Ingo Hoppe Streitgespräch mit Karl-Eduard von Schnitzler 5
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- Опубликовано: 23 авг 2024
- Karl-Eduard von Schnitzler, Chefideologe der DDR, stellt sich Streitgespräch seinen Gegnern. Moderiert von Ingo Hoppe
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Wenigstens war er kein Wendehals...
Auf jedenfall war er einer der wenigen der vom Sozialismus wirklich überzeugt war. Auf jeden Fall ein Pluspunkt.
Klaus Schwab war auch überzeugt.
Man kann gegen Schnitzler vieles sagen aber Eier hatte er.
Diese Hassrede würde aktuell wegzensiert werden.
Ich finde es krass, dass sich Schnitzler diesem Forum gestellt hat. Dazu gehörte persönlicher Mut. Seine Ansichten hatten sich offenbar kein Stück geändert.
Mal nebenbei: Dieser Lummer ist irgendwie rethorisch viel besser als vieles, was die politischen Parteien heute so auf Bundesebene zu bieten haben. Und der war "nur" berliner" Landespolitiker.
Natürlich aber er war weise genug und wird seinen Auftritt gut geplant haben als zeitgeschichtliches Dokument.
Mal abgesehen davon, was er denkt, gefält mir seine Hartnäckigkeit!
Auch wenn Deutsch nicht ihre Muttersprache ist, pflichte ich Ihnen bei!
Diese Diskusion müßte man mal heute führen und höhren was dabei raus käme. Der Preuße.
Da kommt nichts raus. Der Ossi mauert ohne Ende.
Immerhin hatte er den Mut und die Ruhe in einer Sendung sich zu stellen, in der alle offensichtlich eine kritische bis feindselige Handlung ihm gegenüber einnehmen.
Er war und blieb eine rote Socke. Aber das ist eine andere Generation und er wird seine Gründe gehabt haben und sein Waterloo.
extremisten machen alles. er kannte nur das
Als Chefpropagandist hat er das natürlich bestanden.
Suudel-Edee! Geil!!! Der Georg Restle der DDR.
best comment!
Ede wäre zurecht beleidigt.
Schnitzler und der ebenfalls gruselige Lummer waren Brüder im Geiste. 😢
Es wäre interessant gewesen, Herrn Schnitzler intelligent auf den Zahn zu fühlen. Stattdessen wurde gepöbelt und echte Argumente auszutauschen. Aber dafür hatte man dem Anschein nach keine Gesprächspartner auf Augenhöhe mit Herrn Schnitzler.
Wahscheinlich war das gar nicht gewollt. Gegen das Geschrei des primitiven Pöbels kann auch der Klügste nichts ausrichten. Wolle und Lummer waren ihm nicht gewachsen; ein gleichwertiger Gegner hätte die Sache wesentlich interessanter gemacht.
Schnitzlers Alte hatte ja auch so ein schauspielerisches Talent. 😂
Wenn sich die Leute heute im Osten Schnitzler's Beschreibung des kapitalistischen Alltags anhören könnten, würde er seine Auferstehung erleben.
de.wikipedia.org/wiki/Troll-Armee
Schnitzler hat auch nicht durch gesehen. Er hatte einen Perso.
@@endsieb Was für ein saudämliches Gelaber! Außerdem schreibt man "durchgesehen" zusammen.
@@Hanika-original Das hat sich auf seine Aschenbecher im Gesicht bezogen, um es nochmal deutlich zu machen.
@@endsieb Netter Versuch, aber Fehler bleibt Fehler. Worauf sich das bezogen hat, ist mir bei Ihrem dummen Gelaber völlig wurscht. Da Sie ihm inhaltlich nicht beikommen, müssen Sie natürlich über Schnitzlers Äußeres herziehen - ziemlich erbärmlich.
Wahlen könne nichts veränders, sonst wären es richtige Wahlen.
Gibt es davon noch weitere TEile?
Wir waren die Sowietzone. Nichts anderes und heute ist es dasselbe. Ich hab´s miterlebt.
Die "Sowjetzone" hieß ab 1949 DDR. NIchts mehr mitbekommen seitdem? - Und heute? Sie liegen wohl schon im Koma?
Wir waren eine Zone,ich bin froh,das ich von der Zone befreit wurde.Beispiel:Ich brauche keine Kohlen mehr zu schaufeln,nach Feierabend,ich brauche mich nicht nach frischen Obst ,wenn es mal etwas gab,ich kann mir Urlaub buchen,wohin ich will,wenn es mein Geldbeutel es erlaubt,meine Kinder geht es gut,und ich bin
froh,das ich meinen Enkelkindern nur das Beste bieten kann.
Das wird sich ja jetzt geändert haben. Die Bolschewiken übernehmen wieder. 😂
ja ja ja ja ja die Bolschewiken sind in Wirklichkeit stramme Nationalsozialisten mit dem Oberindianer Landolf Ladig . Aber genau das möchte ja das Deutsche Mördervolk und nichts Anderes.
@@endsieb Mein Gott, was für eine gequirlte Kacke!
@@endsieb Sie wissen doch gar nicht, was Bolschewiken sind. 🤣
@@Das_Deutsche_Moerdervolk Ach Rodolfo, wann lassen Sie sich endlich therapieren?
PS/Korrektur: Ex-Stasi-Mann Koch im Teil 4 nicht 5 des hier geposteten Schnitzler-Interviews.
Nein...ich meinte Brilli...den Nappel mit der Brille mit den Colabödengläsern...
Wie aus Karl Marx ein Groucho Marx wurde. Sudelede ist ein bitteres elendes etwas.
Der war Spitze!!!
gaaaanz bestimmt 🤣🤣
PS/Korrektur: Revolutionäre Zellen, nicht rote. In persona Wilfried Böse und Brigitte Kuhlmann.
ICH sage heute noch ,,Zone,, !
In welchem Kontext, für das Gebiet der neuen Bundesländer in der heutigen Zeit oder rückblickend als Bezeichnung für die DDR?
TheThomson94
Beides !
***** aber bitte ab morgen nicht mehr
+Henry Seidel Jawoll Genosse IM ,, Spatzenhirn ,, !
+nurhabibi46 Das ist zwar eine unwahre Beleidigung, aber Hirne deines Schlages müssen sich schließlich irgendwo austoben. Armer Mensch !
Ich bitte die unbeabsichtigten Wortwiederholungen und Tippfehler zu entschuldigen. Umso nachdrücklicher möchte ich jetzt um eine konkrete Antwort ohne Rumgeeiere bitten!
Mein Gott ist der Schnitzler klug, Kein Wunder, dass Hanika ihn mag.
Ik ook.....
02:7 da gäbe es aber viele Länder, die wir heutzutage als Zone bezeichnen würden
Ekelhaft wie Schnitzler noch seinen Unsinn verbreiten wollte
Für mich ist weniger die Frage der ideologischen Überschrift relevant, als wie man in der Praxis Vermögensunterschiede auf ein möglichst leistungsangepasstes Niveau reduzieren kann und gleichzeitig maximale Prosperität aufrechterhält. Ob das dann soziale Marktwirtschaft oder demokratischer Sozialismus heißt?! Sei`s drum.
Ingo Hoppe ist ein starker Historiker ! !
2. Hätten`s die Berufsverbände da nicht vergeigt, wären die Arbeitnehmer heute Anteilseigner ihrer Betriebe.
Bezüglich DDR und Wagenknecht Konsens.
Der Schnitzler war komplett schitzophren.
Das verwechselst du, Spinne. Du bist nur so scheißenblöd, dass du nicht begreifst, wie recht er hat. - Das mit den Fremdwörtern solltest du lieber sein lassen; bei minder Gebildeten wie dir gerät deren Gebrauch häufig zur Blamage.
Das seid ihr beiden auch ... 😅
Kommunisten im Osten mussten das sein. Die Entwicklung der Produktivkräfte wurde durch die unsichtbare Hand des Westens behindert.
1. Naja unter das Etikett des "demokratischen Sozialismus" wurde auch schon so einiges gepackt. Deine Aussage, dass die komm. Plattform aufgelöst gehört ist allerdings ne klare Aussage, die ich so noch von keinem LiPa-Mitglied / Anhänger gehört hab. Für mich geht`s eher darum die Fehler der Gewerkschaften i.d. 50ern zu korrigieren, als wir noch wirklich einen, nennen wir`s mal "Kapitalismus mit sozialem Anstrich" hatten.
Wenn eine wirklich (!) reformierte linke Partei dabei hilft, hab ich nichts dagegen. Leider entdecke ich i.d. LiPa, entgegen anders lautender Vereinbarungen, immer wieder DDR-Nostalgiker. Bei der Tagespolitik - von Sarah Wagenknechts Exkursionen in Richtung Ludwig Erhardt bis hin zur phantasievollen 30 Std.-Woche bei vollem Lohnausgleich - weiß ich ehrlich gesagt auch noch nicht so ganz, wo die Reise eigentlich hingehen soll!
Der Lummer? Auf jeden Fall.
Dieser v. Schnitzler ist so was von peinlich. Ein alter Mann, ohne Perspektive, ein Nichts.
1. Bezüglich der Nachweisbarkeit sehen das einige Aktenkundige offenbar anders, aber darum ging`s mir gar nicht. Es geht darum, dass Gysi sich offenbar noch nicht die Fähigkeit antrainiert hat - die wenigstens ist bei den meisten andern Politikern und Behörden vorhanden - auch mal kritische Berichterstattungen auszuhalten und nicht mit Zwangsmaßnahmen zu verhindern zu suchen. Es ist doch wohl ein Unterschied, ob aufgrund Aktenlage eine (angeblich) relativ einseitige Berichterstattung vorliegt>
Cool wie Er da saß in roten Socken aber Er war ein ewig gestriger! Abscheulich
Das Beste an diesen Krüppeljöckel war doch, dass er den Kampf gegen den Kapitalismus (den es niemals gegeben hat) angeblich bis zum Letzten weiterkämpft, er aber immer wieder kräftige Züge von einer 100 D-Mark teueren Havanna pafft.
Karl-Eduard von Irrenkrüppel, der DDR-Kapitalist, der eisern gegen den Kapitalismus kämpfte.
Aus der Zeit gefallen wie einst Nazi Opa.
@@Das_Deutsche_Moerdervolk Der "irreabgejöckelte", vom Hass auf alles Deutsche total zerfressene Volksverhetzer *Rodolfo Franzese* aus Hamburg mit dem selbsterklärenden Profilnamen "Das deutsche Mördervolk" ist wieder in seinem Element! Dass SIE Schnitzler begeifern, ist logisch, denn Pack wie Sie hasst diejenigen am meisten, denen es geistig am wenigsten entgegenzusetzen hat.
Und wenn Du auf die Allmacht des Medienmonopols anspielst, dann stellt sich mir auch die Frage, warum der Schwarze Kanal - 1500 Sendungen zur besten Sendezeit, von Dr. Wolle sehr gut dargelegt - dabei ohne jede Wirkung blieb.
5. Untätigkeitsvorwurf im Hinblick auf militärische Passivität. Letzter Kommentar Konsens.
"Wir waren eine Zone,ich bin froh,das ich von der Zone befreit wurde.Beispiel:Ich brauche keine Kohlen mehr zu schaufeln,nach Feierabend,ich brauche mich nicht nach frischen Obst ,wenn es mal etwas gab,ich kann mir Urlaub buchen,wohin ich will,wenn es mein Geldbeutel es erlaubt,meine Kinder geht es gut,und ich bin froh,das ich meinen Enkelkindern nur das Beste bieten kann."
Das ist genau das, was kritisert wird. Mit diesem Kommentar offenbart sich ein vollkommen verkümmertes, kleinbürgerliches Bewusstsein. Hauptsache mir geht es gut, dann pass ich mich der Gesellschaft an. Sklavenmoral. Daraus entspringt auch Faschismus & imperialismus. Man sollte alles in einem größeren Kontext sehen, sich für seine Mitmenschen, die gesellschaft und die Völker der Welt interessieren. Ihnen ist es wohl völlig gleich, das der Westen bis heute versch. Völker gnadenlos ausbeute und ungehindert Kriege führt. Das es in unserer Gesellschaft massive Probleme gibt, Minderheiten kritisiert werden. ich befürchte, das auf jene in Zukunft wieder Hetzjagdten veranstaltet werden, wenn dem Kleinbürger die Decke auf den Kopf, weil das auchso tolle, freiheitliche System nicht mehr funktioniert. Gleichzeitig wird dies aber auch ein Hoffnungsschimmer für eben jene ausgebeuteten Völker sein.
Das ist immer noch zukunftsträchtiger als dieser sog. sozialistische Ostblock der zu Recht wirtschaftlich, sozial, politisch und moralisch bankrott ging. Was war er denn, ein Zwanghafter zusammenschluss diverser Staaten unter der Führung Russlands. Die Produktionsmittel waren auf ein paar Mitglieder des Politbüros verteilt welches spätestens nach der Stalinära langsam vergreiste. Tatsächliche oder Eingebildete Wiederständler wurden gnadenlos verfolgt und in den Kellern und Gefängnissen der Geheimpolizei ermordet. Im Gegenzug wurden durch Fehplanungen und ideologische Verblendung Milliardenwerte vernichtet und Recourcen auf breiter Basis verschwendet. Der sog. "Sowjetmensch" war nichts anderes als ein frustrierter Untertan ohne eigene Lust auf Unternehmertum oder Erfindergeist.
+TOFKAS01 Ganz erstaunlich, wo Du überall dabei warst ! Frage mich nur, wie dann die Russen zu ihren Komponisten, Literaten und Philosophen gekommen sind ? Und sogar als erste in den Weltraum. Und heute die größten und stärksten Flugzeuge der Welt bauen.
Alles ideologische Verblendung !
Henry Seidel
Seit wann haben Künstler etwas mit dem Staat zu tun?
Außerdem waren Tolstoi, Dostojewski und die klassische russische Literatur VOR den Sowjets. Die Sowjetunion selber hatte außer Science Fiction nichts literarisch wertvolles zu stande gebracht.
Und was du mit deinem irrigen Verweis auf die russische Raumfahrt übersiehst: Eine despotische Kommandowirtschaft kann in einzelnen Sektoren durchaus große Leistungen erbringen (die USA waren trotzdem zuerst auf dem Mond) sie kann aber bei weitem keinen Staat langfristig am Laufen halten. So waren die Sowjets vielleicht einige Zeit lang führend bei Waffentechnologie und Massenvernichtungswaffen. Aber sie brachten keinen einzigen international erfolgreichen Autobauer zu stande, keine konkurrenzfähige Elektronik und am Ende waren sie sogar auf Lebensmittelimporte angewiesen.
+TOFKAS01 Die Russen haben eben traditionell andere Vorstellungen von ihrem Gemeinwesen. Das wird auch immer so sein, was haben wir dort hinein zu reden. Fahr mal hin, da wirst Du feststellen, dass sie sich über unseren überflüssigen Konsumfummel ins Fäustchen lachen. Die haben echt andere Wertvorstellungen, und wir tun so, als wären wir in jeder Beziehung das Maß aller Dinge. Das sind wir noch längst nicht.
Die Russen haben eine völlig andere Militärstrategie, als das ganze westliche High-Tech Zeugs. Die tun entweder gar nichts, oder kommen zu ihrer Verteidigung mit solchen Krachern, dass der Fall erledigt ist, wenn nur zehn Prozent davon ankommen. Wenn von allen russischen Interkontinentals auch nur zehn oder fünfzehn Prozent über den Nordpol in Texas oder da sonstwo ankommen, hat sich der Fall erledigt. Dann brauchst Du weder Stealth noch Drohnen-Technologie mehr.
Fahre mal mit einer E-Klasse die Lena entlang bis zum Nordmeer. Dann kannst Du die Kiste zusammenkehren. Die ist für das Elektronik-Orakel gemacht, aber nicht für Russland.
Unsere Luxus- und Reichtumskonzepte sind für die überwiegende Mehrheit der Russen nichts als lächerliche Scharlatanerie, weil eben dort unter deren Bedingungen nicht zu gebrauchen. Außerdem denken die völlig anders und wesentlich pragmatischer.
Oder führe mal Russen durch unsere Supermärkte. Die schnuppern an dem Chemiezeugs und Glanzpapier herum und erzählen Dir dann von ihren Brombeeren und Möhren im Garten.
Hab' ich alles schon erlebt !
Nicht ein einziger deutscher Politiker wäre in der Lage, das heutige Russland zu regieren.
Dasselbe hat heute mit dem Zaren und Stalin ebenso wenig zu tun, wie die heutige Bundesrepublik mit Kaiser Wilhelm oder Hitler.Nur unsere dümmlichen Medien haben noch keine anderen Assoziationen gefunden
Die Russen bauen nach Zarismus und Kommunismus alles neu auf - braucht Zeit. Das hat Putin bei seiner Rede im Bundestag 2001 schon gesagt, und das gesamte Haus zollte ihm stehende Ovationen.
Ich glaube, über die werden wir uns genau so wundern, wie über die Chinesen in den letzten drei-vier Jahrzehnten.
Henry Seidel
Und wenn das so ist, dann sind die Russen in Russland sehr gut aufgehoben.
Solange sie nicht wieder solche Scherzchen wie die Sowjetunion zu stande bringen, gibt es sogar für die Russen eine gewisse Hoffnuung, mal zur modernen Welt aufzuschließen.
Hahaha Sudel Ede und sein dümmliches Proletengeschwätz
Das kommt dir nur so vor. Ein brauner, minderbemittelter Ösi war auch nie Schnitzlers Adressat. Dass du Schwachkoipf ihn nicht begreifst, liegt daran, dass du intellektuell ganz unten angesiedelt bist.
Das Gesabber hat dann auch nicht mehr geholfen. Kommunist Erich hat sich von der Kirche einfangen lassen.
Ein Prolet war Schnitzler ganz gewiss nicht. Aber woher soll das ein ungebildeter Nazi-Dreck aus Ösiland wissen?
Karl-Eduard von Schnitzler, war ein schlauer Mann er hat sich nicht kaufen lassen ( Wendehals ) und das alte Weltbild ist heute aktueller den je
deswegen sein westwagen mit dem er einen rektor totgefahren hat eben auch die schuld dess west---wagens war und nicht der besoffene fahrer?
Vielen Dank.
Aber vorweg ich finde, dass Herr von Schnitzler sich immer mehr mit abstrusen Argumenten rausredet.
Dir fällt wohl auch nichts auf!? Was hat Deine Antwort jetzt mit meinem Kommentar zu tun, dass es unsinnig ist, zu sagen Wahlen ändern nichts und sich dann als Partei selbst zur Wahl zu stellen?
Der Gegenseite stand nichts Vergleichbares mehr zur Verfügung?!? Dann erklär bitte mal den Verbleib des riesigen SED-Parteivermögens. Von den Auflösungsversprechung, z.B. der Nato, ist mir nichts bekannt. Sofern mir dieses Versprechen als DDR-Bürger (wozu ?) gemacht worden wäre, hätte ich schon alleine wegen der erforderlichen Zustimmung der USA, GB, F usw. daran meine Zweifel gehabt!!
1. Haben wir Meinungsfreiheit 2. Kannst du dir deinen Proletarierton sparen 3.Wenn du schon antwortest, dann doch bitte in richtigem Deutsch!
Ich bin darauf eingegangen. Du hast es nur nicht verstanden. Mehr kann ich jedoch nicht für dich tun!
Ich habe ja damit gerechnet das du es nicht verstehst. Dein intellektueller Horizont scheint begrenzt. Schau mal lieber DSDS oder Supertalent, das sind sicher die richtigen Sendungen für dich...
Fragt sich, wen Du mit "sie" und "ihnen" meinst. Grundsätzlich würde ich Dir da beipflichten, dass da jemandem was nicht aufgefallen ist. Wenn die DKP sich zur Wahl stellt, um "etwas so zu verändern, dass....", dann hat die betreffende Wahl - sofern man davon ausgeht, dass die DKP siegreich war - eben doch etwas verändert. Fazit "Wahlen verändern nix!" = Falsch. Und auf nichts anderes als diesen Widerspruch habe ich hingewiesen.
3. Und WER bestimmt WAS Lügen und WAS Wahrheiten sind??? Daraus wieder die Konsequenz zu ziehen, "was wir LiPas behaupten ist grundsätzlich erstmal wahr, was politische Gegner über uns behaupten ist gelogen, deswegen darf unsere Darstellung in den Medien berichtet werden, was andere sagen muss zensiert werden", ist Deine Vorstellung von Pressefreiheit, ansonsten wäre sie überflüssig?!? Na schönen dank aber auch, da toleriere ich lieber Lügen, auch wenn sie mal gegen meine Überzeugung gehen!!
Lummer liebt Märchen!
Du bist Darauf eingegangen?!? Zitat: "Die DKP ist eine kommunistische Partei in einem kapitalistischen Gesellschaftssystem. ..... Im Kommunismus selbst gibt es keine Parteien, wozu auch, der Staat stirbt nach einer gewissen Zeit von selbst ab, da nicht mehr benötigt."
Was hat das mit dem Widerspruch der freiwilligen Teilnahme an einem Wahlsystem zu tun, das man selbst für "verändert eh nix" klassifiziert, zu tun?????????