Der Ausbruch hat auch was mit Artensterben zu tun. Die Zikade hat viele feinde: Erzwespen, Florfliegen beziehungsweise deren Larven, Laufkäfer, Raubmilben, bestimmte Wanzen, Schlupfwespen, viele Spinnenarten und Vögel. Man muss die aber wirklich beobachten. Zikaden wachsen über 17 Jahre heran. Seit 5 Jahren kennt man das Problem. Sprich in 10 - 12 Jahren muss eine Lösung her.
Gut, dass zumindest der Zuckerrübenverbandsmann am Ende dieser irrsinnigen Forderung des Kartoffelbauern widerspricht und wissenschaftlich fehlende Belege für die Wirksamkeit eines Massengenozidmittels anführt, das alles tötet, nur die Zikade nicht.
Nein, das sind keine 17 Jahres-Zikaden. Die gibt es nur in USA. Diese Schilf-Glasflügelzikade hier wächst innerhalb eines Jahres heran. Daher die extreme Vermehrung und rapide Ausbreitung. Seltsam, dass man seitens der LfL darüber überrascht ist...
Ich dachte, der Markt regelt alles prima ... warum hat die ziemlich wohlhabende Zuckerindustrie nicht eher reagiert und geforscht? Und was machen die südlichen Ländern, wo es diese Zikaden ja schon seit Jahrzenhten geben müsste?
Man kann Glucose auch aus Traubenmost gewinnen. Und auch ich bin der Meinung, daß der Zuckeranteil in industriell hergestellten Nahrungsmitteln zu hoch ist - ohne daß ich hier jetzt Werbung für chemosynthetische oder halbsynthetische Ersatzstoffe machen wollte! Lieber mal das natürliche Aroma der Lebensmittel genießen!
@@KillALLInfluencer Also bei einem Test in einer TV Sendung mochten die Kinder die Fleischklopse lieber, die auch pulverisierte Insekten enthielten. In Pulverform eingesetzt haben sicher weniger Leute ein Problem damit. Ist dann auch nur Eiweißpulver. 😂
@@fantomshepherd Insekten sind in diesem Sinne ja auch Fleisch! Sie haben mitunter auch eine leicht süßlichen oder nussigen Beigeschmack, der sehr angenehm empfunden werden kann. Wer Puppen des Seidenspinners beispielsweise zerkaut, der glaubt, Walnüsse im Mund zu haben. Es war auch schon der französische Extremsportler Bruno Comby, der sich wohl hauptsächlich von Insekten ernährt und auch ein Buch geschrieben hat (Köstliche Insekten). Auch ein schwarzafrikanischer Kollege aus Zentralafrika hat mir erzählt, daß er auf dem Weg zur Schule nie ein Pausenbrot dabei gehabt hätte, weil er am Wegesrand alles gefunden hätte, was man bräuchte um satt zu werden. Honigtopfameisen gehörten dabei auch zu seiner Leibspeise! Er erklärte mir auch, wie man diese Tiere fangen muß. Im übrigen gelten Wüstenheuschrecken auch als sehr schmackhaft. Manche Terrarianer veranstalten sogar hin und wieder Grillabende, bei denen auch Heuschrecken aus dem Wok angeboten werden.
@@fantomshepherd Wer sich von Insekten ernährt, bekomt sicher eine wertvolle Beikost, denn Insekten sind sehr fettarm und sehr eiweißreich und die Chitinbestandteile können als Ballaststoffe dienen. So können Sportler vermutlich durch den Verzehr von Insekten sich ihr teures Eiweißpulver sparen? Ich verstehe daher auch die ganze Aufregung nicht, daß Insektenbestandteile in der Nahrung erlaubt werden sollen. In anderen Kulturkreisen sind Insekten Grundnahrungsmittel. - Ein Problem ist dabei, daß mitunter Allergiker sie nicht vertragen könnten. Deshalb sollten insektenhaltige Nahrungsmittel deutliche als solche gekennzeichnet werden.
Das die Zikade aus Italien kommt wurde in dem Beitrag aber nicht erwähnt. Man weiß es nicht geht aber davon aus, dass sie aus Südfrankreich sich ausgebreitet hat und dort haben die Landwirte mit gewaltigen Ernteeinbußen zu leben. Das Problem ist nicht die Zikade an sich, das könnte die Rübe verkraften, sondern das Bakterium was es beim Fressen und saugen in die Rübe überträgt.
@@QZSS Italien hat den geringsten Pro-Kopf-Konsum von Kartoffeln in Westeuropa mit 35kg pro Person und Jahr. In Deutschland ist er mit 59 kg sehr viel höher. Die Briten gönnen sich sogar 77 kg.
A, wie gut das wir alle in der EU sind das heißt ja das wir bald alle betroffen sind. Wie? In anderen Ländern dürfen die wesentlich agressivere Mittel spritzen? Aber wir sind doch in der EU 😅😅😅
@@staycurious0815 tatsächlich. Ich kenn mich da überhaupt nicht aus. Ich hab den Beitrag mit dem Bauer, der die Watschenmaschine erfunden hat, nur geguckt, weil das so lustig klang.
@@staycurious0815 Haben die dazu nicht auch nen Tanz? Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten für jede Art dummer Bemerkungen zu Holzfällern und Watschen, Waldsterben inklusive.
Genau, damit wir nochmehr produzieren und billig veramschen müsse, sollten wir alles mit Pflanzenschuztmitteln zu sprühen. Dann gibt es gar keine Kerftiere mehr und auch keine Vögel.
Wieso denn? Auf der Hühnerfarm beispielsweise gibt es Vögel! Oder hältst du es mit einem russischen Sprichwort, daß Hühner keine Vögel und Frauen keine Menschen sind?
....ach übrigens! Die Insekten und Vögel sind einfach durch die Dauerbedröhnung mit Infraschall durch die Windkraftanlagen vertrieben worden. Infraschall ist nämlich für die Tiere ein Alarmsignal und ein averser Reiz, der ihnen Angst macht und sie zur Flucht veranlaßt. Der Hintergrund ist der, daß sich Naturkatastrophen wie Gewitter, Stürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche immer durch Infraschall ankündigen. Dies ist auch der Hintergrund, weshalb Naturvölker die Tiere beobachten und ggf. dann auch bei auffälligen Verhaltensweisen der Tiere die Flucht ergreifen. Jeder kennt auch das geflügelte Wort von der Ruhe vor dem Sturm. Denn die Tiere bringen sich vor dem Sturm in Sicherheit, und der Mensch, der den Infraschall nicht hören kann, nimmt nur das Verstummen der Tierwelt zur Kenntnis!
KARTOFFELN IN GEFAHR und es wird noch nicht mit Fackeln durch die Strassen gezogen, die Kartoffeln von vor 2000 Jahren nicht an die Wand genagelt und verehrt?! Wo is das Bayern hin dass ich kenne :(
Boha, wenn man nur früher bescheid gewusst hätte, dann hätte man was tun können. Wenn wir nur akademiker gehabt hätten, die sich mit dem thema beschäftigen würden. Da hätten wir doch bestimmt drauf reagiert.
Auf asiatischen Märkten gibt es recht exotische Speisen - zB auch gegrillte Insekten 🤪Essbar scheinen die Tierchen schon zu sein , aber es mag halt nicht jeder . Bis jetzt hatten wir in Deutschland jedenfalls noch die freie Wahl , was wir essen möchten . Und dabei sollte es bleiben , finde ich .
Während des von Lenin und Stalin versuchten Völkermordes an den Ukrainern - genannt Holodomor - , dem Millionen von Ukrainern zum Opfer fielen, haben die Überlebenden auch alles zu Suppe gekocht, was sie in der freien Natur fanden. Unter anderem gibt es aus dieser Zeit ein Rezept für Froschsuppe!
Ich würde es ja Mal mit Kälte versuchen , Flüßiger Stickstoff, Trockeneis und sowas, die Eier und die Brut damit töten. Hühner, Enten und gänse drüberjagen . Allesmachen , um eine ungezähmte Reproduktion zu unterbinden.
Nun ja, die Zucker Ersatzstoffe werden es nicht, aber ob Aspartam und co. die bessere Lösung ist? Oder Glukose-Fruktose Sirup, der ja bereits heute in viel zu vielen Lebensmittel verarbeitet wird… 🤮
@@marcd6897 Sie sind in Schweinemasthilfsmitteln enthalten. Ich weiß nicht, ob man menschliche Nahrung mit Masthilfmitteln wie im Tierfutter versetzen sollte.
Mich wundert ja, warum der beschränkte Landwirt keine Antibiotika als Pflanzenschutzmittel fordert. Klappt ja schließlich wunderbar in der Massentierhaltung 🤦♂️
"Früher hatte die Industrie immer eine Lösung in Form von Sorten oder Pflanzenschutzmittel. Und do hamma nix" Seit Jahrzehnten"ver-schlimm-bessern" wir alles und jetzt gibt's keinen neuen Stoff. Unerhört!
Die Antbiiotika wirst du schon aus technichen Gründen bei den Pflanzen nicht da anbringen können, wo sie benötigt werden. Die Mengen, die du bräuchtest,. um Wirkdosen zu erreichen, kannst du nicht bezahlen. Zudem würdest du Resistenzen züchten, was auch nicht im Sinne des Erfinders wäre. Zudem sind die Mittel, die hier wirken würden, hochgiftig!
@@rubinette6966 Ach wirklich? Erzähl mir mal was Neues! Diese Pestizide sind meistens Nervengifte, die im Bereich der cholinergen Synapsen wirken und nicht nur artübergreifend sondern sogar klassenübergreifend wirken. Mit den meisten Nervengiften, die gegen Insekten helfen, kann man sogar Wirbeltiere töten! Also die Wirksamkeit gegen Bienen ist nur eine der unerwünschten Wirkungen von Pestiziden! Zudem kann man das sehr schnell in Erfahrung bringen, ob die gegen Zikaden und ihre Larven wirken. Man exponiert einige Proben von diesen Tieren diesem Gift und ermittelt eine LD50 und eine LD100. Ein solcher Versuch kann innerhalb weniger Tage bis Wochen abgeschlossen sein. Und aus den Werten ließe sich dann auch schon für eine Notfallzulassung eine Dosierungsempfehlung berechnen. Das wäre ein Thema für eine Biologie-Diplomarbeit oder eine rite-Promotion im Fach Medizin! Weitere Anwendungen in praxi kann man dann wissenschaftlich begleiten, was dann auch schon wieder Themen für Diplomarbeiten oder Promotionen ergäbe. Also Blödsinn, was da erzählt wird. Es ist wohl nicht der politische Wille da? Aber im besten Deutschland aller Zeiten muß jede Lappalie erst einmal in ein unlösbares Problem zerredet werden?
Eine Zikade entwickelt sich, in der Regel über einen längeren, je nach Art, sogar jahrelangen Zeitraum! Bevor sie nach der letzten Verpuppung schlüpft! Es handelt sich, schlicht um ein völlig anderes Lebewesen! In den USA gibt es Zikaden, die bis zu 20 Jahre Zyklen haben und dann Massenhaft auftreten! Vermutlich werden in verschiedenen Entwicklungsstadien, verschiedene Gifte wurksam sein! Aber diese Gifte, kommen halt zu uns zurück! Es gibt wirklich weniger Insekten und Käfer. Viele Käfer, entwickeln ihre Brut auch über Jahre im Boden! Mit weiger Gift, fördern wir wieder mehr Artenvielfalt, ohne Gift! Manchmal muss man langfristige Lösungen angehen! Denn die kurzfristigen, haben ja das Problem, mit verursacht!
Die Kartoffelernte 2024 ist nach vorläufigen amtlichen Zahlen auf Rekordniveau. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft rechnet mit etwa 12,7 Millionen Tonnen - 9 Prozent mehr als im Jahr 2023 und 17 Prozent mehr als im mehrjährigen Durchschnitt.24.09.2024
Der Durchschnitt sagt halt nichts über einzelne Regionen aus. Bei Äpfeln haben dieses manche Regionen Rekordernten und andere starke Einbußen. Und wenn diese Zikade jetzt noch nicht in Norddeutschland ist, sollte man schauen, dass es so bleibt.
Durch den permanenten Anbau von Kartoffeln und Zuckerrüben auf dem gleichen Äckern, ist/war es vorherzusehen, daß sowas passiert. Wenn ich schon vor 5 Jahren bemerkt haben, daß sich die Zikate ausbreitet, wäre es doch einfach gewesen eine andere Frucht anzubauen. Wenn ich der Ziakte kein Futter biete, dann kann sie sich auch nicht so exorbitant ausbreiten. Selbst gemachte Leiden.
Das Monokulturen die Ausbreitung von Schädlingen und Pilzen fördern ist seit langem bekannt. Hier wäre auch eine größere Vielfalt der Kartoffel- und Rübensorten eine Abhilfe.
Ihr redet einen Blödsinn es gibt fruchtfolgen. Aber die können fliegen wenn die Kartoffeln oder die Rüben 500m oder 1km weiter weg sind befallen sie die Kultur früher oder später halt . Dann ist es halt so wenn ich Kartoffeln ernten will kann ich halt nix anderes in der Reihe gebrauchen das kann man im Garten machen aber nicht in der Landwirtschaft
@@zzzzzz1220 Ja klar sollte es Fruchtfolge geben. Wenn ich mir aber die Äcker der Kollegen so ansehen, sind immer auf dem selben Flächen die selben Früchte. Das ist bei MAis, Kartoffeln und Rüben immer das selbe. Also erkläre mir nicht was Fruchtfolge ist und das die Zikade fliegt.
Kann mir jemand schlüssig erkläären, warum Landwirte und der Bauernverband NICHT mit Traktoren vor Ministerien stehen und Städte blockieren um massiv mehr Klimaschutz zu fordern?
weil die sicher lieber von der CDU und AFD vor den Karren spannen lassen und gegen Grüne und EU hetzen. Weil Dieselsubvention ist wichtiger als langfristiges Denken
Weil Maßnahmen, die klimawirksam sein könnten, selbst nach den Berechnungen der härtesten Befürworter eben dieser erst nach 60 bis 80 Jahren wirken würden, also hier keine Sofortlösung bieten würden.
Die Bauern haben mit ihren Traktoren ja demonstriert, weil naive Menschen in Regierungsverantortung daran zu glauben scheinen, daß man das Klima und die Natur schützen kann, wenn man Bauern mit Maßgaben drangsaliert, die für viele Kleinbetriebe ruinös sind. - Warum sollen sie für etwas demonstrieren, was für viele Menschen und unsere Volkswirtschaft eine Katastrophe ist?
@@Hanusch. Fehler von EU und Grünen beim Namen zu nennen, hat nichts mit hetzen zu tun! Was vielen Menschen aus manchen poltischen Szenen wohl nicht mehr bewußt zu sein scheint, das ist die Tatsache, daß Regierungskritik eine urdemokratisches Menschenrecht ist. Man gewinnt leider zunehmend den Eindruck, daß Vertreter oder Anhänger gewisser politischer Richtungen mit Sachkritik nicht mehr umgehen können und sich Fehler nicht mehr eingestehen können. Daher sie Kritik dann als Hetze verunglimpfen? Und leider sind halt gerade durch unsinnige und rational nicht erklärbare Weichenstellungen viele bäuerliche Kleinbetriebe in ihrer Existenz gefährdet oder haben schon aufgegeben! Wenn wir dank unsinniger Politik unsere bäuerlichen Betriebe kaputtmachen und den Landwirten den Mund verbieten, dann brauchen wir in ein paar Jahren gar nicht mehr über Schädlinge am Wurzelgemüse zu diskutieren, weil keiner mehr da ist, der es anbaut.
@@peterbock5372 Vielleicht sollte man dabei bedenken, dass unzureichende Klimaschutzmaßnahemn die Situation weiter verschlechtern, gerade für die Landwirtschaft. Landwirt*innen, Bauern und Bäuerinnen waren mal Menschen, die Wälder zum Wohle der Enkelkinder gepflanzt haben und denen bewusst war, dass man langfristig denken muss, wenn man von natürlichen Abläufen abhängig ist. Jetzt wird nach Lösungen "von der Industrie" gerufen.
"Stellen Sie sich das mal vor! Ein Leben ohne Kartoffeln"!😆😅🤣🤣🤣🤣😂 Als Kind habe ich sie mir eh über gegessen! Ich ernähre mich mehr von Reis und Nudeln!😁😇
Ja das ist ja Geschmacksache und hängt auch oft mit dem Kulturkreis zusammen , in dem man aufwächst . Deshalb kann man doch aber nicht wünschen , dass ein traditionelles Grundnahrungsmittel wie die Kartoffel zur Mangelware wird und deshalb teuer . Ich bin sicher , die Preise für Reis und Nudeln werden ebenso steigen . Indien hat angekündigt , keinen Reis mehr ausführen zu wollen . Die Getreideernte war in diesem Jahr teilweise durch die Unwetter auch beeinträchtigt . Auch dort also Verknappung . Warten wir mal die nächsten 2 Monate ab mit Backzeit für das Weihnachtsfest ! Ich denke , es wird bei den Grundnahrungsmitteln keine preisgünstige Alternative geben und der Brotpreis wird noch mehr steigen !
@@Danzig-45 Es wird eh alles teurer! Massenverarmung und Hunger sind die Folgen von linksradikaler Politik und dem Treiben gewissenloser Geschäftemacher! War schon immer so! Übrigens, es gibt auch noch andere Länder, in denen Reis wächst! Und übrigens sind nach meiner Kenntnis die Ernteeinbußen durch Wetterkapriolen bei ca 2%. Das was den Landwirten das Leben zur Hölle macht, ist nicht Wetter oder Klima, sondern unsinnige politische Maßgaben von einfach strukturierten und ideologisch vernagelten Politikern! Und da wir ohnehin nicht wissen, wohin mit unseren landwirtschaflichen Erzeugnissen hin sollen, sind 2% Ernteausfall wohl keine Katastrophe, die Preisexplosionen hervorrufen kann! Preistreiber sind der Börsenhandel mit Lebensmitteln und die Opportunisten, die mit dieser ganzen Klimapanikmache den Reibach machen.
@@Stefan85istAuch in der heimischen Küche benötigt man Zucker z. B. zum Beispiel für Marmelade. Irgendwie muss man das eigene Obst auch haltbar machen. Ja zuviel Zucker ist sicher nicht gut aber komplett ohne geht es auch nicht.
Wie wahr, wie wahr! Fast auf jeder Lebensmittelverpackung steht "Zutaten: Wasser, Zucker, Glucosesirup, Zuckerkulör....etc.etc." - und zwar in dieser Reihenfolge! Sollte man diese Unmengen an Zucker nicht lieber zu Sprit verarbeiten und damit Otto-Motoren antreiben? - oder Desinfektionsmittel für die nächst "Pandemie" machen?😆😆😅🤣🤣🤣😂
@@peterbock5372Wenn du lieber Glukose-Fruktose Sirup oder Aspartam im Essen haben möchtest, nee danke. Oder glaubst Du wirklich, die Industrie wird auf Süßungsmittel verzichten ?? 😂 Da hilft auch der dümmliche Hinweis zur Pandemie nicht.
@@marcd6897 Das möchte ich noch weniger im Essen haben! Ich finde es eine Unverschämtheit, daß uns die Industrie diesen Mist überhaupt zumutet - und dies noch mit Duldung durch den Gesetzgeber! Ich habe auch früher sehr viel Zucker konsumiert, aber wenn man den Eigengeschmack der Speisen an sich heranläßt, dann hat man viel mehr davon. Da brauche ich die Ersatzstoffe, die auch dazu noch künstlich schmecken, noch weniger! Ich rede einfach davon, daß wir im Essen weniger Zucker und überhaupt keine Ersatzstoffe haben sollten - letzteres für mich selbstredend, da nur in Schweinemasthilfmitteln erwünscht!
über 100 Jahre Überzüchtung, allein auf Aussehen und Geschmack. Dazu: kaum Bodenregenration und Überdüngung. Was erwartet man am Ende, ein Superfood? Kann nur noch für Bio Gas gut sein
@@fromthedarksideofthemoon-cl9rf Nö, denn eine Erwärmung bringt auch große Chancen. Die Russen profitieren, indem bisher nicht nutzbare Flächen für die Landwirtschaft erschlossen werden können, die Isländer und die Grönländer profitieren, indem inzwischen Forstwirtschaft möglich wird und unsere heimischen Bauern und Forstwirte profitieren, indem Arten möglich werden zu kultivieren, die bisher in Deutschland nicht gingen.
Wären dass die Knödel ausm Beutel würde ich dir ja zustimmen, aber das sind ja die aus der Kühlung - da sind die Qualität und der Geschmack schon gut. Klar, selbstgemacht ist und schmeckt immer besser, hat aber auch nicht jeder die Zeit für....
Was genau haben die Grünen damit zu tun? Wenn diese verstärkte Verbreitung durch den Klimawandel kommt, sind die Grünen doch die einzigen die ernsthaft versuchen sich dagegen zu stemmen.
@@Slaaan Die Grünen sind es doch, die die Bauern mit dermaßen völlig absurden und katastrophalen Maßgaben drangsalieren, daß familiäre Kleinbetriebe doch gerade reihenweise die Grätsche machen, oder?
@@Slaaan Ich weiß nicht, wie das gehen soll, daß ein Verein aus überwiegend bildungsfernen Menschen ein System wie Wetter und Klima im Sinne der Vorstellungselten mancher Menschen beeinflussen wollen, wenn die hellsten Köpfe der Menschheit diese hochkomplexen Systeme noch nicht vollumfänglich verstanden haben?
Und was haben die grünen damit zu tun? Wir können natürlich auch einfach den Klimawandel ignorieren und invasive Arten wie die Zikaden noch schneller ins Land holen.
Ja richtig! Die Grünen sind schuld, die wollen doch den Klimawandel bekämpfen, dabei ist es doch viel einfacher weiter zu heizen was das Zeug hält! Dann wird es der Zikade zu heiß und wir sind sie wieder los. So einfach geht das.
Aha, welche Politikerin soll das wan. Gesagt haben? Oder denkt ihr Spinner euch die Zitate inzwischen einfach selbst aus anstatt sie nur aus dem Zusammenhang zu reißen?
Oh ja, diese Grünen, die sind schuld daran! Wollen unbedingt die Klimaerwärmung stoppen, dabei wäre es doch viel einfacher weiter zu heizen was das Zeug hält. In ein paar Jahren ist es dann der Zikade bei uns zu heiß und wir sind sie wieder los!
Der Ausbruch hat auch was mit Artensterben zu tun. Die Zikade hat viele feinde: Erzwespen, Florfliegen beziehungsweise deren Larven, Laufkäfer, Raubmilben, bestimmte Wanzen, Schlupfwespen, viele Spinnenarten und Vögel. Man muss die aber wirklich beobachten. Zikaden wachsen über 17 Jahre heran. Seit 5 Jahren kennt man das Problem. Sprich in 10 - 12 Jahren muss eine Lösung her.
Ey, sowas kannst du doch nich sagen.
Am Ende macht noch wer den Klimawandel dafür verantwortlich.
Nur gut, dass Klimawandel und Artensterben nur Panikmache sind. Wählt mehr AfD, dann hört das sofort auf!
Auch guter Anfangssatz: „die Industrie hatte immer Mittel parat“
Gut, dass zumindest der Zuckerrübenverbandsmann am Ende dieser irrsinnigen Forderung des Kartoffelbauern widerspricht und wissenschaftlich fehlende Belege für die Wirksamkeit eines Massengenozidmittels anführt, das alles tötet, nur die Zikade nicht.
Nein, das sind keine 17 Jahres-Zikaden. Die gibt es nur in USA. Diese Schilf-Glasflügelzikade hier wächst innerhalb eines Jahres heran. Daher die extreme Vermehrung und rapide Ausbreitung. Seltsam, dass man seitens der LfL darüber überrascht ist...
Früher hatte die Industrie immer eine Lösung für uns, jetzt hamma nix. Spricht schon auch Bände.
Erst das Olivenöl, dann die Butter und jetzt die Knollen, ich glaube, im Alter ist die Rente mein kleinstes Problem.
Genau. Globale Hungersnot wird die nächsten Jahre richtig loslegen.
@@mithim99 Nö!
Was hat man denn für Erfahrungen in den Ländern gemacht, wo es die Zikade schon lange gibt?
Ich dachte, der Markt regelt alles prima ... warum hat die ziemlich wohlhabende Zuckerindustrie nicht eher reagiert und geforscht? Und was machen die südlichen Ländern, wo es diese Zikaden ja schon seit Jahrzenhten geben müsste?
Die importieren aus Nordeuropa, oder spritzen mittel die in Nordeuropa nicht zugelassen sind.
@@TBryzox ...wohl eher letzteres!
Danke für die Infos
Man kann Glucose auch aus Traubenmost gewinnen. Und auch ich bin der Meinung, daß der Zuckeranteil in industriell hergestellten Nahrungsmitteln zu hoch ist - ohne daß ich hier jetzt Werbung für chemosynthetische oder halbsynthetische Ersatzstoffe machen wollte! Lieber mal das natürliche Aroma der Lebensmittel genießen!
Guten Aben und ein Expertentipp ... Zikaden einfangen und der Frikadelle beimischen ... und schon gibt es Zikadellen mit Senf und Brötchen ... 🙂
Statt Rüben und Kartoffeln Maulbeerbäume anbauen und Seidenraupen züchten. Die Puppen sind sehr schmackhaft und als Tierfutter viel zu wertvoll.
@@peterbock5372 Top ... Wie nennen wir das Futter dann ...? Insektarier ...? Klasse, freu mich drauf ... 👍
@@KillALLInfluencer
Also bei einem Test in einer TV Sendung mochten die Kinder die Fleischklopse lieber, die auch pulverisierte Insekten enthielten.
In Pulverform eingesetzt haben sicher weniger Leute ein Problem damit. Ist dann auch nur Eiweißpulver. 😂
@@fantomshepherd Insekten sind in diesem Sinne ja auch Fleisch! Sie haben mitunter auch eine leicht süßlichen oder nussigen Beigeschmack, der sehr angenehm empfunden werden kann. Wer Puppen des Seidenspinners beispielsweise zerkaut, der glaubt, Walnüsse im Mund zu haben.
Es war auch schon der französische Extremsportler Bruno Comby, der sich wohl hauptsächlich von Insekten ernährt und auch ein Buch geschrieben hat (Köstliche Insekten).
Auch ein schwarzafrikanischer Kollege aus Zentralafrika hat mir erzählt, daß er auf dem Weg zur Schule nie ein Pausenbrot dabei gehabt hätte, weil er am Wegesrand alles gefunden hätte, was man bräuchte um satt zu werden. Honigtopfameisen gehörten dabei auch zu seiner Leibspeise! Er erklärte mir auch, wie man diese Tiere fangen muß.
Im übrigen gelten Wüstenheuschrecken auch als sehr schmackhaft. Manche Terrarianer veranstalten sogar hin und wieder Grillabende, bei denen auch Heuschrecken aus dem Wok angeboten werden.
@@fantomshepherd Wer sich von Insekten ernährt, bekomt sicher eine wertvolle Beikost, denn Insekten sind sehr fettarm und sehr eiweißreich und die Chitinbestandteile können als Ballaststoffe dienen. So können Sportler vermutlich durch den Verzehr von Insekten sich ihr teures Eiweißpulver sparen?
Ich verstehe daher auch die ganze Aufregung nicht, daß Insektenbestandteile in der Nahrung erlaubt werden sollen. In anderen Kulturkreisen sind Insekten Grundnahrungsmittel. - Ein Problem ist dabei, daß mitunter Allergiker sie nicht vertragen könnten. Deshalb sollten insektenhaltige Nahrungsmittel deutliche als solche gekennzeichnet werden.
Man fragt sich aber wie das die Landwirte z. B. in Italien handhaben, da kommt der Schädling ja offensichtlich her.
Das die Zikade aus Italien kommt wurde in dem Beitrag aber nicht erwähnt. Man weiß es nicht geht aber davon aus, dass sie aus Südfrankreich sich ausgebreitet hat und dort haben die Landwirte mit gewaltigen Ernteeinbußen zu leben. Das Problem ist nicht die Zikade an sich, das könnte die Rübe verkraften, sondern das Bakterium was es beim Fressen und saugen in die Rübe überträgt.
Ist Italien überhaupt ein Kartoffelland so wie Bayern?
@@QZSS Italien hat den geringsten Pro-Kopf-Konsum von Kartoffeln in Westeuropa mit 35kg pro Person und Jahr. In Deutschland ist er mit 59 kg sehr viel höher. Die Briten gönnen sich sogar 77 kg.
@@QZSS Es geht ja nicht nur um die Kartoffeln. Rüben, Möhren sind ja genauso betroffen.
A, wie gut das wir alle in der EU sind das heißt ja das wir bald alle betroffen sind. Wie? In anderen Ländern dürfen die wesentlich agressivere Mittel spritzen? Aber wir sind doch in der EU 😅😅😅
Dabei haben die Bayern doch die tolle Watschenmaschine.
Ich dachte, die haben nur Watschenbäume.
@@staycurious0815 tatsächlich. Ich kenn mich da überhaupt nicht aus. Ich hab den Beitrag mit dem Bauer, der die Watschenmaschine erfunden hat, nur geguckt, weil das so lustig klang.
@@payton_paint ja, man sagt dort, dass "der Watschenbaum umfällt" wenn jemand Ohrfeigen bekommt 😄
@@staycurious0815 Haben die dazu nicht auch nen Tanz? Das eröffnet ja ungeahnte Möglichkeiten für jede Art dummer Bemerkungen zu Holzfällern und Watschen, Waldsterben inklusive.
Genau, damit wir nochmehr produzieren und billig veramschen müsse, sollten wir alles mit Pflanzenschuztmitteln zu sprühen. Dann gibt es gar keine Kerftiere mehr und auch keine Vögel.
Willst also lieber inner Mangelwirtschaft leben - lieber alles im Überschuss produzieren bevor es zu Inflation und Hunger kommt
Wieso denn? Auf der Hühnerfarm beispielsweise gibt es Vögel! Oder hältst du es mit einem russischen Sprichwort, daß Hühner keine Vögel und Frauen keine Menschen sind?
....ach übrigens! Die Insekten und Vögel sind einfach durch die Dauerbedröhnung mit Infraschall durch die Windkraftanlagen vertrieben worden. Infraschall ist nämlich für die Tiere ein Alarmsignal und ein averser Reiz, der ihnen Angst macht und sie zur Flucht veranlaßt. Der Hintergrund ist der, daß sich Naturkatastrophen wie Gewitter, Stürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche immer durch Infraschall ankündigen.
Dies ist auch der Hintergrund, weshalb Naturvölker die Tiere beobachten und ggf. dann auch bei auffälligen Verhaltensweisen der Tiere die Flucht ergreifen.
Jeder kennt auch das geflügelte Wort von der Ruhe vor dem Sturm. Denn die Tiere bringen sich vor dem Sturm in Sicherheit, und der Mensch, der den Infraschall nicht hören kann, nimmt nur das Verstummen der Tierwelt zur Kenntnis!
@@peterbock5372 das sind aber auch nur jene von Menschensgnaden und nicht Lebewesen von sich aus.
@@MaH-r8l Trotzdem sind das Vögel!
KARTOFFELN IN GEFAHR und es wird noch nicht mit Fackeln durch die Strassen gezogen, die Kartoffeln von vor 2000 Jahren nicht an die Wand genagelt und verehrt?! Wo is das Bayern hin dass ich kenne :(
"Das regelt der Markt:
😁
Wo sinne de Randstreifen für de Insekten?? Wird ja auche zu viel jemäht,,,Unne de Stäbe für de Greifvögel fehlen, Da jäbe asse auche kane Mäuseplage,,
schon mal mit deutsch versucht?
Cicada 3301 startet durch.
Boha, wenn man nur früher bescheid gewusst hätte, dann hätte man was tun können. Wenn wir nur akademiker gehabt hätten, die sich mit dem thema beschäftigen würden. Da hätten wir doch bestimmt drauf reagiert.
Upps
Einfach nur halb so viel Kartoffeln und Zucker im Jahr essen und die armen Landwirte sollen einfach alle auf Hopfen umschwenken.
Zikaden-Suppe😁🤓
Auf asiatischen Märkten gibt es recht exotische Speisen - zB auch gegrillte Insekten 🤪Essbar scheinen die Tierchen schon zu sein , aber es mag halt nicht jeder . Bis jetzt hatten wir in Deutschland jedenfalls noch die freie Wahl , was wir essen möchten . Und dabei sollte es bleiben , finde ich .
@@Danzig-45 Seidenraupenpuppen schmecken beispielsweise ganz hervorragend und sind viel zu schade, als Tierfutter verwendet zu werden.
Während des von Lenin und Stalin versuchten Völkermordes an den Ukrainern - genannt Holodomor - , dem Millionen von Ukrainern zum Opfer fielen, haben die Überlebenden auch alles zu Suppe gekocht, was sie in der freien Natur fanden. Unter anderem gibt es aus dieser Zeit ein Rezept für Froschsuppe!
Ich würde es ja Mal mit Kälte versuchen , Flüßiger Stickstoff, Trockeneis und sowas, die Eier und die Brut damit töten. Hühner, Enten und gänse drüberjagen . Allesmachen , um eine ungezähmte Reproduktion zu unterbinden.
Bayern ist das Herz von Europa, dies das.
Söder würde zustimmen !!
nicht auszudenken, wenn zucker teurer würde 😁
Nun ja, die Zucker Ersatzstoffe werden es nicht, aber ob Aspartam und co. die bessere Lösung ist? Oder Glukose-Fruktose Sirup, der ja bereits heute in viel zu vielen Lebensmittel verarbeitet wird… 🤮
@@marcd6897 Sie sind in Schweinemasthilfsmitteln enthalten. Ich weiß nicht, ob man menschliche Nahrung mit Masthilfmitteln wie im Tierfutter versetzen sollte.
@@peterbock5372 ja, da habe ich auch meine Zweifel
@@marcd6897
Bei Glucose-Fructose Sirup hat Sebastian Lege den Chat verlassen 😂
Zucker ist ungesund
Ich plädiere für mehr Technologieoffenheit!
welche sollte das sein?
Das Thema wird ja sehr ernst behandelt.
Aber egal, die Bayern wissen ja wie es läuft also einfach weiter machen wie bisher
gott sei dank lebe ich nicht in bayern ...
gruss an söder, der vollspacko
Mich wundert ja, warum der beschränkte Landwirt keine Antibiotika als Pflanzenschutzmittel fordert. Klappt ja schließlich wunderbar in der Massentierhaltung 🤦♂️
So ein Quatsch!!
Sie bauen ihre Lebensmittel selber an? Wenn nicht empfehle ich für die Zukunft, selbst gepflücktes Gras und Bachwasser.
"Früher hatte die Industrie immer eine Lösung in Form von Sorten oder Pflanzenschutzmittel. Und do hamma nix"
Seit Jahrzehnten"ver-schlimm-bessern" wir alles und jetzt gibt's keinen neuen Stoff. Unerhört!
Die Antbiiotika wirst du schon aus technichen Gründen bei den Pflanzen nicht da anbringen können, wo sie benötigt werden. Die Mengen, die du bräuchtest,. um Wirkdosen zu erreichen, kannst du nicht bezahlen.
Zudem würdest du Resistenzen züchten, was auch nicht im Sinne des Erfinders wäre. Zudem sind die Mittel, die hier wirken würden, hochgiftig!
"der beschränkte Landwirt" - was bist du denn für ein arrogantes @rschl@ch???
Wie geht das? Angeblich sollen diese Pestizide gegen Bienen wirken, aber gegen Zikaden nicht? Was ist das für Blödsinn?
In dem eine Biene und eine Zikade unterschiedlich aufgebaut sind, und damit nicht jeder Wirkstoff gleich wirkt.
@@rubinette6966 Ach wirklich? Erzähl mir mal was Neues!
Diese Pestizide sind meistens Nervengifte, die im Bereich der cholinergen Synapsen wirken und nicht nur artübergreifend sondern sogar klassenübergreifend wirken. Mit den meisten Nervengiften, die gegen Insekten helfen, kann man sogar Wirbeltiere töten! Also die Wirksamkeit gegen Bienen ist nur eine der unerwünschten Wirkungen von Pestiziden!
Zudem kann man das sehr schnell in Erfahrung bringen, ob die gegen Zikaden und ihre Larven wirken. Man exponiert einige Proben von diesen Tieren diesem Gift und ermittelt eine LD50 und eine LD100. Ein solcher Versuch kann innerhalb weniger Tage bis Wochen abgeschlossen sein.
Und aus den Werten ließe sich dann auch schon für eine Notfallzulassung eine Dosierungsempfehlung berechnen.
Das wäre ein Thema für eine Biologie-Diplomarbeit oder eine rite-Promotion im Fach Medizin! Weitere Anwendungen in praxi kann man dann wissenschaftlich begleiten, was dann auch schon wieder Themen für Diplomarbeiten oder Promotionen ergäbe.
Also Blödsinn, was da erzählt wird. Es ist wohl nicht der politische Wille da? Aber im besten Deutschland aller Zeiten muß jede Lappalie erst einmal in ein unlösbares Problem zerredet werden?
es Gibt noch keine Ofiziele 10jahres studie darüber also keine wisenschaftliche meinung für oder gegen den einsatz
@@holzPeter ...braucht kein Mensch!
Eine Zikade entwickelt sich, in der Regel über einen längeren, je nach Art, sogar jahrelangen Zeitraum! Bevor sie nach der letzten Verpuppung schlüpft! Es handelt sich, schlicht um ein völlig anderes Lebewesen!
In den USA gibt es Zikaden, die bis zu 20 Jahre Zyklen haben und dann Massenhaft auftreten!
Vermutlich werden in verschiedenen Entwicklungsstadien, verschiedene Gifte wurksam sein! Aber diese Gifte, kommen halt zu uns zurück! Es gibt wirklich weniger Insekten und Käfer. Viele Käfer, entwickeln ihre Brut auch über Jahre im Boden!
Mit weiger Gift, fördern wir wieder mehr Artenvielfalt, ohne Gift! Manchmal muss man langfristige Lösungen angehen! Denn die kurzfristigen, haben ja das Problem, mit verursacht!
Die Kartoffelernte 2024 ist nach vorläufigen amtlichen Zahlen auf Rekordniveau. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft rechnet mit etwa 12,7 Millionen Tonnen - 9 Prozent mehr als im Jahr 2023 und 17 Prozent mehr als im mehrjährigen Durchschnitt.24.09.2024
Der Durchschnitt sagt halt nichts über einzelne Regionen aus.
Bei Äpfeln haben dieses manche Regionen Rekordernten und andere starke Einbußen.
Und wenn diese Zikade jetzt noch nicht in Norddeutschland ist, sollte man schauen, dass es so bleibt.
Man soll auch nicht vergessen, daß auch die kleine Serie von Dürrejahren uns eine Gesamternteeinbuße von 2% beschert hat!
Durch den permanenten Anbau von Kartoffeln und Zuckerrüben auf dem gleichen Äckern, ist/war es vorherzusehen, daß sowas passiert. Wenn ich schon vor 5 Jahren bemerkt haben, daß sich die Zikate ausbreitet, wäre es doch einfach gewesen eine andere Frucht anzubauen. Wenn ich der Ziakte kein Futter biete, dann kann sie sich auch nicht so exorbitant ausbreiten. Selbst gemachte Leiden.
Das Monokulturen die Ausbreitung von Schädlingen und Pilzen fördern ist seit langem bekannt. Hier wäre auch eine größere Vielfalt der Kartoffel- und Rübensorten eine Abhilfe.
@ich7746
Komm doch den Bauern bitte nicht mit Logik daher.
Ihr redet einen Blödsinn es gibt fruchtfolgen. Aber die können fliegen wenn die Kartoffeln oder die Rüben 500m oder 1km weiter weg sind befallen sie die Kultur früher oder später halt . Dann ist es halt so wenn ich Kartoffeln ernten will kann ich halt nix anderes in der Reihe gebrauchen das kann man im Garten machen aber nicht in der Landwirtschaft
@@zzzzzz1220 Ja klar sollte es Fruchtfolge geben. Wenn ich mir aber die Äcker der Kollegen so ansehen, sind immer auf dem selben Flächen die selben Früchte. Das ist bei MAis, Kartoffeln und Rüben immer das selbe. Also erkläre mir nicht was Fruchtfolge ist und das die Zikade fliegt.
@@hirondelle8734 Ich bin selber Landwirt.
Die Biene ist wichtiger wie Zucker und Brei...
Die Kartoffel ist ein Grundnahrungsmittel.
@@michisizou6732 Ein künstlich eingeführtes ja. Kann durch Getreide ersetzt werden.
@@KimJongFunnyrichtiger Experte
@@KimJongFunny Was ist das denn für eine sinnfreie Aussage?
@@KimJongFunny Vieles wurde irgendwann künstlich vom Menschen eingeführt. Weizen zum Beispiel stammt aus dem Nahen Osten und Äpfel aus Zentralasien.
Die nächste Ausrede für saftige Preiserhöhungen.
De Kartoffeln sehn vonne inne außn noche jut auße unne vonne innen sinds Anfang schlecht zu werdn,
Kann mir jemand schlüssig erkläären, warum Landwirte und der Bauernverband NICHT mit Traktoren vor Ministerien stehen und Städte blockieren um massiv mehr Klimaschutz zu fordern?
weil die sicher lieber von der CDU und AFD vor den Karren spannen lassen und gegen Grüne und EU hetzen. Weil Dieselsubvention ist wichtiger als langfristiges Denken
Weil Maßnahmen, die klimawirksam sein könnten, selbst nach den Berechnungen der härtesten Befürworter eben dieser erst nach 60 bis 80 Jahren wirken würden, also hier keine Sofortlösung bieten würden.
Die Bauern haben mit ihren Traktoren ja demonstriert, weil naive Menschen in Regierungsverantortung daran zu glauben scheinen, daß man das Klima und die Natur schützen kann, wenn man Bauern mit Maßgaben drangsaliert, die für viele Kleinbetriebe ruinös sind. - Warum sollen sie für etwas demonstrieren, was für viele Menschen und unsere Volkswirtschaft eine Katastrophe ist?
@@Hanusch. Fehler von EU und Grünen beim Namen zu nennen, hat nichts mit hetzen zu tun! Was vielen Menschen aus manchen poltischen Szenen wohl nicht mehr bewußt zu sein scheint, das ist die Tatsache, daß Regierungskritik eine urdemokratisches Menschenrecht ist. Man gewinnt leider zunehmend den Eindruck, daß Vertreter oder Anhänger gewisser politischer Richtungen mit Sachkritik nicht mehr umgehen können und sich Fehler nicht mehr eingestehen können. Daher sie Kritik dann als Hetze verunglimpfen?
Und leider sind halt gerade durch unsinnige und rational nicht erklärbare Weichenstellungen viele bäuerliche Kleinbetriebe in ihrer Existenz gefährdet oder haben schon aufgegeben!
Wenn wir dank unsinniger Politik unsere bäuerlichen Betriebe kaputtmachen und den Landwirten den Mund verbieten, dann brauchen wir in ein paar Jahren gar nicht mehr über Schädlinge am Wurzelgemüse zu diskutieren, weil keiner mehr da ist, der es anbaut.
@@peterbock5372 Vielleicht sollte man dabei bedenken, dass unzureichende Klimaschutzmaßnahemn die Situation weiter verschlechtern, gerade für die Landwirtschaft. Landwirt*innen, Bauern und Bäuerinnen waren mal Menschen, die Wälder zum Wohle der Enkelkinder gepflanzt haben und denen bewusst war, dass man langfristig denken muss, wenn man von natürlichen Abläufen abhängig ist. Jetzt wird nach Lösungen "von der Industrie" gerufen.
"Stellen Sie sich das mal vor! Ein Leben ohne Kartoffeln"!😆😅🤣🤣🤣🤣😂
Als Kind habe ich sie mir eh über gegessen! Ich ernähre mich mehr von Reis und Nudeln!😁😇
Da läuft was falsch
@@bigbeatz1000 Nö!
Ja das ist ja Geschmacksache und hängt auch oft mit dem Kulturkreis zusammen , in dem man aufwächst . Deshalb kann man doch aber nicht wünschen , dass ein traditionelles Grundnahrungsmittel wie die Kartoffel zur Mangelware wird und deshalb teuer .
Ich bin sicher , die Preise für Reis und Nudeln werden ebenso steigen . Indien hat angekündigt , keinen Reis mehr ausführen zu wollen . Die Getreideernte war in diesem Jahr teilweise durch die Unwetter auch beeinträchtigt . Auch dort also Verknappung . Warten wir mal die nächsten 2 Monate ab mit Backzeit für das Weihnachtsfest ! Ich denke , es wird bei den Grundnahrungsmitteln keine preisgünstige Alternative geben und der Brotpreis wird noch mehr steigen !
Esst Zikaden mit Schokolasur. 😂
@@Danzig-45 Es wird eh alles teurer! Massenverarmung und Hunger sind die Folgen von linksradikaler Politik und dem Treiben gewissenloser Geschäftemacher! War schon immer so!
Übrigens, es gibt auch noch andere Länder, in denen Reis wächst! Und übrigens sind nach meiner Kenntnis die Ernteeinbußen durch Wetterkapriolen bei ca 2%. Das was den Landwirten das Leben zur Hölle macht, ist nicht Wetter oder Klima, sondern unsinnige politische Maßgaben von einfach strukturierten und ideologisch vernagelten Politikern! Und da wir ohnehin nicht wissen, wohin mit unseren landwirtschaflichen Erzeugnissen hin sollen, sind 2% Ernteausfall wohl keine Katastrophe, die Preisexplosionen hervorrufen kann! Preistreiber sind der Börsenhandel mit Lebensmitteln und die Opportunisten, die mit dieser ganzen Klimapanikmache den Reibach machen.
Um den Zucker ist es nicht schade. Gibt viel zu viel im Essen.
Sie meinen im industriell hergestellten Essen. Wenn Sie selber frisch kochen wird keiner Zucker reinschütten...😂😂
@@Stefan85istAuch in der heimischen Küche benötigt man Zucker z. B. zum Beispiel für Marmelade. Irgendwie muss man das eigene Obst auch haltbar machen. Ja zuviel Zucker ist sicher nicht gut aber komplett ohne geht es auch nicht.
Wie wahr, wie wahr! Fast auf jeder Lebensmittelverpackung steht "Zutaten: Wasser, Zucker, Glucosesirup, Zuckerkulör....etc.etc." - und zwar in dieser Reihenfolge!
Sollte man diese Unmengen an Zucker nicht lieber zu Sprit verarbeiten und damit Otto-Motoren antreiben? - oder Desinfektionsmittel für die nächst "Pandemie" machen?😆😆😅🤣🤣🤣😂
@@peterbock5372Wenn du lieber Glukose-Fruktose Sirup oder Aspartam im Essen haben möchtest, nee danke. Oder glaubst Du wirklich, die Industrie wird auf Süßungsmittel verzichten ?? 😂 Da hilft auch der dümmliche Hinweis zur Pandemie nicht.
@@marcd6897 Das möchte ich noch weniger im Essen haben! Ich finde es eine Unverschämtheit, daß uns die Industrie diesen Mist überhaupt zumutet - und dies noch mit Duldung durch den Gesetzgeber! Ich habe auch früher sehr viel Zucker konsumiert, aber wenn man den Eigengeschmack der Speisen an sich heranläßt, dann hat man viel mehr davon. Da brauche ich die Ersatzstoffe, die auch dazu noch künstlich schmecken, noch weniger!
Ich rede einfach davon, daß wir im Essen weniger Zucker und überhaupt keine Ersatzstoffe haben sollten - letzteres für mich selbstredend, da nur in Schweinemasthilfmitteln erwünscht!
Das ist doch bestimmt dieser Klimawandel.
Ja.
wurde im Video gesagt aber wenn man nicht das Video sieht kann man es nicht wissen
über 100 Jahre Überzüchtung, allein auf Aussehen und Geschmack. Dazu: kaum Bodenregenration und Überdüngung. Was erwartet man am Ende, ein Superfood? Kann nur noch für Bio Gas gut sein
ACH JA............bitte um Beweise...........das auf Böden mit jahrzehntelanger Bio-Bewirtschaftung, KEINE Schädlinge auftreten!!!
Überzüchtete Pflanzen?! Klar, das muss es sein. Wieso nehmen wir nicht die naturbelassene Zuckerrübe....
was laberst du? der Klimawandel ist ein großes Problem und verändert alles was wir kennen
@@fromthedarksideofthemoon-cl9rf Nö, denn eine Erwärmung bringt auch große Chancen. Die Russen profitieren, indem bisher nicht nutzbare Flächen für die Landwirtschaft erschlossen werden können, die Isländer und die Grönländer profitieren, indem inzwischen Forstwirtschaft möglich wird und unsere heimischen Bauern und Forstwirte profitieren, indem Arten möglich werden zu kultivieren, die bisher in Deutschland nicht gingen.
@@peterbock5372 das ist eher nicht so. es gibt deutlich mehr nachteile und wenn der permafrostboden auftaut dann ist das überhaupt nicht gut
Wer frisst denn solche Knödel ?
Warum nicht?
Ich. Die sind lecker
Bei uns heißen die Klöße. 😂 Sind lecker. Schöne Rouladen dazu und die Klöße in die Soße knetschen, lecker.
Wären dass die Knödel ausm Beutel würde ich dir ja zustimmen, aber das sind ja die aus der Kühlung - da sind die Qualität und der Geschmack schon gut. Klar, selbstgemacht ist und schmeckt immer besser, hat aber auch nicht jeder die Zeit für....
Wir essen das als Deutscher gern wo kommste du her 😊😊😊
Hurra auf grün. mit Hurra in den Untergang.
Was genau haben die Grünen damit zu tun? Wenn diese verstärkte Verbreitung durch den Klimawandel kommt, sind die Grünen doch die einzigen die ernsthaft versuchen sich dagegen zu stemmen.
@@Slaaan Die Grünen sind es doch, die die Bauern mit dermaßen völlig absurden und katastrophalen Maßgaben drangsalieren, daß familiäre Kleinbetriebe doch gerade reihenweise die Grätsche machen, oder?
@@Slaaan Ich weiß nicht, wie das gehen soll, daß ein Verein aus überwiegend bildungsfernen Menschen ein System wie Wetter und Klima im Sinne der Vorstellungselten mancher Menschen beeinflussen wollen, wenn die hellsten Köpfe der Menschheit diese hochkomplexen Systeme noch nicht vollumfänglich verstanden haben?
Und was haben die grünen damit zu tun? Wir können natürlich auch einfach den Klimawandel ignorieren und invasive Arten wie die Zikaden noch schneller ins Land holen.
Ja richtig! Die Grünen sind schuld, die wollen doch den Klimawandel bekämpfen, dabei ist es doch viel einfacher weiter zu heizen was das Zeug hält! Dann wird es der Zikade zu heiß und wir sind sie wieder los. So einfach geht das.
Was für Klimawandel 😂 eingeschleppt oder gewandert.
Die Kartoffel ist seit dem 15. Jahrhundert ein Neophyt in Europa.
Wie der Mais auch.
was laberst du?
Egal , essen wir halt Pommes ........ um es mit den Worten einer Grünen Politikerin zu sagen.
Aha, welche Politikerin soll das wan. Gesagt haben? Oder denkt ihr Spinner euch die Zitate inzwischen einfach selbst aus anstatt sie nur aus dem Zusammenhang zu reißen?
Oh ja, diese Grünen, die sind schuld daran! Wollen unbedingt die Klimaerwärmung stoppen, dabei wäre es doch viel einfacher weiter zu heizen was das Zeug hält. In ein paar Jahren ist es dann der Zikade bei uns zu heiß und wir sind sie wieder los!
wer hat das behauptet?
Man kann auch Süßkartoffel-Pommes essen. Die schmecken hervorragend!