Ich bin Fußgänger, Biker, Motorrad und Autofahrer. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin nehme ich immer Rücksicht auf Wanderer. Genau so etwas vermisse ich von anderen Bikern, wenn ich zu Fuß unterwegs bin, Vorsicht und Rücksichtnahme auf die schwächeren. Das vermisse ich gerade in Wald und Natur - vor allem von meinen E-MTB Kollegen. Wir müssen es doch nicht so nachmachen, wie es auf der Straße läuft.
Das ist nicht richtig. Es ist nicht nur ein Endergebnis wichtig, sondern auch das warum und wie. Der Kontext. Wieso warten und sich über das Ergebnis ärgern, wo man doch vielleicht hätte einfluss nehmen können?
@@TheHidekisama Einfluss auf Politik geht wenn dann über Demonstrationen, das konnte man ja zuletzt paar mal beobachten, auch wenn es nicht immer hilft.
Warum aufregen?! Mach halt deine Kreuzchen da, wo die nicht so einen Mist bauen. Proteste verhallen doch, bevor sie Berlin erreichen. Hat man doch schon gesehen. Politik und die Ministerien leben in ihrer eigenen Welt. Die da raus zu kriegen, schafft man nur, wenns bei denen mal ankommt, das sie am Ende auch von dem betroffen sind, was sie da erarbeiten und am Ende beschlossen wird.
Danke für das Video. Aber das alles kann ich nicht für Ernst nehmen wenn die Harvester den Wald in "Schuss" bringen. Es geht nur ums Geld. Als Kinder vor 38 Jahren sind wir quer durch den Wald gefahren. Die Erwachsenen waren froh das wir draussen waren. Grüsse
Vielen herzlichen Dank an die DIMB für den Einsatz und auch für die vielen erfolgreichen Projekte. Besonders für die breite Masse habt ihr sehr viel erwirken können. Ich halte es allerdings ein bisschen für vermessen, sich als die Interessenvertretung für alle Mountainbiker zu bezeichnen. Man kann als einzelne Interessenvertretung unmöglich alle abholen, und ihr müsst auch ein bisschen von diesem hohen Ross herunter steigen, Es gibt Gruppen, die sich von euren Projekten nicht abgeholt fühlen. Da gehöre ich zum Beispiel dazu. Das bedeutet nicht, dass ihr eure Arbeit ändern solltet. Aber man sollte nicht vergessen, dass es andere Wege zu erfolgreichen Waldnutzung Konzepten gibt
Herzlichen Dank, für Euer Engagement und Eure Aufklärungsarbeit!!❤ Ich bin seit einigen Wochen, gemeinsam mit meiner Familie, in den DIMB eingetreten, um Euch in der Weise zu unterstützen. Meiner Meinung nach hat das überhaupt nichts mit Politik oder aktueller Regierungsarbeit zu tun, aber wir regeln uns in Deutschland und in Europa zu Grunde. Für ALLES müssen Gesetze, Normen und Regelwerke her. Die Folge davon ist das „Ausschalten des Kopfes“ und die Kommunikation innerhalb der Gesellschaft findet auf Plattformen, wie Facebook, Instagram und auch hier in RUclips Kanälen statt. Was wäre z.B. ein Ergebnis von Verboten, innerhalb des neuen Bundeswald Gesetzes? MTB-Super-Sportler wären „noch illegaler“ unterwegs! MTB-Normal-Sportler - zu denen zähle ich mich - können gebaute Trails kaum annehmen, sofern diese eine entsprechende Spaß Kategorie überschreiten. Und das Befahren der Wälder mit dem Rad würde bewusst unattraktiv gestaltet. Wünscht man sich in Deutschland eine grundsätzliche Protestbewegung von ALLEN?? Bauern veranstalten Blockaden! Klimaschützer kleben sich auf Straßen! Sollen jetzt die Radfahrerinnen und Radfahrer, die bewusst ihre Freizeit nicht in der Stadt, in der Gemeinde oder auf dem Radweg entlang des Flusses verbringen, dort verstärkt Präsenz zeigen, um über unsinnige Regelungen aufmerksam machen. Was in Vorlagen teilweises vorbereitet wurde ist fern jeglicher Realität. Wir können gemeinsam unsere Wälder in einer Art und Weise (be-)nutzen, die für jeden verträglich wäre. Sprecht miteinander und zeigt Verständnis, ohne immer die „geballte Faust“ zu erheben. Wie singt ein überaus intelligenter Musiker, aus Niederbayern (Haindling): SEID‘s FREINDLICH, HOB I G‘SOGT!!!!😘
Naja ich verstehe schon das man als Regierung eine große Verantwortung hat. Sie ist grundsätzlich für alles Verantwortlich, was nicht geregelt ist. Und wenn nix passiert, gibt es auch keine sanktionen. Problem warum jetzt gebangt wird ist hier eher darin begründet das im Wald zu viel Schindluder getrieben wurde und die Regierung sich nun genötigt sieht die Daumenschrauben anzuziehen. Gewisse Läute sollten sich einfach mal ruhig hinsetzen und überlegen ob es nicht vielleicht sinnvoller ist respektvoll mit Mitmenschen und Fremdem Eigentum umzugehen. Meißt sind es die jenigen, die sich am meisten über die Einschränkungen aufregen. Die haben sich nämlich vorher schon nicht informieren wollen und sind dann pissed weil sie jetzt noch mehr aufpassen müssen... Was jetzt vielleicht nichts mit Mountenbiken zu tun hat, aber im selben Bereich (Wald) stattfindet und damit ebenso darauf auswirkt und davon betroffen ist, ist die Bushcraftscene. Was ich in den letzten Monaten mitbekommen habe, was diese Leute mit Genehmigung des Waldbesitzers, oder mit eigenem Wald aushalten müssen, geht auf keine Kuhaut mehr! Da kommen fremde in den Wald offenkundig abseitz von Wegen und damit selbst illegal und ohne Genehmigung, meinen aber was zu wissen und dann gehen die Straftaten von Sachbeschädigung, über Diebstahl, bishin zur Brandstiftung um das vermeindliche Übel aus dem Wald zu vertreiben! Das die Bushcrafter sich informirt haben und im Recht sind und Diebstahl, Sachbeschädigung und Brandstiftung das eigendliche Übel sind, wird nicht begriffen. Da braucht man sich nicht wundern wenn dann zurecht schärfere Regularien kommen. Zurück zum Thema hier. Ich finde es einen super Ansatz Gemeinschaften zu Gründen und kontrolliert Freizeitangebote im Wald zu erstellen. Die bereits erstellte Nutzungsanalyse zeigt ja bereits den Erfolg! Zum einen betrifft es die Leute die nicht mehr wild im Wald herrumbrettern und irgendwas hinbasteln was vielleicht eher gefährlich, als spaßig ist. Und zum anderen betrifft es die Tierwelt, die nun eine Chance haben sich auf eine andere Nutzung zu einer bestimmten Tageszeit in einem bestimmten Gebiet, einzustellen. Solche gemeinschaften braucht es, und gegenseiter Respekt, dann gibt es auch keinen Grund für schärfere Gesetze. 👍🏻
Ich verfolge diese Debatte jetzt schon einige Zeit ☝🏼 Meiner Meinung nach haben wir in Deutschland gerade andere Probleme als so einen Mumpitz!!! Zb brauche ich den Wald zum Relaxen mit dem Mountainbike, da ich eine Arbeitsunfall hatte der durch einen Kollegen verursacht wurde.Daher brauche ich den Wald für meine Seele.
Die Schilder sind aber auch nicht gerade auskunftsfreudig, ein Ortsunkundiger, vielleicht auch etwas älterer Wanderer wird damit nicht viel anfangen können, vermute ich mal.
Das kommt daher, dass es ja keine direkten Verbote gibt sich auch auf den Trails ohne Rad zu bewegen. Daher kommen nur kleine "Wegweiser" zum Einsatz. Ähnlich wie beim Wandern.
Sehr Interessent, es geht doch ohne Gesetze. Schade das dann evtl. durch ein Gesetz zugrunde geht. Nur weil man im Vorfeld nicht miteinander geredet hat.
Hi Basti, ich plane immer wieder mal Touren mit Komoot durch den Wald. Sind dass dann immer offizielle und erlaubte Wege? Oder muss ich mir dann Gedanken ob das überhaupt zulässig ist....?
Das sind auch teilweise keine freigegebenen Wege. Im neuen Waldgesetz soll nach dem Entwurf auch ein "Komoot Paragraph" rein. Der besagt dann, dass man den Grundstückseigentümer dann nach einer Erlaubnis fragen muss, den Weg zu veröffentlichen.
Sollte es dazu kommen, so verlange ich vom Gesetzgeber den Kaufpreis meiner Sachen zurück zzgl. 500.000 Euro dafür das ich kein Rad mehr fahren darf! Ich finde das Fahrräder auf der Straße absolut nix zu suchen haben, daher fahre ich selbst auch nicht auf der Straße sondern abseits, wenn einem das jetzt genommen wird, sollen auch die die für diese Verbote zuständig sind oder wollen haften! Es wird immer mehr verboten und reguliert, und das muss das Volk endlich mal unterbinden!
Und die Leute sind schon dabei, auf ein ander los zu gehen, in diesem Land gönnt der Eine dem Anderen nichts und jeder schreit nach Verboten, läuft würde Ich sagen.
Kein Radfahren mehr hier oder da, keine E - Scooter mehr in den öffentlichen Verkehrsmitteln, keine E - Autos mehr in Parkhäusern. Legal ist nur Verbrenner fahren. Am Besten mit 200+ km/h auf der Autobahn. Goodbye Germany🏆🤦
Wenn alle Wälder dem Staat gehören würde, dann wäre längst Feierabend mit kleinem Lagerfeuer im Sommer, oder einem gemütlichen Kachelofen in den eigenen vier Wänden. Je weniger dem Staat gehört desto besser. Gruß aus dem Allgäu
@@karlhartmann3730 Wie bitte? Wälder müssen der Öffentlichkeit gehören. Kein Mensch sollte so viel besitzen dürfen, nur weil er Glück hatte dieses Gebiet zu bekommen oder aus anderen Gründen. Der Planet gehört entweder allen oder niemandem. Und warum sollte ein Wald in öffentlicher Hand daran gebunden sein, dass man dort kein Lagerfeuer machen darf? Müsste man halt als Öffentlichkeit beschließen und fertig. Der einzige Grund warum es Waldbesitzer gibt, ist Kapitalismus. Bist du auch für Privat Polizei, Privat Städte, Privat Schulen, Privat Krankenhäuser, Privat Wasserinfrastruktur, Privat Verkehrsmittel und so weiter? Wobei auch da die Privatisierung schon sehr viel Schaden angerichtet hat. Libertarismus wäre eine absolute Katastrophe mit einem riesigen Rattenschwanz. Falls nicht, würde ich gerne den Grund hören warum du bei dem einen für und beim anderen gegen Privatisierung bist?
Muss denn hier in diesem Land alles reglementiert werden...es nervt nur noch. Aber wenn man eben keine Lösungen in eklatanten Themen finden kann beschäftigt man sich eben mit sowas🤦 Wenn mir im Wald ein Ast auf die Birne fällt isses mein Problem,das weiß ich wenn ich den gefährlichen Wald betrete. Wie ist das dann bald wenn ich Pilze suchen gehen möchte?? Gibt es da Pilzwege wo Pilze am Rand des Weges gezüchtet werden?? Nur noch Verbotskultur....
Also ich finde die 2 Meterregel in BaWü echt gut, allerdings hält sich niemand dran. Es wird ja eh nicht kontrolliert. Manche schmale Wanderwege sind dadurch mittlerweile fast unbenutzbar und teilweise gefährlich geworden, gerade hier auf der schwäbischen Alb. Allerdings verstehe ich auch die Mountainbiker, deswegen finde ich solche Projekte wie hier ganz o.k. Allerdings bin ich auch kein Paragrafenreiter, wenn ich einen Mountainbiker bei einer Wanderung begegne, der sich rücksichtsvoll verhält, mache ich auch gerne Platz.
Ja, tatsächlich fahren nicht nur Männer Rad. Aber fast immer sind es Männer, die so ein dünnes Nervenkostüm haben, dass sie durch die Aussprache eines einzigen Wortes geistig gebrochen werden und nicht mehr im Stande sind, einen klaren Gedanken zu fassen. In der Konsequenz müssen sie dann dringend etwas anderes tun, weil sonst unweigerlich ihr Kopf explodiert.
Ich bin seit dem ich mit ca 3 /4 Jahren Fahrradfahren lernte , begeisterte Radfahrerin und nutze zbsp in der Stadt niemals ein Auto. Wenn ich durch einen Wald fahre, mit dem Rad, dann nur auf den Waldwegen und in angemessenem Tempo, so dass auch Spaziergänger und spielende Kinder sicher und entspannt den Wald genießen können. Mir ist es sowieso schon ewig schleierhaft, wieso in manchen Wäldern das Querfeldeinfahren mit Mountainbikes erlaubt ist. Das finde ich unmöglich! Soetwas sollte nur im Rahmen von extra ausgewiesenen Sportgebieten möglich sein, aber nicht in normalen Wäldern.
Extra ausgewiesene Strecken sind meist nicht Vorort gelegen. Man müßte per Bahn oder Auto (wenn überhaupt vorhanden)erst umständlich anreisen, einen Obulus entrichten um diese Strecken nutzen zu dürfen. Aus diesen Gründen bauen sich die interessierten Jugendlichen ihre eigenen Strecken. Nun könnte man als Waldbesitzer vielleicht aus der Haut fahren. Wenn es jedoch im Rahmen bleibt, sollte auch mal ein Auge zugedrückt werden. Es ist halt auch ein anderes Lebensgefühl, dass in den meisten Fällen zelebriert wird, da kann man sich als Alltagsfahrer/in nicht reinfühlen, das muß man schon selbst erleben (wollen).
Wieso in Wäldern schmalere, anspruchsvollere Wege/Trails fahren? Weil‘s geht. Weil die Bikes und die Fahrer es können. Und weil es ein Ausgleich für so vieles ist. Bei mir beschweren sich Bekannte und stellen die gleiche Frage. Sie fühlen sich gestört, wenn sie beim Gassi gehen beeinträchtigt werden. Dafür fahren sie übrigens mit z.B. einem SUV an den Waldrand. Andere „Autofahrende“ beschweren sich über Radfahrerinnen und Radfahrer auf der Straße. Diese gehörten maximal auf den Radweg. Wie schon an anderer Stelle geäußert: etwas mehr Gelassenheit stünde uns gut, in diesen Zeiten. Solltest Du mir im Wald begegnen, wirst Du eine deutlichere Verminderung meiner Geschwindigkeit wahrnehmen, ein freundliches Lächeln und ein HALLO, dass Dich bis nach Hause begleitet. Und es ist ehrlich gemeint und kommt von Herzen❤️!😉
Es wird nicht einfach Querfeldein gefahren. Im Gegensatz zu Pilz Sammler, Wanderer etc, macht es nur Sinn mit dem Rad zu fahren, wo auch schon ein Weg vorhanden ist.
@@jurgendittmer9039 ja genau, ich könnte mir auch vorstellen das die bei S-Pedelec Fahrern aus der Haut fahren, weil die gezwungen sind auf der Straße zu fahren, ein Autofahrer den Unterschied (außer vielleicht am Nummernschild) gar nicht so schnell erfassen. Ich behaupte einfach mal, das dass bei einer Mehrzahl nicht Fahrrad affinen Pkw/LKW Führern der Fall ist. Da ist der Ärger doch schon vorprogrammiert.
Es geht nicht um Radfahren, das ist erst ein Anfang, Schritt für Schritt, du sollst in deinem Stadtteil bleiben, somit werden in allen Bereichen hürden aufgebaut und künstlich Probleme geschaffen wo keine sind.
Welche Daten sollten denn geschützt werden??? Es wurden doch gar keine Daten erhoben! Falls die Registrierung der Abfahrten gemeint war, dann handelt es sich nicht um Daten die geschützt werden müßten.
Ich bin begeisterter Radfahrer. Aber Leute - zieht euch Wanderschuhe an und geht durch den Wald. Man muss nicht überall durchcruisen. Der gezeigte kleine Wag ist doch nun wirklich nicht zum Radfahren gedacht. In Absprache mit dem Waldbesitzern angelegte Wege wie im Beispiel gezeigt sind ok. Hier finde ich gut, dass der öffentliche Waldbesitzer wie das Bundesland kooperativ ist. Das ist in Deutschland etwa die Hälfte - muss reichen.
ich hasse waldwanderungen , aber wenn ich höflich und freundlich an wandernden vorbeifahre hatte ich noch nie ein problem.trails bauen ist natürlich was anderes, aber hier in den voralpen werden viele skipisten nicht mehr genutzt. 😮
Ich möchte den Höhlenbewohner, der Steinzeit befragen, was er über Wanderschuh tragende Wald Nutzer dachte. Wir sind im Fluss. Wir leben mit Veränderung und der moderne Mensch nennt das Kultur. Nix für ungut. Auch ich muss und kann nicht alles für gut heißen und es passt der Spruch „die Dosis macht das Gift!“. Man muss sich aber auch nicht über alles aufregen, was man nicht selbst ausüben möchte.
Genau! Wenn man nicht möchte, dass im Wald Kreuz und Quer geradelt wird, dann sollte man Möglichkeiten schaffen/in Betracht ziehen, die es sportlichen Mountainbikern ermöglicht ihre Specs zu üben und zu erweitern. Warum muß man alles was man nicht kennt gleich verteufeln/kriminalisieren. Mountainbiken ist doch schon lange kein Nischensport mehr, wird Zeit das wir als Betroffene das mal verdeutlichen. Deswegen finde ich ein organisiertes Vorgehen schon mehr als angebracht.
Wenn ich jedes Mal sehe wie in der Dresdner Heide die Blindschleichen müssen offen schreienden Mäulern in den Speichen der Radfahrer verwenden, dann wurde es schon höchste Zeit für diese gesetzliche Neuerung!
8 месяцев назад+2
Mit dem Hund durch den Walt zu gehen ist mittlerweile Lebensgefährlich. Ich habe schon sehr Brenzliche Momente erlebt!
Radfahrern im Wald. Ich bin Wanderer und muss sagen, dass auf klassischen Wanderwegen Fahrräder verboten werden müssen. Forstwege, befestigte Wege,oder breite Wege,da finde ich es in Ordnung als Radfahrer. Mir ist im Harz mal auf einem Singletrail an einem steilen Berghang ein Mountainbiker entgegengekommen. Das war echt brenzlig und gefährlich, die Hälfte vom Wanderweg war durch felsige Abschnitte ohnehin nicht befahrbar gewesen. Da habe ich null Toleranz und war kurz davor .. naja das spare ich mir jetzt mal. Ansonsten habe ich noch nie Probleme mit Radfahrern gehabt.
Da frage ich mich jetzt natürlich, was denn ein klassischer Wanderweg sein soll. Ich möchte einfach mit meinem gravel Bike Touren machen und dabei fahre ich auch mal durch den wald, den ich oft überhaupt nicht kenne. Normaler Wanderweg hab ich bei Komoot noch nicht gefunden. Ich hatte aber auch noch keine Probleme mit irgendwelchen Spaziergängern. Ich frage mich nur, was ich demnächst noch darf und was nicht und wie ich das erkennen soll. Wahrscheinlich gar nicht und alles wie bisher, gab ja bislang kein problem, wird auch weiter so sein.
Völliger Quatsch. Alle anderen Benutzer müssen sich ja auch nicht daran halten, warum dann Radfahrer? Rücksicht nehmen und genauso wie für Mountainbiker einzelne Wege nur für Wanderer Kennzeichnen und fertig.
@@lakidar1961 Gerade im Deister geschaut - nein, stimmt nicht. Auch richtige Wege wo Autos fahren finde ich da mit einem Strich. Kleinere sind gestrichelt, heißt aber nicht, dass das nicht ein wunderbar breiter Weg wöre. Und warum überhaupt? Ich komme von Null Problemem, was soll ich noch reduzieren?
Ich bin Fußgänger, Biker, Motorrad und Autofahrer. Wenn ich mit dem Rad unterwegs bin nehme ich immer Rücksicht auf Wanderer. Genau so etwas vermisse ich von anderen Bikern, wenn ich zu Fuß unterwegs bin, Vorsicht und Rücksichtnahme auf die schwächeren. Das vermisse ich gerade in Wald und Natur - vor allem von meinen E-MTB Kollegen. Wir müssen es doch nicht so nachmachen, wie es auf der Straße läuft.
Nach 3 Minuten wurde alles gesagt. Man muss abwarten, was tatsächlich im Gesetzestext landet. Danke und tschüss.
Das ist nicht richtig. Es ist nicht nur ein Endergebnis wichtig, sondern auch das warum und wie. Der Kontext.
Wieso warten und sich über das Ergebnis ärgern, wo man doch vielleicht hätte einfluss nehmen können?
@@TheHidekisama Einfluss auf Politik geht wenn dann über Demonstrationen, das konnte man ja zuletzt paar mal beobachten, auch wenn es nicht immer hilft.
Demnächst spazieren verboten, worüber reden wir, geht’s eigentlich noch….
Warum aufregen?! Mach halt deine Kreuzchen da, wo die nicht so einen Mist bauen. Proteste verhallen doch, bevor sie Berlin erreichen. Hat man doch schon gesehen. Politik und die Ministerien leben in ihrer eigenen Welt. Die da raus zu kriegen, schafft man nur, wenns bei denen mal ankommt, das sie am Ende auch von dem betroffen sind, was sie da erarbeiten und am Ende beschlossen wird.
Danke für das Video. Aber das alles kann ich nicht für Ernst nehmen wenn die Harvester den Wald in "Schuss" bringen. Es geht nur ums Geld. Als Kinder vor 38 Jahren sind wir quer durch den Wald gefahren. Die Erwachsenen waren froh das wir draussen waren. Grüsse
Und recht hast Du✌️👍😉
Das stimmt. Du bekommst einen Vortrag und 1m weiter ist auf 4 m Breite eine Harvester Spur quer durch den Wald. Da fühle ich mich verarscht.
Wer zuhört ist klar im Vorteil
Vielen herzlichen Dank an die DIMB für den Einsatz und auch für die vielen erfolgreichen Projekte. Besonders für die breite Masse habt ihr sehr viel erwirken können.
Ich halte es allerdings ein bisschen für vermessen, sich als die Interessenvertretung für alle Mountainbiker zu bezeichnen.
Man kann als einzelne Interessenvertretung unmöglich alle abholen, und ihr müsst auch ein bisschen von diesem hohen Ross herunter steigen,
Es gibt Gruppen, die sich von euren Projekten nicht abgeholt fühlen. Da gehöre ich zum Beispiel dazu.
Das bedeutet nicht, dass ihr eure Arbeit ändern solltet. Aber man sollte nicht vergessen, dass es andere Wege zu erfolgreichen Waldnutzung Konzepten gibt
Was toll wäre auf den Punkt zu kommen...
Herzlichen Dank, für Euer Engagement und Eure Aufklärungsarbeit!!❤ Ich bin seit einigen Wochen, gemeinsam mit meiner Familie, in den DIMB eingetreten, um Euch in der Weise zu unterstützen.
Meiner Meinung nach hat das überhaupt nichts mit Politik oder aktueller Regierungsarbeit zu tun, aber wir regeln uns in Deutschland und in Europa zu Grunde. Für ALLES müssen Gesetze, Normen und Regelwerke her. Die Folge davon ist das „Ausschalten des Kopfes“ und die Kommunikation innerhalb der Gesellschaft findet auf Plattformen, wie Facebook, Instagram und auch hier in RUclips Kanälen statt.
Was wäre z.B. ein Ergebnis von Verboten, innerhalb des neuen Bundeswald Gesetzes?
MTB-Super-Sportler wären „noch illegaler“ unterwegs! MTB-Normal-Sportler - zu denen zähle ich mich - können gebaute Trails kaum annehmen, sofern diese eine entsprechende Spaß Kategorie überschreiten. Und das Befahren der Wälder mit dem Rad würde bewusst unattraktiv gestaltet.
Wünscht man sich in Deutschland eine grundsätzliche Protestbewegung von ALLEN??
Bauern veranstalten Blockaden!
Klimaschützer kleben sich auf Straßen!
Sollen jetzt die Radfahrerinnen und Radfahrer, die bewusst ihre Freizeit nicht in der Stadt, in der Gemeinde oder auf dem Radweg entlang des Flusses verbringen, dort verstärkt Präsenz zeigen, um über unsinnige Regelungen aufmerksam machen.
Was in Vorlagen teilweises vorbereitet wurde ist fern jeglicher Realität. Wir können gemeinsam unsere Wälder in einer Art und Weise (be-)nutzen, die für jeden verträglich wäre.
Sprecht miteinander und zeigt Verständnis, ohne immer die „geballte Faust“ zu erheben.
Wie singt ein überaus intelligenter Musiker, aus Niederbayern (Haindling): SEID‘s FREINDLICH, HOB I G‘SOGT!!!!😘
Naja ich verstehe schon das man als Regierung eine große Verantwortung hat.
Sie ist grundsätzlich für alles Verantwortlich, was nicht geregelt ist.
Und wenn nix passiert, gibt es auch keine sanktionen.
Problem warum jetzt gebangt wird ist hier eher darin begründet das im Wald zu viel Schindluder getrieben wurde und die Regierung sich nun genötigt sieht die Daumenschrauben anzuziehen.
Gewisse Läute sollten sich einfach mal ruhig hinsetzen und überlegen ob es nicht vielleicht sinnvoller ist respektvoll mit Mitmenschen und Fremdem Eigentum umzugehen.
Meißt sind es die jenigen, die sich am meisten über die Einschränkungen aufregen. Die haben sich nämlich vorher schon nicht informieren wollen und sind dann pissed weil sie jetzt noch mehr aufpassen müssen...
Was jetzt vielleicht nichts mit Mountenbiken zu tun hat, aber im selben Bereich (Wald) stattfindet und damit ebenso darauf auswirkt und davon betroffen ist, ist die Bushcraftscene. Was ich in den letzten Monaten mitbekommen habe, was diese Leute mit Genehmigung des Waldbesitzers, oder mit eigenem Wald aushalten müssen, geht auf keine Kuhaut mehr!
Da kommen fremde in den Wald offenkundig abseitz von Wegen und damit selbst illegal und ohne Genehmigung, meinen aber was zu wissen und dann gehen die Straftaten von Sachbeschädigung, über Diebstahl, bishin zur Brandstiftung um das vermeindliche Übel aus dem Wald zu vertreiben!
Das die Bushcrafter sich informirt haben und im Recht sind und Diebstahl, Sachbeschädigung und Brandstiftung das eigendliche Übel sind, wird nicht begriffen.
Da braucht man sich nicht wundern wenn dann zurecht schärfere Regularien kommen.
Zurück zum Thema hier.
Ich finde es einen super Ansatz Gemeinschaften zu Gründen und kontrolliert Freizeitangebote im Wald zu erstellen.
Die bereits erstellte Nutzungsanalyse zeigt ja bereits den Erfolg!
Zum einen betrifft es die Leute die nicht mehr wild im Wald herrumbrettern und irgendwas hinbasteln was vielleicht eher gefährlich, als spaßig ist.
Und zum anderen betrifft es die Tierwelt, die nun eine Chance haben sich auf eine andere Nutzung zu einer bestimmten Tageszeit in einem bestimmten Gebiet, einzustellen.
Solche gemeinschaften braucht es, und gegenseiter Respekt, dann gibt es auch keinen Grund für schärfere Gesetze. 👍🏻
Ich verfolge diese Debatte jetzt schon einige Zeit ☝🏼 Meiner Meinung nach haben wir in Deutschland gerade andere Probleme als so einen Mumpitz!!! Zb brauche ich den Wald zum Relaxen mit dem Mountainbike, da ich eine Arbeitsunfall hatte der durch einen Kollegen verursacht wurde.Daher brauche ich den Wald für meine Seele.
Die Schilder sind aber auch nicht gerade auskunftsfreudig, ein Ortsunkundiger, vielleicht auch etwas älterer Wanderer wird damit nicht viel anfangen können, vermute ich mal.
Das kommt daher, dass es ja keine direkten Verbote gibt sich auch auf den Trails ohne Rad zu bewegen. Daher kommen nur kleine "Wegweiser" zum Einsatz. Ähnlich wie beim Wandern.
Super Video 👍 danke dafür 🤗 und Basti Respekt gut abgenommen steht dir gut 👍
Ich danke dir 😊
Sehr Interessent, es geht doch ohne Gesetze.
Schade das dann evtl. durch ein Gesetz zugrunde geht.
Nur weil man im Vorfeld nicht miteinander geredet hat.
Gott sei Dank ☺️
Es gibt halt ganz viele Menschen die nicht schneller unterwegs sein dürfen, als denken können
Hi Basti, ich plane immer wieder mal Touren mit Komoot durch den Wald. Sind dass dann immer offizielle und erlaubte Wege? Oder muss ich mir dann Gedanken ob das überhaupt zulässig ist....?
Das sind auch teilweise keine freigegebenen Wege. Im neuen Waldgesetz soll nach dem Entwurf auch ein "Komoot Paragraph" rein. Der besagt dann, dass man den Grundstückseigentümer dann nach einer Erlaubnis fragen muss, den Weg zu veröffentlichen.
Sollte es dazu kommen, so verlange ich vom Gesetzgeber den Kaufpreis meiner Sachen zurück zzgl. 500.000 Euro dafür das ich kein Rad mehr fahren darf!
Ich finde das Fahrräder auf der Straße absolut nix zu suchen haben, daher fahre ich selbst auch nicht auf der Straße sondern abseits, wenn einem das jetzt genommen wird, sollen auch die die für diese Verbote zuständig sind oder wollen haften!
Es wird immer mehr verboten und reguliert, und das muss das Volk endlich mal unterbinden!
Kiffen erlauben mit dem Rad in den Wald verbieten .Findet den fehler.
Mich würde das Fabrikat/Hersteller des Infrarot-Nutzerzähler interessieren, da bei uns in der AG aktuell etwas Ähnliches geplant wird ?
Wende dich dafür an die Dimb Nürnberg: dimb-ig-nuernberg-fuerth.de/
Und die Leute sind schon dabei, auf ein ander los zu gehen, in diesem Land gönnt der Eine dem Anderen nichts und jeder schreit nach Verboten, läuft würde Ich sagen.
Das Baustamm in den Weggelege muss doch auch den wanderern auf den keks gehn oder nicht 🤔
Da bekommt ja Schilderwald eine ganz neue Bedeutung
Kein Radfahren mehr hier oder da, keine E - Scooter mehr in den öffentlichen Verkehrsmitteln, keine E - Autos mehr in Parkhäusern. Legal ist nur Verbrenner fahren. Am Besten mit 200+ km/h auf der Autobahn. Goodbye Germany🏆🤦
Das mit Parkhäusern kann ich bezüglich dem Brandschutz verstehen. Ein brennendes Fahrzeug kann man dort nicht ohne weiteres bergen.
So viel Worte und so wenig Inhalt
Dass Wald überhaupt privaten Leuten gehören darf, ist so absurd.
Wenn alle Wälder dem Staat gehören würde, dann wäre längst Feierabend mit kleinem Lagerfeuer im Sommer, oder einem gemütlichen Kachelofen in den eigenen vier Wänden. Je weniger dem Staat gehört desto besser. Gruß aus dem Allgäu
@@karlhartmann3730Darf man doch so schon in weiten Teilen nicht. Manche machens trotzdem. Kein Kläger, kein Richter und so.
Warum denn genau?
@@karlhartmann3730 Wie bitte? Wälder müssen der Öffentlichkeit gehören.
Kein Mensch sollte so viel besitzen dürfen, nur weil er Glück hatte dieses Gebiet zu bekommen oder aus anderen Gründen.
Der Planet gehört entweder allen oder niemandem.
Und warum sollte ein Wald in öffentlicher Hand daran gebunden sein, dass man dort kein Lagerfeuer machen darf?
Müsste man halt als Öffentlichkeit beschließen und fertig.
Der einzige Grund warum es Waldbesitzer gibt, ist Kapitalismus.
Bist du auch für Privat Polizei, Privat Städte, Privat Schulen, Privat Krankenhäuser, Privat Wasserinfrastruktur, Privat Verkehrsmittel und so weiter?
Wobei auch da die Privatisierung schon sehr viel Schaden angerichtet hat.
Libertarismus wäre eine absolute Katastrophe mit einem riesigen Rattenschwanz.
Falls nicht, würde ich gerne den Grund hören warum du bei dem einen für und beim anderen gegen Privatisierung bist?
Der Wald gehört der Natur ! Wald besitz so ein Quatsch !
👍
Muss denn hier in diesem Land alles reglementiert werden...es nervt nur noch. Aber wenn man eben keine Lösungen in eklatanten Themen finden kann beschäftigt man sich eben mit sowas🤦
Wenn mir im Wald ein Ast auf die Birne fällt isses mein Problem,das weiß ich wenn ich den gefährlichen Wald betrete. Wie ist das dann bald wenn ich Pilze suchen gehen möchte?? Gibt es da Pilzwege wo Pilze am Rand des Weges gezüchtet werden?? Nur noch Verbotskultur....
Als jemand der sehr gerne im Wald spazieren geht, befürworte ein Fahrradfahrverbot.
Leider rasen 90% der Fahrradfahrer rücksichtslos durch den Wald.
Also ich finde die 2 Meterregel in BaWü echt gut, allerdings hält sich niemand dran. Es wird ja eh nicht kontrolliert. Manche schmale Wanderwege sind dadurch mittlerweile fast unbenutzbar und teilweise gefährlich geworden, gerade hier auf der schwäbischen Alb. Allerdings verstehe ich auch die Mountainbiker, deswegen finde ich solche Projekte wie hier ganz o.k. Allerdings bin ich auch kein Paragrafenreiter, wenn ich einen Mountainbiker bei einer Wanderung begegne, der sich rücksichtsvoll verhält, mache ich auch gerne Platz.
Ist mir egal, werde ich trotzdem
Lieber ein paar Windräder, Wald ist eh old school
Radfahrende... glecih abgeschalten
Bye.
Ja, tatsächlich fahren nicht nur Männer Rad. Aber fast immer sind es Männer, die so ein dünnes Nervenkostüm haben, dass sie durch die Aussprache eines einzigen Wortes geistig gebrochen werden und nicht mehr im Stande sind, einen klaren Gedanken zu fassen. In der Konsequenz müssen sie dann dringend etwas anderes tun, weil sonst unweigerlich ihr Kopf explodiert.
"glecih" Wer verhunzt hier die deutsche Sprache... 😂
@@klausgarten2050 Weißt du,was ein Tippfehler ist? So würde niemand sprechen.
@@joggerino3284 Nun, einen solchen "Tippfehler" zu übersehen, bedeutet, dass man seine Muttersprache nicht respektiert. #isso 🤩
Ich bin seit dem ich mit ca 3 /4 Jahren Fahrradfahren lernte , begeisterte Radfahrerin und nutze zbsp in der Stadt niemals ein Auto. Wenn ich durch einen Wald fahre, mit dem Rad, dann nur auf den Waldwegen und in angemessenem Tempo, so dass auch Spaziergänger und spielende Kinder sicher und entspannt den Wald genießen können.
Mir ist es sowieso schon ewig schleierhaft, wieso in manchen Wäldern das Querfeldeinfahren mit Mountainbikes erlaubt ist.
Das finde ich unmöglich!
Soetwas sollte nur im Rahmen von extra ausgewiesenen Sportgebieten möglich sein, aber nicht in normalen Wäldern.
Extra ausgewiesene Strecken sind meist nicht Vorort gelegen. Man müßte per Bahn oder Auto (wenn überhaupt vorhanden)erst umständlich anreisen, einen Obulus entrichten um diese Strecken nutzen zu dürfen. Aus diesen Gründen bauen sich die interessierten Jugendlichen ihre eigenen Strecken. Nun könnte man als Waldbesitzer vielleicht aus der Haut fahren. Wenn es jedoch im Rahmen bleibt, sollte auch mal ein Auge zugedrückt werden. Es ist halt auch ein anderes Lebensgefühl, dass in den meisten Fällen zelebriert wird, da kann man sich als Alltagsfahrer/in nicht reinfühlen, das muß man schon selbst erleben (wollen).
Wieso in Wäldern schmalere, anspruchsvollere Wege/Trails fahren? Weil‘s geht. Weil die Bikes und die Fahrer es können. Und weil es ein Ausgleich für so vieles ist. Bei mir beschweren sich Bekannte und stellen die gleiche Frage. Sie fühlen sich gestört, wenn sie beim Gassi gehen beeinträchtigt werden. Dafür fahren sie übrigens mit z.B. einem SUV an den Waldrand.
Andere „Autofahrende“ beschweren sich über Radfahrerinnen und Radfahrer auf der Straße. Diese gehörten maximal auf den Radweg.
Wie schon an anderer Stelle geäußert: etwas mehr Gelassenheit stünde uns gut, in diesen Zeiten.
Solltest Du mir im Wald begegnen, wirst Du eine deutlichere Verminderung meiner Geschwindigkeit wahrnehmen, ein freundliches Lächeln und ein HALLO, dass Dich bis nach Hause begleitet. Und es ist ehrlich gemeint und kommt von Herzen❤️!😉
Es wird nicht einfach Querfeldein gefahren. Im Gegensatz zu Pilz Sammler, Wanderer etc, macht es nur Sinn mit dem Rad zu fahren, wo auch schon ein Weg vorhanden ist.
Ich finde querfeldein durch den Wald gehen unmöglich. So was sollte nur auf ausgewiesenen Fußgängerwegen erlaubt sein
@@jurgendittmer9039 ja genau, ich könnte mir auch vorstellen das die bei S-Pedelec Fahrern aus der Haut fahren, weil die gezwungen sind auf der Straße zu fahren, ein Autofahrer den Unterschied (außer vielleicht am Nummernschild) gar nicht so schnell erfassen. Ich behaupte einfach mal, das dass bei einer Mehrzahl nicht Fahrrad affinen Pkw/LKW Führern der Fall ist. Da ist der Ärger doch schon vorprogrammiert.
Es geht nicht um Radfahren, das ist erst ein Anfang, Schritt für Schritt, du sollst in deinem Stadtteil bleiben, somit werden in allen Bereichen hürden aufgebaut und künstlich Probleme geschaffen wo keine sind.
Du hast so Recht,nur die Wenigsten begreifen das aber...
Wo ist Daten Schutz "..?
Welche Daten sollten denn geschützt werden??? Es wurden doch gar keine Daten erhoben! Falls die Registrierung der Abfahrten gemeint war, dann handelt es sich nicht um Daten die geschützt werden müßten.
Frage ich mich auch, was meinst du mit Datenschutz? Die Lichtschranke erhebt keine persönlichen Daten. Es wird einfach nur eine Anzahl gezählt.
Ich bin begeisterter Radfahrer. Aber Leute - zieht euch Wanderschuhe an und geht durch den Wald. Man muss nicht überall durchcruisen. Der gezeigte kleine Wag ist doch nun wirklich nicht zum Radfahren gedacht. In Absprache mit dem Waldbesitzern angelegte Wege wie im Beispiel gezeigt sind ok. Hier finde ich gut, dass der öffentliche Waldbesitzer wie das Bundesland kooperativ ist. Das ist in Deutschland etwa die Hälfte - muss reichen.
In NRW sind 2/3 des Waldes Privatwald.
ich hasse waldwanderungen , aber wenn ich höflich und freundlich an wandernden vorbeifahre hatte ich noch nie ein problem.trails bauen ist natürlich was anderes, aber hier in den voralpen werden viele skipisten nicht mehr genutzt. 😮
Ich möchte den Höhlenbewohner, der Steinzeit befragen, was er über Wanderschuh tragende Wald Nutzer dachte. Wir sind im Fluss. Wir leben mit Veränderung und der moderne Mensch nennt das Kultur. Nix für ungut. Auch ich muss und kann nicht alles für gut heißen und es passt der Spruch „die Dosis macht das Gift!“. Man muss sich aber auch nicht über alles aufregen, was man nicht selbst ausüben möchte.
Also die meisten Wanderwege in Deutschland kann man mit dem Rollstuhl befahren.
Da fahr ich lieber Rad damit es wenigstens etwas interessanter wird.
Genau! Wenn man nicht möchte, dass im Wald Kreuz und Quer geradelt wird, dann sollte man Möglichkeiten schaffen/in Betracht ziehen, die es sportlichen Mountainbikern ermöglicht ihre Specs zu üben und zu erweitern. Warum muß man alles was man nicht kennt gleich verteufeln/kriminalisieren. Mountainbiken ist doch schon lange kein Nischensport mehr, wird Zeit das wir als Betroffene das mal verdeutlichen. Deswegen finde ich ein organisiertes Vorgehen schon mehr als angebracht.
Wenn ich jedes Mal sehe wie in der Dresdner Heide die Blindschleichen müssen offen schreienden Mäulern in den Speichen der Radfahrer verwenden, dann wurde es schon höchste Zeit für diese gesetzliche Neuerung!
Mit dem Hund durch den Walt zu gehen ist mittlerweile Lebensgefährlich. Ich habe schon sehr Brenzliche Momente erlebt!
Muss man sich nicht wundern wenn man zu unfähig ist den Hund anzuleinen…
Hund an die leine dann passiert auch nichts. Wir fahrer sind da eigentlich sehr rücksichtsvoll
Auch hier gilt gegenseitiger Respekt. Ich selbst habe oft das Gefühl, dass Hundebesitzer glauben, sie bzw. Ihr Hund hätten eine Art Vorrecht.
Was war denn jetzt gefährlich?
Radfahrern im Wald.
Ich bin Wanderer und muss sagen, dass auf klassischen Wanderwegen Fahrräder verboten werden müssen. Forstwege, befestigte Wege,oder breite Wege,da finde ich es in Ordnung als Radfahrer. Mir ist im Harz mal auf einem Singletrail an einem steilen Berghang ein Mountainbiker entgegengekommen. Das war echt brenzlig und gefährlich, die Hälfte vom Wanderweg war durch felsige Abschnitte ohnehin nicht befahrbar gewesen. Da habe ich null Toleranz und war kurz davor .. naja das spare ich mir jetzt mal. Ansonsten habe ich noch nie Probleme mit Radfahrern gehabt.
Da frage ich mich jetzt natürlich, was denn ein klassischer Wanderweg sein soll. Ich möchte einfach mit meinem gravel Bike Touren machen und dabei fahre ich auch mal durch den wald, den ich oft überhaupt nicht kenne.
Normaler Wanderweg hab ich bei Komoot noch nicht gefunden.
Ich hatte aber auch noch keine Probleme mit irgendwelchen Spaziergängern.
Ich frage mich nur, was ich demnächst noch darf und was nicht und wie ich das erkennen soll.
Wahrscheinlich gar nicht und alles wie bisher, gab ja bislang kein problem, wird auch weiter so sein.
So eine Regelung, dass nur auf Wegen mit 1,5 Meter Mindestbreite Rad gefahren werden darf, fände ich ok.
Völliger Quatsch. Alle anderen Benutzer müssen sich ja auch nicht daran halten, warum dann Radfahrer? Rücksicht nehmen und genauso wie für Mountainbiker einzelne Wege nur für Wanderer Kennzeichnen und fertig.
Also ich plane eine 150 km Tour mit komoot und merke auf dem Weg nach 5 km im Wald, dass der nur noch 1,20 m breit ist - was tue ich jetzt?
@@879cc Die Breite des Weges siehst du bei Komoot. Ein Strich oder zwei Striche.
@@lakidar1961
Gerade im Deister geschaut - nein, stimmt nicht. Auch richtige Wege wo Autos fahren finde ich da mit einem Strich. Kleinere sind gestrichelt, heißt aber nicht, dass das nicht ein wunderbar breiter Weg wöre.
Und warum überhaupt? Ich komme von Null Problemem, was soll ich noch reduzieren?
@@879cc musst halt stets ein flexibles Metermaß dabei haben und jeden Weg vorher messen, ist doch nicht soooo schwer😜✌🤷🏻
Ja ich stimme zu das es immer legal trails gibt und auch geschützt ist