Danke Andy, ich sag schon die ganze Zeit, dass wir mal abwarten und wenn sie ganz durchdrehen ziehen wir ins Wohnmobil. Liebe Grüsse aus Niederzissen 😉
Ich schätze Ihre Videos als Sachverständiger in Ihrem Fachgebiet sehr. Bei der zukünftigen Entwicklung der Gas/Ölpreise bin ich anderer Meinung: wenn ab 2027 die CO2-Zertifikate frei gehandelt werden, gehen die Fachleute von einem Preis von mind. 250 EUR /to CO2 aus. Das würde bei einem Verbrauch von 20.000 kW/Jahr in einem Duchschnitts-Einfamilienhaus jährlich ca 980 EUR ZUSÄTZLICHE Kosten (im Vergleich zu 2024) ausmachen, bei Ölheizung sind es ca 1292 EUR mehr als 2024.
Da sind Sie ja Herr Lippertz ... Hab mir schon Sorgen gemacht. Ich hoffe Sie haben bald was für uns in Sachen "Erwartung und Realität" an praktischen Beispielen.
Ein Zwangsanschluss an Fernwärme ist auch möglich. Und wer sagt dass die Co2 Abgabe konstant bleibt, nachdem sie zm das 4fache gestiegen ist? Und wie kann man annehmen dass der Gaspreis stabil bleibt wenn immer mehr Neubauten Wärmepumpen haben?
In dem Video behandeln wir den aktuellen Stand, es geht uns vor allem um die aktuelle Panikmache. Was kommt weiß nur die Glaskugel oder unsere Politiker.
Bitte wieder mehr Videos ! 😊
Wieder da 🎉
yep, es kommen jetzt wieder regelmäßiger Videos. Wir sind umgezogen, mehr dazu: ruclips.net/video/c02cO-vkJEQ/видео.html
Danke Andy, ich sag schon die ganze Zeit, dass wir mal abwarten und wenn sie ganz durchdrehen ziehen wir ins Wohnmobil. Liebe Grüsse aus Niederzissen 😉
Danke für den sachlichen Beitrag. Leider ist das Kasperletheater aus Berlin mit ihren Spielchen noch nicht fertig.
Die Stimmen werden aber lauter! Ich möchte die Hoffnung einfach nicht aufgeben. Vielleicht wacht der Eine oder der Andere noch auf!
Ich schätze Ihre Videos als Sachverständiger in Ihrem Fachgebiet sehr. Bei der zukünftigen Entwicklung der Gas/Ölpreise bin ich anderer Meinung: wenn ab 2027 die CO2-Zertifikate frei gehandelt werden, gehen die Fachleute von einem Preis von mind. 250 EUR /to CO2 aus. Das würde bei einem Verbrauch von 20.000 kW/Jahr in einem Duchschnitts-Einfamilienhaus jährlich ca 980 EUR ZUSÄTZLICHE Kosten (im Vergleich zu 2024) ausmachen, bei Ölheizung sind es ca 1292 EUR mehr als 2024.
Da sind Sie ja Herr Lippertz ... Hab mir schon Sorgen gemacht.
Ich hoffe Sie haben bald was für uns in Sachen "Erwartung und Realität" an praktischen Beispielen.
Ein Zwangsanschluss an Fernwärme ist auch möglich. Und wer sagt dass die Co2 Abgabe konstant bleibt, nachdem sie zm das 4fache gestiegen ist? Und wie kann man annehmen dass der Gaspreis stabil bleibt wenn immer mehr Neubauten Wärmepumpen haben?
In dem Video behandeln wir den aktuellen Stand, es geht uns vor allem um die aktuelle Panikmache. Was kommt weiß nur die Glaskugel oder unsere Politiker.