Ingo Hoppe Streitgespräch Karl-Eduard von Schnitzler 7

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  • Опубликовано: 28 окт 2024

Комментарии • 93

  • @marcelotto2506
    @marcelotto2506 Год назад +5

    Schnitzler hat auf jeden Fall mehr im Kopf wie die meisten im Publikum. Aber natürlich war die Erregung des pöbels verständlich

  • @paulsclacter8346
    @paulsclacter8346 2 года назад +1

    Sowas fehlt heute im deutschen TV

  • @fuelbasti
    @fuelbasti 10 лет назад +15

    Er hat sich wahrlich gestellt. Das war auf jeden Fall mutig. Spannende Sendung, danke fürs hochladen.

  • @suddendeath4318
    @suddendeath4318 5 месяцев назад +2

    Also einen Arsch hatte Er in der Hose!! Chapeau!!

  • @BongoBeng1
    @BongoBeng1 10 лет назад +10

    Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden! Vielen Dank, fuer das Video!

  • @sammynecrotic5618
    @sammynecrotic5618 10 лет назад +14

    Ich finde, seine Ideologie ist seiner Erfahrung entstanden. Er hat die NS Zeit mitgemacht und war im Widerstand. Ich würde mir nie anmaßen zu sagen, wenn ich das selbe erlebt hätte, das ich dann anders wäre. Die Menschen, die da klatschen gegen ihn, die tun mir eigendlich am meisten leid. Ich denke, was man von Schnitzler lerne kann, ist, das wenn man ein eindringliches Erblebnis hatte, es einen nicht mehr los läßt. Es prägt einen, ob man das nun will oder nicht. Man muss die Gabe der der Empathi haben um es nachvollziehen zu können. Und ein großes Kompliment an Ingo Hoppe. So würde solch ein Gespräch heute vielleicht nicht mehr ablaufen, oder?

  • @TheBikaz
    @TheBikaz 6 лет назад +5

    Er hat mit vielen Dingen Recht. Der schwarze Kanal wäre heute besser als gestern.. Armes Deutschland, wo man erine Debatte wünscht und ständig rein gerufen wird..

  • @armin3143
    @armin3143 12 лет назад

    Ich habe die Sendung immer gesehen, weil ich etwas zum Lachen sehen und hoeren wollte!

    • @matzevalentin
      @matzevalentin 6 лет назад

      Tja und nun ist dir das Lachen vergangen, quasi ist dir deine Blödheit im Hals stecken geblieben denn nun lebst du von HartzIV und pennst unter der Brücke.

  • @mayoroe
    @mayoroe 10 лет назад +10

    Angekommen. Hab die Teile alle gesehen. Statt einen erwachsenen Mann, haben wir nur ein bockiges Kind gesehen, welches immer noch behauptet, dass 2x3=4 ist.

    • @SvenCurly
      @SvenCurly 10 лет назад +13

      Du meinst Lummer, gelle?

    • @dirkschwerdt5077
      @dirkschwerdt5077 9 лет назад

      Sven Curly Von einen Rindvieh kann man immer nur ein "Schnitzler" verlangen.LOL LOL LOL LOL LOL LOL

  • @hansfritz9180
    @hansfritz9180 10 лет назад +2

    SUDEL EDE ...mehr gibt es nicht zu sagen !

  • @Fc706
    @Fc706 10 лет назад +6

    Was dieser Mann geredet hat ist schon sehr peinlich, es wäre besser gewesen wenn er zu Hause geblieben wäre und sich seine Welt weiter zusammengesponnen hätte. Der Satz das die Arbeitslosigkeit mit dem Mauerfall in die Gebiete der DDR gekommen sei ist ein Witz ohne gleichen

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 9 лет назад +7

      Peter Rüssel Von wegen Witz ! Da gibt es nicht viel zu spinnen. Schau Dir mal die Schlangen vor den Hartz- und Arbeitsämtern an. Die standen vorher im Osten am Gemüseladen, aber da waren sie mir immer noch lieber, weil es da um ein bisschen Fummel ging, nicht aber um die gesamte menschliche Existenz.

    • @gige1217
      @gige1217 9 лет назад +2

      +Peter Rüssel Was ist daran falsch?

    • @str.77
      @str.77 Год назад +1

      @@henryseidel5469 In der DDR standen die Arbeitslosen in den Fabriken. Sie hatten eine Stelle, aber es gab nichts zu tun.

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 Год назад

      @@str.77 Dann müssen wohl die Textilien und Möbel für die altbundesdeutschen Versand- und Kaufhäuser von den Heinzelmännchen gemacht worden sein. Und die Werkzeugmaschinen für die Opel- und VW-Werke ebenso !
      Hast Du sonst noch Blödheiten aus der Bildzeitung anzubieten ?

    • @str.77
      @str.77 Год назад

      @@henryseidel5469 Habe ich das gesagt? Nein, sondern dass es in der DDR auch nicht genug Arbeit für alle gab. Man hat diese nur auf alle verteilt.

  • @BlackwaterPark666
    @BlackwaterPark666 9 лет назад

    weiß jemand aus welchem jahr die Sendung ist?

    • @gige1217
      @gige1217 9 лет назад

      +Blackwater Park Er sagte doch,zehn Jahre nach dem Mauerfall,also 1999 denke ich mir.

    • @BlackwaterPark666
      @BlackwaterPark666 9 лет назад

      +mike becker danke

  • @artymorty13
    @artymorty13 6 лет назад

    Mutig wohl, daß er sich in dieser Sendung stellte, in der er sich vorführen lässt & demontiert wird. . Im Privaten hatte er wohl auch Humor gehabt. Aber seine ideologische Verbohrtheit ist erschreckend. Herr Lummer war für mich auch kein Sympathieträger, aber mit der Aussage, daß jeder Mensch zu neuen Einsichten und Erkenntnisgewinn bereit sein solte, hat er recht. Vermutlich wars bei Schnitzler Altersstarrsinn.

  • @HaaraaldEriksson
    @HaaraaldEriksson 9 лет назад +2

    Ich bin zutiefst enttäuscht von der "Diskussionskultur" die in dieser Sendung an den Tag gelegt wurde. Ja, es war (und ist) ein emotionales Thema, das viele auch persönlich betroffen hat, ja, bei Unrecht gehen einem die Gefühle hoch, ja, erst recht wenn einer das Unrecht auch noch verteidigt. Aber es kann doch nicht angehen, dass niemand hier - auf beiden Seiten - seine Argumentation vollständig zu Ende führen kann, weil immer die Gegenseite sofort einhakt und irgendein Detail torpediert, oder - viel schlimmer - einen polemischen, die Person angreifenden, ach so "witzigen" Zwischenruf macht. Das hat Herr Schnitzler getan, das haben aber auch seine Kontrahenten getan und vor allen Dingen hat es das Publikum getan. Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, aber wenn es am Ende nur dazu benutzt wird um "Störfunk" zu betreiben, um die Gegenseite aus dem Konzept zu bringen, dann braucht man keine Diskussion zu führen, dann kann man seine Zeit auch sinnvoller verbringen.
    Zum Inhalt: Auch wenn ich beileibe kein Kommunist bin (bei Gott, ich will noch nicht mal annähernd als links bezeichnet werden): in einigen Punkten hat und hatte Schnitzler Recht. Er hatte natürlich auch in vielem Unrecht, aber der Westen damals und heute ist auch nicht anders: der Westen hat auch mal Recht und mal Unrecht. Wie das nun zu bewerten ist ist eine Frage des Standpunkts. Und so wie ich die Sache sehe ist genau da der Punkt, warum diese Diskussion so ausartete: das Publikum und die Kontrahenten (und auch viele RUclips-Kommentatoren) vertreten den Standpunkt des Westens, die westlichen Ideale von Freiheit, Demokratie, usw. Natürlich ist der Schni aus diesem Standpunkt betrachtet ein Lügner, ein Zyniker, ein Fossil, eben jemand, der nur noch provozieren kann und sonst nix. Aber kaum einer macht sich die Mühe die Weltsicht von Schnitzler einzunehmen: ein glühender Kommunist, der seinen Marx und seinen Lenin sicherlich in und auswendig beherrscht (ich habe mich im Rahmen meines Studiums intensiv mit der politischen Theorie des Kommunismus befasst) und natürlich aus dieser Weltsicht argumentiert. Und natürlich ergibt es dann Sinn, dass die Partei Recht hat, denn sie vertritt die historisch-zwangsläufig richtige und vorwärts bringende Idee des Sozialismus / Kommunismus, so wie es von Marx und Engels prophezeit und von Lenin der Realität näher gebracht wurde. Natürlich sind dann die anderen die Lügner, die Hetzer, der Klassenfeind, mit falschen Ideen von Freiheit, mit ihrer ungerechten kapitalistischen Unterdrückerideologie, die einfach nicht einsehen wollen, dass der Kapitalismus unmenschlich ist und vom gerechteren Sozialismus ersetzt werden MUSS - das ist auch das moralische Gebot!
    Wo liegt in diesem Graben die Wahrheit? Beide Seiten reklamieren die Wahrheit für sich und im Moment sieht es so aus, als ob der kapitalistische Westen im Recht ist. Ist es damit das, ist das Fukuyamas "Ende der Geschichte"? Nein. Meine Meinung ist, objektive Wahrheit existiert nicht, Wahrheit wird konstruiert von jedem Individuum das seine eigene persönliche Wahrnehmung von Wahrheit hat. Die kann beeinflusst werden, von Ideen, Büchern, Religion, was auch immer. Aber sie wird nie allumfassend und immer korrekt sein. Und daher denke ich, dass wir AUCH solche Menschen wie Schnitzler brauchen. Ja sie erzählen viel Quatsch, verteidigen viel Unrecht. Aber sie haben NICHT IMMER Unrecht. Und genau dann wenn sie nicht Unrecht haben, haben wir, die Anderen Unrecht. Und daraus sollten wir lernen um besser zu werden.

    • @a1f2g3h4
      @a1f2g3h4 9 лет назад +2

      Quatsch! Das ist eine der sachlichsten und besten Diskussionen zu diesem Thema. Der Moderator spielt sich nicht als Richter auf, sondern fragt auf beiden Seiten neugierig nach.
      Journalistisch vorbildlich von Ingo Hoppe, dort bei dem Privatsender TV.B
      Vgl. Schnitzler bei "Drei nach neun", RB

    • @HaaraaldEriksson
      @HaaraaldEriksson 9 лет назад +2

      a1f2g3h4
      Wo ist denn das Quatsch? Es ist wie ich beschrieben habe. Die Rolle des Moderators habe ich nicht mal angesprochen, wenn Sie das als Aufhänger verwenden um meine Darlegung als Quatsch zu deklarieren, dann frage ich mich, ob Sie meinen Kommentar überhaupt gelesen haben. Ich kritisiere nicht die Rolle des Moderators, sondern die Diskussionskultur aller beteiligten Parteiungen (derer es nach meiner Rechnung 3 und nicht nur 2 gibt).
      Wobei ich Ihrer Grundaussage aber nicht widersprechen will: DAS ist tatsächlich eine der sachlichsten und besten Diskussionen zum Thema. Und genau DAS macht mich traurig, wenn DAS schon das Beste gewesen sein soll.

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 9 лет назад +1

      HaaraaldEriksson Die gesamte Diskussion ist wieder mal so angelegt, dass die Person 'Schnitzler' ad absurdum geführt werden soll. Nicht aber das diskutiert wird, wozu er Aussagen macht.
      Da treibt der Pöbel einen zum Scheiterhaufen auf dem Markt und will ihn brennen sehen. Eine völlig wertloses Gegröle ohne inhaltliche Aussagen. Witzveranstaltung auf Kosten einer Person - egal ob man den Schnitzler mag oder nicht. Lummer hat in dieser Beziehung jedenfalls eine noch üblere Figur abgegeben.
      Irgendwie war Schnitz zu seiner Zeit sowohl in Ost als auch West unbeliebt, aus völlig verschiedenen Gründen. Aber bei mancher seiner Aussagen bleibt dem heutigen Zuhörer die Wahrheit buchstäblich im Halse stecken.
      Ich stimme zu, dass der Begriff 'Wahrheit' sehr relativ und subjektiv ist.
      Dennoch gibt es 'objektive' , unbestechliche Wahrheiten. Nämlich dann, wenn aufgrund einer bestimmten Politik die Leichen auf den Feldern liegen und es im Nachhinein keiner gewesen sein will.
      Wenn also mit apologetischen Relativierungen und Rechtfertigungen die gleiche Scheiße wieder von vorn anfängt.
      Schnitzler's Wahrheiten sind eben auch Wahrheiten, da hilft auch kein Lummer.

    • @HaaraaldEriksson
      @HaaraaldEriksson 9 лет назад +1

      Henry Seidel
      Ich würde nicht sagen, dass diese Diskussion von vornherein darauf ausgelegt war, Herrn Schnitzler zu demontieren, aber es ist ohne Zweifel, dass das Publikum genau das gemacht hat. Und eigentlich sollte das auch den Veranstaltern klar gewesen sein. Ich meine, von wann ist denn die Sendung? 1992 die Drehe? Da waren die Wunden die der Arbeiter- und Bauernstaat geschlagen hat noch tief in den Köpfen. Wenn das vllt. nicht die blanke Absicht des Senders war Schnitzler "ans Messer" zu liefern, so ist dennoch unbestreitbar, dass dies der wahrscheinlichste Ausgang der Diskussion gewesen sein wird. Und das werden auch die Produzenten gewusst haben.
      Ich muss sagen, mir blieb bei seinen "Wahrheiten" nichts im Halse stecken. Wohl aber ist diese Diskussion ein Paradebeispiel eines ideologischen Konflikts. Schnitzler sah die Welt eben durch die rote Marx-Lenin Brille und hat sich die Welt nach deren Prämissen zurechtinterpretiert. Das Publikum wollte nach 40 Jahren realem Sozialismus davon nichts mehr hören und hat die Brille des kapitalistischen Westens (oder so manch andere Brille) aufgesetzt. Kein Wunder, dass die Argumente nicht kompatibel zueinander sind! Da wird aneinander vorbeigeredet, beschimpft, beschuldigt, gerechtfertigt. Aber keine von beiden Positionen ist bereit sich Fehler einzugestehen.
      Übrigens bin ich nicht der Meinung, dass es außerhalb der Mathematik und der Logik "objektive" Wahrheiten gibt, oder besser gesagt, dass wir kleinen Menschlein dazu in der Lage sind, diese zu erfassen, aber ich schätze mal da haben wir eine unterschiedliche grundphilosophische Position :)
      Davon abgesehen: was ist denn so falsches an so mancher "subjektiver" Wahrheit? Ist es denn nicht so, dass wir die Welt subjektiv wahrnehmen? Da wärs doch nur konsequent auch subjektiv zu urteilen.

    • @henryseidel5469
      @henryseidel5469 9 лет назад

      HaaraaldEriksson Ich möchte Dir hier ausdrücklich zustimmen und mich auch bedanken für die faire Sicht auf die Dinge. Leider ist es nun mal so , dass gesellschaftliche Abläufe nicht nach den Regeln der Logik oder Mathematik funktionieren und die Menschen dennoch in ihrem Zusammenleben damit zurechtkommen müssen.
      Völlige Zustimmung auch Deiner Aussage, dass bestimmte Feststellungen immer in ihrem Zeitgeist zu sehen sind. Die meisten machen den Fehler, mit der Sicht von heute aus der historischen Distanz heraus Entscheidungen von damals großspurig bewerten zu wollen, und dann gleich noch den heutigen 'Mainstream' draufsetzen.
      Ich kenne nicht wenige, die wahrlich keine Kommunisten sind, aber die alles andere nach dem Krieg in Kauf genommen hätten - nur nicht wieder die ganze Nazikacke, die sie vorher erlebt und überlebt hatten. In meiner eigenen Familie gab es Großeltern, für die die Flucht aus Schlesien eine Art Befreiung war, weil sie sonst in dem Armenhaus, wie sie sagten, wahrscheinlich verhungert wären. Also keine Nostalgie von der verlorenen Heimat ! Und es gab welche, die die ostdeutsche genossenschaftliche Landwirtschaft rein instinktiv - also nicht ideologisch - gutgeheißen hatten, weil damit die Plackerei von frühmorgens vier Uhr bis abends um acht ein Ende hatte. Also auch keine Nostalgie vom freien Bauer auf freier Scholle.
      Das größte Defizit sind nicht unterschiedliche Ansichten oder Blickwinkel, sondern völlig unterschiedliche, verwendete Sprachregelungen, die entsprechend positiv oder negativ mit Konnotationen beladen wurden, welche natürlich Ausdruck von subjetiver Wahrheit sind. Damit habe ich noch kein Problem.
      Nur die Schreiberlinge, die ganze Wurstblätter aus rhetorischen Fragen zusammenbauen und damit ihre bezahlte Lautmalerei betreiben, sollte man wegen verbaler Volksverhetzung vor Gericht stellen
      Für den einen ist Hiroshima das schnelle Ende des Krieges mit Sieges- und Freiheitsjubel, für den anderen ist es der übelste Massenmord, den es je gegeben hat. Da geht mir die Subjektivität allerdings zu weit !
      Schnitzler mag sein, wie er will. Aber durch den großen geschichtlichen Zeitraum, den er überschauen kann aufgrund des Lebensalters, muss man ihm doch wohl eine gewisse Motivation für seine Ansichten zugestehen.
      Ob das wiedervereinigte Deutschland jemals zu einer einigermaßen einheitlichen Geschichtsschreibung finden wird ? Also ohne Übertreibungen und Weglassungen aus 'propagandistischen' Gründen. Wenn ich ein DDR und ein bundesrepublikanisches Geschichtsbuch miteinander vergleiche, dann stehen mir die Haare zu Berge. Aber nicht nur wegen dem ersteren! Manche tanzen eben nach der Internationale, und manche noch immer nach dem Badenweiler !

  • @MarxBrother81
    @MarxBrother81 10 лет назад +2

    Wundert mich, dass der alte Ede sich in ein kapitalistisches Fernsehformat gewagt hat! Sehr seltsam. Brauchte er Kohle?

  • @frankb.6641
    @frankb.6641 9 лет назад +7

    Im großen und ganzen muss ich Schnitzler zustimmen, was er so sagt. Ganz besonders dass Wahlen verboten wären, wenn sie was verändern würden. Es ist doch völlig gleichgültig, ob CDU oder SPD an der Macht ist, die Politik ist immer die selbe.

    • @str.77
      @str.77 Год назад

      Das ist aber erst seit Merkel so, und wo die gelernt hat, wissen wir ja nun.
      Aber ohnehin: das ist schon Chuzpe von Karl-Eduard von Schni, wenn man bedenkt dass es in der gesamten DDR-Geschichte (inklusive des III. Volkskongresses) nur einmal wirklich Wahlen gab. Und die führten zum Ende der DDR.

  • @no6of1
    @no6of1 6 лет назад +2

    Sorry, 2018 ! Er hat RECHT!

    • @davemcarthur83
      @davemcarthur83 5 лет назад +2

      Sorry, 2019! Er hat immer noch kein RECHT.

    • @Hanika-original
      @Hanika-original 6 месяцев назад

      Er hat auch 2024 noch recht, auch wenn das politisch ungebildete Deppen - vor allem im Westen - noch immer nicht kapiert haben.

    • @Rongdrik
      @Rongdrik 2 месяца назад

      ​@@davemcarthur83bei deinen Denkausfall ist das kein Wunder.

  • @andreasmaislinger-kl3xr
    @andreasmaislinger-kl3xr 5 месяцев назад

    Wäre ein ähnliches Gespräch auch möglich gewesen, wenn es anders ausgegangen wäre und sich der Sowjetkommunismus im Westen durchgesetzt hätte?

    • @Rongdrik
      @Rongdrik 2 месяца назад

      Na wieder als Angstverkäufer Jack unterwegs 😂👎

  • @Peter49319
    @Peter49319 9 лет назад +2

    scheindemokratie kann man kaufen.

  • @moishele100
    @moishele100 11 лет назад +1

    Übrigens erkläre auch bitte den Widerspruch, warum man sich einerseits einen realsozialistischen Staat zurückwünscht, dann aber das Angebot doch in einen solchen auswandern zu können, rassistisch sein soll?!?!???

  • @dammsitz
    @dammsitz 6 лет назад

    so ein Clown