Ich arbeite seit exakt 4 Jahren zu 98% remote. Mein Wecker klingelt zu Arbeitsbeginn, Mittagspause, Ende der Mittagspause und Feierabend. PROTIP: Ich halte mich daran.
Ich mach einfach 4 Tage Homeoffice und 1 Tage arbeiten. Während dem Homeoffice mach ich maximal, mal alle 2 Minuten die Maus bewegen damit er nicht anzeigt dass ich inaktiv bin 😂 und dann am privaten PC zocken. An dem einen Tag wo ich in der Firma bin, mach ich dann einfach soviel wie die anderen in ihren 5 Tagen Homeoffice. Dadurch wurde ich auch schon befördert, weil ich seitdem der produktivste in meiner Abteilung bin.
@@essc2204 Wenn das für dich funktioniert, good for you. Aber solche Geschichten solltest du eher still genießen. Die meisten im Homeoffice (und ich) arbeiten wirklich und es wäre echt blöd, wenn uns der Vorteil wieder genommen wird, weil ein paar im Homeoffice nicht arbeiten. Wenige Tropfen können da das Wasser vergiften und viele Unternehmen kämpfen schon dafür um wieder Micromanagement machen zu können und Aussagen wie deine sind die Rechtfertigung dafür.
Das Thema "Produktivität im Homeoffice" finde ich sehr interessant. Bin selbst auch zu 100% im Homeoffice, weil mein Arbeitgeber 500 km entfernt sitzt. Sinnlose Meetings sind für mich der Horror. Unproduktive Zeitverschwendung ohne Ergebnis. Falls du dazu ein Video machen kannst, wäre das super.
Als es bei mir um die Einführung von Homeoffice ging (nur ein Tag pro Woche, Chef wollte partout nicht), habe ich das Thema gezielt angesprochen, um einen Rahmen zu schaffen, nach dem man das ganze nach ein paar Mal einordnen kann, um dann zu entscheiden, ob es beibehalten wird, oder nicht. Antwort sinngemäß: Wenn ich nicht sicherstellen könne, dass die Produktivität nicht genau auf dem Niveau wie im Büro liegt, gibt's das nicht. Die Idee, dass man sogar produktiver sein könnte, oder dass es Erfahrung braucht, um das einzuschätzen, die kamen nicht. Naja, ich wechsle gerade den Arbeitgeber.
@@alphastratus6623bei uns hat Corona dafür gesorgt, dass jetzt sogar Homeoffice Verträge möglich sind. Vorher war HO zwar möglich, aber nicht gern gesehen. Ich arbeite seitdem nahezu komplett im Homeoffice und fahre nur dann ins Büro, wenn ich ohnehin Besorgungen machen muss, die auf dem Weg liegen.
Ich habe vor einigen Jahren bereits teilweise 18 Std. am Tag gearbeitet, egal ob vor Ort oder im Homeoffice. Somit ist mein Problem eher: „Wenn ich es nicht mache, machts keiner!“ Und im Gegenzug bekommt man auch noch einen eingeschenkt, wenn man aus dem Zwangsurlaub zurück ist. Mit „Können Sie mir erklären, warum Summe X in ihrer Abwesenheit verbrannt wurde?!“ Auch bei uns ist das Problem, dass wenn man ans Telefon geht, bei einigen erstmal die Frage kommt: „Bist du im Homeoffice?“
Großartig, wie sehr Du mir mit diesem Beitrag aus der Seele sprichst. Zu Hause bin ich unschlagbar produktiv, während ich im Office nur das mache, was erwartet wird. Die Zeiten von: "Tschüss, bis morgen früh um acht" sind endgültig vorbei
Sehr interessantes Video. Ich freue mich schon auf weitere zum Thema egal ob Tipps, Tools, Arbeitsmethoden. Ich denke da kann sich jeder für sich nützliche Infos herausziehen. Betste Grüße an dich und alle zuseher.
Mir persönlich gefällt so ein Zwischending ganz gut, man muss 40 % mindestens im Büro sein und das restliche Homeoffice, wir haben selbst einen Tag, da ist das ganze Team immer vor Ort, da hat man von beiden etwas.
Sehe ich genauso, es gibt auch Phasen da geht man 80-100% ins Büro und auch Phasen da ist man nur Daheim. Finde jeden Arbeitgeber und Kollege der das unterstützt wunderbar!
Ich arbeite auch von zu Hause aus, größtenteils selbstständig, mittlerweile aber auch wieder angestellt. Die krasse Selbstorganisation musste ich definitiv lernen, schaffe es aber mittlerweile echt gut. Ich verwende viel von dem, was du erwähnt hast. Vor allem virtuelles Co-Working (mit anderen Selbstständigen) ist Gold wert. Die Zeit tracke ich tatsächlich nicht, ist für mich auch nicht wichtig, schließlich bin ich erst dann fertig, wenn das Ergebnis stimmt. Nur wenn ich bei einem Projekt einen Überblick möchte, schau ich auf die Uhr. Für die Anstellung ist es kniffeliger. Ich merke, wir krass mein Fokus darauf liegt, nicht nach Zeit zu gehen und da bleibt eine Menge Zeit übrig, wenn ich die zugeteilte Aufgabe erledigt habe. Der erste Impuls ist mehr Zeit zu schinden, um sie zu füllen, aber darauf hab ich nun auch wieder keine Lust. Jetzt ist nur die Frage, wie ich das beim Arbeitgeber anspreche...
Super Video! Mag den weniger technischen Kontent sehr. Bin auch oft im HO, Aber habe Schwierigkeiten mit dem Time-Tracking. Weil ich auch gerne mal aufstehe und rumlaufe oder kurze Pausen mache um nachzudenken und ich dann immer nicht weiß, ob ich das als Arbeitszeit rechnen soll (bin Werkstudent). Im Büro sitze ich in den Zeiten nur rum…
Wenn du die Phasen im Büro hast, dann ist es Arbeitszeit (wenn es nicht ausartet). Ich arbeite auch in einem Entwicklerjob (wenn auch Maschinenbau und nicht Informatik), und eine Firma, die bei solchen Tätigkeiten das Gefühl schafft, dass sie nicht Teil des Jobs sind, gilt es um jeden Preis zu vermeiden.
Ich genieße das Homeoffice immer, ist bei mir leider in der Firma noch nicht zu 100% möglich. Was mich am "im Büro sein" so nervt ist die Sache, dass mich einfach zu jederzeit irgendjemand ablenken und aus der Arbeit reißen kann, wenn irgendjemand was braucht... Mittlerweile bin ich aber in der Firma auch so n bisschen ein Ansprechpartner für jeden geworden... Sei es Azubis betreuen, anderen Entwicklern bei irgendwelchen Themen helfen, Aufwandabschätzungen und was da noch so kommt... Da bin ich manchmal echt froh, wenn ich im Home-Office mal Zeit habe richtig produktiv zu arbeiten.
Soetwas kommt öfters vor. Erstmal positiv für dich, du arbeitest sinnvoll zu und wirst geschätzt. Die Kehrseite kenne ich persönlich auch: "ich komme nicht weiter, brauche Kollege xyz, der ist aber nicht "frei"(telefoniert, Meetingblocker)." Irgendwann warten immer mehr Kollegen auf den oder die anderen Kollegen und man schreibt sich das Anliegen dann per Mail u Chat, was oft nicht mehr richtig verstanden oder gelesen wird. Fingerpionting fängt dann an, und das killt das homeoffice Prinzip.
mein Arbeitgeber erlaubt nur 50% Homeoffice. Wenn ich im Büro bin kann ich mich kaum konzentrieren und werde ständig durch Mitarbeitergespräche abgelenkt oder mit in die Gespräche involviert. Meine Produktivität ist da nicht besonders gut... ähnlich gehts manchen Kollegen. Aber obwohl schon mehrere Anfragen auf mehr HO kamen, verweigert der Chef es vehement, egal wie sinnvoll die Argumente sind. Naja dann gibts halt die Hälfte des Monats auch von den Developern nur die halbe Produktivität...
sehr schönes video hatte/habe auch ähnliche/die-selben pb's: - familie denkt ich hab urlaub - - deswegen dachten die sich, ey der kann ja mal das und das machen - disziplin und herausfinden wie man am besten arbeitet sehr schwieriges dingen, aktuell: aufstehen->essen->arbeit->freizeit, wie gut das so is kp, aber aktuell mit genug druck funktionierts
achso, auch: - virtuelle desktops rechts die fun stuff, wenn ich keine konzentration mehr hab, auch meine timer app mit n paar übungen für konzentration und links arbeit
Home office ist eine Chance herauszufinden wie man am besten arbeitet. Ich hab das sehr unterschätzt wieviel Disziplin man braucht und wie schnell es geht, dass man zu viel arbeitet. Inzwischen freu ich mich schon auf ein oder zwei Bürotage. Manches lässt sich persönlich einfach besser klären und man bekommt ein gutes Feeling für die Stimmung der anderen im Team.
Vor 2 wochen ist mein ArbeitsRechner einer Spannungs Spitze oder ähnlichem zum Opfer gefallen. Hab eigentlich genügend eigene Hardware um verzugsarm weiter zu arbeiten… aber was soll ich sagen TISAX sei Dank wars ein riesen Heckmeck bevor ich überhaupt erst mal wieder ins VPN der Firma und den Kunden durfte.
Ich hab gemerkt: wenn ich nicht zu 100% weiß, was die Aufgabe ist, wie man anfängt, usw., dann tu ich mich im HomeOffice immens schwer. Ich bin grad in einer Praxisphase im Dualen Studium; ich hab eher eine Recherchearbeit dieses Jahr. Ich hab aber ein Programmier-Projekt von der Uni aktuell (Compilerbau ^^), bei dem ich mich stuuuundenlang beschäftigen kann, ohne Konzentrations- und Motivationsschwierigkeiten. Aber ich hab jetzt letzte Woche einen Schlusstrich gezogen und verbringe die restliche Praxisphase größtenteils im Büro - das ist btw. 60min mit Bus, Bahn und Laufen entfernt.
Imnmer wenn ich deep worken will kommt ne dumme email von nem dummen Kunden die dann außer mir keiner beantworten kann (wenn du zu lange im Betrieb bist kennst du leider irgendwann alles 😂). Leider habe ich nicht ganz die Freiheit beim Zeitmanagement die du hier skizzierst, aber viele der Vorteile lassen sich zum Glück auch anwenden wenn man in einem 9to5 ähnlichen Rahmen arbeitet (Kopfhörer und entsprechende Playlist, Schreibtisch-Setup nach Bedarf etc).
Ich muss zugeben, als IT Berater bin ich 1x pro Woche in Büro. Viele von uns sind so wie so beim Kunden, deswegen kann ich den Rest der Woche von Zuhause Arbeiten :)
Ich wollte eigentlich wissen wie ich aus dem Bett oder von der Couch aus arbeiten kann. Ich dachte das wird ne Anleitung wie man es sich hier halbwegs ergonomisch bequem machen kann. Ich bin enttäuscht
Ich bin auch im Home-Office seit Monaten .. das ist alles andere als "gut" da es für die Psyche alles andere als gut ist .. man hat keine sozialen Kontakte mehr etc. ..
Jeder Mensch ist anders. Ich zum Beispiel liebe Home Office. Ich bin sowieso ein introvertierter Mensch und brauche nicht wirklich Menschlichen Kontakt zu anderen außerhalb der Familie .
Ich bin auch eher introvertiert... Aber ich habe außerhalb der Arbeit keine Kontakte, da wird es selbst mir zu still. Ich brauch keine überfüllten Straßenbahnen, aber ein paar Gespräche in der Kaffeeküche helfen dann doch.
@@Foreversun33 Gegen Einsamkeit? Klar sind Kollegen kein Ersatz für Freunde, aber die Gespräche gehen doch deutlich tiefer als die an der Kasse. "Bar oder mit Karte?"
Hallo zusammen, da dieses Theme weiterhin an Beachtung zunehmen wird, habe ich ich mich mit dem Format "Neue Narrativen" beschäftigt. Ich möchte hier keine Werbung machen (daher auch keine Links) aber vielleicht ist das ein wertvoller Inputgeber für alle, die sich für faire Arbeit und einem kollegialen Zusammenarbeit einsetzen möchte. In unserem kleinen Team versuchen wir immer wieder Elemente einzuarbeiten, um unsere Zufriedenheit zu stärken. Es gibt ein ganzen Heft, was mit dem Thema beschäftigt... Vielleicht ist jemand von euch dabei, der so wie davon profitiert.
Ich arbeite seit exakt 4 Jahren zu 98% remote. Mein Wecker klingelt zu Arbeitsbeginn, Mittagspause, Ende der Mittagspause und Feierabend. PROTIP: Ich halte mich daran.
Ich mach einfach 4 Tage Homeoffice und 1 Tage arbeiten. Während dem Homeoffice mach ich maximal, mal alle 2 Minuten die Maus bewegen damit er nicht anzeigt dass ich inaktiv bin 😂 und dann am privaten PC zocken. An dem einen Tag wo ich in der Firma bin, mach ich dann einfach soviel wie die anderen in ihren 5 Tagen Homeoffice. Dadurch wurde ich auch schon befördert, weil ich seitdem der produktivste in meiner Abteilung bin.
@@essc2204 Wenn das für dich funktioniert, good for you. Aber solche Geschichten solltest du eher still genießen. Die meisten im Homeoffice (und ich) arbeiten wirklich und es wäre echt blöd, wenn uns der Vorteil wieder genommen wird, weil ein paar im Homeoffice nicht arbeiten. Wenige Tropfen können da das Wasser vergiften und viele Unternehmen kämpfen schon dafür um wieder Micromanagement machen zu können und Aussagen wie deine sind die Rechtfertigung dafür.
@@essc2204 Sinnhaftigkeit der 4 Tage Woche mal wieder bewiesen...
@@essc2204 Wir haben uns in der Abteilung auch geeinigt das mind. 1 von uns pro Tag im Büro ist - das ist eine ganz gute Idee
ich versuchs mal, wecker hatte ich eigentlich gemieden, weil es bei mir mit desktop und talbet wecker einfach überhand nahm
Das Thema "Produktivität im Homeoffice" finde ich sehr interessant. Bin selbst auch zu 100% im Homeoffice, weil mein Arbeitgeber 500 km entfernt sitzt.
Sinnlose Meetings sind für mich der Horror. Unproduktive Zeitverschwendung ohne Ergebnis. Falls du dazu ein Video machen kannst, wäre das super.
Als es bei mir um die Einführung von Homeoffice ging (nur ein Tag pro Woche, Chef wollte partout nicht), habe ich das Thema gezielt angesprochen, um einen Rahmen zu schaffen, nach dem man das ganze nach ein paar Mal einordnen kann, um dann zu entscheiden, ob es beibehalten wird, oder nicht. Antwort sinngemäß: Wenn ich nicht sicherstellen könne, dass die Produktivität nicht genau auf dem Niveau wie im Büro liegt, gibt's das nicht. Die Idee, dass man sogar produktiver sein könnte, oder dass es Erfahrung braucht, um das einzuschätzen, die kamen nicht. Naja, ich wechsle gerade den Arbeitgeber.
@@alphastratus6623bei uns hat Corona dafür gesorgt, dass jetzt sogar Homeoffice Verträge möglich sind. Vorher war HO zwar möglich, aber nicht gern gesehen.
Ich arbeite seitdem nahezu komplett im Homeoffice und fahre nur dann ins Büro, wenn ich ohnehin Besorgungen machen muss, die auf dem Weg liegen.
Ich habe vor einigen Jahren bereits teilweise 18 Std. am Tag gearbeitet, egal ob vor Ort oder im Homeoffice. Somit ist mein Problem eher: „Wenn ich es nicht mache, machts keiner!“ Und im Gegenzug bekommt man auch noch einen eingeschenkt, wenn man aus dem Zwangsurlaub zurück ist. Mit „Können Sie mir erklären, warum Summe X in ihrer Abwesenheit verbrannt wurde?!“
Auch bei uns ist das Problem, dass wenn man ans Telefon geht, bei einigen erstmal die Frage kommt: „Bist du im Homeoffice?“
❤ Für KACK MERGE KONFLIKTE!!
Jup, du triffst den Nagel auf den Kopf. Sehr gutes Video und bitte deine anderen Gedanken in Videoform!
Großartig, wie sehr Du mir mit diesem Beitrag aus der Seele sprichst. Zu Hause bin ich unschlagbar produktiv, während ich im Office nur das mache, was erwartet wird. Die Zeiten von: "Tschüss, bis morgen früh um acht" sind endgültig vorbei
Bin zwar auch im Homeoffice aber vom Bett aus hab ich's noch nie probiert..
Wird mal Zeit 🤣
Sehr interessantes Video. Ich freue mich schon auf weitere zum Thema egal ob Tipps, Tools, Arbeitsmethoden. Ich denke da kann sich jeder für sich nützliche Infos herausziehen.
Betste Grüße an dich und alle zuseher.
Katze
Damit rückt eine mögliche Tiefe Beinvenenthrombose ein Stück näher 😀
Ich hab kein Impostor Syndrom, ich bin ein Impostor...
Mir persönlich gefällt so ein Zwischending ganz gut, man muss 40 % mindestens im Büro sein und das restliche Homeoffice, wir haben selbst einen Tag, da ist das ganze Team immer vor Ort, da hat man von beiden etwas.
Sehe ich genauso, es gibt auch Phasen da geht man 80-100% ins Büro und auch Phasen da ist man nur Daheim. Finde jeden Arbeitgeber und Kollege der das unterstützt wunderbar!
Hm.. finde Remote Work und Flexible Arbeitszeit muss und sollte man trennen. Dies hat meiner Meinung nach nichts miteinander zu tun.
Props an deine Katze :3 die ist Zucker ❤
Hallo Cedric.
Super cool.
Gruß, Enigma-pi.
Dieses Video hat mir sehr geholfen vielen lieben dank dafür
Ich arbeite auch von zu Hause aus, größtenteils selbstständig, mittlerweile aber auch wieder angestellt. Die krasse Selbstorganisation musste ich definitiv lernen, schaffe es aber mittlerweile echt gut. Ich verwende viel von dem, was du erwähnt hast. Vor allem virtuelles Co-Working (mit anderen Selbstständigen) ist Gold wert.
Die Zeit tracke ich tatsächlich nicht, ist für mich auch nicht wichtig, schließlich bin ich erst dann fertig, wenn das Ergebnis stimmt. Nur wenn ich bei einem Projekt einen Überblick möchte, schau ich auf die Uhr. Für die Anstellung ist es kniffeliger. Ich merke, wir krass mein Fokus darauf liegt, nicht nach Zeit zu gehen und da bleibt eine Menge Zeit übrig, wenn ich die zugeteilte Aufgabe erledigt habe. Der erste Impuls ist mehr Zeit zu schinden, um sie zu füllen, aber darauf hab ich nun auch wieder keine Lust. Jetzt ist nur die Frage, wie ich das beim Arbeitgeber anspreche...
BITTE mach noch mehr Videos über Zeitmanagement. :D :D
Ich weiß nicht was es ist, aber irwie ist deine Stimme anders.
Ich glaube da hat einer am Mix gespielt. Oder er ist etwas krank.
Ich war eine ganze Woche krank und hatte keine Stimme 😅
Heilt noch ganz ab
Ich hätte auf 10% - 15% zu langsames video getippt^^
Super Video! Mag den weniger technischen Kontent sehr.
Bin auch oft im HO, Aber habe Schwierigkeiten mit dem Time-Tracking. Weil ich auch gerne mal aufstehe und rumlaufe oder kurze Pausen mache um nachzudenken und ich dann immer nicht weiß, ob ich das als Arbeitszeit rechnen soll (bin Werkstudent). Im Büro sitze ich in den Zeiten nur rum…
Wenn du die Phasen im Büro hast, dann ist es Arbeitszeit (wenn es nicht ausartet). Ich arbeite auch in einem Entwicklerjob (wenn auch Maschinenbau und nicht Informatik), und eine Firma, die bei solchen Tätigkeiten das Gefühl schafft, dass sie nicht Teil des Jobs sind, gilt es um jeden Preis zu vermeiden.
Ich genieße das Homeoffice immer, ist bei mir leider in der Firma noch nicht zu 100% möglich. Was mich am "im Büro sein" so nervt ist die Sache, dass mich einfach zu jederzeit irgendjemand ablenken und aus der Arbeit reißen kann, wenn irgendjemand was braucht... Mittlerweile bin ich aber in der Firma auch so n bisschen ein Ansprechpartner für jeden geworden... Sei es Azubis betreuen, anderen Entwicklern bei irgendwelchen Themen helfen, Aufwandabschätzungen und was da noch so kommt... Da bin ich manchmal echt froh, wenn ich im Home-Office mal Zeit habe richtig produktiv zu arbeiten.
Soetwas kommt öfters vor. Erstmal positiv für dich, du arbeitest sinnvoll zu und wirst geschätzt.
Die Kehrseite kenne ich persönlich auch: "ich komme nicht weiter, brauche Kollege xyz, der ist aber nicht "frei"(telefoniert, Meetingblocker)." Irgendwann warten immer mehr Kollegen auf den oder die anderen Kollegen und man schreibt sich das Anliegen dann per Mail u Chat, was oft nicht mehr richtig verstanden oder gelesen wird. Fingerpionting fängt dann an, und das killt das homeoffice Prinzip.
mein Arbeitgeber erlaubt nur 50% Homeoffice. Wenn ich im Büro bin kann ich mich kaum konzentrieren und werde ständig durch Mitarbeitergespräche abgelenkt oder mit in die Gespräche involviert. Meine Produktivität ist da nicht besonders gut... ähnlich gehts manchen Kollegen. Aber obwohl schon mehrere Anfragen auf mehr HO kamen, verweigert der Chef es vehement, egal wie sinnvoll die Argumente sind. Naja dann gibts halt die Hälfte des Monats auch von den Developern nur die halbe Produktivität...
sehr schönes video
hatte/habe auch ähnliche/die-selben pb's:
- familie denkt ich hab urlaub
- - deswegen dachten die sich, ey der kann ja mal das und das machen
- disziplin und herausfinden wie man am besten arbeitet sehr schwieriges dingen, aktuell: aufstehen->essen->arbeit->freizeit, wie gut das so is kp, aber aktuell mit genug druck funktionierts
achso, auch:
- virtuelle desktops rechts die fun stuff, wenn ich keine konzentration mehr hab, auch meine timer app mit n paar übungen für konzentration und links arbeit
Mich würden mehr Videos zu dem Thema interessieren. :)
deine Stimme klingt irgendwie anders. Ist das KI? 🤔
Ne ich hatte ne Kehlkopfentzündung 😂
Home office ist eine Chance herauszufinden wie man am besten arbeitet. Ich hab das sehr unterschätzt wieviel Disziplin man braucht und wie schnell es geht, dass man zu viel arbeitet. Inzwischen freu ich mich schon auf ein oder zwei Bürotage. Manches lässt sich persönlich einfach besser klären und man bekommt ein gutes Feeling für die Stimmung der anderen im Team.
dieser Kanal ist so krass under-rated
sehr starkes Video ❤
das clickbait vid mit der 5 uhr morgens action ist mir auch schon aufem schirm gespüllt worden :D
Vor 2 wochen ist mein ArbeitsRechner einer Spannungs Spitze oder ähnlichem zum Opfer gefallen. Hab eigentlich genügend eigene Hardware um verzugsarm weiter zu arbeiten… aber was soll ich sagen TISAX sei Dank wars ein riesen Heckmeck bevor ich überhaupt erst mal wieder ins VPN der Firma und den Kunden durfte.
Ich hab gemerkt: wenn ich nicht zu 100% weiß, was die Aufgabe ist, wie man anfängt, usw., dann tu ich mich im HomeOffice immens schwer.
Ich bin grad in einer Praxisphase im Dualen Studium; ich hab eher eine Recherchearbeit dieses Jahr.
Ich hab aber ein Programmier-Projekt von der Uni aktuell (Compilerbau ^^), bei dem ich mich stuuuundenlang beschäftigen kann, ohne Konzentrations- und Motivationsschwierigkeiten.
Aber ich hab jetzt letzte Woche einen Schlusstrich gezogen und verbringe die restliche Praxisphase größtenteils im Büro - das ist btw. 60min mit Bus, Bahn und Laufen entfernt.
Imnmer wenn ich deep worken will kommt ne dumme email von nem dummen Kunden die dann außer mir keiner beantworten kann (wenn du zu lange im Betrieb bist kennst du leider irgendwann alles 😂).
Leider habe ich nicht ganz die Freiheit beim Zeitmanagement die du hier skizzierst, aber viele der Vorteile lassen sich zum Glück auch anwenden wenn man in einem 9to5 ähnlichen Rahmen arbeitet (Kopfhörer und entsprechende Playlist, Schreibtisch-Setup nach Bedarf etc).
Danke für die vielen Gedankenanstöße🙏💚
Ich muss zugeben, als IT Berater bin ich 1x pro Woche in Büro. Viele von uns sind so wie so beim Kunden, deswegen kann ich den Rest der Woche von Zuhause Arbeiten :)
Das erinnert mich viel ans Thema Außendienst und Vertrieb. Der Unterschied ist das nichts so gut Messbar ist wie Salesmitarbeiter.
video nice. du sprichst alles aus was ich denke 😂 Danke
Genau, dass ist mein Traum ❤
Wie fühlst du dich inzwischen?
wokralkolik is good when you are dedicated for achievemnt in the work.
gutes Video! 👍🏼🙂
Man mus nicht Jeden kommentar Benantworten/lesen
Lesen schon 😅
@@TheMorpheusTutorials Eigentlich muss man auch nicht jeden Kommentar lesen das macht sonst fast kein andere RUclips.
@@JonathanEngelfried Hä?
@@mx_793 hä
Samma, ist das Video mit KI erstellt? Irgendwie wirkt alles so seltsam und unnatürlich, anders als sonst bei Dir. Bin ich der Einzige? :D
Ne, das liegt an der Stimme 😂 ich hatte in der Woche noch eine Kehlkopfentzündung, die gerade erst fertig ist mit verheilen
@@TheMorpheusTutorials Ahh, ok. Schade, dachte, ich sei etwas Großem auf der Spur. 🕵️♂️ Dann nachträglich gute Besserung!
Sehr gutes Video. Da weis ich ja schon was auf mich zukommt xD
Ich sehe ein fluffiges Fluff 😍😍😍😍 sehr gutes und spannendes Video :D Grüsse von Nik Nak
Ich arbeite seit über 15 Jahre im Homeoffice
Was Niklas Steenfatt hat da wahrscheinlich eine andere Sichtweise... ;-)
Darf ich fragen wie alt du bist?
Ich wollte eigentlich wissen wie ich aus dem Bett oder von der Couch aus arbeiten kann. Ich dachte das wird ne Anleitung wie man es sich hier halbwegs ergonomisch bequem machen kann. Ich bin enttäuscht
Dazu bin ich der falsche Ansprechpartner, ich bin Informatiker, kein Physiotherapeut oder Orthopäde 😅
Ich bin auch im Home-Office seit Monaten .. das ist alles andere als "gut" da es für die Psyche alles andere als gut ist .. man hat keine sozialen Kontakte mehr etc. ..
Jeder Mensch ist anders. Ich zum Beispiel liebe Home Office. Ich bin sowieso ein introvertierter Mensch und brauche nicht wirklich Menschlichen Kontakt zu anderen außerhalb der Familie .
Ich bin auch eher introvertiert... Aber ich habe außerhalb der Arbeit keine Kontakte, da wird es selbst mir zu still. Ich brauch keine überfüllten Straßenbahnen, aber ein paar Gespräche in der Kaffeeküche helfen dann doch.
@@Ph34rNoB33rGegen "Was" helfen sie( die Gespräche )?
@@Foreversun33 Gegen Einsamkeit? Klar sind Kollegen kein Ersatz für Freunde, aber die Gespräche gehen doch deutlich tiefer als die an der Kasse. "Bar oder mit Karte?"
@@Ph34rNoB33r Danke, ich wollte das wissen.
Die computerstimme ist echt verstörend
😂 wenn du meine sich noch erholende Stimme von der Krankheit meinst, ja, definitiv
Das klang echt hart nach Computergeneriert
Hallo zusammen, da dieses Theme weiterhin an Beachtung zunehmen wird, habe ich ich mich mit dem Format "Neue Narrativen" beschäftigt. Ich möchte hier keine Werbung machen (daher auch keine Links) aber vielleicht ist das ein wertvoller Inputgeber für alle, die sich für faire Arbeit und einem kollegialen Zusammenarbeit einsetzen möchte. In unserem kleinen Team versuchen wir immer wieder Elemente einzuarbeiten, um unsere Zufriedenheit zu stärken. Es gibt ein ganzen Heft, was mit dem Thema beschäftigt... Vielleicht ist jemand von euch dabei, der so wie davon profitiert.