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Fred Samberger - Experte PKV
Германия
Добавлен 5 июн 2023
Fred Samberger - Experte für die private Krankenversicherung seit über 25 Jahren
Fred Samberger ist seit über 25 Jahren Experte in der privaten Krankenversicherung (PKV) und hilft Arbeitnehmern und Selbstständigen dabei, optimal im Alter versichert zu sein. Aus den über 100 deutschen Krankenversicherern, 1000 Tarifen und über 10.000 Tarifmöglichkeiten findet er mit dir zusammen die für dich optimale private Krankenversicherung. Das hat Fred schon in über 1000 Beratungen online und vor Ort gezeigt.
‣ Trete mit Fred in Kontakt über die unten stehenden Links!
Fred Samberger ist seit über 25 Jahren Experte in der privaten Krankenversicherung (PKV) und hilft Arbeitnehmern und Selbstständigen dabei, optimal im Alter versichert zu sein. Aus den über 100 deutschen Krankenversicherern, 1000 Tarifen und über 10.000 Tarifmöglichkeiten findet er mit dir zusammen die für dich optimale private Krankenversicherung. Das hat Fred schon in über 1000 Beratungen online und vor Ort gezeigt.
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Wie du problemlos in die PKV kommst.
In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, wie du ohne das Beantworten von Gesundheitsfragen in die private Krankenversicherung (PKV) kommst.
Dafür zeigt er dir verschiedene Methoden.
Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/
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#privatekrankenversicherung #pkv
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Die wichtigsten Begriffe in der PKV!
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, welche Abkürzungen es in der privaten Krankenversicherung (PKV) und gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) gibt und was diese bedeuten. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b5...
Wechsel in die PKV - 3 gute Gründe für einen Wechsel in die private Krankenversicherung
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, warum du, sofern möglich unbedingt in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln solltest! Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Video zum 'Gemeinsamen Bundesausschuss' / Dieser bestimmt die Leistungen in der GKV! ruclips.net/video/z5KT0epNHH0/в...
Wechsel zur PKV: Das ändert sich für dich!
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, was sich für dich verändert, wenn du von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die private Krankenversicherung (PKV) wechselst. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b5...
Für Selbstständige: Ab wann lohnt sich die PKV?
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, ab wann man als Selbstständiger & Unternehmer von der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln sollte. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fr...
So erkennst du einen PKV-Experten!
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, worauf du achten solltest, wenn du einen Berater für deine private Krankenversicherung (PKV) suchst und welche verschiedenen Beratertypen es gibt (Vertreter, Versicherungsmakler, Experten, Sachverständiger etc.) Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/...
20% MEHR BEITRAG 2025 ?!
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, dass aktuell das Gerücht rumgeht, die private und gesetzliche Krankenversicherung (PKV & GKV) wird im nächsten Jahr im Schnitt um 20 Prozent teurer. Er klärt über den Mythos der Beitragsanpassung auf. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir ...
Im Rentenalter Beitrag sparen - So geht's!
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, wie du heute dafür sorgen kannst, dass du im Rentenalter niedrigere PKV-Beiträge zahlst. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel noch heute in die Private Kran...
Zahle IMMER den HÖCHSTBEITRAG (als Angestellter) !
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, warum du in der privaten Krankenversicherung (PKV) immer den Höchstbeitrag zahlen solltest, wenn du in einem Angestelltenverhältnis arbeitest. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-sambe...
7 PKV-FEHLER, die fast jeder macht.
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, welche 7 Fehler die meisten Menschen machen, wenn sie in die private Krankenversicherung (PKV) wechseln. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel noch heute in ...
Durch diese FEHLER wirst du in der PKV ABGELEHNT!
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, welche Fehler du vermeiden solltest, wenn du dich in der privaten Krankenversicherung (PKV) versichern lassen möchtest. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel...
Die PKV ist im Alter günstiger als die GKV!
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, was wirklich hinter den Beitragssteigerungen der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) und der privaten Krankenversicherung (PKV) steckt. Er klärt den Mythos auf, die PKV sei im Alter zu teuer. Wahr ist: Die PKV ist in vielen Fällen im Alter günstiger als die GKV! Wechsel noch heute in die ...
HORROR-News: Wird die PKV wirklich unbezahlbar??
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, was an dem immer wieder aufkommenden Gerücht, die private Krankenversicherung (PKV) würde im Alter unbezahlbar werden, wirklich hinter steckt. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-sambe...
So sieht deine PKV-Beratung bei mir aus!
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, wie genau eine Beratung für deine optimale private Krankenversicherung (PKV) mit Fred abläuft. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a1276/ Wechsel noch heute in die Privat...
Angestellte/r : Wechsel zur PKV in 6 Schritten
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In diesem spannenden Video spricht Fred Samberger (Experte für die private Krankenversicherung) darüber, welche Schritte du durchgehen musst, wenn du dich als Arbeitnehmer in der privaten Krankenversicherung (PKV) versichern möchtest. Wechsel noch heute in die Private Krankenversicherung (PKV): experte-pkv-bkv.de/ Folge mir auf Social Media: LinkedIn: www.linkedin.com/in/fred-samberger-b596a127...
Enthüllt: So werden deine GKV-Leistungen festgelegt.
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Achte bei deiner PKV DARAUF und du bist im Alter GÜNSTIG versichert!
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PKV-Experte erklärt: Die Beitragsrückerstattung
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PKV-Experte erklärt: Die Beitragsrückerstattung
Die Frage ist doch eher wie man da ab 50/60 wieder raus kommt
Da statistisch gesehen über 80% der Behandlungskosten in einem Menschenleben erst nach dem 65. Lebensjahr entstehem, stellt sich diese Frage nicht. Zu dem Zeitpunkt, wo die ganzen Wehwehchen in einem Menschenleben anfangen, möchte man nicht in der GKV versichert sein, sondern besser versorgt in der PKV.
Ein Solidarsystem das genau Jene ausnimmt, die am meisten Glück haben. Absoluter Irrsinn! PVK *M;ÜSSEN* abgeschafft werden, denn ansonsten kann Es einfach nicht dauerhaft funktionieren mit dieser Gesellschaft - von deren Weiterexistenz und Produktivität eben auch Privatversicherte profitieren. Somit ist es ein unzulässiges Schlupfloch das zwnagsweise eine gesellschaftsschädigende Wirkung mit sich bringt. PKV müssen weg, wenn wir eine Überlebenschance haben wollen. Individuen sind wertlos. Nur die Geselschaft im Ganzen kann große Probleme angehen und überweinden.
Die Rechengrößen ändern sich zum 1. Januar 2025 😛 Beitragsbemessungsgrenze in der GKV 5.512,50 EUR im Monat / 66.150.- € im JAHR Versicherungspflichtgrenze in der gesetzlichen Krankenversicherung: 6.350.-€ im Monat / 73.800 € im JAHR Das heißt nur derjenige, der über der Pflichtgrenze zur GKV verdient, kann sich PRIVAT versichern lassen. Das ist die Verordnung aus dem Kabinett der Bundesregierung vom 22.November 2024 Der Bundesrat hat der Verordnung über die Rechengrößen abschließend zugestimmt. FROHE WEIN-ACHTEN - alles wird teurer - auch die PKV
Herzlichen Dank für die ausführliche Information. Ihr Kanal ist abonniert und mit sehr positiver Bewertung.
Willkommen in der Gemeinschaft und vielen Dank für die 'sehr positive' Bewertung.
Es gibt drei gute Gründe jetzt nicht in die PKV zu wechseln. 1. Ist dein Arbeitsplatz bis zu deiner Rente sicher. Bist du zu 100 % sicher, dass dein Betrieb in den nächsten 30 Jahren nicht in die Insolvenz geht ? 2. Bist Du bereit auch einen Tarif 43 abzuschließen, für die Krankenzeit ab dem 43. Krankentag. 3. Bist Du bereit auch eine Eigenleistung zu erbringen, damit Du einen günstigen Tarif bei der PKV erhälst. Und wenn Du eine Familie hast - must du für deine Kinder auch eine PKV abschließen. Denn bei der GKV ist das alles in der Familienversicherung inklusive versichert. Auch die PKV hat mehrere Ausschlüsse von bestimmten Krankheiten und Leistungen. Und es gibt bei bestimmten Operationen einen Höchstbetrag 😛und was darüber kostet, musst Du selbst dazuzahlen.
Die angegebenen Gründe überzeugen wenig. Jeder Top-Angestellte, hat bei absoluten Fachkräftemangel in Deutschland, überhaupt kein Problem einen guten Job jederzeit wieder zu finden. Wahrscheinlich verdient er nachher noch besser als zuvor. Für jeden Kassenpatienten ist eine Tagegeldversicherung ebenso sinnvoll, wie für jeden PKV-Versicherten, dies ist ebenfalls kein Argument. Jeder Kassenpatient zahlt ebenfalls Selbstbeteiligungen, also kein Argument für oder gegen die PKV. Ein wichtiges Thema im Video ist der Sachverhalt, dass Kassenpatienten nach Gesetz lediglich, ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich behandelt werden. Wer Interesse hat, schaut gerne ins Gesetz: www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__12.html Wo ist bei diesem Leistungsniveau das Argument für die GKV? Wenn die Erwachsenen bereits für sich erkannt haben, dass sie auf dem gesetzlichen Niveau nicht versichert sein wollen, dann werden sie ihre Kinder ebenfalls nicht zum Kassenpatienten machen. Nicht mal, wenn es kostenfrei in einer Familienversicherung möglich wäre. Hinzu kommt, wie im Video angesprochen: Die GKV bietet kein Leistungsversprechen auf die derzeit gebotenen Leistungen, auch nicht auf die kostenfreie Familienversicherung. Wer ein lebenslanges Leistungsversprechen wünscht, der geht in einen Top-Tarif der PKV. Nur dort sind die gewählten gewünschten Leistungen dem Kunden garantiert. Falsch ist auch die Behauptung mit den Ausschlüssen! Jeder PKV-Versicherte ist ohne Ausschlüsse versichert, wenn er wahrheitsgemäß alle Erkrankungen im Antrag dem Versicherer angegeben hat.
Barmenia: VZK3E. Für 2025 steht jetzt noch eine Anhebung von 410,58 Euro auf 523,84 Euro an.
Ich halte einen Vollversicherungsschutz für 523,84 Euro immer noch für günstig. Beim genannten Tarif handelt es sich um einen Ärztetarif, ist also mit einem 'Normaltarif' nicht wirklich zu vergleichen im Beitragsverlauf. Zudem ist es noch eine Variante, welche eine höhere Selbstbeteiligung aufweist und leider nur eine Mehrbettzimmerversorgung hat. Top-Tarife der Barmenia verlaufen beitragsstabiler, haben aber von Anfang an einen höheren Monatsbeitrag.
Beitragssteigerung in 7 Jahren insgesamt um 280 % (bis auf 5 Tage Krankenhaus) keine Leistung abgerufen
Das ist krass! Welcher Versicherer erhöht innerhalb von 7 Jahren um 280% den Beitrag? Wo sind Sie versichert? Welcher Tarif ist dort versichert? Wie lange sind Sie im gleichen Tarif unverändert versichert bisher? Ob Sie Leistungen abrufen, oder leistungsfrei sind, spielt für den eigenen Beitrag keine Rolle. Entscheidend ist, ob das Kollektiv insgesamt erhebliche Leistungsausgaben verursacht hat. Und dies muss so gewesen sein, denn ansonsten würde keine Anpassung erfolgen.
@@ExpertePKVund dann kommt nix mehr von der Person. Schade! Hätte mich auch interessiert. Bei mir läuft es bis jetzt ( 61 Jahre ) genauso, wie von Ihnen beschrieben. Bin sehr froh, seit 30 Jahren bei einem Versicherer in der PKV zu sein. Meine jährlichen Beitragssteigerungen exclusive Pflege hielten sich sehr in Grenzen. Zw. 3 und 4 %. Seitdem ich 60 bin kein GBZ mehr und Rückstellungen mehr als 65.000 € durch den GBZ. Klasse Video. Kanal ist abonnierte 😊
@@TheEcktowner Vielen Dank für den Kommentar und die anschaulichen Zahlen. Die Beitragsanpassungen laufen quasi in Ihrem Beispiel parallel zu der medizinischen Infaltion. Diese liegt bei um und bei 4% pro Jahr. Der Diskussionsteilnehmer hatte noch Informationen geliefert. Es handelte sich aber um einen Sondertarif für Ärzte, insofern nicht voll repräsentativ, da das Kollektiv andere Schadenquoten hat, als 'Normalversicherte' in einem 'normalen' Kollektiv. Herzlich Willkommen in der Abonnenten-Gemeinschaft!
@@ExpertePKV ok. Dann kann ich es auch ein Stück weit nachvollziehen. Merci und frohe Weihnachten 🎄
@@TheEcktowner Ich wünsche ebenfalls ein fröhliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2025!
Zahle ab nächsten Jahr in der PKV 827 € mit 54 Jahren, mache mir grosse Sorgen wie ich die Versicherung in 15 oder 20 Jahren Bezahlen kann bei den Preissprung sagen wir mal in 10 Jahren kostet die PKV 1100 € und ich lebe dann noch 20 Jahre sind nochmal 240000 € zu bezahlen
Es kommt immer auf den Tarif an. Mit 54 Jahren über 800,- Euro zu zahlen ist in einem Hochleistungstarif normal und immer noch für Angestellte günstiger als die Alternative GKV. Gut möglich, dass ihre PKV in 10 Jahren auf 1.100,- Euro steigt, der Höchstbeitrag der GKV liegt bereits 2025 bei 1.150,- bis 1.200,- Euro im Monat! Und nicht in 10 Jahren, sondern in 3 Wochen! Wie lange sind Sie bisher in Ihrem PKV-Tarif versichert? Welcher Versicherer ist es? Welcher Tarif ist es?
Mein Onkel ist privat versichert. Ich für meinen Fall bin froh nicht privat versichert zu sein ! Betonung auf Nicht ! Leider geht oft beim Abschluss einer PV um die Provision. Da haben die Berater oft nur die Dollarzeichen in den Augen.
Viele in meinem Bekanntenkreis sind privat versichert und alle heilfroh, weil sie im Ernstfall, gerade im Alter, als Privatpatient, schneller Termine und bessere Behandlungen bekommen. Zu Beratern, welche nur auf die Provision schauen, sollte man nicht gehen. Die PKV-Beratung gehört in Experten-Hände, welche im Kundensinn agieren.
Great
Als gesetzlich versicherter BKK-Mitglied habe ich in meinem ganzen Leben immer mit dem Chefarzt auf Augenhöhe gesprochen. Und habe auch die besten Leistungen bei meinen Knie-Implantate-Operationen erhalten. Das einzige wo ich zuzahlen musste, das waren jeweils 10.- € pro Aufenthaltstag im Krankenhaus. Bei den PKV gibt es jedoch bei vielen PKV einen HÖCHSTBETRAG bei den Knie-Implantaten und wenn die OP teurer wird, müssen Sie ein paar Tausend Euro dazu zahlen. Wollen Sie ein solches Risiko tragen ?
Sie können mit dem Chefarzt nicht auf Augenhöhe gesprochen haben, weil dieser nach Sozialgesetzbuch V § 12 an das Wirtschaflichkeitsgebot gesetzlich gebunden ist. Auf Augenhöhe mit einem Heilbehandler sprechen bedeutet, dass es eben nicht nur um eine ausreichende, zweckmäßig und wirtschaftliche Behandlungen geht, sondern die ideale Behandlungslösung für mich als Patient. Zu den Höchstbeiträgen bei OP's hatte ich mich bereits geäußert und gebeten einen Nachweis zu liefern, welcher belegt, dass die Kosten für alle Privatversicherten auf 15.000 Euro gedeckelt sind bei Knie-OP's... denn ihre getroffene Aussage ist falsch.
Als Experte für die GKV möchte ich jedem wechselwilligen Versicherten raten - sich auch von seiner bisherigen GKV beraten zu lassen. Vorteile und Nachteile bei der PKV - in meiner 25-jährigen Zeit als Verwaltungsrat unserer BKK - kann ich nur den Tipp geben: Sich richtig informieren vor der Familienplanung. In der GKV gibt es die kostenlose Familienversicherung und es gibt keine Selbstbeteiligung, sondern es gibt beim Zahnersatz einen Höchstbetrag - jedoch kann man sich auch als gesetzlich versicherter Beitragszahler mit einer privaten Zusatzversicherung zusätzlich versichern ( Pro Person ) 😛😞🙂
In einer PKV-Experten-Beratung sind die Vor- und Nachteile der GKV und auch der PKV Beratungspflicht. Der Interessent muss alle Vor- und Nachteile kennen. Ich berate grundsätzlich so! Als Experte für die GKV, sollten Sie wissen, dass die kostenfreie Familienversicherung, für einen freiwillig Versicherten in der GKV an 2025 zwischen 1.150,- Euro und 1.200,- liegt. Das ist alles andere als kostenfrei. Für diesen Beitrag kann sich der Angestellte in einem Top-Tarif mit 2 Kindern günstiger versichern. Und als Experte für die GKV sollten Sie ebenfalls wissen, dass es diverse Selbstbeteiligungen in der GKV gibt, nur werden sie dort Praxisgebühr, Rezeptgebühr oder sonstige Gebühr genannt. Per Gestz ist die Zuzahlung erst bei 2 Prozent der zu berücksichtigenden jährlichen Bruttoeinnahme zum Lebensunterhalt gedeckelt, können also mehrere 1.000,- Euro im Jahr betragen. Selbstverständlich haben Sie recht: Der GKV-Höchstbeitragszahler kann über private Zusatzversicherungen seinen Beitrag für die ganze Familie von 1.150,- Euro in Richtung 1.500,- Euro pro Moant verschieben, wenn er Privatpatient sein möchte. Allerdings ist dann der Komplettwechsel in die PKV sehr viel attraktiver.
Hallo Herr Samberger, wie sieht es denn mit dem Beitrag der PKV aus beim Übergang in die Rente, trägt dann der Rentner den Arbeitgeberanteil mit oder fällt dieser weg? Oder wird dieser Anteil auch von den Rücklagen der Versicherung abgefangen? Vielen Dank für die Rückmeldung!
Vielen Dank für den Kommentar. Die im Video grafisch dargestellten Beitragshöhen des PKV-Verbandes, umfassen die Gesamtbeiträge, sowohl vor als auch nach dem Rentenbeginn. Der Beitrag des PKV-Versicherten erreicht mit ca. 60 Jahren den Höchststand. Danach sinkt der Beitrag. Mit Eintritt ins Rentenalter sinkt der Beitrag nochmals, aber der Rentner trägt den Gesamtbeitrag (der Arbeitgeber ist dann raus). Bei entsprechender Vorsorge, stellt dies für den PKV-Versicherten kein Problem im Rentenalter dar.
Nur gut dass sie gar keine Ahnung haben
Auf Antrag wird die DRV Bund sich mit ca. 8,2 % der gesetzlichen Rente an dem PKV Beitrag beteiligen. Bei mir ca. 170 € im Monat zur Zeit. Wichtig : Man muss selbst aktiv werden!!! Gibt auf der Seite der DRV Bund den entsprechenden Antrag. 2 Seiten, also kein großer Aufwand. Beste Grüße
@@TheEcktowner Vielen Dank für den Kommentar! Dem ist so. Wenn eine gesetzliche Rente bezogen wird, dann beteiligt sich der Staat mit einem Zuschuß aus der Krankenversicherung der Rentner KVdR. Die Höhe des Zuschusses richtet sich prozentual, bis zum Höchstzuschuss, an der Höhe der Rente aus. Und auch richtig: GKV versicherte Rentner bekommen den Zuschuss automatisch, PKV versicherte Rente, bekommen den identischen Prozentsatz, auf Antrag!
Es gibt keine besseren Leistungen in der PKV - mit Eigenanteil und Höchstbeträgen bei bestimmten Operationen. In meinem Fall -nach meinen zwei Knie-Implantate - Operationen habe ich von einer PKV - Angestellten erfahren, dass so ein Kniegelenk-IMPLANTAT von 3900.- € bis 17.000 € kosten kann - jedoch bei den PKV gibt es einen Höchstbetrag von 15.000.- € pro Knieoperation - das bedeutet, dass Du als PKV - Versicherter alle Kosten die darüber liegen - selbst zuzahlen musst 😛 DENKE MAL DARÜBER NACH ! Bei meiner BKK brauchte ich nur 10.-€ pro Tag im Krankenhaus zahlen und meine anschließenden Kuren wurden von der Rentenversicherung und der >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> BKK übernommen 🙂Wünsche Euch allen eine friedliche Adventszeit
Dem kann man nur in vielen Teilen widersprechen! In der GKV wird gemäß Gesetz (SGB V § 12 Wirtschaftlichkeitsgebot) lediglich ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich behandelt, kann jeder nachlesen, was das Gesetz dort für die GKV und seine Kassenmitglieder regelt. Anders darf ein Arzt nicht behandeln, der Patient es nicht fordern und die Kasse auch nicht bezahlen. Entsprechend bekommt ein Privatpatient grundsätzlich in einer Top-PKV eine bessere Behandlung, auch bei Knie-Operationen. Bitte einmal für alle den Nachweis erbringen, dass in der PKV eine Knie-OP bei 15.000,- Euro gedeckelt ist! Dies stimmt nicht! Nichtmal für Tarife die bei den Höchstsätzen gedeckelt sind, da es Behandlungen gibt, welche unter den Höchstsätzen durchgeführt werden und bereits über diesem Betrag liegen und von der Privaten Krankenversicherung selbstverständlich auch übernommen werden. Und bei Top-Tarifen in der PKV wird sogar geleistet, oberhalb der Höchstsätze der Gebührenordnung - auch bei Knie-Operationen in Privatkliniken, durchgeführt von Spezialisten! Ebenfalls werden Anschlussheilbehandlungen und Kuren bei Top-Tarifen in der PKV bedingungsgemäß übernommen.
Es git keine GKV - Falle - bei der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es einen Höchstbeitrag bis zur Bemessungsgrenze - mit der gesamten Familienversicherung. >>>Bei der PKV muss Du jede Person versichern - deine Ehefrau und deine Kinder - 😛
Es gibt sehr wohl eine GKV-Beitragsfalle für Selbständige - und nur um die Selbständigen geht es im Video. Selbständige werden bei Beginn ihrer Tätigkeit im Beitrag von der GKV eingeschätzt. Deshalb sind auch die Punkte Höchstbeitrag oder Beitragsbegrenzung hier nicht relevant. Fakt ist: Es wird rückwirkend Beitrag erhoben von der GKV, da der Beitrag an den Verdienst gekoppelt ist. Zahlt der Selbständige beispielsweise (weil so eingeschätzt) 400,- Euro im Monat, hätte aber gemäß seines Verdienstes Höchstbeitrag zahlen müssen, dann holt sich die GKV rückwirkend den Beitrag für den gesamten betroffenen Zeitraum - deshalb Beitragsfalle GKV! Kann auch das Argument mit der beitragsfreien Familienversicherung immer nicht so ganz nachvollziehen! Fakt ist hier: Alle Familienmitglieder sind über einen Beitrag zweitklassig auf dem Niveau der GKV versichert. Lautet das Argument also: Zweitklassig Kassenpatient, aber zumindest geringerer Beitrag? Und Tatsache ist ebenfalls: Ab 2025 zahlt ein gut verdienender junger Selbständiger für seine Familienversicherung bei einigen Kassen über 1.200,- Euro im Monat! Für diesen Beitrag kann er die ganze Familie privat versichern, wo ist da der Vorteil in der GKV mit Kassenleistungen?
Nein muss ich nicht, denn meine Ehefrau ist gesetzeskonform selber in der GKV versichert, ich dagegen in der PKV.
GUTE AUFKLÄRUNG - man muss schon gesund sein - denn es gibt eine Gesundheitsprüfung - und wenn man falsche Angaben gemacht hat - dann übernimmt die PKV diese Kosten nicht - oder sie werden gekündigt 😛und dann nimmt keine GKV Sie wieder auf 😛
Tolles Video! schreibe morgen eine Klausur über GKV und PKV, das hat mir sehr geholfen:)
Vielen Dank für deine Nachricht! Freue mich sehr, dass dir das Video gefallen und die Informationen dir geholfen haben. Wie ist die Klausur ausgefallen?
Als EXPERTE für GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG habe ich auch meine Kinder bei der PKV beraten und habe mehrere Fehler aus Unwissenheit gemacht. Das wird man erst feststellen, wenn man davon betroffen ist. Z.B. bei meiner Tochter, als Beamtin zu 50 % Privat krankenversichert, hat sie sich durch ihre Mutterschaft entschieden auf Teilzeit zu gehen. Doch die PKV verlangt den ausgehandelten Beitrag weiter - damit geht sie fast nur noch für ihre PKV arbeiten. Bei der "Beihilfe" ändert sich nichts. Ja, sie wäre besser gefahren, wenn sie in der gesetzlichen Krankenversicherung geblieben wäre.
Deshalb beginnt man keine Geschäftsbeziehungen mit der Familie, das kann nur nach hinten losgehen.
PKV-Beratung und Unwissenheit passen nicht gut zusammen. Bei vielen anderen Themenfeldern kann man getroffene Entscheidungen noch 'reparieren'. Bei der PKV können diverse Entscheidungen irreparabel sein! Entscheidungen, welche gestroffen werden in Bezug auf Reduzierung der Arbeitszeit (und damit Gehaltsverzicht), sind individuelle freiwillige Entscheidungen eines jeden Einzelnen. Ob jemand besser gefahren wäre mit der GKV ist immer einfach gesagt. Was wäre aber, wenn es Mutter oder Kind nicht gut ginge und eine privatärztliche Versorgung, die optimale Lösung wäre? Dann ist die PKV (Beihilfe) immer die bessere Lösung als die GKV.
@@chris_0018 PS - ich habe meine Tochter unentgeltlich beraten - aber es war letztendlich ihre eigene Entscheidung.
@@ExpertePKV FALSCH - bei Reduzierung der Arbeitszeit in der GKV reduziert sich auch der Beitrag in einer GKV - da der Beitrag nur nach dem derzeitigen Einkommen berechnet wird.
OH JEH - bin ich JETZT Erster der einen Kommentar abgibt. Dann habe ich wohl eine Nacht mit einer HUK-Prinzessin gewonnen ? 🙂
HUK-Prinzessin habe ich auch noch nie gehört. Vielen Dank für den ersten Kommentar... gerne mal mit der HUK wegen der Prinzessin sprechen.
Wird nicht teuer sagt der Versicherungsvertreter der die PKV verkauft. Wird teurer sagt der Versicherungsvertreter der die GKV verkauft. So einfach ist es meist. Bei meinem Bruder steigt die PKV jetzt um 20 %. Das ist mal eine Ansage.
Kann man ohne das Anpassungsschreiben gesehen zu haben wenig zu sagen. Bei einigen meinen Kunden gibt es auch Anpassungen um die 12-14%, aber auf den einzelnen Baustein. Es ist ein großer Unterschied, ob man einen Kompakttarif hat oder einen Bausteintarif! Die Erhöhung im Bausteintarif von 12-14%, entspricht dann eine Erhöhung auf den Gesamtbeitrag von um die 6%. Dies ist niedriger als die Anpassung der GKV durch Anhebung der Beitragsbemessungsgrenze um 6,5% für einen Angestellten Top-Verdiener.
Fakt, der PKV Beitrag ist nicht am Einkommen gekoppelt, damit für alle nicht Beamten nicht absehbar und vorausschaubar. Ich für micht würde nie in einer PKV wechseln, bin ja kein Beamter mit Beihilfe. Alle Versicherungsvertreter versprechen um Provisionen zu bekommen natürlich das Beste ! Am besten mal bei RUclips eingeben: Abzocke PKV im alter. Leider sind die die jetzt alt sind nicht so RUclips affin. Wenn die hier bei RUclips über die PKV Versicherung im alter schreiben würden, wäre es zur Meinungsbildung sicher gut.
Vielen Dank für den Kommentar. Jeder darf selbst entscheiden, ob er in die PKV geht oder nochmals in die PKV gehen würde. Wichtiger als der Beitrag ist die medizinische Versorgung im Alter, denn über 80% der Behandlungskosten in einem Menschenleben entstehen erst ab dem 65. Lebensjahr. Gerne mal alle Fragen, die nicht, oder nicht rechtzeitig, eine medizinische Top-Versorgung im Alter in der GKV bekommen, ob sie nicht gerne Privatpatient wären. Dies gehört ebenfalls zur Meinungsbildung. Es ist immer leicht über den Beitrag zu sprechen, solange man gerade kein Behandlung dringend benötigt. Abzocke im Alter kann ich nicht nachvollziehen. Jeder PKV-Versicherte hatte während der gesamten Laufzeit seines Vertrages Zeit für das Alter die finanziellen Mittel anzusparen. Jeder hatte bei guter Gesundheit ebenfalls Zeit den optimalen Tarif und den bestmöglichen Versicherer für sich zu finden. Wer im Alter in einem schlechten Tarif bei einem schlechten Versicherer abgesichert ist, muss sich zumindest die Frage stellen, ob er dies nicht hätte verhindern können. Mit Abzocke hat dies wenig zu tun.
Die MFA's möchten auch mal eine Gehaltserhöhung.
Vielen Dank für den Kommentar! Dem ist so... und die Reihe derer, die bei steigenden Kosten mehr verdienen möchten (oder müssen) ist lang.
IHR SEID DOCH ALLE BEKLOPPT 😛20 % mehr BEITRAG - DAS IST DOCH DER WAHNSINN 😛 ALSO die gesetzliche KRANKENVERSICHERUNG ist immer preiswerter - da es eine Familienversicherung ist 😛 Und in der PKV werden immer nur Einzelpersonen versichert 🙂Mein Sohn hat eine PKV und muss seine Frau und die zwei KINDER versichern und hat 4 Aktenordner voll mit den Rechnungen der Ärzte - dann den ganzen Papierkram mit Anträgen etc. etc. - das ist eine riesige BÜROKRATIE 😛
Als Rentner in der GKV zahle ich ca. 350.- € im Monat - davon zahlt meine RV die Hälfte - mein KV-Beitrag wird nach der Höhe meiner Rente berechnet - und nicht nach Alter und Gesundheitsgrad - Jeder muss sich das gut überlegen -. in eine PKV zu wechseln.
@@richardwagner1559 Als Rentner müsste ich z.B., da dann freiwillig in der GKV versichert, noch Beiträge auf meine Betriebsrente (hier jeweils der volle Satz von aktuell 15,8% auf alles, was 176,75 Euro monatlich übersteigt) und auf meine Vermietungseinnahmen (hier auch der volle Satz von 15,8%) an die Krankenkasse abführen. Bei der Entwicklung der letzten 20 Jahre ist davon auszugehen, dass es bei 15,8% auch nicht bleiben wird, sondern der Satz kontinuierlich weiter steigt. Der Krankenkassenbeitrag zur gesetzlichen Rente wäre in dem Fall in meiner Situation leider nur ein Teil. Man muss sich immer den Einzelfall individuell anschauen. Die Krankenkassen langen bei allen Einnahmen, die neben der gesetzlichen Rente bestehen, ganz schön zu (Stichwort für viele Arbeitnehmer wäre zB auch Direktversicherung). Bei der Pflegepflichtversicherung würde ich Stand heute (4% bemessen an der gRV) als gesetzlich Versicherter etwa 30% (in absoluten Zahlen sind das aktuell ca 40€) über dem liegen, was ich als privat Pflichtversicherter zahlen würde. Die gesetzliche Pflegepflichtversicherung hat die letzten 10 Jahre erheblich angezogen, wenn ich das der Entwicklung meiner privaten PV gegenüberstelle. Dies ist natürlich alles individuell und man muss sich das anschauen, mit welchen Einnahme-Arten und Höhen man in der Rentenzeit rechnet.
Der Höchstbeitrag in der GKV liegt bei einigen BKKn in 2025 oberhalb von 1.200,- Euro im Jahr! Da ist eine Top-Versorgung in der PKV inkl. 2 Kindern noch günstiger! Entsprechend ist die GKV nicht immer preiswerter! Und ganz wichtiger Punkt: Preis und Wert (also Preiswert) hat auch mit Leistungsniveau zu tun... da liegt in der Gesamtbetrachtung dann die GKV weit hinten.
Das Restkapital aus der Rüruprente kann nicht vererbt werden. Diese hat auch hohe Kosten.
Vielen Dank für den Kommentar! Die Rüruprente dient nur als Beispiel. Sie ist eine Variante bei der sich der Staat steuerlich beteiligt beim Aufbau des Kapitals. Jede Anlageform hat Vor- und Nachteile, so auch die Rüruprente. Welche Sparform, zum Zweck der Absicherung des Beitrages der PKV im Alter, ist ihr Favorit?
Gibt es Erfahrungswerte, wie stabil sich der Beitrag für solch einen Beitragsentlastungstarife üblicherweise entwickelt ? Es geht ja um einen im Bestfall sehr langen Zahlungszeitraum (von 40 Jahren und deutlich mehr) und nach meinem Verständnis müsste der Versicherer doch regelmäßig dann immer den zu zahlenden Beitrag erhöhen, wenn die Sterbetafel wegen steigender Lebenserwartung angepasst wird und/oder der Versicherer den angenommenen Zins (Stichwort Niedrigzinsphase, wie wir sie jetzt über sehr viele Jahre hatte) nicht mehr erwirtschaften kann.
Vielen Dank für den Kommentar. Die Kalkulation der Beitragsentlastungstarife soll sicherstellen, dass über den gesamten Zeitraum der Beitrag konstant bleiben kann, wenn dort Faktoren Einfluss nehmen, welche zuvor nicht kalkulierbar waren, dann entsteht Anpassungsbedarf. Niedrigzinsphasen können immer wieder entstehen, sind aber aktuell in den Kalkulationen berücksichtigt, da wir diese jüngst gerade erlebt haben (bzw. noch erleben). Nach meiner Einschätzung sind die aktuellen Kalkulationen derzeit ausreichend, um die Beiträge bei Beitragsentlastungstarifen auf lange Zeit stabil zu halten. Wie sich die Zinsen zukünftig entwickeln und die Lebenserwartung, kann niemand genau vorhersagen.
Sehr gute Erklärung 🙂 Wünsche allen Klardenkern eine schöne Woche 🙂
Ich habe zwei Fragen: Gibt es mittlerweile private Krankenversicherer, die keine Risikoaufschläge für einen erhöhten BMI nehmen, wenn man nachweisen kann, dass das aufgrund von Kraftsport zustande kommt? Ich wiege 118 Kilo auf 1,92m und würde gerne wissen, ob ich abnehmen müsste vor der Aufnahme ohne Risikoaufschlag oder anhand von Fotos, Körperfettanteilmessung o.Ä. nachweisen kann, dass ich nicht klassisch übergewichtig bin? Die zweite Frage wäre, wie lange zurück im Normalfall nach Bandscheibenvorfällen/vorwölbungen gefragt wird? Gibt es hier normalerweise auch noch einen Risikoaufschlag nach 5 Jahren?
Danke für den Kommentar. Die Einschätzung des Risikos nimmt jeder Versicherer selbst vor, deshalb wird es dort immer unterschiedliche Einschätzungen geben. Die Risikozuschläge sind auch später auf Antrag wieder herausnehmbar, entsprechend kommt es immer wieder vor, dass mit einem kleinen Risikozuschlag gestartet wird, welcher später ausgeschlossen oder reduziert wird. Die Einschätzung, ob übergewichtig oder nicht, liegt auch immer daran, wie der PKV-Berater die Unterlagen an den Versicherer einreicht. Natürlich immer wahrheitsgemäß, aber es macht schon einen Unterschied, ob er die Risikoprüfer kennt, mit denen telefoniert, oder einfach nur die Unerlagen einreicht... da kommen jeweils völlig unterschiedliche Ergebnisse heraus. Die Antragsfragen nach Rückenproblemen sind auch je nach Versicherer unterschiedlich formuliert. Im Regelfall wird ambulant nur 3 Jahre zurück gefragt und stationär 5 Jahre. Lass uns gerne über deinen Fall per Mail kommunizieren, habe dort noch Fragen. Schicke mir deine Anfrage an pkv@alstermark.de Dann helfe ich dir.
Stimmt es, dass ich den Beitrag fur den Beitragsentlastungstarif auch zahlen muss, wenn der Zeitpunkt der Entlastung gekommen ist? Da zahlt ja der Arbeitgeber nicht mehr mit.
Vielen Dank für die fachliche Nachfrage. Bei den mir bekannten Regelungen in den gängigen PKV-Tarifen, wird der Beitrag für den Entlastungstarif weitergezahlt. Mein Tipp: Die Entlastung während des Berufslebens (also während der Beteiligung des Arbeitgebers) so hoch wählen, dass der höhere Beitragseigenanteil später im Rentenalter kompensiert wird.
Es gibt hier unterschiedliche Varianten, je nach Versicherer. Erfolgt eine Kündigung vor Leistungsbeginn, dann werden bei manchen Versichern die eingezahlten Beiträge zu einem lebenslangen Beitragsnachlass umgerechnet. Bei anderen Versicherern verliert man z.B. in diesem Fall stattdessen das eingezahlte Geld (fällt an die Versichertengemeinschaft). Hier lohnt also immer der Blick ins Kleingedruckte.
@@tt-cv8qc Es lohnt sich generell der Blick ins Kleingedruckte. Der häufigste Grund für eine Umwandlung des Kapitals des Beitragsentlastungstarifes im Sinne des Kunden, ist der Eintritt der Versicherungspflicht bei Angestellten. Hier wird dann ein Beitragsnachlass auf beantragte Krankenzusatztarife gegeben.
MEIN TIPP - NEVER - NEVER von der GKV in eine PRIVATE VERSICHERUNG wechseln - wenn man kein Millionenerbe ist. Denn wenn der gut bezahlte Job bei VW weg ist -. dann übernimmt die Arbeitslosenversicherung nicht Deinen vollen Arbeitgeberanteil !!! Sondern sie zahlt nur die Höhe an Hand deines Arbeitslosengeldes bis zur Höhe, die sie für einen normalen Arbeitnehmer in die GKV zahlen würde. 😛 ICH HABE KOLLEGEN ERLEBT - die sind in Tränen ausgebrochen, dass sie im Alter über 700.- Eumel / pro Monat für die Krankenversicherung zahlen mussten 😛
Einzelfallbeispiele sind wenig hilfreich. Im 'Normalfall' hat der Arbeitnehmer bis zum Rentenalter über der Versicherungspflichtgrenze verdient und entsprechend Alterungsrückstellungen in seinem PKV-Tarif gebildet. Für diese Personen stellen die PKV-Beiträge im Alter überhaupt kein Problem dar. Und sie haben eine hervorragende medizinische Leistung und kurze Wartezeiten auf Arzt-Termine im Rentenalter, welche die GKV-Versicherten nicht haben.
MEIN kostenloser TIPP an alle gut bezahlten Angestellten - Techniker und Ingenieure - NIE - NIEMALS in die PKV wechseln 😛MAN KANN AUCH ALS HÖCHSTVERDIENER bis zur KV-Bemessungsgrenze mit der gesamten Familie gut versichert bleiben - und dann eine PRIVATE ZUSATZVERSICHERUNG abschliessen - für Chefarzt-Betreuung und Ein-Bett-Zimmer in der Holzklasse eines Krankenhauses - das ist auch im ALTER finanzierbar 😛
Der Vorschlag hinkt in allen Bereichen. Dies ergibt weder einen SInn von der medizinischen Leistung her, noch vom Beitrag in der GKV. Die Finanzierung im Alter stellt für optimal Versicherte kein Problem dar, diese Personen zahlen in der PKV weniger als in der GKV.
Was ist Ihre Meinung zu HanseMerkur?
Es gibt bei jedem PKV-Versicherer Tarifvarianten, welche ezellent sind. Dies trifft auch auf die HanseMerkur zu. Bei den Unternehmenskennzahlen gibt es Versicherer, welche ich in meiner PKV-Beratung eher empfehlen würde. In letzter Zeit haben meine Kunden überwiegend Leistungsmerkmale nachgefragt, wo andere Versicherer die Nase vor der HanseMerkur hatten.
Mich würde interessieren ob denn aufgrund der permanenten Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze denn nicht zwangsläufig die Beiträge stärker steigen da immer weniger Neuversicherte hinzukommen werden?
Es werden gar keine neuen Privat Versicherte dazukommen - wenn die Arbeitsplätze in der PRIVATEN INDUSTRIE nicht mehr sicher sind - VW - MERCEDES - BMW und sonstige Firmen - die ins Ausland ABWANDERN - von diesen gut verdienenden Techniker wird keiner in die PKV wechseln. ÜBRIGENS - würden die neuen Mitglieder in einem eigenen Topf erfasst und führt nicht zur Besserstellung der alten Mitglieder in der PKV 😛 In der GKV sind alle versicherten Mitglieder in einemn TOPF - bitte informieren Sie sich mal genau.
Vielen Dank für den Kommentar! Die Erhöhung der Versicherungspflichtgrenze hat keinen Einfluss auf die Steigerungsrate des Beitrages. Die Beiträge sind für jeden Einzelnen bis zum Lebensende durchkalkuliert. Entsprechend ist es nicht relevant, ob Neuversicherte hinzukommen. Es gibt beispielsweise schon geschlossene Tarife (hier kommen überhaupt keine Neukunden hinzu), die vollkommen beitragsstabil laufen. Oder nehmen Sie beispielhaft PKV-Tarife, bei denen vorwiegend Selbständige im Tarif versichert sind, bei dieser Kundengruppe spielt die Versicherungspflichtgrenze überhaupt keine Rolle.
Das beschriebene Szenario wird in der überspitzt dargestellten Form nicht eintreten. Und selbst wenn in einem bestimmten Tarif keine Neuversicherten hinzukommen, ändert dies nichts an der Kalkulationsgrundlage für den einzelnen PKV-Versicherten.
@@ExpertePKV Hallo! Danke für Ihre Nachricht und Erläuterung 👍
Ohh, das ist eine spannende Information! Danke!
Sehr gerne!
Als ehemaliges Mitglied im Verwaltungsrat unserer Betriebskrankenkasse, kann ich jedem Angestellten und abhängig beschäftigtem Arbeitnehmer von einem Wechsel in eine PKV abraten. Was öfters vergessen wird, was passiert, wenn deine Firma in die Insolvenz schlittert, oder du durch eine Krankheit längere Zeit krank wirst 😛In der PKV muss man einen T43 abschließen, für die Krankheitstage nach dem Wegfall der Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Und jetzt kommt der HAMMER - Sie schließen einen Versicherungsbetrag von 150.- € pro Krankheitstag ab - das hört sich gut an - ca. 4500.- € im Monat - aber jetzt entfällt nicht der Versicherungsbeitrag - NEIN - du musst jetzt auch den ARBEITGEBERBEITRAG mitübernehmen - denn dein Arbeitgeber vergleicht dich mit den anderen Mitarbeitern, die GKV sind. Und bei den GKV entfällt der Beitrag nach dem 42. Krankentag - und deine Firma wird also Dir auch keinen Versicherungsbeitrag geben. 😛 Sie zahlen also in der gesamten Kranken / Unfallzeit den VOLLEN VERSICHERUNGSBEITRAG an die PKV 😛
Was ist dran mit den Kostensteigerungen mit durchschnittlich 20% ab 2025? Das wäre mal von Ihnen als Experte zu untersuchen...
Die Beiträge bei fast allen Krankenversicherungen (egal ob gesetzlich oder privat) werden steigen 2025. Aber durchschnittlich um 20% ab 2025 halte ich für äußerst unwahrscheinlich, da über Jahrzehnte die jährliche Beitragssteigerung bei lediglich ca. 3% pro Jahr lag.
Krankes System, dass man aufpassen soll was man dem Arzt erzählt; wenn man in die Pkv will, dann macht man halt eine Anwartschaft und gut ist; das kostet ja nichtmal 5€ im Monat. Und wenn ein Arzt einfach so im Gespräch Krankheiten wie Reizdarmsyndrome diagnostiziert, dann sollte man diesen Arzt eher bei den Behörden melden. Und übrigens ist Reizdarm syndrom keine F-Diagnose; hat also herzlich wenig mit Psyche zu tun; außerdem darf die Diagnose ohne Diagnostik und Ausschluss von organischen Krankheiten nicht gesellt werden. Ich sehe ihre Empfehlung als etwas sehr fragwürdig, weil es medizinisch sinnfrei ist, wenn man beim Arzt immer im Hinterkopf hat, was würde die Versicherung denn davon halten, wenn ich jetzt von gewissen Symptomen erzähle. Und am Ende ist es eher ihr Job diese Diagnosen, so aufzubereiten, dass ein Versicherer ihre Kunden versichert, und nicht Tipps zum Verhalten bei Ärzten zu geben. Das ist meine Meinung dazu.
Ich glaube das Video hat ganz gut angesprochen, worum es geht. Es kommt immer wieder vor, dass in den Patienten-Akten Diagnosen stehen, welche der Patient nicht bei seinem Arzt vorgebracht hat. Und dies muss nicht zwangsläufig vom Arzt beabsichtigt gewesen sein, teilweise liegen einfach Missverständnisse zwischen Arzt und Patient vor. Entsprechend ist es auch nicht sinnfrei, mit dem Arzt über dieses Thema zu sprechen. Ebenso häufig kommt es vor, dass Behandlungen abgerechnet werden, welche laut Patienten überhaupt nicht durchgeführt wurden. Auch dies muss dann geklärt und richtig gestellt werden. Und kurz erwähnt, ist es ganz sicher nicht mein Job 'Diagnosen so aufzubereiten', dass diese nicht mehr der Wahrheit entsprechen, um einen Kunden versichert zu bekommen.
Das heißt, die PKV ist im Alter noch asozialer?
Im Rentenalter sieht die Sache ganz anders aus, wenn der GKV'ler Mitglied der KVdR werden kann.
Im Rentenalter sieht es in vielen Fällen genauso aus, denn viele Gutverdiener haben bereits auf diversen Wegen Altersversorgung getätigt. Viele erzielen als Rentner Mieteinnahmen, haben Einkünfte aus Solaranlagen, Rentenbezüge aus Privater Vorsorge und fast alle haben zudem üppige Renten aus betrieblichen Altersversorgungen des ehemaligen Arbeitgebers. Und all diese Einnahmen sind im Rentenalter als freiwillig versicherter Rentner in der GKV zu verbeitragen! Und in der PKV eben nicht!
Eines darf man nicht vergessen, in der GKV werden für alle Einnahmen Beitrag fällig, auch für die Betriebsrenten, Rister &Co.
@@svenb5628 Als freiwillig versicherter Rentner in der GKV, werden diverse Einkommen zur Verbeitragung herangezogen.
Altersarmut ist doch überall gang und gebe. Und dann noch eine PKV an der Backe. Bestimmt nicht.
In meiner GKV - BKK zahlte ich 1980 genau 10,8 % Beitrag ( Hälfte = 5,4 % ) 2024 zahle ich in meiner BKK 16,8 % ( Hälfte 8,4 % ) Doch der moderne Fortschritt in der Medizin muss auch beachtet werden 😛 EINE WICHTIGE FRAGE HABE ICH: Was ist mit der PRIVATEN PFLEGEVERSICHERUNG ? Wie hoch ist der monatliche Beitragssatz ? Und wird auch ein Unterschied gemacht zwischen kinderlosen Versicherten und Versicherte mit Kind/Kinder ? 🙂
Es gibt nicht Die Pkv, sondern jeder Anbieter passt die Preise unterschiedlich stark an, daher bringt die Graphik leider gar nichts, da die eigene Pkv Beiträge auch viel stärker ansteigen können, als alle im Durchschnitt und wechseln können viele auch nicht mehr; bei der Gkv kannst du immer zum günstigsten Versicherer wechseln. Man müsste die Beitragsentwicklung eines einzelnen privaten Versicherers mit dem günstigsten Gkv Versicherer vergleichen, dann hätte man aussagekräftigere Zahlen. (Wenn es nur um die Beiträge geht). Könntest du ja mal in einem Video machen, z.B. Debeka Pkv vs Techniker Gkv; also die beiden größten miteinander vergleichen über mehrere Jahrzehnte?
RICHTIG - bei den PKV kommt man beim Beitritt in einen Versicherten-Topf mit 10.000 Versicherten - und im Laufe der Jahre werden alle in dieser Gruppe älter und kränker und manche versterben und der Topf wird kleiner und die Kosten steigen, steigen und dann wird der Beitrag für diesen Versichertenkreis unbezahlbar teuer. 🙂
Die Grafik ist dennoch aussagekräftig und sinnvoll, denn wo es Tarife gibt, die deutlich höher anpassen, da gibt es ebenso viele Tarife die noch günstiger verlaufen. Bei der GKV kannst du zwar zu einer günstigeren Kasse wechseln, diese bietet aber dennoch nur Leistungen an auf dem Niveau der Regelungen im § 12 (Sozialgesetzbuch V). Verstehe die Sinnhaftigkeit eines Vergleiches nicht, wenn ein Versicherer auf gesetzlichen Niveau nur medizinische Versorgung auf dem Niveau 2ter Klasse bietet... und warum sollte ich diese mit einem Beamtenversicherer dann vergleichen? Ich nehme den Punkt aber mal auf - ein Video bei dem tatsächlich ein Leistungsvergleich von GKV und PKV besprochen wird... warum nicht, gute Idee!
@@richardwagner1559 Es ist unerheblich, in welches Kollektiv mit wie vielen Versicherten ein Kunde aufgenommen wird, da der Tarifbeitrag bereits bei Beginn bis zum Lebensende für jeden Einzelnen durchkalkuliert ist. Auch wenn alle in der Gruppe älter oder kränker werden macht dies keinen Unterschied. Es gibt sogar Beispiele, wo viele junge gesunde Versicherte einen Tarif verlassen haben (und zudem der Tarif für neue Mitglieder geschlossen war)... und dieser Tarif trotzdem beitragsstabil weiter verlief. Entsprechend wurde der Tarif auch nie unbezahlbar teuer für den Versichertenkreis.
@@ExpertePKV das habe ich ja geschrieben, dass es im Vergleich nur um die Beiträge geht und klar sind die Leistungen in vielen Pkvs viel besser. Und was sagen sie zu Kunden die mit ihren Beitragsverläufen über dem Durchschnitt liegen? Niemand kann die zukünftige Entwicklung vorhersagen, auch wenn ein Versicherer die letzten 40 Jahre sehr stabile Beiträge hatte. Und es muss nicht die Debeka sein, wenn es eine größere Pkv mit mehr Arbeitnehmern und Selbstständigen im Bestand gibt, dann gerne diese.
@@chris_0018 Kunden die mit Ihren Beitragsverläufen über dem Durchschnitt liegen, habe ich nicht in meiner Betreuung. Es ist statistisch begründbar, dass insbesondere Einsteiger- und Billigtarife Schwierigkeiten mit den Beiträgen im Alter haben. Diese Kunden vertrete ich aber nicht und kann auch jeden Kunden nur die Empfehlung geben, nicht mit dem Ziel einer maximalen Beitragsersparnis in die PKV zu wechseln. Grund kann immer nur sein: Bessere medizinische Versorgung! Da ich nur qualitative Top-Beratungen durchführe, habe ich keine Berührungspunkte zu Kunden, welche die maximale Ersparnis anstreben. Fakt ist: Je günstiger der Beitrag in der PKV, desto weniger Alterungsrückstellung und zudem weniger Kapital durch den Vorsorgetarif wird gebildet, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass über einen Beitragsentlastungstarif vorgesorgt wird. Bedeutet: Der Kunde hat durch die 'Billig-Variante' keine Möglichkeit genügend Kapital zu bilden, um einen unterdurchschnittlichen Beitrag im Alter später zahlen zu können. Ich schau mal, ob ich ein Video zu diesem Thema machen kann. Vergleich Beitrag und Vergleich Leistungen zwischen PKV und GKV.
Deine AUSSAGE ÜBER DIE BEITRAGSENTWICKLUNG ist leider falsch - in der GKV steigen zwar die Beiträge - aber auch nur bis zur Bemessungsgrenze - und in der PKV gibt es keine Bemessungsgrenze - es zählen nur die Tarife die man gewählt hat und das Alter und die Vorerkrankungen 😛
Da die Beitragsbemessungsgrenze permanent angehoben wird, steigt ebenfalls der Beitrag. Entsprechend stimmt auch die Aussage. Beispiel: 2024 hat ein Gutverdiener den Höchstbeitrag in der GKV gezahlt und im Jahr 2025 wird die Beitragsbemessungsgrenze um 6,5% angehoben. Dann hat der GKV-Versicherte eine Beitragserhöhung, auch wenn er den Beitrag (wie im Vorjahr) nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze zahlt. Korrekt - in der PKV gibt es keine Beitragsbemessungsgrenze, hier wird nur für den Schutz bezahlt, welchen man sich ausgewählt hat.
Richard, hast Du die letzten 10Jahre verschlafen? 😂
Ich liebe das Thema 🙂 da ich in meinem früheren Berufsleben als ehrenamtliches Mitglied des Verwalktungsrates in unserer Betriebskrankenkasse über 25 JAHRE tätig war. Zuerst die GKV versichert die ganze Familie - Frau und Kinder - mit nur einem Beitragssatz 😛Auch im Alter, als Rentner 😛 DIE PKV versichert jede Person einzeln - und ich sehe bei meinem Sohn den bürokratischen Aufwand, da sein Bürotisch immer voll liegt mit Arztabrechnungen, Anträgen für die Versicherung und für die Beihilfe. Im Schrank stehen vier dicke Aktenordner - für jedes Kind - und anschließend muss man auch das Konto im Blick haben ob die Rücküberweisungen erfolgen. NEIN - NEIN DANKE - KEINE PKV für Mitglieder, die heiraten wollen und noch Kinder zeugen wollen 😛
Ja genau, deshalb ist nur eine bessere Versorgung der Grund. Die Familieversicherung ist auch ein Grund, dass die Kosten in der GKV explodieren.
Vielen Dank für den Kommentar! Bei meinen Kunden verlaufen Leistungseinreichungen unbürokratisch und schnell ab. Da stapelt sich nichts auf deren Schreibtischen. Mag sein, dass dies bei der Beihilfestelle Ihres Sohnes sich nicht so unbürokratisch verhält. Auch das mit den vielen Aktenordnern, kann ich nicht bestätigen, denn bei allen Top-PKV-Versicherern funktioniert die Abwicklung papierlos per App oder E-Mail. Ich bin bei Kindern anderer Meinung: Gerade bei Familien mit Kindern, sollten die Kinder grundsätzlich in der PKV mitversichert werden. Ich stelle immer wieder fest, es wird sich zu sehr auf die Beitragskosten und bürokratischen Aufwand auf Kundenseite konzentriert. Viel wichtiger ist aber, die bessere medizinische Versorgung. Wenn es um die Gesundheit meiner Kinder geht, dann mache ich hier keine Kompromisse, diese sollen wie die ganze Familie optimal medizinisch PKV-versorgt werden. Darf aber jeder selbstverständlich unterschiedlich sehen.
Du hast das Faxgerät vergessen /s Da hat wohl jemand ich nix von Emails gehört.
würde ich auch schreiben wenn ich PKV Versicherungen verkaufen würde
@@spielsuse Ich gebe den Interessenten alle relevanten Informationen zu den Vor- und Nachteilen der GKV und der PKV. Da würde ich nun nicht von Verkauf sprechen, wenn der Interessent sich daraufhin wünscht in der PKV versichert zu sein.
Aber ist nicht das eigentliche Problem der steigenden Beiträge, die Kalkulation der Versicherer ausschließlich innerhalb eines Tarifes. Heißt am Anfang eines Tariflebens kommen viele meist jüngere Versicherte hinzu; irgendwann wird der Tarif geschlossen und die vorhandenen Versicherten verursachen mit zunehmendem Alter mehr Kosten und werden durch Sterblichkeit oder Tarifwechsel zahlenmäßig weniger. Somit müssen die steigenden Kosten durch weniger Versicherte getragen werden. Aus meiner Sicht ist somit zwar nicht zwingend der Wechsel in die GKV oder ein Vergleich zur GKV nötig, aber zumindest die Prüfung ob der Wechsel in einen anderen Tarif der PKV mit mehr und hauptsächlich jüngeren Versicherten sinnvoll, um im Alter eine geringere Beitragssteigerung zu haben.
Vielen Dank für den Kommentar. Jeder Beitrag einer PKV ist bereits bei Beginn durchkalkuliert bis zum Lebensende. Entsprechend spielt es keine Rolle, wie die Altersstruktur im jeweiligen Tarif ist. ABER, wenn sich Faktoren während der Versicherungszeit ändern, welche bei Beginn nicht vorherzusehen waren, dann muss zwangsläufig 'nachgebessert' werden. Mir sind Beispiele zu Tarifen bekannt, bei denen durch Beitragsanpassungen ein Großteil der jungen gesunden Versicherten durch Wechsel abhandengekommen sind. Fakt war dort: Die Beiträge sind nach dem Verlust der jungen Versicherten kaum noch gestiegen, weil ein Teil der verbliebenen Alterungsrückstellungen einen Anstieg verhindert haben. Der Tarif wurde sogar geschlossen, bedeutet: Hier werden überhaupt keine jungen Menschen mehr in den Tarif aufgenommen. Trotzdem Beitragsstabil! Es muss also jeweils im Detail geprüft werden, welche Auswirkungen auf das gesamte Kollektiv in einem Tarif vorhanden sind und auf welche Gründe dies jeweils zurückzuführen ist.
Das stimmt - die deutsche GKV ist die beste der Welt - das heißt die GESETZLICHE KRANKENVERSICHERUNG - nur dürften die Politiker nicht darin rumfuschen, die vom Tuten und Blasen keine Ahnung haben 😛 Kann beide System sehr gut beurteilen, da ich in der GKV seit über 50 Jahren Jahren versichert bin - und meine Kinder sind als Beamte in einer PKV Um Gottes Willen, man muss doch wahnsinnig sein, sich "PRIVAT" versichern zu lassen, mit den vielen Tarifen und Selbsleistungen. Mein Sohn hat vier Aktenordner voll für seine Frau und sich und seine zwei Kinder - der Schreibtisch liegt voll mit Arztrechnungen, Beihilfe-Anträgen, und und und Sie müssen in Vorleistung treten und dann den Antrag an die PKV und an die Beihilfe stellen und später müssen sie auch kontrollieren, ob die Rückerstattung erfolgt ist. Da habe ich es bei der GKV einfacher - gebe beim Arzt meine Versichertenkarte ab und DANKE SCHÖN und auf WIEDERSEHEN 😛 Habe als GKV-PATIENT immer die beste Behandlung erhalten 😛 Zahle als Rentner 182.- € monatliche Beiträge - was zahlen Sie als Rentner in die PKV - 700.- oder 800.-. ??
ALSO mal ehrlich Butter bei den Fischen 😛 Was bezahle ich als RENTNER in der Gesetzlichen Krankenversicherung ? 2024: 14,6 % + 2,2 % Zusatzbeitrag = 16,8 % und die Hälfte zahlt meine DRV dazu = 182,66 € im Monat Zusätzlich noch die Pflegeversicherung 3,4 % und diesen Beitrag zahle ich als Rentner allein = 73,94 € im Monat Jetzt können Sie an Hand dieser Zahlen auch meine Brutto- und Nettorente ausrechnen 😛
Der Fehler, den viele in der PKV machen ist, dass sie denken, die PKV sei ein Sparmodell. Die Ersparnis in jungen Jahren sollte man konsequent zurücklegen, um im Alter davon die Beiträge zu zahlen. Dann klappt das alles wunderbar. Vorausgesetzt, man hat sich nicht für einen Schrotttarif entschieden, bei dem es immer offensichtlich war, dass der Beitrag explodiert.
GUT ERKLÄRT - LIKE und Abonniert 🙂
Vielen Dank... und HERZLICH WILLKOMMEN auf meinem RUclips-Kanal!
In meinem Berufsleben war ich 25 Jahre Mitglied im Verwaltungsrat unserer Betriebskrankenkasse 😛UND WIE DAS SCHICKSAL zuschlägt; benötigte ich zwei Implantate meiner Knien kurz vor der Verrentung. Und als GKV Person erhielt ich das beste Implantat mit "GARANTIE AUF LEBENSZEIT" 😛 In meiner Reha wurden in einem Vortrag die verschiedenen Implante gezeigt und die unterschiedlichen Preise von 3.700 bis 17.000 € und eine Dame, die bei einer PKV beschäftigt war, schilderte, dass bei ihrer "PKV" ein Höchstbetrag von 15.000 € pro Knie ( inklusive OP) feststeht und die höheren Kosten der Versicherte zusätzlich zuzahlen muss 😛
In meinem Berufsleben war ich ehrenamtliches Mitglied im Verwaltungsrat unserer BETRIEBSKRANKENKASSE 🙂Die Gehälter unserer Mitarbeiter lagen alle über der Beitrags- Bemessungsgrenze 😛 Konnte viele Mitarbeiter überzeugen - sich nicht in einer PKV zu versichern. Denn wir waren keine Beamte und brauchen daher noch den Zusatz-Tarif T43 😛 Und das erzählt Euch kein Versicherungsvertreter 😛iM FALL EINER langen Krankenzeit, die die 42 Tage-Lohnfortzahlung überschreitet, passiert folgendes: Der Arbeitgeber stellt seine Beitragsanteile zur PKV ein, da bei den Mitgliedern der GKV auch keine Beiträge fällig werden 🙂ABER DIE PKV fordert jetzt den vollen BEITRAGSSATZ vom Versicherten 😛
Es wird endlich Zeit, dass alle in die GKV einzahlen. Wer will kann ja eine private Zusatzversicherung abschließen.
Die Privatpatienten zahlen jedes Jahr in Milliardenhöhe, über deren Behandlungen und auch über deren gezahlte Steuern, in das GKV-System ein. Ohne hierfür überhaupt Leistungen aus der GKV zu bekommen. Demnach zahlen bereits alle in Deutschland in die GKV ein!
@@ExpertePKV die gesetzlich Versicherten zahlen auch Steuern, vielleicht mehr als mancher PKV Versicherter.
@@jurgenmack182 Aber das widerspricht seiner Aussage ja nicht. Die GKV kann sich selbst nicht finanzieren und das ändert sich auch nicht, wenn man die PKV einfach abschafft. Persönlich bin ich auch für eine einheitliche Bürgerversicherung. Vorher müssen aber einige andere Dinge geschehen. Mehr Eigenverantwortung (geringer Selbstbehalt, um unnötige Arztbesuche zu vermeiden), Sanktionen bei nicht-wahrgenommenen Facharztterminen und vorgetäuschten Notfällen, Bürokratieabbau (warum haben wir über 90 GKVs, die alle das gleiche machen?!), Sanktionierung extrem schädlichen Verhaltens bspw. durch höhere Verbrauchersteuern auf Tabak / Alkohol, etc. Allein die Raucher reißen ein Loch von mehr als 50 Mrd. Euro jährlich in unser Sozialsystem. Ein Solidarsystem funktioniert nicht, wenn sich ein nennenswerter Teil der Solidargemeinschaft unsolidarisch verhält.
@@ExpertePKV gut verdienende GKV Versicherte zahlen solidarisch für die armen die Krankenkasse, PKV Versicherte nicht, darüberhinaus konsumieren PKV Versicherte viel Ressourcen im Gesundheitssystem, dabei wurde die teure Ausbildung der Ärzte vom Steuerzahler finanziert. @jurgenmack182 hat völlig recht.
@@jurgenmack182 Ja, die gesetzlich Versicherten zahlen auch Steuern. Es ist aber eine Tatsache, dass die 73 Millionen gesetzlich Versicherten, über Ihre Beiträge, die GKV nicht auskömmlich finanziert bekommen. Und über deren Steuern ebenfalls nicht.
Was ist die Lösung?
Eine Lösung ist: Grundsätzlich den Wahrheitsgehalt von Informationen, egal woher sie kommen, sachlich korrekt einzuschätzen. Dies ist wirklich wichtig, um dann die richtigen Schlüsse aus den gesammelten Informationen ziehen zu können. Ansonsten trifft man vermutlich falsche Entscheidungen. Es hilft schon ungemein zu prüfen, wer welche Informationen liefert und welche fachliche Expertise dahinter steht.
@@ExpertePKV ja, sehe ich genauso...