4 Stromer im Test: Wie steigt der Verbrauch mit höherem Tempo? - Bloch erklärt #88|auto motor sport
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- Опубликовано: 10 мар 2020
- E-Autos, die auf der Autobahn hinter LKW dahinschleichen, sind ein oft gesehenes Bild. Doch steigt der Verbrauch bei hohem Tempo tatsächlich so stark? Ist Fahren im Windschatten wirklich notwendig, weil sonst die Reichweite ins bodenlose stürzt? Alexander Bloch vergleicht vier E-Autos und ihre Verbräuche bei steigendem Tempo: VW e-up, Renault Zoe, Hyundai Ioniq und DS3 Crossback e-tense fahren mit 60, 80, 100 und 120 km/h. Wie werden sich die Verbräuche ändern? Und woran liegt das? Alexander Bloch erklärts.
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Die "Bloch erklärt"-Reihe ist beispiellos, stets gut recherchiert, so neutral wie möglich dargestellt und Alex hat das mit dem "Erklärbär" echt drauf. Danke für Eure interessanten und informativen Beiträge wie diesen hier!
Ich liebe sie
So ist es. Auch als technisch gebildeter Mensch immer gut zu schauen: on Point und fachlich korrekt. Danke!
Naja, das mit dem hohen Energieverbrauch für Heizung gilt nur für Kurzstreckenfahrten, wenn der Wagen immer neu aufgeheizt werden muss. Wenn man die Heizung ne Stunde mit 4 kW laufen lässt, hat man ne Sauna in dem kleinen Wagen. Die läuft real nur zu 20-25% der Fahrzeit bei 5°C Aussentemperatur, und erhöht damit den Durchschnittsverbrauch um 1-2 KWh auf 100 Kilometer, nicht wie behauptet 4-5.
@@Psi-Storm Genau das ist es was den Verbrauch so in die Höhe schraubt, immer nur Kurzstrecke und dann wieder neu hochheizen. Allerdings stimmt es das zu Anfang mit 4 - 5 kW Leistung geheizt wird und wenn die Temperatur erreicht wurde nur noch mit 0,8 kW bis 1,3 kW Grundlast. Wenn ich also immer nur Kurzstrecke das Fahrzeug von 5 Grad auf 22 Grad aufheize verbrauche ich überwiegend die 4 - 5 kW Leistung und erhöhe somit den Verbrauch bei 60 km/h kurzzeitig um diese 4 - 5 kW.
Das bedeutet würde man Langstrecke tatsächlich durchfahren würde der Durchschnittsverbrauch wahrscheinlich um 2 - 3 kWh auf 100 km sinken, also fast auf das Niveau des Ioniq. Bei 120 km/h würde ich etwa 1,5 - 2 kWh vom Verbrauch abziehen. In der Realität würde man mit einem vorgeheizten Fahrzeug losfahren und könnte Grundsätzlich von einem Mehrverbrauch durch die Heizung von 0,6 kW bis 1,1 kW ausgehen, 0,2 kW ist etwa für Licht und Elektronik. Das muss man dann noch auf die Geschwindigkeit umrechen. Also bei 60 km/h ein Mehrverbrauch von 0,6 bis 1,1 kWh. Bei 120 km/h nur noch ein Mehrverbrauch von 0,3 bis 0,55 kWh auf 100 km. Damit sähe das Ergebnis für den e-UP ganz anders aus.
Ausserdem halte ich 18 Grad und Sitzheizung für völlig ausreichend, ich will ja nicht in die Sauna.
Solange er bei der Autotechnik bleibt... Sein kurzer Ausflug in die Computertechnik war plamabel
Onkel Bloch ist einfach nen toller Moderator und bringt das Thema immer schön auf den Punkt!
Endlich mal ein Test mit dem man was anfangen kann. Die bei Grip machen nur Blödsinn mit E Autos. Weiter so Danke !
Grip ist auch nicht darauf aus, Wissen zu vermitteln. Ne Grundlegende Meinung soll man Bilden und das wars dann auch schon, wenn überhaupt. Ansonsten gehts ausschließlich um Unterhaltung.
Seh ich grundsätzlich auch so, das Video zum Honda E fand ich aber gar nicht so schlimm.
Der Test der Winterreichweite von E-Autos bei Grip war aber wesentlich aussagekräftiger, da im realen Straßenverkehr anstatt wie hier 3 km im Oval zu fahren. Hat mit Realität nichts zu tun. Gut, es ging eigentlich um den Vergleich der Autos.
firem4 nicht nur bei Grip , gefüllt 90% der Auto RUclipsr können außer Kofferaumvolumen Test und Salon Screening einfach NICHTS... absolut null 🙈😆
...und „gefüllt“ 50% der Kommentierenden verstehen von Rechtschreibung gar nichts 😂😂😂🙈
Sehr informativ! Klasse!
00:00 Intro
00:40 Testbedingungen
02:19 Test bei 60 km/h
05:53 Test bei 80 km/h
07:20 Test bei 100 km/h
09:56 Test bei 120 km/h
13:33 Test bei V-max
15:33 Zusammenfassung
16:01 Ergebnis #1: Heizung
18:10 Ergebnis #2: Geschwindigkeit
20:04 Ergebnis #3: Roll-/Luftwiderstand, Gewicht, Rekuperation
21:53 Ergebnis #4: Aerodynamik
22:40 Ergebnis #5: Vergleich zum Verbrenner
23:40 Ergebnis #6: Dominanz des Luftwiderstands ab 80 km/h
25:09 Fazit
Also einfach das ganze Video gucken
EAutotest ohne Tesla ist wie Suppe ohne Salz.
@@FritzSchober , nimmst du einfach Ioniqwerte für das Model3 , das kommt grob hin. Ioniq hat aber die sparsamere Heizung.
@@mariohippeli8386 hyundai baut billige scheiskarren
Nicht mal ein Sack Reis sind diese müllwagen wert
Ehrenmann
Ich bin seit 10 Tagen Besitzer eines Citigo iV (E-Up von Skoda) und fand den Vergleich sehr informativ. Er hat meine Wahl bestätigt. Hoffentlich folgt auch noch ein Test bei Frühlingstemperaturen und mit etwas längerer Strecke, da wie auch andere erwähnten der hohe Verbrauch des Wärmepumpenlosen E-UP nach Aufwärmung von 5° auf 22° von den 4,5KW auf ca. 0,7KW abfällt, um die 22° Innentemperatur zu halten.
Leider müssen die Autobauer anscheinend wieder lernen, auch für normale Kleinwagen mehr auf den CW-Wert zu achten. Wenn ich mir Neuvorstellungen von hochpreisigen Elektrofahrzeugen von BMW (z.B. Concept i4), Mercedes und Porsche anschaue möchte ich gar nicht wissen, wie viele KWh/100km die rollenden Schrankwände bei einer entspannten Autobahngeschwindigkeit von 160km/h absaugen und damit selbst die größten Akkus sehr schnell am Ende sind.
Die Autobauer sollten mal bei Kleinflugzeugen (UL's und ähnlichem) nachschauen, wie trotz niedriger Leistung hohe Geschwindigkeiten und Reichweiten erreicht werden können. (Suche nach "Risen UL")
und man kann automatisiert den Wagen noch an der Steckdose aufheizen lassen und schmälert mit Heizen nicht die Reichweite. Und falls jetzt jemand sagt; kaltes Auto geht garnicht; mein Golf-Diesel wird im Kurzstreckenverkehr auch nicht warm.
Soll es nur hier um Stromer gehen oder um einen effizienten Einsatz der Energie für eine Zukunft unserer Kinder?
Beim letzterem kackt der VW Dreck mal wieder komplett ab. Auch wird sich in naher Zukunft dann zeigen, wann die geplante Obsoleszenz bei den VAG Kisten zuschlägt. Bitte heult dann aber leise! Danke!
@@reivozim Dafür gibt es ja Sitzheizung ;)
Tolles Video! Vielen Dank 😊 zeigt wie effizient der Ioniq ist.
Ein wirklich tolles Format!👍🏼
Absolut gute Folge, wunderbar erklärt und sehr interessant!
Hervorragendes Video, sehr gut verständlich erklärt.
Vielen Dank.
Herzlichen Dank für den Test.
Schöner Test, sehr interessant, danke!
Der neue ZOE ist wirklich ein TOP-Auto!
Ich fahre der "alte" nun seit 100.000 km, bin sehr zufrieden und die reichweite bei konstant 102 km/h (100 gps) liegt im Winter bei 200 km wenn Klimaautomatik auf 24 grad ist.
24° 🤔
Mein Fazit habe ich in meinem Ioniq (vor Facelift) schon früher gezogen. Es gibt nichts effizienteres auf Rädern mit den Fahrmöglichkeiten.
Und ich bin auch für die These, den Ladestrompreis an den Dieselpreis zu binden. In jedem Liter Diesel stecken 9,8 kwh Energie und für ~ € 1,20 lade ich dann gern auch mit Ladeverlusten. :-)
Gefehlt hat mir bem Thema Heizung, dass mit jedem mehr gefahrenen km der Verbrauch der Heizung sinkt. Aber bei 10km Teststrecke kommt dieser Minderverbrauch nicht zum Tragen. Auch ein Ioniq schießt mit seiner Elektroheizung bei Fahrtbeginn den Verbrauch in die Höhe. Wenn die Fahrgastzelle dann aufgeheizt wurde, geht der Verbrauch unter 1kw, da die Wärmepumpe zum warm halten ausreicht. Auch ein e-Up heizt weniger, aber eben nicht so sparsam.
Letzteres kratzt natürlich am Nutzungstyp Stadtauto. Beinhaltet diese Art der Nutzung immer Kurzstrecken und die Wärmeverlust behaftete Tür auf Tür zu und auskühlen.
Dennoch ist ein e-Up wie fast jedes E- Auto im Vergleich zum baugleichen Verbrenner im TCOS - Total Cost of Ownership Vergleich (100% aller Kosten ohne Versicherung) bei 15000 km / Jahr oder mehr nach 5 Jahren spätestens preiswerter unterwegs, wenn man es zu Hause oder zu gleichen Kosten (30 Cent / kwh) laden kann. Selbst ein Model S 100D ist nach 5 Jahren preiswerter als ein 1/3 so teurer Golf 7 (Anschaffungspreis)
Andere fahren zu Aldi Süd, Kaufland oder Ikea oder Arbeitgeber... - das ist kostenfrei, aber das ist keine Grundlage zur Finanzierung, weil das nicht bleiben wird. Aber ein schöner Effekt, wenn man aktuell oder die letzten Jahre bei 68Cent/100km Verbrauchskosten unterwegs ist. Wer bekam privat die letzten Jahre auch nur einen Liter Benzin für lau?
Bei all meinen Urlaubsfahrten der letzten ... 20 Jahre hatte ich Mitfahrende, welche die Fahrt nach 200km unterbrachen und nicht selten außer der Notdurft nicht noch das eine oder andere Kurzzeitbedürfnis hatten. Also Reichweite ist kein Argument gegen ein e- Auto, nur eine Ausrede. Eine gute Indoktrination derer, die ihre alte Technik weiter unter die Leute drücken.
Optimal ist es wenn Sie den e-UP 30.000 km pro Jahr fahren, das ist der Serviceintervall und Sie können die Kosten auf unter 5 Cent pro km senken. Dazu kommt natürlich noch der Wertverlust. Ich musste nach 6 Jahren und 75.000 km 6.000,- € für den neuen e-UP draufzahlen, ebenfalls mit nahezu Vollausstattung und wieder 5 Jahren Vollgarantie.
Ich fahre jetzt nicht mehr so viel dafür kostete mich der e-UP im letzten Jahr keine 50,- € pro Monat. Man kann hier allerdings auch noch an vielen Ladesäulen kostenlos aufladen.
L
Hinzu kommt noch das man mal ausrechnen sollte wie viel Stunden man für das Benzin/Diesel arbeiten muss und wie oft man ein e-Auto laden muss.
Für mein Verbrenner habe ich rund 210€ für Benzin bezahlt bei meinem Stundenlohn 10,50€ Brutoo Lohnsteuerklasse 1 sind das gut 30 Arbeitsstunden mein Model 3 SR+ lade ich 4-5 mal im Monat rund 45 min je Aufladung also max 3,75 Std im Monat das sind auf die 210€ 56€ Gewinn pro Std da ich Möglichkeiten habe kostenlos zu laden, oder ich bezahle rund 12€ für eine Ladung also 48-60€ im Monat zu den 210€ und spare mir dann die 3,75 Std Ladezeit, dazu keine Steuern mein alter 147€ und nach 10 Jahren 62€ für das Model 3 SR+, trotz gut 330€ mehr Versicherung habe ich eine Jahresersparnis von 1.100 - 1.800€ auf 10.000 km und mit jedem km mehr steigt die Ersparnis zum Verbrenner nochmal! ;)
Und das Schöne ist dass der Kunde wo ich meistens arbeite einen Trippelcharger bauen möchte der für alle kostenlos sein soll wo ich dann nicht einmal mehr die 3,75 Std Wartezeit habe da ich ja in den 9,75 Std am AC Lader schonend und kostenlos laden kann und da ich nur Nachts dort arbeite wird der Lader wohl immer frei sein.
Elektrik Car 210€ im Monat für benzin für 10000km im Jahr? Das wären ja bei 1,4€ für benzin 1800l/10000km = 18l/100km , ganz schön viel.
Wieder ein tolles Video! Weiter so!
Sehr interessanter Vergleichstest. Gut gemacht und gut rüber gebracht - danke!
Ihr seid so genial! Alex' Erklärungen reichen von "zwei linke Hände und alles Daumen" bis "Dr. des Maschinenbaus". Ich liebe diese beispiellose Expertise und den fachlichen Journalismus.
Vielen Dank Alex, toller Beitrag zur Elektromobilität. Bitte mehr davon. :-)))
Super, wie kritisch ihr das Thema Elektroautos beleuchtet. Dickes double like!!!
Tolles Video! Ein Punkt, auf welchen meiner Meinung nach näher eingegangen werden könnte ist folgender:
Das Auto verbraucht bei höherer Geschwindigkeit zwar mehr Energie, aber es legt ja auch eine weitere Strecke zurück. Zum Beispiel liegt der Verbrauch des E-UP bei 30 km/h bei 7,0 kWh. Bei 60 km/h liegt er bei 14,5kWh und bei 120 km/h liegt er bei 22,3 kWh. Wenn ich das richtig verstanden habe bedeutet das doch, dass der Wagen bei 30 km/h in einer Stunde 30 Kilometer zurückgelegt hat. Er braucht demnach 4 Std. für eine Strecke von 120 KM. Nach dieser Strecke hat er bei einer Geschwindigkeit von 30 km/h also 7,0 kWh x 4 Std = 28 kWh verbraucht. Bei 60 km/h also 14,5 kWh x 2 Std = 29 KWh und bei 120 km/h = 22 kWh. Somit ist er die 120 KM mit einer Geschwindigkeit von 120 km/h am sparsamsten gefahren, obwohl er bei dieser Geschwindigkeit den größten Energieverbrauch hat. Aus diesem Grund geht die Verbrauchsanzeige bei ganz langsamen rollen auf unendlich hoch (Der Wagen denkt vermutlich bei dieser Geschwindigkeit komme ich nie ans Ziel;)).
Ist zwar „etwas“ spät, aber die Angaben beziehen sich immer auf 100km. Ist zugegebenermaßen schlecht dargestellt. Beim eup wird nur im stand der momentan Verbrauch angezeigt, erst nachdem gefahren wurde, geht die Anzeige auf /100km. Ab etwa 40kmh ist es praktisch immer sparsamer, langsamer zu fahren als schneller. Lediglich wenn bspw. extrem stark geheizt werden müsste ohne Wärmepumpe, könnte es passieren, das etwas schneller zu fahren effizienter ist.
Vielen Dank für den Vergleich.
Diese Wärmepumpe spielt doch nur bei Kurzstrecken eine größere Rolle. Alle mir bekannten e-Fahrzeuge heizen in der Anfangsphase mit einem PTC-Heizelement. Testet doch mal das gleiche Auto mit und ohne Wärmepumpe.
Nextmove hat das mal mit zwei Hyundai Kona gemacht und auf längeren Strecken praktisch keinen Mehrverbrauch festgestellt.
Bei VW gab es für den e-Golf auch mal so einen Reichweitenrechner. Jetzt ist die Webseite leider nicht mehr erreichbar, deshalb hier die Daten, die ich mir notiert hatte:
Bei 10°C ohne Wärmepumpe 200 km / mit Wärmepumpe 208 km
Bei 5°C ohne Wärmepumpe 186 km / mit Wärmepumpe 197 km
Bei 0°C ohne Wärmepumpe 172 km / mit Wärmepumpe 186 km
Bei -5°C ohne Wärmepumpe 159 km / mit Wärmepumpe 175 km
Bei -10°C ohne Wärmepumpe 148 km / mit Wärmepumpe 164 km
Es kommt auch noch auf das Thermalmanagement an, ob die Abwärme der Komponenten genutzt werden kann.
Aber ansonsten stimmt die Aussage, dass bei längerer Fahrt oder bei vorgeheiztem Fahrzeug (am Lader) sich das ziemlich relativiert.
In Deutschland fahren die meisten kurze Strecken, deswegen ist der nextmove Test auch nicht für die Breite Masse gedacht zumindest meiner Meinung nach
wenn die Fahrzeuge in der Anfangsphas mit eiem PTC-Heizelement heize, würde die Wärmpumpe ja bei Kurzstrecken gerade keine Rolle spielen?
@@EVPaddy Da scheiden sich vielleich die Geister.
Ich kenne es nur von einem Nissan Leaf so, dass kurze Zeit (ca. 1-2 km) ein hoher Stromverbrauch von ca. 5 kW vorhanden war und nach dieser Aufheizphase übernahm wohl mehr die Wärmepumpe mit ca. 1 kW. Aul längeren Strecken bei ~ 0°C waren es noch ca. 0,5 kW. Wie das genau geregelt ist, weiß ich nicht. Meiner Meinung dürfte sich die Wäremepumpe aber stärker auswirken, wenn man 10x10km statt 1x100 km fährt und ich würde keinesfalls die damals beim e-Golf aufgerufenen 995€ Aufpreis dafür zahlen.
@@railan86 also ich denke, die Wärmepumpe macht eben eher auf längerer Strecke Sinn, weil auf Kurzstrecke mit dem PTC zugeheizt wird. Ob's den Aufpreis wert ist, kommt dann halt drauf an wie viele Ladungen zusätzlich unterwegs am Ende dabei raus kommen. Nun ja, bei mir war sie so oder so dabei ;)
Einfach herrlich dem Bloch zuzuhören :) Model 3 SR+ wäre auch noch interessant gewesen!
Dann wäre die schlechte Bauform SUV (Citroen) nicht so deutlich zum Tragen gekommen, da die Verbräuche des Model 3 nicht besser sind. Ein Model 3 ist in dem Sinne von der Motorleistung und vmax ein Sportwagen. Es war auch kein Taycan dabei. ;-)
Vielleicht wollte man auch nur eher für die Masse bezahlbare Autos vergleichen...
@@theMario1081 Wieso? Das Model 3 liegt bei den Tests immer in etwa beim Ioniq.
@@fuereinezukunft - alle Angaben zum Verbrauch eines Tesla sind permanent ohne Heizung und Nebenaggregate. Bei Tesla wird dieser Verbrauch nicht einmal gezählt oder angezeigt.
Und die Tests der RUclipsr sind Fahrten als "rollende Verzichtserklärung"
Wenn du so manch "Tesla- nahen" RUclipsr auf den Tacho schaust, erkennst du, dass sie immer weit unter zulässiger Höchstgeschwindigkeit und sehr defensiv fahren.
Das ist nicht schlimm, ich mache denen keinen Vorwurf - man sollte es eben nur wissen.
@@theMario1081 Das waren aber Tests von Autozeitschriften und vom amerikanischen Automobilclub.
Mario Jagern weit unter vmax ist gut. 225/236/265 km/h als eingetrage Werte bei sr+/mr/3P
Wow! Das war große Klasse. Danke.
Danke, so gut recherchiert !
Sehr guter Beitrag. Gewonnen hat ganz klar der e-up. Ein reines Stadtauto mit einem tollen Verbrauch außerhalb der Stadt. Die Heizung spielt auch im Winter kaum eine Rolle, wenn man per App vorheizt, was serienmäßig geht. Vor allem kostet er mit Förderung nur 15.500€ ohne sonstige Rabatte.
Preis/Leistung unschlagbar! HAben den eUp auch bestellt
Genau, aus dem Grund habe ich mir den auch bestellt.
Ich Bins gewonnen? Bestimmt nicht die Schüssel 😀
Hä wo hat er E-up gewonnen? In der effizienz liegt er hinter dem Hyundai IONIQ ELEKTRO als Kleinstwagen gegen einen Mittelklassewagen. Womit wir aber wieder bei Äpfel mit Birnen vergleichen sind.
Entäuschend finde noch beim e-up die WLTP täuschung wenn er kalt ist.
Der e-up ist in diesem Test offensichtlich benachteiligt, weil nur drei Runden am Stück gefahren werden und Winter ist. Er muss da initial elektrisch hochheizen. In der Praxis sieht es anders aus. Da heizt er von Frühjahr bis Herbst kaum und wenn, am Stecker per App vor. Die Wärme zu halten, kostet wenig Energie. In der Stadt ist er mit 1235 kg der Star, braucht unter 10 kWh. ams hat ihn in der aktuellen Ausgabe 7 getestet. ams-Elektrorunde: 14,1 kWh/100km. Trotz Winter. Perfekt! Vor allem kostet er den Käufer unverhandelt 15.500€, der Koreaner 28.500€....
Danke für den Test. Ich fahre seit 2 Jahren rein Elektrisch und bin total begeistert. Nie wieder Verbrenner.
Fährst du einen Tesla ?
Warum nie wieder Verbrenner? Es gibt doch auch da tolle Konzepte wie Erdgasantrieb, Wasserstoffantrieb oder der Einsatz von synthetischen Kraftstoffen.
@@christiannagel2133
Nach meinen Erfahrungen fahren Wasserstoff Autos elektrisch.
@@danielzeidler4873 Nicht ausschließlich. Brennstoffzellenfahrzeuge fahren elektrisch, aber in den kommenden Jahren sollen auch Verbrennerfahrzeuge auf den Markt kommen wie der BMW 7 hydrodgen der auch den Wasserstoff direkt verbrennt. Aber klar das wird erst noch kommen, würde aber aus dem Grund nicht die Verbrenner generell ausschließen.
@@christiannagel2133 die hydrogen 7 Reihe würde 2009 eingestellt. Und das war verständlich, der auf 100 km 40€ verblassen.
Super Video. Interessanter Vergleich, saubere Testbedingungen, technische Details und Hintergrundinfos erklärt... da wünscht man sich glatt noch mehr verschiedene Fahrzeuge. Wobei ich durchaus verstehe, dass diese vier absichtlich ausgewählt wurden, um bestimmte Skaliereigenschaften besonders herauszustellen (einer ohne Wärmepumpe, einer in SUV-Form, einer mit fremderregtem Motor, etc).
Endlich hochwertiger Journalismus! Top Beitrag und der Bloch.
Top der Bloch Super Beitrag
Schade das Model 3, Hyundai Kona und Kia e-Niro nicht beim Test dabei waren.
@Daniel Brice Sie hätten ähnlich abgeschnitten wie der der Hyundai, das sage ich als Tesla Fanboy :-)
@BTICronox so schlimm ists nicht. Bin letzte Woche erst 780km in 7h 45min gefahren inkl. Ladepausen. Geschwindigkeit immer so ca. 150-170 und kurzzeitig auch mal über 200, Verbrauch etwa 25kwh/100km. Ich finde das ist echt im Rahmen ;) Über 90% der Zeit hätte ich verkehrsbedingt eh nicht schneller fahren können. Ach ja, Model 3 LR AWD
Daniel Brice Tesla aber ohne Wärmepumpe
@BTICronox Das ein Elektrowagen einem Diesel in diesem Jahrzeht noch das Wasser reichen wird steht glaube ich nicht zur Debatte. Wer Langstrecke fährt kommt am Diesel nicht vorbei.
Hm, Ich wundere mich wieviel der Tesla Model 3 Performance bei 261 km/h verbraucht?
Danke! Sehr deutlich. Auch das Vergleich zum ICE Verbrauch.
Tolles Video!
Ich werde den eUP als Pendelfahrzeug nutzen. Meine Strecke am Tag ca.70km (95% Autobahn). Perfektes Fahrzeug! Im Februar bestellt. Liefertermin ungewiss.
Ich finde diesen Test und die Erklärungen sehr gut!
Auch ich sage, lieber an der Effizienz arbeiten, als Sommer größere Akkus bauen !
Viele Kunden lassen sich von der Akkugröße blenden und halten einen Zoe mit 52 kWh für besser als einen Ioniq mit 39 kWh.
In der Praxis kommen beide etwa gleich weit, nur dass der Ioniq Weniger kostbaren Strom frißt!
Ich hoffe auf das Ende der SUV Welle und wünsche mir mehr Autos wie Ioniq oder Tesla Model 3. Übrigens wären auch zweitürige Coupes prädestiniert für gute CW Werte. Wie geil wäre so ein Elektroauto!
Einen Trost habe ich für Dich, dass bei den SUV's große cw-Potentiale vorhanden sind insb. durch die Heckgestaltung. Hier sind cw-Werte um 0,25 möglich. Was aber bleibt, ist die grundsätzlich größere Stirnfläche ggü. einer Limousine. Tesla macht es hier wieder vor z.B. beim Model Y. Wo aber, wie Bloch erklärt noch erhebliche Potentiale in der E-Motorausführung und Steuerung vorhanden. Unverständlich ist für mich, dass bei allen E-Autos keine Wärmepumpe zur Basisausstattung gehört und zwar eine mit CO2 als Kältemittel, was auch bei
Ich würde mich freuen wenn Tesla den Model China (Model 2) nicht nur in China bringen würde sondern auch überall anders auch.
Model 2 Bild wie er später grob aussehen soll.
thedriven.io/2020/01/17/tesla-model-2-tesla-recruits-talent-for-new-designed-in-china-ev/
Würde vom Bild her sagen er könnte die Größe von einem Fiesta und einer alten A Klasse sein.
In den milderen Monaten kann der e-UP ganz entspannt im WLTP-Verbrauchs-Bereich gefahren werden. Bei kaltem Wetter ist er (leider) tatsächlich etwas im Nachteil. Jetzt im aufommenden Frühling fahre ich ihn mit 11,5kwh/100km, das ist kein Problem. Für
Aber kann er auch an einem Stück von Hamburg nach Rimini fahren? ;-)
Alzeit gut Strom von einem i3 Fahrer :)
@@tobias834 Ne, aber ich fälle auch keinen Baum mit einem Brotmesser ;-). Für solche Fahrten ist der eUP einfach nicht entwickelt worden. Das muss dann im ID3 oder ID4 stattfinden. Bei uns findet es derzeit noch "klassisch" im Touran statt. Für alles andere (nahe Strecken) dann der UP.
Super Video jetzt fallen schon mal zwei aus meiner Wunschliste . Up und Zoe Hyundai wird es wohl werden . 👍👍👍
Eine tolle Lehrstunde über Einflüsse und unterschiedliche Performance der „Stromautos“. Sehr gut gemacht!
Endlich mal ein vernünftiger Verbrauchstest! Mit festen, genau kontrollierten Geschwindigkeiten und kontrollierten Umgebungsbedingungen. Da kommen dann wirklich Zahlen raus, die man auch vergleichen und aus denen man was ablesen kann. Viel besser als die Versuche, sowas auf der Autobahn zu reproduzieren. Die Zahlen hätte ich gerne von JEDEM Elektroauto. Ein kleiner Kritikpunkt ist die Sache mit der Heizung - hätte man nicht auch schnell noch ein paar Runden mit ausgeschalteter Heizung drehen können? Einfach als Referenzwert?
EinzigfreierName Tests wo alles an Verbrauchern aus ist... am besten alles angeklebt..... da wollte man weg von
Guck dir mal den Kanal von NextMove an. Die machen auch sehr gute Test und vor allem sehr viele.
@@christianwessel9304 Mich interessieren halt die Rohdaten. Den Rest kann man sich dann selber zusammenaddieren. Mit geht es um Vergleichbarkeit. "Heizung an" kann alles heissen - der eine misst bei 5 Grad Aussentemperatur, der andere bei 10 und der nächste bei 15. Der eine misst direkt, wenn das Auto noch kalt ist und viel heizen muss, der andere, wenn sich die Temperatur irgendwann eingependelt hat. Das sind alles nette Tests, aber eben schwer vergleichbar mit dem, was andere gemessen haben. Irgendwelche Modifikationen (wie Spalte abkleben) sind ein ganz anderes Thema. Da stimme ich Dir zu, das macht keinen Sinn.
@@Halfdome05 Den NextMove-Kanal find ich gut und die Tests auf öffentlichen Straßen sind sicher auch ganz okay. Aber mir sind solche "synthetischen" Tests wie hier in dem Video lieber, da die Umgebung kontrollierter ist. Da kann man einfach mehr an Informationen raus ziehen.
Interessantes Video... könnt ihr auch mal eins über Ladeverluste machen?
Super Beitrag. Besten Dank. Es natürlich auch beim Verbrenner so, dass höhere Geschwindigkeiten einen viel höheren Verbrauch hervorrufen, nur sieht man es dort weniger direkt. Der e-up ist natürlich als günstiges Stadtauto konzipiert und somit ist die direkte Heizung durchaus vernünftig.
Schönes Video mit interessanten Daten! Danke dafür! Der Verbrauchswertangabe für den e-up mit 12,7 kWh/100 km ist übrigens der Wert nach NEFZ. WLTP ist 14,8, sagt jedenfalls der VW-Fahrzeugkonfigurator.
Der Ioniq ist eben unschlagbar!
Fahre selbst seit über zwei Jahren und 80.000km einen. In der Stadt schafft man ohne Probleme auch 8kw/h auf 100km
Kwh! nicht kw/h gibt es nicht.
Was mich interessieren würde: Gerade in der Stadt kann man ja recht viel rekuperieren. Wie wird das in den Verbrauch eingerechnet? Wird dann einfach nur die abgegebene Energie summiert oder die rekuperierte Energie abgezogen?
Marco Krueger ich glaube er nimmt dann den Durchschnittsverbrauch. Also er mittelt was du auf 100km an strom verbraucht und was erzeugt hast. Daraus errechnet er den wert. Wenn ich im stop and go bij wandert die anzeige auch nach unten
@@Schmiddko Ah, okay, das ist interessant. Danke für die Antwort.
Ich werd so das Gefühl nicht los, dass das berechnen inklusive und exklusive Rekuperation beides irgendwie Beschiss wäre... wenn man sich wirklich dafür interessiert, was man verbraucht. Ich weiß nicht, wie es ihnen da geht, aber ich denke, dass der Verbrauch allein, ohne auf die Reichweite zu achten, nicht so wichtig ist, wie beim Verbrenner.
@@marcokrueger3399 es wird immer die Simme der verbrauchten Energie gerechnet - die rekuration kommt natürlich dem VErbrauch stark zugute
Sehr guter, sachlicher, sehr gut erklärter Beitrag. Klasse!
Nur mit den 22 Grad Innenraumtemperatur bin ich nicht einverstanden. ;) Fast alle BEV Fahrer fahren mit 18-20 Grad und Sitzheizung und frieren nicht. Da spart auch der E-Up eine Menge Energie. Auf langen Strecken fällt auch der Heizungsverbrauch nicht so auf, weil vor allem das Aufheizen viel Energie verbraucht und das Halten der Temperatur dagegen wesentlich weniger.
Mit steigender Energiedichte und fallendem Preis der Batterien wird dieses Thema sowieso bald an Bedeutung verlieren.
Ich fahre übrigens Ioniq (28 kWh) und bin nach wie vor begeistert von dem Auto und seiner Effizienz bei seiner Größe.
Also bei 18 Grad friere ich, egal in welchem Auto 😶 bei 21 Grad wäre ich einverstanden ;)
Marco Krueger ich habe meine Heizung manchmal auf 18 Grad, maximal auf 19.5. Sitzheizung ist dabei immer auf Stufe 1. Wenn’s Auto sehr kalt ist Lenkradheizung. Jacke immer an. Hatte ich auch damals an, als ich noch Verbrenner gefahren bin. Ich friere nie im Auto. Auch bei 21 statt 22 Grad hat man ab 5 Grad außen viel gewonnen. Natürlich spielt das nur eine Rolle, wenn man sehr sparsam fahren will oder Langstrecke fährt. Wer täglich nur max 150 km pendelt hat mit diesen Autos auch keinen Zeitverlust bei 22 Grad.
@@MichaHo Ich fahre zum Beispiel nur ungern mit Jacke, vor allem, wenn die dicker wird, wie im Winter. Da kann's einem im Verbrenner ohne Zuheizer halt auch schon mal lange kalt sein :O
Menschen sind unterschiedlich, merke ich immer mehr. Ich finde 21°C die perfekte Temperatur, im Haus, im Auto, beim schlafen. Immerhin bewege ich mich im Auto ja auch kaum... aber 22 Grad find ich halt auch zu warm ;)
Sitzheizung hab ich auch, Lenkradheizung aber nicht. Aber nichts geht mir über meine Klimaautomatik. Ohne die wird mir kein Auto mehr angeschafft...
@@marcokrueger3399 Ich fahre bei Außentemperaturen unter 8°C auch mit 21°C Heizung und heute bei 10°C mit 20°C. Ich finde auch 22°C sind zu viel.
Wieder mal n gutes und interessantes video. Nur schade dass das tesla model 3 nicht dabei war
Dann wäre die schlechte Bauform SUV (Citroen) nicht so deutlich zum Tragen gekommen, da die Verbräuche des Model 3 nicht besser sind. Ein Model 3 ist in dem Sinne von der Motorleistung und vmax ein Sportwagen. Es war auch kein Taycan dabei. ;-)
Vielleicht wollte man auch nur eher für die Masse bezahlbare Autos vergleichen... .
@@theMario1081 gerade der SR+ ist jetzt nicht so viel teurer als andere BEVs, und laut WLTP hat der den selben Verbrauch wie der neue E-Up (14,3kWh/100km). Wäre schon interessant gewesen...
@@theMario1081 M3 Midrange ist in etwa genau so teuer wie ein DS. Und die Vierbräuche sind dank starker Aerodynamik sehr niedrig. Aus eigener Erfahrung schafft ein M3 long range bei 200km/h immer noch etwa die 200km, das Midrange wahrscheinlich noch 150km.
Man muss immer aufpassen, die alte Rechnung der Verbrenner mehr potentielle Leistung = mehr Verbrauch, stimmt nicht mehr. Und im WLTP ist das M3 bei um die 15 bis 16 KW/h gewertet in der Praxis berichten die meisten von 16 bis 18kw/h.
Es wäre also sehr interessant den Vergleich zu sehen.
Was ist Tesla🔥
@@theMario1081 kann ich so nicht bestätigen. Bei halbwegs konstant 120 brauche ich bei 5° 20-22 kWh/100km.
super Video :-)
Tolles Video! Bitte führt diese Tests weiter... dies hilft allen unentschlossen bei der richtigen Wahl des Autos. Evtl. bringt es auch den einen oder anderen Hersteller dazu etwas mehr in Aerodynamik zu investieren. Hyundai macht da ja da schon vieles richtig. Und Opel könnte ihren ehemaligen Aerodynamik-Weltmeister, den Calibra, als eAuto wieder reaktivieren. Der hatte in den 90ern bereits einen (Cw) von 0,26! Noch ein bisschen aufgehübscht würde der sicher eine gute Figur machen.
Ist die Temperatur im VW erreicht, dann sinkt der Verbrauch von Heizung mit Gebläse auf etwa 0,5kwh. Da kann man ewig heizen, bis die Mehrkosten zum Wärmetauscher erreicht wird.
Tesla Model_3 u Hyundai Ioniq haben fast gleichen CW Wert.
Der Rollwiderstand der Reifen steigt an , je geringer die Geschwindigkeit unter ca. 30km/h ist. War schon bei Tempo 30in Städten ein Thema, weil dabei der Kraftstoffverbrauch anstieg.
Der CW Wert ist nicht gleich Luftwiderstand, man muss ihn mit der Stirnfläche multiplizieren um den Luftwiderstand vergleichen zu können
@@Interceptor3000 danke!
Super Bericht . Vielen Dank. Ich fände es super wenn Ihr diesen Test mit einer größeren Fahrzeugkategorie durchführen könnt.
Die kleinen Stadtflitzer haben in diesem Bereich ihre Vorteile und das hat der Test gezeigt. Wenn ich aber nur ein Auto in der Familie habe, und dann den Spagat zwischen Stadtverkehr und Urlaubsfahrt oder zumindest Überland sehen möchte, mag die Auswahl oder Entscheidung anders ausfallen. Weiter so
Bestes Video über Elektroautos , es wird allesangesprochen wasman wissen muss. 5 Sterne, solche berichte findet man selten
Könnte man so einen Test auch mal mit Verbrennern machen. Bei 60/80/100/120/140/160/VMax. Könnte noch sehr interessant werden wie das nach oben zunimmt. Vielleicht auch noch ein Diesel zum Vergleich. Andere Hersteller natürlich auch gern ;)... wäre glaub ich sehr aufschlussreich für viele...
Also ich Verbrauch mit meinem Mustang 2.3 bei 120 km/h 6,7 Liter auf 100 km. Bei 60 Liter Tank Inhalt kannst ausrechnen wie weit ich komme.
@@ralflinke5298 deutlich weiter als diese eindimensionalen gurken. Verbrenner kann alles e auto nur in der stadt rumeiern.
100 6 Liter
120 7 Liter
140 8 Liter
160 9 Liter
180 10 Liter
200 12,5 Liter
250 16,5 Liter
3 Liter Twinturbo BMW 420 PS(Software optimiert)
Super Plus 98, mit 102 ist es etwas niedriger.
@@n54power21 Hallo, ich übersetze Ihre Werte mal ins Elektrische.
100 6 Liter = 60 kWh + 42 kWh für die Herstellung = 102 kWh
120 7 Liter = 70 kWh + 49 kWh = 119 kWh
140 8 Liter = 80 kWh + 56 kWh = 136 kWh
160 9 Liter = 90 kWh + 63 kWh = 153 kWh
180 10 Liter = 100 kWh + 70 kWh = 170 kWh
200 12,5 Liter = 125 kWh + 87,5 kWh = 212,5 kWh
250 16,5 Liter = 165 kWh + 115,5 kWh = 280,5 kWh
3 Liter Twinturbo BMW 420 PS(Software optimiert)
Super Plus 98, mit 102 ist es etwas niedriger.
Ich fahre meinen e-UP meistens mit 8 - 10 kWh, im Winter auch mal mit 12 - 14 kWh auf 100 km. Ihr BMW braucht also nur 10 -20 mal so viel wie ich.
@@peterk.969 Sie haben mir bereits geschrieben, freut mich dass Sie jeden Rekord in der Effizienz brechen 😁 glaube das zwar nicht, unter 13 Kwst ist das nicht zu fahren, plus 10% Ladeverlust, sind in CO2 gerechnet 14 Kg auf 100 km, ein Diesel mit doppelter Leistung ihrer Gurke stößt weniger CO2 aus, und das ist ohne umweltschädigende Akkuherstellung berechnet. Also tun Sie nicht so als ob Sie die Welt damit retten😁
"Buslutscher" - ich brech ab 😂😂😂😂
Wieder gutes Video!
Noch kleine Anmerkung zur Zoe. Ihr habt die aktuelle Zoe ph2 mit dem 52er Akku im Test.
Es wäre auch gut, die Vorgängermodelle mit einfließen zu lassen und mit möglichst gleich großen Akkus Birnen und Äpfel zu vergleichen ;-)
Die Verbräuche zwischen den Zoe Modellreihen mit verschiedenen Motorvarianten wäre hier einfließen zu lassen auch kein Fehler.
Angefangen bei den ersten Q mit Motor von Continental, über die R (Renault) Motoren ... mich irritiert immer wieder, wie meine R240 mit dem 22er Akku höhere reichweiten und niedrigere Verrbräuche im Alltag vorweisen kann, als so manche Teste. Und ich genieße sehr wohl alle Vorteile des EVs in jeder Situation...
Generell finde ich Euer Video wieder super! Das soll nicht geschmälert sein.
Es wurden schon viele Tests gefahren, aus der Community Daten gesammelt und Vergleichsfahrten von Unabhängigen gefahren.
Hierzu möchte ich Euch auch die Ergebnisse im GoingElectric Forum nahe legen, oder auch auf bspw. Vergleichsfahren von Horst Lüning verweisen.
Aber weiter so! ;) Vielleicht bekommt Ihr auf dem Weg das gefährliche Halbwissen, durch Qualitätsmedien in die Köpfe der Stammtischhalbwissenprediger gepflanzt, wieder neutralisiert.
Danke für diesen Test! Darauf habe ich gewartet! Mein Fahrprofil ist zu 95 % Autobahn & Landstraße Langstrecke. Bei Verbrenner-Kfz weiß ich NEFZ+25 bis 40 % drauf & ich habe meinen Realverbrauch. Bei e-Kfz konnte ich das bisher nicht einschätzen.
Ich bin überrascht über die Spreizung der Verbräuche!
Meinen Scirocco-170-PS-Diesel kann ich sparsam mit 5,0 l/100 km im Durchschnitt bewegen & selbst wenn ich "heize", kam ich bisher im Durchschnitt noch nie über 6,0l/100 km. Also nur 20 % Spreizung Minimum-Maximum. Das ist bei e-Kfz überraschend anders! Spreizung von über 100 %! Danke nochmals für diese Aufklärung!
Übrigens habe ich mich aus Aerodynamik-Gründen bewusst für ein flaches Kfz entschieden.
Den gleichen Scirocco hatte ich auch mal. Der ist schon extrem sparsam. Der nachfolgende BMW 120d hat locker 1 Liter mehr gebraucht.
Hier die Testwerte von AMS mit Stadt/Land/Autobahn-Anteil.
e-Up: Verbrauch 14,1 kWh/100 km, Reichweite 256 km. Zoe mit 52 kWh-Batterie: 15,9 kWh/100 km und 351 km.
Ich persönlich habe eher den Eindruck, dass uns der Mehrverbrauch bei Elektroautos mehr auffällt, weil wir in unterschiedlichen Einheiten rechnen. Die Zahlenwerte in l/100km sind deutlich geringer als die in kwh/100km. Und auch wenn die relative Abweichung gleich ist - wir denken aber nicht relativ. Wenn ich statt 6l jetzt 8l, ist das 1/3 mehr. Wenn ich statt 18kWh jetzt 24kWh verbrauche, ist das auch 1/3 mehr, aber es wird anders wahrgenommen.
nein, an die kWh/100km gewöhnt man sich schnell. Tatsächlich ist der Mehrverbrauch durch Wetter, Heizung und Geschwindigkeit beim E-Auto deutlich spürbarer. Beim Verbrenner geht ja die meiste Energie durch Wärme verloren. Daher merkt man den Unteschied nicht so stark wie beim E-Auto.
@@gsmb2bcom Klar, der Effekt ist beim fahren mehr - Heizung ist beim Verbrenner ja quasi eh "gratis", von daher kann man die ja ganz aus der Gleichung streichen.
Ich dachte dabei jetzt eher daran, wenn man diesen Test mit Verbrennerfahrzeugen genau so durchführen würde. Wie würde man die Ergebnisse interpretieren, also nur die Zahlen auf dem Blatt?Fänd ich auf jeden Fall mal sehr interessant, also auch eine Anregung an ams ;), würde ich die Ergebnisse auch anders wahrnehmen.
Genauso glaube ich, dass die amerikanische Verbrauchsangabe miles per gallon auch schon ein anderes Gefühl auslöst als l/100km
Nein es ist wirklich so. Was die Befürworter verschweigen ist, dass der Wirkungsgrad eines E-Autos im Winter mit Heizung ebenfalls unter 40 % fällt. Wärme mit Strom zu produzieren ist die ineffizienteste Art. Und das ist nur ein Beispiel. Wie geschrieben wurde ist die Heizung beim Verbrenner sozusagen "gratis". Ebenfalls wird heute sehr effektiv die Bordelektronik beim Verbrenner kostenlos mit Strom mitversorgt. Alles, wirklich alles fällt beim E-Auto halt direkt dem Verbrauch zu Grunde. Auch Licht, Blinken, der Scheibenwischer und Co.
@@andreas1983x2 Das ist aber eine vage Definition von Effizienz.
Die Effizienz über den Verbrauch zu definieren ist eigentlich sowieso Schwachsinn - weil da die verrichtete Arbeit rausfällt. Wärme mit Strom zu produzieren ist erstmal, wie bei einem Wasserkocher mit einem Wirkungsgrad von 90%+ möglich. Besser ist da natürlich eine Wärmepumpe, die schaffen so ca. das 6 fache an Wärme, von daher ja, das ist nicht sonderlich effizient.
Das heizen bringt dich aber nunmal keinen Meter vorwärts. Bordelektronik beim Verbrenner wird meist ja über den Generator versorgt, wenn kein Rekuperationssystem vorliegt, somit wird auch direkt Benzin verbrannt, das kann man dann aber gut in die Phasen legen, in denen der Motor effizienter arbeitet, wenn er mehr Leistung produzieren muss, zum Beispiel bei sehr niedriger Last.
Problem: Effizienz ist nicht niedriger Verbrauch. Bei gleicher Arbeitsleistung ja, aber wenn ich langsamer fahre, mag ich weniger verbrauchen, auch wenn mein Motor ineffizienter arbeitet.
Wenn man Wirkungsgrad so definiert, dass man sagt: geleistete Fahrarbeit/insgesamt aufgewandte Arbeit kann ich im Grundsatz zustimmen, über die Zahlen weiß ich nichts. Aber wirklich richtig ist das halt nicht.
Es wunderte mich schon etwas, dass Alex sagte, das Effizienzmaximum wäre bei modernen Fahrzeugen bei 50-60km/h. Faustregel ist eigentlich: höchster Gang, und laut meinem Thermo-Prof "2000 Umdrehungen, 8 bar Mitteldruck". Grad ein größerer Diesel in nem A6 oder 5er dürfte bei höherem Tempo effizienter sein als bei 60, wenn das Getriebe mitmacht.
ich habe bei +4 grad, mit dem kia e niro 420km autobahn geschafft, mit heizung, sitzheizung, lenkradheizung etc etc. zu dritt unterwegs gewesen, mit acc 130km/h gefahren. hab nicht schlecht gestaunt
Ah, enfin une étude très intéressante !
Bravo !
Si, comme le dit un prédécesseur, les autres contributions sont d'aussi bonne qualité, alors je m'abonnerai !...
😉
Viele Grüße
Super Video
Leider stimmt die Rechnung beim E Up nur bedingt, am Anfang ist zwar der Verbrauch höher als mit wärmepumpe, sobald aber die Temperatur erreicht ist, ist der Unterschied nicht mehr so groß wie bei einem kurzen Test.
Klasse beitrag,die Koreaner haben alles richtig gemacht, wenn man auf E steht
stimmt! wir fahren den Kona - ist nicht so optimal vom Verbrauch, jedoch durch die grosse BAtterie macht er es mehr als wett.
Aber meine persönlich Meinung: E-Auto macht am meisten Spass wenn man nicht schnell fährt. Der Zeitverlust ist dabei minimal
Kann ich bestätigen, ich fahre den VFL Ioniq Elektro. Auch mit Wärmepumpe ist der Verbrauch gering. Es gibt noch weitere Vorteile wie günstiger Preis relativ zu anderen E-Autos, gute Ausstattung, ordentlich Platz und schnelles problemloses Laden an Ladestationen.
@@gsmb2bcom schwul
@@berendtwohl-bruhn4668 hirnlos
Man sollte sich aber schon gedanken machen, wo das Geld von uns dann hin geht, wenn es alle so machen würden.
Keine deutsche Autoindustrie = keine deutsche Wirtschaft. Zieht ihr dann nach Korea, wenn es bei uns dann den Bach runter geht?
Dass das nicht weit hergeholt ist, sieht man an Detroit. Boomende Autowirtschaft. Heute Geisterstadt.
Danke Dirk
Gute Besserung stimme klingt etwas angeschlagen und danke fürs Video trotz schmerzen die ich vermuten würde.
Die Daten, weshalb alle geklickt haben: 15:35
Tolles Video!
Doch eine Frage habe ich da: Wie repräsentativ sind denn die Bordcomputerangaben? Wie groß sind da die Abweichungen zum tatsächlichen Wert?
Gemüsekuchen wenn die Abweichung ähnlich wie bei verbrennen ist, kann die Abweichung gleich 0% sein oder auch 20-30%. Das ist leider echt nicht sehr wissenschaftlich
@@PunckiMaya Ganz genau. Vor allem weil ja die Abweichungen untereinander unterschiedlich ausfallen können. Bei einem Schummel-VW liegen die Abweichungen vllt höher, als bei einer anderen Marke :D
Die meisten Test (siehe nextmove) haben bisher ergeben, dass die Verbrauchsangaben sehr genau sind. Wesentlich genauer als bei Verbrennern, weil man Ströme und Spannungen sehr viel genauer besser messen kann. Im übrigen kann es sich heute kein Hersteller mehr leisten in dieser Hinsicht falsche Angaben zu machen.
@@ASW017 Also bei den VW T5 (4) die ich hatte, war der BC immer SEHR genau! Hat sogar meistens 0,1-0,2 Liter weniger verbraucht als angezeigt!
Ich kann nur eine persönlichen (also keine allgemein gültigen) Erfahrungen aus der VW Konzernwelt (Golf, Passat, Tiguan, Touran, A3 Sportback, Leon ST - ausschließlich Dieselmotoren) beitragen: der Realverbrauch lag bzw. liegt bei allen diesen Fahrzeugen zwischen 5% und 15% *höher* als der Boardcomputer anzeigte. Da ich jedoch relativ ruhig und vorausschauend fahre, ist der reale Verbrauch fast immer sehr dicht an der Werksangabe.
Sehr gut gemacht, wieder was gelernt. Ein paar Anmerkungen dennoch; mein Golf Diesel braucht im Leerlauf im Stand mit Gebläse auch 0,5 l Diesel enstpr. 5 kWh !!! also kein großer Unterschied. Erfahrene E-Fahrer heizen mit Sitzheizung und Lenkradheizung; geht wesentlich schneller und spart Strom. Der Golf-Diesel braucht im Winter auch mehr: aktuell 6 l/100 km. Das entspricht 60 kWh !!! Das ist doppelt soviel wie der ineffizienteste E-wagen im Test. Und Dwell-to-wheel, also incl. der Energie, die zur Erzeugung des Diesel gebraucht wird, 10 l entspr. 100 kWh !!! Strom ist bei mir natürlich 100% regenerativ.
Richtig. Die Leute meinen immer, die Heizung im Verbrenner gibt es umsonst. Die Energie muss auch wo her kommen.
Cooler und sympathischer Typ.
Letztlich darf man den Mehrverbrauch bei höheren Geschwindigkeiten nicht überbewerten. Wenn ein E-Auto, das mit 16kWh/100km angegeben ist, mal 8kWh mehr verbraucht, gibt es direkt einen Aufschrei: "Waaaas?? FÜNFZIG PROZENT MEHR???"
Was soll's? 8kWh ist ungefähr der Energiegehalt von einem Liter Sprit - und welcher Verbrennerfahrer beschwert sich, wenn sein Auto auf der Autobahn mal einen Liter mehr braucht?
Das ist genau das, was Alex gesagt hat: Beim Verbrenner fällt sowas nicht auf, weil die Dinger so ineffizient sind.
Stimmt schon, nur so wird das Elektroauto für Laternenparker/lader wirklich extrem uninteressant aufgrund der Preise und der realistisch viel höheren Verbräuchen.
@@Anderten1989 Momentan hast Du als Laternenparker, ohne die Möglichkeit an der heimischen Steckdose zu laden, noch ein bisschen die Ar...karte. Aber wenn Du zu Hause laden kannst, ist die Reichweite fast egal, sofern Du nicht dauernd weite Strecken unter Zeitdruck fahren musst.
Du hängst das Auto abends ans Netz, es lädt, während Du schläfst und Du steigst jeden Morgen in ein "vollgetanktes" Auto.
@@zemmel63 die Mehrzahl ist aber nun mal Laternenparker ohne eigene Lademöglichkeit, vor allem in den Städten die ja besonders von den Schadstoffausstößen betroffen sind. In meinem Betrieb arbeiten ca 400 Menschen, ein einziger hat ein E Auto und das erst seit einem Monat. Und ja der kann zu Hause laden.
Für mich passt es schon aufgrund der Reichweiten nicht, ich fahre schnell mal 300-400 km an einem Tag und das auch mal zwei Tage nacheinander.
@@Anderten1989 Da hast Du Recht. So sehr ich von der E-Mobilität überzeugt bin - es gibt immer noch Anwendungsfälle, wo ich sagen würde: "Lass die Finger davon!"
Aber da tut sich ganz viel - wer weiß, wie es in 5 Jahren aussieht....
@@Anderten1989 Ein Tesla bietet dir hier die Möglichkeit, solche Strecken am Stück zu fahren. Leider sind die preislich in einer kritischen Region, Gerade im sub 20k Gebrauchtwagenmarkt. Aber wie mein Vorredner schon sagt ist das ein Problem, was sich durch Zeit und Entwicklung lösen wird. 500 km Reichweite wird es in ein paar Jahren für 20-30k geben denke ich.
Hmmm... Logikproblem: BC zeigt Verbrauch pro 100 km immer falsch an, da zu viele Kilometer gezählt werden. Da nützt es nichts die Geschwindigkeit mit GPS zu messen. Was richtig angezeigt sein kann ist der Momentanverbrauch, welche aber sehr von den Fahrbedingungen wie Steigungen Wind etc abhängt. Seit ich den Verbrauch bei meinem genau bei jeder Tankfüllung messe (mit Spritmonitor) traue ich den BC überhaupt nicht mehr. Abweichungen locker über 10% gg. BC. Es hat nichts damit zu tun dass die BC falsch rechnen, nein es wird schlicht falsch gemessen bei Kilometern (zuviel)und Verbrauch (zuwenig). Ein richtiger Test müsste nach dem Fahren die Batterie wieder auf den vorherigen Stand aufladen, und die geladene Menge durch die mit GPS gemessene gefahrene Strecke x 100 rechnen, dann wüsste man es!
Aus meiner Sicht richtiges Resume. Wir haben einen Twingo und Ioniq FL. In der Stadt bei beiden kein großer Unterschied. Dort gleicht der Ioniq sein höheres Gewicht durch seine genialen Rekuperationsmöglichkeiten sehr gut aus. Auf der Autobahn spielt er seinen cw Wert von 0.24 schön aus. Twingo um 130 jetzt im Winter 24 kWh/100 Der Ioniq fängt mit Tempo 140 ohne Akkuvorheizung bei knapp 19 kWh/100 an um sich dann nach einiger Zeit bei 16 ebbes einzupendeln. Beide auf Winterreifen und Klima an.
Im Sommer konnten wir den Twingo zwischen 10-13 kWh Stadt und Überland fahren. Ioniq steht erst seit Dezember hier daher bin ich jetzt schon auf die Werte gespannt im Sommertrimm. Seitdem wir auf e umgestiegen sind ist Autofahren nochmal entspannter geworden.✌️
wie immer exzellent erklärt - danke Alex!
Da wir den eUp bestellt haben, interessieren mich dessen Werte besonders.
Dass der DS3 so viel verbraucht, ist schon erschreckend!
Rudolf Siemens der DS3 sieht aber sehr gut aus.
Rudolf Siemens Fehlkauf der e up ist Müll
Mic 82 deine Aussage das der E-up Müll ist,ist doch sehr weit hergeholt.Kann das sein das dich der Neid frisst.Man muss E-Autos nicht mögen,alle Sorten von E-Auto die hier auf RUclips je gezeigt wurden habe ich keines gesehen was man annähernd als Müll bezeichnen konnte.Die Frage ob E-Auto die absolute Mehrheit im Straßenverkehr werden,wird sich heraus stellen.Müll sind die nicht gewarteten Drecksdiesel wo man einen Bitteren Geschmack im Mund hat wenn man diesen hinterher fährt.
16 kWh/100 km entsprechen einem Äquivalent Verbrauch von 2 Liter Super/ 100 km, welcher Verbrennungsmotor schaft das?
und welches E-Auto schafft eine Reichweite von mehr als 500km bei 120kmh?
Elektrofahrzeuge sind schon effizient für sich betrachtet. Im auf den Verbrenner übertragenen Sinn haben sie aber nur das Tankvolumen einer Gießkanne. Wer würde sich denn ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor kaufen welcher nur einen 10 Liter Tank hat? Völlig ausgeschlossen so etwas auf den Markt zu bringen. Da kann man sich schon wundern dass sich die Hersteller nicht dafür schämen Elektrofahrzeuge mit so kleinen Tanks/Batterien anzubieten.
Von der Praktikabilität wäre ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor mit einem 10 Liter Tank aber immer noch im Vorteil gegenüber einem E-Fahrzeug. Denn man kann fast überall und innerhalb von 10 Sekunden(!!!) wieder von 0 auf 100% volltanken ;-)
Wieso rechnet man das immer so Stammtischmäßig? 1l Benzin hat in etwa 8,5kwh Energieinhalt. Bei einem Benziner wird mit ungefähr 30% Wirkungsgrad gerechnet. Was dann schon ein guter Wert ist. 30% von 8,5kwh sind 2,55kwh für den Antrieb. Das wären dann umgerechnet in Benzin 6,27l Benzin /100km.
Zitat: "16 kWh/100 km entsprechen einem Äquivalent Verbrauch von 2 Liter Super/ 100 km"
Äquivalent im Bezug auf dem Energiegehalt oder dem Preis?
Zitat: "Da kann man sich schon wundern dass sich die Hersteller nicht dafür schämen Elektrofahrzeuge mit so kleinen Tanks/Batterien anzubieten."
Weil so ein Akku nunmal leider deutlich mehr wiegt und Platz benötigt als ein vergleichbarer Kraftstofftank.
@@kreiseltower Die Tankstelle möchte ich mal sehen wo du in 10 Sekunden volltankst...
Seitdem ich E fahre, fahre ich viel entspannter und gelassener. Es stört mich auch nicht ( mehr ) 130km/h zu fahren.
mein Tempo ist 115-118
Weil man einfach keine andere Wahl hat als deutlich unter 130km/h fahren zu müssen um halbwegs brauchbare Reichweiten zu erzielen.😉
Die Nachteile der Elektromobilität kann man sich natürlich immer schön reden und es werden immer wieder die gleichen sinnlosen Argumente vorgetragen:
Entschleunigung und ständig Pausen machen zu müssen.
klar ist euer Tempo gesunken weil ihr sonst nicht sehr weit kommt ;)
Wenn die Bahn frei ist kann man auch mit dem e Auto schnell fahren aber das beste ist der normale Verkehr Landstraße Ampelstopp.
Seit meine Frau jetzt auch elektrisch unterwegs ist wundert sie sich das die anderen an der Ampel nicht gleich losfahren wenn grün ist . Sie tun es aber eben anders.
Würde ich mir auch schön reden, wenn sich die Reichweite ab 120 mehr als halbiert und mir dann das Arschwasser kochen würde, ob man die nächste Ausfahrt noch bekommt, oder wo man wieder mal um ein paar Kilowatt Strom betteln könnte.
Dankbar.
super Video. echte Fakten schön objektiv dargestellt. so sollte Journalismus sein
Fazit: Ioniq is der Effizienteste 👍
Südkorea : Europa 1:0
Hyundai hat alles richtig gemacht
@@Speedy-kp4bk , als Ioniqfahrer muss ich widersprechen. Da gibt es das ein oder andere Haar in der Suppe, allerdings der Verbrauch ist Top. Einphasiges Laden ist Flop.
Model 3 war ja nicht dabei, aber ja, der Ioniq ist schon eine heftige Benchmark. Wenn der nochmal das doppelte an Akkukapazität bekommt, irgendwann, wäre es ein Traum.
Schaffen alle nur 70 Prozent der angegebenen km Leistung.
Was aber wirklich krass ist: in einem anderen Test bei wärmeren Temperaturen und weniger Heizleistung verbrauchte der Up bei konstant 120 nur etwa 15,6kWh. Der selbe Test im Sommer oder Frühjahr wäre mal interessant .
Als ich den Up mal probegefahren bin letztes Jahr kam ich bei Stadt+Land+AB auf nur 11,7kWh
Im Sommer hast dann die Klima die kräftig mit saugt ;)
Im Sommer fährt man mit dem Fahrrad. Da ist der Verbrauch des Autos weniger relevant. 8-)
Ich hab den e-Up bei um die 0 Grad mit maximaler Heizung über die Autobahn gejagt, Albaufstieg hoch und runter mit viel Wind und bin unter 18kWh geblieben. Das Auto ist auch ohne Wärmepumpe richtig effizient!
@@NihilHumani geht, aus Erfahrungen mit ner Zoe kann ich sagen, dass die Rekuperation das ausgleicht.
Und man kann ja auch vorheizen/klimatisieren, dann muss man beim fahren viel weniger Leistung dafür nutzen
@@dronestuff6590 wie war dein Schnitt bei der Fahrt?
Gut man muss auch sagen, dass die hier jetzt schon ordentlich geheizt haben. Ich fahre eigentlich schon immer mit 20-21° und moderater Lüftergeschwindigkeit. Find auch Sitzheizung viel geiler, die ist ja zufälligerweise auch effizienter.
Guten Tag Herr Bloch,
ein interessanter und gut gemachtes Video.
Eines ist mir aufgefallen
Es ist richtig, dass der Leistungsbedarf mit der dritten Potenz des Verhältnisses der Geschwindigkeitszunahme steigt. Doppeltes Tempo bedeutet achtfachter Leistungsbedarf.
Aber der Energiebedarf wächst direkt proportional mit dem Luftwiderstand in der zweiten Potenz.
Die Arbeit oder Energie ist das Produkt auf Kraft (Luftwiderstand) und Weg. Oder der aus Leistung und Zeit.
So verachtfacht sich zwar die Leistung, braucht aber, da mit doppelter Geschwindigkeit gefahren wird, auch nur die Hälfte der Zeit. So wird die vierfache Energiemenge bei doppelter Geschwindigkeit benötigt.
Diese Betrachtung lässt andere Widerstände außen vor.
Auch gebe ich einigen Mitkommentatoren Recht. Die Heizleistung geht bei der kurzen Testfahrt überdurchschnittlich stark in den Verbrauch mit ein. Wenn der Innenraum eine gewisse Temperatur erreicht hat, sinkt die benötigte Heizleistung. Deswegen ist die Betrachtung im Bericht als Worstcase zu sehen. Tendenziell wird vor allem der eUp etwas besser abschneiden.
Super Video, was ich bisher so nur von "privaten" Bloggern kannte.
Danke!
Bitte diesen Test auch nochmal bei 20 Grad machen und mit vielen anderen Autos, zum Vergleich auch Verbrenner.
Eigentlich sind an einem Elektroauto 2 Dinge interessant: Wieviel Strom kostet es mich im Alltag, (Dieser Test)
Wie lange brauche ich in den Urlaub (1000km Test fahren und Laden möglichst optimal siehe Tesla-Björn, nicht immer Laborbedingungen, aber besser als nichts)
Es kommt mir vor wie eine Werbesendung für VW: es stehen im Showroom erst nur der VW dann der recht unbedeutende Renault. Zum Schluss wird noch eine Fahrt mit dem schlecht abschneidenden VW gemacht. Damit wird suggeriert als es der Gewinner wäre. Warum wird der Hyundai noch nicht mal gezeigt und damit eine Fahrt gemacht? Warum wird nicht erklärt warum der Hyundai die sehr hohe Höchstgeschwindigkeit stabil nicht erreicht?
Naja, also der VW wird im Test einfach nur so dargestellt, wie er ist und vielleicht müssten sie DS 3 und Hyundai Ioniq nach dem Test abgeben.
Am Ende wird gerade am VW erklärt, wie schlecht der heizt und wie viel Energie der verbraucht. Renault Zoe ist auch nicht unbedeutend. Man muss das Video von vorne bis hinten ansehen. Ich kann da keine deutliche Bevorzugung ausmachen.
Der Zoe ist unbedeutend? Das ist das beliebteste E-Auto Deutschlands.
Genau deswegen fahre ich Ioniq Elektro, Effizienz hat gewonnen.👍⚡️👍
Die VW Drillinge haben definitiv das beste Preis leistungs Verhältnis
Krasser Typ
Wenn Effizienz gewonnen hätte wärs ein Diesel geworden.
Muse Quatsch
Das stimmt.
Danke für dieses Video.
Es zeigt nur wieder, was wir E-Autofahrer schon wissen - Aerodynamik ist das A und O beim E-Auto!
Wenn ich bedenke, welche Verbräuche ich mit meinem Tesla gegenüber diesen Kleinen im Test erreichen kann...
Bei konstant 110 km/h und auf 245/265er 21" Rädern, verbrauchte er im Sommer z.B. bei 25 Grad Außentemperatur (also immerhin Klimaanlage am kühlen) gerade mal um die 210 Wh/km - also 21 kWh/100km.
Neulich beim Sturm "Sabine" kam ich trotz Heizung (22 Grad), aber dafür extrem starken Rückenwind auf 169 Wh/km - und das bei 120 km/h Durchschnitt. Ein paar Tage später die selbe Strecke zurück, aber mit leicht stürmischen Gegenwind und schwups standen im Display auf ein mal 240-250 Wh/km bei 120 km/h...
Deshalb sollte weiterhin das oberste Ziel der Autobauer sein, die Aerodynamik so effizient wie nur irgend möglich zu gestalten. Deshalb sehen eben die Tesla und Hyundai so aus - und deshalb bekommen sie vergleichsweise traumhafte Verbräuche zu Stande.
Und: Ladegeschwindigkeit schlägt Akkugröße.
Den Test kann ich als Zoe Z.E. 40 Fahrer, der etwa 27.000km (etwa 2/3 Autobahn) im Jahr mit der Zoe fährt, bestätigen. Die Reichweite der Z.E. 50 war bei einer Testfahrt im Winter nur minimal größer. Was im täglichen Gebrauch tatsächlich oft überschätzt wird, ist allerdings die Reichweite. Als Pendler benötigt man wirklich selten mehr als 200km. Für die Langstrecke sind diese Autos wirklich nicht geeignet. Ich hab es selbst probiert; für 650 km benötigte ich 12,5h aufgrund der langen Ladezeit. Und auch die ist zwar bei der Z.E. 50 besser aber mit 1h bis ca. 78% immer noch viel zu lang. Für den täglichen Betrieb als Pendler oder für die Kurzstrecke sind diese Autos wirklich super. Warmlaufen muss da auch im Winter nix😉. Die Leistung steht sofort zur Verfügung 😃. Danke für die tolle praxisnahe Erklärung!
Gutes Video, mit toller Erklärung! Jetzt muss man nur noch ca. ~11kW pro Liter Treibstoff annehmen und schon ist das garnicht so schlimm.
Man sollte eher mit dem Heizwert rechnen und der ist geringer: ca. 8,5 kWh für Benzin und 9,8 kWh für Diesel.
@@wermagst Dann sollte man aber eigentlich auch gleich noch den Carnot-Wirkungsgrad bedenken und kann gleich nochmal ein Viertel abziehen. Wirklich fair ist und bleibt der Vergleich trotzdem nicht...
Ahh, grad nachgesehen. Die 11kWh sind nicht pro Liter, sondern pro kg! Beides ist der Heizwert. Mit pro kg kann man leider halt im Alltag wenig anfangen ;)
@@marcokrueger3399 Warum? Ein Blockheizkraftwerk z.B. kann die Abwärme nutzen. Nur weil das Auto Energie buchstäblich in die Luft bläst, muss man es nicht schön rechnen.
@@wermagst Ein Verbrenner nutzt Abwärme ja auch - z.B. als Heizung. Zugegeben, nur einen Bruchteil davon, aber darum geht's mir nicht.
Der Punkt ist: Die Umwandlung von Wärme in Arbeit hat ein Wirkungsgradmaximum. Mehr ist nichtmal theoretisch drin. Bei einem Elektromotor ist eine Effizienz von 100%, soweit ich weiß, zumindest theoretisch möglich. Die Abwärme eines Blockheizkraftwerks kann aber halt auch nur als Wärme genutzt werden, nicht, um Arbeit zu verrichten.
Zudem, das ist aber meine Meinung, hinkt der Vergleich schon dabei, dass ich in einem Verbrenner einen Energieträger benutze, den mir die Erde zur Verfügung stellt. In einem Verbrenner betreibe ich ein Kraftwerk - in einem Elektroauto nicht.
Klar, da kann man jetzt wieder philosophisch diskutieren, Sonne ist ja auch da, etc.; aber ich kann mit Sonne mein Auto nunmal nicht betanken (ich kenne die Solarzellenfahrzeuge, aber wirklich was schaffen tun die nicht und werden sie auch nie...)
Wie gesagt, da wird es philosophisch. Wenn wir die Problematik nicht hätten, dass aus nem Verbrenner CO2 rauskommt und die Ressourcen endlich sind würden wir über Elektro vermutlich gar nicht diskutieren.
Ich fahre seit 6 Jahren einen Toyota Auris HSD (no plug-in) und bin natürlich bei reinen E-Autos skeptisch. Der Vergleichstest ist top, aber ich hätte mal in Sachen kWh-Verbrauch auch den Vergleich mit der Benzinerfraktion gewagt: 1kWh= 0,084L Benzin also 20kWh= 1,68L.
Der Vergleich wäre aber sau blöd... oder verbraucht dein Auris 1,7L bei über 100 kmh?
Wirklich sehr guter Beitrag, allerdings fehlen hier zwei Modelle, die an dem Test auch teilgenommen haben. In der Zeitschrift MOOVE Connected Mobility Ausgabe 02/20 ist der Test mit allen sechs Modellen nachzulesen. Zusätzlich noch Tesla Model 3 Standard Plus und Audi e-tron 55 Quattro.Der Tesla fällt dabei nicht aus dem Rahmen. Herr Bloch, sie prangern die "französische Schrankwand" an, deren Energiekonsum sehr hoch sei, aber gegen den Audi ist das die reinste Sparbüchse. Hier die Werte von 60-160km/h -> 22,3kWh, 24,7kWh, 30,3kWh, 35,6kWh, 41,2kWh und zuletzt 47kWh (!). Die Höchstgeschwindigkeit des Audi ist mit 200km/h angegeben. Gnädigerweise wird dessen Verbrauch bei Höchstgeschwindigkeit auch in der Zeitschrift nicht erwähnt. Wie weit kommt er wohl noch mit seinem 95kWh-Akku -> 100km vielleicht? Wie auch bei den Verbrennern ist SUV-Fahren bei Elektroautos zu hinterfragen, aber hier ist es eben ein Audi...
165er Reifen sind heute sehr schmale Reifen. Das waren vor 40 Jahren noch fast Breitreifen. Das Gewicht spielt übrigens GERADE beim langsam fahren eine große Rolle, denn der Rollwiderstand ist ungefähr proportional zum Fahrzeuggewicht.
Guter Test aber leider wieder da leidige Thema mit der wärmepumpe beim up .
Nen Test ohne Heizung wäre mal interessant gewesen . Im Sommer sieht das alles wieder anders aus
Das sehe ich anders. Dafür gibt es ja den WLTP Test. Interessant ist doch wie weit das Auto im realen Betrieb kommt. Für eine Kaufentscheidung ist da also der Winter Betrieb ausschlaggebend.
Der Up ist auch ohne Wärmepumpe ein sehr gutes E-Auto, den er ist deutlich günstiger als die anderen. Es muss halt jeder für sich entscheiden was er wirklich braucht.
Michael Otte . Ja mag stimmen nur 80% der Leute , die dieses Video sehen denken . Oh da bleibe ich ja im Winter liegen ... ich habe meinen e Up bereits bestellt . Und bekomme ihn laut VW Ende April . Mich stört dies nicht. Ich kann damit leben .Nur wirft meiner Meinung nach für all die e Mobilität Kritiker , wieder nen Stück Holz mehr ins Feuer .
Also es geht um einen Autobahntest.. weil Verbräuche bei hohen Tempi.. und ihr nehmt fast ausschließlich Stadtautos... hm.. Taugt jetzt nicht wirklich zum Erkenntnissgewinn oder? Was ist mit Kona, Model 3 etc..
Naja, der normale Up eignet sich auch für die Autobahn. Genauso wie ein Corsa. Und das sind auch 'Stadtautos'.
Also ich fand den Test sehr nützlich. Bin Wochenendpendler mit ca. 100 km Autobahn eine Richtung und habe den Citigo bestellt. So wie es aussieht, kann ich die Strecke dann auch Vollgas fahren.
Hallo herr Bloch kannst du diesen test auch mal bitte mit dem Peugeot 208e und dem opel corsa e machen wiel die vergleichbar sind mit dem neuen ZOE dankeschön
mit dem E-Auto auf der autobahn zufahren macht richtig bock, ich musste vorkurzem mit dem Kona EV mit dem Großen akku, 6 mal die selbe stecke fahren, die war knapp 310km, ich kam auf der stecke und mit meiner fahreweise, jenach windverhältinse zwischen 250 und 300km weit.
Wie aber H. Bloch schon richtig feststellt - also E-Autos, dann muss man sich endgültig von der jetzigen Karosserieform verabschieden - die müssen dann wirklich so aussehen wie die Plastikbomber aus den Science Fiction Filmen - also mit verkleideten Radhäusern uvm. Man hätte ja auch keinem Benzin- oder Dieselmotor von zb. 1950 dann solche SUVs oder die Fahrzeuggewichte von heute aufgebrummt- die hätten sich ja dann auch nur von Tankstelle zu Tankstelle hangeln können. Also wenn E-Auto glaub Sinn machen soll, dann wirklich mit einem CW- und Gewichtsoptimiertem Auto, dass man bisher nur aus Science Fiction Filmen kennt.
So wie der Lightyear One, der 8,3kWh/100km nach WLTP braucht.
Aber ich denke nicht, dass man das braucht. Je nach Gegebenheiten sind heute ungefähr 350km bei 160km/h und 0°C möglich. Ich schätze, dass sich das in etwa 5 Jahren auf 500km steigern wird und mit 15 Minuten Pause sinds dann ohnehin schon 800-900km und somit im Bereich der Langstreckendiesel.
Der Ioniq ist heute schon sehr effizient. Teslas Model 3 hat dazu einen großen Akku und kommt noch weiter.
Sowas wie den Lexus 2054 aus Minority Report könnte ich mir gut vorstellen.
Das Problem liegt aber woanders: Die Leute wollen e-Autos kaufen, die wie Verbrenner aussehen, weil... aus Gründen... Darum sehen die bisherigen eAutos (mit Ausnahme i3) so aus, wie sie aussehen, mit allen aerodynamischen Nachteilen.
@@johnscaramis2515 mit Ausnahme des Ioniq, der einen besseren CW Wert hat als der i3
Warum ist der Nissan Leaf nie bei den tests dabei ?
wahrscheinlich, weil bei dem das Nachladen zwischen den Tests zu lange dauert? (Rapid Gate)
Wurde mit software ubdate behoben. Lädt trotzdem schneller als so mancher Strohmer
@@koko-ov2yd Mit was wurde das behoben? Man kann mit Software keinen konstruktiven Fehler beheben, er überhitzt weiterhin seine Batterie.
@@Halbwertszeit_ueberschritten aber die Ladedrosselung wurde geändert Ladeleistung bleibt lange konstant hoch
Kannst du bitte mal den mx 30 testen? /vorstellen?
Insbesondere cw wert und Verbrauch, wie hier
Tolles Video, weiter so. Natürlich fehlt das Model3 und auch ein Vergleich ohne Heizung. Was ich nicht verstehe: Laut meinen Informationen wurde der Test mit 6 Elektroautos durchgeführt, auch das Model 3 war dabei. Warum wurde es bei Deiner Bewertung einfach weggelassen?
Der "reine" Luftwiderstand geht beim Verbrauch zum Quadrat !!!! ein und bei der Leistung in der 3. Potenz!!!
Hab mir den e Up bestellt. Bin ihn im Winter probegefahren mit Heizung! Klar wäre er mit Wärmepumpe noch effektiver aber es gibt im Moment kein anderes Auto was soviel fürs Geld bittet.
69kuh was bietet der mehr ? das Ding ist doch voll alt , klein dazu teuer und ist eine Plastik Wüste modern ist anders sie haben einen Fehlkauf gemacht
Mic 82 ich brauche einfach nicht mehr Auto.
69kuh wenn sie nicht mehr Auto brauchen wünsche ich Ihnen eine gute Unfallfreie Fahrt
@@1478805 Ja, ist klar. Lieber einen SUV, wo bei einem Unfall der andere stirbt. Wie selbstlos.
@@Logansix Echt sinnvolle Antwort. Wir brauchen also wieder ein Einheitsauto, damit bei einem Unfall jeder die gleiche Chance hat? Sorry aber die Mehrheit der Menschen in Deutschland hat eine gewisse Körpergröße und passt eben nicht in so einen Kleinstwagen. Und durch die alternde Gesellschaft steigt diese auch besser in ein höheres Fahrzeug ein.
Der Test zeigt GANZ KLAR die Probleme der europäischen Premium-Marken !!
Wenn Größe und Gewicht steigen (typisches Premium-Merkmal bisher), wird dieses Problem zum RIESENPROBLEM - siehe e-Tron, EQC. Einzig der iPace schaut da etwas besser aus (warum??).
Es fehlt TOTAL der direkte Vergleich zum Tesla Model 3 mir Reluktanzmotor, dem interessantesten Trend im Bereich der E-Motoren.
Danke für den tollen Test und die tollen Erklärungen !!!
Habe den Kanal erst entdeckt. Frage: Wie hoch ist der Anteil von KFZs zum gesamt CO²-Ausstoß weltweit? Gibt es da Untersuchungen? Gerade Kreuzfahrt- und auch Frachtschiffe sollen ja ein Vielfaches ausstoßen.
Ich hatte am Sonntag meinen E UP in Wolfsburg abgeholt und bin damit von Wolfsburg bis nach Heidelberg gefahren 460 km hatte Durchschnittsverbrauch von 14 kW mit wenig Heizung und Bergen bei Kassel Höchstgeschwindigkeit 100 km/h konnte 200 Kilometer am Stück fahren ein tolles Auto nur die Ladegeschwindigkeit hat mich enttäuscht sonst top
durch die grössere BAtterie und den CCS ist der eUp auch langstrecken-tauglicher geworden. Deshalb haben wir auch einen eUp bestellt. Der Yaris-Hybrid kommt weg
Ich habe es gerade so mit dem Golf von Wolfsburg über Hildesheim nach Hannover geschafft da waren Strecken bei mit 80 hinterm LKW, sorry aber e und Langstrecke ist ein Witz. Der Bekannte der hinter mir mit einem Golf 7 1.6er TDI hatte ein Verbrauch von 3.6L Diesel... ich 17kwh 😑 bei gleicher Fahrweise also erzählt nichts von Reichweite dann mit Winter Jacke und arsch abfrieren. Und kann kostet der der Strom beim langsam laden noch 29cent und Diesel bei 1.10€ sehe ich jetzt nicht so die Ersparnis... zum Glück nur ein Jahr e und auch nur als zweit wagen alles andere wäre selbstmord und ist kein Autofahren.
@@marcelpermin seh ich auch so. Überhyptes niechenprodukt ohne allround fähigkeiten. Ist was zum in der großstadt rumgurken aber mehr auch nicht.
Ich lade meinen UP zu Hause mit Nachtstromtarif 21 Cent Durchschnittsverbrauch 12 kW das sind rund 2,50 € auf 100 km da kann kein Diesel mithalten als Haupt Wagen für Langstrecke ist das natürlich nicht geeignet ich habe auch einen 2 Liter Diesel noch zu Hause
@@paulspecht1081 danke danke danke. Endlich mal einer der die teile nicht in den himmel lobt sondern realistisch betrachtet. Als zweitwagen kurzstrecken pendler top, stadtverkehr top, als hauptfahrzeug für familien ungeeignet.
Kleiner Fehler beim e-up?
VW gibt an: 12,7 kWh/100 km NEFZ!
Und erst, wenn man die technischen Daten anklickt, kommt der WLTP-Verbrauch zu Tage: 14,5 kWh/100 km
Die typischen Schlawinereien von VW und ihr seid darauf herein gefallen, ha ha
Zumindest stimmt die Werbeaussage gut mit den von euch ermittelten Werten überein.
Jeder Hersteller muss die NEFZ-Werte nach wie vor ausweisen.
Peinlich von Auto Motor und Sport. Nicht mal in der Lage die Prospekte von VW richtig zu lesen. E-UP 14,5-14,9 kWh auf 100km ist Werksangabe. NEFZ ist 12,7-12,9
Tolles Video, und ein Test, der auch mal was aussagt. Das Model 3 SR+ hätte noch dabei sein können, weil das in einer ähnlichen Preisklasse liegt und theoretisch vom Verbrauch her den IONIQ sogar schlagen könnte. Interessant Wäre noch ein Test, der diese Daten mit der möglichen Ladegeschwindigkeit und der Akkukapazität korreliert, damit man sehen kann, mit welchem Auto man am meisten km pro Minute nachladen kann...
Sehr interessanter Vergleich. Zeigt wie wichtig ein guter cw-Wert ist. Und wie wenig sich die Heizung auf die Reichweite auswirkt, wenn eine Wärmepumpe an Bord ist. Da der UP ein Stadtauto ist, spielt es da andererseit aber nicht die große Rolle.