Moin Maik, vielen Dank für das Video. Ich benutze in der Landschaftsfotografie nicht sehr oft den ISO (100 - 400). Wenn ich aber in Museen, Kirchen und der Gleichen fotografiere, benutze ich den ISO sehr oft. Denn bei dem wenigen Licht geht es meistens gar nicht anders. Dort gehe ich mit dem ISO so bis 6400 rauf denn ab dann fängt das Bild in meiner Kamera, an zu rauschen. Viele Grüße
Die hier angesprochene Methode, eine Körnung durch einen hohen ISO-Wert zu erreichen, halte ich nicht für besonders gut. Besser ist, ein Preset oder Ähnliche Bearbeitungsmethoden zu verwenden, was einen bestimmten Film mit der gewünschten Körnung simuliert. Damit kann die Körnung nachträglich angepasst werden und das Originalbild bleibt in guter Qualität. Nebenbei ist der Look auch bei ISO-Rauschen und Körnung nicht gleich.
Hallo Maik, Da ich eine RX10IV mit einem 1Zoll Sensor habe , muss ich immer auf den ISO Wert achten. Aber ich habe fast immer die ISO Automatik ,begrenzt auf 3200 und wenn ich Langzeit Belichtung mache, nehme ich ISO 64 . Zum Endrauchen den Bildern nehme ich auch Topaz DeNoise AI .Ich meine auch das es besser ist als das Enrauchen in Kamera Raw in Photoshop . Und das bild wird schärfer . 😀👍 Danke Fürs Video. Top.
ISO-Werte unter dem Basis-ISO (normalerweise bei 100) sollte man nicht verwenden. Laut Aussagen von "Experten" beeinträchtigt das den Dynamikumfang. Da man bei Langzeitbelichtungen um einen ND-Filter kaum herumkommt, vergrößert man besser den Filterwert. Wichtig beim Entrauschen ist, dass man es auf die RAW-Datei anwendet. Mit Topas AI kann das Entrauschen auch in Lightroom als Plugin ausgeführt werden und das Ergebnis in eine neue dng-Datei ausgegeben werden. Dieses entrauschte und geschärfte RAW kann für weitere Bearbeitungs-Aktionen (etwa für die automatische Auswahl eines Motivs) besser dienen.
Naja, wer in der Landschaftsfotografie unterwegs ist wird den Begriff der "Entschleunigung" vermutlich kennen und leben. Da dürfte es egal sein, ob ein Foto mit einer 1/100, 1/10 oder 1 Sekunde belichtet wird und man wird eher zu niedrigen ISOs neigen. Auch am Wasser, um es überhaupt mit längeren Belichtungszeiten realisieren zu können. Kurze Belichtungszeiten bei blauer oder goldener Stunde? Das dürfte eher die Ausnahme sein. Die Bichtungszeit ist doch "nichts" im Vergleich zur Zeit die man benötigt ein Motiv in den gewünschten Ausschnitt zu setzen. Ganz ehrlich: Wenn ich bei der Landschaftsfotografie in Eile bin, begnüge ich mich mit einem Schnappschuss. Wenn der nix wird, isses eben so. In aller Regel weiß ich im Vorfeld um meine knappe Zeit und lasse meine Kamera daheim. Da komme ich garnicht erst in Versuchung und spare die meiste Zeit. 😉
Entschleunigung ist richtig und wichtig. Manchmal geht es aber um Sekunden, um doch noch das eine oder andere Motiv mitnehmen zu können oder gar zu müssen. Zum Glück ist ja nichts in Stein gemeisselt und das Ganze so vielfältig und individuell wie wir alle. Grüße
Genauso isses! Ich bin praktisch nur in der Landschaftsfotografie unterwegs. Burgen, Schlösser und Kirchen sind dankbare (statische) Motive. Stativ ist fast immer dabei, ebenso ein Filterset. Sollte ich etwa mal eine Kirche betreten, setze ich kein Stativ ein (wird ja nicht gern gesehen) und dann muss der ISO natürlich hoch. Mit 45MP ist es für einen alten, zittrigen Mann ja nicht so leicht, ein Foto nicht zu verwackeln. Es funktioniert einfach nicht mehr mit dem "Kehrwert der Brennweite", der muss mittlerweile halbiert werden. Und draußen, also dort wo ich mich in aller Regel austobe, kommt mir natürlich gern mal ein Tierchen vor "die Flinte". Ja, hier geht es in der Tat um Sekunden. Solange wie es hell ist, kann man am ISO nahezu bis unendlich drehen. In dunkleren Umgebungen wie Wäldern oder gar Höhlen, sieht das anders aus. Dann rauscht es GANZ schnell - trotz gutem Sensor. Selbst in einer Umgebung, die unser Auge als "normal beleuchtet" wahrnimmt, kann es schnell zu unerwünschtem Rauschen kommen. Grad gestern noch ein Video für mein Mädel gedreht. Ihr Büro ist nicht gerade gleißend hell aber auch nicht finster. Es geht noch gut ohne Videolicht und die Qualität reicht für RUclips. Im Anschluß ein (Portrait-) Foto mit selben Einstellungen gemacht. Hier wurde das Rauschen DEUTLICH sichtbar und es war nicht ganz trivial es weg zu bekommen. Natürlich kann man Rauschen auch als Stilmittel einsetzen. Muss man aber nicht mögen. Ich nehme das nur hin, wenn das Foto sonst garnicht ginge. Zurück kommend zur Landschaftsfotografie räume ich ein, so manches Tierfoto nicht gemacht haben zu können. Tiere sind halt selten statisch. Ich muss nicht nur blitzschnell im Kopf umschalten, sondern auch die Einstellungen an der Kamera und zumeist auch noch von Weitwinkel auf Tele umbauen. Bis der alte Greis damit fertig ist, hat sich das Tierchen meist schon davongemacht. Besonders das Umschalten im Kopf dauert mittlerweile länger als ich zugeben möchte. Bin ich eben noch darauf fixiert, eine Landschaft ordentlich in Szene zu setzen und mein Mädel sagt: "Schau' mal der Vogel da oben..." - kommt nach dem Objektivwechsel zwar noch das Ändern der Einstellungen (dafür reicht's grad noch), doch wie oft habe ich schon verpennt daran zu denken, dass ich gegen den Himmel ÜBERBELICHTEN muss und das dies am sinnvollsten über das Hochschrauben vom ISO geht. Dabei beschäftige ich mich seit 13 Jahren mit dem Thema und bin oft unterwegs - mangelnde Erfahrung ist es nicht, sondern der rieselnde Kalk. Ach was "rieseln". Nennen wir es ruhig "Hangrutsch". Das trifft es besser...
Ändert der ISO die phyikalischen Eigenschaften des Sensors oder ist er nur eine elektronische Verstärkung des Signals? Wenn das Zweite zutrifft: kann man nicht genauso gut (oder besser) am Computer machen?
was der sensor nicht anbietet, kann der computer nicht verstärken. darum ist es besser, das ursprüngliche bild schon bei der aufnahme zu optimieren. eine höhere iso ist z. b. besser als ein verwackeltes foto.
Bei ISO-invarianten Sensoren - was heute die meisten Sensoren sind - ist es tatsächlich egal, mit welcher ISO ich ein Bild aufnehme. Das Ergebnis ist identisch, wenn ich mit ISO 100 aufnehme und nachher auf ISO 3200 hochpushe, oder wenn ich gleich mit ISO 3200 aufnehme. Das gilt nicht für ältere Kameras (und für alle APSC-Kameras von Canon!)
Ein paar Auffälligkeiten ... ISO 3400 .. kann man sicher einstellen bei manchen Kameras ist aber falsch .. 800, 1200,1600, 3200 usw. das sind die Standardwerte, dazwischen etwas einstellen ist sinnfrei. Und wieso muss ich hohes ISO nehmen, wenn ich z.B. bei Sonnenuntergang nur wenig Zeit habe? Ob ich nun 1/500 oder 1/1000 oder 1/4000 Sek. belichte, was spielt das ernsthaft für eine Rolle? Eine Sekunde gespart? Leute Leute, kauft euch mal eine analoge Kamera und legt einen Film ein, da wird man schnell merken, dass 3 oder höchstens 5 Fotos reichen für ein Top-Foto, wenn man es kann ... Mein Fazit: viel zuviel getextet im Video, praktische Beispiele (Unterschiede) bei unterschiedlichen ISO-Werten fehlen, wem soll also das Video einen Nutzen bringen? Man ist so schlau wie vorher. Und wer wirklich entrauschen will .. TopaZ Photo AI, alles andre ist (derzeit) kalter Kaffee ...
@@pitt55 Einen "falschen" ISO gibt es nicht und deswegen muss man auch nichts einstellen. Man kann etwas einstellen, um die Möglichkeiten des Belichtungsdreiecks zu erweitern, also ggf. kleinere Blenden oder kürzere Belichtungzeiten verwenden zu können.
Super auf den Punkt gebracht !Den Baukran hätte ich weg gemacht! Danke 👍💕
Das freut mich sehr!
Iso 50 reduziert aber auch die Dynamik ... wichtig ist da zu unterscheiden zwischen Basisiso und niedrigster Iso ;)
Das stimmt 👍
@@herfurthfotodas stimmt m.M. nach so nicht. Schau Die mal die Erklärung der RAW Akademie dazu an.
Und besonders bei Wildlife. Keine Angst vor hohem ISO. Dank Dir Maik. LG Frank
Absolut. Aber außer Mücken gibt es hier nicht soooo viel Wildlife... :) Viele Grüße an Dich, Franki!
Moin Maik, vielen Dank für das Video. Ich benutze in der Landschaftsfotografie nicht sehr oft den ISO (100 - 400). Wenn ich aber in Museen, Kirchen und der Gleichen fotografiere, benutze ich den ISO sehr oft. Denn bei dem wenigen Licht geht es meistens gar nicht anders. Dort gehe ich mit dem ISO so bis 6400 rauf denn ab dann fängt das Bild in meiner Kamera, an zu rauschen. Viele Grüße
Genau 👍
Die hier angesprochene Methode, eine Körnung durch einen hohen ISO-Wert zu erreichen, halte ich nicht für besonders gut. Besser ist, ein Preset oder Ähnliche Bearbeitungsmethoden zu verwenden, was einen bestimmten Film mit der gewünschten Körnung simuliert. Damit kann die Körnung nachträglich angepasst werden und das Originalbild bleibt in guter Qualität. Nebenbei ist der Look auch bei ISO-Rauschen und Körnung nicht gleich.
Danke fürs Feedback!
Danke fürs interessante Video 🙏👍👍👍
Sehr gerne!
Müsnterländer Senf dazu: Cooles Video geworden, vielen Dank für die Arbeit dahinter und schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Danke für das Lob!
Hallo Maik, Da ich eine RX10IV mit einem 1Zoll Sensor habe , muss ich immer auf den ISO Wert achten. Aber ich habe fast immer die ISO Automatik ,begrenzt auf 3200 und wenn ich Langzeit Belichtung mache, nehme ich ISO 64 . Zum Endrauchen den Bildern nehme ich auch Topaz DeNoise AI .Ich meine auch das es besser ist als das Enrauchen in Kamera Raw in Photoshop . Und das bild wird schärfer . 😀👍
Danke Fürs Video. Top.
Hey Jean-Marc. Das freut mich. Viele Grüße an Dich!
ISO-Werte unter dem Basis-ISO (normalerweise bei 100) sollte man nicht verwenden. Laut Aussagen von "Experten" beeinträchtigt das den Dynamikumfang. Da man bei Langzeitbelichtungen um einen ND-Filter kaum herumkommt, vergrößert man besser den Filterwert.
Wichtig beim Entrauschen ist, dass man es auf die RAW-Datei anwendet. Mit Topas AI kann das Entrauschen auch in Lightroom als Plugin ausgeführt werden und das Ergebnis in eine neue dng-Datei ausgegeben werden. Dieses entrauschte und geschärfte RAW kann für weitere Bearbeitungs-Aktionen (etwa für die automatische Auswahl eines Motivs) besser dienen.
Einstellungen rauschfrei:
Ohne Picture Profile (PP) : ISO 100 / 400
PP S-Log 3 : ISO 800 / 3200
PP S-Cinetone : ISO 125 / 500
Naja, wer in der Landschaftsfotografie unterwegs ist wird den Begriff der "Entschleunigung" vermutlich kennen und leben. Da dürfte es egal sein, ob ein Foto mit einer 1/100, 1/10 oder 1 Sekunde belichtet wird und man wird eher zu niedrigen ISOs neigen. Auch am Wasser, um es überhaupt mit längeren Belichtungszeiten realisieren zu können. Kurze Belichtungszeiten bei blauer oder goldener Stunde? Das dürfte eher die Ausnahme sein. Die Bichtungszeit ist doch "nichts" im Vergleich zur Zeit die man benötigt ein Motiv in den gewünschten Ausschnitt zu setzen. Ganz ehrlich: Wenn ich bei der Landschaftsfotografie in Eile bin, begnüge ich mich mit einem Schnappschuss. Wenn der nix wird, isses eben so. In aller Regel weiß ich im Vorfeld um meine knappe Zeit und lasse meine Kamera daheim. Da komme ich garnicht erst in Versuchung und spare die meiste Zeit. 😉
Entschleunigung ist richtig und wichtig. Manchmal geht es aber um Sekunden, um doch noch das eine oder andere Motiv mitnehmen zu können oder gar zu müssen. Zum Glück ist ja nichts in Stein gemeisselt und das Ganze so vielfältig und individuell wie wir alle. Grüße
Genauso isses!
Ich bin praktisch nur in der Landschaftsfotografie unterwegs. Burgen, Schlösser und Kirchen sind dankbare (statische) Motive. Stativ ist fast immer dabei, ebenso ein Filterset. Sollte ich etwa mal eine Kirche betreten, setze ich kein Stativ ein (wird ja nicht gern gesehen) und dann muss der ISO natürlich hoch. Mit 45MP ist es für einen alten, zittrigen Mann ja nicht so leicht, ein Foto nicht zu verwackeln. Es funktioniert einfach nicht mehr mit dem "Kehrwert der Brennweite", der muss mittlerweile halbiert werden. Und draußen, also dort wo ich mich in aller Regel austobe, kommt mir natürlich gern mal ein Tierchen vor "die Flinte". Ja, hier geht es in der Tat um Sekunden. Solange wie es hell ist, kann man am ISO nahezu bis unendlich drehen. In dunkleren Umgebungen wie Wäldern oder gar Höhlen, sieht das anders aus. Dann rauscht es GANZ schnell - trotz gutem Sensor. Selbst in einer Umgebung, die unser Auge als "normal beleuchtet" wahrnimmt, kann es schnell zu unerwünschtem Rauschen kommen. Grad gestern noch ein Video für mein Mädel gedreht. Ihr Büro ist nicht gerade gleißend hell aber auch nicht finster. Es geht noch gut ohne Videolicht und die Qualität reicht für RUclips. Im Anschluß ein (Portrait-) Foto mit selben Einstellungen gemacht. Hier wurde das Rauschen DEUTLICH sichtbar und es war nicht ganz trivial es weg zu bekommen. Natürlich kann man Rauschen auch als Stilmittel einsetzen. Muss man aber nicht mögen. Ich nehme das nur hin, wenn das Foto sonst garnicht ginge. Zurück kommend zur Landschaftsfotografie räume ich ein, so manches Tierfoto nicht gemacht haben zu können. Tiere sind halt selten statisch. Ich muss nicht nur blitzschnell im Kopf umschalten, sondern auch die Einstellungen an der Kamera und zumeist auch noch von Weitwinkel auf Tele umbauen. Bis der alte Greis damit fertig ist, hat sich das Tierchen meist schon davongemacht. Besonders das Umschalten im Kopf dauert mittlerweile länger als ich zugeben möchte. Bin ich eben noch darauf fixiert, eine Landschaft ordentlich in Szene zu setzen und mein Mädel sagt: "Schau' mal der Vogel da oben..." - kommt nach dem Objektivwechsel zwar noch das Ändern der Einstellungen (dafür reicht's grad noch), doch wie oft habe ich schon verpennt daran zu denken, dass ich gegen den Himmel ÜBERBELICHTEN muss und das dies am sinnvollsten über das Hochschrauben vom ISO geht. Dabei beschäftige ich mich seit 13 Jahren mit dem Thema und bin oft unterwegs - mangelnde Erfahrung ist es nicht, sondern der rieselnde Kalk. Ach was "rieseln". Nennen wir es ruhig "Hangrutsch". Das trifft es besser...
Die Menschheit hat zuviel Angst vor hohem ISO. Alles halb so schlimm ;-)
Angst. :)
Das stimmt zwar, aber man sollte trotzdem nur so viel nehmen wie nötig und so wenig wie möglich.
1:51 dahme mit h 😀 cool 👍
Ändert der ISO die phyikalischen Eigenschaften des Sensors oder ist er nur eine elektronische Verstärkung des Signals?
Wenn das Zweite zutrifft: kann man nicht genauso gut (oder besser) am Computer machen?
was der sensor nicht anbietet, kann der computer nicht verstärken. darum ist es besser, das ursprüngliche bild schon bei der aufnahme zu optimieren. eine höhere iso ist z. b. besser als ein verwackeltes foto.
Bei ISO-invarianten Sensoren - was heute die meisten Sensoren sind - ist es tatsächlich egal, mit welcher ISO ich ein Bild aufnehme. Das Ergebnis ist identisch, wenn ich mit ISO 100 aufnehme und nachher auf ISO 3200 hochpushe, oder wenn ich gleich mit ISO 3200 aufnehme. Das gilt nicht für ältere Kameras (und für alle APSC-Kameras von Canon!)
Ohne Kran ist es das zigste Postkartenfoto, MIT Kran ist es ein Zeitzeuge .. was ist wichtiger?
Ein paar Auffälligkeiten ... ISO 3400 .. kann man sicher einstellen bei manchen Kameras ist aber falsch .. 800, 1200,1600, 3200 usw. das sind die Standardwerte, dazwischen etwas einstellen ist sinnfrei. Und wieso muss ich hohes ISO nehmen, wenn ich z.B. bei Sonnenuntergang nur wenig Zeit habe? Ob ich nun 1/500 oder 1/1000 oder 1/4000 Sek. belichte, was spielt das ernsthaft für eine Rolle? Eine Sekunde gespart? Leute Leute, kauft euch mal eine analoge Kamera und legt einen Film ein, da wird man schnell merken, dass 3 oder höchstens 5 Fotos reichen für ein Top-Foto, wenn man es kann ...
Mein Fazit: viel zuviel getextet im Video, praktische Beispiele (Unterschiede) bei unterschiedlichen ISO-Werten fehlen, wem soll also das Video einen Nutzen bringen? Man ist so schlau wie vorher.
Und wer wirklich entrauschen will .. TopaZ Photo AI, alles andre ist (derzeit) kalter Kaffee ...
@@pitt55 Einen "falschen" ISO gibt es nicht und deswegen muss man auch nichts einstellen. Man kann etwas einstellen, um die Möglichkeiten des Belichtungsdreiecks zu erweitern, also ggf. kleinere Blenden oder kürzere Belichtungzeiten verwenden zu können.
Das mit dem Kran spielt doch keine Rolle. Man kann ihn nachträglich entfernen, wenn er stört.
👍
Danke!
ok .. ich hör auf :D
:)
Mücken im Moment während ich dein Video schaue - abartig!
:)
Es heißt die ISO, nicht der ISO...
Es kommt drauf an wie man es formuliert. Grüße