Ich kann mich meinem Vor-Kommentator nur anschließen: Klasse Video. Auch ich habe ein solches Schätzchen - Bj. 1953, mit einem 2.0/50 Summar (Bj. 1935). Bin gespannt auf Dein angekündigtes Video zu alten Linsen
Tolle Vorstellung, danke fürs Teilen. Macht Lust auf alte Leicas, wenn ich nicht schon eine IIIf hätte mit dem Summitar...Aber zu Linsen kommst Du ja noch, freue mich schon darauf!
📸Die alte Technik ist trotz aus heutiger Sicht extrem aufwendiger Handhabung äußerst faszinierend. Im Übrigen passt das alte Schätzchen nebst Tasche hervorragend zu deinem Outfit 👍
Jedenfalls ist das Aufziehen der Kamera - so wie Sie es zeigen - eine geradezu kultische historische Handlung...in zahlreichen Krimis und "Film Noir" Filmen zu sehen. Auch von Robert Cappa gibt es davon Filmsequenzen.
Ich durfte vor ein paar Jahren eine lll b für einen Bekannten, der ein Second Hand Geschäft für Kameras besitzt testen. Ich habe 2 Filme durchgejagt. Die Bilanz: Mein Verständnis für Leica - Nutzer sind deutlich gestiegen. Selbst die alte Cam konnte mich überzeugen. Handling und die abschließenden Ergebnisse konnten wirklich überzeugen. Leica M und Schraub - Leicas sind schon Handschmeichler. Mein Bekannter wollte zwar damals nur 600€ für die Cam, die sich in einem gut bis sehr guten Zustand befunden hat, Wenn ich mir jedoch die analogen Preise allgemein heute anschaue, würde ich keinen Nutzen mehr haben.
Ah ja, meine Leica IIIf (müsste von 1952 sein) hat nicht nur einen schwarzen Ring, sondern auch keinen Selbstauslöser - und andere Verschlusszeiten: … 1/20tel, 1/30tel, 1/40tel, 1/60tel, 1/100tel … ein Mischmasch aus verschiedenen Reihen. Die hier gezeigte ist da schon etwas "aufgeräumter" ;-). Und in sehr gutem Zustand, da werde ich neidisch. Der Entfernungsmesser ist deutlich präziser als bei den M-Modellen, da mit starker Vergrößerung (deswegen ist die "Scharfstellung" des Entfernungsmessers auch so wichtig, da er auch je nach Entfernung anders scharf ist). Ja, ist umschändlich - aber für mich *die* Leica. Eben das Original! ;-) Und ist deswegen auch die einzige Leica, die ich behalten habe. Vor allem auch kleiner und leichter als die M-Modelle, was ein weiterer Grund war. Leider ist der Verschluss nicht so gut, was mit einem nur mäßig gelungenen Ersatz der Verschlusstücher zu tun hat (ich muss beim Objektivwechsel sehr auf Lichteinfall achten und das im Schatten machen, mit Schraubanschluss nach unten oder irgendwo in Richtung Schatten). Ach ja, und Danke für den Tipp mit dem Aufziehen! Muss ich mal probieren, kannte ich noch nicht.
Wenn man im 50 mm Sucher die 35 mm Sichtweite einschätzen kann für den habe ich einen besonderen Tip: einfach den Prismensucher auf der Pentacon Six verwenden...der zeigt 66% des Bildes! Man muß dann einen Sicherheitsabstand einhalten wenn man das Motiv scharf anschneiden möchte. Das verschwendet Film und fördert die Unsicherheit. Dann lieber ohne Durchsehen aus der Hand schießen...als besonderer Ausdruckstil der mit der fehlenden Feinsteuerung arbeitet.
Ich kann mich meinem Vor-Kommentator nur anschließen: Klasse Video. Auch ich habe ein solches Schätzchen - Bj. 1953, mit einem 2.0/50 Summar (Bj. 1935). Bin gespannt auf Dein angekündigtes Video zu alten Linsen
Danke für das Lob!
Tolle Vorstellung, danke fürs Teilen. Macht Lust auf alte Leicas, wenn ich nicht schon eine IIIf hätte mit dem Summitar...Aber zu Linsen kommst Du ja noch, freue mich schon darauf!
Ich danke dir! Ja Objektive kommen noch eine ganze Menge, auch normale M-Objektive.
📸Die alte Technik ist trotz aus heutiger Sicht extrem aufwendiger Handhabung äußerst faszinierend.
Im Übrigen passt das alte Schätzchen nebst Tasche hervorragend zu deinem Outfit 👍
Sehe ich genauso! 😉👍
Tolles Video vielen Dank
Ich danke dir!
Jedenfalls ist das Aufziehen der Kamera - so wie Sie es zeigen - eine geradezu kultische historische Handlung...in zahlreichen Krimis und "Film Noir" Filmen zu sehen. Auch von Robert Cappa gibt es davon Filmsequenzen.
Echt? Das hab ich gar nicht gewusst. Da suche ich mal danach. Danke!
Danke!
@hans-martinbalz interessant, das hat uns die Leica Werbung (Leica - Magnum Kooperation) natürlich verschwiegen. Passt dann nicht ins Bild. 😉🙋🏻♂️
Sehr schöner Bericht. Fotografiere u.a. noch mit der Leica iiia von 1937 die mein Vater mir vererbt hat. Ich liebe diese Leica.
Danke!
Ich durfte vor ein paar Jahren eine lll b für einen Bekannten, der ein Second Hand Geschäft für Kameras besitzt testen.
Ich habe 2 Filme durchgejagt.
Die Bilanz:
Mein Verständnis für Leica - Nutzer sind deutlich gestiegen. Selbst die alte Cam konnte mich überzeugen. Handling und die abschließenden Ergebnisse konnten wirklich überzeugen.
Leica M und Schraub - Leicas sind schon Handschmeichler.
Mein Bekannter wollte zwar damals nur 600€ für die Cam, die sich in einem gut bis sehr guten Zustand befunden hat,
Wenn ich mir jedoch die analogen Preise allgemein heute anschaue, würde ich keinen Nutzen mehr haben.
Als Hauptkamera würde ich sie sicherlich auch nicht wählen, was aber einige trotzdem tun.
Ah ja, meine Leica IIIf (müsste von 1952 sein) hat nicht nur einen schwarzen Ring, sondern auch keinen Selbstauslöser - und andere Verschlusszeiten: … 1/20tel, 1/30tel, 1/40tel, 1/60tel, 1/100tel … ein Mischmasch aus verschiedenen Reihen. Die hier gezeigte ist da schon etwas "aufgeräumter" ;-). Und in sehr gutem Zustand, da werde ich neidisch. Der Entfernungsmesser ist deutlich präziser als bei den M-Modellen, da mit starker Vergrößerung (deswegen ist die "Scharfstellung" des Entfernungsmessers auch so wichtig, da er auch je nach Entfernung anders scharf ist).
Ja, ist umschändlich - aber für mich *die* Leica. Eben das Original! ;-) Und ist deswegen auch die einzige Leica, die ich behalten habe. Vor allem auch kleiner und leichter als die M-Modelle, was ein weiterer Grund war. Leider ist der Verschluss nicht so gut, was mit einem nur mäßig gelungenen Ersatz der Verschlusstücher zu tun hat (ich muss beim Objektivwechsel sehr auf Lichteinfall achten und das im Schatten machen, mit Schraubanschluss nach unten oder irgendwo in Richtung Schatten).
Ach ja, und Danke für den Tipp mit dem Aufziehen! Muss ich mal probieren, kannte ich noch nicht.
Moin und danke! Ja der Entfernungsmesser ist je nach Entfernung unterschiedlich scharf. Die Kompaktheit ist schon toll, finde ich auch.
Wenn man im 50 mm Sucher die 35 mm Sichtweite einschätzen kann für den habe ich einen besonderen Tip: einfach den Prismensucher auf der Pentacon Six verwenden...der zeigt 66% des Bildes! Man muß dann einen Sicherheitsabstand einhalten wenn man das Motiv scharf anschneiden möchte. Das verschwendet Film und fördert die Unsicherheit. Dann lieber ohne Durchsehen aus der Hand schießen...als besonderer Ausdruckstil der mit der fehlenden Feinsteuerung arbeitet.
Ja ein wenig Verschnitt kann dabei schon vorkommen. Nix ist perfekt;)
Ich fotografier seit 60 jahren mit IIIf werde mir auch keine neue kaufen .
👍