@@rudimussrodeln gerade hier in diesem Beitrag zum Beispiel. Wenn die Politik neue Gesetze erlässt brauchts auch immer Behörden die diese durchsetzen und kontrollieren. Oder wer soll das Ihrer Meinung nach machen?
@@sylviadrees3761 Ja, das sind halt die Heuelsozialisten. Die raffen nicht, dass man Angebot und Nachfrage nicht "regulieren" kann. Berlin ist ein Luxusmarkt geworden und wer sich das nicht leisten kann, muss leider raus. Die einzige sinnvolle politische Maßnahme ist das Bauen attraktiv zu machen.
Entweder pendeln, was politisch nicht gewollt ist und immer mehr Zeit brauche, oder 2000€ für ne kleine Butze. Ganz schlimm auch wenn man zu viel verdient um in die Förderungen zu fallen, aber zu wenig um sich die Wohnung ungefördert zu bezahlen.
Das sind alles Spätfolgen aus der Politik der 1970er und 1980er Jahre. Damals wollte man Wohnen und Arbeiten unbedingt räumlich trennen. Über die Pendlerpauschale beteiligt sich der Staat (also alle Steuerzahler) an den Kosten der Pendler. Nur zum Vorteil der Autoindustrie. Alle anderen haben verloren: Die Pendler, die Zeit, Nerven und den Rest der Kosten aufbringen müssen. Die Arbeitgeber, bei denen die Arbeitnehmer morgens schon genervt ankommen. Die übrigen Familienmitglieder, weil die Arbeitnehmer sehr viel weniger Zeit für sie haben und völlig ermattet heim kommen. Werks- und Sozialwohnungen konnten wegen der starken Förderung der Autoindustrie nicht mehr bezahlt werden. Das war Politik der großen Parteien. Die Lösung ist jetzt nicht, diese Politik weiter zu verschärfen, sondern es gehören mehr Werks- und Sozialwohnungen gebaut, Anwohnerparken auf der Straße abgeschafft, die Bahn und der übrige öffentliche Verkehr ordentlich saniert, die Pendlerpauschale abgeschafft und die Nahversorgung eingerichtet (Stichwort: 15-min-Quartiere). Zur Finanzierung muss man mal bei Erbschaften jenseits der Million und Einkommen über 250.000 pro Jahr ordentlich zulangen. Wem das nicht passt, der kann nach Dubai ziehen, dabei aber den Pass (also die Staatsangehörigkeit) hier lassen.
@@Dummmmmmdiduumm mit Verlaub, was glaubst du, wie das die ganzen Familien rund um Berlin machen? Versuch mal in Berlin eine Wohnung für 2-3 Kinder und zwei Erwachsene zu finden. Rein platztechnisch wird es unmöglich sein. Also zieht man nach draußen. Habe ich auch gemacht. Klar, man hat eine Anreise von circa 1 Stunde, aber es besteht doch keinen Anspruch darauf, eine Wohnung mitten in Berlin zu haben.
Den Markt regeln zu lassen würde bedeuten, Neubau und Erweiterungsbau drastisch zu verbilligen durch weniger strenge Bauvorschriften und Auflagen. Außerdem würde es bedeuten, Mietpreisbremsen komplett zu streichen, sodass sich vermieten und in Neubau investieren wieder lohnt.
Naja, man könnte auch sagen, die Politik scheut sich zu sehr in den freien Markt einzugreifen. Das Problem ist, dass die Anbieter auf diesem Markt immer mehr zu Neokapitalisten verkommen.
@@nukleardackel in anderen Städten ja, in Berlin wo die Politik laut darüber nachdenkt dich danach zu ihren eigenen Preisen zu enteignen nicht. DDR lässt grüßen
Problem ist. Du brauchst erst einmal Bauflächen. Ist ja nicht so als ob es "endlose" weiten an Baugrundstücken gäbe und nur keiner bauen wollen würde. Schlimmer wird es nur bei den Stadtstaaten. Wo gibt es da überhaupt noch Flächen, wenn du im Bundesland bleiben willst ? Alte Wohnviertel plätten und in die Höhe bauen gestaltet sich ja auch nicht als einfach. Da hast du (verständlicherweise) sofort ein Bürgerbegehen, was dagegen vorgeht....
@@SeviCGN Die Leute ganz unten gehen für Mindestlohn arbeiten. Würden die das nicht machen sähe es auch mit dem Wohlstand der Mittelschicht ganz anders aus. Dann würde nämlich vieles teurer werden.
Ja, ne klar - 6 € Mietspiegel mitten in Berlin, und die wundern sich, warum so viel beschissen wird. Bei mir, im hintersten Kaff im Südschwarzwald, über eine Stunde von einer Großstadt entfernt, ist der Mietspiegel bereits 50 % höher.
Will keiner drüber reden. Der Mietspiegel ist komplett fake…Wohnraum sollen die Vermieter schaffen aber bitte schön draufzahlen. Jeder Mieter kann ja auch kaufen wenn er gerne günstig vermieten will. Wohnen ist ein Grundrecht, aber nicht im Szeneviertel
@ absolut, will keiner hören. Nicht gewünscht. Sonst müsste die Politik ja aktiv werden. Lieber Mietspiegel fingieren. Und dann Behörde zur Kontrolle schaffen. Unfassbar…
Für die die nicht getan haben und bequem im Altbau sitzen und auf ihre Miete pochen. ich zahle aktuell 0,29€ für die kWh Strom, ziehe nahezu 50% meines Stroms aus der eigenen PV. Die Wärmepumpe läuft super effizient, wenn es ganz Kalt wird zündet der Scheitholzkessel. Strom war bei mir 2019 noch bei 0,31€/kWh und Gas war verglichen mit den Stromkosten der Wärmepumpe auch teurer. Wasser und Kanal sind nichts teurer geworden, der Müll ein paar Euro, nicht der Rede wert,. Muss man halt mal was Investieren und nicht nur auf den Staat hoffen oder auf das Geld anderer Leute setzen.
Das täuscht etwas. Es gab 2021/22 mal ein hoch, das verzögert weitergereicht wird. Das ist aber kein Dauerzustand. Wir sind fast auf Niveau von 2019. Die Grundsteuer ist die einzige Erhöhung die ansteht.
@@prixos6605Wir haben ein Eigenheim. Abgezahlt. Uns kann man da nicht rausschmeißen. Zudem ist mein Mann Handwerker, Stichwort Sanierungskosten. Einige der Berliner hätten sich früher auch was Eigenes kaufen können, als es noch günstig war in Berlin. Aber wollten die nicht, mieten war bequemer. Und jetzt rumheulen.
@@martymcfly7909Hauptproblem ist das Berlin günstige Wohnungen an Investoren vor 20 Jahren verscherbelt haben und die Gewinnmaximierung betreiben. Hinzu kommt, dass nicht genug sozialer Wohnungsbau stattfand.
@@lani_laRoseund wenn man die gut 2 Millionen Wohnungen der Asylbewerber seit 2015 für UNSERE BEVÖLKERUNG hätte, könnten die Abzocker mit ihren Müllmöbilisierten Abzock Wohnungen damit bleiben wo der Pfeffer wächst es gäbe dann genug billigere Wohnungen, weil keine Millionen KONKURRENTEN VOM AMT da wären um die Mieten explodieren zu lassen Bauen bauen ist die größte Lüge, unbezahlbar und für die Umwelt eine KATASTROPHE komisch das da die Grünen mitmachen mit ihrem Schei.. CO2 Die Asylbewerber verursachen gigantische CO2 für Bau neuer Wohnungen und sie verbrauchen mehr CO2 hier als in ihren Herkunftsland und von der Versiegelung der ganzen Fläschen für die neuen Wohnungen ganz zu schweigen
Vor allem in den vier Jahren unter der Linken Katrin Lompscher wurde fast nicht gebaut. Besonders nicht in eher linken Stadtteilen. Die Wohnungsnot ist hausgemacht. Jedes Jahr steigende Auflagen, Zinsen, Baustoffe sind teurer, wenig Tätigkeit im Handwerk bedeutet Betriebe schließen, wodurch die restlichen Betriebe die Preise erhöhen, starke Zuwanderung usw. Soziale Bauträger haben schon genehmigte Projekte für zehntausende Wohnungen gestoppt, da der Bau unweigerlich in die Zahlungsunfähigkeit führen würde. Besser wird es nicht mehr. Ein durch Bürokratie und Ideologie gelähmtes Land, das aktuell dazu verdammt ist seinen über 60 Jahre aufgebauten Ruf in einem Jahrzehnt an die Wand zu fahren. Deutschland hat keine Zukunft mehr.
Und gerade Berlin hat ja sehr lange und sehr gerne rot-rot-grün gewählt. Das ist das Ergebnis. Aber begreifen wollen die Berliner es nicht. Die wollen nur noch mehr Verstaatlichung.
In Hamburg sieht es nicht anders aus. Man muss nur auf Immo schauen und man sieht immer mehr möblierte Wohnungen, die zu Mondpreisen angeboten werden, auch länger, aber das Problem ist das gleiche. Wir lassen uns viel zu viel gefallen in Deutschland.
Nee. Das ist Kapitalismus. Wollten ja alle so haben, nur das Kleingedruckte nicht gelesen. Und ich referenziere nicht zurück auf die DDR Diktatur, sondern auf die Sozialdemokratie.
Das Prinzip ‚Eigentum verpflichtet‘ aus Artikel 14 des Grundgesetzes legt fest, dass Eigentum nicht nur privaten Interessen dient, sondern auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft mit sich bringt. Es bedeutet, dass Eigentümer ihre Rechte nicht uneingeschränkt ausüben können, sondern dabei das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben müssen.
@@hanspetermeier1409 Mal ganz gemein gesagt. Der Allgemeinheit ist genauso gedient, wenn in einer Wohnung mit guter Lage, eine Zahlungskräftige Klientel wohnt, wie wenn dort jemand unterm Marktwert wohnt. Der Vermieter ist mit seinem ganzen Privatvermögen haftbar und nun mal keine Wohlfart. Aber ich muss sagen, dass ich diese "Air BNB" Masche auch verabscheue. Das ist ein Unding und schon keine Vermietung mehr. Das ist ein Hotelbetrieb.
Man hätte in den 90ern in Berlin halt nicht ganze Straßenzüge der WBM an irgendwelche Privatleute verticken dürfen. Klar, Berlin hat damals Geld gebraucht. Heute hat die Stadt dafür ganz andere Probleme. Miese Stadtplanung. Und die Berliner leiden drunter.
Daran sieht man schon ziemlich gut, dass die Mietpreisbremse nicht funktioniert. Sie bringt die Vermieter nur dazu, kreativere Lösungen zu finden, um sowas zu umgehen. Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht ergibt sowas keinen Sinn, denn wenn ich als Investor keine halbwegs attraktiven Einnahme aus vermieteten Immobilien ziehen kann, dann baue ich natürlich auch keine neuen Immobilien. Man wäre ja schön blöd, das ganze Risiko zu tragen, ohne sicher zu sein, dass sich das auch finanziell trägt. Und die komplexen Bauvorschriften, für die Investoren mittlerweile spezialisierte Firmen unterbeauftragen müssen, machen es nicht besser.
die armen Investoren...wer ist wirklich so blöd und denkt, das einfachere Rahmenbedingungen die "Investoren" dazu bringt gemeinnütziger zu bauen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Das Problem ist schon die Tatsache, dass Wohnraum überhaupt als gewinnbringende Kapitalanlage käuflich ist, die man nicht selbst bewohnt. Das ist/war sicherlich für den kleinen Mann keine schlechte Sache aber die Immobilienunternehmen etc. haben den Markt bereits eingenommen....und nun ist dieser Markt für den normalen Bürger überhaupt nicht mehr zugänglich. Die Konsequenzen muss der normale Bürger hingegen jedoch tragen.
Der Staat muss endlich durchgreifen. Wenn jemand "kreativere Lösungen" sucht, also Gesetzesvermeidungsstrategien, sollte er direkt massive Strafen zahlen müssen. Alternativ einfach seine Immobilie in Staatsbesitz nehmen, ohne jegliche Entschädigung. Wäre auch gut für den Fachkräftemangel, dann müssten sich Immobilienbesitzer einen Job suchen.
@@mhot9819 Durchgreifen kannst du in einem Rechtsstaat aber auch nur auf der Grundlage von Gesetzen. Und wenn du die Gesetze so anpassen willst, dass kreative Lösungen kaum noch möglich sind, dann hast du wieder einen regulatorischen Moloch eines Flickenteppichs, durch den keiner mehr durchsteigt.
@@mhot9819 Jeder Bürger sucht Möglichkeiten weniger Steuern zu zahlen. Im Umkehrschluss muss jeder bestraft werden, wenn er das maximum an Steuern nicht zahlt.
Damit es Sinn macht sein Geld in Mietimmobilien zu investieren, sollte das Verhältnis von Jahreskaltmiete zu Kaufpreis nicht über 25 liegen. Bei einem Mietspiegel von 6€ pro qm pro Monat wären das also maximal 1.800€/qm (6€/qm x 12 x 25) die die Wohnung kosten darf. Der durchschnittliche Kaufpreis einer Eigentumswohnung in Pankow liegt aber bei über 5.000€ pro qm! Dank der Mietpreisbremse lohnt es sich - zumindest als Privatperson - nicht mehr "normale" Wohnungen zu kaufen und diese regulär zu vermieten, entsprechend werden weniger davon auch gebaut bzw. als solche vermietet...
Genau das zeigten ja auch die Studien über den später verbotenen Mietendeckel. Die Folge war einfach, dass immer mehr Wohnungen von Mietmarkt verschwanden, nicht dass irgendwas billiger wurde.
Du musst hier noch die Kosten für Sanierung und Instandsetzung, Verwaltungskosten und Steuern sowie Kaufnebenkosten ansetzen. Ein Halbweg gut verdienender Privatanleger zahlt eben 42% Steuern. Für 1.800,00€/qm baust du in D nichts mehr. Wenn du dazu in der Lage bist, sollte das dein neues Geschäftsmodell sein.
@@0711-STR Nein, nicht nur. Die Baukosten (Mensch & Material, Baunebenkosten, Abgaben, MWSt und Grunderwerbssteuern) sind astronomisch hoch geworden. nen kleines Gästebad renovieren: €12.000,- Hier schwallen zu viele Leute, die Null Ahnung davon haben, was Immobilien und ihr Unterhalt kostet. das Geld muss wieder reinkommen plus Profit für die Rente, Medizin Zuzahlungen ca. 150,- monatl. und Pflegekosten im Alter (€3.500,- im Monat durchschnittliche Zuzahlung Wohnstift mittlerer Qualität.) Ihr habt keinen blassen Schimmer und seid nur von Sozialneid zerfressen. Eigentümer sind keine Sozial- oder Wohnungsbaubehörde. Wenn ihr auf jemanden eindreschen wollt, geht zu eurer Kommune, Parteien oder der Bundesregierung, die unsere Steuern veruntreut. Das Land (umkreis 2 Autostd. zum Jobmarkt) ist übrigens ebenfalls voll.
Danke für deinen wichtigen Beitrag! 😊 Es ist wirklich alarmierend, wie sehr die Wohnungsnot steigt, während die Behörden versagen und ihrer Aufgabe nicht gerecht werden, Wohnraum zu schützen. 🏢💸 Wohnungen sind nicht nur Räume, sie sind Lebensgrundlagen jeder braucht einen sicheren und bezahlbaren Ort zum Leben, um überhaupt existieren zu können. Dass Wohnungen jetzt zu extremen Preisen wie Hotelzimmer vermietet werden, zeigt, wie dringend klare Regeln und strikte Kontrollen nötig sind. 🙄 Der Staat muss endlich handeln und sicherstellen, dass Wohngebäude auch wirklich dem Wohnen dienen und nicht für kurzfristige Profite missbraucht werden. Hoffen wir, dass die Behörden bald Verantwortung übernehmen und den Zugang zu fairem Wohnraum für alle sichern! 💪
Statt "auf die Behörden zu hoffen" könntest du ja selbst was tun. Spar dir Eigenkapital an und kauf dir irgendwann eine eigene Wohnung, statt bequem immer zu sagen "Der Staat soll es richten"
Die Mietpreise in Deutschland steigen rasant, und ohne staatliche Eingriffe könnte es bald kaum noch bezahlbaren Wohnraum für die Mittelschicht geben. Über 50 % der Menschen in Deutschland leben zur Miete, und für viele ist der Kauf einer Wohnung aufgrund fehlenden Eigenkapitals unrealistisch. Sozialwohnungen fehlen, während Investoren die Preise weiter treiben. Der Staat muss dringend handeln, um Mieten bezahlbar zu halten und sozialen Wohnungsbau zu fördern, damit Wohnen kein Luxus wird!
Interessant. Und in welches Ausland sind Sie denn gezogen, für das Sie die Sprachkenntnisse für die Wohnungssuche besitzen und in dem Ihre Rente für die komplette Versorgung inkl. Miete ausreicht? Mal ganz davon abgesehen, dass in Ländern wie Polen, Tschechien, Österreich oder NL momentan auch starker Wohnungsmangel herrscht.
Ich frage mich, wie geht's heute die Menschen, die haben auf Demos gelaufen mit "Wir haben Platz" , "Deutschlanf ist groß" etc? 🤔 Wo sind die heute? Wie leben die?
Das sind höchstwahrscheinlich die Mieterinnen, welche sich zu Beginn des Beitrags über die "Daseinsführsorgepflichtverletzung der Vermietenden" beschweren. Also zumindest die Frisuren und die Formulierungen sind mit denen der "Refugees Welcome"-Menschen identisch. Tja...
Ich könnte kotzen wenn ich das sehe . Das sind wahre Gründe auf die Straße zu gehen . Bezahlbarer Wohnraum sollte im Grundgesetz verankert sein . Wenn im Tiergarten irgendwann Zeltstädte stehen wird die Politik dann etwas tun ?
Warum lassen wir weiterhin unkontrolliert Menschen in unser Land, für die kein Wohnraum besteht? Jeder, der hier lebt leidet unter der Wohnungsknappheit. Und diejenigen, die das ändern könnten tun einfach nichts.
Ich habe auch keine normalen Nachbarn mehr. Alles nur noch AirBnB. Mein Vermieter mag den Lifestyle von jungen Menschen und hat mir deswegen die Wohnung vermietet, allerdings auch nur befristet. Für das was ich für meine 1 Zimmer Wohnung im Monat bezahle, für das kann man das AirBnB nebenan nicht mal eine Woche bewohnen. Wenn die Wohnsituation in Berlin nicht besser wird, dann werde ich die Stadt wohl verlassen müssen. Wieder eine medizinische Fachkraft die der Charité dann wohl verloren gehen wird, aber so ist halt das Leben.
@@DonBenisTheGreat minimaler Unterschied in Eingangsvorausetzungen und Ausbildung. Aber ja, Sie hätte ja auch einfach Millionärin oder Superstar werden können. Dann könnte Sie sich sogar eine Villa kaufen!
@@DonBenisTheGreat Genau. Am Besten werden alle Ärzte und dann bringt Dir in Zukunft ein Arzt die Bettpfanne oder bringt Dir ein Arzt Deine Pakete, allerdings musst Du dann eben auch einfach mal zehnmal so viel zahlen für alles.
Warum gibt es überhaupt diese Ausnahmeregelung für möblierte Wohnungen? Die sollten sich genauso an den Mietspiegel halten, wie alle anderen Wohnungen! Wann tut die Politik endlich was gegen diesen Wucher?
Weil diese möbliert sind. Hör halt ein Mal zu. Oder teilmöbliert, dann zahlst du nur ein paar Badschränke und ne Couch und der Mieter darf dir das doppelte abdrücken 😎🤑💪
Nun, dann steht der Immobilienmarkt still, es lohnt sich nicht mehr und bestehende Wohnungen/Häuser verkommen. Das ist leider die andere Seite. Es muss eine Zwischenlösung geben zwischen extremen Gewinnen und nicht lohnenden Investitionen. Wenn die Investitionen aus Steuergeldern bezahlt werden müssen, sehe ich schwarz. Mit Mietpreisbremse kann die Miete die Bankraten nicht mehr decken, weil Immopreise zzgl. Zinsen zu hoch sind.
Diese Mietpreisbremse ist ja schon das erste Problem. Es bauen weniger Investoren, da ihr Geld in Berlin nicht so gut angelegt ist und weniger Rendite abwirft. Ich habe mein Geld 2021 komplett aus deutschen Immobilien gezogen und in Dubai und Zypern investiert. Dort werden nun mit meinem Geld Wohnungen gebaut. Wenn Investieren sich nicht lohnt, macht es auch keiner.
Exakt. "Mietpreisbremse" ist ein staatlicher Eingriff in die Wirtschaft und niemand, wirklich niemand vermietet für lau oder macht das für Verlust. Klar steht dahinter auch Gewinnerzielungsabsicht. Wenn ich aber ein Haus habe, das die Energieeffizienzklasse G hat und das Haus sanieren möchte, lohnt sich das mit der Bremse nicht. Klar, bei Sanierung kann man über die "Bremse" erhöhen, es gibt diverse Möglichkeiten. Aber zu kompliziert. In der Praxis wäre es so, das man ein Haus saniert und bei der Warmmiete durch die niedrigeren Kosten dann runterkommt. Im Gegenzug schlägt man das auf die Kaltmiete auf. Der Effekt: Miete für den Mieter bleibt gleich, der Vermieter hat mehr und kann kosten der Sanierung decken. Allerdings ist das in der Praxis leichter gesagt als getan. Viele schrecken davor zurück und machen dann oft das teilmöblierte Model um zu erhöhen. Wenn man das nun auch sperrt, wird das ganze im Endeffekt auch nichts bewirken. Wenn man sanierten Wohnraum zu normalen Kosten vermieten und Mieten möchte, darf die Politik sich nicht mit Sanktionen einmischen. Das hatte schon mit der Bremse den Gegenteiligen Effekt. Anreize und Förderungen wären hier eher angesagt. Aber leider versteht das die Masse nicht. Auch nicht die Reporter dieser Doku.
München muß weitere 5.625 Bettplätze für Flüchtlinge bereitstellen, alles wird angemietet und aufgestellt, Hotels, Bürogebäude, Zeltstädte, Containerbauten, ... inzwischen werden auch die grünwählenden Villenviertel nicht mehr ausgespart. Da wird es halt eng und teuer.
Falls das ne Kritik an der Asylpolitik sein soll, keine Sorge, die Asylbewerber können sich auch keine Wohnung leisten. Die nehmen niemandem was weg...
@@MMakaKP und? es geht darum weiter zu machen denn wer über 10 jahre "wir haben platz" gröhlt der hat auch weiterhin platz ihr heuchler, immer rein mit flüchtlingen! wir haben platz und können helfen! hahahaha
Na dann bau halt selbst, dann siehst den Grund: Und das ist schon das erste Problem: Ein Grundstück zu finden, das man sich leisten kann und dann fehlt noch das Haus drauf!
Es gibt kein Menschenrecht dort zu wohnen wo man will, Central in einer Großstadt. Vllt. wäre es politisch Sinnvoll einfach mal einige Regulation abzuschaffen und Bauland auszuweisen. Dann können private Entwickler bauen und es gibt mehr Wohnungen dann sinkt automatisch auch der Mietspiegel, Angebot und Nachfrage. In Berlin ist Marktwirtschaft aber völlig unbekannt.
Bei dir ist ja Gott bewahre, "Angebot und Nachfrage" bekannt, hab ich noch nie gehört, muss man dafür studieren ,um diese komplexen Aussage zu verstehen? Das Recht auf Wohnen ist in Artikel 25 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (1948) enthalten. Dort heißt es, dass jeder Mensch das Recht auf einen Lebensstandard hat, der seine Gesundheit und sein Wohl, einschließlich Unterkunft, gewährleistet. Weiter wird das Recht auf angemessenes Wohnen im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt, 1966) spezifiziert, dem viele Länder beigetreten sind.
Das wäre sinnvoll, allerdings kann der Staat dann nicht mehr durch künstliche Baulandverknappung an der Grunderwerbsteuer und Grundsteuer Milliarden absahnen!
@@philbauer6566 Da unsere Wirtschaft eh gerade stagniert und in eine Rezession rutscht, wäre es gut, das Bauen zu unterstützen in Form von Freigabe von Bauland, weniger Bauvorschriften, weniger quälende und ewig lange Bürokratie bis zur Genehmigung. So würde man einmal mehr Wohnraum schaffen und würde die Wirtschaft unterstützen. Läuft die Wirtschaft besser, kommen auch wieder mehr Steuereinnahmen. Aber solch sozialistische Äußerungen wie in Berlin schrecken natürlich ab, dort zu bauen (Der gekippte Mietendeckel, der Ruf nach Enteignung der Immobilienkonzerne).
Es ist leicht sich über Mietpreise zu beschweren, aber bauen ist halt einfach unbezahlbar. Meine 2 Brüder und ich wollten 2019 3x3 Wohnungen 70-90 Quadratmeter ländliche Lage vor München bauen. Das Grundstück ist in Familienbesitz und liegt direkt neben einer bereits erschlossenen Straße. Gratis Grundstück, 6000 gratis Arbeitsstunden unseres Vaters und wir kamen dennoch auf notwendige 2000 € Mietpreise bei einer 25-jährigen Finanzierung. Der übliche Mietpreis ist jedoch nur 1100€. Anstelle von 9 Wohnungen gibt es jetzt halt Heu für Kühe^^
Zu wenig Eigenkapital ... oder viel zu teuer gebaut. Das Haus meiner Tochter, (185qm) steht in Garching, ähnlich wie bei dir, Grundstück war vorhanden, Baukosten pro qm 2500€. Nach deinem Beispiel wären das ca 2 Millionen, über 25 Jahre komme ich auf unter 800€ pro Wohnung und Monat. Mietspiegel Garching läge bei 16-27 €/qm, in denen Fall könntest du sicherlich für 90qm 2000€ Miete verlangen. Ohne Eigenkapital ist immer teuer!
Ähm du sagst es doch schon. München. Da brauchst du schon bissl mehr Kapital. Oder du hast Beziehungen, oder Fach/Bauleute in deiner Familie, Bekanntenkreis.
Na ja. Ob Eigenbedarfs kündigen zu verhindern wirklich so toll ist? Dann vermietet bis zuletzt gar niemand mehr. Weil alle angst haben ihre Wohnung für den Fall der Fälle nicht mehr zurück zu bekommen. 🤷 Man muss halt immer bedenken. So eine Wohnung zu kaufen ist immer noch eine riesen Investition.
Der Teil bleibt wirklich unverstaendlich. Erstkaeufer koennen Neubauwohnungen vermutlich am wenigsten erschwingen, auf eine Altbauwohnung sollen sie aber nach dem Kauf 10 Jahre warten und muessen stattdessen selbst weiter mieten. Kein Wunder also, wenn Wohnungen von denen gekauft werden, die schon Immobilien besitzen.
@@MATTHIASWIEGAND1977 oder man kauft einfach eine leerstehende Altbauwohnung, wenn man diese selbst bewohnen will. Man muss nicht zwangsweise ein asozialer Mensch sein
@@polyphamos1Übrigens ist es das Recht des Eigentümers, zu verkaufen. Auch wenn die Wohnung belegt ist. MIETE = WOHNEN AUF ZEIT. Geht irgendwie nicht ins Hirn von vielen - wenn jemand ein Auto geleast hat, muss er es auch wieder zurückgeben oder er kauft es.
Heftig. »Die Hälfte aller Mietinserate in Berlin sind mittlerweile möblierte Apartments oder Zimmer in Wohngemeinschaften. In Friedrichshain-Kreuzberg sogar 70 Prozent.«
Die Berliner haben sich ihre Regierung selbst gewählt und waren begeistert über deren Mietendeckel, der aber vor dem Verfassungsgericht gescheitert ist. Und du wunderst dich dann ernsthaft, warum immer weniger dauerhaft vermieten wollen, wenn die vorherige rot-rot-grüne Landesregierung einen rechtswidrigen Mietendeckel wollte? Tja, wie gewählt, so geliefert. Sozialistische Politik bringt halt keine einzige Wohnung mehr.
Tatenlos zugeschaut? Wowereit hat Unmengen von städtischen Wohnungen billigst verkauft. Ja, sie waren unrenoviert. Und ja, die Berliner haben so wenig Steuern bezahlt, dass ihre Stadt pleite ist und niemals hätte diese Wohnungen renovieren können. Liebe Berliner, auch eure Pseudo-Sozialismus hat das Problem, dass das Geld der anderen irgendwann alle ist. Ich habe genau aus diesem Grund mit meinem Unternehmen Berlin verlassen.
Dieses möblierte Wohnen ist doch nur ein Produkt der Mietpreisbremse. Wenn Investoren mit normalen Vermieten kein Geld mehr verdienen suchen sie halt nach anderen Wegen. Die einzige Lösung wäre Bauen für Investoren attraktiver zu machen durch Steuersenkungen und weniger staatlichen Eingriffen.
Darf ich fragen wo du wohnst, dass du das so erlebst? Ich lebe in einer Großstadt und habe beruflich viel mit Leuten in anderen Großstädten zu tun - da wir oft mit der Wohnungsproblematik konfrontiert sind wenn wir unseren Kunden helfen für 2 bis 3 Jahre eine Wohnung zu finden tauschen wir uns auch viel darüber aus. Wir sehen eher, dass Flüchtlinge und Hilfesuchende in die ohnehin billigen Randbezirke (zB Plattenbau/unsanierte Häuser, halbtote Quartiere mit lückenhafter Infrastruktur) ziehen in denen ohnehin kaum jemand aus dem Mittelstand leben möchte (also zumindest nicht bewusst hinziehen, obwohl es auch gut hergerichtete Plattenbauten gibt) und die gut ausgebildeten Fachkräfte (wie der Programmierer im Beitrag) ziehen in teure Wohnungen die für eine Familie des Mittelstands kaum erschwinglich wäre. Keine der beiden Gruppen nimmt irgendwem was weg. Wer sich die Wohnung des Programmierers leisten kann findet im frisch gebauten Luxus-Haus nebenan eine gleichtolle Wohnung und am AdW mit Busanbindung alle 2h (unfassbar schwierig wenn man auf ÖPNV angewiesen ist beruflich und sich kein Auto leisten kann), ohne Arzt, ohne KiTa/Schule, ohne Kinderspielplätze und mit einem 30 Jahre alten Aldi (no offense) will und kann auch nicht jeder wohnen. Als Berufstätiger muss man ja schauen, dass man seinen Tag gemanaged bekommt. Ich selber bin tatsächlich auch "festgewohnt". Ich habe einen Mietvertrag von vor 20 Jahren und glücklicherweise erst eine Mieterhöhung. Umziehen in dem Stadtteil in dem ich seit 20 Jahren lebe und in dem ich jetzt wirklich fest verwurzelt bin könnte ich mir nicht leisten weil hier das WG-Zimmer inzwischen so viel kostet wie meine ganze Wohnung. Verantwortlich dafür sind aber Investoren die um uns rum alles aufgekauft haben. Dabei sind die sanierten Wohnungen noch günstiger als die hunderten leerstehenden Luxus-Apartments in den "nachverdichteten" Straßenzügen an denen ich abends immer vorbeilaufe und in denen selten Licht brennt, wo selten mal eine Mülltonne vor der Tür steht. Das ist Leerstand in einem Stadtteil in dem Menschen händeringend Wohnungen suchen. Und da sie nichts finden ziehen sie spätestens zur Familiengründung weg und ihre Bude wird danach unerschwinglich teuer.
@@papercut4097 Du kannst schreiben was du willst und wie du willst. Seit 2015 kamen circa 4 Millionen Migranten. Die sollen laut der Politik irgendwo unterkommen. Da entsteht zwangsläufig ein Wettbewerb. 1+1=2 So einfach ist das.
@@papercut4097 Glaubst du, dass der Hinzug von Menschen auch in die Randgebiete keine Auswirkungen auf die Innenstädte hat? Wenn du so verwurzelt bist, hättest du halt kaufen sollen. So gibt es keinen Anspruch auf dauerhaft subventionierte Miete. Verantwortlich sind nicht Investoren, sondern extrem hohe Nachfrage.
@@rudimussrodeln Natürlich sind die Investoren verantwortlich...das Mehrfamilienhaus kauft doch nicht der Peter mit seinem 40std Gehalt. Und genau diese Investoren hauen dann die Stammmieter raus und lieber bleiben die Wohnungen leer als sie günstig weiter zu vermieten. Die Nachfrage gibt es überhaupt weil Investoren mit großer Kaufkraft den Markt einnehmen...und kürzere Mietzeiten etablieren. Wer nur eine Wohnung mit 1-2 Jahren Mietzeit findet, muss quasi direkt wieder auf Suche gehen um rechtzeitig eine neue Wohnung zu finden. Die Nachfrage kann sich also nicht erholen und weil immer mehr - vorallem auch Privateigentümer - auf diesen Zug aufspringen wird die Nachfrage immer größer, weil immer mehr Menschen nicht dauerhaft/länger mieten können.
@@papercut4097 Das ist nur die halbe Wahrheit. Das passiert vielleicht so lange, bis sie ins Bürgergeld rutschen, aber dann können die sich auch deutlich teurere Wohnungen leisten. In München bekommst du als alleinstehende Person vom Amt Wohnungen bis knapp 950€ (nur Miete) gezahlt. Als Familie mit entsprechend vielen Kindern, bekommst du Mieten gezahlt, das kannst du dir teilweise nicht mal als Ingenieur leisten. Mit Bürgergeld und einer entsprechenden Anzahl an Kindern, lohnt sich Arbeit meist überhaupt nicht. Viele Akademiker wissen überhaupt nicht (weil sie noch nie damit in Berührung gekommen sind), wie viel Sozialleistungen hierzulande eigtl. gezahlt werden. Man sieht nur das Taschengeld, was die Empfänger auf die Hand bekommen, aber die ganzen anderen Sozialleistungen (welche man als Arbeitnehmer vom Netto bezahlen darf), dass wird immer unter den Teppich gekehrt, als würde das keinen Unterschied machen. Wer glaubt, dass diese ganze Zuwanderung keine Auswirkungen auf den Mietmarkt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
Das sowas überhaupt geht zeigt doch wie sehr die kleinen Leute dem Staat und allen anderen egal sind. 30 euro den qm wer soll sichen das leisten können auf Dauer?
Der staat kümmert sich doch auch nicht, dass Zucker im Regal steht, und es funktioniert trotzdem. Die kleinen Leute leisten sich halt immer mehr Luxus. Hat keiner kommen sehen. Kinder mit doppelstockbett existieren doch quasi nicht mehr? Jeder hat sein Zimmer.
"In Friedrichshain Kreuzberg sind es sogar bis zu 70% an möblierten Wohnungen". Dort leben ja auch 70% zugezogene Gentrifizierer der ersten und zweiten Generation. Jetzt wo weitere zahlungskräftige Mitbewerber auf den Markt drängen ist das Spiel plötzlich nicht mehr so cool. Sehr interessant.
@@lani_laRose Marzahn, S Bahn 5 Minuten. Parkblick. Aber natürlich kommt der Osten nicht in Frage. Gerade eingezogen die Woche. Musst aber selbst renovieren. Keine Ahnung ob die meisten nicht wissen wie die Suche funktioniert.... Kumpel das gleiche 600 warm in Hohenschönhausen mit Garten. 3 Zimmer 70qm. Ebenfalls diesen Monat... Klar Platte aber es ist da
Vor 10 Jahren standen bei uns auf dem Land (Rheinland-Pfalz) noch Wohnungen leer. Da war man über jeden Mieter froh. Mittlerweile auch hier Knappheit, Preise sind in die Höhe geschossen. Ja, immer noch günstiger als in den Großstädten ...aber trotzdem total irre. Wo soll das noch hinführen?
Sich aneignen? In Portugal ist es doch so, leerstehende Immobilien (Ferienhäuser z.B.) können bewohnt werden von den Menschen ohne Bleibe + der Eigentümer kann die dann nicht herausklagen - falls ich mich nicht irre.
@@fertblu5514 Keine Ahnung wo das sein könnte? Wirklich keine Ahnung? Und wenn ich ihnen dann schreibe, Erzgebirge, Ostthüringen, Brandenburg und so weiter, dann kommt als Antwort:, ach nee, das ist Scheisse.
Asylindustire lässt grüßen. Als Vermieter sind Flüchtlinge, wenn sie denn ansonsten in Ordnung sind eine Eierlegende Wollmilchsau. Da geht das Geld für die Miete vom Steuerzahler direkt auf mein Konto.
@@florianschulz946wenn man neue Bürger aufnimmt, muss man entsprechend Kapazitäten haben, sonst gibt das Probleme! Einfache Logik, die in der linken Bubble niemand zu erkennen scheint!
Hat die derzeitige Bundesregierung es geschafft die 200.000 Wohnung im Jahr zu bauen, die sich normal arbeiten und sozial schwache Menschen leisten können. Nein hat sie nicht!!! Und das Gesetz was Eigenbedarf einschränken soll, ist auch so verharmlost worden, daß die Vermieterinnen so weiter machen können wie vorher. Aber Hauptsache die Diäten werden jedes Jahr erhöht. Vielleicht sollten 8 Jahre lang diese Diäten nicht mehr erhöht werden und gegen Lobbyisteninnen vorgegangen werden. So wie Nebeneinkünfte von Polikterninnen schon beim ersten Eure versteuert werden und das Sitzen in Vorständen, sollte verboten werden. Wegen Vereinahmung und Korruption. Die Politik ist nicht mehr für die Bürgerinnen da, und das merkt man. Die sitzen warm und trocken in ihren Elfenbeinturm und sind von der Realität der Bürgerinnen weit entfernt. Aber Hauptsache ablenken und auf die Bürgergeldempfänerinnen hetzen und die sozialen Punkte des Bürgergelds rückgängig machen und den rechten Parteien nachplappern. Die SPD ist keine soziale Partei mehr.
Man fragt sich, weshalb die demonstrierenden Leute nicht einfach diverse Mehrfamilienhäuser kaufen, um sie dann für 6,00€/qm zu vermieten? Man kann nicht allen Ernstes von einem Investor verlangen, dass er mehrere hunderttausend Euro für eine Wohnung hinblättert, um sie dann zum Selbstkostenpreis zu vermieten. Politisch könnte man Vermietern, die zum regulären Mietspiegel vermieten, beispielsweise jegliche Steuer auf die Wohnung erlassen. Positive Anreize und der Abbau von Bürokratie und Überregelung tragen zur Normalisierung des Mietpreises bei. Davon abgesehen ist es natürlich klar, dass Mieten steigen, wenn man ungehindert Millionen Migranten ins Land läßt, die natürlich gern ihr Glück in der Hauptstadt versuchen und ausschließlich Wohnungen im niedrigen Preissegment nachfragen. Man kann kaum glauben, dass diese Entwicklung jemanden überrascht.
Klar an allem sind Migranten schuld. Es sind niemals die Inhaber, die den Hals nicht voll kriegen 🙄 Lass dir mal etwas Verstand in die Birne prügeln, ist ja nicht auszuhalten 🤦🏻
Das ist ja genau der Punkt: Wohnung sollte ausschließlich zum Selbstkostpreis genutzt werden. Es ist reine kapitalistische Profitgier, die das unmöglich macht. Das gute Leben ist möglich, nur eben nicht in diesem Wirtschaftssystem
@@AlloAnderBullshit, absoluter Bullshit. Die Verantwortung und das volle Risiko sollen immer bei den Vermietern liegen. Aber bitte maximal 6€/QM, sonst ist das ja wieder unfair. Für den Sozialbau ist der Staat zuständig und nicht die Privatperson. Wir sind doch hier um Lösungen zu finden, wenn bei diesem Klientel allerdings jegliches Grundverständnis zur Realität fehlt, können wir es direkt sein lassen.
Berlin ist aber keine Top Lage. Hier herscht Drogen Konsum, Kriminalität ect. Wenn das also für Sie eine Top Lage ist. Was sind denn für Sie Top Lagen?
Könnte ohnehin in feuchte Träume a la Klaus Schwab (ein Deutscher, Sprachrohr der Oligarchie + Globalisierung + Transhumanismus Anbeter) münden, nämlich "du wirst nichts besitzen und glücklich sein " - Kapitalizismus halt. Bloß, wer würde dann alles besitzen, was "du wirst nichts besitzen" nicht mehr besitzen darf?
Da haste recht. Der größte Fehler meines Lebens war es, in der Grundschule herumzublödeln, statt in eine Eigentumswohnung zu investieren. Meine Schuld, nehme ich an :(
Vor allem in den beliebten Städten wie z.B. Berlin oder München ist doch das Problem, dass die Nachfrage deutlich über dem Angebot liegt. Berlin ist in den letzten 10 Jahren um ca. 350.000 Einwohner gewachsen (+10%). Die müssen halt auch irgendwo wohnen und anscheinend wird nicht genug gebaut. Gäbe es Leerstand weil keiner eine Wohnung mieten möchte würden die Preise vermutlich sinken oder zumindest nicht stark steigen.
Mit Wohnraum kann man NICHT an der Börse spekulieren - Spekulation findet bei Immos über Investoren statt, die leerstehen lassen und auf höhere Preise der Zukunft wetten. Aber nicht an der Börse. Es gibt Aktien von Wohnungskonzernen, aber keine Spekulation auf Wohnraum. Oder kennt jemand Optionen und Derivate und Terminkontrakte auf Wohnraum? Gibt es nicht.
0:17 Natürlich hat der Wohnungsmarkt eine Alternative parat, die nennt sich "Obdachlosigkeit". Ist in anderen Ländern schon viel weiter verbreitet als im überregulierten Deutschland.
Auf dem Land stehen 2 Millionen Wohnungen leer. In Deutschland muss niemand obdachlos sein. Wer halt meint, unbedingt in einer teuren Stadt leben zu müssen und dafür die Obdachlosigkeit in Kauf nimmt, statt aufs Land zu ziehen, hat selbst so entschieden
@@SilkeSchl.-ux9nw Erstens arbeitet nicht mehr jeder, es gibt mittlerweile auch viele Rentner. Zweitens können einige auch pendeln, schließlich haben ja auch genug Städter ein Auto, obwohl sie die Öffis nutzen könnten. Drittens komme ich ursprünglich aus dem ländlichen Bereich in Hessen, der aber gute Autobahnverbindung sowie Buslinien und Zug nach Darmstadt und sogar Frankfurt hat. Jetzt wohne ich in einer Kleinstadt in Franken mit Bahnhof sowie Buslinien nach Nürnberg und Erlangen sowie Autobahnanbindung an die Städte. Es gibt bei uns Schulen, Kitas, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, wir haben 10.000 Einwohner. Es gibt also auch eine Welt zwischen Kaff und Großstadt.
@@SilkeSchl.-ux9nw Bei Berufen, die das Wohnen in der Stadt voraussetzen, wie Rettungssanitäter, geht das nicht. Aber viele könnten auch pendeln, aber wollen es wegen des Zeitaufwands nicht. Was ist jetzt besser? Pendeln oder Obdachlosigkeit? Hier bei uns pendeln viele und keiner heult deshalb rum - komisch, geht ja doch... Muss an der Mentalität liegen - hat ja seinen Grund, warum Bayern das finanzstärkste Bundesland und Berlin das Pleite-Bundesland ist.
Wirklich. Diese Selbstgefälligkeit regt mich so auf. Zieh doch weg, wenn du es dir nicht leisten kannst. Ich will auch an dem Comer See wohnen. Kann ich aber nicht bezahlen. Im Osten bekommst du Einfamilienhäuser für unter 1000 Euro im Monat. Jeder dorthin wo es passt. Aber wer zum Hotspot will, muss sich hohe Preise akzeptieren.
Bei solchen Themen muss auch die Massenmigration besprochen werden. Sowohl illegale, als auch legale. Es kommen zahlreiche Inder nach Deutschland und uns drohen Verhältnisse wie in Kanada. Wenngleich Inder hochqualifiziert sind und auch legal einreisen, gibt die Infrastruktur einfach nichts her. Es wird Zeit Wohnungen primär an Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft zu vermieten.
Ich würde dir raten, nochmal einen Blick in unser Grundgesetz, genauer Artikel 3, zu werfen…damit du dir die Umstände nicht machen musst, zitiere ich: „Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung…, seiner Heimat und Herkunft…, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Damit ist, denke ich mal, alles gesagt.
7:05 Tja, sowas kommt von den sozialistischen Eingriffen in die Marktwirtschaft. Wenn man aufgrund der Mietpreisbremse keine angemessene Rendite mehr einfahren kann, überlegt man sich als Investor halt eine andere Methode. Man darf nicht vergessen dass Mieten nur deshalb steigen weil du wenig Wohnraum vorhanden ist. Anstatt das Investieren in den Neubau von Wohnraum mit "Mietpreisbremsen" und ähnlichen staatlichen Eingriffen unattraktiv zu machen, sollte man lieber Investoren dabei unterstützen kostengünstig neuen Wohnraum schaffen zu können.
Es gibt genug Wohnungen in Deutschland. Im ländlichen Raum gibt es viele günstige und freie Wohnungen. und auch dort gibt es Jobs. Es kann halt nicht jeder in Berlin, Hamburg oder München wohnen. Selbst wenn die Miete dort gedeckelt wäre, würde das denen die auf der Suche sind nicht helfen, da einfach nicht so viel Wohnraum dort ist wie benötigt wird. Wer in Berlin nichts findet oder wem es zu teuer ist, der muss sich halt woanders was suchen.
"Wohnen ist eine Daseinsfürsorge", alleine dieser Satz zeigt schon wie wenig Ahnung sie hat. Das Problem ist der viel zu wenig kontrollierte Wohnungsmarkt.
Nein, das Problem ist eine bestimmte Mengen von Wohnugen und immer mehr Menschen, die eine Wohnung suchen. Sei es durch illegale, oder durch legale Migration. "Dann müssen wir eben mehr bauen" sagen Linke, aber auch in dem obigen Video sah keiner so aus, als hätte er von der Baubranche eine Ahnung.
@@mhot9819Legimiert aber keine derartigen Wucherpreise. Dass möblierte Wohnung immer noch derart zweckentfremdet werden können, um absurd hohe Mieten zu verlangen, ist schon bemerkenswert. Ansonsten ist Migration nicht das Problem. Da ist der Anstieg von Single-Haushalten weitaus wichtiger vom Impact. Und auch früher mit höherem Bevölkerungswachstum gab es keine solchen Probleme. Dahingehend sind die Baustandards eher das Problem, nicht die Migration.
Woran erkennt man den AfD Troll? An einem Standardspruch der schon unzählige Male geschrieben wurde und ganz wichtig, dass 😂 Emoji nicht vergessen. Laaaangweilig.
Ja dann werd doch eine Fachkraft 🤷♂ Nicht nur labern, sondern machen. Sozialschwache Rechtsextreme bringen unserem Land nichts außer einem Ansehensverlust
Es muss endlich mehr gebaut werden, eine Lösung wie Mietendeckel und Enteignung löst nicht das ursächliche Problem, sondern bekämpft nur das Symptom. Ob bei solchen marktregulatorischen Eingriffen, dann am Ende überhaupt das rauskommt, was man sich am Anfangs erhofft hat, ist zudem, wie die ganzen möblierten Wohnungen zeigen, ebenfalls fraglich.
Finde Enteignung eine Frechheit mein Freund und ich habe uns mit unser Geld und Schweiß eine Eigentumswohnung gekauft , und es sollte keiner das Recht haben uns die wegzunehmen!!
@@vanessa_907 ich nehme an, dass die Enteignung, die im Beitrag kurz erwähnt wurde und auf die ich mich beziehe, den Berliner Volksentscheidung zur Enteignung großer Immobilienkonzerne meint. Davon wären also private Immobilienbesitzer wie Sie nicht betroffen. Nichtsdestotrotz, bin ich auch im Fall von Vonovia und Co der Meinung, dass deren Enteignung rausgeschmissenes Geld wäre und man lieber die dort zu versenkenden Milliarden in neue Wohnungen stecken sollte.
@@vanessa_907 Ist ja sehr gut und schön, dass ihr die Möglichkeit hattet. Niemand will euch eure Wohnung, sofern ihr sie selber bewohnt, wegnehmen. Wenn ihr allerdings für eure Altersvorsorge mit den Grundbedürfnissen anderer spekuliert und nur wegen finanzieller Bildungsarmut eine Immobilie erworben habt, dann seid ihr halt selber schuld
@@lisamorre7946 Wenn es nicht fraglich ist, dann ist die möblierte Wohnungsseuche also die Intention dieser Politik gewesen? Sicherlich nicht. Die Reaktion der Marktteilnehmer wird nie vollständig die sein, die man antizipiert. Insofern ist immer fraglich, ob das Ergebnis das ist, was man sich erhoffte. Die Mietpreisbremse wurde 2015 eingeführt, seitdem hat sich das Problem immer weiter verschärft. Und statt endlich Genossenschaften und staatliche Wohnungsbaugesellschaften im großen Stil Wohnungen bauen zu lassen, wird weiter nach sinnlosen kurzfristigen Lösungen gesucht. Und zur Mittelfristigkeit: Das MV wurde in 11 Jahren hochgezogen, gerechnet von der Mietpreisbremse wäre es in zwei Jahre fertig, das Tempelhofer Feld hätte sich dafür wunderbar angeboten. Stattdessen wundern sich Menschen, dass der Schillerkiez gentrifiziert wird. Zur kurzfristigen sozialen Unterstützung gibt es auch schon viele Maßnahmen wie WBS und Wohngeld. Außerdem ist die Umnutzung von Wohnraum in Ferienwohnungen auch schon reglementiert, das müsste konsequenter durchgesetzt werden.
Sollen sich alle die da herumheulen mal selber ne Wohnung kaufen oder nen Haus bauen. Bei dem Stress den man als Vermieter hat, würden die doch alle zusammenbrechen.
Das sind alles Systeme die in den usa schon seit vielen Jahren existieren. Dort bekommt man in vielen Gegenden generell nur befristete Verträge und bei einer Verlängerung wird die Miete massiv erhöht. Daher ziehen dort die Leute auch ständig um. Dass das ganze hier rüber schwappt war absehbar und leider hat die Politik nichts dagegen gemacht. Das ganze jetzt rückgängig machen (inkl. fallende Mieten für normale Wohnungen) ist unmöglich. Tja 🤷♂️
Eins hat uns die selbstverschuldete Flüchtlingskrise gelehrt : Es wären immer ausreichend Wohnungen und Geld für verarmte Berufsunfähige und Armutsrentner da gewesen.
Nö, die hätten die Container einfach nicht akzeptiert. Die Flüchtlinge mussten es aber hinnehmen mit 200 fremden Menschen gemeinsam zu wohnen. Diese Berufsunfähigen und Armutsrentner von denen du sprichst würden auch nicht im DriveIn um 23 Uhr arbeiten wie Ahmed oder Mustafa und eine deutsche Oma habe ich bislang noch nie als Reinigungskraft arbeiten gesehen...das machen oft ältere Frauen mit Kopftuch. Mehr Geld hätten diese Menschen auch nicht bekommen...das Geld wäre einfach in andere Themen geflossen und sicherlich nicht für soziale Themen.
"Wohnen ist ein Menschenrecht" - Aber nicht, wohnen, wo man will! Hohe Nachfrage bei knappem Angebot bedeutet hohe Preise, so funktioniert die Wirtschaft nun mal.
Na, das ist genauso gewollt von der Politik und ihr steigt auf so ein Pferd auf🤷♀️ peinlich . Aber wir schaffen uns ganz von alleine ab,merkt man an so so tolle Kommentare nur mit Zusammenhalt würden wir was schaffen😓
Ich werde auch nur noch möbliert auf 2-3 Jahre vermieten an irgendwelche Studenten. Die gehen dann raus. Danach Mieterhöhung und der nächste. Bei dem invest den ich habe wäre es viel zu unwirtschaftlich jemanden dort 10-15 Jahre drin wohnen zu lassen und um jeden Cent zu streiten.
@ okay und warum sollte man sich dann eine Wohnung kaufen? Bzw für was sollte man dann sparen? Ist doch klar das ich einen profit brauche wenn ich einen Kredit für eine Wohnung aufnehme. Muss sich ja schließlich auch mal rentieren. Aber in der reportage sind wohl überwiegend linken Wähler die selbst nichts haben und es deswegen anderen wegnehmen möchten.
@@AlloAnderWarum sollte dann überhaupt noch jemand Wohnungen bauen oder vermieten? Nur Arbeit reingesteckt, Ärger mit Mietern und das alles für lau. Du kannst ja mit einem guten Beispiel vorangehen und umsonst arbeiten.
Wenn ich schon höre das "Vermietende eine Daseinsfürsorge haben" weiß ich genau, warum immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht an reguläre Mieter vermieten wollen. Es ist eine Geschäftsbeziehung, man kann eine Wohnung nutzen und zahlt dafür Miete.
Da muss es bessere Gesetze geben. Bei uns wird ständig geschrieben. Küche 100 Euro extra. Parkplatz 50 Euro extra. Selbst der Boden wird extra berechnet. Eine Wohnung sollte Nackt übergeben werden und nicht noch mit extra kosten.
Das mit den Stellplätzen muss sein, weil das Bauamt die Vermieter zwingt, eine gewisse Anzahl an Stellplätzen pro Wohnung vorzuweisen. Auch Eigentümer, die nicht vermieten, müssen das. Dann ändert das Bauamt das plötzlich auf noch mehr Stellplätze. Die zu machen, kann aufgrund des vorhandenen Grundstücks sehr schwierig und teuer werden. Z.B. wurde bei uns die Anzahl an Stellplätzen erhöht. Und es gibt genaue Vorschriften, wie die befahrbar sein müssen. "Wir haben die Hausbesitzer schon Tiefgaragen bauen lassen" hat der Typ vom Bauamt gesagt. Viele können ihr DG nicht ausbauen, weil sie keinen Platz für einen zusätzlichen Stellplatz haben - so wird der Bau einer zusätzlichen Wohnung blockiert, obwohl Wohnraum gebraucht wird. In Großstädten kostet ein Stellplatz den Bauherren bei Neubau 50 bis 100 k - das muss er natürlich auf die Mieter umlegen.
Das mit den Küchen wird heute von vielen Mietern verlangt. Meine Mutter lässt die alten Küchen nur drin, weil die Mieter sie nicht mitnehmen möchten und kauft sie denen ab. Die alten Mieter sind froh, dass sie noch was für die Küche bekommen, die neuen Mieter sind froh, dass sie keine neue Küche kaufen müssen. Wir können das gerne ändern - aber dann zahlt jeder Mieter die Küche, deren Einbau und deren Ausbau und ggf. deren Entsorgung, wenn er sie nicht mehr will.
@@aschenputtelgermany3307 eine Küche kostet aber nicht unendlich. Wenn eine Küche schon 15 Jahre alt ist, was soll ich da noch monatlich bezahlen? Die Küche ist ja schon längst abbezahlt
@NoahKonig-xp9fc Aber eine Küche kostet Instandhaltung. Wenn mit Küche vermietet wird, muss der Vermieter alles Defekte an der Küche bei dir zahlen: Herd, Kühlschrank, Ceranfeld, Süffon, Spülbecken, Dunstabzugshaube, Elektriker usw.
@@NoahKonig-xp9fc Dass der Boden extra berechnet wird, kenne ich nicht. Das finde ich seltsam und fraglich, denn Bodenabnutzung ist normaler Verschleiß.
Wo bleibt das Grundrecht auf Menschenwürdiges Wohnen, soziale Marktwirtschaft, "Reichtum verpflichtet", etcetc? Abschreckende Steuern auf HEUSCHRECKEN!!!
Wer soll denn das bezahlen? 84 Millionen Wohnungen für 84 Millionen Menschen? Ist es Menschenunwürdig , die Wohnung mit jemandem zu teilen? Ich glaube nicht.
@@sultankanuni9965 Das ist die Forderung über die nie einer nachdenkt, wenn es um ein "recht auf Wohnen" geht. Die Leute brauchen sich ja blos mit jemandem ne Wohnung zu teilen, machen sie aber nicht und wollen sie nicht. Du schmeißt begriffe wie "menschenunwürdig" in die Runde, und ich rege an, dass Du mal darüber nachdenkst, ob dass Menschenunwürdigkeit ausmacht, wenn sich 2 Personen eine Wohnung teilen. Ich empfinde es eher als Superluxus, das wir versuchen jedem obdachlosen eine Wohnung besorgen, und gar nicht auf die Idee kommen, mal 3 von denen in eine Wohnung stecken zu wollen, oder ? Dieses "1 Wohnung je person" ist immer eine implizit mitschwingende Annahme, oder ? Statt Nachdenken kommst Du mit Hasstiraden, Pöbelei und machst Entmenschlichung von Vermietern.
Wir wurden 2014 in XBERG geräumt. Jetzt stehen da 2 Bürogebäude. Hab vor 10 Jahren schon gesagt, es wird schlimmer. Und tada. Der Markt regelt schon oder so
Der Markt würde es regeln, wenn der Staat nicht so viel eingegriffen hätte: Hohe Bauvorschriften, immense Bürokratie, Mietpreisbremse. Ohne das würde es schon mehr Wohnungen geben. Dazu gehört auch, dass der Staat mehr Bauland ausweist.
Und Millionen Flüchtlingen haben rein gar nichts mit den zahlreichen völkerrechtswidrigen Angriffskriegen der USA zu tun, gelle? Wem gehören die höchsten Anteile an Immobilienfonds hierzulande eigentlich? Steigen die Mieten, steigen die Renditen.
Nö, sondern mit landflucht und der Tendenz zum Single Leben. Menschen sind nur 3 Millionen mehr geworden, aber Haushalte 10 Millionen mehr. Wenn nur 1 Million leute mit nem anderen zusammenziehen haben wir über Nacht 1 Million freie Wohnungen.
@@holger_p die Zeiträume passen um Faktoren nicht. Wären 2015 die Grenzen nicht geöffnet worden, wären die Probleme am Wohnungsmarkt viel viel kleiner…
@@phil0348 Die Grenzen waren schon immer offen und sind auch jetzt aktuell immer noch offen. Außerdem ne kleine Anekdote, ich kenne privat eine größere Hausverwaltung (Koblenz) und 4 Vermietende Menschen, 2 davon im größeren stil, Raum RLP/BaWü. Weißt du was die ALLE gemeinsam haben? Keiner vermietet an Flüchtlinge. So gut wie niemand macht das, der privat vermietet. Die Leute, kommen nach DE und leben in Unterkünften mit Mehrbettzimmern sehr lange. Es ist mit Sicherheit ein zusätzliches Puzzleteil, das will ich nicht abstreiten oder die Augen davor schließen. Wenn wir eine Lösung des Problems wollen, dann müssen wir aber auch die richtigen Ursachen bekämpfen. Jeder muss für seinen Job/Uni/Ausbildung mittlerweile in die Stadt ziehen. Früher war das viel anders. Bauen ist verglichen mit früher viel teurer, deshalb entstehen nur Luxusneubauten und keine praktischen günstigen Wohnungen. Das Baurecht sorgt dafür, dass Bauvorhaben ca. 1-2 Jahre Planung benötigen und dann oft doch nicht umgesetz werden, weil sich bspw. Preise anders entwickeln. Durchs Internet ist die Zweckentfremdung von Wohneigentum sehr sehr sehr viel einfacher geworden (siehe dieser Beitrag). Reiche Ausländer haben Jahrzehntelang mit Bargeld in DE Immobilien gekauft, um ihr Geld zu waschen, geht seit kurzen nicht mehr so einfach, war aber auch Jahrelang gängige Praxis (Diese Objekte wurden natürlich nicht vermietet). Spekulanten kaufen Wohnungen, lassen sie leer stehen, weil vermietete Objekte den Preis drücken. Die Probleme sind vielschichtig und sind nicht mit einer Parole gelöst.
Wir bekommen 400.000 Behörden statt 400.000 Wohnungen.
Wie geil ist das?
Es wird dauernd nach behördlicher Regulierung geschrien. Wen wunderts dann also.
@@sylviadrees3761 wo?
@@rudimussrodeln gerade hier in diesem Beitrag zum Beispiel. Wenn die Politik neue Gesetze erlässt brauchts auch immer Behörden die diese durchsetzen und kontrollieren. Oder wer soll das Ihrer Meinung nach machen?
@@sylviadrees3761 Ja, das sind halt die Heuelsozialisten. Die raffen nicht, dass man Angebot und Nachfrage nicht "regulieren" kann. Berlin ist ein Luxusmarkt geworden und wer sich das nicht leisten kann, muss leider raus. Die einzige sinnvolle politische Maßnahme ist das Bauen attraktiv zu machen.
Die Behörden die schon da sind. Dauern Bescheide eben noch viel länger. Wen juckts da oben...
Gerade ne 1 Zimmer Wohnung in Hamburg für 1000€ angemietet. In einer Hochhaussiedlung, die Preise sind Crazy.
Für wie viel qm?
Wer hat, der kann! 🎩
Also bitte, solche Studentenbuden waren schon immer teuer. Miete mehr Zimmer und vermiete unter.
@@PhreakDarkSoul .. und wohne mit fremden Menschenzusammen...
In Hamburg wird alles vom Staat angemietet um Bürgergeldempfänger sozialgerecht unterzubringen.
Entweder pendeln, was politisch nicht gewollt ist und immer mehr Zeit brauche, oder 2000€ für ne kleine Butze. Ganz schlimm auch wenn man zu viel verdient um in die Förderungen zu fallen, aber zu wenig um sich die Wohnung ungefördert zu bezahlen.
Die Politik bremst alles aus. Sie sollen das Bauen erlauben, indem Bauland ausgeschrieben wird. Fertig.
Oder heiraten. Zieh einfach zu jemandem.
@@holger_p Das ist ja noch schwerer als ne Wohnung zu finden,
Das sind alles Spätfolgen aus der Politik der 1970er und 1980er Jahre. Damals wollte man Wohnen und Arbeiten unbedingt räumlich trennen. Über die Pendlerpauschale beteiligt sich der Staat (also alle Steuerzahler) an den Kosten der Pendler. Nur zum Vorteil der Autoindustrie. Alle anderen haben verloren: Die Pendler, die Zeit, Nerven und den Rest der Kosten aufbringen müssen. Die Arbeitgeber, bei denen die Arbeitnehmer morgens schon genervt ankommen. Die übrigen Familienmitglieder, weil die Arbeitnehmer sehr viel weniger Zeit für sie haben und völlig ermattet heim kommen.
Werks- und Sozialwohnungen konnten wegen der starken Förderung der Autoindustrie nicht mehr bezahlt werden. Das war Politik der großen Parteien.
Die Lösung ist jetzt nicht, diese Politik weiter zu verschärfen, sondern es gehören mehr Werks- und Sozialwohnungen gebaut, Anwohnerparken auf der Straße abgeschafft, die Bahn und der übrige öffentliche Verkehr ordentlich saniert, die Pendlerpauschale abgeschafft und die Nahversorgung eingerichtet (Stichwort: 15-min-Quartiere). Zur Finanzierung muss man mal bei Erbschaften jenseits der Million und Einkommen über 250.000 pro Jahr ordentlich zulangen. Wem das nicht passt, der kann nach Dubai ziehen, dabei aber den Pass (also die Staatsangehörigkeit) hier lassen.
@@Dummmmmmdiduumm mit Verlaub, was glaubst du, wie das die ganzen Familien rund um Berlin machen? Versuch mal in Berlin eine Wohnung für 2-3 Kinder und zwei Erwachsene zu finden. Rein platztechnisch wird es unmöglich sein. Also zieht man nach draußen. Habe ich auch gemacht. Klar, man hat eine Anreise von circa 1 Stunde, aber es besteht doch keinen Anspruch darauf, eine Wohnung mitten in Berlin zu haben.
Geschäft mit der Not und die Politik lässt es zu.
Vor allem CxU, FDP und AfD feiern es hart, dass der Markt endlich regelt.
Den Markt regeln zu lassen würde bedeuten, Neubau und Erweiterungsbau drastisch zu verbilligen durch weniger strenge Bauvorschriften und Auflagen. Außerdem würde es bedeuten, Mietpreisbremsen komplett zu streichen, sodass sich vermieten und in Neubau investieren wieder lohnt.
Naja, man könnte auch sagen, die Politik scheut sich zu sehr in den freien Markt einzugreifen. Das Problem ist, dass die Anbieter auf diesem Markt immer mehr zu Neokapitalisten verkommen.
@@FunaruUnd wer garantiert, dass die neuen Wohnungen nicht zum gleichen Wucherpreis angeboten wird?
Wusste gar nicht dass es ein Recht ist an Ort xy zu leben.
Solang Leute für so etwas zahlen 🤷🏽♂️
Wie wär's denn mit dem Bau neuer Wohnungen statt Milliarden für dauerprivilegierte neue Beamte inclusive Dienstwohnungen zum halben Preis ?
Würdest Du in Wohngebäude investieren, wenn die >10 Jahre genehmigt werden müssen und dann höhere Isolationsbestimmungen haben als eine Raumstation?
@@nukleardackel in anderen Städten ja, in Berlin wo die Politik laut darüber nachdenkt dich danach zu ihren eigenen Preisen zu enteignen nicht. DDR lässt grüßen
Problem ist. Du brauchst erst einmal Bauflächen.
Ist ja nicht so als ob es "endlose" weiten an Baugrundstücken gäbe und nur keiner bauen wollen würde.
Schlimmer wird es nur bei den Stadtstaaten.
Wo gibt es da überhaupt noch Flächen, wenn du im Bundesland bleiben willst ?
Alte Wohnviertel plätten und in die Höhe bauen gestaltet sich ja auch nicht als einfach.
Da hast du (verständlicherweise) sofort ein Bürgerbegehen, was dagegen vorgeht....
Es wird doch jede Menge gebaut... nur nicht für die eigene Bevölkerung
Viel mehr Berichte über diese unfassbare Wohnungspolitik bitte!
PFUI TEUFEL was hier passiert!
Wer hat denn den Mietmarkt durch das neue GEG oder staatlicher Anmietung für Sozialwohnungen durcheinander geworfen ?
Es ist Klassenkampf, und in den Kommentaren herrscht Kulturkampf.
Die reichen lachen sich schlapp, wie die armen sich gegenseitig fertigmachen.😂
@@aidenweihrauch5861 ist für uns weniger kulturkampf als mehr Kampf um weniger Nachfrage und mehr Angebot für Wohnraum
Das Problem ist, dass die ganz oben und die ganz unten auf Kosten der Mittelschicht leben.
@@SeviCGN Mit dem Unterschied, dass die ganz oben das aber aktiv beeinflussen können und die ganz unten eben nicht.
@@aidenweihrauch5861 Rassenkampf statt klassenkampf!
@@SeviCGN Die Leute ganz unten gehen für Mindestlohn arbeiten. Würden die das nicht machen sähe es auch mit dem Wohlstand der Mittelschicht ganz anders aus. Dann würde nämlich vieles teurer werden.
"eine neue Behörde schaffen" :D:DD::DD:D:D der war gut
Ja mehr Bürokratie für die Vermieter wird die Wohnung sicher billiger machen 😂😂
@@lifeispscprc Vermieter sollte immer eine natürliche Person mit deutscher Staatsbürgerschaft sein. Auch sollte man je Bürger die
und wir wissen doch alle wie lange es dauern wird, eine neue Behörde zu installieren. Also wird das in diesem Leben nichts mehr.
Link Propaganda die Doku
Viel Erfolg beim Kampf für den Verbleib in den Wohnungen!
Ja, ne klar - 6 € Mietspiegel mitten in Berlin, und die wundern sich, warum so viel beschissen wird.
Bei mir, im hintersten Kaff im Südschwarzwald, über eine Stunde von einer Großstadt entfernt, ist der Mietspiegel bereits 50 % höher.
Wenn der Staat sich in den Markt einmischt geht es immer schief.
Will keiner drüber reden. Der Mietspiegel ist komplett fake…Wohnraum sollen die Vermieter schaffen aber bitte schön draufzahlen. Jeder Mieter kann ja auch kaufen wenn er gerne günstig vermieten will. Wohnen ist ein Grundrecht, aber nicht im Szeneviertel
Mit 6 € kannste echt keine Wohnung finanzieren. Aber genau das ist das Problem. Auch Bestandsimmobilien müssen als Asset Sinn machen.
@ absolut, will keiner hören. Nicht gewünscht. Sonst müsste die Politik ja aktiv werden. Lieber Mietspiegel fingieren. Und dann Behörde zur Kontrolle schaffen. Unfassbar…
6 € Mitten in Berlin wer soll den Quatsch den Glauben? hast du dir die Zahl ausgedacht oder möchtest du die gerne belegen?
und selbst, wenn die Mieten nicht erhöht werden. Die Nebenkosten gehen ungeniert durch die Decke (seit Jahren) ...
Und? Das müssen auch Eigentümer (die ihr Eigentum selbst bewohnen) zahlen, und es ist längst nicht alles umlegbar auf Mieter.
@@PhreakDarkSoul geteiltes Leid ist doppeltes Leid ... . Das ist politisches Leid und es gibt Verursacher (nicht Putin oder die AfD ...)
Für die die nicht getan haben und bequem im Altbau sitzen und auf ihre Miete pochen.
ich zahle aktuell 0,29€ für die kWh Strom, ziehe nahezu 50% meines Stroms aus der eigenen PV.
Die Wärmepumpe läuft super effizient, wenn es ganz Kalt wird zündet der Scheitholzkessel.
Strom war bei mir 2019 noch bei 0,31€/kWh und Gas war verglichen mit den Stromkosten der Wärmepumpe auch teurer.
Wasser und Kanal sind nichts teurer geworden, der Müll ein paar Euro, nicht der Rede wert,.
Muss man halt mal was Investieren und nicht nur auf den Staat hoffen oder auf das Geld anderer Leute setzen.
@@leezajac8098 Putin ist mit dafür verantwortlich natürlich.
Das täuscht etwas. Es gab 2021/22 mal ein hoch, das verzögert weitergereicht wird. Das ist aber kein Dauerzustand. Wir sind fast auf Niveau von 2019.
Die Grundsteuer ist die einzige Erhöhung die ansteht.
Wartet mal noch bissel ab... das ganze wird in den nächsten Jahren bestimmt noch "besser" *ironie*
Mit Sicherheit auch auf dem Land. Wo ja Noch alles so toll ist 😅
@@prixos6605Wir haben ein Eigenheim. Abgezahlt. Uns kann man da nicht rausschmeißen. Zudem ist mein Mann Handwerker, Stichwort Sanierungskosten.
Einige der Berliner hätten sich früher auch was Eigenes kaufen können, als es noch günstig war in Berlin. Aber wollten die nicht, mieten war bequemer. Und jetzt rumheulen.
Jahrelang hat man gesagt, "wir haben Platz", jetzt merkt man, wir haben keinen Platz.
Wir hatten davor auch schon keinen Platz, auch vor 25 Jahren war massive Wohnungsnot in den Städten
@@martymcfly7909Hauptproblem ist das Berlin günstige Wohnungen an Investoren vor 20 Jahren verscherbelt haben und die Gewinnmaximierung betreiben. Hinzu kommt, dass nicht genug sozialer Wohnungsbau stattfand.
@@lani_laRoseund wenn man die gut 2 Millionen Wohnungen der Asylbewerber seit 2015 für UNSERE BEVÖLKERUNG hätte, könnten die Abzocker mit ihren Müllmöbilisierten Abzock Wohnungen damit bleiben wo der Pfeffer wächst es gäbe dann genug billigere Wohnungen, weil keine Millionen KONKURRENTEN VOM AMT da wären um die Mieten explodieren zu lassen
Bauen bauen ist die größte Lüge, unbezahlbar und für die Umwelt eine KATASTROPHE komisch das da die Grünen mitmachen mit ihrem Schei.. CO2
Die Asylbewerber verursachen gigantische CO2 für Bau neuer Wohnungen und sie verbrauchen mehr CO2 hier als in ihren Herkunftsland und von der Versiegelung der ganzen Fläschen für die neuen Wohnungen ganz zu schweigen
@@lani_laRoseNot ist immer eine Definitionsache: Wer unbedingt in einem bestimmen Ort wohnen will, hat grundsätzlich keine Not, sondern einen Wunsch.
Es gibt genug Platz. Es ist nur nicht gewollt, dass auch gebaut wird. Daher gibt es kein neues Bauland am Stadtrand.
Vor allem in den vier Jahren unter der Linken Katrin Lompscher wurde fast nicht gebaut. Besonders nicht in eher linken Stadtteilen.
Die Wohnungsnot ist hausgemacht.
Jedes Jahr steigende Auflagen, Zinsen, Baustoffe sind teurer, wenig Tätigkeit im Handwerk bedeutet Betriebe schließen, wodurch die restlichen Betriebe die Preise erhöhen, starke Zuwanderung usw.
Soziale Bauträger haben schon genehmigte Projekte für zehntausende Wohnungen gestoppt, da der Bau unweigerlich in die Zahlungsunfähigkeit führen würde.
Besser wird es nicht mehr. Ein durch Bürokratie und Ideologie gelähmtes Land, das aktuell dazu verdammt ist seinen über 60 Jahre aufgebauten Ruf in einem Jahrzehnt an die Wand zu fahren.
Deutschland hat keine Zukunft mehr.
Aber Milliarden für die Ukraine.... Deutschland hat sich aufgegeben...nur Verbrecher in dieser "Ampel "....
Und gerade Berlin hat ja sehr lange und sehr gerne rot-rot-grün gewählt. Das ist das Ergebnis.
Aber begreifen wollen die Berliner es nicht. Die wollen nur noch mehr Verstaatlichung.
In Hamburg sieht es nicht anders aus. Man muss nur auf Immo schauen und man sieht immer mehr möblierte Wohnungen, die zu Mondpreisen angeboten werden, auch länger, aber das Problem ist das gleiche. Wir lassen uns viel zu viel gefallen in Deutschland.
Versteh ich nicht...(?) 🤔
Es hieß doch immer "Wir haben Platz"
Ja,,aber der einzelne braucht immer mehr. 1980 haben auf 50qm 3 Leute gewohnt, heute einer.
Doch nicht für Einheimische
Die Inkompetenz von Politik versagt in allem
Nee. Das ist Kapitalismus. Wollten ja alle so haben, nur das Kleingedruckte nicht gelesen. Und ich referenziere nicht zurück auf die DDR Diktatur, sondern auf die Sozialdemokratie.
Wir haben Platz. Daran darf es keinen Zweifel geben.
Haben wir, nicht der Platz ist das Problem, sondern die Preispolitik
Dann nehme ich doch lieber eine acht m2 Gefängniszelle kostenfrei, werde bedient und muss mir keine Sorgen machen. Dank der Wohnpolitik!
Das ist schon übel, was das läuft, aber DASEINSFÜRSORGE hat ein Vermieter nicht.
Das Prinzip ‚Eigentum verpflichtet‘ aus Artikel 14 des Grundgesetzes legt fest, dass Eigentum nicht nur privaten Interessen dient, sondern auch eine Verantwortung gegenüber der Gesellschaft mit sich bringt. Es bedeutet, dass Eigentümer ihre Rechte nicht uneingeschränkt ausüben können, sondern dabei das Wohl der Allgemeinheit im Blick haben müssen.
Solange es nich um eigennutzung geht sollten vermieter in die pflicht genommen werden. Wohnraum ist nich zum schachern da.
@@hanspetermeier1409 Tun sie ja auch nicht. Das heißt trotzdem nicht, dass sie ihre Immobilie unter Marktwert zur Verfügung stellen müssen.
@@hanspetermeier1409 Mal ganz gemein gesagt. Der Allgemeinheit ist genauso gedient, wenn in einer Wohnung mit guter Lage, eine Zahlungskräftige Klientel wohnt, wie wenn dort jemand unterm Marktwert wohnt.
Der Vermieter ist mit seinem ganzen Privatvermögen haftbar und nun mal keine Wohlfart.
Aber ich muss sagen, dass ich diese "Air BNB" Masche auch verabscheue. Das ist ein Unding und schon keine Vermietung mehr. Das ist ein Hotelbetrieb.
@@dk0306 achso klar, Vermieter werden jetzt für die finanzielle Lage ihrer Mieter verantwortlich gemacht?
Sonst geht's aber gut😂
Man hätte in den 90ern in Berlin halt nicht ganze Straßenzüge der WBM an irgendwelche Privatleute verticken dürfen. Klar, Berlin hat damals Geld gebraucht. Heute hat die Stadt dafür ganz andere Probleme. Miese Stadtplanung. Und die Berliner leiden drunter.
@@juleungewitter7513 Das stimmt. Aber die Berliner haben ihre Landesregierung selbst gewählt.
Irgendwann sind wir alle obdachlos und die Wohnungen sind alle leer 😂
Das ist das Ziel.
In den USA schon Realität. 28 leerstehende Wohnungen pro Obdachlosen. Das ist der wunderbare freie Markt der alles regeln soll.
Daran sieht man schon ziemlich gut, dass die Mietpreisbremse nicht funktioniert. Sie bringt die Vermieter nur dazu, kreativere Lösungen zu finden, um sowas zu umgehen.
Aber auch aus wirtschaftlicher Sicht ergibt sowas keinen Sinn, denn wenn ich als Investor keine halbwegs attraktiven Einnahme aus vermieteten Immobilien ziehen kann, dann baue ich natürlich auch keine neuen Immobilien. Man wäre ja schön blöd, das ganze Risiko zu tragen, ohne sicher zu sein, dass sich das auch finanziell trägt.
Und die komplexen Bauvorschriften, für die Investoren mittlerweile spezialisierte Firmen unterbeauftragen müssen, machen es nicht besser.
die armen Investoren...wer ist wirklich so blöd und denkt, das einfachere Rahmenbedingungen die "Investoren" dazu bringt gemeinnütziger zu bauen. Das Gegenteil wird der Fall sein. Das Problem ist schon die Tatsache, dass Wohnraum überhaupt als gewinnbringende Kapitalanlage käuflich ist, die man nicht selbst bewohnt. Das ist/war sicherlich für den kleinen Mann keine schlechte Sache aber die Immobilienunternehmen etc. haben den Markt bereits eingenommen....und nun ist dieser Markt für den normalen Bürger überhaupt nicht mehr zugänglich. Die Konsequenzen muss der normale Bürger hingegen jedoch tragen.
Der Staat muss endlich durchgreifen. Wenn jemand "kreativere Lösungen" sucht, also Gesetzesvermeidungsstrategien, sollte er direkt massive Strafen zahlen müssen. Alternativ einfach seine Immobilie in Staatsbesitz nehmen, ohne jegliche Entschädigung.
Wäre auch gut für den Fachkräftemangel, dann müssten sich Immobilienbesitzer einen Job suchen.
Möbliert vermieten ist eben nicht illegal, zur Not bleibt die Wohnung halt leer, wie in Argentinien vor der liberalisierung der Gesetze.
@@mhot9819 Durchgreifen kannst du in einem Rechtsstaat aber auch nur auf der Grundlage von Gesetzen. Und wenn du die Gesetze so anpassen willst, dass kreative Lösungen kaum noch möglich sind, dann hast du wieder einen regulatorischen Moloch eines Flickenteppichs, durch den keiner mehr durchsteigt.
@@mhot9819 Jeder Bürger sucht Möglichkeiten weniger Steuern zu zahlen. Im Umkehrschluss muss jeder bestraft werden, wenn er das maximum an Steuern nicht zahlt.
Seit Jahren falsche Wohnpolitik. Traurig und Schande zugleich.
Damit es Sinn macht sein Geld in Mietimmobilien zu investieren, sollte das Verhältnis von Jahreskaltmiete zu Kaufpreis nicht über 25 liegen. Bei einem Mietspiegel von 6€ pro qm pro Monat wären das also maximal 1.800€/qm (6€/qm x 12 x 25) die die Wohnung kosten darf. Der durchschnittliche Kaufpreis einer Eigentumswohnung in Pankow liegt aber bei über 5.000€ pro qm!
Dank der Mietpreisbremse lohnt es sich - zumindest als Privatperson - nicht mehr "normale" Wohnungen zu kaufen und diese regulär zu vermieten, entsprechend werden weniger davon auch gebaut bzw. als solche vermietet...
Genau wir müssen billiger bauen. Warum das nicht das Thema ist, ist mir völlig unklar
Genau das zeigten ja auch die Studien über den später verbotenen Mietendeckel. Die Folge war einfach, dass immer mehr Wohnungen von Mietmarkt verschwanden, nicht dass irgendwas billiger wurde.
Du musst hier noch die Kosten für Sanierung und Instandsetzung, Verwaltungskosten und Steuern sowie Kaufnebenkosten ansetzen. Ein Halbweg gut verdienender Privatanleger zahlt eben 42% Steuern. Für 1.800,00€/qm baust du in D nichts mehr. Wenn du dazu in der Lage bist, sollte das dein neues Geschäftsmodell sein.
@@llothar68 das problem sind die grund und bodenpreise.
@@0711-STR Nein, nicht nur. Die Baukosten (Mensch & Material, Baunebenkosten, Abgaben, MWSt und Grunderwerbssteuern) sind astronomisch hoch geworden. nen kleines Gästebad renovieren: €12.000,-
Hier schwallen zu viele Leute, die Null Ahnung davon haben, was Immobilien und ihr Unterhalt kostet. das Geld muss wieder reinkommen plus Profit für die Rente, Medizin Zuzahlungen ca. 150,- monatl. und Pflegekosten im Alter (€3.500,- im Monat durchschnittliche Zuzahlung Wohnstift mittlerer Qualität.) Ihr habt keinen blassen Schimmer und seid nur von Sozialneid zerfressen.
Eigentümer sind keine Sozial- oder Wohnungsbaubehörde. Wenn ihr auf jemanden eindreschen wollt, geht zu eurer Kommune, Parteien oder der Bundesregierung, die unsere Steuern veruntreut.
Das Land (umkreis 2 Autostd. zum Jobmarkt) ist übrigens ebenfalls voll.
Wählt weiter die Ampel und die CDU😂😂😂😂😂
Danke für deinen wichtigen Beitrag! 😊 Es ist wirklich alarmierend, wie sehr die Wohnungsnot steigt, während die Behörden versagen und ihrer Aufgabe nicht gerecht werden, Wohnraum zu schützen. 🏢💸 Wohnungen sind nicht nur Räume, sie sind Lebensgrundlagen jeder braucht einen sicheren und bezahlbaren Ort zum Leben, um überhaupt existieren zu können. Dass Wohnungen jetzt zu extremen Preisen wie Hotelzimmer vermietet werden, zeigt, wie dringend klare Regeln und strikte Kontrollen nötig sind. 🙄 Der Staat muss endlich handeln und sicherstellen, dass Wohngebäude auch wirklich dem Wohnen dienen und nicht für kurzfristige Profite missbraucht werden. Hoffen wir, dass die Behörden bald Verantwortung übernehmen und den Zugang zu fairem Wohnraum für alle sichern! 💪
Statt "auf die Behörden zu hoffen" könntest du ja selbst was tun. Spar dir Eigenkapital an und kauf dir irgendwann eine eigene Wohnung, statt bequem immer zu sagen "Der Staat soll es richten"
Die Mietpreise in Deutschland steigen rasant, und ohne staatliche Eingriffe könnte es bald kaum noch bezahlbaren Wohnraum für die Mittelschicht geben. Über 50 % der Menschen in Deutschland leben zur Miete, und für viele ist der Kauf einer Wohnung aufgrund fehlenden Eigenkapitals unrealistisch. Sozialwohnungen fehlen, während Investoren die Preise weiter treiben. Der Staat muss dringend handeln, um Mieten bezahlbar zu halten und sozialen Wohnungsbau zu fördern, damit Wohnen kein Luxus wird!
Ich bin ins Ausland gezogen, weil ich in Berlin keine Wohnung gefunden habe, die ich als Rentnerin langfristig bezahlen kann.
Gut so ...🥔 Köterrasse Almans RAUS ☝️
Berlin ist nicht Deutschland.
Interessant. Und in welches Ausland sind Sie denn gezogen, für das Sie die Sprachkenntnisse für die Wohnungssuche besitzen und in dem Ihre Rente für die komplette Versorgung inkl. Miete ausreicht? Mal ganz davon abgesehen, dass in Ländern wie Polen, Tschechien, Österreich oder NL momentan auch starker Wohnungsmangel herrscht.
Also hier im Norden würden sie eine Doppelhaushälfte mit Garten für 550€ bekommen…dafür muss man nicht zwangsweise ins Ausland 😅
Dann bist du ja ein Wirtschaftsflüchtling.
Das alte Thema noch immer aktuell. Wann passiert da mal was? Das kann doch nicht ewig so weitergehen. Kranke Welt.
Ich frage mich, wie geht's heute die Menschen, die haben auf Demos gelaufen mit "Wir haben Platz" , "Deutschlanf ist groß" etc? 🤔 Wo sind die heute? Wie leben die?
Das sind höchstwahrscheinlich die Mieterinnen, welche sich zu Beginn des Beitrags über die "Daseinsführsorgepflichtverletzung der Vermietenden" beschweren. Also zumindest die Frisuren und die Formulierungen sind mit denen der "Refugees Welcome"-Menschen identisch. Tja...
Ich könnte kotzen wenn ich das sehe . Das sind wahre Gründe auf die Straße zu gehen . Bezahlbarer Wohnraum sollte im Grundgesetz verankert sein . Wenn im Tiergarten irgendwann Zeltstädte stehen wird die Politik dann etwas tun ?
....nö, erst wenn sie vor dem Reichstag Zelte aufbauen.....und im Regierungsviertel....dann wird geräumt....!
Warum lassen wir weiterhin unkontrolliert Menschen in unser Land, für die kein Wohnraum besteht?
Jeder, der hier lebt leidet unter der Wohnungsknappheit.
Und diejenigen, die das ändern könnten tun einfach nichts.
Ich habe auch keine normalen Nachbarn mehr. Alles nur noch AirBnB. Mein Vermieter mag den Lifestyle von jungen Menschen und hat mir deswegen die Wohnung vermietet, allerdings auch nur befristet. Für das was ich für meine 1 Zimmer Wohnung im Monat bezahle, für das kann man das AirBnB nebenan nicht mal eine Woche bewohnen. Wenn die Wohnsituation in Berlin nicht besser wird, dann werde ich die Stadt wohl verlassen müssen. Wieder eine medizinische Fachkraft die der Charité dann wohl verloren gehen wird, aber so ist halt das Leben.
Deswegen immer Augen auf bei der Job Wahl! Wärst du Arzt und nicht Fachkraft geworden, könntest du jetzt in einer guten Wohnung bleiben.
@@DonBenisTheGreat minimaler Unterschied in Eingangsvorausetzungen und Ausbildung. Aber ja, Sie hätte ja auch einfach Millionärin oder Superstar werden können. Dann könnte Sie sich sogar eine Villa kaufen!
@@DonBenisTheGreat Selten dämlicher Kommentar. Wirklich. Viel Spaß in einem Krankenhaus ohne Schwestern und Pfleger - nur Oberärzte und Verwalter.
@@DonBenisTheGreat Genau. Am Besten werden alle Ärzte und dann bringt Dir in Zukunft ein Arzt die Bettpfanne oder bringt Dir ein Arzt Deine Pakete, allerdings musst Du dann eben auch einfach mal zehnmal so viel zahlen für alles.
@@DonBenisTheGreattststs …. und wärst du Politiker oder Kaiser geworden, hättest du was zu sagen
Warum gibt es überhaupt diese Ausnahmeregelung für möblierte Wohnungen? Die sollten sich genauso an den Mietspiegel halten, wie alle anderen Wohnungen! Wann tut die Politik endlich was gegen diesen Wucher?
FDP !
Weil diese möbliert sind. Hör halt ein Mal zu. Oder teilmöbliert, dann zahlst du nur ein paar Badschränke und ne Couch und der Mieter darf dir das doppelte abdrücken 😎🤑💪
Nun, dann steht der Immobilienmarkt still, es lohnt sich nicht mehr und bestehende Wohnungen/Häuser verkommen. Das ist leider die andere Seite. Es muss eine Zwischenlösung geben zwischen extremen Gewinnen und nicht lohnenden Investitionen. Wenn die Investitionen aus Steuergeldern bezahlt werden müssen, sehe ich schwarz. Mit Mietpreisbremse kann die Miete die Bankraten nicht mehr decken, weil Immopreise zzgl. Zinsen zu hoch sind.
Diese Mietpreisbremse ist ja schon das erste Problem. Es bauen weniger Investoren, da ihr Geld in Berlin nicht so gut angelegt ist und weniger Rendite abwirft. Ich habe mein Geld 2021 komplett aus deutschen Immobilien gezogen und in Dubai und Zypern investiert. Dort werden nun mit meinem Geld Wohnungen gebaut.
Wenn Investieren sich nicht lohnt, macht es auch keiner.
Exakt. "Mietpreisbremse" ist ein staatlicher Eingriff in die Wirtschaft und niemand, wirklich niemand vermietet für lau oder macht das für Verlust. Klar steht dahinter auch Gewinnerzielungsabsicht. Wenn ich aber ein Haus habe, das die Energieeffizienzklasse G hat und das Haus sanieren möchte, lohnt sich das mit der Bremse nicht. Klar, bei Sanierung kann man über die "Bremse" erhöhen, es gibt diverse Möglichkeiten. Aber zu kompliziert. In der Praxis wäre es so, das man ein Haus saniert und bei der Warmmiete durch die niedrigeren Kosten dann runterkommt. Im Gegenzug schlägt man das auf die Kaltmiete auf. Der Effekt: Miete für den Mieter bleibt gleich, der Vermieter hat mehr und kann kosten der Sanierung decken. Allerdings ist das in der Praxis leichter gesagt als getan. Viele schrecken davor zurück und machen dann oft das teilmöblierte Model um zu erhöhen. Wenn man das nun auch sperrt, wird das ganze im Endeffekt auch nichts bewirken. Wenn man sanierten Wohnraum zu normalen Kosten vermieten und Mieten möchte, darf die Politik sich nicht mit Sanktionen einmischen. Das hatte schon mit der Bremse den Gegenteiligen Effekt. Anreize und Förderungen wären hier eher angesagt. Aber leider versteht das die Masse nicht. Auch nicht die Reporter dieser Doku.
München muß weitere 5.625 Bettplätze für Flüchtlinge bereitstellen, alles wird angemietet und aufgestellt, Hotels, Bürogebäude, Zeltstädte, Containerbauten, ... inzwischen werden auch die grünwählenden Villenviertel nicht mehr ausgespart. Da wird es halt eng und teuer.
Leute, keine Sorge. Wir haben Platz und wir schaffen das.
Deshalb läuft ja so alles so desaströs.Die Berliner sind es ja gewöhnt.
Falls das ne Kritik an der Asylpolitik sein soll, keine Sorge, die Asylbewerber können sich auch keine Wohnung leisten. Die nehmen niemandem was weg...
Zynismus hat noch nie Probleme gelöst.
KämpfenI immer kämpfen!😬
@@MMakaKP und? es geht darum weiter zu machen denn wer über 10 jahre "wir haben platz" gröhlt der hat auch weiterhin platz ihr heuchler, immer rein mit flüchtlingen! wir haben platz und können helfen! hahahaha
Es werden weitere Millionen kommen!
Deutschland hat Platz.
Video überhaupt angesehen?
Blödsinn, da gehen keine Flüchtlinge rein, sondern Yuppies die Sädtereisen machen
@@LancerloverLL Stimmt dennoch. Wohnungen können nicht in dem Maße gebaut werden, wie wir Zuzug haben. Das ist deine denklogische Konsequenz
30 milliarden stand in facebook
@@mhot9819 Okay Bro
Was ist denn mit dem aktuellem Baurecht? Warum möchte keiner bauen?
Bei 25000 Bauverordnungen + Wartezeit für eine Genehmigung, hat halt keiner Lust zu bauen.
Der Staat hat kein Geld, Staatliche Wohnungsverwalter haben kaum das Geld den Bestand in ordnung zu halten. Wie will man da bauen?
Deutschland lässt nicht bauen
Na dann bau halt selbst, dann siehst den Grund: Und das ist schon das erste Problem: Ein Grundstück zu finden, das man sich leisten kann und dann fehlt noch das Haus drauf!
Es gibt kein Menschenrecht dort zu wohnen wo man will, Central in einer Großstadt. Vllt. wäre es politisch Sinnvoll einfach mal einige Regulation abzuschaffen und Bauland auszuweisen. Dann können private Entwickler bauen und es gibt mehr Wohnungen dann sinkt automatisch auch der Mietspiegel, Angebot und Nachfrage. In Berlin ist Marktwirtschaft aber völlig unbekannt.
Bei dir ist ja Gott bewahre, "Angebot und Nachfrage" bekannt, hab ich noch nie gehört, muss man dafür studieren ,um diese komplexen Aussage zu verstehen?
Das Recht auf Wohnen ist in Artikel 25 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen (1948) enthalten. Dort heißt es, dass jeder Mensch das Recht auf einen Lebensstandard hat, der seine Gesundheit und sein Wohl, einschließlich Unterkunft, gewährleistet. Weiter wird das Recht auf angemessenes Wohnen im Internationalen Pakt über wirtschaftliche, soziale und kulturelle Rechte (UN-Sozialpakt, 1966) spezifiziert, dem viele Länder beigetreten sind.
Bauland wird künstlich knapp gehalten, um den Wert des Bestands nicht zu gefährden.
Wohnhäuser für alle Gesellschaftsschichten ist aber notwendig für ein funktionierendes Zusammenleben
Das wäre sinnvoll, allerdings kann der Staat dann nicht mehr durch künstliche Baulandverknappung an der Grunderwerbsteuer und Grundsteuer Milliarden absahnen!
@@philbauer6566 Da unsere Wirtschaft eh gerade stagniert und in eine Rezession rutscht, wäre es gut, das Bauen zu unterstützen in Form von Freigabe von Bauland, weniger Bauvorschriften, weniger quälende und ewig lange Bürokratie bis zur Genehmigung.
So würde man einmal mehr Wohnraum schaffen und würde die Wirtschaft unterstützen. Läuft die Wirtschaft besser, kommen auch wieder mehr Steuereinnahmen.
Aber solch sozialistische Äußerungen wie in Berlin schrecken natürlich ab, dort zu bauen (Der gekippte Mietendeckel, der Ruf nach Enteignung der Immobilienkonzerne).
Kauft euch mal'n Wohnwagen und setzt euch in Brandenburg auf'n Acker!!!
Es ist leicht sich über Mietpreise zu beschweren, aber bauen ist halt einfach unbezahlbar.
Meine 2 Brüder und ich wollten 2019 3x3 Wohnungen 70-90 Quadratmeter ländliche Lage vor München bauen. Das Grundstück ist in Familienbesitz und liegt direkt neben einer bereits erschlossenen Straße. Gratis Grundstück, 6000 gratis Arbeitsstunden unseres Vaters und wir kamen dennoch auf notwendige 2000 € Mietpreise bei einer 25-jährigen Finanzierung. Der übliche Mietpreis ist jedoch nur 1100€. Anstelle von 9 Wohnungen gibt es jetzt halt Heu für Kühe^^
Zu wenig Eigenkapital ... oder viel zu teuer gebaut. Das Haus meiner Tochter, (185qm) steht in Garching, ähnlich wie bei dir, Grundstück war vorhanden, Baukosten pro qm 2500€.
Nach deinem Beispiel wären das ca 2 Millionen, über 25 Jahre komme ich auf unter 800€ pro Wohnung und Monat.
Mietspiegel Garching läge bei 16-27 €/qm, in denen Fall könntest du sicherlich für 90qm 2000€ Miete verlangen.
Ohne Eigenkapital ist immer teuer!
Ähm du sagst es doch schon. München. Da brauchst du schon bissl mehr Kapital. Oder du hast Beziehungen, oder Fach/Bauleute in deiner Familie, Bekanntenkreis.
Nein, ist es nicht. Bau, du wirst mieter finden.
Wenn du meinst das nicht, ist es sehr ländlich, oder du bist Pessimist.
„Wohnen ist ein Menschenrecht“ - Schon klar, aber nicht für 8Eur/qm in der Hauptstadt.
,,Bezahlbares Wohnen: Scholz packt das an seit 2011.‘‘ 😀
Hmm... ich dachte vorher war die Union in der Verantwortung
@@Ufkatuale Unter der Union wurde noch mehr gebaut als unter Scholz
Na ja. Ob Eigenbedarfs kündigen zu verhindern wirklich so toll ist? Dann vermietet bis zuletzt gar niemand mehr. Weil alle angst haben ihre Wohnung für den Fall der Fälle nicht mehr zurück zu bekommen. 🤷 Man muss halt immer bedenken. So eine Wohnung zu kaufen ist immer noch eine riesen Investition.
Der Teil bleibt wirklich unverstaendlich. Erstkaeufer koennen Neubauwohnungen vermutlich am wenigsten erschwingen, auf eine Altbauwohnung sollen sie aber nach dem Kauf 10 Jahre warten und muessen stattdessen selbst weiter mieten. Kein Wunder also, wenn Wohnungen von denen gekauft werden, die schon Immobilien besitzen.
@@MATTHIASWIEGAND1977 oder man kauft einfach eine leerstehende Altbauwohnung, wenn man diese selbst bewohnen will. Man muss nicht zwangsweise ein asozialer Mensch sein
❤
@@polyphamos1Es stehen aber keine leer. Sonst würden ja auch Mieter problemlos ne neue Wohnung finden, wenn genug leerstünde.
@@polyphamos1Übrigens ist es das Recht des Eigentümers, zu verkaufen. Auch wenn die Wohnung belegt ist.
MIETE = WOHNEN AUF ZEIT.
Geht irgendwie nicht ins Hirn von vielen - wenn jemand ein Auto geleast hat, muss er es auch wieder zurückgeben oder er kauft es.
Heftig.
»Die Hälfte aller Mietinserate in Berlin sind mittlerweile möblierte Apartments oder Zimmer in Wohngemeinschaften. In Friedrichshain-Kreuzberg sogar 70 Prozent.«
Die Berliner haben sich ihre Regierung selbst gewählt und waren begeistert über deren Mietendeckel, der aber vor dem Verfassungsgericht gescheitert ist.
Und du wunderst dich dann ernsthaft, warum immer weniger dauerhaft vermieten wollen, wenn die vorherige rot-rot-grüne Landesregierung einen rechtswidrigen Mietendeckel wollte?
Tja, wie gewählt, so geliefert. Sozialistische Politik bringt halt keine einzige Wohnung mehr.
Warum regen die sich so auf??? Die meisten Berliner haben doch selbst ihre Obersten die sich daß tatenlos ansehen mit viel Enthusiasmus gewählt 🎉
Tatenlos zugeschaut? Wowereit hat Unmengen von städtischen Wohnungen billigst verkauft. Ja, sie waren unrenoviert. Und ja, die Berliner haben so wenig Steuern bezahlt, dass ihre Stadt pleite ist und niemals hätte diese Wohnungen renovieren können. Liebe Berliner, auch eure Pseudo-Sozialismus hat das Problem, dass das Geld der anderen irgendwann alle ist. Ich habe genau aus diesem Grund mit meinem Unternehmen Berlin verlassen.
@@julietten2018 so ist es 🙏👍
Was für ein hirnloser Komnnetar.
Dieses möblierte Wohnen ist doch nur ein Produkt der Mietpreisbremse. Wenn Investoren mit normalen Vermieten kein Geld mehr verdienen suchen sie halt nach anderen Wegen. Die einzige Lösung wäre Bauen für Investoren attraktiver zu machen durch Steuersenkungen und weniger staatlichen Eingriffen.
Zustimmung. Wöchentlich werden hier tausende Leute hergeholt. Der Hinweis auf fehlenden Wohnraum ist aber rääächts und pöhse
naja Angebot und Nachfrage - es wird nichts oder nur sehr teuer gebaut und jedes Jahr kommen Millionen nach DE- da muss man sich nicht wundern
Darf ich fragen wo du wohnst, dass du das so erlebst?
Ich lebe in einer Großstadt und habe beruflich viel mit Leuten in anderen Großstädten zu tun - da wir oft mit der Wohnungsproblematik konfrontiert sind wenn wir unseren Kunden helfen für 2 bis 3 Jahre eine Wohnung zu finden tauschen wir uns auch viel darüber aus.
Wir sehen eher, dass Flüchtlinge und Hilfesuchende in die ohnehin billigen Randbezirke (zB Plattenbau/unsanierte Häuser, halbtote Quartiere mit lückenhafter Infrastruktur) ziehen in denen ohnehin kaum jemand aus dem Mittelstand leben möchte (also zumindest nicht bewusst hinziehen, obwohl es auch gut hergerichtete Plattenbauten gibt) und die gut ausgebildeten Fachkräfte (wie der Programmierer im Beitrag) ziehen in teure Wohnungen die für eine Familie des Mittelstands kaum erschwinglich wäre.
Keine der beiden Gruppen nimmt irgendwem was weg. Wer sich die Wohnung des Programmierers leisten kann findet im frisch gebauten Luxus-Haus nebenan eine gleichtolle Wohnung und am AdW mit Busanbindung alle 2h (unfassbar schwierig wenn man auf ÖPNV angewiesen ist beruflich und sich kein Auto leisten kann), ohne Arzt, ohne KiTa/Schule, ohne Kinderspielplätze und mit einem 30 Jahre alten Aldi (no offense) will und kann auch nicht jeder wohnen. Als Berufstätiger muss man ja schauen, dass man seinen Tag gemanaged bekommt.
Ich selber bin tatsächlich auch "festgewohnt". Ich habe einen Mietvertrag von vor 20 Jahren und glücklicherweise erst eine Mieterhöhung. Umziehen in dem Stadtteil in dem ich seit 20 Jahren lebe und in dem ich jetzt wirklich fest verwurzelt bin könnte ich mir nicht leisten weil hier das WG-Zimmer inzwischen so viel kostet wie meine ganze Wohnung. Verantwortlich dafür sind aber Investoren die um uns rum alles aufgekauft haben.
Dabei sind die sanierten Wohnungen noch günstiger als die hunderten leerstehenden Luxus-Apartments in den "nachverdichteten" Straßenzügen an denen ich abends immer vorbeilaufe und in denen selten Licht brennt, wo selten mal eine Mülltonne vor der Tür steht. Das ist Leerstand in einem Stadtteil in dem Menschen händeringend Wohnungen suchen. Und da sie nichts finden ziehen sie spätestens zur Familiengründung weg und ihre Bude wird danach unerschwinglich teuer.
@@papercut4097 Du kannst schreiben was du willst und wie du willst.
Seit 2015 kamen circa 4 Millionen Migranten. Die sollen laut der Politik irgendwo unterkommen. Da entsteht zwangsläufig ein Wettbewerb.
1+1=2 So einfach ist das.
@@papercut4097 Glaubst du, dass der Hinzug von Menschen auch in die Randgebiete keine Auswirkungen auf die Innenstädte hat? Wenn du so verwurzelt bist, hättest du halt kaufen sollen. So gibt es keinen Anspruch auf dauerhaft subventionierte Miete. Verantwortlich sind nicht Investoren, sondern extrem hohe Nachfrage.
@@rudimussrodeln Natürlich sind die Investoren verantwortlich...das Mehrfamilienhaus kauft doch nicht der Peter mit seinem 40std Gehalt. Und genau diese Investoren hauen dann die Stammmieter raus und lieber bleiben die Wohnungen leer als sie günstig weiter zu vermieten. Die Nachfrage gibt es überhaupt weil Investoren mit großer Kaufkraft den Markt einnehmen...und kürzere Mietzeiten etablieren. Wer nur eine Wohnung mit 1-2 Jahren Mietzeit findet, muss quasi direkt wieder auf Suche gehen um rechtzeitig eine neue Wohnung zu finden. Die Nachfrage kann sich also nicht erholen und weil immer mehr - vorallem auch Privateigentümer - auf diesen Zug aufspringen wird die Nachfrage immer größer, weil immer mehr Menschen nicht dauerhaft/länger mieten können.
@@papercut4097 Das ist nur die halbe Wahrheit. Das passiert vielleicht so lange, bis sie ins Bürgergeld rutschen, aber dann können die sich auch deutlich teurere Wohnungen leisten. In München bekommst du als alleinstehende Person vom Amt Wohnungen bis knapp 950€ (nur Miete) gezahlt. Als Familie mit entsprechend vielen Kindern, bekommst du Mieten gezahlt, das kannst du dir teilweise nicht mal als Ingenieur leisten. Mit Bürgergeld und einer entsprechenden Anzahl an Kindern, lohnt sich Arbeit meist überhaupt nicht. Viele Akademiker wissen überhaupt nicht (weil sie noch nie damit in Berührung gekommen sind), wie viel Sozialleistungen hierzulande eigtl. gezahlt werden. Man sieht nur das Taschengeld, was die Empfänger auf die Hand bekommen, aber die ganzen anderen Sozialleistungen (welche man als Arbeitnehmer vom Netto bezahlen darf), dass wird immer unter den Teppich gekehrt, als würde das keinen Unterschied machen.
Wer glaubt, dass diese ganze Zuwanderung keine Auswirkungen auf den Mietmarkt hat, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
3 nächte 700€ und die mulle denkt schnäppchen
😂
Für 8 Personen. Passt doch.
Das sowas überhaupt geht zeigt doch wie sehr die kleinen Leute dem Staat und allen anderen egal sind. 30 euro den qm wer soll sichen das leisten können auf Dauer?
Die kleinen Leute waren dem Staat schon immer egal.
Der staat kümmert sich doch auch nicht, dass Zucker im Regal steht, und es funktioniert trotzdem.
Die kleinen Leute leisten sich halt immer mehr Luxus. Hat keiner kommen sehen.
Kinder mit doppelstockbett existieren doch quasi nicht mehr? Jeder hat sein Zimmer.
Welcher Vermieter kann sich 6€ leisten? 😅
"In Friedrichshain Kreuzberg sind es sogar bis zu 70% an möblierten Wohnungen". Dort leben ja auch 70% zugezogene Gentrifizierer der ersten und zweiten Generation. Jetzt wo weitere zahlungskräftige Mitbewerber auf den Markt drängen ist das Spiel plötzlich nicht mehr so cool. Sehr interessant.
"Wohnen ist eine Daseinsfürsorge"
Nein, eher eine Serviceleistung. Zieh in eine Wohnung im Speckgürtel wenn dir der Preis nicht passt.
Na klar ist es das?
Arbeitsnaher Wohnraum ist wichtig?
Als ob es dort freie Wohnungen gäbe😂
@@lani_laRoseeasy, mein Bruder Student 55qm 😂 500 warm. Natürlich nicht in Hippstistan
@@djcrem00 wow, in Greifswald oder wo? Ist ja größer als meine Whg und halb so teuer! Will er zufällig mit mir tauschen?
@@lani_laRose Marzahn, S Bahn 5 Minuten. Parkblick. Aber natürlich kommt der Osten nicht in Frage. Gerade eingezogen die Woche. Musst aber selbst renovieren.
Keine Ahnung ob die meisten nicht wissen wie die Suche funktioniert....
Kumpel das gleiche 600 warm in Hohenschönhausen mit Garten. 3 Zimmer 70qm. Ebenfalls diesen Monat...
Klar Platte aber es ist da
Bedrohungen vom Vermieter sind ständig … die Lage ist Katastrophal!!!
Vor 10 Jahren standen bei uns auf dem Land (Rheinland-Pfalz) noch Wohnungen leer. Da war man über jeden Mieter froh.
Mittlerweile auch hier Knappheit, Preise sind in die Höhe geschossen. Ja, immer noch günstiger als in den Großstädten ...aber trotzdem total irre. Wo soll das noch hinführen?
Halt stop. Wir haben Platz.
Der Mietspiegel in Pankow soll 6€ nachweisen?😂
Das ist absolut schlecht recherchiert und nicht korrekt.
Kaufen kannste nicht, mieten kannste nicht, bauen kannste nicht. Mmmmm ,also was bleibt dann? Hat einer eine Idee?
Sich aneignen?
In Portugal ist es doch so, leerstehende Immobilien (Ferienhäuser z.B.) können bewohnt werden von den Menschen ohne Bleibe + der Eigentümer kann die dann nicht herausklagen - falls ich mich nicht irre.
Dorthin ziehen, wo man noch mieten oder kaufen kann. Ist halt nicht so Hype wie Berlin, München oder Stuttgart.
Wieso kannste nicht?^^
@@h.b.1323 und wo ist das?
@@fertblu5514
Keine Ahnung wo das sein könnte? Wirklich keine Ahnung?
Und wenn ich ihnen dann schreibe, Erzgebirge, Ostthüringen, Brandenburg und so weiter, dann kommt als Antwort:, ach nee, das ist Scheisse.
Ich dachte ,,wir haben Platz". Oder gilt das nur für Neubürger?
Gilt für alle nur für dich nicht. Dämliche Hetze
... Sehr cleverer Kommentar
Dass manche Menschen immer noch leugnen, dass die Neubürger massiv für den Druck am Wohnungsmarkt verantwortlich sind :D
Asylindustire lässt grüßen. Als Vermieter sind Flüchtlinge, wenn sie denn ansonsten in Ordnung sind eine Eierlegende Wollmilchsau. Da geht das Geld für die Miete vom Steuerzahler direkt auf mein Konto.
@@florianschulz946wenn man neue Bürger aufnimmt, muss man entsprechend Kapazitäten haben, sonst gibt das Probleme! Einfache Logik, die in der linken Bubble niemand zu erkennen scheint!
,,100.000 geförderte Wohnungen werden wir pro Jahr bauen lassen, um bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen.‘‘ - SPD 😀
*Um Wohnraum für Migranten zu schaffen.
Die deutsche Kartoffel interessiert keinen in der Politik
Genau gar nichts hat die SPD geschafft.
Hör auf die Lügen zu verbreiten
Hat die derzeitige Bundesregierung es geschafft die 200.000 Wohnung im Jahr zu bauen, die sich normal arbeiten und sozial schwache Menschen leisten können. Nein hat sie nicht!!! Und das Gesetz was Eigenbedarf einschränken soll, ist auch so verharmlost worden, daß die Vermieterinnen so weiter machen können wie vorher. Aber Hauptsache die Diäten werden jedes Jahr erhöht. Vielleicht sollten 8 Jahre lang diese Diäten nicht mehr erhöht werden und gegen Lobbyisteninnen vorgegangen werden. So wie Nebeneinkünfte von Polikterninnen schon beim ersten Eure versteuert werden und das Sitzen in Vorständen, sollte verboten werden. Wegen Vereinahmung und Korruption. Die Politik ist nicht mehr für die Bürgerinnen da, und das merkt man. Die sitzen warm und trocken in ihren Elfenbeinturm und sind von der Realität der Bürgerinnen weit entfernt. Aber Hauptsache ablenken und auf die Bürgergeldempfänerinnen hetzen und die sozialen Punkte des Bürgergelds rückgängig machen und den rechten Parteien nachplappern. Die SPD ist keine soziale Partei mehr.
Die machen sich doch eh nur über den Arbeiter Pöbel lustig. Ich finds immer wieder genial 😂
Man fragt sich, weshalb die demonstrierenden Leute nicht einfach diverse Mehrfamilienhäuser kaufen, um sie dann für 6,00€/qm zu vermieten?
Man kann nicht allen Ernstes von einem Investor verlangen, dass er mehrere hunderttausend Euro für eine Wohnung hinblättert, um sie dann zum Selbstkostenpreis zu vermieten.
Politisch könnte man Vermietern, die zum regulären Mietspiegel vermieten, beispielsweise jegliche Steuer auf die Wohnung erlassen. Positive Anreize und der Abbau von Bürokratie und Überregelung tragen zur Normalisierung des Mietpreises bei.
Davon abgesehen ist es natürlich klar, dass Mieten steigen, wenn man ungehindert Millionen Migranten ins Land läßt, die natürlich gern ihr Glück in der Hauptstadt versuchen und ausschließlich Wohnungen im niedrigen Preissegment nachfragen.
Man kann kaum glauben, dass diese Entwicklung jemanden überrascht.
Klar an allem sind Migranten schuld. Es sind niemals die Inhaber, die den Hals nicht voll kriegen 🙄 Lass dir mal etwas Verstand in die Birne prügeln, ist ja nicht auszuhalten 🤦🏻
Sehr guter Kommentar.
Das ist ja genau der Punkt: Wohnung sollte ausschließlich zum Selbstkostpreis genutzt werden. Es ist reine kapitalistische Profitgier, die das unmöglich macht. Das gute Leben ist möglich, nur eben nicht in diesem Wirtschaftssystem
@@AlloAnder der war gut. Endlich kümmern sich die Mieter selbst um Instandhaltung und Pflege des Aussenbereichs.
@@AlloAnderBullshit, absoluter Bullshit.
Die Verantwortung und das volle Risiko sollen immer bei den Vermietern liegen. Aber bitte maximal 6€/QM, sonst ist das ja wieder unfair.
Für den Sozialbau ist der Staat zuständig und nicht die Privatperson.
Wir sind doch hier um Lösungen zu finden, wenn bei diesem Klientel allerdings jegliches Grundverständnis zur Realität fehlt, können wir es direkt sein lassen.
Wohnen in Berlin, Hamburg, München usw. ist kein Grundrecht, sondern Luxus. Es gibt kein Grundrecht auf wohnen in Toplagen.
Berlin ist aber keine Top Lage. Hier herscht Drogen Konsum, Kriminalität ect. Wenn das also für Sie eine Top Lage ist. Was sind denn für Sie Top Lagen?
Das Recht muss man dann schaffen. Zuzug begrenzen & Wohnungen nur an deutsche/europäische Staatsbürger.
...wenn man arbeitet ist man angeschmiert. ich finde mehr als 2 Std Fahrtweg zum Arbeitsplatz bei 40 Std Wo ist nicht zumutbar.
@ Dann ist die Arbeit in Berlin, Hamburgs usw zu schlecht bezahlt, wenn sie nicht reicht, um dort zu leben. Dann muss man woanders arbeiten.
@@rudimussrodeln Qualifizierte Arbeitsplätze für Berufserfahrene sind rhar. Mobilität ist teuer. Und auch außerhalb der großen Cities ist es teuer.
Hallo Bund, bitte einschreiten!
In Berlin war es ganz lange sehr billig. Blöd, wenn man den richtigen Zeitpunkt zum Kaufen verpasst hat.
Könnte ohnehin in feuchte Träume a la Klaus Schwab (ein Deutscher, Sprachrohr der Oligarchie + Globalisierung + Transhumanismus Anbeter) münden, nämlich "du wirst nichts besitzen und glücklich sein " - Kapitalizismus halt.
Bloß, wer würde dann alles besitzen, was "du wirst nichts besitzen" nicht mehr besitzen darf?
Da haste recht. Der größte Fehler meines Lebens war es, in der Grundschule herumzublödeln, statt in eine Eigentumswohnung zu investieren. Meine Schuld, nehme ich an :(
Galeria Kaufhof am Alexander Platz wird frei. Macht was draus
Mach du doch was draus - kaufe es, verschulde dich, lass Baupläne entwerfen, baue und dann vermiete günstig. Viel Spaß!
Zuletzt 2 Wohnungen an Ukrainer vermietet, Miete zahlt das Amt.😁
Bei mir auch. Seitdem ist es vorbei mit der Ruhe im Haus.
@@exon07xxl89 Kein Mitleid.
@@exon07xxl89 Dafür gibt's ne Hausordnung und Reinigungsplan!😁
@@HansWeber-en7tyAn so etwas hält sich bei uns im Haus niemand mehr. Hausverwaltung ist es auch egal.
@@HansWeber-en7ty
Für Klausi auf dem Sofa und 2 linken Händen und kein Bock auf Arbeit, zahlt auch das Amt die Miete im Rahmen des Bürgergeldes.
Niedriglohn und Hochsteuerland. Wie soll Deutschland jemals wieder im Ansatz Wohlstand erlangen, wenn es so weitergeht.
Wie bedauerlich, die "WirHabenPlatz"-Fraktion muss raus aus der Wohlfühlzone...😢🌈
Das wird wohl nicht passieren das eine Genossenschaft den Block kauft
Geld,Geld,Geld,....es ist zum kotzen!
Das Problem ist klar: Bürokratie und Regulierungswut. Da muss man mit der Kettensäge ran, dann wird auch mehr gebaut und die Preise sinken.
😂😂😂 Hauptsache Schlumpfhausen alias " Bundestag " wird kostengünstig erweitert. -))
Vor allem in den beliebten Städten wie z.B. Berlin oder München ist doch das Problem, dass die Nachfrage deutlich über dem Angebot liegt. Berlin ist in den letzten 10 Jahren um ca. 350.000 Einwohner gewachsen (+10%). Die müssen halt auch irgendwo wohnen und anscheinend wird nicht genug gebaut. Gäbe es Leerstand weil keiner eine Wohnung mieten möchte würden die Preise vermutlich sinken oder zumindest nicht stark steigen.
"Eigentum verpflichtet" zur Gewinnmaximierung?
Mit Wohnraum kann man NICHT an der Börse spekulieren - Spekulation findet bei Immos über Investoren statt, die leerstehen lassen und auf höhere Preise der Zukunft wetten. Aber nicht an der Börse. Es gibt Aktien von Wohnungskonzernen, aber keine Spekulation auf Wohnraum.
Oder kennt jemand Optionen und Derivate und Terminkontrakte auf Wohnraum? Gibt es nicht.
0:17 Natürlich hat der Wohnungsmarkt eine Alternative parat, die nennt sich "Obdachlosigkeit". Ist in anderen Ländern schon viel weiter verbreitet als im überregulierten Deutschland.
🙄
Auf dem Land stehen 2 Millionen Wohnungen leer. In Deutschland muss niemand obdachlos sein.
Wer halt meint, unbedingt in einer teuren Stadt leben zu müssen und dafür die Obdachlosigkeit in Kauf nimmt, statt aufs Land zu ziehen, hat selbst so entschieden
@@aschenputtelgermany3307 Ja wo denn? Also bei uns nicht. Und ich wohne ländlich. Und was sollen bitte die Leute machen, die in der Stadt arbeiten?
@@SilkeSchl.-ux9nw Erstens arbeitet nicht mehr jeder, es gibt mittlerweile auch viele Rentner. Zweitens können einige auch pendeln, schließlich haben ja auch genug Städter ein Auto, obwohl sie die Öffis nutzen könnten.
Drittens komme ich ursprünglich aus dem ländlichen Bereich in Hessen, der aber gute Autobahnverbindung sowie Buslinien und Zug nach Darmstadt und sogar Frankfurt hat.
Jetzt wohne ich in einer Kleinstadt in Franken mit Bahnhof sowie Buslinien nach Nürnberg und Erlangen sowie Autobahnanbindung an die Städte.
Es gibt bei uns Schulen, Kitas, Ärzte, Einkaufsmöglichkeiten, wir haben 10.000 Einwohner.
Es gibt also auch eine Welt zwischen Kaff und Großstadt.
@@SilkeSchl.-ux9nw Bei Berufen, die das Wohnen in der Stadt voraussetzen, wie Rettungssanitäter, geht das nicht.
Aber viele könnten auch pendeln, aber wollen es wegen des Zeitaufwands nicht.
Was ist jetzt besser? Pendeln oder Obdachlosigkeit?
Hier bei uns pendeln viele und keiner heult deshalb rum - komisch, geht ja doch...
Muss an der Mentalität liegen - hat ja seinen Grund, warum Bayern das finanzstärkste Bundesland und Berlin das Pleite-Bundesland ist.
Wirklich. Diese Selbstgefälligkeit regt mich so auf. Zieh doch weg, wenn du es dir nicht leisten kannst. Ich will auch an dem Comer See wohnen. Kann ich aber nicht bezahlen. Im Osten bekommst du Einfamilienhäuser für unter 1000 Euro im Monat. Jeder dorthin wo es passt. Aber wer zum Hotspot will, muss sich hohe Preise akzeptieren.
Bei solchen Themen muss auch die Massenmigration besprochen werden. Sowohl illegale, als auch legale.
Es kommen zahlreiche Inder nach Deutschland und uns drohen Verhältnisse wie in Kanada.
Wenngleich Inder hochqualifiziert sind und auch legal einreisen, gibt die Infrastruktur einfach nichts her.
Es wird Zeit Wohnungen primär an Menschen mit deutscher Staatsbürgerschaft zu vermieten.
Nein, dann wirst du von den aktuellen Machthabern als Nazi oder Putinversteher gebranntmarkt
Inder?
Es wird Zeit, dass man sich in Deutschland nicht auf der Leistung der vorhergehenden Generation ausruht, sondern anpackt.
Ich würde dir raten, nochmal einen Blick in unser Grundgesetz, genauer Artikel 3, zu werfen…damit du dir die Umstände nicht machen musst, zitiere ich: „Niemand darf wegen seines Geschlechts, seiner Abstammung…, seiner Heimat und Herkunft…, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“ Damit ist, denke ich mal, alles gesagt.
Man sollte Wandel auch akzeptieren können.
7:05 Tja, sowas kommt von den sozialistischen Eingriffen in die Marktwirtschaft. Wenn man aufgrund der Mietpreisbremse keine angemessene Rendite mehr einfahren kann, überlegt man sich als Investor halt eine andere Methode. Man darf nicht vergessen dass Mieten nur deshalb steigen weil du wenig Wohnraum vorhanden ist. Anstatt das Investieren in den Neubau von Wohnraum mit "Mietpreisbremsen" und ähnlichen staatlichen Eingriffen unattraktiv zu machen, sollte man lieber Investoren dabei unterstützen kostengünstig neuen Wohnraum schaffen zu können.
Ist in anderen Städten aber genauso, die Mietpreisbreme
Es gibt genug Wohnungen in Deutschland. Im ländlichen Raum gibt es viele günstige und freie Wohnungen. und auch dort gibt es Jobs. Es kann halt nicht jeder in Berlin, Hamburg oder München wohnen. Selbst wenn die Miete dort gedeckelt wäre, würde das denen die auf der Suche sind nicht helfen, da einfach nicht so viel Wohnraum dort ist wie benötigt wird. Wer in Berlin nichts findet oder wem es zu teuer ist, der muss sich halt woanders was suchen.
"Wohnen ist eine Daseinsfürsorge", alleine dieser Satz zeigt schon wie wenig Ahnung sie hat.
Das Problem ist der viel zu wenig kontrollierte Wohnungsmarkt.
Sie lebt halt in einer ponyhof welt.
Nein, das Problem ist eine bestimmte Mengen von Wohnugen und immer mehr Menschen, die eine Wohnung suchen. Sei es durch illegale, oder durch legale Migration. "Dann müssen wir eben mehr bauen" sagen Linke, aber auch in dem obigen Video sah keiner so aus, als hätte er von der Baubranche eine Ahnung.
Problematischer Pony eben
@@mhot9819Legimiert aber keine derartigen Wucherpreise. Dass möblierte Wohnung immer noch derart zweckentfremdet werden können, um absurd hohe Mieten zu verlangen, ist schon bemerkenswert. Ansonsten ist Migration nicht das Problem. Da ist der Anstieg von Single-Haushalten weitaus wichtiger vom Impact. Und auch früher mit höherem Bevölkerungswachstum gab es keine solchen Probleme. Dahingehend sind die Baustandards eher das Problem, nicht die Migration.
Wir brauchen mehr Fachkräfte, nur die können dieses Problem lösen😂
Woran erkennt man den AfD Troll?
An einem Standardspruch der schon unzählige Male geschrieben wurde und ganz wichtig, dass 😂 Emoji nicht vergessen. Laaaangweilig.
Ja dann werd doch eine Fachkraft 🤷♂ Nicht nur labern, sondern machen. Sozialschwache Rechtsextreme bringen unserem Land nichts außer einem Ansehensverlust
Deutsche schaffen es ja bis jetzt nicht das Problem zu lösen oder mal vom konservativen Problem Herd weg zu kommen. also eigentlich ne gute Idee.
@@Ähktschn Der Wohnungsmangel hat REIN GAR NICHTS mit den millionen Flüchtlingen zu tun 😂
@@Ähktschnfalsch gedacht. Ist meine meinung. Aber schön, wenn das noch mehr Leute so sehen
Es muss endlich mehr gebaut werden, eine Lösung wie Mietendeckel und Enteignung löst nicht das ursächliche Problem, sondern bekämpft nur das Symptom. Ob bei solchen marktregulatorischen Eingriffen, dann am Ende überhaupt das rauskommt, was man sich am Anfangs erhofft hat, ist zudem, wie die ganzen möblierten Wohnungen zeigen, ebenfalls fraglich.
Finde Enteignung eine Frechheit mein Freund und ich habe uns mit unser Geld und Schweiß eine Eigentumswohnung gekauft , und es sollte keiner das Recht haben uns die wegzunehmen!!
@@vanessa_907 ich nehme an, dass die Enteignung, die im Beitrag kurz erwähnt wurde und auf die ich mich beziehe, den Berliner Volksentscheidung zur Enteignung großer Immobilienkonzerne meint. Davon wären also private Immobilienbesitzer wie Sie nicht betroffen. Nichtsdestotrotz, bin ich auch im Fall von Vonovia und Co der Meinung, dass deren Enteignung rausgeschmissenes Geld wäre und man lieber die dort zu versenkenden Milliarden in neue Wohnungen stecken sollte.
Daran ist nichts fraglich, sag mir mal, wie du MEnschen kurzfristig helfen willst, bauen ist nur mittelfristig.
@@vanessa_907 Ist ja sehr gut und schön, dass ihr die Möglichkeit hattet. Niemand will euch eure Wohnung, sofern ihr sie selber bewohnt, wegnehmen. Wenn ihr allerdings für eure Altersvorsorge mit den Grundbedürfnissen anderer spekuliert und nur wegen finanzieller Bildungsarmut eine Immobilie erworben habt, dann seid ihr halt selber schuld
@@lisamorre7946 Wenn es nicht fraglich ist, dann ist die möblierte Wohnungsseuche also die Intention dieser Politik gewesen? Sicherlich nicht. Die Reaktion der Marktteilnehmer wird nie vollständig die sein, die man antizipiert. Insofern ist immer fraglich, ob das Ergebnis das ist, was man sich erhoffte. Die Mietpreisbremse wurde 2015 eingeführt, seitdem hat sich das Problem immer weiter verschärft. Und statt endlich Genossenschaften und staatliche Wohnungsbaugesellschaften im großen Stil Wohnungen bauen zu lassen, wird weiter nach sinnlosen kurzfristigen Lösungen gesucht. Und zur Mittelfristigkeit: Das MV wurde in 11 Jahren hochgezogen, gerechnet von der Mietpreisbremse wäre es in zwei Jahre fertig, das Tempelhofer Feld hätte sich dafür wunderbar angeboten. Stattdessen wundern sich Menschen, dass der Schillerkiez gentrifiziert wird. Zur kurzfristigen sozialen Unterstützung gibt es auch schon viele Maßnahmen wie WBS und Wohngeld. Außerdem ist die Umnutzung von Wohnraum in Ferienwohnungen auch schon reglementiert, das müsste konsequenter durchgesetzt werden.
Sollen sich alle die da herumheulen mal selber ne Wohnung kaufen oder nen Haus bauen. Bei dem Stress den man als Vermieter hat, würden die doch alle zusammenbrechen.
,,Jetzt faire Mieten wählen. Scholz packt das an.‘‘ 😀
😂😂😂😂 guter Spass
Genau Jetzt SPD wählen 😂
Das sind alles Systeme die in den usa schon seit vielen Jahren existieren. Dort bekommt man in vielen Gegenden generell nur befristete Verträge und bei einer Verlängerung wird die Miete massiv erhöht. Daher ziehen dort die Leute auch ständig um.
Dass das ganze hier rüber schwappt war absehbar und leider hat die Politik nichts dagegen gemacht. Das ganze jetzt rückgängig machen (inkl. fallende Mieten für normale Wohnungen) ist unmöglich. Tja 🤷♂️
Eins hat uns die selbstverschuldete Flüchtlingskrise gelehrt :
Es wären immer ausreichend Wohnungen und Geld für verarmte Berufsunfähige und Armutsrentner da gewesen.
Aber die hätte niemand ausbezahlt, das Geld ist immer noch da
@@llothar68 Nope, Geld ist alle. Irgendwie muss man ca 6 Millionen Neuzugänge finanzieren.
Nö, die hätten die Container einfach nicht akzeptiert. Die Flüchtlinge mussten es aber hinnehmen mit 200 fremden Menschen gemeinsam zu wohnen. Diese Berufsunfähigen und Armutsrentner von denen du sprichst würden auch nicht im DriveIn um 23 Uhr arbeiten wie Ahmed oder Mustafa und eine deutsche Oma habe ich bislang noch nie als Reinigungskraft arbeiten gesehen...das machen oft ältere Frauen mit Kopftuch. Mehr Geld hätten diese Menschen auch nicht bekommen...das Geld wäre einfach in andere Themen geflossen und sicherlich nicht für soziale Themen.
Stimmt nicht, auch vor 25 Jahren gab es keinen Wohnraum in den Städten, schon gar nicht für Studenten
Hast du das Video überhaupt angesehen? 😂
Bald nur noch im Bauwagen, Tiny House oder Campingplatzwohnwagen...🤨🙁
"Wohnen ist ein Menschenrecht" - Aber nicht, wohnen, wo man will! Hohe Nachfrage bei knappem Angebot bedeutet hohe Preise, so funktioniert die Wirtschaft nun mal.
imagine man ist so erbärmlich dass man das noch verteidigt
So denken Grünen-Wähler wie Hannah Rose...
die Leute wollen halt alle ein Mercedes fahren, können sich aber nur das Fahrrad leisten...
Nun, diese Art der Wirtschaft macht uns aber nun mal kaputt.
Dein Kommentar hat nichts mit den Mißständen am Wohnungsmarkt zu tun.
R.I.P. Soziale Marktwirtschaft.
Wen hat die Hannah denn gewählt? Die Frisur deutet auf links-grün. 😉
und dein Kommentar auf AfD
Schlauer Kommentar, denn der Bürgermeister ist von der cdu 😂
Na, das ist genauso gewollt von der Politik und ihr steigt auf so ein Pferd auf🤷♀️ peinlich . Aber wir schaffen uns ganz von alleine ab,merkt man an so so tolle Kommentare nur mit Zusammenhalt würden wir was schaffen😓
@@deweyfoley9063 naja, exakt jedes problem bis heute kam von allen AUßER der afd...viel spaß noch
Bedankt euch bei unserem sozialistischen Regulierungswahn! Gut gewählte Politik!
Ich werde auch nur noch möbliert auf 2-3 Jahre vermieten an irgendwelche Studenten. Die gehen dann raus. Danach Mieterhöhung und der nächste. Bei dem invest den ich habe wäre es viel zu unwirtschaftlich jemanden dort 10-15 Jahre drin wohnen zu lassen und um jeden Cent zu streiten.
Wohnungen sollten kein Profit abwerfen.
@@AlloAnder Dann baut und unterhält auch keiner mehr Wohnungen. Sozialisten checken echt nix.
@ okay und warum sollte man sich dann eine Wohnung kaufen? Bzw für was sollte man dann sparen? Ist doch klar das ich einen profit brauche wenn ich einen Kredit für eine Wohnung aufnehme. Muss sich ja schließlich auch mal rentieren. Aber in der reportage sind wohl überwiegend linken Wähler die selbst nichts haben und es deswegen anderen wegnehmen möchten.
@@AlloAnderWarum sollte dann überhaupt noch jemand Wohnungen bauen oder vermieten? Nur Arbeit reingesteckt, Ärger mit Mietern und das alles für lau. Du kannst ja mit einem guten Beispiel vorangehen und umsonst arbeiten.
@@AlloAnderdann nimm doch ein Darlehen auf und investiere 🤷♀️. Wo ist das Problem?
Andere (Vermieter) tun das und sollen draufzahlen?
Bringt bitte mehr solcher Beiträge!
Wenn ich schon höre das "Vermietende eine Daseinsfürsorge haben" weiß ich genau, warum immer mehr Menschen ihre Wohnungen nicht an reguläre Mieter vermieten wollen. Es ist eine Geschäftsbeziehung, man kann eine Wohnung nutzen und zahlt dafür Miete.
Da muss es bessere Gesetze geben. Bei uns wird ständig geschrieben. Küche 100 Euro extra. Parkplatz 50 Euro extra. Selbst der Boden wird extra berechnet. Eine Wohnung sollte Nackt übergeben werden und nicht noch mit extra kosten.
Das mit den Stellplätzen muss sein, weil das Bauamt die Vermieter zwingt, eine gewisse Anzahl an Stellplätzen pro Wohnung vorzuweisen. Auch Eigentümer, die nicht vermieten, müssen das. Dann ändert das Bauamt das plötzlich auf noch mehr Stellplätze. Die zu machen, kann aufgrund des vorhandenen Grundstücks sehr schwierig und teuer werden.
Z.B. wurde bei uns die Anzahl an Stellplätzen erhöht. Und es gibt genaue Vorschriften, wie die befahrbar sein müssen.
"Wir haben die Hausbesitzer schon Tiefgaragen bauen lassen" hat der Typ vom Bauamt gesagt.
Viele können ihr DG nicht ausbauen, weil sie keinen Platz für einen zusätzlichen Stellplatz haben - so wird der Bau einer zusätzlichen Wohnung blockiert, obwohl Wohnraum gebraucht wird.
In Großstädten kostet ein Stellplatz den Bauherren bei Neubau 50 bis 100 k - das muss er natürlich auf die Mieter umlegen.
Das mit den Küchen wird heute von vielen Mietern verlangt. Meine Mutter lässt die alten Küchen nur drin, weil die Mieter sie nicht mitnehmen möchten und kauft sie denen ab. Die alten Mieter sind froh, dass sie noch was für die Küche bekommen, die neuen Mieter sind froh, dass sie keine neue Küche kaufen müssen.
Wir können das gerne ändern - aber dann zahlt jeder Mieter die Küche, deren Einbau und deren Ausbau und ggf. deren Entsorgung, wenn er sie nicht mehr will.
@@aschenputtelgermany3307 eine Küche kostet aber nicht unendlich. Wenn eine Küche schon 15 Jahre alt ist, was soll ich da noch monatlich bezahlen? Die Küche ist ja schon längst abbezahlt
@NoahKonig-xp9fc Aber eine Küche kostet Instandhaltung. Wenn mit Küche vermietet wird, muss der Vermieter alles Defekte an der Küche bei dir zahlen: Herd, Kühlschrank, Ceranfeld, Süffon, Spülbecken, Dunstabzugshaube, Elektriker usw.
@@NoahKonig-xp9fc Dass der Boden extra berechnet wird, kenne ich nicht. Das finde ich seltsam und fraglich, denn Bodenabnutzung ist normaler Verschleiß.
Wir brauchen mehr Migrantinnen aus Syrien und Afghanistan.
Dadurch bekommen wir mehr Wohnraum.
Wir haben Platz!
Wo bleibt das Grundrecht auf Menschenwürdiges Wohnen, soziale Marktwirtschaft, "Reichtum verpflichtet", etcetc? Abschreckende Steuern auf HEUSCHRECKEN!!!
Wer soll denn das bezahlen? 84 Millionen Wohnungen für 84 Millionen Menschen?
Ist es Menschenunwürdig , die Wohnung mit jemandem zu teilen?
Ich glaube nicht.
@holger_p , wo wurde behauptet, dass in jeder Wohnung nur 1Person leben soll? Was für ein Realitätsverständnis? 🙃
Linker Versager
@@sultankanuni9965 Das ist die Forderung über die nie einer nachdenkt, wenn es um ein "recht auf Wohnen" geht.
Die Leute brauchen sich ja blos mit jemandem ne Wohnung zu teilen, machen sie aber nicht und wollen sie nicht.
Du schmeißt begriffe wie "menschenunwürdig" in die Runde, und ich rege an, dass Du mal darüber nachdenkst, ob dass Menschenunwürdigkeit ausmacht, wenn sich 2 Personen eine Wohnung teilen.
Ich empfinde es eher als Superluxus, das wir versuchen jedem obdachlosen eine Wohnung besorgen, und gar nicht auf die Idee kommen, mal 3 von denen in eine Wohnung stecken zu wollen, oder ?
Dieses "1 Wohnung je person" ist immer eine implizit mitschwingende Annahme, oder ?
Statt Nachdenken kommst Du mit Hasstiraden, Pöbelei und machst Entmenschlichung von Vermietern.
Am besten wählt ihr weiter CDU und SPD. Nach der nächsten Wahl ändert es sich bestimmt. Diesmal wirklich!
Mach ich👍
Die anderen Parteien sind nur was für Geringverdiener 🤷
Wir wurden 2014 in XBERG geräumt. Jetzt stehen da 2 Bürogebäude. Hab vor 10 Jahren schon gesagt, es wird schlimmer. Und tada. Der Markt regelt schon oder so
Der Markt würde es regeln, wenn der Staat nicht so viel eingegriffen hätte: Hohe Bauvorschriften, immense Bürokratie, Mietpreisbremse.
Ohne das würde es schon mehr Wohnungen geben.
Dazu gehört auch, dass der Staat mehr Bauland ausweist.
Der Wohnungsmangel hat rein GAR NICHTS mit den millionen Flüchtlingen zu tun 😂
Und Millionen Flüchtlingen haben rein gar nichts mit den zahlreichen völkerrechtswidrigen Angriffskriegen der USA zu tun, gelle?
Wem gehören die höchsten Anteile an Immobilienfonds hierzulande eigentlich? Steigen die Mieten, steigen die Renditen.
In deren Welt nicht. Da ist es der Raubtierkapitalismusvermietende :D
Nö, sondern mit landflucht und der Tendenz zum Single Leben.
Menschen sind nur 3 Millionen mehr geworden, aber Haushalte 10 Millionen mehr.
Wenn nur 1 Million leute mit nem anderen zusammenziehen haben wir über Nacht 1 Million freie Wohnungen.
@@holger_p die Zeiträume passen um Faktoren nicht. Wären 2015 die Grenzen nicht geöffnet worden, wären die Probleme am Wohnungsmarkt viel viel kleiner…
@@phil0348 Die Grenzen waren schon immer offen und sind auch jetzt aktuell immer noch offen. Außerdem ne kleine Anekdote, ich kenne privat eine größere Hausverwaltung (Koblenz) und 4 Vermietende Menschen, 2 davon im größeren stil, Raum RLP/BaWü. Weißt du was die ALLE gemeinsam haben? Keiner vermietet an Flüchtlinge. So gut wie niemand macht das, der privat vermietet. Die Leute, kommen nach DE und leben in Unterkünften mit Mehrbettzimmern sehr lange. Es ist mit Sicherheit ein zusätzliches Puzzleteil, das will ich nicht abstreiten oder die Augen davor schließen. Wenn wir eine Lösung des Problems wollen, dann müssen wir aber auch die richtigen Ursachen bekämpfen. Jeder muss für seinen Job/Uni/Ausbildung mittlerweile in die Stadt ziehen. Früher war das viel anders. Bauen ist verglichen mit früher viel teurer, deshalb entstehen nur Luxusneubauten und keine praktischen günstigen Wohnungen. Das Baurecht sorgt dafür, dass Bauvorhaben ca. 1-2 Jahre Planung benötigen und dann oft doch nicht umgesetz werden, weil sich bspw. Preise anders entwickeln. Durchs Internet ist die Zweckentfremdung von Wohneigentum sehr sehr sehr viel einfacher geworden (siehe dieser Beitrag). Reiche Ausländer haben Jahrzehntelang mit Bargeld in DE Immobilien gekauft, um ihr Geld zu waschen, geht seit kurzen nicht mehr so einfach, war aber auch Jahrelang gängige Praxis (Diese Objekte wurden natürlich nicht vermietet). Spekulanten kaufen Wohnungen, lassen sie leer stehen, weil vermietete Objekte den Preis drücken. Die Probleme sind vielschichtig und sind nicht mit einer Parole gelöst.
Was macht der Bund .. kontroll Behörde ..