recyclingfähig ist das carbon? Wie aufwändig der Abriss?
    Das sind Fragen, die bei einem solchen Uni Projekt mit beantwortet werden muss.
    Erstes Fazit. Material eingespart, dafür massiv erhöhte Personalkosten.
    Wirtschaftlich nicht tragbar. Damit keine Alternative!!

  • @bangbangdodo
    @bangbangdodo 2 года назад

    Können wir dann unsere Kohlekraftwerke weiter laufen lassen? Irgendwoher muss ja der ganze Kohlenstoff für die Matten kommen. 😏

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад

      Carbon wird meistens aus Erdöl produziert 😊

  • @mikepriwitzer4492
    @mikepriwitzer4492 2 года назад

    Und wenn der Wind über normal pfeift, setzt das Haus seine Passagiere der oberen Etagen im Erdgeschoss und bei Böen 2 km weiter entfernt ab.
    Ineinander verflochtene karbonrollen könnte ich mir eher als stahlersatz vorstellen.
    Da ich jeden Tag aufs neue die Kompetenz von Architekten bewundern darf, habe ich Angst vor solchen Hütten.

    • @Adamus70
      @Adamus70 2 года назад +1

      Ich hoffe sehr und vor allem auf Brücken in traditioneller Bauform aber eben aus Carbonbeton. Ich rechne mit längerer Lebensdauer und weniger Sanierungen. Carbon rostet nicht, Stahl schon. Weniger Sanierungen, längere Lebensdauer von Brücken = Steuergeld einsparen

    • @tommyjacobi2054
      @tommyjacobi2054 Год назад

      @@Adamus70
      Und was fährt dann über diese Brücken?
      Um nur die PKW Europas gegen Elektrofahrzeuge zu tauschen - mit einem Akkusatz - braucht man 100 - 150 Jahresproduktionen Kobalt und Lithium.
      Der Verbrenner für die Familie ist schon gestrichen. Klar könnte die E-Mobilität auch mit Oberleitungen oÄ gestaltet werden.
      Aber innerhalb von gut 10 Jahren? Wo es noch nichteinmal Versuchstrecken gibt?
      MIV in der heutigen Form ist für die Zukunft also gestrichen.
      Ob es sich dann lohnt die Straßennetze mit vielen Brücken nur für den Güterverkehr neu zu erstellen?
      Ob nicht auch der Güterverkehr auf E-Betrieb umstellen soll? Baut man dafür ein neues Netz oder benutzt man den Bestand und die Güter kommen wieder auf die Schiene?
      Die heutigen Probleme der Stahlbetonbrücken aus den 1970ern sind dabei kein kein Problem des Stahls ansich.
      Nur zum Vergleich: Holz kann auch sehr leicht von der Umwelt geschädigt werden, Pilze, Holzschädlinge Wasser usw.
      Diese Tatsache allein macht Holz aber nicht zu einem schlechten Baustoff.
      Ein achtlos nach draußen gelegtes Stück Holz, kann in einem Jahr zerstört sein.
      Dennoch gibt es 400 Jahre alte Holzdachstühle. Der Mensch halt gelernt mit dem Baustoff umzugehen.
      Beim Stahlbeton wurde in den 70er viel gemacht, das man heute nicht mehr macht. Der heutige Korrosionsschutz ist deutlich besser.
      Wie lange wird er effektiv sein?
      Das kann niemand ohne Glaskugel sagen.
      Genauso wenig wie jemand die Langzeiterfahrungen mit Carbonbewehrung vorhersagen kann.

  • @fernandodegastez931
    @fernandodegastez931 2 года назад +3

    Carbonfaserstaub ist so gesund wie Asbest. Viel Spaß in Zukunft

    • @manup1931
      @manup1931 2 года назад +2

      Wenn deine Hauswand sich in Staub auflöst, hast du ganz andere Probleme

    • @reimfreund3811
      @reimfreund3811 2 года назад +3

      Carbonstaub ist nicht Krebserregend

    • @stefang5152
      @stefang5152 2 года назад

      Nicht am Haus lecken!

    • @werdebauingenieur5825
      @werdebauingenieur5825 Год назад

      Wie kommst du denn zu Carbonfaserstaub, wenn ich fragen darf?

  • @jobcentertycoon
    @jobcentertycoon 2 года назад +5

    Super! Sondermüll und niemand weiß wie man das recyceln soll

  • @RalfBecker125
    @RalfBecker125 2 года назад +3

    Naja… überall Plastik rein kippen finde ich jetzt nicht so zukunftweisend

    • @Colez1
      @Colez1 2 года назад

      DU bist regressiv

    • @RalfBecker125
      @RalfBecker125 2 года назад

      @@Colez1 womit habe ich denn Unrecht?

    • @Colez1
      @Colez1 2 года назад

      @@RalfBecker125 Es ist quatsch, zu denken, dass man sämtliche menschengemachte Materialien, wie Carbon, nicht mehr nutzen darf, weil es irgedwie schädlich sein könnte für die Umwelt. Was ist denn so schlimm an Plastik?

    • @RalfBecker125
      @RalfBecker125 2 года назад

      @@Colez1 naja Beton an sich finde ich jetzt nicht so schlimm wenn er irgendwo rumliegt. Bei Kunststoff ist das was anderes. Grundwasser und so…

    • @cordulag9162
      @cordulag9162 2 года назад +1

      Richtig heist es"Kunststoff", nicht Plastik!!!

  • @Burggartenjunge
    @Burggartenjunge Год назад

    LETZT ENNLICH WERDEN CARBON FASERN IN DIE UMWELT GELEITET

  • @Burggartenjunge
    @Burggartenjunge Год назад

    IST JA ALLES SCHÖN UND GUT::: WIE ENTSORGT MAN CARBON FASERN ?

  • @Burggartenjunge
    @Burggartenjunge Год назад

    WIE ENSTSORGT MAN EIN CARBON FASER HAUS ?