Видео

Die gibt es hier nicht zum Fasching, sondern bei jeder Kirchweih, also von Anfang Mai bis Ende Oktober bekommt man im Nürnberger Land an jedem Wochenende irgendwo Küchle 🙂

Sehr gerne 😊

Naja, kommt darauf an, wie intensiv der Lebergeschmack sein soll. Manche mögen es eben ein bisschen "feiner". Wenn Du einen intensiven Geschmack bevorzugst, dann nimm Gemüsebrühe zum Einweichen :)

Hallo Crystal Flame, die Zutatenliste haben wir in die Info gepackt. Viel Spaß beim Nachkochen!

Ein Herd muss in der Gastronomie ziemlich viel aushalten können ;-)

Schmeckt auch so! Einfach ausprobieren :-)

Das freut uns sehr! :)

Überhaupt nicht! Das weiß sogar ich als Veganer! War ja mal mein Lieblingsessen!

Ob Zitrone verwendet wird oder nicht, ist Geschmackssache. Wenn Du das nicht magst, dann lass sie weg ;-)

Sehr gerne 😊

Quatsch, das Altwiener Backfleisch ist ein Abklatsch vom Münchner Schnitzel. Das merkt man schon alleine daran, dass Google auf den Suchbegriff Münchner Schnitzel 287.000 Ergebnisse anzeigt, auf das Altwiener Backfleisch aber nur 5.670 ;-) Mal im Ernst: Es gibt immer wieder ähnliche Rezepte aus unterschiedlichen Regionen, die sich nur in Nuancen und im Namen unterscheiden. Deswegen haben trotzdem alle diese Rezepte und Namen ihre Berechtigung. Wahrscheinlich lässt sich ohnehin nicht mehr nachvollziehen, welches Rezept zuerst da war.

@@NuernbergerLandTourismus Vergleicht ihr im Ernst Internetaufrufe um daraus dann irgendwelche Schlüsse zu ziehen? Das ist ja lächerlich. Das Altwiener Backfleisch gibt es genauso lang wie das Wiener Schnitzel. Und alleine, dass es paniert ist sagt doch darüber schon alles aus woher "euer Münchner Schnitzel" ursprünglich herstammt. Außerdem gibt es viele alte - traditionelle Wiener Gerichte - von denen ihr Deutschen noch nie in eurem Leben etwas gehört habt weil das in den österreichischen Touristenfallen wohin ihr Deutschen bei einem Österreichbesuch immer Essen geht nicht serviert wird. Um das zu kennen muß man schon die Wiener Küche studieren. Ich muß sogar zugeben, daß das Altwiener Backfleisch heutzutage nur in sehr wenigen (die kann man an einer Hand abzählen) Wiener Gaststätten (nur jene die speziell auf Altwiener Küche spezialisiert sind) auf der Karte steht, weil das auch keine allgemeine bürgerliche Hausmannskost war sondern teure "imperiale Küche" deswegen auch die Verwendung von Rinderbeiried oder Tafelspitz...ändert aber nix daran, dass dies ein fast 200 Jahre altes Gericht ist, wenn man nur von der schriftlichen Erfassung desselben ausgeht.. Wobei "eingebröseltes und dann im Fett gebackenes Fleisch" in verschieden Varianten bei uns schon in Schriften des 16. Jhdt erwähnt wurden. Wie alt ist euer Münchner Schnitzel nochmal?

@@michaelgrabner8977 Ok, wir wussten nicht, dass Du keinen Humor hast. Zwinkersmileys scheint es in Österreich nicht zu geben ;-) Der entscheidende Unterschied zwischen dem Schnitzel und dem Backfleisch ist, dass das Backfleisch aus GEKOCHTEM Rindfleisch und nicht aus ROHEM Schweine- oder Kalbsfleisch hergestellt wird. Die Zubereitung ist also nicht ganz identisch. Vielleicht brätst Du Dir einfach mal ein Münchner Schnitzel oder ein Altwiener Backfleisch, setzt Dich hin und genießt es. Entscheidend ist, dass es schmeckt. Darüber muss man doch nicht streiten :-)

@@NuernbergerLandTourismus Das stimmt doch nicht...Wer hat euch das erzählt? Kannst du Verfasser des Kommentars überhaupt kochen? Wer kocht ein Rindfleisch und zieht es dann durch die Panierstraße zum zusätzlich rausbacken..Wer kommt auf so eine dämliche Idee?...Nur Deutsche anscheinend. Ihr pappt ja auch eine Soße auf ein paniertes Schnitzel um die Kruste zu zerstören damit sie dann grauslich aufweicht. Das Rindfleisch sei es Beiried oder Tafelspitz wird nicht gekocht es ist roh und wird mit Senf und Kren bestrichen bevor es die Panierstrasse durchläuft und dann im heißen Fett rausgebacken wird...es ist somit ident in der Zubereitung. Und auf den Unterschied vom dafür verwendeten Fleisch habe ich von Anfang an bereits hingewiesen. Und freilich habe ich Humor mein Ausgangskommentar war rein "humoristisch" nur ihr habt es offensichtlich nicht verstanden. Ich schrieb da ja extra einleitend "Seid mir nicht böse...."...und dann am Schluss sogar extra - im Konjunktiv - "Böse Zungen könnten da jetzt behaupten..." um den nicht ganz ernst gemeinten folgenden Inhalt als solchen zu kennzeichnen .. und das ist ja dann reine Satire. Eure Kommentare hatten aber keinen einzigen subtilen Hinweis auf Humor weil alle eure Kommentare an mich waren vollends im Indikativ verfasst..und das bedeutet nun mal "ernst gemeint"..Schlagt es doch im Grammatikbuch nach...Also kommt mir jetzt nicht mit Humor..weil ihr habt davon ganz offensichtlich keine Ahnung was eure schriftlichen Kommentare an mich vollends beweisen.. Da braucht ihr Deutschen auf Grund eurer Ausdrucksweise euch dann auch nicht wundern wenn ihr weltweit im Stereotyp als humorlos bezeichnet werdet. Ihr habt ganz einfach kein Gespür dafür wie man Dinge ausdrückt um nicht ganz ernst genommen zu werden..weder für an euch gerichtete Nachrichten noch im verfassen solcher. Und das habe ich jetzt ernst gemeint..

@@michaelgrabner8977 Auf die "dämliche Idee" das Fleisch zu kochen, bevor es paniert wird, seid Ihr Österreicher gekommen 😉 Nachzulesen auf österreichischen Seiten wie www.gutekueche.at oder www.ichkoche.at oder austria-forum.org oder www.radatz.at oder...... Über den Humor wollen wir genauso wenig streiten wie über Rezepte. Wie gesagt: Einfach mal runterfahren, was Gutes kochen und genießen. 🙂

Müssen wir in Oedenberg nachfragen. Wir gehen aber davon aus :-)

Na dann wäre das doch mal einen Urlaub wert :-)

Ich werde bestimmt mal sobald es geht vorbei schauen.Momentan bin ich gerade mit einem Umzug in seine neue Wohnung beschäftigt. Aber trotz allem,sieht das Essen mega lecker aus. Die besten und liebsten Grüße von mir an Euch. Ich wünsche dem ganzen Team, trotz der Corona-Zeit guten Umsatz! 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻

Da es Franken sind, bestimmt ein klassisches Kellerbier ;)

@@BollerBiker Hab den Karpfen letztes We mir nem Pils zubereitet, hat unfassbar gut geschmeckt. Das Rezept ist sehr zu empfehlen !!! Aber den Karpfen gut mit Salz zu würzen ist meiner Meinung nach sehr wichtig.

@@simonharr3970 das klingt sehr gut, ich muss mal schauen wo ich bei uns Karpfen bekomme, ist ja gerade nicht so die Zeit dafür :)

@@BollerBiker gibt's ja an vielen Forellenteichen, zur Not angelst ihn dir selber 😁

@@simonharr3970 Karpfen ist rund um Heidelberg nicht sehr populär. Ich habe schon mal gesucht und nur Forellen-Züchter gefunden.