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Herr Kaske
Добавлен 14 янв 2018
Herr Kaske - Lehrer und Lifestyle-Coach - zeigt wie es geht.
Keine kommerziellen Absichten, keine Anfragen, #nohate
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Optionen nach der 10. Klasse - FOS Fachoberschule Berufliches Gymnasium Oberstufe Ausbildung Abitur
Alles was du über die Möglichkeiten nach der 10. Klasse in Hessen wissen solltest
01:26 Klassische Oberstufe
04:25 Ausbildung
15:05 Fachoberschule (FOS)
27:05 Berufliches Gymnasium (BG)
Gute berufliche Schule im Main-Taunus-Kreis nähe Frankfurt a.M.
bws-hofheim.de/schulformen/
Alternative in Hanau:
www.ludwig-geissler-schule.de/
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Ein Brückengleichrichter ist doch aber nicht verlustfrei oder? Müsste U Dach nach dem Gleichrichter nicht 9,3V sein
Ich orientiere mich an den Berechnungen in der Formelsammlung und da wird der Abfall nicht berücksichtigt. Es ist immer die ideelle Spannung angegeben ohne Abfall an den jeweils 2 in Reihe liegenden Dioden. Pro Diode fallen 0,6 bis 1 V ab je nach Diodenart und Stromfluss. 9,3 V wären somit realistisch.
@@niklaswolfsdorf6945 Ich orientiere mich an den Berechnungen in der Formelsammlung und da wird der Abfall nicht berücksichtigt. Es ist immer die ideelle Spannung angegeben ohne Abfall an den jeweils 2 in Reihe liegenden Dioden. Pro Diode fallen 0,6 bis 1 V ab je nach Diodenart und Stromfluss. 9,3 V wären somit realistisch.
@@herrkaske1620 vielen Dank muss nämlich gerade ein Netzteil für die Schule konzipieren und alle Bauteile berechnen. Muss ich eigentlich beim RC Siebglied den Kondensator selbst festlegen oder kann ich die benötigte Kapazität auch berechnen ? Vielen Dank für deine Videos die haben mich gerettet bei dem Thema
@@niklaswolfsdorf6945 da gibt es auch Gleichungen zur Berechnung in diversen Formelsammlungen. Prinzipiell gilt: Je größer C desto besser für die Siebung bzw. Glättung aber desto teurer und größer der Kondensator grob gesagt
Ich mochte am berufliches gymnasium teilnehmen
sehr schönes video. danke
Danke
Danke
Danke sie sind der Beste!
Zwei Dinge versteh ich nicht ganz. Leitungen sind doch durch ihre paralelle Leitungaführung kapazitiv? Wieso wird induktivität und kapazität benötigt? Bei Kapazität versteh ichs einigermassen. Aber wofür wird die Induktivität effektiv benötigt? Ich dachte, dies sei "nur" das ungewollte Abfallprodukt, welches bei Spulen entsteht.
@@johnnyortiz8706 Leitungen haben einen ohmschen Leitungswiderstand R sowie eine Kapazität C gegen Erde sowie gegen andere Leitungen. Außerdem haben sie auch eine Induktivität L da eine Leitung eine Spule mit einer Windung ist. Alle drei Größen sind proportional zur Leitungslänge. Hochspannungsleitungen verhalten sich hpts. induktiv, da die Kapazitäten aufgrund der großen Abstände zwischen Leitern und der Erde vernachlässigte werden können. Im Niederspannungsnetz überwiegt der kapazitive Anteil da die Leitungen dichter beinander geführt werden können ohne dass die Spannung überschlägt.
Tolles Video! Vielen Dank. Das hat mir das Lernen gerade stark erleichtert. Vor allem, da mir immernoch ein Gefühl für Schaltungen fehlt. Dass die Werte und Rechnungen alle detailliert vorhanden sind, hat mir geholfen ^^
Danke 😊
Wie geil. Lehrer leisten nix und verdienen auch keine € 😂
Endlich mal jemand der nicht nur mit Formeln um sich schmeißt. Dankeschön!
Kurze Frage: Bei Kurzschluss beträgt die Spannung der Batterie doch aber keine 9V mehr, oder? Je höher die Belastung der Batterie ist, desto niedriger ist doch auch die Spannung. Bei Kurzschluss also eher nahe null ...
@@tm107ger wir gehen hier von einer idealen Quelle ohne Innenwiderstand aus. Tatsächlich sinkt die Klemmspannung der Batterie bei hoher Strombelastung aufhrund des Spannungsabfalls am Innenwiderstand der Batterie. Bei der Berechnung des Kurzschlussstromes sind dann die 9V durch den Innenwiderstand plus den Leitungswiderstand zu teilen.
Wäre toll, wenn Sie noch die Aufgabe eines "Bypass"-Kondensators am Emitterwiderstand erklären würden. Danke.
Richtig guter Kanal ^^ Respekt !!
Sehr gutes und verständliches Video. Wie berechnet man die Kapazitätswerte für die beiden Koppelkondensatoren?
Das weiß ich nicht. Vermutung: das hängt von den erwarteten Frequenzen am Eingang ab. Je größer f, desto kleiner kann C gewählt werden. Denke je größer C desto besser funktioniert prinzipiell die filternde Wirkung. Hängt also auch davon ab, wie 'gut' die Schaltung funktionieren soll. Schätze da benötigt es auch einiges am Erfahrung bei der Auslegung.
Aber wie bekommt man am Ausgang eine Negative Halbwelle ohne eine negative Versorgung?
@@okgoogle5028 eine Frage über die ich eben etwas länger nachdenken musste aber ich denke ich habe die Antwort: Über dem Transistor fällt nicht wie dargestellt die Spannung Uce = 12 V ab sondern 12 V - uc. Somit gibt die Addition mit der in Reihe liegenden Spannung am Kollektorwiderstand immer genau 24 V was der Versorgung entspricht. Berücksichtigt man diese Korrektur, ergibt sich, dass am Kondensator und am in Reihe liegenden Ausgangswiderstand ebenfalls die Spannung 12V - uc anliegt, da diese Anordnung parallel zum Transistor liegt. Nun ist diese Spannung aber immer positiv, da der Wechselanteil uc niemals größer werden darf als 12 V, sonst wäre der Arbeitspunkt nicht richtig eingestellt. Die Versorgung muss also keine negative Spannung bereitstellen. Lediglich die Teilspannung am Ausgangswiderstand ist negativ nämlich immer -uc und am Kondensator konstant 12 V. Das negative Vorzeichen der Spannung -uc am Ausgangswiderstand erklärt auch die Phasenverschiebung ggü. Der Einganswechselspannung um 180 Grad was der andere Kommentator schon angemerkt hat
Hier vielleicht noch etwas anschaulicher: Lege man an den C eine rein positive Mischspannung an, kehrt sich die Stromrichtung um, während die Spannung sinkt. Das heißt wir haben beim Absenken der Spannung einen Stromfluss von Ground über den Ausgangswiderstand. Entsprechend haben wir einen Spannungsabfall von Ground auf ein negatives Potential am Ra. Der C zwingt also bei Entladung den Punkt zwischen C und Ra auf ein negatives Spannungspotential um den Entladestrom zu ermöglichen. Der Kondensator ist übrigens zu träge, um bei ausreichend hoher Frequenz und großer Kapazität auf diese Spannungsänderungen zu reagieren, weshalb sich dort der Mittelwert, also der Gleichspannungsanteil einstellt.
ich bin gleich bei Teil 3 und die Videos finde ich wirklich interessant. Ich drucke die Daumen nach oben und abonniere den Kanal
Super Video. Hat mir sehr weiter geholfen👍🏻
Jetzt hab ich das endlich verstanden, Steuerstromkreis und Laststromkreis Gruß Sven
Ich glaube die Frage ist ziemlich dämlich, aber ich habe Probleme damit zu verstehen wie der Wechselstrom Anteil „zum Cout kommt“. Also wie der Stromfluss da aussieht. Ich hoffe jemand wäre so nett mir das zu erklären.
keine blöde Frage! Durch einen Kondensator kann nur beim Laden oder Entladen Strom fließen. Deshalb fließt beim Anlegen einer konstanten Gleichspannung nur kurz Strom durch den C bis dieser geladen ist. Dann sperrt der Kondensator den Gleichstrom, weil nichts mehr rein bzw. durch geht. Bei Wechselspannungen wird der Kondensator ständig geladen und entladen, da die WS ständig die Polarität ändert. Somit fließt ständig ein Strom mal in die eine und mal in die andere Richtung, also ein Wechselstrom. Ein Wechselstrom fließt also umso besser durch den C, je öfter sich die Polarität pro Sekunde ändert sprich je höher die Frequenz ist bzw. je Höher die Kapazität C des Kondensator ist. Denn: durch einen ungeladenen C fließt der größte Strom, vgl. Ladekurve einer RC-Schaltung
@@herrkaske1620 Vielen Dank! Jetzt habe ich es verstanden!
Erstmal tolles Video, danke. Aber zm Beispiel mit den Lehrer oder Dozenten. Lehrer und Dozenten müssen einfach in der Uni oder Schule bleiben und das Recht auf eine Wohnung wird aberkannt :)
Könnten Sie mal bitte ein Video zu stochastischen Signalen hochladen?
sorry, das ist mir zu trivial 😁
#kaskearmy
🙏🏼 Dankeschön
Danke. Jetzt entdeckt.
Danke fürs Video 💙
Bester Mann den es gibt 🎉Grüße ihr Schüler B.S. 😉
😁
Noch nie so schnell auf ein Video geklickt
Vielen Dank. Es ist diesmal auch ein sehr wichtiges Video :-)
Hallo, ich habe einen E-Motor mit einer Drehzahl von 1500 u/min, indemfall synchron. Bei Volt steht 125 und 220, bei Amp. 24, bei Cos 0,8. Jedoch steht auch noch "Erregung" mit Volt 94 und Amp. 4,3 drauf. Weißt du was das mit "Erregung" zu bedeuten hat? Wenn es ein synchron Motor ist, dann wird er ja nicht fremd erregt.🤔
Synchronmotoren benötigen immer eine Erregung durch ein Konstantes Magnetfeld. Diese kann durch einen Elektromagneten erfolgen wie in deinem Fall oder durch einen Permanentmagneten. Ersteres nennt man Fremderregung, die zweite Variante Permanenterregung. Für den Elentromagneten bei Fremderregung benötigt man einen Gleichstrom wie hier 4,3 A bei 94V. Nur Asynchronmotoren benötigen keine Erregung. Sie induzieren in den Läufer ein Magnetfeld, sodass sich Rotor(Läufer) und Stator voneinander abstoßen können. Deswegen nennt man den Asynchronmotor auch Induktionsmotor.
@@herrkaske1620 Vielen Dank für die ausführliche Antwort! LG
Warum kommen dann trotzdem 10 V raus, wenn der Eingang vom Impedanzwandler hoch Ohmig ist, dann müsste ja nix durch kommen.
Würde man den OP einfach nur als in Reihe zum Leitungswiderstand geschalteten hochohmigen Widerstand betrachten, dann wäre das so. Ein OP ist ja aber viel mehr als einfach nur ein großer Widerstand. Er ist ein aktives Bauteil mit einer eigenen Spannungsversorgung, die wie hier in der Regel nicht eingezeichnet ist aus Gründen der Übersichtlichkeit. Dadurch schafft er es, seine Eingangsspannung 1:1 wieder am Ausgang auszugeben. Da die Eingangsspannung gleich der Sensorspannung ist, wenn man aufgrund des hohen Eingangswiderstandes des OPs den Strom sehr klein hält, funktioniert das ganze wunderbar
Wow danke für das Video kurz und sauber erklärt. Top👍🏽
750 mV stimmt. sind aber 65 Grad. Zahlendreher. ;-)
Die grenze liegt bei 750mV wenn ich richtig gerechnet habe, also bei ~56°C
Danke, für die gute Erkältung
Video bitte nur mit Maske und/oder Corona Schutzimpfung schauen. Wünsche Ihnen gute Besserung!
Gute Besserung 😏
@@paco9815Danke, hatte mich bei dem Video auch gut erkältet gehabt. Trotzdem eine 11/10
Prima.Also besser kann es nicht erklärt werden!
Hab mir für die Arbeit nur die Videos angeschaut und 15 Punkte bekommen. Vielen Dank
Super Video ausführlich erklärt 👍👌
Selten so eine dusselige Erklärung gehört,es gibt bessere Videos samt Erklärung, 4 daumen nach unten
Das würde mich tatsächlich mal interessieren wie man es bei gleichem fachlichem Tiefgang besser erklären kann. Welches Video können Sie empfehlen?
Schade, dass Dein Kanal nicht mehr Abos hat. Du erklärst das wirklich sehr gut.
Machen sie mal cod gameplay wäre cooler
Ahla kaske
bester mann , endlich habe ich es Versstanden , viel besser als deutges
Hsnr?.?
Ich danke Ihnen ❤
Ich danke Ihnen
top danke
Danke schön, ganz gut geklärt
Habs jetzt endlich verstanden, nachdem ich es die gesamte Ausbildung lang nicht verstanden hab. Bei mir hing es daran, dass ich nicht daran gedacht habe, dass der widerstand des kondensators klein wird und deshalb auch keine spannung drüber abfällt, genauso wie dann am ausgang nicht
zu 05:36 : Würde man die vertikale Achse mit "U_A" statt "- U_A" beschriften, so würde die Spannung komplett unterhalb der t-Achse verlaufen. Die 300 mV Gleichspannung bekämen dann auch ein negatives Vorzeichen und zusätzlich würde sich noch wie beschrieben die "Reihenfolge" der Halbwellen der Wechselspannung vertauschen.
Wirklich gut erklärt, Dankeschön :)
Wenn man die Sinus Schwingung von 50Hz und 60Hz anschaut, so erkennt man das die 60Hz Schwingung eine kleinere Steigung hat als die 50Hz. Das würde heißen das der Kondensator die 60Hz (besser) glätten kann, da er gegen ein geringeren Spannungsabfall entgegenwirken muss als bei 50Hz. Ich hoffe das es richtig ist. Top Video
Was meinen Sie mit 'kleinerer Steigung' ? Wenn man davon ausgeht, dass die 50 Hz und die 60 Hz Spannung denselben Spitzenwert haben, wird die 60 Hz Schwingung ja schneller auf 0V abfallen als die 50 Hz Schwingung, da letztere für eine Halbschwingung die halbe Periodendauer T/2 benötigt von 10 ms und bei 60 Hz T/2 = 8,33 ms beträgt. Das kann aber nicht der Grund sein. Die Antwort steckt dennoch in der unterschiedlichen Periodendauer...
@@herrkaske1620 ah ok ... Hatte ein Bild gehabt mit 50Hz mit 230V und 60Hz mit 110 V. Bei denselben Spitzenwert würde das natürlich anders aussehen das die Steigung dann großer wäre bei einer 60Hz Schwingung als bei einer 50Hz. Danke für den Hinweis. lg
Der Transformator bestimmt ja den Spitzenwert am Glättungskondensator durch sein Übersetzungsverhältnis. Bei einer amerikanischen Steckdose mit U=120V wäre das Übersetzungsverhältnis nur etwa halb so groß wie bei einer Deutschen mit U=230V um dieselbe Ausgangsspannung zu erreichen. Allerdings sind die 'Pausen', in denen sich der Kondensator entlädt bei 50 Hz etwas länger da die Periodendauer ja länger ist als bei 60 Hz. Entsprechend muss die Kapazität bei 50Hz etwas größer sein um diese Pause überbrücken zu können.