Für Selbstständige: Ab wann lohnt sich die PKV?

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  • Опубликовано: 6 янв 2025

Комментарии • 8

  • @Christian-oj7rd
    @Christian-oj7rd Месяц назад

    Zahle ab nächsten Jahr in der PKV 827 € mit 54 Jahren, mache mir grosse Sorgen wie ich die Versicherung in 15 oder 20 Jahren Bezahlen kann bei den Preissprung sagen wir mal in 10 Jahren kostet die PKV 1100 € und ich lebe dann noch 20 Jahre sind nochmal 240000 € zu bezahlen

    • @ExpertePKV
      @ExpertePKV  28 дней назад

      Es kommt immer auf den Tarif an.
      Mit 54 Jahren über 800,- Euro zu zahlen ist in einem Hochleistungstarif normal und immer noch für Angestellte günstiger als die Alternative GKV.
      Gut möglich, dass ihre PKV in 10 Jahren auf 1.100,- Euro steigt, der Höchstbeitrag der GKV liegt bereits 2025 bei 1.150,- bis 1.200,- Euro im Monat! Und nicht in 10 Jahren, sondern in 3 Wochen!
      Wie lange sind Sie bisher in Ihrem PKV-Tarif versichert? Welcher Versicherer ist es? Welcher Tarif ist es?

  • @richardwagner1559
    @richardwagner1559 Месяц назад +1

    Es git keine GKV - Falle - bei der gesetzlichen Krankenversicherung gibt es einen Höchstbeitrag bis zur Bemessungsgrenze - mit der gesamten Familienversicherung.
    >>>Bei der PKV muss Du jede Person versichern - deine Ehefrau und deine Kinder - 😛

    • @ExpertePKV
      @ExpertePKV  Месяц назад +1

      Es gibt sehr wohl eine GKV-Beitragsfalle für Selbständige - und nur um die Selbständigen geht es im Video.
      Selbständige werden bei Beginn ihrer Tätigkeit im Beitrag von der GKV eingeschätzt.
      Deshalb sind auch die Punkte Höchstbeitrag oder Beitragsbegrenzung hier nicht relevant.
      Fakt ist: Es wird rückwirkend Beitrag erhoben von der GKV, da der Beitrag an den Verdienst gekoppelt ist. Zahlt der Selbständige beispielsweise (weil so eingeschätzt) 400,- Euro im Monat, hätte aber gemäß seines Verdienstes Höchstbeitrag zahlen müssen, dann holt sich die GKV rückwirkend den Beitrag für den gesamten betroffenen Zeitraum - deshalb Beitragsfalle GKV!
      Kann auch das Argument mit der beitragsfreien Familienversicherung immer nicht so ganz nachvollziehen!
      Fakt ist hier: Alle Familienmitglieder sind über einen Beitrag zweitklassig auf dem Niveau der GKV versichert. Lautet das Argument also: Zweitklassig Kassenpatient, aber zumindest geringerer Beitrag?
      Und Tatsache ist ebenfalls: Ab 2025 zahlt ein gut verdienender junger Selbständiger für seine Familienversicherung bei einigen Kassen über 1.200,- Euro im Monat! Für diesen Beitrag kann er die ganze Familie privat versichern, wo ist da der Vorteil in der GKV mit Kassenleistungen?

    • @tt-cv8qc
      @tt-cv8qc Месяц назад +1

      Nein muss ich nicht, denn meine Ehefrau ist gesetzeskonform selber in der GKV versichert, ich dagegen in der PKV.

  • @richardwagner1559
    @richardwagner1559 Месяц назад +1

    Es gibt keine besseren Leistungen in der PKV - mit Eigenanteil und Höchstbeträgen bei bestimmten Operationen.
    In meinem Fall -nach meinen zwei Knie-Implantate - Operationen habe ich von einer PKV - Angestellten erfahren, dass so ein Kniegelenk-IMPLANTAT von 3900.- € bis 17.000 € kosten kann - jedoch bei den PKV gibt es einen Höchstbetrag von 15.000.- € pro Knieoperation - das bedeutet, dass Du als PKV - Versicherter alle Kosten die darüber liegen - selbst zuzahlen musst 😛
    DENKE MAL DARÜBER NACH ! Bei meiner BKK brauchte ich nur 10.-€ pro Tag im Krankenhaus zahlen und meine anschließenden Kuren wurden von der Rentenversicherung und der >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> BKK übernommen 🙂Wünsche Euch allen eine friedliche Adventszeit

    • @ExpertePKV
      @ExpertePKV  Месяц назад +1

      Dem kann man nur in vielen Teilen widersprechen!
      In der GKV wird gemäß Gesetz (SGB V § 12 Wirtschaftlichkeitsgebot) lediglich ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich behandelt, kann jeder nachlesen, was das Gesetz dort für die GKV und seine Kassenmitglieder regelt.
      Anders darf ein Arzt nicht behandeln, der Patient es nicht fordern und die Kasse auch nicht bezahlen.
      Entsprechend bekommt ein Privatpatient grundsätzlich in einer Top-PKV eine bessere Behandlung, auch bei Knie-Operationen.
      Bitte einmal für alle den Nachweis erbringen, dass in der PKV eine Knie-OP bei 15.000,- Euro gedeckelt ist! Dies stimmt nicht! Nichtmal für Tarife die bei den Höchstsätzen gedeckelt sind, da es Behandlungen gibt, welche unter den Höchstsätzen durchgeführt werden und bereits über diesem Betrag liegen und von der Privaten Krankenversicherung selbstverständlich auch übernommen werden.
      Und bei Top-Tarifen in der PKV wird sogar geleistet, oberhalb der Höchstsätze der Gebührenordnung - auch bei Knie-Operationen in Privatkliniken, durchgeführt von Spezialisten!
      Ebenfalls werden Anschlussheilbehandlungen und Kuren bei Top-Tarifen in der PKV bedingungsgemäß übernommen.