Solche Bürokratenhengste wie der Bürgermeister sind für viele Mängel im Land verantwortlich. Bitte unbedingt an alle Wähler verbreiten, damit so jemand keinesfalls wiedergewählt wird.
@@89DerChristian "Freie Wähler... Damit ist doch alles gesagt" Es gab genügend Politiker anderer Parteien, die in dieser Sendung nicht gerade positiv erwähnt werden konnten. Allerdings dachte ich immer, dass Freie Wähler und AfD etwas anders machen wollten als die "Altparteien".
Eine Familie mit 2 kleinen Kindern braucht mindestens vier Autos, eine dicke Karre, mit der Papa zur Arbeit fährt, einen SUV für den Weg zum Kindergarten (350m), einen Einkaufsflitzer für Mami, der auch in kleine Parklücken passt bzw. mit dem man nicht rückwärts einparken muss und einen Bus für die Urlaubsfahrten, wenn es Einkommen und Steuerersparnis hergeben auch noch ein E-Auto um die eigene Avantgarde zu unterstreichen. Sobald die Kinder 17 werden, steigt der Bedarf auf 6-8 Stellplätze. Wer das nicht versteht, hat in einem Autofahrerland wie dem unseren nichts verloren.
Ich finde die Stellplatzverordnung richtig so, da sie dem Auto Vorrang vor dem Menschen einräumt. Das entspricht der deutschen Kultur, mit der wir seit Jahrzehnten gut fahren. Allerdings sehe ich einen Fehler in der Stellplatzverordnung, da diese nur vorschreibt, dass die Stellplätze vorhanden sein müssen, aber nicht, dass diese auch benutzt werden müssen. Insofern ist es möglich, dass sich Leute Wohnraum erschleichen, ohne ein Auto zu besitzen, um die vorhandenen Stellplätze zu nutzen. Das Ziel, mehr Autos in die Städte zu bekommen, wird so unterwandert.
Die Stellplätze gegenüber sind die Stellplätze der Wohneinheit gegenüber. Würden man die gelten lassen, würde die Wohneinheit gegenüber nicht mehr der Stellplatzverordnung entsprechen. Es geht nicht darum, dass dort der Stellplatz gerade nicht genutzt wird sondern, dass er irgendwann benötigt werden könnte. Sonst könnte ja der Herr mit der freien Wohnung diese Stellplätze als Begründung für die Umwandlung in ein 2 Familienhaus nutzen, sobald dies abgeschlossen ist, gibt er seine Stellplätze an den Nachbarn ab und er tut das selbe, dies geht dann die ganze Straße hoch, bis vor jedem Gebäude im schlimmsten Fall 4 Autos stehen müssten, aber nur für 2 Platz wäre.
@@Chaosproscho Das stellt sich in dem Video aber völlig anders da. Mal abgesehen davon, dass auf dem Grundstück auf dem die Garagen stehen auch noch sehr viel Platz ist, um weitere Stellplätze zu schaffen. In dem Video ging es darum, dass die verfügbaren Stellplätze nicht auf dem gleichen Grundstück sind.
@@fr89k entsprechend kann es nie den gegenüberliegenden Gebäuden zugeordnet gewesen sein. sonst hätte er es nicht kaufen dürfen (auch ich hatte mal versucht so einen Stellplatz zu kaufen, der anderen Wohneinheiten zugeordnet ist. Die durften es mir nicht verkaufen) Also müssen sie frei sein und notariell müsste es möglich seinndiese Stellplätze ihm zuzuordnen. Ich besitze 2 Garagen, die ich aber notariell mit einem Vormietrecht belegt habe. Dem Nachbarhaus.
Wenn Politik gegen die Menschen gemacht wird. Und diese Unlogik von Herrn Krömer: "wo sollen diese erforderlichen Stellplätze dann auch nachgewiesen werden?" Na in diesem Fall hinter dem Haus und auf der anderen Straßenseite in den beiden Garagen. Abgesehen davon, wer sagt denn, daß diese erforderlichen Stellplätze auch wirklich erforderlich sind? Wie im Beitrag angesprochen haben etliche Leute garkein Auto mehr und viele Familien können sich eh nicht mehr als ein Auto leisten.
Richtig, und grade in unmittelbarer Nachbarschaft zu Nürnberg, wo Wohnraum teuer aber dafür der ÖPNV sehr gut ist (im Vergleich zu auf dem Land zumindest), dürfte das auch wirklich zutreffen.
Ich hab mir die Aussage von Kurt Krömer (Freie Wähler) mehrfach angehört und ich würde mich jetzt nicht als dumm bezeichnen, also eine gewisse Bildung, ein gewisses Verständnis von logischen Zusammenhängen habe ich schon, aber die Logik warum man die bestehenden Regeln nicht verändert, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Das Problem ist, das die Gemeinden sich gerne mit dem Präzedenzfall" raus reden. Im Baurecht muss man m.W.n immer von Fall zu Fall entscheiden, es gibt also keine Präzedenzfälle und das Argument ist damit auch hinfällig. Wird im Baurecht öfters von diversen Leuten in diversen Gemeinden gemacht.
Dito, absoluter Unsinn den der Herr redet. Unfassbar aber anscheinend will die Stadt Stein jemanden als Bürgermeister, der gerade so dazu im Stande ist morgens mit Hose aus dem Haus zu gehen - aber auch nicht mehr....
Du kennst seine privaten Immobilien nicht. Vermutlich hätte er durch die Regeländerung persönliche Nachteile. Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht...
Allein schon der Wortlaut der Stellplatzsatzung erlaubt hier ein Ermessen. Es sind nämlich "grundsätzlich 2 weitere Stellplätze nachzuweisen". Also ein Regel-Ausnahme-Verhältnis. @@NitroTrinker
Du kennst die Mentalität der Franken nicht.Ich komme selbst aus dem Landkreis und da gibt es Leute die haben mehrere Immobilien und lassen alles aus unterschiedlichen Gründen leerstehen ( mal will keine fremden Leute im Haus,zu viel Bürokratie,wenn der Sohn 2 mal im Jahr aus London kommt hat er seine eigene Wohnung,Wohnung oder Haus wird für die Enkel frei gehalten falls die jemals einziehen woll,etc). Hab ich alles schon gehört.Den Leuten kommt das Geld zu den Ohren raus und sie leben halt trotzdem einfach und bescheiden. Der Nachteil ist dass ganze Interesse mehr Geld durch Vermietung zu verdienen sehr gering ist.Gerade wenn die Bürokratie zu kompliziert ist. Der Mann braucht jetzt auch einen Anwalt das wäre vielen schon zu viel Aufwand. Dazu kommt das Leerstand auch teilweise steuerliche Vorteile bringen kann wenn die Immobilie über die Firma gekauft wird.
Die Beste Lösung wäre meiner Meinung nach umgekehrt: Keine Stellplätze pro Wohnung mehr vorschreiben, dann aber andrerseits Autos nur dann zulassen, wenn ein Stellplatz für das Auto nachgewiesen wird an (oder in der Nähe) der Meldeadresse des Besitzers.
Ja, Straßenparken kann abgeschafft werden. Das sollte nur noch für wenige Stunden erlaubt sein, wenn überhaupt. Dann erledigt sich auch die Verkehrswende quasi über Nacht. Wäre zwar die "Harte Tour", aber so langsam wächst die Mehrheit, die davon nicht betroffen sondern befreit werden würde...
@@hschmidt79Genau, keiner hat das recht sein Auto auf der Straße kostenlos zu lagern, während andere dafür eine Garage oder ein Stellplatz bauen müssen beziehungsweise mieten. In Städten sollte Bewohnerparken auf der Straße teurer sein, als das mieten von Stellplätzen (wie in Tübingen). Dann wäre auch das Interesse am Bau von Garagen größer und man könnte den öffentlichen Raum für sinnvollere Sachen nutzen.
Im Endeffekt ist es mit dem 2 fam Haus Korinthen kackerei...die Garage (zweiter Stellplatz) ist direkt gegenüber, nur es ist ja auf einem anderen Grundstück... omg. Das Problem ist, dann stehen die Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum, und dass will man damit vermeiden. Nur wenn er jetzt Platz für 15 Plätze hätte, und die Stadt wie ein trotziges Kind "sie brauchen aber 20" ... " Und es geht auch nicht gegenüber, es muss auf dem Grund sein" ... Dann sagen die Investitionen natürlich"lmaa'
Nein hier ist nur die Bürokratie wichtig, es geht hier nicht um das Auto oder Wohnung, selbst der potentielle Mieter als Bürger muss sich dem Deutschen Bürokratismus unterwefen.
Da ich aufs Auto angewiesen bin, würde ich persönlich auch immer gern wenigstens einen Stellplatz zur Wohnung dazu haben wollen. ABER! Wenn sich jemand eine Wohnung anmietet und diese hat halt keine oder nur einen Stellplatz, dann weiß diese Person doch schon von vorn herein auf was sie sich einläßt und akzeptiert das doch damit auch eventuell von einem weiter entfernten öffentlichen Parkplatz zu seiner Wohnung laufen zu müssen. Wenn ich dran denke, dass ich als Student im Studentenwohnheim früher manchmal 5-10 Minuten gelaufen bin zu meinem Auto, weil es direkt vor dem Wohnheim keinen Stellplatz für mich gab, dann ging das doch auch. Naja, und wer halt z.B. körperlich nicht gut drauf ist und einen Stellplatz direkt vor der Wohnung benötigt, der kann da halt nicht einziehen und sucht sich was anderes. Aber es würde zumindest den allgemeinen Wohnungsmarkt entlasten, wenn die Stadtverordneten auf so eine dusselige Korinthenkackermentalität verzichten würden... Ach ja, und wer jetzt sagt, dass dann aber ein Haufen Fahrzeuge irgendwo die Innenstadt zu stellt, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben. Man kann sich als Stadt auch überlegen, ob man in einem städtischen Parkhaus paar Reihen als Anwohnerparkplätze vermietet. Sowas geht auch - sollte nur nicht übertrieben teuer sein. ;-)
Nur selbst dafür muss die Satzung angepasst werden. Selbst wenn ein Investor ein altes Parkhaus kauft, vorm Haus Kurzzeit stellplätze macht zum ein und ausladen, wird es nicht klappen weil "sue brauchen für die Wohnung 150 stellplätz...mich interessiert es nicht, dass das Parkhaus 200 hat, es ist nicht das gleiche Grundstück,auch wenn es direkt daneben stehen würde". Hab das Auto sonst auch weiterqeg geparkt, dann hat die Stadt die Parkzone vergrößert, Parkausweis bekomm ich nicht, da ich nicht in der Zone wohne, und Studenten sämtliche gratis Plätze zuparken, selbst am Gebäude...und wenn dann Mal wieder 20 Autos abgeschleppt werden, ist das Geheule groß...und im Endeffekt das Problem trotzdem nicht wirklich gelöst, wenn jemand kein Parkplatz findet, wenn er in Rand Zeiten nach Hause kommt
Hier im Haus sind 10 Wohnungen. Vor dem Haus an der Straße passen 2 Autos vor diese 10 Wohnungen. Ist eigentlich gar kein Problem, am Wochenende stelle ich meine Karre immer direkt vors Haus, falls sie da nicht schon steht. Nur in der Woche ist hier schwierig mit Parkplätzen, dann kommen die ganzen Gebührensparer, die hier in die U-Bahn umsteigen und in die Innenstadt weiter fahren, wo man nirgendwo gratis parken kann. Man sollte das gratis parken auf den Straßen komplett abschaffen. Dauerparkkarte für einen Block für 3000€ im Jahr anbieten, dann ist die Parkplatzbewirtschaftung kein Zuschussgeschäft mehr für die Gemeinde.
@@hschmidt79 Ich fände 3000 Euro im Jahr schon etwas happig und würde mir da eher ein gestaffeltes Modell wünschen: Bewohner der jw. Stadt oder des jw. Bezirks (bei größeren Städten) bekommen die Parkerlaubnis für schlappe 14,99 im Monat, denn die sind ja diejenigen, die dort leben und dementsprechend auch mal einkaufen, zum Arzt oder zur Arbeit fahren müssen - auch mal mit dem Auto, wenn es nicht anders geht. Bewohner der direkt angrenzenden Landkreise können für die jw. Stadt eine Pendler-Parkerlaubnis für 29,99 im Monat erstehen - wobei man gerne darüber diskutieren könnte, in wie weit diese nicht zumindest teilweise durch den Arbeitgeber übernommen werden sollte, denn der profitiert ja erheblich davon. Alle anderen müssen dann eben in die Tasche greifen: Entweder einen Tagespass (z.B. wenn man im Urlaub ist, Freunde besucht oder auf ein Konzert will), der 9,99 pro Tag kostet oder eben als Abo für 59,99 monatlich.
Ich finde gut. So haben haben die Menschen die da sind mehr Lebensqualität. Städte die zu voll sind, sind unangenehm, egal ob Smok, Lärm oder Mängel an Grünflächen. Wenn du dich in Plattenbauten Siedlungen wohlfühlst, bitte.
Ich finde das vollkommen Richtig ! Im Grunde sollte man die Wohnungen abreißen und die Fläche zu Stellplätzen machen. Wo kommen wir denn hin wenn uns Stellplätze fehlen? Ich finde es auch unsinnig davon zu sprechen das man sowieso weniger Autos in der Stadt haben will. Das hat mit Stellplätzen doch gar nichts zu tun. So ein Stellplatz sollte sowieso frei stehen. Warum muss auf einem Stellplatz etwas aufgestellt werden? So ein Unsinn ! Stellen wir uns Stellplätze vor die alle wunderschön leer und frei in der Natur für alle Menschen zu r Verfügung stehen und einfach Freigestellt wären. Freie Stellplätze für den Freistaat. (Leck mich am ***** so einen Wahnsinn findet man auch nur in unserem wunderbaren Land...)
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und vorschlagen, die komplette Stadt Stein einzuebnen und in einen gigantischen Stellplatz umzuwandeln, damit endlich das innerstädtische Stellplatzproblem gelöst wird!
@@ladyinblack3398 Eben. Man stelle sich nur mal vor, so jemand würde in der freien Wirtschaft arbeiten - gruselig! Oder er würde Lehrer! Nee, ist schon gut, dass unsere Behörden ihren Zweck erfüllen, uns vor solchen Menschen zu beschützen und ihnen eine Aufgabe zu geben.
Tipp: Auf ungenutzten Parkflächen kann die Stadt flexibel Container oder Zelte als Notunterkünfte errichten. Eine win-win-Situation für alle Schildbürger also. 😊
das darf man absolut doch tun. Nur wenn es allzu sehr unter Marktwert ist, dann darf man halt die Aufwendungen nicht von der Steuer absetzen. Ansonsten ergäben sich da witzige Steuergestaltungsmodelle.
@@hendrickziegler8487 Es gibt einen Unterschied zwischen "günstig" und "unter Marktwert". Nur weil der Investor auf dem Nebengrundstück plötzlich 25€ pro m² kalt verlangt, darf der alteingesessene Eigentümer nicht zur Mieterhöhung gezwungen werden, genau das passiert aber.
Hab schon viel gehört aber eine Stellplatzsatzung ist an Absurdität kaum zu überbieten. Die Auto Lobby hat so viel Schaden verursacht einfach verrückt.
@@michaelrossel7339wenn du noch nicht gemerkt hast, dass Deutschland strukturell in sehr vielen Bereichen grundsätzlich als Autoland konzipiert wurde und das stetig verteidigt wird, verstehe ich dich nicht.
@@oOStill die Frage ist ob das Vorsatz ist wie bei der GM Street Car Conspiracy oder gewachsene Strukturen die unter anderem damit zu tun haben dass niemand in der Fläche so einen Luxus ÖPNV wie in den Ballungsräumen anbieten kann oder will.
@@michaelrossel7339 In den letzten Jahrzehnten würde ich das Aufrechterhalten der Strukturen (im Sinne von weiterem Autobahnbau/Straßenbau/Auto als Primat in Städten etc.) und das gleichzeitige Abwirtschaften der Bahn als Konkurrenz Vorsatz nennen. Damit rühmt sich manche Partei ja mehr oder weniger öffentlich. Schon wenn man Kampfbegriffe wie Autofeindlichkeit, Diemstwagenhass oder Diskriminierung des Diesel hört, weiß man, wie es hier läuft. Ansonsten macht die Abhängigkeit von der Branche als solche natürlich vieles aus, das ist dann letztlich vielleicht auch Automatismus gewesen. Und Lobbyarbeit wirkt bei der Bedeutung eben auch mächtig.
Es ist immer die CSU, die dem Auto Vorrang gibt. Hauptsache, die Automobilkonzerne wie BMW und Audi geben großzügige Parteispenden. Dann ist die Bevölkerung, Familien und Nutzer vom ÖPNV natürlich völlig egal
Die Lösung ist, die Nachweispflicht für einen Stellplatz im "näheren" Umkreis für ein Fahrzeug. Es macht schon einen Unterschied ob eine Wohnung durch 1 oder 4 Autobesitzer belegt ist. Quasi # kein Stellplatz / kein Auto. Solch eine Regel würde Städte wie München auch brauchen
Kleine Korrktur: Der BR hat hier einen Fehler gemacht..der Bürgermeister ist nicht bei den Freien Wählern sondern bei der Steiner Bürger-Gemeinschaft (SBG)
Es ist schon dreist dass der Behörden Mitarbeiter es so hinstellt als ob der Vermieter nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung stellen würde. Wenn doch Parkplätze zwingendermaßen auf demselben Gelände sein müssen, Frag ich mich wie es sein kann dass für Gebäudekomplexe komplette Anlagen mit Garagen als Stellplätze zugelassen sind, die Ja nicht auf demselben Gelände sind. Ich denke die Behörde stellt sich hier absichtlich QUER... Wer dann nicht das Geld zum Stadt verklagen hat, Schaut halt in die Röhre. Ist die Behörde stolz auf sich, dass sie nicht nur Wohnungssuchenden nicht hilft, sondern auch Mittelständler ruiniert...
Stellplatzpflicht macht in der Praxis oftmals keinen Sinn, denn viele Vermieter verlangen dafür Extrageld. In der Folge bleiben die Stellplätze ungenutzt, weil die Mieter aus Ersparnisgründen ihre Autos auf der Straße parken.
@@bertholdbrecht4662ist der Stellplatz denn für den Vermieter kostenlos? Seltsame Logik. Trinken und essen ist auch Pflicht und dann muss man dafür im Supermarkt noch bezahlen.
Sowas gibt's in Bayern nicht. Wer dort existiert, der hat auch ein Auto. Und braucht deshalb einen Stellplatz. Und wenn er noch kein Auto hat, braucht er trotzdem einen Stellplatz, weil er nur noch nicht kapiert hat, dass er ein Auto braucht. So ist das in Bayern.
Parken ist schon ein Grundbedürfniss, aber halt eher auf dem Land. In der Stadt gibt es, wie im Bericht gut dargestellt, halt viele, die auf ein Auto im Eigentum oder Dauerbesitz gerne verzichten würden (z. B. aus wirtschaftlichen Überlegungen). Trozdem kann es das natürlich auch in der Stadt geben und da kann es auch gute Gründe für geben. Aber recht hat der Beitrag schon: Wenn es nicht jeder möchte, warum sollte man dann jedem einen Stellplatz aufzwingen?
Man muss einfach nur in andere Länder schauen, China, Japan oder ins Nachbarland Niederlande. Man darf nur ein Auto anmelden, wenn ein Stellplatz am Wohnsitz nachgewiesen werden kann. Zieht man in einer Wohnung ohne Stellplatz dann gibt es halt kein Auto. In Folge kann man damit rechnen, dass diese Wohnungen deutlich billiger werden und in der Gegen alternativ Angebote entstehen z.B. CarSharing. Das wäre sogar eine Lösung die nur Leute in der Stadt trifft. Auf den Land sollte es kein Platzproblem geben. In der Stadt wird es das Problem des 3te und 4te Wagens schnell lösen.
Gut, der Bürgermeister ist Beamter; aber nur ein Wahlbeamter. Den kann man nach gewisser Zeit wieder loswerden. Die sonstigen "Experten" in den staatlichen oder kommunalen Verwaltungen sind heutzutage überwiegend Angestellte. Beamten-Planstellen gibt es zunehmend weniger. Verwaltungsbeamte sind weniger angreifbar als Angestellte, weil man diese, sofern sie sich weigern, rechtswidrige Befehle auszuführen, nicht kündigen kann (siehe § 36 Beamtenstatusgesetz). Fähige und mutige Beamte werden von Vorgesetzten-Cliquen, die es mit den Gesetzen nicht so genau nehmen, gehasst; und man verfolgt die Tendenz, möglichst nur noch Angestellte zu verdingen.
@@annchenlina1177 Der gewählte Stadtrat hat beschlossen, dass es keine Ausnahmen und keine Flexiblität gibt und der Beamte (oft sinds auch Angestellte) ist der Dumme, wenn er sich dran hält?
@@annchenlina1177 gewaltenteilung kennen sie? Wenn der stadtrat die satzung so beschissen schreibt bleibt der exekutive keine wahl. Wenn die Satzung kein ermessen vorsieht oder dieses streng auszulegen ist, gilt klar der vorrang des gesetzes. Daher bleibt ihr beitrag weiterhin ein dummer kommentar.
Es könnten noch mehr Leute aus ihrm Einfamilienhaus ein 2-Familienhaus machen wollen... Mein Gott, wie kleinkarriert können mache Menschen sein. Anderswo will man Rentner ermutigen ihr zu großes Haus für eine Familie mit Kindern freizumachen. Außerdem gibt es eh zu viele Autos.
Gab es eigentlich Lösungsvorschläge von Seiten der Stadt. So wie es sich in diesem Beitrag darstellt ist das komplett irre. Auf jeden Fall was die erste Wohnung mit den eigentlich vorhandenen Stellplätzen angeht.
Ob die Stadt Stein und andere das mit den Stellplätzen auch noch so eng sehen, wenn er Flüchtlingen die Wohnung geben wollte.... man weiss es nicht... Fragen über Fragen
Haben 6 Ein-Zimmer Wohnungen in laufnähe zur uni mit super Busanbindung in die Innenstadt, die wir ausschließlich an Studenten vermieten - und natürlich wurden 6 Stellplätze gefordert, die dauerhaft leer stehen und nun versiegelte Fläche ist!
Den Rundfunkbeitrag muss ich auch zahlen, ob es mir passt oder nicht. Das ist genau das gleiche. Könnte ja auch abgeschafft werden für die Leute, die das nicht wollen.
Kann nicht nachvollziehen weshalb hier überhaupt Bürokratie notwendig ist, die solche Zwänge schafft: Wenn ein Wohnungskäufer oder -mieter beim Vertragsabschluss über die Situation vor Ort informiert wurde und damit einverstanden ist, sollte es das doch eigentlich gewesen sein. Wenn jemand aus welchen Gründen auch immer auf x Fahrzeuge angewiesen ist, wird dies eben in der Wohnungssuche berücksichtigt - aber dadurch Immobilien zwangsweise leerstehen zu lassen ist einfach nur pervers.
Ich wollte zu meiner 80 jährigen Mutter ins Haus ziehen. Haus wollten wir in 2 Wohnungen teilen. Wir hätten was vom Garten in Stellplätze umbauen müssen. Jetzt machen wir das nicht
Alle Straßen zu Anwohner Parkplätzen machen, Schwimmbad-Parkplätze nur für zahlende Kunden usw. Ich bin es so leid dass Schüler und Studenten alles zuparken
Der Bürgermeister ...alles was an solchen Dingen falsch läuft. Niemals zugeben das man was falsch gemacht hat, niemals ändern und immer Recht haben wollen . Erinnert mich an Söder als man ihm sagt das es falsch ist was er sagt sogar bewiesen und er sagt einfach DES GLAUB I NET und fertig ^^
Und bei uns hat der Nachbar ein Mehrfamilienhaus bauen lassen, dazu 5 bestehende Parkplätze vernichtet, also weniger als vorher, für mehr Menschen. Man muss wohl die richtigen Menschen kennen oder irgendwo genug spenden, dann ist alles möglich.
Ich würd trotzdem vermieten, soll die Polizei doch kommen, da würd ich direkt die komplette lokale Presse einladen und vorher noch den Bürgermeister anrufen, wann er das im Lokalsender anschauen kann. 😊
Es gibt leider nicht nur von Gemeinden und Vereinen erstellte Satzungen, wo es noch von einer Auswahl von Vertretern bestimmt wird. Oft werden Satzungen nur als Mittel zum Zweck erstellt und, wie du schreibst, alle Auswirkungen bedacht.@@holger_p
Die machen ja durchaus Sinn, damit Leute nicht massenhaft auf der Strasse parken, sonder halt bevorzugt auf dem eigenen Grundstück. Es fehlen halt nur die Ausnahmen, wenn auf dem Grundstück kein Plazt dafür ist.
@@holger_p sollen doch die Leute parken wo sie wollen, solange sie nicht gegen die StVO verstoßen. Wir haben zuviel Bürokratie für allen möglichen BS. Die Stellplatzpflicht ist eine der unzähligen Gängeleien die wir haben.
@@floatingpoint5860 Bei Neubauten macht das ja durchaus sinn. Wer einen 4 Geschosser mit 10 Wohnungen an einen 20 Meter Bordstein stellt erzeugt halt Park-Notstand in einer Innenstadt. Irgendwie muss man zu Tiefgaragen motivieren. Nur was an einer Stelle gut ist, geht halt nach hinten los, wenn es um "Umbauten" geht. Bei Zweifamilienhäusern ist sowas nicht notwendig.
@@holger_p wie gesagt - die Leute werden diese Probleme auf eigene Art und Weise lösen. Z.B. indem sie die Wohnungen für Wohngemeinschaften nutzen. Ich hatte als Azubi selbst in Mannheim zusammen mit anderen in der Innenstadt gewohnt und hatte dort nie ein Auto gebraucht. Und auch andere hatten kein Auto, dafür aber Fahrräder. Der Markt wird es schon von alleine regeln - er braucht keine Regulierung.
@@floatingpoint5860 Und gab's da dem Haus zugeordnete Stellplätze ? Wahrscheinlich auch nicht. Diese Regelung ist ja nur sehr regional in einzelnen Städten vorhanden und gilt immer nur für Neubau. Selbst vor ostdeutschen Plattenbausiedlungen gibt es Reihen mit Parkplätzen. Und der Sinn der Regel ist, dass sowas der Hauseigentümer baut und nicht die Stadt.
Ich habe vor über zehn Jahren an dem ersten Entwurf des Bremer Stellplatzortsgesetzes mitgearbeitet. Die Bauherren hätten hier die ganzen Probleme nicht. Man kann Stellplätze auch auf einem anderen Grundstück in der Nähe nachweisen und man kann ganz darauf verzichten und seinen Mietern ÖPNV-Tickets zahlen oder eine CarSharing-Station anbieten. Fahrradstellplätze kann man hingegen nicht ablösen, sondern muss sie bauen.
Wäre ich Millionär würde ich Parkhäuser bauen. Anwohnerparken wird immer teurer. Es werden immer mehr Häuser gebaut aber immer weniger Parkplätze. Was nutzt das Haus oder Wohnung wenn man /1/ Stunde ein Parkplatz sucht. Ich besuchte mal eine Wohnung zur Besichtigung. Ich fuhr /40/ Minuten umher. Ich fand dann ein Platz, aber es war Anwohnerparken. Ich hatte ein Anwohner-Parkschein, aber im falschen Bezirk. Man kann nicht mal in der gleichen Stadt Leute besuchen und sich auf einen Anwohnerparkplatz stellen. Da wo ich wohnte hatte ich Drei Schulen. Ein Wochenmarkt Drei mal die Woche und ein Hallenbad. Da die Leute das nicht kannten bekamen viele ein Strafzettel. Anwohnerparken war /keine/ Verbesserung. Mit Wasserstoff, Hybrid oder Elektro wird man Parkhäuser und Tiefgaragen nicht nutzen dürfen. Unsere Parkplatzsituation wird eher schlechter als besser. Und statt kleine Autos hat man die Kleinwagen auch noch vom Markt genommen.
Find ich gut, dass da hart vorgegangen wird (bis auf den Herrn, der die Stellplätze gegenüber nachweisen kann). Die Autos stehen sonst im öffentlichen raum, und die Öffentlichkeit ist nicht dafür da, Stellflachen für Privatbesitz bereitzustellen und zu finanzieren
Es müsste sehr harte Strafen für solchen Unfug geben. Gerade im ersten Fall, wo die Stellplätze tatsächlich vorhanden sind und nur durch Haarspalterei nicht akzeptiert werden.
Das Land hat fast keine Probleme, außer Politiker, Gesetze, Beamte usw., usw. Dann natürlich die Bürger mit ihren Anliegen, stören die fleißigen Leute in den Ämtern, unverschämt.
einerseits richtig, wobei ich sagen würde 1 Stellplatz pro Wohnung ist ausreichend und bei großen Anlagen vll noch buchbare optionale Plätze gegen extra Kosten also dann vll 1,2 pro Wohnung da evtl ein paar Leute auch mehrere Autos haben oder man sagt pro 3 Personen 1 Stellplatz oä. Aber das der Stelllplatz direkt am gleichen Grundstück sein muss ist doch blödsinn, man könnte auch ein Konzept machen fürs Aus und Einladen müssen temporäre Gemeinschaftsparkplätze vorhanden sein, bei größeren Anlagen und dann in ich sag mal 40-100m ein Parkhaus oder Tiefgarage dann kann es auch gegenüber oder in der direkten Nähe sein. Für solche neuen Projekte dann aber bitte auch direkt Wallboxen bzw. zumindest Kabel Verlegen zum Anschluss der Wallboxen bzw. rote Steckedose zur Pflicht machen mit verschiedenen Abrechnungsstationen oder der Möglichkeit RFID Abrechnung/Verbrauchsmessung an den persönlichen Stellplätzen.
Wenn ich der gute Mann wäre, dann würde ich mal überschlagen wie viele Wohnungen mehr und wie viele Wohnhäuser mehr die Reduzierung auf einen Stellplatz pro Wohnung und zb die Anrechnung von Öffi Anbindung und Velostellplätzen bei Mehrfamilienhäusern bedeuten. Damit dann Unterschriften sammeln für einen lokalen Volksentscheid. Dafür gibts garantiert massig Unterstützung, insbesondere wenn Stadtratsfraktionen das auch unterstützen.
Ich fühle mich unangenehm daran erinnert, wie oft ich verpflichtend einen Stellplatz zur Wohnung dazu mieten musste, obwohl ich kein Auto habe. Jedes Mal hätten ihn andere Bewohner des Hauses sehr gerne gehabt oder sogar dringend gebraucht. Aber mir wurde die Untervermietung untersagt und das Trennen von Stellplatz und Wohnung war dem Vermieter zu viel. Ein Tausch der Garagen (meine war länger) mit einem anderen Mieter wurde verboten. Ich also mit teurer, leerer Garage, die Nachbarn mit dem schwer mehrfach behinderten Jungen mussten den für Rolli umgebauten Van ewig entfernt am Straßenrand parken. Da kann man sich nur ans Hirn langen.
Die Maklerbranche würde sich bedanken, wenn man so einfach aus EFH ZFH machen könnte. Denn die Pflicht zum Teilen der Verkaufsprovision besteht beim ZFH nicht.
Wo soll das Problem sein? Parkplätze im Erdgeschoss, wieso Tiefgarage? Auf Augenhöhe mit Passanten im Erdgeschoss will eh niemand wohnen. Diese Vorschrift sollte es auch in Berlin geben.
doch ist sie, aber ist den Beamten und Politikern egal. Genau so wie es an Kinderpflegerinnen, Lehrern, etc. fehlt. Aber lieber wird unser Land zu Grunde reguliert.
ich finde die Lösung bei uns gut: Parkplätze müssen vorhanden sein und dediziert zu dieser Wohneinheit gehören und müssen in einem bestimmten Abstand zur Wohneinheit sein. Diese werden bei der Gemeinde fix miteinander verknüpft und fertig ist die Sache. Eine Garage zum Beispiel die gegenüber ist und wo andere aus der Nachbarschaft auch Garagen haben... oder ein Tiefgaragenstellplatz den man käuflich erwirbt im Nachbarhaus (weil dort mehr Stellplätze hergestellt wurden als vorgeschrieben um eben ein paar zu verkaufen - war bei uns öfter der Fall).
Wer keinen Stellplatz nachweisen kann zahlt als Mieter einfach 50-100 € pro Monat an die Stadt/Gemeinde pro Auto. Damit reguliert sich dann viel von selbst. Wohnungen ohne Stellplätze werden wohl günstiger vermietet. Garagen werden nicht mehr zweckentfremdet. Haushalte haben nicht mehr übermäßig viele Autos. Und wenn dann einer kein Auto hat spart er sich dadurch noch was.
Der Herr mit den Garagen müsste die Garagen eigentlich als Stellplätze für sein Haus gegenüber nutzen können. Allerdings braucht die Stadt eine Absicherung, dass er die Garagen nicht veräußert. Dem könnte man dadurch Abhilfe schaffen, dass die Nutzung der Garagen als Stellplätze für das Haus im Grundbuch des Garagengrundstücks eingetragen wird. Schade, dass an dieser Stelle nicht in die Tiefe gegangen wird. Zum Fall mit dem Gebäude in der Innenstadt: Stellplätze sind sinnvoll, damit die Straßen nicht mit parkenden Autos verstopft werden. Wer Neubauten mit zu wenig Stellplätzen errichtet ist selbst schuld, weil er sich dann über die Baugenehmigung hinweggesetzt hat. In dieser ist die Anzahl der Stellplätze festgeschrieben.
In einer Kleinstadt werden 2 Stellplätze pro Wohnung vorgeschrieben. In Großstädten haben auch in Wohngebieten die meisten Häuser gar keine Stellplätze und man muss teilweise mehrere Straßen weit weg parken.
Vorab: wenn die Garagen nicht als Nachweis für ein anderes Objekt herhalten müssen und in der Nähe liegen, könnte man sie in NRW per Baulast sichern, was dann den Anforderungen genügen würde. Vor wenigen Jahren sind zu allem Übel die Stellplätz per Verordnung breiter geworden, was den Bedarf noch erhöht hat. auch Fahrradstellplätze werden meistens nicht als Alternative, sondern on Top gerechnet, was den Flächenbedarf noch einmal erhöht.
In Augsburg gab es ein Drama über eine Kita, die nicht inbetriebgenommen werden durfte, weil der Bauherr in dichtem Wohngebiet nicht in der Lage war, die geforderte Zahl an Stellplätzen für Lastenfahrräder einzurichten. Für die Kita mit 115 Kindern hätte man ohne Probleme die 25 Fahrradstellplätze hinbekommen. Dann hat die Stadt die Satzung dahingehend geändert, dass noch 6 Lastenstellplätze erforderlich sind. Das entspricht einer Fläche von 3 PKW Stellplätzen und lässt sich in dichter Besiedlung natürlich nicht aus dem Hut zaubern. Also wenn die Herrschinger den Stellplatzmangel mit Fahrradplätzen bekämpfen, dann sollte man rennend davon laufen! PS: Carsharing ist der nächste große Humbug! In der Münchner Innenstadt sind jetzt überall diese Carsharing Plätze entstanden. Selbst hier wird es kaum genutzt. Verschwendete Flächen!
Statt zu jeder Wohneinheit einen oder sogar zwei Stellplätze zu fordern, müsste man es andersherum aufziehen und zu jedem Auto einen Nachweis fur einen Stellplatz im Wohnort des Autobesitzers verlangen. Und wenn der nicht vorliegt gibt es eben einen Geldbetrag der an die Gemeinde zu entrichten ist, dafür dass man öffentlichen Parkraum nutzt.
Was ist das denn für ein Irrsinn? Gerade bei dem ersten Kandidaten? 4 Stellplätz sind 4 Stellplätze. Ob auf dem gleichen Grundstück oder nicht, ist doch mal völlig hupe, solange sie im direkten Umfeld sind. Mein letzter Vermieter hatte , als er das Mehrfamilienhaus gebaut hatte, auch die Auflage Stellplätze für seine künftigen Mieter zu schaffen. Seine Antwort, daß hinter seiner Tankstelle ja mehr als genug Platz wäre, hatte damals gereicht, um das Haus bauen zu dürfen.
Stellt euch mal ein Haus vor mit 2 geraden Geschossen , darüber eine Etage schon mit halber Schräge, darüber eine Etage mit Schräge. Die oberste Etage darf nicht vermietet werden, da es aus Brandschutzgründen nötig wäre ein Dachfenster zur Straße einzubauen. Dagegen ist aber das Denkmalamt. Schon fehlen tausende von möglichen kleinen Wohnungen in älteren Vierteln, obwohl diese Dachschrägenfenster gar nicht auffallen würden. Und selbst wenn, ist es nicht besser, vorhandenen Raum ausbauen zu können, als wieder Fläche außerhalb von irgendwas zu versiegeln ?
Einfach ein reale Preis für öffentliches parken rechnen, dann werden die Leute entweder sich eine eigene Parkplatz besorgen, oder aufs Auto versichten.
Ich kann diese Regelung verstehen, aber mitlerweile ist sie doch etwas aus der Zeit gefallen. Lasst den Markt das Regeln, eine Wohnung mit Stellplatz wird halt teurer. In großstädten ist es ja auch normal, dass Wohneinheiten oft keinen Parkplatz haben.
Der Herr kann 4 Stellplätze nachweisen. Man kann ja ganz einfach fordern, daß mit der Wohnung 2 vorhandene Plätze vermietet werden. Wenn man für einen der 2 Plätze zwei Meter weiter läuft ist das doch kein Problem, oder?
Ich habe kein Auto und nutze lieber Car Sharing. Das wären dann 2 Stellplätze für mein Fahrrad. Das nenne ich mal Platzverschwendung. Woher kommt eigentlich die Annahme, daß man pro Wohnung 2 Autos hat? Wohnen in dem Ort nur Menschen mit hohem Einkommen?
Solche Bürokratenhengste wie der Bürgermeister sind für viele Mängel im Land verantwortlich. Bitte unbedingt an alle Wähler verbreiten, damit so jemand keinesfalls wiedergewählt wird.
"Da könnt ja jeder kommen" immer bestes Argument der Welt
Freie Wähler... Damit ist doch alles gesagt
@@89DerChristian "Freie Wähler... Damit ist doch alles gesagt"
Es gab genügend Politiker anderer Parteien, die in dieser Sendung nicht gerade positiv erwähnt werden konnten. Allerdings dachte ich immer, dass Freie Wähler und AfD etwas anders machen wollten als die "Altparteien".
Nur mal so warum gibt es so einen hohen Leerstand ? Weil die Eigentümer die Nase voll haben. Mein Vater hat zwei Wohnungen leer stehen lassen.
Eine Familie mit 2 kleinen Kindern braucht mindestens vier Autos, eine dicke Karre, mit der Papa zur Arbeit fährt, einen SUV für den Weg zum Kindergarten (350m), einen Einkaufsflitzer für Mami, der auch in kleine Parklücken passt bzw. mit dem man nicht rückwärts einparken muss und einen Bus für die Urlaubsfahrten, wenn es Einkommen und Steuerersparnis hergeben auch noch ein E-Auto um die eigene Avantgarde zu unterstreichen. Sobald die Kinder 17 werden, steigt der Bedarf auf 6-8 Stellplätze. Wer das nicht versteht, hat in einem Autofahrerland wie dem unseren nichts verloren.
Ich finde die Stellplatzverordnung richtig so, da sie dem Auto Vorrang vor dem Menschen einräumt. Das entspricht der deutschen Kultur, mit der wir seit Jahrzehnten gut fahren. Allerdings sehe ich einen Fehler in der Stellplatzverordnung, da diese nur vorschreibt, dass die Stellplätze vorhanden sein müssen, aber nicht, dass diese auch benutzt werden müssen. Insofern ist es möglich, dass sich Leute Wohnraum erschleichen, ohne ein Auto zu besitzen, um die vorhandenen Stellplätze zu nutzen. Das Ziel, mehr Autos in die Städte zu bekommen, wird so unterwandert.
😂
🤣🤣
RUclips bitte Gold auszeichnung für diesen Kommentar. Voll ins Schwarze (CDU/CSU) getroffen! :)
Recht hast du ... eine richtige Leitkultur 😂 Dann lieber keinen Zahnarzttermin bekommen ....
genau mein Humor :D
Wenn die Stellplätze prinzipiell vorhanden sind, aber auf der anderen Straßenseite liegen, dann ist das wirklich nur ein Bürokraten-Streich...
Die Stellplätze gegenüber sind die Stellplätze der Wohneinheit gegenüber. Würden man die gelten lassen, würde die Wohneinheit gegenüber nicht mehr der Stellplatzverordnung entsprechen. Es geht nicht darum, dass dort der Stellplatz gerade nicht genutzt wird sondern, dass er irgendwann benötigt werden könnte. Sonst könnte ja der Herr mit der freien Wohnung diese Stellplätze als Begründung für die Umwandlung in ein 2 Familienhaus nutzen, sobald dies abgeschlossen ist, gibt er seine Stellplätze an den Nachbarn ab und er tut das selbe, dies geht dann die ganze Straße hoch, bis vor jedem Gebäude im schlimmsten Fall 4 Autos stehen müssten, aber nur für 2 Platz wäre.
@@Chaosproscho Das stellt sich in dem Video aber völlig anders da. Mal abgesehen davon, dass auf dem Grundstück auf dem die Garagen stehen auch noch sehr viel Platz ist, um weitere Stellplätze zu schaffen. In dem Video ging es darum, dass die verfügbaren Stellplätze nicht auf dem gleichen Grundstück sind.
Falls die Stellplätze der gegenüberliegenden Seite zugehörig wären, wäre es nicht möglich diese zu erwerben, wenn man nicht schon Miteigentümer wäre.
@@ludwigkastor5405 Das scheint ihm ja schon zu gehören.
@@fr89k entsprechend kann es nie den gegenüberliegenden Gebäuden zugeordnet gewesen sein. sonst hätte er es nicht kaufen dürfen (auch ich hatte mal versucht so einen Stellplatz zu kaufen, der anderen Wohneinheiten zugeordnet ist. Die durften es mir nicht verkaufen) Also müssen sie frei sein und notariell müsste es möglich seinndiese Stellplätze ihm zuzuordnen. Ich besitze 2 Garagen, die ich aber notariell mit einem Vormietrecht belegt habe. Dem Nachbarhaus.
Wenn Politik gegen die Menschen gemacht wird. Und diese Unlogik von Herrn Krömer: "wo sollen diese erforderlichen Stellplätze dann auch nachgewiesen werden?" Na in diesem Fall hinter dem Haus und auf der anderen Straßenseite in den beiden Garagen.
Abgesehen davon, wer sagt denn, daß diese erforderlichen Stellplätze auch wirklich erforderlich sind? Wie im Beitrag angesprochen haben etliche Leute garkein Auto mehr und viele Familien können sich eh nicht mehr als ein Auto leisten.
Richtig, und grade in unmittelbarer Nachbarschaft zu Nürnberg, wo Wohnraum teuer aber dafür der ÖPNV sehr gut ist (im Vergleich zu auf dem Land zumindest), dürfte das auch wirklich zutreffen.
Das haben die Bürger eben davon, wenn sie sich Politiker wählen, die jeden Morgen mit Benzin gurgeln und sich Motoröl unter die Arme sprühen.
1,5 Stellplätze pro Wohnung ist auch recht viel. Dass hier gleich vier für zwei Wohnungen sind, ist meiner Meinung nach Verschwendung von Raum.
Ja aber wenn sie dich irgendwann mal ein Auto haben....
Das ist die Logik dahinter. Das Auto macht uns frei😂
Ich hab mir die Aussage von Kurt Krömer (Freie Wähler) mehrfach angehört und ich würde mich jetzt nicht als dumm bezeichnen, also eine gewisse Bildung, ein gewisses Verständnis von logischen Zusammenhängen habe ich schon, aber die Logik warum man die bestehenden Regeln nicht verändert, erschließt sich mir beim besten Willen nicht.
Das Problem ist, das die Gemeinden sich gerne mit dem Präzedenzfall" raus reden. Im Baurecht muss man m.W.n immer von Fall zu Fall entscheiden, es gibt also keine Präzedenzfälle und das Argument ist damit auch hinfällig. Wird im Baurecht öfters von diversen Leuten in diversen Gemeinden gemacht.
Dito, absoluter Unsinn den der Herr redet. Unfassbar aber anscheinend will die Stadt Stein jemanden als Bürgermeister, der gerade so dazu im Stande ist morgens mit Hose aus dem Haus zu gehen - aber auch nicht mehr....
Du kennst seine privaten Immobilien nicht. Vermutlich hätte er durch die Regeländerung persönliche Nachteile. Wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht...
Was ist das für ein Bürokratischer 💩In der Stadt ist man nicht unbedingt auf ein Auto an gewiesen ,oder wollen kein Auto .
Allein schon der Wortlaut der Stellplatzsatzung erlaubt hier ein Ermessen. Es sind nämlich "grundsätzlich 2 weitere Stellplätze nachzuweisen". Also ein Regel-Ausnahme-Verhältnis. @@NitroTrinker
Dass der erste Herr dabei so ruhig bleiben kann. Der gute Mann wird bestimmt 100 Jahre alt.
Du kennst die Mentalität der Franken nicht.Ich komme selbst aus dem Landkreis und da gibt es Leute die haben mehrere Immobilien und lassen alles aus unterschiedlichen Gründen leerstehen ( mal will keine fremden Leute im Haus,zu viel Bürokratie,wenn der Sohn 2 mal im Jahr aus London kommt hat er seine eigene Wohnung,Wohnung oder Haus wird für die Enkel frei gehalten falls die jemals einziehen woll,etc).
Hab ich alles schon gehört.Den Leuten kommt das Geld zu den Ohren raus und sie leben halt trotzdem einfach und bescheiden.
Der Nachteil ist dass ganze Interesse mehr Geld durch Vermietung zu verdienen sehr gering ist.Gerade wenn die Bürokratie zu kompliziert ist.
Der Mann braucht jetzt auch einen Anwalt das wäre vielen schon zu viel Aufwand.
Dazu kommt das Leerstand auch teilweise steuerliche Vorteile bringen kann wenn die Immobilie über die Firma gekauft wird.
Er soll einfach vermieten, dann soll die Stadt mal die Mieter rauswerfen bzw. Klagen. Mal sehen wie weit diese Knalltüten damit dann kommen.
Die Beste Lösung wäre meiner Meinung nach umgekehrt:
Keine Stellplätze pro Wohnung mehr vorschreiben, dann aber andrerseits Autos nur dann zulassen, wenn ein Stellplatz für das Auto nachgewiesen wird an (oder in der Nähe) der Meldeadresse des Besitzers.
Das ist die niederländische Lösung... Amsterdam, wenn ich richtig erinnere, macht das.
Das wird auch in China so gemacht, in grossen Städten. Aber Deutschland im Endstadium kommt darauf natürlich nicht
Dann bauen die Deppen lauter Wohnungen ohne Stellplätze die auch keiner will. Würde mir wünschen, dass es in Stuttgart so eine Regelung gäbe.
Ja, Straßenparken kann abgeschafft werden. Das sollte nur noch für wenige Stunden erlaubt sein, wenn überhaupt. Dann erledigt sich auch die Verkehrswende quasi über Nacht. Wäre zwar die "Harte Tour", aber so langsam wächst die Mehrheit, die davon nicht betroffen sondern befreit werden würde...
@@hschmidt79Genau, keiner hat das recht sein Auto auf der Straße kostenlos zu lagern, während andere dafür eine Garage oder ein Stellplatz bauen müssen beziehungsweise mieten. In Städten sollte Bewohnerparken auf der Straße teurer sein, als das mieten von Stellplätzen (wie in Tübingen). Dann wäre auch das Interesse am Bau von Garagen größer und man könnte den öffentlichen Raum für sinnvollere Sachen nutzen.
das Auto ist wichtiger als Wohnungen für Menschen..... unfassbar
Im Endeffekt ist es mit dem 2 fam Haus Korinthen kackerei...die Garage (zweiter Stellplatz) ist direkt gegenüber, nur es ist ja auf einem anderen Grundstück... omg.
Das Problem ist, dann stehen die Fahrzeuge im öffentlichen Verkehrsraum, und dass will man damit vermeiden.
Nur wenn er jetzt Platz für 15 Plätze hätte, und die Stadt wie ein trotziges Kind "sie brauchen aber 20" ... " Und es geht auch nicht gegenüber, es muss auf dem Grund sein" ... Dann sagen die Investitionen natürlich"lmaa'
Menschen gibt es wie Sand am Meer… unfassbar, aber wichtig ist das wir Platz haben.
Nein hier ist nur die Bürokratie wichtig, es geht hier nicht um das Auto oder Wohnung, selbst der potentielle Mieter als Bürger muss sich dem Deutschen Bürokratismus unterwefen.
Niemand zwingt diese Menschen sich in Nürnberg zu vermehren.
Da ich aufs Auto angewiesen bin, würde ich persönlich auch immer gern wenigstens einen Stellplatz zur Wohnung dazu haben wollen. ABER! Wenn sich jemand eine Wohnung anmietet und diese hat halt keine oder nur einen Stellplatz, dann weiß diese Person doch schon von vorn herein auf was sie sich einläßt und akzeptiert das doch damit auch eventuell von einem weiter entfernten öffentlichen Parkplatz zu seiner Wohnung laufen zu müssen. Wenn ich dran denke, dass ich als Student im Studentenwohnheim früher manchmal 5-10 Minuten gelaufen bin zu meinem Auto, weil es direkt vor dem Wohnheim keinen Stellplatz für mich gab, dann ging das doch auch.
Naja, und wer halt z.B. körperlich nicht gut drauf ist und einen Stellplatz direkt vor der Wohnung benötigt, der kann da halt nicht einziehen und sucht sich was anderes. Aber es würde zumindest den allgemeinen Wohnungsmarkt entlasten, wenn die Stadtverordneten auf so eine dusselige Korinthenkackermentalität verzichten würden...
Ach ja, und wer jetzt sagt, dass dann aber ein Haufen Fahrzeuge irgendwo die Innenstadt zu stellt, wo sie eigentlich nichts zu suchen haben. Man kann sich als Stadt auch überlegen, ob man in einem städtischen Parkhaus paar Reihen als Anwohnerparkplätze vermietet. Sowas geht auch - sollte nur nicht übertrieben teuer sein. ;-)
Nur selbst dafür muss die Satzung angepasst werden. Selbst wenn ein Investor ein altes Parkhaus kauft, vorm Haus Kurzzeit stellplätze macht zum ein und ausladen, wird es nicht klappen weil "sue brauchen für die Wohnung 150 stellplätz...mich interessiert es nicht, dass das Parkhaus 200 hat, es ist nicht das gleiche Grundstück,auch wenn es direkt daneben stehen würde".
Hab das Auto sonst auch weiterqeg geparkt, dann hat die Stadt die Parkzone vergrößert, Parkausweis bekomm ich nicht, da ich nicht in der Zone wohne, und Studenten sämtliche gratis Plätze zuparken, selbst am Gebäude...und wenn dann Mal wieder 20 Autos abgeschleppt werden, ist das Geheule groß...und im Endeffekt das Problem trotzdem nicht wirklich gelöst, wenn jemand kein Parkplatz findet, wenn er in Rand Zeiten nach Hause kommt
Hier im Haus sind 10 Wohnungen. Vor dem Haus an der Straße passen 2 Autos vor diese 10 Wohnungen. Ist eigentlich gar kein Problem, am Wochenende stelle ich meine Karre immer direkt vors Haus, falls sie da nicht schon steht. Nur in der Woche ist hier schwierig mit Parkplätzen, dann kommen die ganzen Gebührensparer, die hier in die U-Bahn umsteigen und in die Innenstadt weiter fahren, wo man nirgendwo gratis parken kann.
Man sollte das gratis parken auf den Straßen komplett abschaffen. Dauerparkkarte für einen Block für 3000€ im Jahr anbieten, dann ist die Parkplatzbewirtschaftung kein Zuschussgeschäft mehr für die Gemeinde.
@@hschmidt79 Dauerparkkarte für einen Block für 3000€ im Jahr anbieten . ...Schuss nicht gehört?
@@hschmidt79 Ich fände 3000 Euro im Jahr schon etwas happig und würde mir da eher ein gestaffeltes Modell wünschen: Bewohner der jw. Stadt oder des jw. Bezirks (bei größeren Städten) bekommen die Parkerlaubnis für schlappe 14,99 im Monat, denn die sind ja diejenigen, die dort leben und dementsprechend auch mal einkaufen, zum Arzt oder zur Arbeit fahren müssen - auch mal mit dem Auto, wenn es nicht anders geht.
Bewohner der direkt angrenzenden Landkreise können für die jw. Stadt eine Pendler-Parkerlaubnis für 29,99 im Monat erstehen - wobei man gerne darüber diskutieren könnte, in wie weit diese nicht zumindest teilweise durch den Arbeitgeber übernommen werden sollte, denn der profitiert ja erheblich davon.
Alle anderen müssen dann eben in die Tasche greifen: Entweder einen Tagespass (z.B. wenn man im Urlaub ist, Freunde besucht oder auf ein Konzert will), der 9,99 pro Tag kostet oder eben als Abo für 59,99 monatlich.
Ich hab mein Auto abgeschafft. Für den Parkplatz zur Wohnung zahl ich immer noch Miete, weil sich noch keiner gefunden hat, der den Mieten will.
Wow. Autos wichtiger als Menschen. Das muss dieses lebenswerte Bayern sein, von dem der eine im Fernsehen letztens erzählt hat... 😂
😂!
Ich finde gut. So haben haben die Menschen die da sind mehr Lebensqualität.
Städte die zu voll sind, sind unangenehm, egal ob Smok, Lärm oder Mängel an Grünflächen. Wenn du dich in Plattenbauten Siedlungen wohlfühlst, bitte.
Das fehlen mir die Worte 😳 Weltmeister der Bürokratie 😢
Ich finde das vollkommen Richtig ! Im Grunde sollte man die Wohnungen abreißen und die Fläche zu Stellplätzen machen. Wo kommen wir denn hin wenn uns Stellplätze fehlen? Ich finde es auch unsinnig davon zu sprechen das man sowieso weniger Autos in der Stadt haben will. Das hat mit Stellplätzen doch gar nichts zu tun. So ein Stellplatz sollte sowieso frei stehen. Warum muss auf einem Stellplatz etwas aufgestellt werden? So ein Unsinn ! Stellen wir uns Stellplätze vor die alle wunderschön leer und frei in der Natur für alle Menschen zu r Verfügung stehen und einfach Freigestellt wären. Freie Stellplätze für den Freistaat. (Leck mich am ***** so einen Wahnsinn findet man auch nur in unserem wunderbaren Land...)
Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und vorschlagen, die komplette Stadt Stein einzuebnen und in einen gigantischen Stellplatz umzuwandeln, damit endlich das innerstädtische Stellplatzproblem gelöst wird!
@@wookie2222 Endlich mal einer, der klar denken kann!
Amen
@@ladyinblack3398 Eben. Man stelle sich nur mal vor, so jemand würde in der freien Wirtschaft arbeiten - gruselig! Oder er würde Lehrer!
Nee, ist schon gut, dass unsere Behörden ihren Zweck erfüllen, uns vor solchen Menschen zu beschützen und ihnen eine Aufgabe zu geben.
Tipp: Auf ungenutzten Parkflächen kann die Stadt flexibel Container oder Zelte als Notunterkünfte errichten. Eine win-win-Situation für alle Schildbürger also. 😊
Das ist typisch Deutschland....
Ich hab da auch was. Man darf keine Wohnung an Familien zu günstigen Mieten anbieten. I just don‘t get it.
Quak.....
Danke CDU/FDP, insbesondere letzter. Die hat das in die Wege geleitet.
@@oOStillDie wollen halt nicht als die asozialen Wucherer dastehen, die sie sind.
das darf man absolut doch tun. Nur wenn es allzu sehr unter Marktwert ist, dann darf man halt die Aufwendungen nicht von der Steuer absetzen. Ansonsten ergäben sich da witzige Steuergestaltungsmodelle.
@@hendrickziegler8487 Es gibt einen Unterschied zwischen "günstig" und "unter Marktwert". Nur weil der Investor auf dem Nebengrundstück plötzlich 25€ pro m² kalt verlangt, darf der alteingesessene Eigentümer nicht zur Mieterhöhung gezwungen werden, genau das passiert aber.
Hab schon viel gehört aber eine Stellplatzsatzung ist an Absurdität kaum zu überbieten. Die Auto Lobby hat so viel Schaden verursacht einfach verrückt.
Autolobby? Geht jetzt der Zetsche zu Wohnungsbaugesellschaften und Städten und verpflichtet die dazu Stellplätze einzufordern?
@@michaelrossel7339 Diese Satzungen sind doch schon älter. Früher wurde dem Auto jedes Recht zugewiesen und als Lebensnotwendig verkauft
@@michaelrossel7339wenn du noch nicht gemerkt hast, dass Deutschland strukturell in sehr vielen Bereichen grundsätzlich als Autoland konzipiert wurde und das stetig verteidigt wird, verstehe ich dich nicht.
@@oOStill die Frage ist ob das Vorsatz ist wie bei der GM Street Car Conspiracy oder gewachsene Strukturen die unter anderem damit zu tun haben dass niemand in der Fläche so einen Luxus ÖPNV wie in den Ballungsräumen anbieten kann oder will.
@@michaelrossel7339 In den letzten Jahrzehnten würde ich das Aufrechterhalten der Strukturen (im Sinne von weiterem Autobahnbau/Straßenbau/Auto als Primat in Städten etc.) und das gleichzeitige Abwirtschaften der Bahn als Konkurrenz Vorsatz nennen. Damit rühmt sich manche Partei ja mehr oder weniger öffentlich. Schon wenn man Kampfbegriffe wie Autofeindlichkeit, Diemstwagenhass oder Diskriminierung des Diesel hört, weiß man, wie es hier läuft.
Ansonsten macht die Abhängigkeit von der Branche als solche natürlich vieles aus, das ist dann letztlich vielleicht auch Automatismus gewesen. Und Lobbyarbeit wirkt bei der Bedeutung eben auch mächtig.
Es ist immer die CSU, die dem Auto Vorrang gibt. Hauptsache, die Automobilkonzerne wie BMW und Audi geben großzügige Parteispenden. Dann ist die Bevölkerung, Familien und Nutzer vom ÖPNV natürlich völlig egal
Die Lösung ist, die Nachweispflicht für einen Stellplatz im "näheren" Umkreis für ein Fahrzeug. Es macht schon einen Unterschied ob eine Wohnung durch 1 oder 4 Autobesitzer belegt ist.
Quasi # kein Stellplatz / kein Auto.
Solch eine Regel würde Städte wie München auch brauchen
Kleine Korrktur: Der BR hat hier einen Fehler gemacht..der Bürgermeister ist nicht bei den Freien Wählern sondern bei der Steiner Bürger-Gemeinschaft (SBG)
Es ist schon dreist dass der Behörden Mitarbeiter es so hinstellt als ob der Vermieter nicht ausreichend Parkplätze zur Verfügung stellen würde.
Wenn doch Parkplätze zwingendermaßen auf demselben Gelände sein müssen, Frag ich mich wie es sein kann dass für Gebäudekomplexe komplette Anlagen mit Garagen als Stellplätze zugelassen sind, die Ja nicht auf demselben Gelände sind.
Ich denke die Behörde stellt sich hier absichtlich QUER...
Wer dann nicht das Geld zum Stadt verklagen hat, Schaut halt in die Röhre.
Ist die Behörde stolz auf sich, dass sie nicht nur Wohnungssuchenden nicht hilft, sondern auch Mittelständler ruiniert...
Es sollte gesetzlich verboten werden, Stellplätze vorzuschreiben im Jahr 2023 wo viele Menschen einfach Bus, Bahn und Rad fahren.
Stellplatzpflicht macht in der Praxis oftmals keinen Sinn, denn viele Vermieter verlangen dafür Extrageld. In der Folge bleiben die Stellplätze ungenutzt, weil die Mieter aus Ersparnisgründen ihre Autos auf der Straße parken.
Als würde es Vermieter geben, die Mieter nehmen, die den Stellplatz nicht nehmen :D
@@NoootchJa meine. Direkt in München 🎉 Stehe lieber auf der Straße als 400 Euro im Jahr für 2 min Laufen zu zahlen…
@@Noootchstädtische Gebiet egal, gibt leute die nur den Parkplatz nehmen
Stehe auch auf er Straße, weil der Stellplatz extra kostet. Schon komisch. Ein Stellplatz ist Pflicht, angeboten wird er nur als teures Extra.
@@bertholdbrecht4662ist der Stellplatz denn für den Vermieter kostenlos? Seltsame Logik. Trinken und essen ist auch Pflicht und dann muss man dafür im Supermarkt noch bezahlen.
Warum nicht einfach als Einfamilienhaus weitermachen und einen Untermietvertrag aufsetzen?
Wenn sich Beamte und Provinzpolitiker austoben dürfen..............
Bin selbst Vermieter, die meisten meiner Mieter haben gar kein Auto. Aus ökologischen Gründen oder Studis 😊
Sowas gibt's in Bayern nicht. Wer dort existiert, der hat auch ein Auto. Und braucht deshalb einen Stellplatz. Und wenn er noch kein Auto hat, braucht er trotzdem einen Stellplatz, weil er nur noch nicht kapiert hat, dass er ein Auto braucht. So ist das in Bayern.
Bei Flüchtlingen sähe es wieder anders aus.
Parken ist schon ein Grundbedürfniss, aber halt eher auf dem Land. In der Stadt gibt es, wie im Bericht gut dargestellt, halt viele, die auf ein Auto im Eigentum oder Dauerbesitz gerne verzichten würden (z. B. aus wirtschaftlichen Überlegungen). Trozdem kann es das natürlich auch in der Stadt geben und da kann es auch gute Gründe für geben. Aber recht hat der Beitrag schon: Wenn es nicht jeder möchte, warum sollte man dann jedem einen Stellplatz aufzwingen?
Das kommt raus wenn man Autoparteien wählt. CDU, CSU, AfD. Auto Auto Auto. Geliefert wie bestellt.
Bekämpfen wir so Wohnungsnot? Schreibtischtäter mit keinem Bezug zur Realität…..
Tja, Deutschland halt.
Man muss einfach nur in andere Länder schauen, China, Japan oder ins Nachbarland Niederlande. Man darf nur ein Auto anmelden, wenn ein Stellplatz am Wohnsitz nachgewiesen werden kann. Zieht man in einer Wohnung ohne Stellplatz dann gibt es halt kein Auto. In Folge kann man damit rechnen, dass diese Wohnungen deutlich billiger werden und in der Gegen alternativ Angebote entstehen z.B. CarSharing.
Das wäre sogar eine Lösung die nur Leute in der Stadt trifft. Auf den Land sollte es kein Platzproblem geben. In der Stadt wird es das Problem des 3te und 4te Wagens schnell lösen.
4t Wagen in der Stadt 😂
Das ist der Nachteil von Beamtentum, die sitzen warm und sicher und sind total weltfremd.
Gut, der Bürgermeister ist Beamter; aber nur ein Wahlbeamter. Den kann man nach gewisser Zeit wieder loswerden. Die sonstigen "Experten" in den staatlichen oder kommunalen Verwaltungen sind heutzutage überwiegend Angestellte. Beamten-Planstellen gibt es zunehmend weniger. Verwaltungsbeamte sind weniger angreifbar als Angestellte, weil man diese, sofern sie sich weigern, rechtswidrige Befehle auszuführen, nicht kündigen kann (siehe § 36 Beamtenstatusgesetz). Fähige und mutige Beamte werden von Vorgesetzten-Cliquen, die es mit den Gesetzen nicht so genau nehmen, gehasst; und man verfolgt die Tendenz, möglichst nur noch Angestellte zu verdingen.
? Die Satzung der stadt wurde ja nicht durch die beamten gemacht. Diese müssen sich aber an eben diese halten. Wasn dummer kommentar😂
@@danielgoodkat2379 Das ist wahrscheinlich eine Frage der Auslegung. Die könnten ja ein bisschen flexibel sein. Was ne dumme Antwort
@@annchenlina1177 Der gewählte Stadtrat hat beschlossen, dass es keine Ausnahmen und keine Flexiblität gibt und der Beamte (oft sinds auch Angestellte) ist der Dumme, wenn er sich dran hält?
@@annchenlina1177 gewaltenteilung kennen sie?
Wenn der stadtrat die satzung so beschissen schreibt bleibt der exekutive keine wahl. Wenn die Satzung kein ermessen vorsieht oder dieses streng auszulegen ist, gilt klar der vorrang des gesetzes. Daher bleibt ihr beitrag weiterhin ein dummer kommentar.
Es könnten noch mehr Leute aus ihrm Einfamilienhaus ein 2-Familienhaus machen wollen... Mein Gott, wie kleinkarriert können mache Menschen sein. Anderswo will man Rentner ermutigen ihr zu großes Haus für eine Familie mit Kindern freizumachen. Außerdem gibt es eh zu viele Autos.
Das ist Deutschland.
Gab es eigentlich Lösungsvorschläge von Seiten der Stadt. So wie es sich in diesem Beitrag darstellt ist das komplett irre. Auf jeden Fall was die erste Wohnung mit den eigentlich vorhandenen Stellplätzen angeht.
Ob die Stadt Stein und andere das mit den Stellplätzen auch noch so eng sehen, wenn er Flüchtlingen die Wohnung geben wollte.... man weiss es nicht... Fragen über Fragen
Deutschland braucht dringend eine Verwaltungsreform, es ist nicht auszuhalten
Richtig so, Sonst stehn die Karren nur auf der Straße rum
Das ist sowas von unverständlich, da sind ja 2 Parkplätze und 2 Garagen vorhanden. Da überläßt die Politik mal wieder der Verwaltung das Handeln.
Es geht immer um Geld.
Haben 6 Ein-Zimmer Wohnungen in laufnähe zur uni mit super Busanbindung in die Innenstadt, die wir ausschließlich an Studenten vermieten - und natürlich wurden 6 Stellplätze gefordert, die dauerhaft leer stehen und nun versiegelte Fläche ist!
Teer wegreißen und Rasenparkplatz draus machen. Sonst noch ein Luxusproblem ?
Den Rundfunkbeitrag muss ich auch zahlen, ob es mir passt oder nicht. Das ist genau das gleiche. Könnte ja auch abgeschafft werden für die Leute, die das nicht wollen.
04:40 um Gottes willen 😂 dieses Land bzw dessen Bürokraten machen mich einfach fertig
Ich erkenne Kurt Krömer gar nicht wieder - er war doch immer ein guter Comedian! 🤔
Kann nicht nachvollziehen weshalb hier überhaupt Bürokratie notwendig ist, die solche Zwänge schafft: Wenn ein Wohnungskäufer oder -mieter beim Vertragsabschluss über die Situation vor Ort informiert wurde und damit einverstanden ist, sollte es das doch eigentlich gewesen sein. Wenn jemand aus welchen Gründen auch immer auf x Fahrzeuge angewiesen ist, wird dies eben in der Wohnungssuche berücksichtigt - aber dadurch Immobilien zwangsweise leerstehen zu lassen ist einfach nur pervers.
Wir leben in einem Irrenhaus!
Der Bürgermeister von Stein ist ja eine riesige Witzfigur.
Guck an, Autos verhindern jetzt auch schon Wohnungsvermietung. Jetzt kann wirklich keiner mehr sagen, Autos würden die Gesellschaft bereichern.
Also bei der Aussage vom Bürgermeister sieht man, dass hier einfach alles vor die Hunde geht. Man kann es sich echt nicht ausdenken.
Ich wollte zu meiner 80 jährigen Mutter ins Haus ziehen. Haus wollten wir in 2 Wohnungen teilen. Wir hätten was vom Garten in Stellplätze umbauen müssen. Jetzt machen wir das nicht
Alle Straßen zu Anwohner Parkplätzen machen, Schwimmbad-Parkplätze nur für zahlende Kunden usw. Ich bin es so leid dass Schüler und Studenten alles zuparken
Hauptsache die Autos stehen gut. Was mit dem Menschen ist, dass ist doch zweitrangig
Der Bürgermeister ...alles was an solchen Dingen falsch läuft.
Niemals zugeben das man was falsch gemacht hat, niemals ändern und immer Recht haben wollen .
Erinnert mich an Söder als man ihm sagt das es falsch ist was er sagt sogar bewiesen und er sagt einfach DES GLAUB I NET und fertig ^^
Schade dass es nicht eine Bahn/Bushaltestelle im Umkreis von 5 Gehminuten geben muss um eine Wohnung zu bauen/vermieten 😂
Deutschland schafft sich ab 😂😂😂😂😂😂😂
Man fragt sich, warum dann nicht einfach Leute ohne Auto dort einziehen können.
Also sorry, aber eine Familie(!), die nicht mindestens zwei Autos hat, hat doch nun wirklich keinen Wohnraum verdient.
Einfach so machen wie teilweise in Asien.
Auto anmelden nur wenn dafür ein Stellplatz vorhanden ist.
Wenn's in Bayern Computerhersteller gäbe wäre ein Computerraum in Privatgebäuden Pflicht. 😢
Nein, 1,5 Computerräume pro Person.
Und bei uns hat der Nachbar ein Mehrfamilienhaus bauen lassen, dazu 5 bestehende Parkplätze vernichtet, also weniger als vorher, für mehr Menschen. Man muss wohl die richtigen Menschen kennen oder irgendwo genug spenden, dann ist alles möglich.
Ich würd trotzdem vermieten, soll die Polizei doch kommen, da würd ich direkt die komplette lokale Presse einladen und vorher noch den Bürgermeister anrufen, wann er das im Lokalsender anschauen kann. 😊
Satzungen sind reine Willkür.
Nein , das ist Demokratie. Aber man denkt halt nicht immer an alle Auswirkungen.
Es gibt leider nicht nur von Gemeinden und Vereinen erstellte Satzungen, wo es noch von einer Auswahl von Vertretern bestimmt wird. Oft werden Satzungen nur als Mittel zum Zweck erstellt und, wie du schreibst, alle Auswirkungen bedacht.@@holger_p
@@holger_peure irre deutsche Denke was Demokratie ist, unsere Demokratie sieht dies komplett anders
die Regulierung in Deutschland ist extrem. Die Frage ist wer macht solche unsinnigen Gesetze?
Die machen ja durchaus Sinn, damit Leute nicht massenhaft auf der Strasse parken, sonder halt bevorzugt auf dem eigenen Grundstück. Es fehlen halt nur die Ausnahmen, wenn auf dem Grundstück kein Plazt dafür ist.
@@holger_p sollen doch die Leute parken wo sie wollen, solange sie nicht gegen die StVO verstoßen. Wir haben zuviel Bürokratie für allen möglichen BS. Die Stellplatzpflicht ist eine der unzähligen Gängeleien die wir haben.
@@floatingpoint5860 Bei Neubauten macht das ja durchaus sinn. Wer einen 4 Geschosser mit 10 Wohnungen an einen 20 Meter Bordstein stellt erzeugt halt Park-Notstand in einer Innenstadt.
Irgendwie muss man zu Tiefgaragen motivieren.
Nur was an einer Stelle gut ist, geht halt nach hinten los, wenn es um "Umbauten" geht. Bei Zweifamilienhäusern ist sowas nicht notwendig.
@@holger_p wie gesagt - die Leute werden diese Probleme auf eigene Art und Weise lösen. Z.B. indem sie die Wohnungen für Wohngemeinschaften nutzen. Ich hatte als Azubi selbst in Mannheim zusammen mit anderen in der Innenstadt gewohnt und hatte dort nie ein Auto gebraucht. Und auch andere hatten kein Auto, dafür aber Fahrräder. Der Markt wird es schon von alleine regeln - er braucht keine Regulierung.
@@floatingpoint5860 Und gab's da dem Haus zugeordnete Stellplätze ? Wahrscheinlich auch nicht. Diese Regelung ist ja nur sehr regional in einzelnen Städten vorhanden und gilt immer nur für Neubau.
Selbst vor ostdeutschen Plattenbausiedlungen gibt es Reihen mit Parkplätzen.
Und der Sinn der Regel ist, dass sowas der Hauseigentümer baut und nicht die Stadt.
Übrigens, Bremen hat die fortschrittlichste Stellplatzsatzungsverordnung in Deutschland. Ja, Bremen! Wenn das mal keinen Anreiz wäre für Söder& Co
Ich habe vor über zehn Jahren an dem ersten Entwurf des Bremer Stellplatzortsgesetzes mitgearbeitet. Die Bauherren hätten hier die ganzen Probleme nicht. Man kann Stellplätze auch auf einem anderen Grundstück in der Nähe nachweisen und man kann ganz darauf verzichten und seinen Mietern ÖPNV-Tickets zahlen oder eine CarSharing-Station anbieten. Fahrradstellplätze kann man hingegen nicht ablösen, sondern muss sie bauen.
Mein Rat wäre, sich einen Anwalt zu nehmen, der sich damit auskennt.
Wäre ich Millionär würde ich Parkhäuser bauen.
Anwohnerparken wird immer teurer. Es werden immer mehr Häuser gebaut aber immer weniger Parkplätze. Was nutzt das Haus oder Wohnung wenn man /1/ Stunde ein Parkplatz sucht.
Ich besuchte mal eine Wohnung zur Besichtigung. Ich fuhr /40/ Minuten umher. Ich fand dann ein Platz, aber es war Anwohnerparken. Ich hatte ein Anwohner-Parkschein, aber im falschen Bezirk. Man kann nicht mal in der gleichen Stadt Leute besuchen und sich auf einen Anwohnerparkplatz stellen. Da wo ich wohnte hatte ich Drei Schulen. Ein Wochenmarkt Drei mal die Woche und ein Hallenbad. Da die Leute das nicht kannten bekamen viele ein Strafzettel. Anwohnerparken war /keine/ Verbesserung.
Mit Wasserstoff, Hybrid oder Elektro wird man Parkhäuser und Tiefgaragen nicht nutzen dürfen. Unsere Parkplatzsituation wird eher schlechter als besser. Und statt kleine Autos hat man die Kleinwagen auch noch vom Markt genommen.
Was Stellplatzordnungen anrichten sieht man in den USA. Da wurden ganze Innenstädte platt gemacht und in riesige Parkplätze verwandelt.
Find ich gut, dass da hart vorgegangen wird (bis auf den Herrn, der die Stellplätze gegenüber nachweisen kann). Die Autos stehen sonst im öffentlichen raum, und die Öffentlichkeit ist nicht dafür da, Stellflachen für Privatbesitz bereitzustellen und zu finanzieren
Ich habe noch nicht mal einen Führerschein, warum sollte ich, der alles mit den öffis oder dem Fahrrad macht ein Stellplatz benötigten? Oder gar 2.
Ein Parkplatz pro Wohnung ist ok, aber ich finde man sollte dann wie in Italien einfach Parkanlagen vor den Toren der Stadt errichten…
Wie gewählt so geliefert😜
Der Bericht definiert Deutschland perfekt 😂
Ein Land schafft sich ab…
Es müsste sehr harte Strafen für solchen Unfug geben. Gerade im ersten Fall, wo die Stellplätze tatsächlich vorhanden sind und nur durch Haarspalterei nicht akzeptiert werden.
Das Land hat fast keine Probleme, außer Politiker, Gesetze, Beamte usw., usw. Dann natürlich die Bürger mit ihren Anliegen, stören die fleißigen Leute in den Ämtern, unverschämt.
Keine Ahnung ob man weinen oder lachen soll... Ohne Worte!
einerseits richtig, wobei ich sagen würde 1 Stellplatz pro Wohnung ist ausreichend und bei großen Anlagen vll noch buchbare optionale Plätze gegen extra Kosten also dann vll 1,2 pro Wohnung da evtl ein paar Leute auch mehrere Autos haben oder man sagt pro 3 Personen 1 Stellplatz oä.
Aber das der Stelllplatz direkt am gleichen Grundstück sein muss ist doch blödsinn, man könnte auch ein Konzept machen fürs Aus und Einladen müssen temporäre Gemeinschaftsparkplätze vorhanden sein, bei größeren Anlagen und dann in ich sag mal 40-100m ein Parkhaus oder Tiefgarage dann kann es auch gegenüber oder in der direkten Nähe sein.
Für solche neuen Projekte dann aber bitte auch direkt Wallboxen bzw. zumindest Kabel Verlegen zum Anschluss der Wallboxen bzw. rote Steckedose zur Pflicht machen mit verschiedenen Abrechnungsstationen oder der Möglichkeit RFID Abrechnung/Verbrauchsmessung an den persönlichen Stellplätzen.
Wenn ich der gute Mann wäre, dann würde ich mal überschlagen wie viele Wohnungen mehr und wie viele Wohnhäuser mehr die Reduzierung auf einen Stellplatz pro Wohnung und zb die Anrechnung von Öffi Anbindung und Velostellplätzen bei Mehrfamilienhäusern bedeuten. Damit dann Unterschriften sammeln für einen lokalen Volksentscheid. Dafür gibts garantiert massig Unterstützung, insbesondere wenn Stadtratsfraktionen das auch unterstützen.
Ich fühle mich unangenehm daran erinnert, wie oft ich verpflichtend einen Stellplatz zur Wohnung dazu mieten musste, obwohl ich kein Auto habe.
Jedes Mal hätten ihn andere Bewohner des Hauses sehr gerne gehabt oder sogar dringend gebraucht. Aber mir wurde die Untervermietung untersagt und das Trennen von Stellplatz und Wohnung war dem Vermieter zu viel.
Ein Tausch der Garagen (meine war länger) mit einem anderen Mieter wurde verboten.
Ich also mit teurer, leerer Garage, die Nachbarn mit dem schwer mehrfach behinderten Jungen mussten den für Rolli umgebauten Van ewig entfernt am Straßenrand parken.
Da kann man sich nur ans Hirn langen.
Einfach ne Patchwork Familie gründen,
die dürfen dann ja da wohnen (und parken).
Die Maklerbranche würde sich bedanken, wenn man so einfach aus EFH ZFH machen könnte. Denn die Pflicht zum Teilen der Verkaufsprovision besteht beim ZFH nicht.
Wo soll das Problem sein? Parkplätze im Erdgeschoss, wieso Tiefgarage? Auf Augenhöhe mit Passanten im Erdgeschoss will eh niemand wohnen. Diese Vorschrift sollte es auch in Berlin geben.
Parken nur mit Parkscheibe 1 Std. erlaubt. Dann regelt sich alles.
Warum werden öffentliche Straßen als private Parkplätze missbraucht ?
Dann ist die Wohnungsnot nicht so groß wie immer verkündet
doch ist sie, aber ist den Beamten und Politikern egal. Genau so wie es an Kinderpflegerinnen, Lehrern, etc. fehlt. Aber lieber wird unser Land zu Grunde reguliert.
@@falc410 Na ja der rosa Elefant wird nicht reguliert.
ich finde die Lösung bei uns gut: Parkplätze müssen vorhanden sein und dediziert zu dieser Wohneinheit gehören und müssen in einem bestimmten Abstand zur Wohneinheit sein. Diese werden bei der Gemeinde fix miteinander verknüpft und fertig ist die Sache. Eine Garage zum Beispiel die gegenüber ist und wo andere aus der Nachbarschaft auch Garagen haben... oder ein Tiefgaragenstellplatz den man käuflich erwirbt im Nachbarhaus (weil dort mehr Stellplätze hergestellt wurden als vorgeschrieben um eben ein paar zu verkaufen - war bei uns öfter der Fall).
Wer keinen Stellplatz nachweisen kann zahlt als Mieter einfach 50-100 € pro Monat an die Stadt/Gemeinde pro Auto. Damit reguliert sich dann viel von selbst. Wohnungen ohne Stellplätze werden wohl günstiger vermietet. Garagen werden nicht mehr zweckentfremdet. Haushalte haben nicht mehr übermäßig viele Autos.
Und wenn dann einer kein Auto hat spart er sich dadurch noch was.
Der Herr mit den Garagen müsste die Garagen eigentlich als Stellplätze für sein Haus gegenüber nutzen können. Allerdings braucht die Stadt eine Absicherung, dass er die Garagen nicht veräußert. Dem könnte man dadurch Abhilfe schaffen, dass die Nutzung der Garagen als Stellplätze für das Haus im Grundbuch des Garagengrundstücks eingetragen wird. Schade, dass an dieser Stelle nicht in die Tiefe gegangen wird.
Zum Fall mit dem Gebäude in der Innenstadt: Stellplätze sind sinnvoll, damit die Straßen nicht mit parkenden Autos verstopft werden. Wer Neubauten mit zu wenig Stellplätzen errichtet ist selbst schuld, weil er sich dann über die Baugenehmigung hinweggesetzt hat. In dieser ist die Anzahl der Stellplätze festgeschrieben.
Oh Gott Deutschland. Wie kann den bitte eine Garage nicht zählen nur weil sie auf einem anderem Flurstück ist.
In einer Kleinstadt werden 2 Stellplätze pro Wohnung vorgeschrieben.
In Großstädten haben auch in Wohngebieten die meisten Häuser gar keine Stellplätze und man muss teilweise mehrere Straßen weit weg parken.
Ordnung muß sein! Wo kämen wir denn hin, wenn jeder macht, was er will?
Vorab: wenn die Garagen nicht als Nachweis für ein anderes Objekt herhalten müssen und in der Nähe liegen, könnte man sie in NRW per Baulast sichern, was dann den Anforderungen genügen würde. Vor wenigen Jahren sind zu allem Übel die Stellplätz per Verordnung breiter geworden, was den Bedarf noch erhöht hat. auch Fahrradstellplätze werden meistens nicht als Alternative, sondern on Top gerechnet, was den Flächenbedarf noch einmal erhöht.
In Augsburg gab es ein Drama über eine Kita, die nicht inbetriebgenommen werden durfte, weil der Bauherr in dichtem Wohngebiet nicht in der Lage war, die geforderte Zahl an Stellplätzen für Lastenfahrräder einzurichten.
Für die Kita mit 115 Kindern hätte man ohne Probleme die 25 Fahrradstellplätze hinbekommen. Dann hat die Stadt die Satzung dahingehend geändert, dass noch 6 Lastenstellplätze erforderlich sind. Das entspricht einer Fläche von 3 PKW Stellplätzen und lässt sich in dichter Besiedlung natürlich nicht aus dem Hut zaubern.
Also wenn die Herrschinger den Stellplatzmangel mit Fahrradplätzen bekämpfen, dann sollte man rennend davon laufen!
PS: Carsharing ist der nächste große Humbug! In der Münchner Innenstadt sind jetzt überall diese Carsharing Plätze entstanden. Selbst hier wird es kaum genutzt. Verschwendete Flächen!
Statt zu jeder Wohneinheit einen oder sogar zwei Stellplätze zu fordern, müsste man es andersherum aufziehen und zu jedem Auto einen Nachweis fur einen Stellplatz im Wohnort des Autobesitzers verlangen. Und wenn der nicht vorliegt gibt es eben einen Geldbetrag der an die Gemeinde zu entrichten ist, dafür dass man öffentlichen Parkraum nutzt.
Was ist das denn für ein Irrsinn? Gerade bei dem ersten Kandidaten? 4 Stellplätz sind 4 Stellplätze. Ob auf dem gleichen Grundstück oder nicht, ist doch mal völlig hupe, solange sie im direkten Umfeld sind.
Mein letzter Vermieter hatte , als er das Mehrfamilienhaus gebaut hatte, auch die Auflage Stellplätze für seine künftigen Mieter zu schaffen. Seine Antwort, daß hinter seiner Tankstelle ja mehr als genug Platz wäre, hatte damals gereicht, um das Haus bauen zu dürfen.
Stellt euch mal ein Haus vor mit 2 geraden Geschossen , darüber eine Etage schon mit halber Schräge, darüber eine Etage mit Schräge. Die oberste Etage darf nicht vermietet werden, da es aus Brandschutzgründen nötig wäre ein Dachfenster zur Straße einzubauen. Dagegen ist aber das Denkmalamt. Schon fehlen tausende von möglichen kleinen Wohnungen in älteren Vierteln, obwohl diese Dachschrägenfenster gar nicht auffallen würden. Und selbst wenn, ist es nicht besser, vorhandenen Raum ausbauen zu können, als wieder Fläche außerhalb von irgendwas zu versiegeln ?
Einfach ein reale Preis für öffentliches parken rechnen, dann werden die Leute entweder sich eine eigene Parkplatz besorgen, oder aufs Auto versichten.
Uns geht es noch immer zu gut, das sind reine wohlstandserscheinungen
Ich kann diese Regelung verstehen, aber mitlerweile ist sie doch etwas aus der Zeit gefallen. Lasst den Markt das Regeln, eine Wohnung mit Stellplatz wird halt teurer.
In großstädten ist es ja auch normal, dass Wohneinheiten oft keinen Parkplatz haben.
Der Herr kann 4 Stellplätze nachweisen. Man kann ja ganz einfach fordern, daß mit der Wohnung 2 vorhandene Plätze vermietet werden. Wenn man für einen der 2 Plätze zwei Meter weiter läuft ist das doch kein Problem, oder?
Ich habe kein Auto und nutze lieber Car Sharing. Das wären dann 2 Stellplätze für mein Fahrrad. Das nenne ich mal Platzverschwendung. Woher kommt eigentlich die Annahme, daß man pro Wohnung 2 Autos hat? Wohnen in dem Ort nur Menschen mit hohem Einkommen?
Und? Sollte die Stellplatzverordnung gestrichen werden, dann jammert der BR in ein paar Jahren, das es keine Parkplätze in Stein und Rosenheim gibt.
Lang Lebe das deutsche Auto.