In meiner GKV - BKK zahlte ich 1980 genau 10,8 % Beitrag ( Hälfte = 5,4 % ) 2024 zahle ich in meiner BKK 16,8 % ( Hälfte 8,4 % ) Doch der moderne Fortschritt in der Medizin muss auch beachtet werden 😛 EINE WICHTIGE FRAGE HABE ICH: Was ist mit der PRIVATEN PFLEGEVERSICHERUNG ? Wie hoch ist der monatliche Beitragssatz ? Und wird auch ein Unterschied gemacht zwischen kinderlosen Versicherten und Versicherte mit Kind/Kinder ? 🙂
Es gibt nicht Die Pkv, sondern jeder Anbieter passt die Preise unterschiedlich stark an, daher bringt die Graphik leider gar nichts, da die eigene Pkv Beiträge auch viel stärker ansteigen können, als alle im Durchschnitt und wechseln können viele auch nicht mehr; bei der Gkv kannst du immer zum günstigsten Versicherer wechseln. Man müsste die Beitragsentwicklung eines einzelnen privaten Versicherers mit dem günstigsten Gkv Versicherer vergleichen, dann hätte man aussagekräftigere Zahlen. (Wenn es nur um die Beiträge geht). Könntest du ja mal in einem Video machen, z.B. Debeka Pkv vs Techniker Gkv; also die beiden größten miteinander vergleichen über mehrere Jahrzehnte?
RICHTIG - bei den PKV kommt man beim Beitritt in einen Versicherten-Topf mit 10.000 Versicherten - und im Laufe der Jahre werden alle in dieser Gruppe älter und kränker und manche versterben und der Topf wird kleiner und die Kosten steigen, steigen und dann wird der Beitrag für diesen Versichertenkreis unbezahlbar teuer. 🙂
Die Grafik ist dennoch aussagekräftig und sinnvoll, denn wo es Tarife gibt, die deutlich höher anpassen, da gibt es ebenso viele Tarife die noch günstiger verlaufen. Bei der GKV kannst du zwar zu einer günstigeren Kasse wechseln, diese bietet aber dennoch nur Leistungen an auf dem Niveau der Regelungen im § 12 (Sozialgesetzbuch V). Verstehe die Sinnhaftigkeit eines Vergleiches nicht, wenn ein Versicherer auf gesetzlichen Niveau nur medizinische Versorgung auf dem Niveau 2ter Klasse bietet... und warum sollte ich diese mit einem Beamtenversicherer dann vergleichen? Ich nehme den Punkt aber mal auf - ein Video bei dem tatsächlich ein Leistungsvergleich von GKV und PKV besprochen wird... warum nicht, gute Idee!
@@richardwagner1559 Es ist unerheblich, in welches Kollektiv mit wie vielen Versicherten ein Kunde aufgenommen wird, da der Tarifbeitrag bereits bei Beginn bis zum Lebensende für jeden Einzelnen durchkalkuliert ist. Auch wenn alle in der Gruppe älter oder kränker werden macht dies keinen Unterschied. Es gibt sogar Beispiele, wo viele junge gesunde Versicherte einen Tarif verlassen haben (und zudem der Tarif für neue Mitglieder geschlossen war)... und dieser Tarif trotzdem beitragsstabil weiter verlief. Entsprechend wurde der Tarif auch nie unbezahlbar teuer für den Versichertenkreis.
@@ExpertePKV das habe ich ja geschrieben, dass es im Vergleich nur um die Beiträge geht und klar sind die Leistungen in vielen Pkvs viel besser. Und was sagen sie zu Kunden die mit ihren Beitragsverläufen über dem Durchschnitt liegen? Niemand kann die zukünftige Entwicklung vorhersagen, auch wenn ein Versicherer die letzten 40 Jahre sehr stabile Beiträge hatte. Und es muss nicht die Debeka sein, wenn es eine größere Pkv mit mehr Arbeitnehmern und Selbstständigen im Bestand gibt, dann gerne diese.
@@chris_0018 Kunden die mit Ihren Beitragsverläufen über dem Durchschnitt liegen, habe ich nicht in meiner Betreuung. Es ist statistisch begründbar, dass insbesondere Einsteiger- und Billigtarife Schwierigkeiten mit den Beiträgen im Alter haben. Diese Kunden vertrete ich aber nicht und kann auch jeden Kunden nur die Empfehlung geben, nicht mit dem Ziel einer maximalen Beitragsersparnis in die PKV zu wechseln. Grund kann immer nur sein: Bessere medizinische Versorgung! Da ich nur qualitative Top-Beratungen durchführe, habe ich keine Berührungspunkte zu Kunden, welche die maximale Ersparnis anstreben. Fakt ist: Je günstiger der Beitrag in der PKV, desto weniger Alterungsrückstellung und zudem weniger Kapital durch den Vorsorgetarif wird gebildet, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass über einen Beitragsentlastungstarif vorgesorgt wird. Bedeutet: Der Kunde hat durch die 'Billig-Variante' keine Möglichkeit genügend Kapital zu bilden, um einen unterdurchschnittlichen Beitrag im Alter später zahlen zu können. Ich schau mal, ob ich ein Video zu diesem Thema machen kann. Vergleich Beitrag und Vergleich Leistungen zwischen PKV und GKV.
Im Rentenalter sieht es in vielen Fällen genauso aus, denn viele Gutverdiener haben bereits auf diversen Wegen Altersversorgung getätigt. Viele erzielen als Rentner Mieteinnahmen, haben Einkünfte aus Solaranlagen, Rentenbezüge aus Privater Vorsorge und fast alle haben zudem üppige Renten aus betrieblichen Altersversorgungen des ehemaligen Arbeitgebers. Und all diese Einnahmen sind im Rentenalter als freiwillig versicherter Rentner in der GKV zu verbeitragen! Und in der PKV eben nicht!
Ich liebe das Thema 🙂 da ich in meinem früheren Berufsleben als ehrenamtliches Mitglied des Verwalktungsrates in unserer Betriebskrankenkasse über 25 JAHRE tätig war. Zuerst die GKV versichert die ganze Familie - Frau und Kinder - mit nur einem Beitragssatz 😛Auch im Alter, als Rentner 😛 DIE PKV versichert jede Person einzeln - und ich sehe bei meinem Sohn den bürokratischen Aufwand, da sein Bürotisch immer voll liegt mit Arztabrechnungen, Anträgen für die Versicherung und für die Beihilfe. Im Schrank stehen vier dicke Aktenordner - für jedes Kind - und anschließend muss man auch das Konto im Blick haben ob die Rücküberweisungen erfolgen. NEIN - NEIN DANKE - KEINE PKV für Mitglieder, die heiraten wollen und noch Kinder zeugen wollen 😛
Vielen Dank für den Kommentar! Bei meinen Kunden verlaufen Leistungseinreichungen unbürokratisch und schnell ab. Da stapelt sich nichts auf deren Schreibtischen. Mag sein, dass dies bei der Beihilfestelle Ihres Sohnes sich nicht so unbürokratisch verhält. Auch das mit den vielen Aktenordnern, kann ich nicht bestätigen, denn bei allen Top-PKV-Versicherern funktioniert die Abwicklung papierlos per App oder E-Mail. Ich bin bei Kindern anderer Meinung: Gerade bei Familien mit Kindern, sollten die Kinder grundsätzlich in der PKV mitversichert werden. Ich stelle immer wieder fest, es wird sich zu sehr auf die Beitragskosten und bürokratischen Aufwand auf Kundenseite konzentriert. Viel wichtiger ist aber, die bessere medizinische Versorgung. Wenn es um die Gesundheit meiner Kinder geht, dann mache ich hier keine Kompromisse, diese sollen wie die ganze Familie optimal medizinisch PKV-versorgt werden. Darf aber jeder selbstverständlich unterschiedlich sehen.
@@spielsuse Ich gebe den Interessenten alle relevanten Informationen zu den Vor- und Nachteilen der GKV und der PKV. Da würde ich nun nicht von Verkauf sprechen, wenn der Interessent sich daraufhin wünscht in der PKV versichert zu sein.
Deine AUSSAGE ÜBER DIE BEITRAGSENTWICKLUNG ist leider falsch - in der GKV steigen zwar die Beiträge - aber auch nur bis zur Bemessungsgrenze - und in der PKV gibt es keine Bemessungsgrenze - es zählen nur die Tarife die man gewählt hat und das Alter und die Vorerkrankungen 😛
Da die Beitragsbemessungsgrenze permanent angehoben wird, steigt ebenfalls der Beitrag. Entsprechend stimmt auch die Aussage. Beispiel: 2024 hat ein Gutverdiener den Höchstbeitrag in der GKV gezahlt und im Jahr 2025 wird die Beitragsbemessungsgrenze um 6,5% angehoben. Dann hat der GKV-Versicherte eine Beitragserhöhung, auch wenn er den Beitrag (wie im Vorjahr) nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze zahlt. Korrekt - in der PKV gibt es keine Beitragsbemessungsgrenze, hier wird nur für den Schutz bezahlt, welchen man sich ausgewählt hat.
In meiner GKV - BKK zahlte ich 1980 genau 10,8 % Beitrag ( Hälfte = 5,4 % )
2024 zahle ich in meiner BKK 16,8 % ( Hälfte 8,4 % ) Doch der moderne Fortschritt in der Medizin muss auch beachtet werden 😛
EINE WICHTIGE FRAGE HABE ICH: Was ist mit der PRIVATEN PFLEGEVERSICHERUNG ? Wie hoch ist der monatliche Beitragssatz ?
Und wird auch ein Unterschied gemacht zwischen kinderlosen Versicherten und Versicherte mit Kind/Kinder ? 🙂
Es gibt nicht Die Pkv, sondern jeder Anbieter passt die Preise unterschiedlich stark an, daher bringt die Graphik leider gar nichts, da die eigene Pkv Beiträge auch viel stärker ansteigen können, als alle im Durchschnitt und wechseln können viele auch nicht mehr; bei der Gkv kannst du immer zum günstigsten Versicherer wechseln.
Man müsste die Beitragsentwicklung eines einzelnen privaten Versicherers mit dem günstigsten Gkv Versicherer vergleichen, dann hätte man aussagekräftigere Zahlen. (Wenn es nur um die Beiträge geht). Könntest du ja mal in einem Video machen, z.B. Debeka Pkv vs Techniker Gkv; also die beiden größten miteinander vergleichen über mehrere Jahrzehnte?
RICHTIG - bei den PKV kommt man beim Beitritt in einen Versicherten-Topf mit 10.000 Versicherten - und im Laufe der Jahre werden alle in dieser Gruppe älter und kränker und manche versterben und der Topf wird kleiner und die Kosten steigen, steigen und dann wird der Beitrag für diesen Versichertenkreis unbezahlbar teuer. 🙂
Die Grafik ist dennoch aussagekräftig und sinnvoll, denn wo es Tarife gibt, die deutlich höher anpassen, da gibt es ebenso viele Tarife die noch günstiger verlaufen.
Bei der GKV kannst du zwar zu einer günstigeren Kasse wechseln, diese bietet aber dennoch nur Leistungen an auf dem Niveau der Regelungen im § 12 (Sozialgesetzbuch V).
Verstehe die Sinnhaftigkeit eines Vergleiches nicht, wenn ein Versicherer auf gesetzlichen Niveau nur medizinische Versorgung auf dem Niveau 2ter Klasse bietet... und warum sollte ich diese mit einem Beamtenversicherer dann vergleichen?
Ich nehme den Punkt aber mal auf - ein Video bei dem tatsächlich ein Leistungsvergleich von GKV und PKV besprochen wird... warum nicht, gute Idee!
@@richardwagner1559 Es ist unerheblich, in welches Kollektiv mit wie vielen Versicherten ein Kunde aufgenommen wird, da der Tarifbeitrag bereits bei Beginn bis zum Lebensende für jeden Einzelnen durchkalkuliert ist.
Auch wenn alle in der Gruppe älter oder kränker werden macht dies keinen Unterschied.
Es gibt sogar Beispiele, wo viele junge gesunde Versicherte einen Tarif verlassen haben (und zudem der Tarif für neue Mitglieder geschlossen war)... und dieser Tarif trotzdem beitragsstabil weiter verlief.
Entsprechend wurde der Tarif auch nie unbezahlbar teuer für den Versichertenkreis.
@@ExpertePKV das habe ich ja geschrieben, dass es im Vergleich nur um die Beiträge geht und klar sind die Leistungen in vielen Pkvs viel besser.
Und was sagen sie zu Kunden die mit ihren Beitragsverläufen über dem Durchschnitt liegen? Niemand kann die zukünftige Entwicklung vorhersagen, auch wenn ein Versicherer die letzten 40 Jahre sehr stabile Beiträge hatte.
Und es muss nicht die Debeka sein, wenn es eine größere Pkv mit mehr Arbeitnehmern und Selbstständigen im Bestand gibt, dann gerne diese.
@@chris_0018 Kunden die mit Ihren Beitragsverläufen über dem Durchschnitt liegen, habe ich nicht in meiner Betreuung.
Es ist statistisch begründbar, dass insbesondere Einsteiger- und Billigtarife Schwierigkeiten mit den Beiträgen im Alter haben. Diese Kunden vertrete ich aber nicht und kann auch jeden Kunden nur die Empfehlung geben, nicht mit dem Ziel einer maximalen Beitragsersparnis in die PKV zu wechseln.
Grund kann immer nur sein: Bessere medizinische Versorgung!
Da ich nur qualitative Top-Beratungen durchführe, habe ich keine Berührungspunkte zu Kunden, welche die maximale Ersparnis anstreben.
Fakt ist: Je günstiger der Beitrag in der PKV, desto weniger Alterungsrückstellung und zudem weniger Kapital durch den Vorsorgetarif wird gebildet, desto geringer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass über einen Beitragsentlastungstarif vorgesorgt wird. Bedeutet: Der Kunde hat durch die 'Billig-Variante' keine Möglichkeit genügend Kapital zu bilden, um einen unterdurchschnittlichen Beitrag im Alter später zahlen zu können.
Ich schau mal, ob ich ein Video zu diesem Thema machen kann. Vergleich Beitrag und Vergleich Leistungen zwischen PKV und GKV.
Im Rentenalter sieht die Sache ganz anders aus, wenn der GKV'ler Mitglied der KVdR werden kann.
Im Rentenalter sieht es in vielen Fällen genauso aus, denn viele Gutverdiener haben bereits auf diversen Wegen Altersversorgung getätigt.
Viele erzielen als Rentner Mieteinnahmen, haben Einkünfte aus Solaranlagen, Rentenbezüge aus Privater Vorsorge und fast alle haben zudem üppige Renten aus betrieblichen Altersversorgungen des ehemaligen Arbeitgebers.
Und all diese Einnahmen sind im Rentenalter als freiwillig versicherter Rentner in der GKV zu verbeitragen!
Und in der PKV eben nicht!
Eines darf man nicht vergessen, in der GKV werden für alle Einnahmen Beitrag fällig, auch für die Betriebsrenten, Rister &Co.
@@svenb5628 Als freiwillig versicherter Rentner in der GKV, werden diverse Einkommen zur Verbeitragung herangezogen.
Altersarmut ist doch überall gang und gebe. Und dann noch eine PKV an der Backe. Bestimmt nicht.
Ich liebe das Thema 🙂 da ich in meinem früheren Berufsleben als ehrenamtliches Mitglied des Verwalktungsrates in unserer Betriebskrankenkasse über 25 JAHRE tätig war.
Zuerst die GKV versichert die ganze Familie - Frau und Kinder - mit nur einem Beitragssatz 😛Auch im Alter, als Rentner 😛
DIE PKV versichert jede Person einzeln - und ich sehe bei meinem Sohn den bürokratischen Aufwand, da sein Bürotisch immer voll liegt mit Arztabrechnungen, Anträgen für die Versicherung und für die Beihilfe. Im Schrank stehen vier dicke Aktenordner - für jedes Kind - und anschließend muss man auch das Konto im Blick haben ob die Rücküberweisungen erfolgen. NEIN -
NEIN DANKE - KEINE PKV für Mitglieder, die heiraten wollen und noch Kinder zeugen wollen 😛
Ja genau, deshalb ist nur eine bessere Versorgung der Grund. Die Familieversicherung ist auch ein Grund, dass die Kosten in der GKV explodieren.
Vielen Dank für den Kommentar!
Bei meinen Kunden verlaufen Leistungseinreichungen unbürokratisch und schnell ab. Da stapelt sich nichts auf deren Schreibtischen.
Mag sein, dass dies bei der Beihilfestelle Ihres Sohnes sich nicht so unbürokratisch verhält.
Auch das mit den vielen Aktenordnern, kann ich nicht bestätigen, denn bei allen Top-PKV-Versicherern funktioniert die Abwicklung papierlos per App oder E-Mail.
Ich bin bei Kindern anderer Meinung: Gerade bei Familien mit Kindern, sollten die Kinder grundsätzlich in der PKV mitversichert werden.
Ich stelle immer wieder fest, es wird sich zu sehr auf die Beitragskosten und bürokratischen Aufwand auf Kundenseite konzentriert.
Viel wichtiger ist aber, die bessere medizinische Versorgung. Wenn es um die Gesundheit meiner Kinder geht, dann mache ich hier keine Kompromisse, diese sollen wie die ganze Familie optimal medizinisch PKV-versorgt werden.
Darf aber jeder selbstverständlich unterschiedlich sehen.
Du hast das Faxgerät vergessen /s
Da hat wohl jemand ich nix von Emails gehört.
würde ich auch schreiben wenn ich PKV Versicherungen verkaufen würde
@@spielsuse Ich gebe den Interessenten alle relevanten Informationen zu den Vor- und Nachteilen der GKV und der PKV.
Da würde ich nun nicht von Verkauf sprechen, wenn der Interessent sich daraufhin wünscht in der PKV versichert zu sein.
Deine AUSSAGE ÜBER DIE BEITRAGSENTWICKLUNG ist leider falsch - in der GKV steigen zwar die Beiträge - aber auch nur bis zur Bemessungsgrenze - und
in der PKV gibt es keine Bemessungsgrenze - es zählen nur die Tarife die man gewählt hat und das Alter und die Vorerkrankungen 😛
Da die Beitragsbemessungsgrenze permanent angehoben wird, steigt ebenfalls der Beitrag. Entsprechend stimmt auch die Aussage.
Beispiel: 2024 hat ein Gutverdiener den Höchstbeitrag in der GKV gezahlt und im Jahr 2025 wird die Beitragsbemessungsgrenze um 6,5% angehoben. Dann hat der GKV-Versicherte eine Beitragserhöhung, auch wenn er den Beitrag (wie im Vorjahr) nur bis zur Beitragsbemessungsgrenze zahlt.
Korrekt - in der PKV gibt es keine Beitragsbemessungsgrenze, hier wird nur für den Schutz bezahlt, welchen man sich ausgewählt hat.
Richard, hast Du die letzten 10Jahre verschlafen? 😂